DE112005000733T5 - Verfahren zum Verzögern eines Wechselstrommotors und Umrichtervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Verzögern eines Wechselstrommotors und Umrichtervorrichtung Download PDF

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DE112005000733T5
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Hideaki Kitakyushu Iura
Kazuhiko Kitakyushu Hiramatsu
Mitsujiro Kitakyushu Sawamura
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Abstract

Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin beim Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als seine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand gemacht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verzögern eines Wechselstrommotors durch Erhöhen seines Verlustes in einer Umrichtervorrichtung zum Verzögern des Wechselstrommotors und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verzögern eines Wechselstrommotors zum Verhindern, dass die Umrichtervorrichtung anormal gestoppt wird, oder zum Verhindern dass der Wechselstrommotor durch ein Problem des Überstroms oder Ähnlichem durchbrennt, der an dem Wechselstrommotor anliegt, der leicht magnetisch zu sättigen ist.
  • Stand der Technik
  • Als herkömmlicher Stand der Technik wurde ein Vorschlag bezüglich einer Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp zum Erhöhen des Verlusts durch Erhöhen einer Motoranschlussspannung beim Bremsen gemacht (vgl. zum Beispiel Patentreferenz 1).
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer Umrichtervorrichtung einer herkömmlichen Art zum Wandeln einer üblichen Stromversorgungsquelle in einen Gleichstrom durch einen gleichrichtenden Abschnitt 101, wobei eine Spannung, die dadurch gleichgerichtet wird, durch einen Kondensator 102 geglättet wird, und in einen Umrichterabschnitt 103 eingegeben wird. Der Umrichterabschnitt 103 stellt einen Wechselstrom bereit, indem Halbleiterelemente hintereinanderfolgend durch ein Signal geschaltet werden, das später erwähnt wird, und führt den Wechselstromausgang einem Wechselstrommotor 104 zu, der dadurch angetrieben wird. Hier wird der Umrichterabschnitt 103 mit zum Beispiel 6 Stücken von Transistoren 201 bis 206 und 6 Stücken von Dioden 207 bis 212 als Halbleiterschaltelemente bereitgestellt. Andererseits gibt das Bezugszeichen 111 einen Frequenzsetzer an und ein Ausgangssignal Sa wird einer Beschleunigungs/Verzögerungs-Begrenzungsschaltung 120 eingegeben. Die Beschleunigungs/Verzögerungs-Begrenzungsschaltung 120 erhöht eine Anschlussspannung des Wechselstrommotors 104, indem eine Verstärkung eines Spannungssteuerabschnitts 121 durch ein erstes Ausgangssignal Sb1, das der Spannungssteuerschaltung 121 und einer Spannungs/Frequenz-Wandelschaltung 114 eingegeben wird, und durch ein zweites Ausgangssignal Sb2 erhöht wird, das nur der Spannungssteuerschaltung 121 eingegeben wird und das angibt, dass der Motor derart betrieben wird, dass er verzögert wird. Zudem ist die Spannungs/Frequenz-Wandelschaltung 114 eine Analog/Digital-Wandelschaltung zum Ausgeben eines Impulssignals Sd mit einer Frequenz fd in Proportion zu einer Spannung Vb des Eingangssignals Sb1. Zudem werden ein Ausgangssignal Sc der Spannungssteuerschaltung 113 und der Ausgangsimpuls fd der Spannungs/Frequenz-Wandelschaltung 114 einer Modulationsschaltung 115 eingegeben. Die Modulationsschaltung 115 gibt die Steuerimpulse den jeweiligen Transistoren 201 bis 206 des Umrichters 103 mittels einer Basisantriebsschaltung 116 ein, um die Modulationsimpulsweiten davon steuern zu können. Andererseits wird eine Ausgangsspannung des Umrichters 103 durch EIN/AUS-Zeitdauern der jeweiligen Transistoren 201 bis 206, die durch die Impulsweiten der Steuerimpulse gesteuert werden, bestimmt und die Impulsweite des Steuerimpulses wird durch eine Ausgangsspannung Vc der Spannungssteuerschaltung 121 bestimmt. Die Basisantriebsschaltung 116, der die Steuerimpulse von der Modulationsschaltung 115 zugeführt werden, gibt deshalb Basisspannungen und Basisströme, die mit den Eigenschaften der Transistoren 201 bis 206 übereinstimmen, in Übereinstimmung mit den Steuerimpulsen aus, um das Schalten der Transistoren 201 bis 206 steuern zu können. Zudem kann der Wech selstrommotor durch eine Versorgungsquelle mit variabler Frequenz durch den Ausgang des Umrichters 103 betrieben werden.
  • Ein Ausgangssignal eines Setzers 118 bzw. Einrichters zum Setzen eines vorgegebenen, oberen Grenzwertes einer Anschlussspannung des Kondensators 102 wird einem Vergleicher 119 eingegeben, der eine Hysteresecharakteristik hat, um dadurch die Anschlussspannung des Kondensators 102 überwachen zu können. Zudem, wenn die Anschlussspannung des Kondensators 102 den vorgegebenen, oberen Grenzwert beim Bremsen überschreitet, wird ein Ausgangssignal VCOM von dem Vergleicher 119 erzeugt. Die Beschleunigungs/Verzögerungs-Begrenzungsschaltung 120 folgt einer gesetzten Spannung des Frequenzsetzers 111 mit eine vorgegebene Änderungsrate in einer Steigung. Zudem wird während des Verzögerungsbetriebs ein Verstärkungsfaktor der Spannungssteuerschaltung 121 erhöht. Dadurch wird die Impulsweite des Steuerimpulses, der von der Modulationsschaltung 115 ausgegeben wird, erweitert, um dadurch eine Spannung zu erhöhen, die an dem Wechselstrommotor 104 anliegt. Auf diese Art und Weise wird der Vorschlag gemacht, den Eisenverlust und Kupferverlust des Wechselstrommotors 104 durch Anheben der Anschlussspannung zu erhöhen, wodurch der Wechselstrommotor 104 in einer kurzen Zeitdauer verzögert werden kann.
  • Zudem wird als weiterer herkömmlicher Stand der Technik eine Umrichtervorrichtung zum Berechnen eines Schaltausgangs durch eine Funktion zum Erzeugen immer der gleichen Ausgangsspannung für eine Gleichspannung vorgeschlagen, die durch eine Gleichstromdetektionsschaltung in einem Betrieb, der nicht einer Verzögerung entspricht, detektiert wird, und zum Berechnen eines Schaltungsausgangs durch eine Funktion eines Nenngleichspannungswertes der Wechselstromversorgungsquelle bei dem Verzögerungsbetrieb vorgeschlagen (vgl. zum Beispiel Patentreferenz 2).
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Umrichtervorrichtung des Standes der Technik zeigt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 301 eine Wandelschaltung, die eine Gleichrichterschaltung bildet, zum Wandeln einer Wechselspannung einer Wechselstromversorgungsquelle 307 in eine Gleichspannung, bezeichnet das Bezugszeichen 302 einen Glättungskondensator zum Glätten der Gleichspannung der Wandelschaltung 301, bezeichnet das Bezugszeichen 303 eine Umrichterschaltung, die eine inverse Wandelschaltung zum Wandeln einer Gleichspannung des Glättungskondensators 302 in eine vorgegebene Frequenz einer Wechselspannung bildet, indem die Schaltelemente EIN/AUS durch vorgegebene Zeitsteuerungen geschaltet werden, bezeichnet das Bezugszeichen 304 einen Mikrocomputer zum Steuern der Umrichterschaltung 303 durch eine PWM-Steuerung, bezeichnet das Bezugszeichen 305 einen Basisverstärker zum Ausgeben von PWM-Signalen zum Antreiben des Schaltelements der Umrichterschaltung 303, bezeichnet 306 eine Gleichspannungsdetektionsschaltung zum Detektieren der Gleichspannung des Glättungskondensators 302 und bezeichnet das Bezugszeichen 350 eine Umrichtervorrichtung, die durch die Wandelschaltung 301 bis Gleichstromdetektionsschaltung 306 ausgebildet wird. Das Bezugszeichen 308 bezeichnet einen Induktionsmotor, der durch eine Wechselspannung der Umrichterschaltung 303 angetrieben wird, das Bezugszeichen 400 bezeichnet eine Betriebsbefehlsvorrichtung zum Befehlen, die Umrichtervorrichtung 350 zu betreiben, wobei die Betriebsbefehlsvorrichtung einen Mikrocomputer 421, ein Tastenfeld 422, das einen Eingabeabschnitt für den Mikrocomputer bildet, und eine Anzeige 423 enthält und einen Betriebsbefehl für eine reguläre Drehung, für eine umgekehrte Drehung, für Anhalten und einen Betriebsbefehl einer Ausgangsfrequenz für die Umrichtervorrichtung 350 setzen kann. Das Bezugszeichen 314 bezeichnet einen Mikrocomputer zum Steuern der Umrichterschaltung 303 durch eine PWM-Steuerung, der ausgebildet wird, indem er eine Schaltausgangsberechnungsschaltung 315 zum Berechnen eines Schaltausgangssignals in einem Betriebsbe fehl, der nicht dem Verzögern entspricht, und in einem Betriebsbefehl des Verzögerns und einen RAM 316 zum Speichern der Betriebsbefehle für eine reguläre Drehung, eine inverse Drehung, ein Stoppen und der Ausgangsfrequenzsetzung durch die Betriebsbefehlvorrichtung 400 enthält.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung für den Betrieb, wenn der Induktionsmotor betrieben wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 15 beim Betrieb des Motors gegeben. Zuerst wird ein Betriebsbefehl für zum Beispiel die reguläre Drehung von der Betriebsbefehlsvorrichtung 400 eingegeben und als Nächstes wird der Betrieb durch Eingeben des Betriebsbefehls einer Ausgangsfrequenz (Schritt S11) gestartet. Als Nächstes bestimmt der Mikrocomputer 421, ob der Motor gestoppt wird, indem beobachtet wird, ob das Stoppzeichen EIN in dem Mikrocomputer 421 der Betriebsbefehlvorrichtung 400 (Schritt S12) ist. Wenn bestimmt wird, dass der Motor nicht gestoppt wird, liest der Mikrocomputer 314 den Betriebsbefehl der Ausgangsfrequenz, die auf eine vorgegebene Frequenz gesetzt ist (Schritt S13), und, wenn es bestimmt wird, dass der Motor gestoppt wird, liest der Mikrocomputer 314 einen Befehl einer Ausgangsfrequenz von 0 Hz (Schritt S14). Danach bestimmt der Mikrocomputer 314, ob der Motor verzögert wird, indem er beobachtet, ob das Verzögerungszeichen in dem Mikrocomputer 421 der Betriebsbefehlvorrichtung 400 (Schritt S15) ein ist. Weiterhin, wenn es bestimmt wird, dass der Motor nicht verzögert wird, liest der Mikrocomputer 314 die Gleichspannung, die durch die Gleichspannungsdetektionsschaltung 306 (Schritt S16) detektiert wird, berechnet ein Schaltausgangssignal durch eine Funktion, die eine Ausgangsspannung durch einen Setzwert immer relativ zu der Gleichspannung bildet, das heißt, durch eine Funktion zum Erzeugen immer der gleichen Ausgangsspannung relativ zu der Gleichspannung (Schritt S18), gibt das Schaltausgangssignal an den Basisverstärker 305 aus und treibt die Schaltelemente der Umrichterschaltung 303 durch PWM-Signale an, um eine Wechselspannung mit einer Ausgangsfrequenz, die durch die Umrichterschaltung 303 gesetzt wird (Schritt S19) auszugeben. Die Funktion des Erzeugens der gleichen Ausgangsspannung immer relativ zu der detektierten Gleichspannung stellt eine Funktion zum Ausführen des Betriebs einer Korrektur der Ausgangsspannung relativ zu einer Änderung der Gleichspannung derart dar, dass die Ausgangsspannung nicht mit Bezug auf eine Änderung der Gleichspannung geändert wird. Zudem, wenn es bestimmt wird, dass der Motor verzögert wird, wird ein Gleichspannungswert des Glättungskondensators 302 auf einen Gleichspannungswert eines Falls einer Nennwechselstromversorgungsspannung gesetzt, zum Beispiel wird, wenn die Nennwechselstromversorgungsspannung 200 V beträgt, der Gleichspannungswert auf 200 × 21/2 = 283 V (Schritt S17) gesetzt, wird das Schaltausgangssignal durch die Funktion (Schritt S18) berechnet, wird das Schaltausgangssignal zu dem Basisverstärker 305 ausgegeben, und werden die Schaltelemente der Umrichterschaltung 303 durch PWM-Signale angetrieben, um dadurch die Wechselspannung von der Umrichterschaltung 303 (Schritt S19) auszugeben. Dadurch, wenn die Antriebsstromspannung ein Nennwert ist, wird die Ausgangsspannung der Umrichterschaltung 303 bei der Verzögerung der gesetzte Wert, wenn jedoch die Gleichspannung um eine regenerierte Energie des Induktionsmotors 8 erhöht wird, wird der gesetzte Wert in Proportion dazu angehoben. Das heißt, dass, obwohl der Motor nicht bei einer verzögerten Geschwindigkeit betrieben wird, sondern zum Beispiel bei einer beschleunigten Geschwindigkeit und einer konstanten Geschwindigkeit, auch dann, wenn die Versorgungsspannung der Wechselstromversorgung 307 geändert wird, die Ausgangsspannung der Umrichterschaltung 303 die vorgegebene Ausgangsspannung wird, wenn der Motor mit einer verzögerten Geschwindigkeit betrieben wird, auch wenn die Gleichspannung um eine regenerierte Energie erhöht wird, wird das Schaltausgangssignal durch die Funktion wie der Nennwert 283V berechnet, der ein Wert ist, der niedriger als der tatsächliche Gleichspannungswert ist. Im Ergebnis werden die Schaltelemente der Umrichterschaltung 303 ähnlich durch die Funktion des Gleichspannungswertes, wenn die Wechselstromversorgungsquelle 307 auf dem Nennwert ist, unabhängig von einer Änderung der Gleichspannung angetrieben und deshalb wird die Ausgangsspannung proportional zu dem Ansteigen der Gleichspannung erhöht. Die Funktion des Gleichspannungswertes, wenn die Wechselstromquelle 307 auf dem Nennwert ist, stellt hier eine Funktion dar, durch die ein Schalten, wenn die Wechselstromquelle 307 auf der Nenneingangsspannung ist, ausgeführt wird, auch wenn die Gleichspannung geändert wird und ein Betrieb der Korrektur der Ausgangsspannung nicht ausgeführt wird. Auf diese Art und Weise wird durch eine Erhöhung der Ausgangsspannung der Umrichterschaltung 303 beim Verzögern ein Erregungsstrom des Induktionsmotors 308 erhöht und ein Verlust in der Verdrahtung des Induktionsmotors 308 wird erhöht. Dementsprechend wird die regenerierte Energie der Umrichterschaltung 303 durch den Induktionsmotor 308 durch eine Erhöhung des Erregungsstroms zu dem Induktionsmotor 308 verbraucht, wobei die regenerierte Leistung zu der Umrichterschaltung 303 mehr reduziert wird als die des herkömmlichen Standes der Technik und auch eine Erhöhung der Gleichspannung reduziert wird. Deshalb kann eine Verzögerungsfunktion ohne ein Unterbrechen eines Verzögerungsbetriebs und ohne eine Schaltung zum Verbrauchen der regenerierten Leistung durch einen Widerstand o. Ä. gefördert werden. Zudem wird auch vorgeschlagen, ein Verzögerungsmoment bzw. – drehmoment durch ein Erhöhen des Erregungsstromes zu erhöhen.
    • Patentreferenz 1: JP-A-58-165695
    • Patentreferenz 2: JP-A-5-219771
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die die Erfindung lösen soll.
  • Gemäß der Umrichtervorrichtung des Standes der Technik wird vorgeschlagen, dass durch Erhöhen des Verstärkungsfaktors der Spannungssteuerschaltung 121 bei dem Verzögerungsbetrieb eine Anschlussspannung des Wechselstrommotors 104 erhöht wird und dass der Motor in einer kurzen Zeitdauer durch Erhöhen des Eisenverlustes und des Kupferverlustes verzögert werden kann. Zudem wird vorgeschlagen, dass bei dem Verzögerungsbetrieb auch dann, wenn die Gleichspannung durch die regenerierte Energie erhöht wird, durch Erhöhen der Ausgangsspannung, indem das Schaltausgangssignal durch die Funktion berechnet wird, wenn der Nennwert 283V einen Wert darstellt, der niedriger als der tatsächliche Gleichspannungswert ist, der Erregungsstrom für den Induktionsmotor 308 erhöht wird, wodurch der Verlust der Verdrahtung des Induktionsmotors 308 erhöht wird und deshalb die Verzögerungsfunktion unterstützt werden kann, und auch das Verzögerungsdrehmoment durch die Erhöhung des Erregungsstroms erhöht wird. Die Vorschläge sind die Verfahren zum Verkürzen der Verzögerungszeitdauer durch Erhöhen des Verlustes in dem Wechselstrommotor durch Erhöhen des Magnetflusswertes des Wechselstrommotors, wenn der Motor verzögert wird. In den letzten Jahren nahm jedoch ein Wechselstrommotor zu, der einfach magnetisch zu sättigen ist, und, wenn die Verfahren der Vorschläge verwendet werden, wie sie sind, besteht die Möglichkeit, dass ein vorgegebener Magnetflusswert nicht erreicht wird und dass der Strom, der in dem Wechselstrommotor fließt, schnell erhöht wird, wodurch ein Strom erzeugt wird, der bis zu einem Überstromwert der Umrichtervorrichtung ansteigt, und der Wechselstrommotor dann durchbrennen kann.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht dieses Problems ausgeführt und es ist eine ihrer Aufgaben, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine Verzögerung eines Wechselstrommotors und das Verkürzen einer Verzögerungszeitdauer ausführen kann, ohne dass ein Ausfall entstehen kann, indem ein Strom überwacht wird, der durch den Wechselstrommotor fließt, wenn der Wechselstrommotor angetrieben wird, indem er in einen übererregten Zustand beim Verzögern gebracht wird und eine normale Magnetflussrate von dem übererregten Zustand aus wiedererlangt, wenn der Strom, der in dem Wechselstrommotor fließt, einen vorgegebenen Wert erreicht, um dadurch zu verhindern, dass der Strom, der in dem Wechselstrommotor fließt, weiter erhöht wird.
  • Einrichtungen zum Lösen des Problems
  • Um das zuvor beschriebene Problem zu lösen, ist die Erfindung wie folgt aufgebaut.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 wird ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Hindurchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes bzw. Sammelleitungsspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin
    beim Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als seine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand gemacht wird.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 1 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes ver kürzt bzw. reduziert wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 1 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit dem Wert bzw. der Größe des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, worin wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt, die enthält:
    einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes, der durch das Hindurchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin
    beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand verzögert wird, indem eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades größer als eine Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand gemacht wird.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 5 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 7 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 5 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 8 die Umrichtervorrichtung nach Anspruch 5 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 9 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem der gegebene Spannungsbefehl durch eine gesetzte Verstärkung multipliziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 10 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem der gegebene Spannungsbefehl durch eine gesetzte Verstärkung multipliziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 11 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 12 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin, wenn eine Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors reduziert wird, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener, bestimmter Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 13 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors reduziert wird, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 14 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors reduziert wird, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung multipliziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 15 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben eines Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und,
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 16 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben eines Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und,
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 17 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben eines Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 18 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 19 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und,
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 20 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit ei ner Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 21, ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben eines Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter ersten Grades erzeugt wird,
    worin beim Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzte Verstärkung simultan mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante eines Verzögerungsfilters ersten Grades reduziert wird, die größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 22 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 21 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 23 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 21 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 24 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 21 bereitgestellt, worin,
    wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes reduziert wird, um zu der Zeitkonstante in den normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder,
    wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, wird die Verstär kung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert, und, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, kehrt die Verstärkung zu 1 zurück oder beide davon werden ausgeführt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 25 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt, die einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Hindurchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird,
    worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung gleichzeitig mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung reduziert wird, die größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 26 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 25 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als der zweite, vorgegebene Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 27 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 25 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes reduziert wird und, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 28 die Umrichtervorrichtung nach Anspruch 25 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes verkürzt wird und, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 29 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechsel strommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt,
    worin, wenn ein Befehl zum Reduzieren einer Geschwindigkeit davon eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl aufrechterhalten werden, der gegenwärtig ausgegeben wird, nur die Frequenz reduziert wird, und
    worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um eine Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Spannung gesetzt wird.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 30 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 29 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung kehrt zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurück.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 31 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 29 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 32 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 29 bereitgestellt, worin,
    wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes, auch vor dem Reduzieren einer Frequenz auf einen vorgegebenen Wert, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zur Spannung kehrt zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurück.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 33 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp zum Antreiben eines Wechselstrommotors bereitgestellt,
    worin, wenn ein Befehl zum Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert wird und,
    worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors um eine Rate reduziert wird, die mit einer Frequenz und der Spannung gesetzt ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 34 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 33 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 35 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 33 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 36 die Umrichtervorrichtung nach Anspruch 33 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes, sogar bevor die Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 37 ein Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp bereitgestellt, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird,
    worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors, wenn ein Befehl zum Reduzieren einer Geschwindigkeit gleichzeitig mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als einer Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert wird, und
    worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um eine Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Geschwindigkeit gesetzt wird.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 38 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 37 bereitgestellt, worin,
    wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, sogar bevor die Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 39 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 37 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstanten in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des d-Rchse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu der Rate in dem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 40 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 37 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu einer Zeitkonstanten in einem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des q-Rchse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 41 eine Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp bereitgestellt, die einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird,
    worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzu stand gemacht wird und simultan damit, dass ein Befehl zum Reduzieren der Geschwindigkeit eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert wird, und
    worin, wenn die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um eine Rate reduziert wird, die durch die Frequenz und die Spannung gesetzt wird.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 42 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 41 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, um zu einer Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als der vorgegebene Wert wird, sogar bevor die Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert worden ist, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in den normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 43 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 41 bereitgestellt,
    worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert worden ist, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 44 die Umrichtervorrichtung gemäß Anspruch 41 bereitgestellt,
    worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes reduziert wird, um zu einer Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder
    worin, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert worden ist, der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 wird beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung, die größer als die Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand ist, reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in eine Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 2, wenn der detektierte Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 3, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 4, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 beim Reduzieren einer Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Erzeugen der Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand reduziert und deshalb kann die Umrichtervorrichtung bereitgestellt werden, deren Geschwindigkeit durch eine Zeitdauer reduziert wird, die kürzer als die eines normalen Magnetflusswertes ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 6, wenn der detektierte Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung bereitgestellt werden, deren Geschwindigkeit reduziert wird, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 7, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 8, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als der vorgegebene Wert ist, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 9 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls durch die gesetzte Verstärkung reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in eine Zeitdauer reduziert werden, die kleiner als die bei dem normalen Magnetflusswert ist, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert werden und deshalb kann, auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 10 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert werden und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 11 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls durch eine gesetzte Verstärkung reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die des normalen Magnetflusswertes ist, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert werden und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 12 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzte Verstärkung reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert werden und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 13 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls durch eine gesetzte Verstärkung reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes reduziert, der in dem Wechselstrommotor fließt, und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 14 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Rchse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert wird, und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 15 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit der Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Busgleichspannungswert reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stroms reduziert wird, der in dem Wechselstrommotor fließt, und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht mag netisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 16 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Busgleichspannungswert reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Rchse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert wird, und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 17 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit der Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Busgleichspannungswert reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen magnetischen Flusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert werden kann und deshalb auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 18 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit der Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Busgleichspannungswert reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, reduziert wird und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der magnetisch leicht gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 19 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit der Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Busgleichspannungswert reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes reduziert wird, der in dem Wechselstrommotor fließt, und deshalb kann, auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 20 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbe fehls mit der Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Busgleichspannungswert reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist, wobei die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes reduziert wird, der in dem Wechselstrommotor fließt, und deshalb kann, auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 21 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit der gesetzten Verstärkung gleichzeitig mit dem Erzeugen der Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades, die größer als die Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand ist, reduziert und deshalb kann die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 22 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder es wird die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes eingestellt oder beide werden eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 23 in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Verstärkung wird in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes eingestellt oder beide werden eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt wird, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 24 in Übereinstimmung mit der Amplitude des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Verstärkung wird in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes eingestellt oder beide werden eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 25 beim Reduzieren der Geschwindigkeit die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit der gesetzten Verstärkung reduziert, und zwar gleichzeitig mit dem Erzeugen der Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als die Zeitkonstante in dem normalen Steuerbetrieb, und deshalb kann die Umrichtervorrichtung bereitgestellt werden, deren Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert wird, die kürzer als die des normalen Magnetflusswertes ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 26 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der durch den Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Verstärkung wird in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes eingestellt oder beide werden eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 27 in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Verstärkung wird in Übereinstimmung mit der Amplitude des d-Achse-Stromes eingestellt oder beide werden eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom angehalten wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 28 in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes eingestellt oder es können beide eingestellt werden und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 29, wenn der Befehl zum Reduzieren der Geschwindigkeit eingegeben wird, während nur der Spannungsbefehl in der Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert, wenn die Geschwindigkeit auf die vorgegebene Frequenz reduziert wird, indem die Geschwindigkeit durch die Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Spannung gesetzt wird, wobei die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand reduziert wird und deshalb die Geschwindigkeit in einer Zeitdauer reduziert werden kann, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 30 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Rate der Frequenz zu der Spannung eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch zu sättigen ist, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom angehalten wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 31 in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Rchse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Rate der Frequenz zu der Spannung eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch zu sättigen ist, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 32 in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Rate der Frequenz zu der Spannung eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechsel strommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 33, wenn der Befehl zum Reduzieren der Geschwindigkeit eingegeben wird, während nur der Spannungsbefehl in der Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert, wenn die Geschwindigkeit auf die vorgegebene Frequenz reduziert wird, indem die Geschwindigkeit um die Rate reduziert wird, die durch die Frequenz und die Spannung gesetzt wird, wobei die Geschwindigkeit in dem übererregten Zustand reduziert wird, und deshalb kann die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit in einer Zeitdauer bereitgestellt werden, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 34 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Rate der Frequenz zu der Spannung eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 35 in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Rate der Frequenz zu der Spannung eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 36 in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Rate der Frequenz zur Spannung eingestellt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 37 beim Reduzieren der Geschwindigkeit, während nur der Spannungsbefehl in der Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, wenn der Befehl zum Reduzieren der Geschwindigkeit gleichzeitig mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand eingegeben wird, nur die Frequenz reduziert, wenn die Geschwindigkeit auf die vorgegebene Frequenz reduziert wird, wobei die Geschwindigkeit in dem Überstromzustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um die Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Spannung gesetzt wird, und deshalb kann die Geschwindigkeit in der Zeitdauer reduziert werden, die kürzer als die bei einem normalen Magnetflusswert ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 38 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Rate der Frequenz zu der Spannung wird eingestellt in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes oder beide werden ausgeführt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 39 in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Rate der Frequenz zu der Spannung wird eingestellt in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes oder beide werden ausgeführt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 40 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Rate der Frequenz zu der Spannung wird in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes eingestellt oder beide werden ausgeführt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Geschwindigkeit reduziert werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 41 beim Reduzieren der Geschwindigkeit, während nur der Spannungsbefehl in der Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgeführt wird, aufrechterhalten werden, wenn der Befehl zum Reduzieren der Geschwindigkeit gleichzeitig mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand eingegeben wird, nur die Frequenz reduziert, wenn die Geschwindigkeit auf die vorgegebene Frequenz reduziert wird, wobei die Geschwindigkeit in dem Überstromzustand reduziert wird, indem die Geschwindigkeit durch die Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Spannung gesetzt wird, und deshalb kann die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit in der Zeitdauer bereitgestellt werden, die kürzer als die bei dem normalen Magnetflusswert ist.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 42 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Rate der Frequenz zu der Spannung wird in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes eingestellt oder beide werden ausgeführt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom angehalten wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 43 in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Rate der Frequenz zu der Spannung wird in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes eingestellt oder beide werden ausgeführt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor anzuhalten, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 44 in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der durch den Wechselstrommotor fließt, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung eingestellt oder die Rate der Frequenz zu der Spannung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes wird eingestellt oder beide werden ausgeführt und deshalb kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Umrichtervorrichtung zum Reduzieren der Geschwindigkeit bereitgestellt werden, um den Wechselstrommotor zu stoppen, ohne dass der Umrichter durch den Überstrom gestoppt wird oder dass der Wechselstrommotor durchbrennt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird;
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Zeitkonstanteneinstellabschnitts;
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird;
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Verstärkungseinstellabschnitts;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Verstärkungsberechners;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird;
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer fünften Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird;
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Spannungsbefehlseinstellabschnitts;
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Spannungsbefehlsaufrechterhaltungsabschnitts;
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Berechnungsabschnitts zum Reduzieren des Werts eines Spannungsbefehls;
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer sechsten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird;
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung des Stands der Technik;
  • 14 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung des Stands der Technik;
  • 15 ist ein Flussdiagramm für den Betrieb der zweiten Ausführungsform der Umrichtervorrichtung des Stands der Technik.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Eine spezielle Ausführungsform eines Verfahrens der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird. 2 zeigt ein Beispiel eines Zeitkonstanteneinstellabschnitts. Eine Steuervorrichtung eines Induktionsmotors gemäß der Ausführungsform enthält eine Wechselstromquelle 1, einen Wandlerabschnitt 2, einen Kondensator 3, einen Umrichterabschnitt 4, einen Wechselstrommotor 5, einen Busgleichspannungsdetektor 6, einen Stromdetektor 7, einen Stromwandler 8, einen Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9, einen Filterabschnitt 10, einen Spannungskorrekturabschnitt 11, einen Frequenz/Phasen-Wandler, einen PWM-Berechnungsabschnitt 13 und einen Schalter SW1. Der Wandelabschnitt 2 der Umrichtervorrichtung richtet eine Wechselspannung der Wechselstromversorgungsquelle 1 gleich, um dadurch in eine Gleichspannung zu wandeln. Der Kondensator 3 macht die Gleichspannung glatt, die von dem Wandelabschnitt 2 gewandelt wird. Der Umrichterabschnitt 4 steuert ein Leistungselement durch eine PWM-Steuerung, um dadurch den Gleichstrom in einen Wechselstrom mit einer beliebigen Frequenz und Spannung zu wandeln, die dem Wechselstrommotor zugeführt wird. Der Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert eine Busgleichspannung Vdc, die an beiden Enden des Kondensators 3 anliegt. Der Stromdetektor 7 detektiert einen Strom, der dem Wechselstrommotor 5 zugeführt wird. Der Stromwandler 8 teilt den Strom, der von dem Stromdetektor 7 detektiert wird, in einen Strom i1, der in dem Wechselstrommotor fließt, und einen Drehmomentstromdetektorwert iq und einen detektierten Erregungsstromwert id auf. Der Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9 stellt eine Zeitkonstante Tdc, die in dem Filterabschnitt 10 verwendet wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes ein, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Der Filterabschnitt 10 gibt die Busgleichspannung Vdc, die von dem Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert wird, als einen korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil aus, der durch das Hindurchlassen der Busgleichspannung Vdc durch den ersten Verzögerungsfilter erzeugt wird, der die Zeitkonstante Tdc hat. Der Spannungskorrekturabschnitt 11 berechnet einen korrigierten Spannungsbefehlswert aus dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil derart, dass ein beliebiger Spannungsbefehl V1* und eine Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 miteinander übereinstimmen. Der Frequenz/Phase-Wandler 12 berechnet eine Spannungsphase durch Eingeben einer beliebigen Ausgangsfrequenz f1. Der PWM-Berechnungsabschnitt 13 berechnet ein PWM-Signal aus dem korrigierten Spannungsbefehlswert von dem Spannungskorrekturabschnitt 11 und der Spannungsphase von dem Frequenz/Phase-Wandler 12. Das Leistungselement des Umrichterabschnitts 4 wird durch das PWM-Signal angetrieben, das von dem PWM-Berechnungsabschnitt 13 ausgegeben wird. Eine Ausführungsform des Zeitkonstanteneinstellabschnitts 9 wird nachfolgend durch einen Zeitkonstanteneinstellabschnitt erläutert, der einen Strom als die Abszisse berechnet und eine Zeitkonstante an der Ordinate berechnet, wie in 2 gezeigt ist. Die Zeitkonstante, die in dem Filterabschnitt 10 verwendet wird, wird in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, der in den Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9 eingegeben wird, berechnet und ein spezieller Betrieb davon wird weiter unten beschrieben.
  • Eine spezielle Erläuterung wird nachfolgend bezüglich eines Betriebs in dem Fall der Veränderung von einem normalen Betriebsstatus in einen Verzögerungszustand gemäß der Erfindung gegeben. Zuerst wird in einem normalen Steuerzustand SW1 auf eine a-Seite gesetzt, wobei der Motor durch eine vorher gesetzte Filterzeitkonstante Tdc0 betrieben wird, und deshalb, fällt die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 mit dem Spannungsbefehlswert V1* zusammen. Wenn ein Verzögerungsbefehl eingegeben wird, wird SW1 auf die b-Seite geschaltet. Bei dieser Gelegenheit wird die Zeitkonstante Tdc1 viel größer als die Filterzeitkonstante Tdc0. Während des Verzögerns wird deshalb der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil, der durch den Filterabschnitt 10 ausgegeben wird, auf einem Wert beim Starten der Verzögerung bzw. Verzögerung aufrechterhalten. Tatsächlich wird beim Verzögern des Motors die Busgleichspannung erhöht und deshalb arbeitet der Spannungskorrekturabschnitt 11 nicht richtig, sondern berechnet einen korrigierten Spannungsbefehlswert, um eine Ausgangsspannung auszugeben, die größer als ein beliebiger Spannungsbefehl ist. Der Wechselstrommotor 5 wird deshalb in einen übererregten Zustand gebracht und deshalb steigen der Eisenverlust, Kupferverlust o. Ä. in dem Wechselstrommotor 5 an und deshalb wird eine regenerative Leistung, die zu der Seite der Umrichtervorrichtung zurückgegeben wird, reduziert, wird es der Umrichtervorrichtung erschwert, dass sie in einen Überspannungszustand gebracht wird, und eine Verzögerungszeitdauer kann kleiner gemacht werden als die bei einem normalen Magnetflusswert. Wenn eine Zeitdauer in einem bestimmten Umfang nach dem Starten der Verzögerung abgelaufen ist, nähert sich der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil, der von dem Filterabschnitt 10 ausgegeben wird, allmählich dem tatsächlichen Wert und deshalb arbeitet der Spannungskorrekturabschnitt 11 allmählich richtig. Wenn ein Belastungsmoment des Wechselstrommotors 5 groß ist, wird der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil der wahre bzw. tatsächliche Wert, bevor zum Anhalten verzögert wird, wobei je höher die Geschwindigkeit ist, desto größer die Drehenergie ist, die dem Wechselstrommotor bereitgestellt wird, und je kleiner die Geschwindigkeit ist, desto kleiner die Energie ist. Durch Erzeugen der Filterzeitkonstanten durch Tdcl beim Starten der Verzögerung des Motors, kann der Motor deshalb in den übererregten Zustand gebracht werden, wenn der Motor mit einer großen Geschwindigkeit versehen wird, und deshalb ist ein Effekt des Kürzungsvermögens einer Verzögerungszeitdauer, auch wenn der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil allmählich der wahre Wert in der Mitte der Verzögerung wird, signifikant.
  • Andererseits hat in den letzten Jahren der Wechselstrommotor, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, zugenommen und, auch wenn der Motor dafür vorgesehen ist, in den übererregten Zustand gebracht zu werden, wobei der Motor magnetisch gesättigt wird, fließt nur der Strom und der Magnetfluss wird nicht weiter erhöht. Wenn die Umrichtervorrichtung des Standes der Technik 2 in dem Wechselstrommotor angewandt wird, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, wird der Motor durch das Setzen von 283 V beim Verzögern gesteuert und deshalb, wenn der Wechselstrommotor 5 magnetisch gesättigt wird, fließt ein zu hoher großer Strom in dem Wechselstrommo tor 5 und es besteht die Möglichkeit, dass die Umrichtervorrichtung durch den Überstrom anormal wird oder dass der Wechselstrommotor 5 durch den Strom durchbrennt. Gemäß der Erfindung, wie in 2 gezeigt ist, wird deshalb in Übereinstimmung mit einem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, die Filterzeitkonstante Tdc auf Tdcl, die sehr viel länger als die normale Filterzeitkonstante Tdc0 ist, durch einen Multiplikationsfaktor von ungefähr 10 bis 10000 gesetzt, bis i1 gleich i11 wird, und, wenn der Strom i11 überschreitet, wird die Filterzeitkonstante allmählich verkürzt und kehrt zu der normalen Filterzeitkonstante Tdc0 zurück, wenn der Strom i12 wird, wodurch der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil schnell dem wahren Wert angenähert wird, und deshalb kehrt der Motor aus dem übererregten Zustand in den normalen Magnetflusszustand zurück. Durch Setzen von i11 oder i12 zuvor aus einer Charakteristik der Umrichtervorrichtung und einer Charakteristik des Wechselstrommotors kann die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden, ohne dass der anormale Überstrom der Umrichtervorrichtung betroffen ist und dass der Wechselstrommotor 5 durchbrennt, und zwar auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann. Zudem wird, auch wenn die Filterzeitkonstante nicht in Übereinstimmung mit dem Strom i1 eingestellt wird, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, sondern die Filterzeitkonstante in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird, ein ähnlicher Effekt erreicht.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird. 4 zeigt ein Beispiel eines Verstärkungseinstellabschnitts. Eine Steuervorrichtung eines Induktionsmotors gemäß der Ausführungsform enthält eine Wechsel stromversorgungsquelle 1, den Wandlerabschnitt 2, den Kondensator 3, den Umrichterabschnitt 4, den Wechselstrommotor 5, den Busgleichspannungsdetektor 6, den Stromdetektor 7, den Stromwandler 8, den Filterabschnitt 10, den Spannungskorrekturabschnitt 11, den Frequenz/Phasen-Wandler, den PWM-Berechnungsabschnitt 13, einen Verstärkungseinstellabschnitt 14, einen Multiplizierer 15 und einen Schalter SW2. Der Wandelabschnitt 2 der Umrichtervorrichtung richtet die Wechselstromspannung der Wechselstromversorgungsquelle 1 gleich, um dadurch in die Gleichspannung zu wandeln. Der Kondensator 3 macht die Gleichspannung, die durch den Wandelabschnitt 2 gewandelt wird, glatt. Der Umrichterabschnitt 4 wandelt einen Gleichstrom in einen Wechselstrom, der eine beliebige Frequenz und Spannung hat, indem das Leistungselement durch die PWM-Steuerung gesteuert wird, und versorgt den Wechselstrommotor 5 mit dem Strom. Der Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert die Busgleichspannung Vdc bzw. Gleichspannung, die an den beiden Enden des Kondensators 3 anliegt. Der Stromdetektor 7 detektiert den Strom, der dem Wechselstrommotor 5 zugeführt wird. Der Stromwandler 8 teilt den Strom, der von dem Stromdetektor 7 detektiert wird, in den Strom i1, der in dem Wechselstrommotor fließt, und in den detektierten Drehmomentstromwert iq und den detektierten Erregungsstromwert id auf. Der Filterabschnitt 10 gibt die Busgleichspannung Vdc, die durch das Detektieren der Zeitkonstanten Tdc erhalten wird, durch den Busgleichspannungsdetektor 6 als den korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil aus, der durch Hindurchlassen der Busgleichspannung Vdc durch den Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, der eine Zeitkonstante Tdc hat. Der Verstärkungseinstellabschnitt 14 stellt eine Verstärkung G in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes ein, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Der Multiplizierer 15 multipliziert den beliebigen Spannungsbefehl V1* mit der Verstärkung G und gibt einen Spannungsbefehl V1*' aus, nachdem er eingestellt worden ist. Der Spannungskorrekturabschnitt 11 berechnet den korri gierten Spannungsbefehlswert aus dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil derart, dass der Spannungsbefehl V1*, nachdem er eingestellt worden ist, und die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 miteinander übereinstimmen. Der Frequenz/Phase-Wandler 12 berechnet die Spannungsphase durch Eingeben der beliebigen Ausgangsfrequenz f1. Der PWM-Berechnungsabschnitt 13 berechnet ein PWM-Signal aus dem korrigierten Spannungsbefehlswert von dem Spannungskorrekturabschnitt 11 und der Spannungsphase von dem Frequenz/Phase-Wandler 12. Das Leistungselement des Umrichterabschnitts 4 wird durch das PWM-Signal angetrieben, das von dem PWM-Berechnungsabschnitt 13 ausgegeben wird.
  • Eine spezielle Erläuterung eines Betriebs in dem Fall des Veränderns von dem normalen Betriebszustand in den Verzögerungszustand gemäß der Erfindung wird nachfolgend gegeben. Zuerst wird in dem normalen Steuerzustand SW2 auf eine a-Seite gesetzt, wobei die Verstärkung G 1,0 ist, und deshalb wird der Motor in einem Zustand betrieben, in dem der beliebige Spannungsbefehl V1* und der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, miteinander übereinstimmen. Wenn ein Verzögerungsbefehl eingegeben wird, wird SW2 auf die b-Seite geschaltet. Bei dieser Gelegenheit wird die Verstärkung G zuvor gesetzt und wird auf einen Wert gesetzt, der größer als 1,0 ist, innerhalb von einem Bereich von 1,0 bis 2,0, und deshalb wird der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, um einen Wert der Verstärkung G relativ zu dem beliebigen Spannungsbefehl V1* erhöht. Deshalb wird als Befehl der Magnetflusswert des Wechselstrommotors 5 um den Wert der Verstärkung G erhöht und somit in den übererregten Zustand gebracht und deshalb werden ein Eisenverlust, ein Kupferverlust o. Ä. in dem Wechselstrommotor 5 erhöht und deshalb wird die regenerative Leistung, die zu der Seite der Umrichtervorrichtung zurückgekoppelt wird, reduziert, wird es erschwert, dass die Umrichtervorrichtung in den Überspannungszustand gebracht werden kann, und kann die Verzögerungszeitdauer kürzer gemacht werden als die des normalen Magnetflusswertes.
  • Andererseits nahm in den vergangenen Jahren der Wechselstrommotor 5, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, zu und, auch wenn der Motor dafür vorgesehen ist, in einen übererregten Zustand gebracht zu werden, wird der Motor magnetisch gesättigt, fließt nur der Strom und der Magnetfluss wird nicht weiter erhöht. Wenn die Umrichtervorrichtung des Standes der Technik 1 in dem Wechselstrommotor 5 angewandt wird, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, fließt ein zu hoher Strom in dem Wechselstrommotor 5, wenn der Wechselstrommotor 5 magnetisch gesättigt ist, da die Motoranschlussspannung um die Verstärkung G beim Verzögern ansteigt, und es besteht die Möglichkeit, dass die Umrichtervorrichtung anormal durch den Überstrom wird oder dass der Wechselstrommotor durch den Strom durchbrennt. Gemäß der Erfindung, wie in 4 gezeigt ist, wird in Übereinstimmung mit einem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, die Verstärkung größer als 1,0 gemacht, die zuvor gesetzt worden ist, bis i1 gleich i13 wird, wird die Verstärkung allmählich reduziert, wenn der Strom i1 i13 überschreitet, und kehrt der Strom zu 1,0 zurück, wenn i14 erreicht wird, um dadurch den Motor von dem übererregten Zustand in den normalen Magnetflusszustand zurückbringen. Die Verzögerungszeitdauer kann verkürzt werden, ohne dass ein anormaler Überstrom der Umrichtervorrichtung betroffen ist oder ohne dass der Wechselstrommotor 5 durchbrennt, und zwar auch in einem Wechselstrommotor, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, indem zuvor i13 oder i14 aus einer Charakteristik der Umrichtervorrichtung und einer Charakteristik des Wechselstrommotors gesetzt werden. Zudem kann auch, wenn die Verstärkung nicht in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, eingestellt wird, sondern die Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Drehmoment stromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird, ein ähnlicher Effekt erreicht werden.
  • Ausführungsform 3
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung bzw. Invertervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird. 6 ist ein Blockdiagramm eines Verstärkungsberechners. Eine Steuervorrichtung eines Induktionsmotors gemäß der Ausführungsform enthält eine Wechselstromversorgungsquelle 1, den Wandlerabschnitt 2, den Kondensator 3, den Umrichterabschnitt 4, den Wechselstrommotor 5, den Busgleichspannungsdetektor 6, den Stromdetektor 7, den Stromwandler 8, den Filterabschnitt 10, den Spannungskorrekturabschnitt 11, den Frequenz/Phasen-Wandler 12, den PWM-Berechnungsabschnitt 13, einen Verstärkungsberechner 16, den Multiplizierer 15 und einen Schalter W3. Der Wandelabschnitt 2 der Umrichtervorrichtung richtet die Wechselspannung der Wechselstromversorgungsquelle 1 gleich, um dadurch in eine Gleichspannung zu wandeln. Der Kondensator 3 macht die Gleichspannung, die durch den Wandelabschnitt 2 gewandelt worden ist, glatt. Der Umrichterabschnitt 4 wandelt einen Gleichstrom in einen Wechselstrom mit einer beliebigen Frequenz und Spannung durch Steuern des Leistungselements durch die PWM-Steuerung, um den Wechselstrommotor 5 zu versorgen. Der Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert die Busgleichspannung Vdc, die an beiden Enden des Kondensators 3 anliegt. Der Stromdetektor 7 detektiert den Strom, der dem Wechselstrommotor 5 zugeführt wird. Der Stromwandler 8 teilt den Strom, der von dem Stromdetektor 7 detektiert worden ist, in den Strom i1, der in dem Wechselstrommotor fließt, und den detektierten Drehmomentstromwert iq und den detektierten Erregungsstromwert id auf. Der Filterabschnitt 10 gibt die Busgleichspannung Vdc aus, die durch Detektieren der Zeitkonstante Tdc durch den Busgleichspannungsdetektor 6 erhalten wird, als den korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil aus, der durch das Hindurchlassen der Busgleichspannung Vdc durch den ersten Verzögerungsfilter mit der Zeitkonstante Tdc0 erzeugt wird. Wie in 6 gezeigt ist, wird der Verstärkungsberechner 16 durch den Verstärkungseinstellabschnitt 14 und einen Busgleichspannungsstandardisierungsabschnitt 17 zum Bestimmen der Verstärkung G durch Standardisieren des korrigierten Busgleichspannungswertes Vdcfil, der von dem Filterabschnitt 10 ausgegeben wird, relativ zu einem Busgleichspannungsstandardwert Vdc0 von dem Busgleichspannungsstandardisierungsabschnitt 17 aus. Bezüglich der Verstärkung G wird die Verstärkung G in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes eingestellt, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, wie in 4 gezeigt ist. Der Multiplizierer 15 multipliziert den beliebigen Spannungsbefehl V1* mit der Verstärkung G und gibt den Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, aus. Der Spannungskorrekturabschnitt 11 berechnet den korrigierten Spannungsbefehlswert aus dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil derart, dass der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, und die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 übereinstimmen. Der Frequenz/Phase-Wandler 12 gibt die beliebige Ausgangsfrequenz f1 ein und berechnet die Spannungsphase. Der PWM-Berechnungsabschnitt 13 berechnet das PWM-Signal aus dem korrigierten Spannungsbefehlswert von dem Spannungskorrekturabschnitt 11 und der Spannungsphase von dem Frequenz/Phase-Wandler 12. Das Leistungselement des Umrichterabschnitts 4 wird durch das PWM-Signal, das von dem PWM-Berechnungsabschnitt 13 ausgegeben wird, angetrieben.
  • Eine spezielle Erläuterung eines Betriebs wird nachfolgend gegeben, wenn der Motor von dem normalen Betriebszustand in den Verzögerungszustand gemäß der Erfindung gebracht wird. Zuerst wird in dem normalen Steuerzustand SW3 auf die a-Seite gesetzt, wobei die Verstärkung G 1,0 wird, und deshalb arbeitet der Motor in einem Zustand, in dem der beliebige Span nungsbefehl V1* und der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, übereinstimmen. Wenn ein Verzögerungsbefehl eingegeben wird, wird SW3 auf die b-Seite geschaltet. Bei dieser Gelegenheit nimmt die Verstärkung G einen Wert innerhalb eines Bereichs von 1,0 bis 1,5 in Übereinstimmung mit dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil an, wobei je größer die Busgleichspannung durch Verzögern des Motors wird, desto mehr die Verstärkung G einen Wert annimmt, der größer als 1,0 ist, und deshalb wird der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, größer als der beliebige Spannungsbefehl V1*. Dadurch wird der Wechselstrommotor 5 in den übererregten Zustand gebracht und deshalb werden Eisenverlust, Kupferverlust o. Ä. in dem Wechselstrommotor 5 erhöht und deshalb wird die regenerative Leistung, die zu der Seite der Umrichtervorrichtung zurückgegeben wird, reduziert, wird es erschwert, dass die Umrichtervorrichtung in den Überspannungszustand gebracht wird, und kann die Verzögerungszeitdauer kürzer als die des normalen Magnetflusswertes gemacht werden.
  • Andererseits hat in den letzten Jahren der Wechselstrommotor 5, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, zugenommen und, auch wenn der Motor nur dafür vorgesehen ist, in einen übererregten Zustand gebracht zu werden, wobei der Motor magnetisch gesättigt wird, fließt nur der Strom und der Magnetfluss wird nicht weiter erhöht. Gemäß der Erfindung, wie in 4 gezeigt ist, wird in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, die Verstärkung auf einen Wert größer als 1,0 gesetzt, der vorher gesetzt wird, bis i1 gleich i13 wird, und, wenn der Strom i13 überschreitet, wird die Verstärkung allmählich reduziert und, wenn i14 erreicht wird, kehrt die Verstärkung zu 1,0 zurück, damit der Motor von dem übererregten Zustand in den normalen, magnetischen Flusszustand zurückkehrt. Durch vorheriges Setzen von i13 und i14 aus der Charakteristik der Umrichtervorrichtung und der Charakteristik des Wechselstrommotors kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden, ohne dass ein anormaler Überstrom der Umrichtervorrichtung erzeugt wird oder dass der Wechselstrommotor 5 durchbrennt. Zudem, auch wenn die Verstärkung nicht in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, eingestellt wird, sondern die Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird, kann ein ähnlicher Effekt erreicht werden.
  • Ausführungsform 4
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung bzw. Stromrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird. Eine Steuervorrichtung eines Induktionsmotors gemäß der Ausführungsform enthält eine Wechselstromversorgungsquelle 1, den Wandlerabschnitt 2, den Kondensator 3, den Umrichterabschnitt 4, den Wechselstrommotor 5, den Busgleichspannungsdetektor 6, den Stromdetektor 7, den Stromwandler 8, den Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9, den Filterabschnitt 10, den Spannungskorrekturabschnitt 11, den Frequenz/Phasen-Wandler 12, den PWM-Berechnungsabschnitt 13, den Verstärkungseinstellabschnitt 14, den Multiplizierer 15 und die Schalter SW1 und SW2. Der Wandelabschnitt 2 der Umrichtervorrichtung richtet die Wechselspannung der Wechselstromversorgungsquelle 1 gleich, um dadurch in eine Gleichspannung zu wandeln. Der Kondensator 3 macht die Gleichspannung, die durch den Wandelabschnitt 2 gewandelt worden ist, glatt. Der Umrichterabschnitt 4 wandelt einen Gleichstrom in einen Wechselstrom mit einer beliebigen Frequenz und Spannung durch Steuern des Leistungselements durch die PWM-Steuerung, um den Wechselstrommotor 5 zu versorgen. Der Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert die Busgleichspannung Vdc, die an beiden Enden des Kondensators 3 anliegt. Der Stromdetektor 7 detektiert den Strom, der dem Wech selstrommotor 5 zugeführt wird. Der Stromwandler 8 teilt den Strom, der von dem Stromdetektor 7 detektiert worden ist, in den Strom i1, der in dem Wechselstrommotor fließt, und den detektierten Drehmomentstromwert iq und den detektierten Erregungsstromwert id auf. Der Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9 stellt eine Zeitkonstante Tdc, die in dem Filterabschnitt 10 verwendet wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes ein, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Der Filterabschnitt 10 gibt die Busgleichspannung Vdc aus, die durch Detektieren der Zeitkonstante Tdc durch den Busgleichspannungsdetektor 6 erhalten wird, als den korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil' aus, der durch das Hindurchlassen der Busgleichspannung Vdc durch den ersten Verzögerungsfilter mit der Zeitkonstante Tdc0 erzeugt wird. Der Verstärkungseinstellabschnitt 14 stellt eine Verstärkung G in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes ein, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Der Multiplizierer 15 multipliziert den beliebigen Spannungsbefehl V1* mit der Verstärkung G und gibt den Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, aus. Der Spannungskorrekturabschnitt 11 berechnet den korrigierten Spannungsbefehlswert aus dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil derart, dass der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, und die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 übereinstimmen. Der Frequenz/Phase-Wandler 12 übernimmt die beliebige Ausgangsfrequenz f1, um die Spannungsphase zu berechnen. Der PWM-Berechnungsabschnitt 13 berechnet das PWM-Signal aus dem korrigierten Spannungsbefehlswert von dem Spannungskorrekturabschnitt 11 und der Spannungsphase von dem Frequenz/Phase-Wandler 12. Das Leistungselement des Umrichterabschnitts 4 wird durch das PWM-Signal, das von dem PWM-Berechnungsabschnitt 13 ausgegeben wird, angetrieben.
  • Eine spezielle Erläuterung eines Betriebs wird nachfolgend gegeben, wenn der Motor von dem normalen Betriebszustand in den Verzögerungszustand gemäß der Erfindung gebracht wird.
  • Zuerst wird in dem normalen Steuerzustand SW2 auf die a-Seite gesetzt und deshalb stimmen der beliebige Spannungsbefehl V1* und der Spannungsbefehl V1*' überein, nachdem er eingestellt worden ist, und zur gleichen Zeit wird SW1 auf die a-Seite gesetzt und der Motor wird durch die zuvor gesetzte Filterzeitkonstante Tdc0 betrieben und deshalb stimmt die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 mit dem Spannungsbefehlswert V1* überein. Wenn der Verzögerungsbefehl eingegeben wird, werden SW1 und SW2 zu den b-Seiten geschaltet. Bei dieser Gelegenheit wird die Verstärkung G zuvor gesetzt und auf einen Wert gesetzt, der größer als 1,0 ist, innerhalb eines Bereichs von 1,0 bis 2,0, und deshalb wird der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, größer als der beliebige Spannungsbefehl V1* um einen Wert der Verstärkung G. Zudem wird die Filterzeitkonstante die Zeitkonstante Tdc1, die viel länger als Tdc0 um einen Multiplikationsfaktor von ungefähr 10 bis 10000 ist. Während der Verzögerung wird deshalb der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil, der von dem Filterabschnitt 10 ausgegeben wird, auf seinem Wert beim Starten der Verzögerung aufrecht erhalten. Tatsächlich wird durch die Verzögerung des Motors die Busgleichspannung erhöht und deshalb arbeitet der Spannungskorrekturabschnitt 11 nicht richtig und berechnet den korrigierten Spannungswert, um die Ausgangsspannung größer als den Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, auszugeben. Dadurch wird der Wechselstrommotor 5 in den übererregten Zustand gebracht und deshalb werden ein Eisenverlust, ein Kupferverlust o.Ä. erhöht und deshalb wird die regenerative Leistung, die zu der Seite der Umrichtervorrichtung zurückkehrt, reduziert, wird es der Umrichtervorrichtung erschwert, in den Überspannungszustand gebracht zu werden, und kann die Verzögerungszeitdauer kürzer gemacht werden als die bei dem normalen Magnetflusswert. Wenn eine Zeitdauer bis zu einem gewissen Maß nach dem Starten der Verzögerung abgelaufen ist, nähert sich der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil, der von dem Filterabschnitt 10 aus gegeben wird, allmählich dem wahren Wert und deshalb wird der Spannungskorrekturabschnitt 11 allmählich richtig betrieben.
  • Andererseits hat in den letzten Jahren der Wechselstrommotor 5, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, zugenommen und, auch wenn der Motor nur dafür vorgesehen ist, in einen übererregten Zustand gebracht zu werden, wobei der Motor magnetisch gesättigt wird, fließt nur der Strom und der Magnetfluss wird nicht weiter erhöht. Gemäß der Erfindung, wie in 2 gezeigt ist, wird deshalb in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, bis i1 gleich i11 wird, die Filterzeitkonstante Tdc auf Tdc1, die sehr viel länger als die normale Filterzeitkonstante Tdc0 ist, durch einen Multiplikationsfaktor von ungefähr 10 bis 10000 gesetzt, und, wenn der Strom i11 überschreitet, wird die Filterzeitkonstante allmählich verkürzt und kehrt zu der normalen Filterzeitkonstante Tdc0 zurück, wenn i12 erreicht wird, wodurch der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil schnell dem wahren Wert angenähert wird, und deshalb kehrt der Motor aus dem übererregten Zustand in den normalen Magnetflusszustand zurück. Durch vorheriges Setzen von i11 und i12 aus der Charakteristik der Umrichtervorrichtung und einer Charakteristik des Wechselstrommotors kann auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch zu sättigen ist, die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden, ohne dass der anormale Überstrom der Umrichtervorrichtung betroffen ist und dass der Wechselstrommotor 5 durchbrennt, und zwar auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann. Zudem wird, auch wenn die Filterzeitkonstante nicht in Übereinstimmung mit dem Strom i1 eingestellt wird, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, sondern die Filterzeitkonstante in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird, ein ähnlicher Effekt erreicht. Oder, wie in 4 gezeigt ist, wird in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, die Verstärkung auf einen Wert größer als 1,0 gesetzt, der vorher gesetzt wird, bis i1 gleich i13 wird, und, wenn der Strom i13 überschreitet, wird die Verstärkung allmählich reduziert und, wenn i14 erreicht wird, kehrt die Verstärkung zu 1,0 zurück, damit der Motor von dem übererregten Zustand in den normalen, magnetischen Flusszustand zurückkehrt. Durch vorheriges Setzen von i13 und i14 aus der Charakteristik der Umrichtervorrichtung und der Charakteristik des Wechselstrommotors kann auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden, ohne dass ein anormaler Überstrom der Umrichtervorrichtung erzeugt wird oder dass der Wechselstrommotor 5 durchbrennt. Zudem, wenn die Verstärkung nicht in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, eingestellt wird, sondern die Verstärkung in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird, kann ein ähnlicher Effekt erreicht werden. Zudem wird ein ähnlicher Effekt auch durch Einstellen der Verstärkung simultan mit dem Einstellen der Filterzeitkonstante in Übereinstimmung mit dem Strom i1 erreicht, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Oder ein ähnlicher Effekt wird nicht durch Einstellen der Verstärkung simultan mit dem Einstellen der Filterzeitkonstante in Übereinstimmung mit Strom i1 erreicht, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, sondern durch Einstellen der Verstärkung simultan mit dem Einstellen der Filterzeitkonstante in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id.
  • Ausführungsform 5
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer fünften Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird. 9 ist ein Blockdiagramm eines Spannungsbefehleinstellabschnitts. 10 zeigt ein Beispiel eines Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitts und 11 zeigt ein Beispiel eines Berechnungsabschnitts zum Reduzieren des Werts eines Spannungsbefehls. Eine Steuervorrichtung eines Induktionsmotors gemäß der Ausführungsform enthält eine Wechselstromversorgungsquelle 1, den Wandlerabschnitt 2, den Kondensator 3, den Umrichterabschnitt 4, den Wechselstrommotor 5, den Busgleichspannungsdetektor 6, den Stromdetektor 7, den Stromwandler 8, den Filterabschnitt 10, den Spannungskorrekturabschnitt 11, den Frequenz/Phasen-Wandler 12, den PWM-Berechnungsabschnitt 13, einen Spannungsbefehleinstellabschnitt 18 und einen Schalter SW4. Der Wandelabschnitt 2 der Umrichtervorrichtung richtet die Wechselstromspannung der Wechselstromversorgungsquelle 1 gleich, um dadurch in die Gleichspannung zu wandeln. Der Kondensator 3 macht die Gleichspannung, die durch den Wandelabschnitt 2 gewandelt wird, glatt. Der Umrichterabschnitt 4 wandelt einen Gleichstrom in einen Wechselstrom, der eine beliebige Frequenz und Spannung hat, indem das Leistungselement durch die PWM-Steuerung gesteuert wird, und versorgt den Wechselstrommotor 5 mit dem Strom. Der Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert die Busgleichspannung Vdc, die an den beiden Enden des Kondensators 3 anliegt. Der Stromdetektor 7 detektiert den Strom, der dem Wechselstrommotor 5 zugeführt wird. Der Stromwandler 8 teilt den Strom, der von dem Stromdetektor 7 detektiert wird, in den Strom i1, der in dem Wechselstrommotor fließt, und in den detektierten Drehmomentstromwert iq und den detektierten Erregungsstromwert id auf. Der Filterabschnitt 10 gibt die Busgleichspannung Vdc, die durch das Detektieren der Zeitkonstanten Tdc erhalten wird, durch den Busgleichspannungsdetektor 6 als den korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil aus, der durch Durchlassen der Busgleichspannung Vdc durch den Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, der die Zeitkonstante Tdc hat. Der Spannungsbefehleinstellabschnitt 18 gibt den Spannungsbefehl V1*' aus, nachdem er in Überseinstimmung mit dem beliebigen Spannungsbefehl V1* und der beliebigen, ausgegebenen Frequenz f1 und der stärke des Stromes eingestellt worden ist, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, wie in 9 gezeigt ist. Der Spannungskorrekturabschnitt 11 berechnet den korrigierten Spannungsbefehlswert aus dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil derart, dass der beliebige Spannungsbefehl V1* oder der beliebige Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, und die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 miteinander übereinstimmen. Der Frequenz/Phase-Wandler 12 berechnet die Spannungsphase durch Eingeben der beliebigen Ausgangsfrequenz f1. Der PWM-Berechnungsabschnitt 13 berechnet ein PWM-Signal aus dem korrigierten Spannungsbefehlswert von dem Spannungskorrekturabschnitt 11 und der Spannungsphase von dem Frequenz/Phase-Wandler 12. Das Leistungselement des Umrichterabschnitts 4 wird durch das PWM-Signal angetrieben, das von dem PWM-Berechnungsabschnitt 13 ausgegeben wird.
  • Eine spezielle Erläuterung wird nachfolgend bezüglich eines Betriebs gegeben, wenn der Motor von dem normalen Betriebszustand in den Verzögerungszustand gemäß der Erfindung gebracht wird. Zuerst wird in dem normalen Steuerzustand SW4 auf eine a-Seite gesetzt und der Spannungsbefehl, der in den Spannungskorrekturabschnitt 11 eingegeben wird, wird durch den beliebigen Spannungsbefehl V1* betrieben. Wenn der Verzögerungsbefehl eingegeben wird, wird SW4 auf die b-Seite geschaltet. Bei dieser Gelegenheit wird der Spannungsbefehl, der in den Spannungskorrekturabschnitt 11 eingegeben wird, der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt und von dem Spannungsbefehleinstellabschnitt 18 ausgegeben worden ist. Gemäß dem Betrieb des Spannungsbefehleinstellabschnitts 18, wie in 10 gezeigt ist, wenn die Frequenz höher als die zuvor gesetzte f11 ist, wird ein Spannungsbefehl, wenn eine Verzögerung gestartet wird, durch einen Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitt 19 aufrechterhalten, und, wenn der Motor von f11 aus verzögert wird, wird ein Verhältnis aus einer Frequenz zu einer Spannung allmählich einem normalen Verhältnis angenähert, das durch eine eingepunktete, unterbrochene Linie angegeben ist, und zudem, wenn der Motor von f12 aus verzögert wird, wird der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist ausgegeben, wobei das normale Verhältnis der Spannung zu der Frequenz erzeugt wird. Obwohl eine Erläuterung derart gegeben wurde, dass gemäß dem Beispiel die Frequenzen f11, f12 zuvor gesetzt worden sind, können die Frequenzen in der Form von Raten zu der gegenwärtigen Ausgangsfrequenz bestimmt werden. Dadurch wird der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, größer als der beliebige Spannungsbefehl V1*, bis der Motor auf f12 verzögert worden ist, nachdem die Verzögerung gestartet worden ist. Der Wechselstrommotor 5 wird dadurch in den übererregten Zustand gebracht und deshalb werden Eisenverlust, Kupferverlust o. Ä. in dem Wechselstrommotor 5 erhöht und deshalb wird die regenerative Leistung, die zu der Umrichtervorrichtung zurückgegeben wird, reduziert, wird es erschwert, dass die Umrichtervorrichtung in den Überspannungszustand gebracht wird, und kann die Verzögerungszeitdauer kürzer als die des normalen Magnetflusswertes gemacht werden.
  • Andererseits hat in den letzten Jahren der Wechselstrommotor 5, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, zugenommen und, auch wenn der Motor dafür vorgesehen ist, in den übererregten Zustand gebracht zu werden, und der Motor magnetisch gesättigt wird, fließt nur der Strom und der Magnetfluss wird nicht weiter erhöht. Gemäß der Erfindung, wie in 11 gezeigt ist, führt ein Berechnungsabschnitt 20 zur Reduzierung des Wertes des Spannungsbefehls in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, keine Aktion als einen Totbereich aus, bis i1 gleich i15 wird, gibt jedoch einen großen Spannungsbefehlreduzierungswert V1d allmählich in Übereinstimmung mit i1 aus, wenn i1 i15 überschreitet und gibt einen festgelegten Spannungsbefehlreduzierungswert V1d aus, wenn i1 i16 überschreitet. Ein Wert, der durch Subtraktion des Berechnungsabschnitts 20 zum Reduzieren des Wertes des Spannungsbefehls von dem Ausgang des Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitts 19 gebildet wird, wird durch einen Grenzabschnitt 21 auf einen Wert einer eingepunkteten, unterbrochenen Linie von 10 in Übereinstimmung mit der Frequenz f1 beschränkt und wird als Spannungsbefehl V1*' ausgegeben, nachdem er eingestellt worden ist. Der Motor kehrt von dem übererregten Zustand in den normalen Magnetflusszustand durch Einstellen des Ausgangs des Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitts 19 durch den Berechnungsabschnitt 20 für die Reduzierung des Wertes des Spannungsbefehls in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes zurück. Durch das vorhergehende Setzen von i15 und i16 aus der Charakteristik der Umrichtervorrichtung und der Charakteristik des Wechselstrommotors, auch in dem Fall des Wechselstrommotors, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, kann die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden, ohne dass ein anormaler Überstrom der Umrichtervorrichtung oder ein Durchbrennen des Wechselstrommotors 5 betroffen sind. Zudem kann ein ähnlicher Effekt nicht durch Einstellen einer Rate des Spannungsbefehls zu der Frequenz in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, erreicht werden, sondern durch Einstellen der Rate des Spannungsbefehls zu der Frequenz in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id.
  • Ausführungsform 6
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer sechsten Ausführungsform einer Umrichtervorrichtung, die in einem Verfahren der Erfindung angewandt wird. Eine Steuervorrichtung eines Induktionsmotors gemäß der Ausführungsform enthält die Wechselstromversorgungsquelle 1, den Wandlerabschnitt 2, den Kondensator 3, den Umrichterabschnitt 4, den Wechselstrommotor 5, den Busgleichspannungsdetektor 6, den Stromdetektor 7, den Stromwandler 8, den Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9, den Filterabschnitt 10, den Spannungskorrekturabschnitt 11, den Frequenz/Phasen-Wandler 12, den PWM-Berechnungsabschnitt 13, den Spannungsbefehleinstellabschnitt 18 und Schalter SW1 und SW4. Der Wandelabschnitt 2 der Umrichtervorrichtung richtet die Wechselstromspannung der Wechselstromversorgungsquelle 1 gleich, um dadurch in die Gleichspannung zu wandeln. Der Kondensator 3 macht die Gleichspannung, die durch den Wandelabschnitt 2 gewandelt wird, glatt. Der Umrichterabschnitt 4 wandelt einen Gleichstrom in einen Wechselstrom, der eine beliebige Frequenz und Spannung hat, indem das Leistungselement durch die PWM-Steuerung gesteuert wird, und der dem Wechselstrommotor 5 zugeführt wird. Der Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert die Busgleichspannung Vdc, die an den beiden Enden des Kondensators 3 anliegt. Der Stromdetektor 7 detektiert den Strom, der dem Wechselstrommotor 5 zugeführt wird. Der Stromwandler 8 teilt den Strom, der von dem Stromdetektor 7 detektiert wird, in den Strom i1, der in dem Wechselstrommotor fließt, und in den detektierten Drehmomentstromwert iq und den detektierten Erregungsstromwert id auf. Der Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9 stellt die Zeitkonstante Tdc, die in dem Filterabschnitt 10 verwendet wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes ein, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Der Filterabschnitt 10 gibt die Busgleichspannung Vdc, die durch den Busgleichspannungsdetektor 6 detektiert wird, als den korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil aus, der durch Durchlassen der Busgleichspannung Vdc durch den Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, der die Zeitkonstante Tdc hat. Wie in 9 gezeigt ist, gibt der Spannungsbefehleinstellabschnitt 18 den Spannungsbefehl V1*' aus, nachdem er in Überseinstimmung mit dem beliebigen Spannungsbefehl V1* und der beliebigen, ausgegebenen Frequenz f1 und der Stärke des Stromes eingestellt worden ist, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, wie in 9 gezeigt ist. Der Spannungskorrekturab schnitt 11 berechnet den korrigierten Spannungsbefehlswert aus dem korrigierten Busgleichspannungswert Vdcfil derart, dass der beliebige Spannungsbefehl V1* oder der beliebige Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, und die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 miteinander übereinstimmen. Der Frequenz/Phase-Wandler 12 berechnet die Spannungsphase durch Eingeben der beliebigen Ausgangsfrequenz f1. Der PWM-Berechnungsabschnitt 13 berechnet ein PWM-Signal aus dem korrigierten Spannungsbefehlswert von dem Spannungskorrekturabschnitt 11 und der Spannungsphase von dem Frequenz/Phase-Wandler 12. Das Leistungselement des Umrichterabschnitts 4 wird durch das PWM-Signal angetrieben, das von dem PWM-Berechnungsabschnitt 13 ausgegeben wird.
  • Eine spezielle Erläuterung wird nachfolgend bezüglich des Betriebes gegeben, wenn der Motor von dem normalen Betriebszustand in den Verzögerungszustand gemäß der Erfindung übergeht. Zuerst wird in dem normalen Steuerzustand SW4 auf die a-Seite unter gleichzeitiger Erzeugung des Spannungsbefehls, der in den Spannungskorrekturabschnitt 11 eingegeben wird, durch den beliebigen Spannungsbefehl V1* gesetzt und SW1 wird auf die a-Seite gesetzt, wobei der Motor durch die zuvor gesetzte Filterzeitkonstante Tdc0 betrieben wird und deshalb die Ausgangsspannung des Umrichterabschnitts 4 mit dem Spannungsbefehlswert V1* übereinstimmt. Wenn der Verzögerungsbefehl eingegeben wird, werden SW1 und SW4 auf die b-Seiten geschaltet. Bei dieser Gelegenheit wird der Spannungsbefehl, der in den Spannungsbefehlkorrekturabschnitt 11 eingegeben wird, der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist, und von dem Spannungsbefehleinstellabschnitt 18 ausgegeben worden ist. Gemäß dem Betrieb des Spannungsbefehleinstellabschnitts 18, wie in 10 gezeigt ist, wenn die Frequenz höher als f11 ist, die zuvor in dem Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitt 19 gesetzt worden ist, wird in einem Fall, in dem der Motor von f11 verzögert wird, während der Spannungsbe fehl aufrecht erhalten wird, wenn die Verzögerung gestartet wird, das Verhältnis der Frequenz zu der Spannung ungefähr das normale Verhältnis, wie durch die eingepunktete, unterbrochene Linie gezeigt ist, und zudem, wenn der Motor von f12 verzögert wird, wird der Spannungsbefehl V1*', nachdem er eingestellt worden ist und das normale Verhältnis der Spannung zu der Frequenz erzeugt wird, ausgegeben. Zudem wird die Filterzeitkonstante die Zeitkonstante Tdc1, die viel länger als Tdc0 um einen Multiplikationsfaktor von ungefähr 10 bis 10000 ist. Während der Verzögerung wird deshalb der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil, der von dem Filterabschnitt 10 ausgegeben wird, auf seinem Wert beim Start der Verzögerung aufrechterhalten. Tatsächlich wird die Busgleichspannung durch Verzögern des Motors erhöht und deshalb wird der Spannungskorrekturabschnitt 11 nicht richtig betrieben und berechnet den korrigierten Spannungsbefehlswert, um eine Ausgangsspannung auszugeben, die größer als der Spannungsbefehl V1*' ist, nachdem er eingestellt worden ist. Der Wechselstrommotor 5 wird dadurch in den übererregten Zustand gebracht und deshalb werden ein Eisenverlust, ein Kupferverlust o.Ä. in dem Wechselstrommotor 5 erhöht und deshalb wird die regenerative Leistung bzw. Strom, die zu der Seite der Umrichtervorrichtung zurückkehrt, reduziert, wird es erschwert, die Umrichtervorrichtung in den Überspannungszustand zu bringen, und die Verzögerungszeitdauer kann kürzer gemacht werden, als die des normalen Magnetflusswertes.
  • Andererseits hat in den letzten Jahren der Wechselstrommotor 5, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, zugenommen und, auch wenn der Motor nur dafür vorgesehen ist, in einen übererregten Zustand gebracht zu werden, wobei der Motor magnetisch gesättigt wird, fließt nur der Strom und der Magnetfluss wird nicht weiter erhöht. Gemäß der Erfindung, wie in 2 gezeigt ist, wird deshalb in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, bis i1 gleich i11 wird, die Filterzeitkonstante Tdc auf Tdc1, die sehr viel länger als die normale Filterzeitkonstante Tdc0 ist, durch einen Multiplikationsfaktor von ungefähr 10 bis 10000 gesetzt, und, wenn i1 i11 überschreitet, wird die Filterzeitkonstante allmählich verkürzt, und wenn i12 erreicht wird, kehrt die Filterzeitkonstante Tdc zu der normalen Filterzeitkonstante Tdc0 zurück, wodurch der korrigierte Busgleichspannungswert Vdcfil schnell dem wahren Wert angenähert wird, und deshalb kehrt der Motor aus dem übererregten Zustand in den normalen Magnetflusszustand zurück. Durch vorheriges Setzen von i11 und i12 aus der Charakteristik der Umrichtervorrichtung und einer Charakteristik des Wechselstrommotors kann auch in dem Fall eines Wechselstrommotors, der leicht magnetisch zu sättigen ist, die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden, ohne dass der anormale Überstrom der Umrichtervorrichtung betroffen ist und dass der Wechselstrommotor 5 durchbrennt. Zudem wird, auch wenn die Filterzeitkonstante nicht in Übereinstimmung mit dem Strom i1 eingestellt wird, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, sondern die Filterzeitkonstante in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird, ein ähnlicher Effekt erreicht. Zudem wird ein ähnlicher Effekt erreicht, indem der Motor von dem übererregten Zustand in den normalen magnetischen Flusszustand durch Einstellen der Ausgangsgröße des Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitt 19 durch den Berechnungsabschnitt 20 zum Reduzieren des Wertes des Spannungsbefehls in Übereinstimmung mit dem Strom i1 zurückkehrt, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt. Weiterhin wird ein ähnlicher Effekt erreicht, auch wenn die Rate des Spannungsbefehls zu der Frequenz in Übereinstimmung mit dem Strom i1, der in dem Wechselstrommotor 5 fließt, nicht eingestellt wird, sondern die Rate des Spannungsbefehls zu der Frequenz in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id eingestellt wird. Zudem wird ein ähnlicher Effekt auch durch Einstellen der Filterzeitkon stante simultan mit dem Einstellen der Rate des Spannungsbefehls zu der Frequenz in Übereinstimmung mit dem Strom i1 erreicht, der in dem Wechselstrommotor fließt. Weiterhin wird ein ähnlicher Effekt auch durch Einstellen der Filterzeitkonstante gleichzeitig mit der Rate des Spannungsbefehls zu der Frequenz in Übereinstimmung mit dem detektierten Drehmomentstromwert iq oder dem detektierten Erregungsstromwert id erreicht.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Obwohl gemäß der Erfindung eine Erläuterung des Beispiels der Umrichtervorrichtung zum Wandeln der Wechselstromversorgungsquelle in den Gleichstrom durch den Wandelabschnitt gegeben worden ist, kann auch in dem Fall der Umrichtervorrichtung, in der eine Gleichstromversorgungsquelle einer Batterie o. Ä. die Wechselstromversorgungsquelle und den Wandlerabschnitt ersetzt, durch Verzögern des Wechselstrommotors in dem übererregten Zustand durch das gleiche Verfahren die Verzögerungszeitdauer verkürzt werden. Zudem, obwohl der Zeitkonstanteneinstellabschnitt 9 der 2 durch das Beispiel des Änderns der Zeitkonstante in der linearen Form relativ zu dem gegenwärtig detektierten Wert gezeigt ist, wird ein ähnlicher Effekt durch Definieren der Zeitkonstante durch eine willkürliche Funktion erreicht. Zudem, obwohl der Verstärkungseinstellabschnitt 14 von 4 durch ein Beispiel des Änderns der Verstärkung in einer linearen Form relativ zu dem gegenwärtig detektierten Stromwert gezeigt wird, kann ein ähnlicher Effekt durch Definieren der Verstärkung durch eine willkürliche Funktion erreicht werden. Zudem, obwohl gemäß dem Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitts 18 von 10 die Frequenz geändert wird, um eine originale Rate der Frequenz zur Spannung bis zu f11 bis f12 zu erzeugen, kann ein ähnlicher Effekt durch Erzeugen des Spannungsbefehlaufrechterhaltungsabschnitts 18 durch eine willkürliche Funktion erreicht werden. Weiterhin kann, obwohl gemäß dem Berechnungsabschnitt 19 zur Reduzierung des Werts des Spannungsbefehls von 11 die Totzone relativ zu dem Strom bereitgestellt wird und der Spannungsreduzierungswert proportional zu dem Strom berechnet wird, ein ähnlicher Effekt erreicht werden, wenn der Berechnungsabschnitt 19 zum Reduzieren des Wertes des Spannungsbefehls durch eine willkürliche Funktion gebildet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors soll durch eine Umrichtervorrichtung in einer Zeitdauer so kurz wie möglich reduzieren werden und ein Wechselstrommotor, der leicht magnetisch gesättigt werden kann, soll durch einen vorher gesetzten Strom gesteuert werden oder derart verzögert werden, dass die Umrichtervorrichtung nicht durch den Überstrom gestoppt werden kann oder der Wechselstrommotor nicht durchbrennt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors reduzieren können und eine Zeitdauer der Reduzierung der Geschwindigkeit verkürzen können, ohne einen Ausfall zu erzeugen, indem die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem eine Zeitkonstante eines Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand gemacht wird, indem ein Strom überwacht wird, der in dem Wechselstrommotor fließt, und indem die Zeitkonstante in Übereinstimmung mit einem Strom eingestellt wird, der in dem Wechselstrommotor beim Reduzieren der Geschwindigkeit beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp fließt, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch den Verzögerungsfilter erster Ordnung gebildet wird.
  • 1, 307
    Wechselstromversorgungsquelle
    2
    Wandlerabschnitt
    3, 102
    Kondensatoren
    4, 103
    Umrichterabschnitte
    5
    Wechselstrommotor
    6, 117
    Busgleichspannungsdetektoren
    7
    Stromdetektor
    8
    Stromwandler
    9
    Zeitkonstanteneinstellabschnitt
    10
    Filterabschnitt
    11
    Spannungskorrekturabschnitt
    12
    Frequenz/Phase-Wandler
    13
    PWM-Berechnungsabschnitt
    14
    Verstärkungseinstellabschnitt
    15
    Multiplizierer
    16
    Verstärkungsberechnungsabschnitt
    17
    Busgleichspannungsstandardisierungsabschnitt
    18
    Spannungsbefehlseinstellabschnitt
    19
    Spannungsbefehlsaufrechterhaltungsabschnitt
    20
    Berechnungsabschnitt zum Reduzieren des Wertes des Spannungsbefehls
    21
    Begrenzungsabschnitt
    SW1, SW2, SW3, SW4
    Schalter
    101
    Gleichrichter
    104
    Wechselstrommotor
    111
    Frequenzsetzer
    114
    Spannungs/Frequenz-Wandelschaltung
    115
    Modulationsschaltung
    116
    Basisantriebsschaltung
    118
    Setzer
    119
    Vergleicher
    120
    Beschleunigungs/Verzögerungs-Begrenzungsschaltung
    121
    Spannungssteuerschaltung
    201 bis 206
    Transistoren
    207 bis 212
    Schwungraddioden
    301
    Wandlerschaltung
    302
    Glättungskondensator
    303
    Umrichterschaltung
    304, 314, 421
    Mikrocomputer
    305
    Basisverstärker
    306
    Gleichspannungsdetektionsschaltung
    308
    Induktionsmotor
    315
    Ausgangsberechnungsabschnitt
    316
    RAM
    350
    Umrichtervorrichtung
    400
    Betriebsbefehlsvorrichtung
    422
    Tastenfeld
    423
    Anzeige

Claims (44)

  1. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin beim Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als seine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand gemacht wird.
  2. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 1, worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  3. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 1, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit dem Wert des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  4. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 1, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  5. Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp, die aufweist: einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes, der durch das Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand verzögert wird, indem eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades größer als eine Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand gemacht wird.
  6. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 5, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  7. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 5, worin, wenn ein detektierter Wert des d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  8. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 5, worin, wenn ein detektierter Wert des q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren.
  9. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand reduziert wird, indem der gegebene Spannungsbefehl durch eine gesetzte Verstärkung multipliziert wird, worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  10. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 9, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes ist.
  11. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 9, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes ist.
  12. Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp, worin, wenn eine Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors reduziert wird, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zu stand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung reduziert wird, worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  13. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 12, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes ist.
  14. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 12, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes ist.
  15. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, worin beim Verzögern einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird, worin, wenn ein detektierter Wert des Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  16. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 15, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes ist.
  17. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 15, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes ist.
  18. Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp, worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer Verstärkung in Übereinstimmung mit einem detektierten Busgleichspannungswert reduziert wird, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt.
  19. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 18, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes ist.
  20. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 18, worin der detektierte Wert des Stromes ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes ist.
  21. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen ei nes detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter ersten Grades erzeugt wird, worin beim Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren eines gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzte Verstärkung simultan mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante eines Verzögerungsfilters ersten Grades reduziert wird, die größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand ist.
  22. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 21, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes verkürzt bzw. kleiner gemacht wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert ist, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  23. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 21, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Ver stärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  24. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 21, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters ersten Grades in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes reduziert wird, um zu der Zeitkonstante in den normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, wird die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes verkürzt, und, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, kehrt die Verstärkung zu 1 zurück oder beide davon werden ausgeführt.
  25. Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp, die einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Multiplizieren des gegebenen Spannungsbefehls mit einer gesetzten Verstärkung gleichzeitig mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung reduziert wird, die größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand ist.
  26. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 25, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, und, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als der zweite, vorgegebene Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  27. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 25, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes reduziert wird und, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  28. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 25, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein erster, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes verkürzt wird und, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein zweiter, vorgegebener Wert wird, die Verstärkung zu 1 zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  29. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, worin, wenn ein Befehl zum Reduzieren einer Geschwindigkeit davon eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl aufrechterhalten werden, der gegenwärtig ausgegeben wird, nur die Frequenz reduziert wird, und worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um eine Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Spannung gesetzt wird.
  30. Zudem wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 30 das Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 29 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung kehrt zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurück.
  31. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 29, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  32. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 29, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes, sogar vor dem Reduzieren einer Frequenz auf einen vorgegebenen Wert, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zur Spannung kehrt zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurück.
  33. Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp zum Antreiben eines Wechselstrommotors, worin, wenn ein Befehl zum Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert wird und, worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit des Wechselstrommotors um eine Rate reduziert wird, die mit einer Frequenz und der Spannung gesetzt ist.
  34. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 33, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgege bener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  35. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 33, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  36. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 33, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes, sogar bevor die Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt.
  37. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors beim Antreiben des Wechselstrommotors durch einen Umrichter vom Spannungstyp, der einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors, wenn ein Befehl zum Reduzieren einer Geschwindigkeit gleichzeitig mit dem Erzeugen einer Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als einer Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert wird, und worin, wenn eine Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um eine Rate reduziert wird, die mit der Frequenz und der Geschwindigkeit gesetzt wird.
  38. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 37 bereitgestellt, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des Stromes, sogar bevor die Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  39. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors gemäß Anspruch 37, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstanten in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu der Rate in dem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  40. Verfahren zum Reduzieren einer Geschwindigkeit eines Wechselstrommotors nach Anspruch 37, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu einer Zeitkonstanten in einem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  41. Umrichtervorrichtung vom Spannungstyp, die einen Spannungskorrekturabschnitt zum Korrigieren eines gegebenen Spannungsbefehls unter Verwendung eines Wertes enthält, der durch Durchlassen eines detektierten Busgleichspannungswertes durch einen Verzögerungsfilter erster Ordnung erzeugt wird, worin beim Reduzieren einer Geschwindigkeit des Wechselstrommotors eine Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung größer als eine Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand gemacht wird und simultan damit, dass ein Befehl zum Reduzieren der Geschwindigkeit eingegeben wird, während nur ein Spannungsbefehl in einer Frequenz und der Spannungsbefehl, der gegenwärtig ausgegeben wird, aufrechterhalten werden, nur die Frequenz reduziert wird, und worin, wenn die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors auf eine vorgegebene Frequenz reduziert wird, die Geschwindigkeit des Wechselstrommotors in einem übererregten Zustand durch Reduzieren der Geschwindigkeit um eine Rate reduziert wird, die durch die Frequenz und die Spannung gesetzt wird.
  42. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 41, worin, wenn ein detektierter Wert eines Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des Stromes reduziert wird, um zu einer Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des Stromes gleich oder größer als der vorgegebene Wert wird, sogar bevor die Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert worden ist, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in den normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  43. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 41, worin, wenn ein detektierter Wert eines d-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des d-Achse-Stromes verkürzt wird, um zu der Zeitkonstante in dem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des d-Achse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des d-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert worden ist, auch der Spannungsbefehl reduziert wird und eine Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
  44. Umrichtervorrichtung nach Anspruch 41, worin, wenn ein detektierter Wert eines q-Achse-Stromes, der in dem Wechselstrommotor fließt, gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, die Zeitkonstante des Verzögerungsfilters erster Ordnung in Übereinstimmung mit einer Stärke des q-Rchse-Stromes reduziert wird, um zu einer Zeitkonstante in einem normalen Steuerzustand zurückzukehren, oder worin, wenn der detektierte Wert des q-Achse-Stromes gleich oder größer als ein vorgegebener Wert wird, in Übereinstimmung mit der Stärke des q-Achse-Stromes, sogar bevor eine Frequenz auf einen vorgegebenen Wert reduziert worden ist, der Spannungsbefehl reduziert wird und die Rate der Frequenz zu der Spannung zu einer Rate in einem normalen Steuerzustand zurückkehrt oder beide davon ausgeführt werden.
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