DE112005002269T5 - Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus metallischem Magnesium und Alkohol stetig in einen Reaktor, der eine Halogenverbindung und Alkohol umfassende Mischung enthält, eingebracht wird und dann das Magnesium mit dem Alkohol bei Vorhandensein der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung zur Reaktion gebracht wird, um einen Dialkoxymagnesium-Träger zu erzeugen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betriff ein Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator, wobei der Träger durch stetiges Einbringen einer Mischung aus metallischem Magnesium und Alkohol in einen Reaktor erzeugt wird, der eine Mischung bestehend aus Halogenverbindung und Alkohol sowie optional Dialkoxymagnesium enthält, und dann wird das Magnesium mit dem Alkohol bei Vorhandensein der Halogenverbindung und Alkohol sowie optional Dialkoxymagnesium umfassenden Mischung zur Reaktion gebracht. Durch dieses Verfahren ist es möglich, die Reaktionsrate in geeigneter Weise zu steuern und die Partikelform sowie Partikelgrößenverteilung des resultierenden Dialkoxymagnesium-Trägers zu verbessern.
  • Technischer Hintergrund
  • Als Olefinpolymerisationskatalysator werden von Magnesiumchlorid geträgerte Ziegler-Natta-Katalysatoren derzeit am verbreitesten verwendet. Der von Magnesiumchlorid geträgerte Ziegler-Natta-Katalysator ist eine Feststoffkatalysatorkomponente, die im Allgemeinen aus Magnesium, Titan, Halogen und Elektronen spendenden organischen Verbindungen besteht. Bei Verwendung bei der Polymerisation von Alpha-Olefinen wie Propylen kann er mit einer organischen Oaluminiumverbindung als Cokatalysator und einer Organosilanverbindung als Stereoregularität modifizierendes Mittel in geeigneten Mischungsverhältnisses gemischt und in einen Polymerisationsreaktor eingebracht werden. Da sphärische Träger für einen Olefinpolymerisationskatalysator bei verschiedenen branchenüblichen Prozessen wie Slurry-Polymerisation, Massepolymerisation, Gasphasenpolymerisation und der gleichen angewendet werden, ist es erforderlich, verschiedene Eigenschaften bezüglich Partikelmorphologie, d.h. geeignete Partikelgröße und -form, gleichmäßige Partikelverteilung, Minimierung feiner Partikel, hohe Rohdichte und dergleichen, sowie hoher Katalysatoraktivität sowie Stereoregularität, die grundsätzlich erforderlich sind, zu erfüllen.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Zum Verbessern der Partikelmorphologie in einem Träger für einen Olefinpolymerisationskatalysator sind in diesem Gebiet viele Verfahren bekannt, beispielsweise Rekristallisierung, Umfällung, Sprühtrocknung, Verfahren, die chemische Reaktion und dergleichen verwenden. Als eines der chemische Reaktionen verwendenden Verfahren hat in den letzten Jahren ein Verfahren zum Erzeugen eines Katalysators unter Verwendung eines Dialkoxymagnesiums, das durch Reagieren von Magnesium mit einem Alkohol erhalten wird, als Träger zunehmend Aufmerksamkeit gefunden, da dieses Verfahren verglichen mit anderen Katalysatorerzeugungsverfahren einen Katalysator mit sehr hoher Aktivität und Polymere mit hoher Stereoregularität vorsehen kann. Bei Verwenden von Dialkoxymagnesium als Träger sollte der Dialkoxymagnesium-Träger durch die Reaktion zwischen Magnesium und einem Alkohol hoch gleichmäßig und sphärisch sowie mit ausreichend hoher Rohdichte erzeugt werden, da die Partikeleigenschaften des sich ergebenden Katalysators und die Polymere durch die Partikelform, Partikelgrößenverteilung, Rohdichte und dergleichen des als Träger verwendeten Dialkoxymagnesiums direkt beeinflusst werden.
  • Diesbezüglich gibt es verschiedene Verfahren zum Erzeugen von Dialkoxymagnesium mit einer gleichmäßigen Form, die in herkömmlichen technischen Schriften offenbart werden. Die US-Patente Nr. 5,162,277 und 5,955,396 schlagen ein Verfahren zum Erzeugen eines Trägers mit einer Größe von 5–10 μm durch Rekristallisieren von Magnesiumethylcarbonat vor, das aus der Carboxylierung von amorphem Diethoxymagnesium mit Kohlendioxid in einer verschiedene Additive und Lösungsmittel enthaltenden Lösung erhalten wird. Ferner offenbart die japanische offen gelegte Patentschrift Nr. H06-87773 ein Verfahren zum Erzeugen sphärischer Partikel, das Sprühtrocknen einer alkoholischen Lösung eines Diethoxymagnesiums, das durch Kohlendioxid carboxyliert wird, sowie das Ausführen von dessen Decarboxylierung umfasst. Diese herkömmlichen Verfahren bringen aber komplexe Prozesse mit sich, die viele Spezies von Rohmaterialien verwenden, und liefern keine ausreichend gute Partikelgröße und Partikelform eines Trägers.
  • Die offen gelegten japanischen Patentschriften Nr. H03-74341, H04-368391 und H08-73388 sehen ein Verfahren zum Synthetisieren sphärischen oder elliptischen Diethoxymagnesiums durch Reagieren von metallischem Magnesium mit Ethanol bei Vorhandensein von Iod vor. Das durch dieses Verfahren erzeugte Diethoxymagnesium weist aber Probleme auf, da die Reaktion sehr schnell zusammen mit der Erzeugung einer großen Menge an Reaktionswärme und Wasserstoff erfolgt, wodurch es schwierig ist, die Reaktionsrate auf den erwünschten Wert zu steuern, und da der resultierende Dialkoxymagnesium-Träger eine große Menge an feinen Partikeln oder großen hetero-artigen Partikeln enthält, die durch Aggregation mehrerer Partikel gebildet werden.
  • Zusammengefasst gesagt werden bei Erzeugen von Dialkoxymagnesium durch Reagieren von metallischem Magnesium mit Alkohol nach den herkömmlichen Verfahren aufgrund der Aggregation der Partikel in dem Anfangsschritt der Reaktion zwischen metallischem Magnesium und Alkohol nicht sphärische große Partikel mit einer Größe von 100 μm oder mehr in großer Menge erzeugt; wenn daher ein aus dem sich ergebenden Träger direkt erzeugter Katalysator bei der Olefinpolymerisation verwendet wird, verursacht dies Probleme, da die Partikelgröße der resultierenden Polymere zu groß wird oder aufgrund der Polymerisationswärme die Partikelmorphologie gestört wird, was wiederum schwere Probleme innerhalb des Prozesses oder dergleichen verursacht.
  • Technische Lösung
  • Die vorliegende Erfindung soll diese oben erwähnten Probleme des Stands der Technik lösen. Daher soll die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator an die Hand geben, der eine gleichmäßige sphärische Partikelform und eine gleichmäßige Partikelgrößenverteilung aufweist und kaum hetero-geformte große Partikel enthält, so dass er in geeigneter Weise zum Erzeugen eines Katalysators verwendet wird, der verschiedene Partikeleigenschaften erfüllt, die bei branchenüblichen Olefinpolymerisationsprozessen, darunter Slurry-Polymerisation, Massepolymerisation, Gasphasenpolymerisation und dergleichen erforderlich sind.
  • Methode für die Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator an die Hand gegeben, wobei eine Mischung aus metallischem Magnesium und Alkohol stetig in einen Reaktor eingebracht wird, der eine Mischung bestehend aus Halogenverbindung und Alkohol enthält, und wobei dann das Magnesium mit dem Alkohol bei Vorhandensein der die Halogenverbindung und den Alkohol umfassenden Mischung reagiert wird, um einen Dialkoxymagnesium-Träger zu erzeugen.
  • Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Halogenverbindung und Alkohol umfassende Mischung weiterhin Dialkoxymagnesium umfassen.
  • Die in der vorliegenden Erfindung brauchbare Halogenverbindung ist zum Beispiel bevorzugt ein Halogenmolekül wie I2, Br2, IBr und dergleichen; eine Alkylhalogenidverbindung wie CH3I, CH3Br, CH3CH2Br, BrCH2CH2Br und dergleichen; eine Acylhalogenidverbindung wie CH3COCl, PhCOCl, Ph(COCl)2 und dergleichen; eine durch die allgemeine Formel AlClm(OR)3-m wiedergegebene Aluminiumhalogenidverbindung, wobei R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1–10 Kohlenstoffatomen ist und m eine natürliche Zahl von 1 bis 3 ist; eine durch die allgemeine Formel SiCln(OR)4-n wiedergegebene Siliziumhalogenidverbindung, wobei R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1–10 Kohlenstoffatomen ist und n eine natürliche Zahl von 1 bis 4 ist; oder eine Metallhalogenidverbindung wie LiCl, LiBr, CaCl2, MgCl2, MgBr2, Mgl2 und dergleichen, und bevorzugter ist die Halogenverbindung ein Halogenmolekül, eine Alkylhalogenidverbindung oder eine Metallhalogenidverbindung.
  • Die erfindungsgemäße Menge der Halogenverbindung beträgt bevorzugt 0,001–0,2 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil des metallischen Magnesiums. Liegt die Menge der Halogenverbindung unter 0,001 Gewichtsteilen, wird die Reaktionsgeschwindigkeit zu langsam. Wenn dagegen die Menge der Halogenverbindung über 0,2 Gewichtsteilen liegt, wird die Partikelgröße der sich ergebenden Erzeugnisse zu groß oder es werden eventuell feine Partikel in großer Menge erzeugt.
  • Das optional in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung vorhandene Dialkoxymagnesium ist nicht durch seine Partikelgrößenverteilung und durchschnittliche Partikelgröße beschränkt, hat aber bevorzugt eine sphärische Partikelform mit 1,5 oder weniger Partikelgrößenverteilung und einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 10–100 μm. Bei Verwenden von Dialkoxymagnesium in Form eines Partikels mit einer Partikelgrößenverteilung und einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser außerhalb der bevorzugten Bereiche würde dies ein Problem verursachen, da die Partikelgrößenverteilung der Enderzeugnisse ziemlich breit wird.
  • Bezüglich dieses Dialkoxymagnesiums können die durch die vorliegende Erfindung hergestellten, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten, bei dem Dialkoxymagnesium nicht in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung vorhanden ist, die durch das in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2003-0087194 offenbarte Verfahren hergestellten oder die durch andere allgemeine Verfahren hergestellten in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die optional in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung vorhandene Menge des Dialkoxymagnesiums liegt bevorzugt bei 0,05–0,5 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil des Alkohols in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung. Wenn die Menge des Dialkoxymagnesiums unter 0,05 Gewichtsteilen liegt, kann der Anteil großer Partikel in dem Enderzeugnis, d.h. dem sphärischen Träger, ansteigen. Wenn dagegen in dem Enderzeugnis die Menge über 0,5 Gewichtsteile liegt, wird der Anteil von anfangs eingebrachtem Dialkoxymagnesium zu groß, was Probleme wegen nachlassender Verbesserung der Partikelgrößenverteilung und sinkender Produktivität verursacht.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete metallische Magnesium ist nicht durch seine Form streng beschränkt, doch wird es in der Form eines Pulvers mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10–300 μm und bevorzugter in der Form eines Pulvers mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 50–200 μm bevorzugt. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße des metallischen Magnesiums unter 10 μm liegt, werden die Partikel des resultierenden Trägers zu klein, und wenn sie bei über 300 μm liegt, werden die Partikel des Trägers zu groß, um eine gleichmäßige sphärische Form zu bilden.
  • Bezüglich des in der vorliegenden Erfindung brauchbaren Alkohols wird die Verwendung von einem oder mehreren Alkoholen bevorzugt, die aus der Gruppe bestehend aus aliphatischen Alkoholen gewählt werden, die durch die allgemeine Formel ROH wiedergegeben werden, wobei R eine Alkylgruppe mit 1–6 Kohlenstoffatomen ist, beispielsweise Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol, n-Pentanol, Isopentanol, Neopentanol, Cyclopentanol, Cyclohexanol und dergleichen, und wobei aromatische Alkohole wie Phenol allein oder als Mischung verwendet werden. Weiterhin ist bevorzugter, ein oder mehrere Alkohole gewählt aus der Gruppe bestehend aus Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol zu verwenden, wobei sie allein oder als Mischung verwendet werden, und am bevorzugtesten ist die Verwendung von Ethanol.
  • Die Gesamtmenge an Alkohol, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, beträgt bevorzugt 5–50 Gewichtsteile und bevorzugter 7–20 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil metallischen Magnesiums. Wenn die Gesamtmenge verwendeten Alkohols unter 5 Gewichtsteilen liegt, steigt die Viskosität der Aufschlämmung schnell an, daher wird es schwierig, ein gleichmäßiges Mischen zu erreichen. Wenn dagegen die Gesamtmenge an verwendetem Alkohol bei über 50 Gewichtsteilen liegt, sinkt die Rohdichte des resultierenden Trägers schnell oder die Partikeloberfläche desselben wird rau. Die Menge des Alkohols in der Halogenverbindung und Alkohol und optional Dialkoxymagnesium umfassenden Mischung liegt bevorzugt bei 2–20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Gesamtmenge an Alkohol, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wenn die Alkoholmenge in der Halogenverbindung und Alkohol und optional Dialkoxymagnesium umfassenden Mischung unter 2 Gewichtsteilen liegt, ist es aufgrund schlechten Mischens nicht möglich, gleichmäßige sphärische Trägerpartikel zu erhalten, und wenn sie über 20 Gewichtsteilen liegt, wird die Rohdichte des resultierenden Erzeugnisses gesenkt.
  • Bei dem Verfahren zum Erzeugen eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Reaktion zwischen metallischem Magnesium und Alkohol bei Vorhandensein der Halogenverbindung und Alkohol und optional Dialkoxymagnesium umfassenden Mischung bevorzugt bei der Temperatur von 60–110°C und bevorzugter bei der Temperatur von 70–90°C ausgeführt. Die Reaktion kann auch am Siedepunkt des verwendeten Alkohols unter Rückfluss ausgeführt werden. Ist die Reaktionstemperatur niedriger als 60°C, wird die Reaktion zu langsam. Wenn sie dagegen über 110°C liegt, ist die Reaktion so schnell, dass die Menge feiner Partikel schnell ansteigen kann und eine Aggregation von Partikeln eintreten kann, daher ist es nicht möglich, gleichmäßige sphärische Träger der gewünschten Größe zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich durch die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele umfassender verstehen, doch werden diese Beispiele nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung angeboten, wobei sie keinesfalls den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschränken.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Ein Reaktor mit 5 l Volumen (Reaktor A), der mit einer Rührvorrichtung, einem Ölerhitzer und einem Rückflusskühler ausgestattet war, wurde hinreichend mit Stickstoff gespült und dann mit 3,0 g Magnesiumchlorid und 200 ml trockenem Ethanol beladen. Dann wurde Rühren bei 200 U/min gestartet, während die Temperatur auf 78°C angehoben wurde, um das unter Rückfluss zu kochende Ethanol zu wahren. 120 g metallisches Magnesium (ein handelsübliches Erzeugnis mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von etwa 100 μm), das in 1,6 l trockenem Ethanol in einem anderen mit einer Rührvorrichtung ausgestatteten 2,5 l großen Behälter suspendiert worden war, wurde über 2 Stunden bei einer konstanten Geschwindigkeit unter Verwendung einer Schlammpumpe dem Reaktor A zugegeben, während das Rühren der Suspension fortgesetzt wurde, um die Konzentration der Suspension gleichmäßig zu machen. Etwa 5 Minuten nach Zugabe der Mischung aus metallischem Magnesium und Ethanol zu dem Reaktor A wurde die Reaktion gestartet, woraufhin Wasserstoff erzeugt wurde. Dementsprechend wurde der Auslass des Reaktors offen gehalten, um den erzeugten Wasserstoff aus dem Reaktor austreten zu lassen und den Reaktordruck bei Atmosphärendruck zu halten. Nach Beenden der Zugabe der Mischung aus metallischem Magnesium und Ethanol wurden die Temperatur und die Rührgeschwindigkeit des Reaktors immer noch 2 Stunden lang (Alterung) im Rückflusszustand gehalten. Nach Beenden des Alterungsschritts wurde das resultierende Erzeugnis dreimal mit 2.000 ml n-Hexan bei 50°C pro Waschung gewaschen. Das resultierende Erzeugnis wurde unter dem Stickstoffstrom 24 Stunden lang getrocknet, um 561 g (97% Ausbeute) Diethoxymagnesium als festes weißes Pulver mit gutem Rieselvermögen zu erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden getrockneten Erzeugnisses wurde mit einem Elektronenmikroskop untersucht und die Rohdichte gemessen. Weiterhin wurde das sich ergebende getrocknete Erzeugnis in n-Hexan suspendiert, und die Partikelgröße im suspendierten Zustand wurde mit Hilfe eines Laser-Partikelgrößenanalysators (Mastersizer X, hergestellt von Malvern Instruments) nach dem Lichttransmissionsverfahren gemessen, wodurch die kumulative Verteilung der Partikel erhalten wurde. Aus der resultierenden kumulativen Verteilung wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel durch folgende Verfahren ermittelt:
    • (1) Durchschnittlicher Partikeldurchmesser (D50): die 50% des gesammelten Gewichts entsprechende Partikelgröße
    • (2) Partikelgrößenverteilungsindex (P): P = (D90 – D10)/D50 (wobei D90 die 90% des gesammelten Gewichts entsprechende Partikelgröße ist, D10 die 10% des gesammelten Gewichts entsprechende Partikelgröße ist)
    • (3) Anteil großer Partikel: % des gesammelten Gewichts der Partikel mit einem Partikeldurchmesser von 100 μm oder mehr
  • Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung werden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Beispiel 2
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei lediglich aus Beispiel 1 erhaltene 50 g Diexthoxymagnesium dem Reaktor A zusammen mit 3,0 g Magnesiumchlorid und 200 ml trockenem Ethanol zugegeben wurden. Dadurch wurden 610 g (97,8% Ausbeute) eines weißen festen Pulvers mit sehr gutem Rieselvermögen erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden Erzeugnisses wurde durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 untersucht; es wurde die Rohdichte gemessen und es wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung wurden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Beispiel 3
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei lediglich aus Beispiel 1 erhaltene 25 g Diexthoxymagnesium dem Reaktor A zusammen mit 3,0 g Magnesiumchlorid und 200 ml trockenem Ethanol zugegeben wurden. Dadurch wurden 588 g (99% Ausbeute) eines weißen festen Pulvers mit sehr gutem Rieselvermögen erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden Erzeugnisses wurde durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 untersucht; es wurde die Rohdichte gemessen und es wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung wurden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Beispiel 4
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei lediglich aus Beispiel 1 erhaltene 10 g Diexthoxymagnesium dem Reaktor A zusammen mit 3,0 g Magnesiumchlorid und 200 ml trockenem Ethanol zugegeben wurden. Dadurch wurden 563 g (97% Ausbeute) eines weißen festen Pulvers mit sehr gutem Rieselvermögen erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden Erzeugnisses wurde durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 untersucht; es wurde die Rohdichte gemessen und es wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung wurden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Beispiel 5
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 ausgeführt, wobei lediglich 3,0 g Iod anstelle von 3,0 g Magnesiumchlorid verwendet wurden. Dadurch wurden 612 g (99% Ausbeute) eines weißen festen Pulvers mit sehr gutem Rieselvermögen erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden Erzeugnisses wurde durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 untersucht; es wurde die Rohdichte gemessen und es wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung wurden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Reaktor mit 5 l Volumen, der mit einer Rührvorrichtung, einem Ölerhitzer und einem Rückflusskühler ausgestattet war, wurde hinreichend mit Stickstoff gespült und dann mit 3,0 g Magnesiumchlorid und 1.800 m trockenem Ethanol beladen, und die Temperatur des Reaktors wurde auf 78°C angehoben, während die Rührvorrichtung bei 200 U/min betrieben wurde, um das unter Rückfluss zu kochende Ethanol zu wahren. Dann wurden dem Reaktor, in dem Ethanol unter Rückfluss kochte, 120 g metallisches Magnesium (ein handelsübliches Erzeugnis mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von etwa 100 μm), in Portionen von 20 g 6 mal mit dem Zeitintervall von 20 Minuten zugegeben. Nach der Zugabe der gesamten 120 g metallischen Magnesiums wurde es 2 Stunden lang bei gleicher Rührgeschwindigkeit unter Ethanolrückflussbedingung (Alterung) gehalten. Nach Beenden des Alterungsschritts wurde das resultierende Erzeugnis dreimal mit 2.000 ml n-Hexan bei 40°C pro Waschung gewaschen. Das resultierende Erzeugnis wurde unter dem Stickstoffstrom 24 Stunden lang getrocknet, um 565 g (99% Ausbeute) eines weißen festen Pulvers zu erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden Erzeugnisses wurde durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 untersucht; es wurde die Rohdichte gemessen und es wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung wurden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Reaktor mit 5 l Volumen, der mit einer Rührvorrichtung, einem Ölerhitzer und einem Rückflusskühler ausgestattet war, wurde hinreichend mit Stickstoff gespült, dann mit 3,0 g Magnesiumchlorid und 200 m trockenem Ethanol beladen, und die Temperatur des Reaktors wurde auf 78°C angehoben, während die Rührvorrichtung bei 200 U/min betrieben wurde, um das unter Rückfluss zu kochende Ethanol zu wahren. Dann wurden dem Reaktor 120 g metallisches Magnesium (ein handelsübliches Erzeugnis mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von etwa 100 μm) in 1.600 ml Ethanol in Portionen von 20 g 6 mal mit dem Zeitintervall von 20 Minuten zugegeben. Nach der gleichen Alterung und den gleichen Waschschritten wie in Vergleichsbeispiel 1 wurden 558 g (98% Ausbeute) eines weißen festen Pulvers zu erhalten.
  • Die Partikelform des sich ergebenden Erzeugnisses wurde durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 untersucht; es wurde die Rohdichte gemessen und es wurden der durchschnittliche Partikeldurchmesser und der Partikgrößenverteilungsindex der Partikel und der Anteil großer Partikel ermittelt. Die Ergebnisse der Untersuchung, Messung und Ermittlung wurden in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben. Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, ist es erfindungsgemäß möglich, einen Träger für einen Olefinpolymerisationskatalysator zu erhalten, der aufgrund der sphärischen Partikelform mit gleichmäßiger Oberfläche und der gleichmäßigen Partikelgrößenverteilung der resultierenden Partikel und des minimierten Anteils großer Partikel mit nicht sphärischer Form mit und einem Partikeldurchmesser von 100 μm oder mehr die erforderlichen Partikeleigenschaften für Slurry-Polymerisation, Massepolymerisation, Gasphasenpolymerisation und dergleichen erfüllt.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator offenbart, wobei der Träger durch stetiges Einbringen einer Mischung aus metallischem Magnesium und Alkohol in einen Reaktor, der eine Halogenverbindung und Alkohol und optional Dialkoxymagnesium umfassende Mischung enthält, erzeugt wird und dann das Magnesium mit dem Alkohol bei Vorhandensein der Halogenverbindung und Alkohol und optional Dialkoxymagnesium umfassenden Mischung zur Reaktion gebracht wird. Durch das Verfahren ist es möglich, die Reaktionsrate geeignet zu steuern und die Partikelform und Partikelgrößenverteilung des sich ergebenden Dialkoxymagnesium-Trägers zu verbessern.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus metallischem Magnesium und Alkohol stetig in einen Reaktor, der eine Halogenverbindung und Alkohol umfassende Mischung enthält, eingebracht wird und dann das Magnesium mit dem Alkohol bei Vorhandensein der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung zur Reaktion gebracht wird, um einen Dialkoxymagnesium-Träger zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogenverbindung und Alkohol umfassende Mischung weiterhin Dialkoxymagnesium umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge verwendeten Alkohols 5–50 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil metallischen Magnesiums beträgt, wobei die Alkoholmenge in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung 2–20 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Gesamtmenge verwendeten Alkohols beträgt, die Menge der Halogenverbindung 0,001–0,2 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil metallischen Magnesiums beträgt und die Menge an Dialkoxymagnesium, die in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung optional vorhanden ist, 0,05–0,5 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil des Alkohols in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol ein oder mehrere Alkohole gewählt aus der Gruppe bestehend aus aliphatischen Alkoholen und aromatischen Alkoholen ist, wobei er allein oder als Mischung verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogenverbindung ein Halogenmolekül, eine Alkylhalogenidverbindung, Acylhalogenidverbindung, Aluminiumhalogenidverbindung, Siliziumhalogenidverbindung oder Metallhalogenidverbindung ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Halogenverbindung und Alkohol umfassenden Mischung vorhandene Dialkoxymagnesium eine Form von sphärischem Partikel mit einer Partikelgrößenverteilung von 1,5 oder weniger und einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 10–100 μm aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Magnesium eine durchschnittliche Partikelgröße von 10–300 μm aufweist.
DE112005002269T 2004-09-23 2005-03-31 Verfahren zur Erzeugung eines sphärischen Trägers für einen Olefinpolymerisationskatalysator Withdrawn DE112005002269T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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KR10-2004-0076249 2004-09-23
KR1020040076249A KR100624027B1 (ko) 2004-09-23 2004-09-23 올레핀 중합 촉매용 구형 담체의 제조방법
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