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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Generator, der eine
Wechselspannung von 100 V oder dergleichen erzeugt, indem er über eine Maschine
gedreht wird.
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Stand der
Technik
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Heutzutage
sind kleine Generatoren stark gebräuchlich, die von einem Benzin-
oder Dieselmotor getrieben werden, so dass sie dorthin transportiert werden
können,
wo sie benötigt
werden und die pro Einheit eine Ausgangsleistung von mehreren Kilowatt
bis zu ca. 10 kW entwickeln können.
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Derartige
tragbare Generatoren, die einen einfachen Transport erlauben, umfassen
Generatoren, die eine einphasige Wechselspannung von ca. 100 V durchschnittlicher
Ausgangsspannung mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz abgeben, indem
die Frequenz der Motorumdrehungen konstant gehalten wird. Ein tragbarer,
durch eine Maschine getriebener Generator, der einen Generator-Spannungsgleichrichter
und einen Wechselrichter aufweist, der die gleichgerichtete Spannung
des Generators in eine Ausgangs-Wechselspannung umpolt, ist aus
der Zusammenfassung des Japanischen Patents
JP 11341823 bekannt.
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In
jüngerer
Zeit sind jedoch Systeme vorgeschlagen worden, durch die der Ausgang
eines von einer Maschine getriebenen Wechselstromgenerators einmal
in eine Gleichspannung gleichgerichtet wird und diese Gleichspannung
durch einen Wechselrichter weiter in eine Ausgangsspannung umgewandelt
wird, die eine konstante Frequenz von 50 Hz oder 60 Hz aufweist
(z.B. JP 63-114527 A und JP 63-302724 A).
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Ein
tragbarer, durch eine Maschine getriebener kleiner Generator, der
einen Ausgang von mehreren Kilowatt bis zu ca. 10 kW entwickeln
kann, wird nicht nur dort hin transportiert, wo er gebraucht und zur
Stromerzeugung verwendet wird, wobei er immer bewegbar bleibt, sondern
kann auch semipermanent in einer fixen Stellung installiert werden,
in der er für eine
gewisse Zeit kontinuierlich arbeiten soll.
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Ein
derartiger mit einem Wechselrichter ausgestatteter tragbarer Generator,
wie er in 10 dargestellt ist, umfasst
einen durch eine Maschine getriebenen Wechselstromgenerator 50,
einen Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110, der Gleichrichterdioden 115 und
Thyristoren 111 verwendet, eine Gleichstromquelleneinheit 120,
die einen Kondensator 121 großer Kapazität verwendet, der aus einer
erforderlichen Anzahl von in Reihe geschalteten Kondensatoren besteht,
einen Wechselrichter-Schaltkreis 130,
der einen Leistungstransistor verwendet, und einen Tiefpassfilter 140,
der eine Spule und einen Kondensator verwendet.
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Ferner
weist er einen PBM-Signal gebenden Schaltkreis 250, einen
Spannung begrenzenden Schaltkreis 240, einen Überlastung
erfassenden Schaltkreis 260 sowie einen den Wechselrichter
treibenden Schaltkreis 255 auf, die als Regelkreise zum Treiben
und Steuern derartiger Stromschaltkreise wie dem Gleichspannung
erzeugenden Schaltkreis 110 und dem Wechselrichter-Schaltkreis 130 dienen. Dieser
tragbare Generator 100 weist als Strom zuführende Einheiten
zum Antreiben dieser Steuerschaltkreise ferner einen Glättungsschaltkreis 210 und
einen Schaltkreis 235 für
konstante Spannung auf.
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Viele
der verwendeten Wechselstromgeneratoren 50, deren Rotor über eine
derartige Maschine gedreht wird, weisen eine dreiphasige Ausgangsspule 51 und
eine einphasige Ausgangsspule 55 auf. In vielen Fällen kann
die dreiphasige Ausgangsspule 51 einen maximalen Ausgang
von einigen zehn Ampere bei einigen hundert Volt entwickeln, während die
einphasige Ausgangsspule 55 einen Ausgang von einigen zehn
Ampere bei einigen zehn Volt entwickeln kann.
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Der
Gleichspannung erzeugende Schaltkreis 110, an den die Ausgangsklemme
dieser dreiphasigen Ausgangsspule 51 angeschlossen ist,
besteht aus einem Gleichrichterbrückenschaltkreis, der drei Gleichrichterdioden 115 und
drei Thyristoren 111 ver wendet. Die beiden Ausgangsklemmen
dieses Gleichrichterbrückenschaltkreises
sind an beide Enden des Hauptglättungskondensators 121 angeschlossen,
der die Gleichstromquelleneinheit 120 verwendet, um den
Kondensator 121 zu laden.
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Nebenbei
bemerkt: Der Steueranschluss jedes Thyristors 111 im Gleichspannung
erzeugenden Stromkreis 110 ist an den Spannung einschränkenden
Schaltkreis 240 angeschlossen, um den Durchgangswinkel
jedes Thyristors 111 zu steuern, und die Spannung an beiden
Enden des Hauptglättungskondensators 121,
der die Gleichstromquelleneinheit 120 verwendet, wird dadurch
reguliert.
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Der
Wechselrichterschaltkreis 130 besteht aus einem Brückenschaltkreis
mit vier Leistungstransistoren. Bei diesem Wechselrichterschaltkreis 130 sind
ein erster Transistor 131 und ein dritter Transistor 133,
die in Reihe geschaltet sind, an die Gleichstromquelleneinheit 120 angeschlossen,
und ein zweiter Transistor 132 und ein vierter Transistor 134, die
in Reihe geschaltet sind, sind an die Gleichstromquelleneinheit 120 angeschlossen.
Der Mittenleiter zwischen dem ersten Transistor 131 und
dem dritten Transistor 133 ist über den Tiefpassfilter 140 an
eine erste Ausgangsklemme 151 angeschlossen, und der Mittenleiter
zwischen dem zweiten Transistor 132 und dem vierten Transistor 134 ist über den
Tiefpassfilter 140 an eine zweite Ausgangsklemme 152 angeschlossen.
Ferner sind der Sockel des ersten Transistors 131 und der
Sockel des vierten Transistors 134 gemeinsam an die Den
Wechselrichter treibenden Schaltkreis 255 und der Sockel
des zweiten Transistors 132 und der Sockel des dritten
Transistors 133 sind gemeinsam an den den Wechselrichter treibenden
Schaltkreis 255 angeschlossen.
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Ein
erstes von diesem den Wechselrichter treibenden Schaltkreis 255 zum
ersten Transistor 131 und zum vierten Transistor 134 geliefertes PBM-Signal
und ein zweites von diesem den Wechselrichter treibenden Schaltkreis 255 zum
zweiten Transistor 132 und zum dritten Transistor 133 geliefertes
PBM-Signal sind gepulste Hochfrequenzsignale mit mehreren kHz oder
mehr. Die Pulsbreite jedes Pulssignals variiert zwischen 50 Hz und
60 Hz, und die variierende Größe der Pulsbreite
erhöht
sich bzw. verringert sich sinuswellenförmig.
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Darüber hinaus
sind die Phasen des ersten PBM-Signal und des zweiten PBM-Signals
zueinander umgekehrt. Aus diesem Grund besteht zwischen dem ersten
Transistor 131 und dem vierten Transistor 134 über das
erste PBM-Signal ein Durchgang, während zwischen dem zweiten
Transistor 132 und dem dritten Transistor 133 über das
zweite PBM-Signal eine Unterbrechung gewährleistet ist, und wenn der
Mittenleiter zwischen dem ersten Transistor 131 und dem
dritten Transistor 133 eine Spannung VD aufweist, das ist
die Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120, beträgt der Minenleiter
zwischen dem zweiten Transistor 132 und dem vierten Transistor 134 0
V. Wenn zwischen dem zweiten Transistor 132 und dem dritten
Transistor 133 über
das zweite PBM-Signal Durchgang besteht, gewährleistet das erste PBM-Signal
zwischen dem ersten Transistor 131 und dem vierten Transistor 134 eine
Unterbrechung, setzt den Mittenleiter zwischen dem ersten Transistor 131 und
dem dritten Transistor 133 auf 0 V und dann den Mittenleiter
zwischen dem zweiten Transistor 132 und dem vierten Transistor 134 auf
die Spannung VD der Gleichstromquelleneinheit 129.
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Dieses
Mittenleiterpotential zwischen dem ersten Transistor 131 und
dem dritten Transistor 133 schaltet bei hoher Geschwindigkeit
zwischen 0 V und der Spannung VD der Gleichstromquelleneinheit 120 um,
wie in 11A gezeigt, und die Dauer der Gleichstromquellenspannung
VD variiert sukzessive. Auch das Mittenleiterpotential zwischen
dem zweiten Transistor 132 und dem vierten Transistor 134 schaltet
bei hoher Geschwindigkeit zwischen 0 V und der Spannung VD der Gleichstromquelleneinheit 120 um,
wie in 11B gezeigt, und die Dauer der Gleichstromquellenspannung
VD variiert sukzessive.
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Daraus
ergibt sich, dass, wie in 11 gezeigt,
eine erste Ausgangsspannung und eine zweite Ausgangsspannung, die
den Tiefpassfilter 140 unter Verwendung einer Spule und
eines Kondensators passiert haben, vom Oberwellengehalt befreit
und in Sinuswellenspannungen von 50 Hz oder 60 Hz gewandelt werden.
Dann werden die Spannung der ersten Ausgangklemme 151 und
die Spannung der zweiten Ausgangsklemme 152 als Wechselstrom-Ausgangsspannungen
von 50 Hz oder 60 Hz bei durchschnittlich 100 V erzeugt, wobei der
höchste und
der unterste Pegel um eine halbe Periode versetzt sind.
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Andererseits
ist die einphasige Ausgangsspule 55 des Wechselstromgenerators 50 an
den Glättungsschaltkreis 210 im
Leistungszufuhr-Regelschaltkreis angeschlossen, wie in 10 gezeigt.
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Dieser
Glättungsschaltkreis 210 besteht
aus einer Gleichrichterdiode 211 und einem Glättungskondensator 215.
Die Gleichrichterdiode 211 ist zwischen die Ausgangsklemme
der einphasigen Ausgangsspule 55 und dem Glättungskondensator 215 eingesetzt,
und der Glättungskondensator 215 wird mit
der Ausgangsspannung der einphasigen Ausgangsspule 55 geladen,
um eine Gleichspannung zu bilden.
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Nebenbei
bemerkt: Die Anzahl der Gleichrichterdioden 211 ist nicht,
wie in 10 gezeigt, auf eins beschränkt, sondern
es werden manchmal vier Gleichrichterdioden als Allwellen-Gleichrichterbrücke verwendet,
um einen Glättungskondensator
zu laden.
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Dann
wird die Ausgangsklemme des Glättungsschaltkreises 210 an
den Schaltkreis 235 für konstante
Spannung angeschlossen, und dieser Schaltkreis 235 für konstante
Spannung erzeugt eine vorgegebene Spannung zum Treiben von Regelschaltkreisen.
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Ferner
wird die Klemme am Minus-Pol dieses Schaltkreises 235 für konstante
Spannung an den Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 angeschlossen
und die Klemme am Plus-Pol des Schaltkreises 235 für konstante
Spannung wird an den Spannung begrenzenden Schaltkreis 240,
den PBM-Signal erzeugenden Schaltkreis 250 und einen Wechselrichter
treibenden Schaltkreis 255 angeschlossen.
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Dieser
Spannung begrenzende Schaltkreis 240 besteht aus Widerständen und
Komparatoren. Der erste Bezugsspannungswiderstand 245 und
der zweite Bezugsspannungswiderstand 246 sind in Reihe
geschaltet und zwischen der Klemme am Plus-Pol des Schaltkreises 235 für konstante
Spannung und der Klemme am Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 eingesetzt,
und der Mittenleiter zwischen dem ersten Bezugsspannungswiderstand 245 und dem
zweiten Bezugsspannungswiderstand 246 ist an die Bezugseingangsklemme
eines Komparators 243 angeschlossen. Der erste Spannung
teilende Widerstand 248 und der zweite Spannung teilende
Widerstand 249 sind in Reihe geschaltet und zwischen der Klemme
am Plus-Pol des Schaltkreises 235 für konstante Spannung und der
Klemme am Minus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 eingesetzt,
und der Mittenleiter zwischen dem ersten Spannung teilenden Widerstand 248 und
dem zweiten Spannung teilenden Widerstand 249 ist an die
vergleichende Eingangsklemme des Komparators 243 angeschlossen.
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Ferner
ist die Ausgangsklemme des Komparators 243 über einen
Steuerwiderstand 241 an die Klemme am Plus-Pol des Schaltkreises 235 für konstante
Spannung sowie an den Steueranschluss eines jeden Thyristors 111 in
der Gleichspannung erzeugenden Schaltung 110 angeschlossen.
Beim Anschließen
der Ausgangsklemme des Komparators 243 an den Steueranschluss
eines jeden Thyristors 111 wird sie über einen Schutzwiderstand 117 angeschlossen.
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Somit
kann dieser Spannung begrenzende Schaltkreis 240 eine feste
Bezugsspannung bilden, indem der erste Bezugsspannungswiderstand 245 und
der zweite Bezugsspannungswiderstand 246 eine feste Spannung
teilen, die vom Konstantspannungsschaltkreis 235 des Leistungszufuhr-Regelkreises
erzeugt worden sind. Darüber
hinaus kann diese über
die ganze Zeit feste Bezugsspannung in die Bezugseingangsklemme
des Komparators 243 eingegeben werden.
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Ferner
wird eine Spannung aus der Zusammensetzung der Ausgangsspannung
der Gleichstromquelleneinheit 120 und einer festen durch
den Schaltkreis 235 für
konstante Spannung erzeugten Spannung durch den ersten Spannung
teilenden Wider stand 248 und den zweiten Spannung teilenden Widerstand 249 geteilt,
um eine Erfassungsspannung zu bilden und diese Erfassungsspannung
kann in die vergleichende Eingangsklemme des Komparators 243 eingegeben
werden.
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Daraus
folgt, dass die in die vergleichende Eingangsklemme eingegebene
Erfassungsspannung mit den Spannungsvariationen der Gleichstromquelleneinheit 120 variiert
und wenn diese Erfassungsspannung unter der durch den ersten Bezugsspannungswiderstand 245 und
den zweiten Bezugsspannungswiderstand 246 erzeugten Bezugsspannung
liegt, hat der Ausgang des Komparators 243 ein Plus-Potential.
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Daher
können
die Steuerpotentiale der Thyristoren 111 höher gehalten
werden, als die Kathodenpotentiale der Thyristoren 111,
und ein Steuerstrom kann jedem der Thyristoren 111 durch
den Steuerwiderstand 241 zugeführt werden, um den Durchgang
jedes Thyristors 111 herzustellen. Aus diesem Grund wird
dann, wenn die Ausgangsspannung der dreiphasigen Ausgangsspule 51 die
Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 übersteigt, der
Gleichstromquelleneinheit 120 Leistung zugeführt, um
die Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 zu erhöhen.
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Wenn
ferner die Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 ansteigt
und die in den Komparator 243 eingegebene Erfassungsspannung
der Bezugsspannung gleich wird, wird der Ausgang des Komparators 243 0.
Daher wird das Steuerpotential jedes Thyristors 111 dem
Kathodenpotential gleich, um jeden Thyristor 111 in einen
Zustand der Unterbrechung zu bringen.
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Wenn
somit die durch die Gleichstromquelleneinheit 120 erzeugte
Spannung durch den Spannung begrenzenden Schaltkreis 240 unter
einer festen Spannung liegt, beginnt der Wechselstromgenerator 50 mit
dem Laden, und wenn die geladene Spannung die feste Spannung erreicht,
hört er
mit dem Laden auf. Danach ist es möglich, die Ausgangsspannung
der Gleichstromquelleneinheit 120 irgendwo zwischen 170
V und 200 V zu halten, um die durch den Spannung begrenzenden Schaltkreis 240 bestimmte
feste Spannung VD die ganze Zeit über aufrecht erhalten zu können.
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Danach
variiert der Wechselrichterschaltkreis 130 die Potentiale
der ersten Ausgangsklemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152 in
einer festen Periode von 50 Hz oder 60 Hz und es wird eine einphasige
Wechselspannung zugeführt,
wobei das höchste
Potentialgefälle
zwischen der Spannung der ersten Ausgangsklemme 151 und
der Spannung der zweiten Ausgangsklemme 152 141 V und die
durchschnittliche Spannung 100 V beträgt.
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Der
PBM-Signale erzeugende Schaltkreis 250, der ein PBM-Signal
zum Steuern dieses Wechselrichterschaltkreises 130 erzeugt,
erzeugt das PBM-Steuersignal von einer Bezugssinuswelle wie z.B.
50 Hz, 60 Hz oder dergleichen und einer Dreieckwelle und führt es zum
den Wechselrichter treibenden Schaltkreis 255.
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Die
Bezugs-Sinuswelle des ein PBM-Signal erzeugenden Schaltkreises 250 wird
gemäß einer vorgegebenen
Frequenz wie z.B. 50 Hz oder 60 Hz erzeugt, was der Frequenz der
von der Ausgangsklemme zugeführten
Spannung entspricht. Dieser PBM-Signale
erzeugende Schaltkreis 250 regelt das Verhältnis zwischen
der Spannung der Bezugs-Sinuswelle und der Spannung der Dreieckwelle
und bestimmt Frequenz, Pulsbreite und Größe der Breitenvariation des
Pulssignals, das als PBM-Steuersignal gemäß der Ausgangsspannung VD der
Gleichstromquelleneinheit 120, die in den Wechselrichterschaltkreis 130 eingegeben
worden ist, und gemäß der Merkmale
des Wechselrichterschaltkreises 130 und des Tiefpassfilters 140 verwendet
wird.
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Ferner
ist dieser tragbare Generator 100 mit dem Überlast-Erfassungsschaltkreis 260 versehen, bei
dem ein Erfassungswiderstand 261 zwischen der Gleichstromquelleneinheit 120 und
dem Wechselrichterschaltkreis 130 eingesetzt ist.
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Dieser Überlast-Erfassungsschaltkreis 260 besteht
aus dem Erfassungswiderstand 261 und einer Arithmetikschaltkreiseinheit 265.
Wenn eine Amperezahl erfasst worden ist, die über der Nennamperezahl liegt,
führt der Überlast-Erfassungsschaltkreis 260 dem
durch den Wechselrichter getriebenen Schaltkreis 255 entsprechend
dem Ausmaß des Überschreitens
der Nennamperezahl ein Stoppsignal zu, wobei der Zeitfaktor ebenfalls
in Betracht gezogen wird.
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Diese
Arithmetikschaltkreiseinheit 265 verwendet verschiedene
Schaltkreise mit Komparatoren, Kondensatoren und Widerständen. Sie
berücksichtigt
die charakteristischen Eigenschaften der Elemente, aus denen der
Leistungsschaltkreis besteht, und gibt in vielen Fällen sofort
ein Stoppsignal aus, sobald ein Strom mit der doppelten Nennamperezahl fließt, um den
Ausgang des durch den Wechselrichter getriebenen Schaltkreises 255 zu
stoppen, so dass er kein erstes und kein zweites PBM-Signal ausgibt.
Die Arithmetikschaltkreiseinheit 265 ist so konstruiert,
dass sie ein Stopp-Signal
an den durch den Wechselrichter getriebenen Schaltkreis 255 ausgibt,
sobald sie einen Strom erfasst hat, der die Nennamperezahl leicht übersteigt
und dieser Stromfluss mehrere Sekunden bis mehrere Minuten angedauert hat.
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Bei
diesem tragbaren Generator 100, bei dem eine einmal durch
den Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110 gleichgerichtete
dreiphasige Wechselspannung und die über die Gleichstromquelleneinheit 120 erzeugte
Gleichspannung über
den Wechselrichterschaltkreis 130 erneut in eine Wechselspannung
umgewandelt wird, kann eine Ausgangs-Wechselspannung erzeugt werden,
deren Frequenz und Spannung die gesamte Zeit fest bleibt, während eine
Leistung gebildet wird, die der Last entspricht, indem die Umdrehungen
des Wechselstromgenerators 50, d.h. die Umdrehungen der
Maschine, variiert werden.
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Daher
kann dieser tragbare Generator 100 die Maschinenumdrehungen
auf Lastschwankungen einstellen, die Umdrehungen erhöhen, wenn
die Last hoch ist, und die Umdrehungen verringern, wenn die Last
niedrig ist, so dass ausreicht, wenn die Maschine die Energiemenge
erzeugt, die aufgrund der Last erforderlich ist, wodurch der Ausgang
des Lastpegels leicht eingestellt werden und somit effizient arbeiten kann.
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Sobald
der Generator über
den Nennausgang hinaus überlastet
wird, kann er den Betrieb des Gleichrichterschaltkreises 130 sofort
oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit stoppen, die Ausgangsspannung
auf 0 bringen und verschiedene elektrische Geräte, mit denen der Generator
belastet ist, innerhalb eines Bereichs von mehreren Kilowatt, dem
Nennausgang, betreiben, während
die Gesamtsicherheit der Schaltungen aufrecht erhalten bleibt.
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Somit
wird der über
eine Maschine getriebene tragbare Generator 100, der den
Wechselrichterschaltkreis 130 verwendet, aufgrund seiner
Fähigkeit,
einphasigen Wechselstrom von 100 V wie eine kommerziell verwendete
Stromquelle liefern zu können,
im allgemeinen für
eine Leistungszufuhr zu verschiedenen elektrischen Geräten verwendet.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Allerdings
kann der vorstehend beschriebene, über eine Maschine getriebene
tragbare Generator (100), der einen Wechselrichter verwendet,
an daran angeschlossene elektrische Geräte eine Gleichspannung anlegen
und dadurch die Geräte
beschädigen,
da eine Gleichspannung selbst dann an ihren Ausgangsklemmen (151, 152)
verbleibt, wenn die Maschine gestoppt worden ist.
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Darüber hinaus
kann es zu einem Kurzschluss kommen, wenn unbeabsichtigter Weise
irgend etwas niederohmiges die Ausgangsklemmen berührt, während die
Maschine nicht läuft.
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Durch
die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden
und es soll gewährleistet werden,
dass jegliche Restspannung an den beiden Ausgangsklemmen (151, 152)
eliminiert wird, sobald ein tragbarer Generator (100) nichts
mehr ausgibt.
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Daher
schafft die vorliegende Erfindung einen tragbaren Generator (100),
der einen Wechselstromgenerator (50) über eine Maschine dreht, um eine
Wechselspannung zu bilden, einmal die Wechselspannung in eine Gleichspannung
gleichrichtet, die Gleichspannung in eine feste einphasige Wechselspannung
einer vorgeschriebenen Frequenz über einen
Wechselrichterschaltkreis (130) umwandelt und die einphasige
Wechselspannung über
einen Tiefpassfilter (140) durch Ausgangsklemmen (151, 152)
ausgibt; der eine Steuerungseinheit (443) zum Anhalten
des Ausgangs enthält,
um den Wechselrichterschaltkreis (130) zu der Zeit anzuhalten,
wenn die ausgegebene, einphasige Wechselspannung, die von einem
Betriebsschalter (305) ausgeschaltet wird, auf 0 V fällt.
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Da
der Betrieb des Wechselrichterschaltkreises (130) zu der
Zeit angehalten wird, wenn die Spannung zwischen den Ausgangsklemmen
auf 0 V fällt,
kann die in dem Kondensator eines nach dem Wechselrichterschaltkreis
(130) vorgesehenen Tiefpassfilters (140) angesammelte
Ladung im wesentlichen auf 0 reduziert werden, und die an den Ausgangsklemmen
(151, 152) erzeugte Spannung kann beim Anhalten
des tragbaren Generators (100) eliminiert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen tragbaren Generators
zeigt.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das hauptsächlich
die Leistungszufuhreinheit des erfindungsgemäßen tragbaren Generators zeigt.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das hauptsächlich
den Erfassungsschaltkreis des erfindungsgemäßen tragbaren Generators zeigt.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die zentrale Steuerungseinheit des erfindungsgemäßen tragbaren
Generators schematisch zeigt.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm, das den gesamten Regelungsablauf des erfindungsgemäßen tragbaren
Generators zeigt.
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Einlesevorgang im Regelungsbetrieb durch
den erfindungsgemäßen tragbaren
Generator zeigt.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Einzel-/Parallel-Diskriminierung im
Regelungsbetrieb des erfindungsgemäßen tragbaren Generators zeigt.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Ausgangs-Start-Steuerung im Regelungsbetrieb
des erfindungsgemäßen tragbaren
Generators zeigt.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Ausgangs-Steuerung im Regelungsbetrieb
des erfindungsgemäßen tragbaren
Generators zeigt.
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10 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines herkömmlichen tragbaren Generators zeigt.
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11 zeigt
schematische Diagramme von Ausgangsspannungen.
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Beste Art
für die
Durchführung
der Erfindung
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Bei
dem erfindungsgemäßen tragbaren
Generator wird ein Wechselstromgenerator über eine Maschine gedreht,
wodurch ein Ausgang von mehreren Kilowatt bis zu 10 kW entsteht,
eine dreiphasige Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators einmal
in eine Gleichspannung gleichgerichtet wird und die Gleichspannung über einen
Wechselrichterschaltkreis in eine einphasige Wechselspannung einer
vorgeschriebenen Frequenz umgewandelt wird. Beabsichtigt ist ein
tragbarer Generator, der als kleine Leistungsquelle häufig von
einem Einsatzort zu einem anderen gebracht wird, bzw. in fest installiertem Zustand
dort betrieben wird, wo er eingebracht worden ist.
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Dieser
tragbare Generator umfasst einen Wechselstromgenerator 50,
dessen Rotor über
eine Maschine gedreht wird, und, wie in 1 gezeigt,
einen Leistungsschaltkreis 101, der hauptsächlich aus einem
Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110, einer Gleichstromquelleneinheit 120,
einem Wechselrichterschaltkreis 130 und einem Tiefpassfilter 140 besteht.
Der tragbare Generator 100 weist ferner einen Mikrocomputer
als eine zentrale Steuerungseinheit 310 zum Einstellen
der Frequenz der von den Ausgangsklemmen des Leistungsschaltkreises 101 zugeführten Ausgangsspannung
und zum Steuern des gesamten tragbaren Generators 100 auf Grundlage
von Erfassungssignalen von in unterschiedlichen Teilen vorgesehenen
Erfassungsschaltkreisen, sowie eine Leistungsquellen-Regeleinheit 201 zur
Bildung von Betriebsleistungen für
diese Regelungseinheit- und Erfassungsschaltkreise.
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Die
zentrale Steuerungseinheit 310 stellt die Frequenz der
Ausgangsspannung auf eine vorgeschriebene, feste Frequenz wie z.B.
50 Hz oder 60 Hz über
einen Einstellschalter 318 ein. Sie regelt den Betrieb
des Wechselrichterschaltkreises 130 auf der Grundlage von
Erfassungssignalen von einem Gleichspannungs-Erfassungsschaltkreis 320,
einem Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 und einem
im Leistungsschaltkreis 101 vorgesehenen Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 und
regelt ferner das Öffnen
und Schließen
einer Maschinendrossel auf der Grundlage eines Erfassungssignals
von einem Umdrehungsfrequenz-Erfassungsschaltkreis 319 und
einem Öffnungsgradsignal
von einem Drosselsteuerungsmechanismus 315.
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Der
Einstellschalter 318 kann nicht nur die Ausgangsspannung
regulieren und einstellen, sondern auch die Frequenz einstellen.
Ferner ist ein Betriebsschalter 305, wie z.B. ein Ausgangsschalter, vorgesehen, über den
die Zufuhr einer einphasigen Wechselspannung von einer ersten Ausgangsklemme 151 und
einer zweiten Ausgangsklemme 152 gestartet und gestoppt
wird.
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Der
Wechselstromgenerator 50 dieses tragbaren Generators 100 weist
eine dreiphasige Ausgangsspule 51 und eine einphasige Ausgangsspule 55 auf,
und die dreipha sige Ausgangsspule 51 ist an den Leistungsschaltkreis 101 angeschlossen,
während
die einphasige Ausgangsspule 55 an die Leistungsquellen-Regeleinheit 201 angeschlossen
ist.
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Die
Ausgangsklemmen der dreiphasigen Ausgangsspule 51 sind,
wie in 1 gezeigt, an den Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110,
der eine Gleichrichterbrücke
mit drei Gleichrichtdioden 115 und drei Thyristoren 111 umfasst,
sowie an einen Steuerspannung erzeugenden Schaltkreis 160 angeschlossen.
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Dieser
Gleichspannung erzeugende Schaltkreis 110 schließt die Anschlussstelle
zwischen der Kathode einer jeden Gleichrichterdiode 115 und
der Anode eines jeden Thyristors 111 an jede Ausgangsklemme
der dreiphasigen Ausgangsspule 51 an, schließt die Anoden
der Gleichrichterdioden 115 allesamt an die Klemme am Minus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 und
den Wechselrichterschaltkreis 130 an und schließt die Kathoden
der Thyristoren 111 allesamt an die Klemme am Plus-Pol
der Gleichstromquelleneinheit 120 und den Wechselrichterschaltkreis 130 an.
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Darüber hinaus
besteht der Steuerspannung erzeugende Schaltkreis 160,
der an die Ausgangsklemmen der dreiphasigen Ausgangsspule 51 angeschlossen
ist, aus einer Gleichrichterdiode, einem begrenzenden Widerstand,
einem Leistungsversorgungskondensator und einer Zener-Diode.
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Somit
sind die Ausgangsklemmen der dreiphasigen Ausgangsspule 51 an
die Anoden der Gleichrichterdiode 161 angeschlossen; die
Kathoden der Gleichrichterdioden 161 sind gemeinsam über einen
begrenzenden Widerstand 163 an die Klemme am Plus-Pol eines Leistungszufuhrkondensators 165 angeschlossen;
die Klemme am Minus-Pol
des Leistungszufuhrkondensators 165 ist an den Plus-Pol
der Gleichstromquelleneinheit 120 angeschlossen; und eine
Zener-Diode 167 ist parallel an den Leistungszufuhrkondensator 165 angeschlossen.
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Daher
kann dieser Steuerspannung erzeugende Schaltkreis 160 über die
normale Spannung der Zener-Diode 167 eine Spannung bilden
und ausgeben, die über
der Spannung der Klemme am Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 liegt.
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Die
Ausgangsklemmen des Steuerspannung erzeugenden Schaltkreises 160 sind über einen
Thyristor-Regelkreis 170 an die Steueranschlüsse der Thyristoren 111 im
Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110 angeschlossen.
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Der
Thyristor-Regelkreis 170 besteht aus einem Schalttransistor 173,
einem Schaltsteuerungstransistor 171 und einem Optokoppler 175.
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Somit
ist der Kollektor eines pnp-Transistors als Schalttransistor 173 an
die Ausgangsklemme des Steuerspannung erzeugenden Schaltkreises 160 angeschlossen,
und der Emitter des Schalttransistors 173 ist an den Steueranschluss
eines jeden Thyristors 111 angeschlossen. Der Emitter wird
an den Steueranschluss eines jeden Thyristors 111 durch Verwendung
des Schutzwiderstands 117 angeschlossen.
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Der
Sockel des Schalttransistors 173 wird an die Ausgangsklemme
des Ausgangsspannung erzeugenden Schaltkreises 160 über den
Schaltsteuerungswiderstand 171 angeschlossen, und der Mittenleiter
des Schaltsteuerungswiderstands 171 wird über einen
Phototransistor 176 des Optokopplers 175 an die
Klemme am Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 angeschlossen.
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Der
Kollektor des Phototransistors 176 des Optokopplers 175 ist
an den Mittenleiter des Schaltsteuerungswiderstands 171 und
dessen Emitter an die Klemme am Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 angeschlossen.
Die Anode einer LED 177 des Optokopplers 175 wird
an die Ausgangsklemme einer zweiten Steuerspannung Vcc in der Leistungsquellen-Regeleinheit 201 und
deren Kathode an einen Erfassungsschaltkreis 180 für konstante
Spannung, einen Stopp-Schaltkreis 360 und einen Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350 angeschlossen.
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Daher
setzt dieser Thyristor-Regelkreis 170 den Phototransistor 176 in
einen Durchgangszustand, wenn die LED 177 des Optokopplers 175 eingeschaltet
wird, bringt das Potential des Mittenleiters des Schaltsteuerungswiderstands 171 auf
die Spannung der Klemme am Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 herunter
und setzt den Schalttransistor 173 in einen Zustand der
Unterbrechung. Wird die LED 177 nicht eingeschaltet, setzt
er den Schalttransistor 173 in einen Durchgangszustand.
Daher wird der Ausgangsstrom des Steuerspannung erzeugenden Schaltkreises 160 jedem
der Thyristoren 111 als Steuerstrom des Thyristors 111 zugeführt, und
dieser als ein Durchgangssignal verwendete Steuerstrom kann jeden
der Thyristoren 111 im Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110 in
einen Durchgangszustand versetzen.
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Aus
diesem Grund ist es möglich,
die Ausgangsleistung der dreiphasigen Ausgangsspule 51 der
an die beiden Ausgangsklemmen des Gleichspannung erzeugenden Schaltkreises 110 angeschlossenen
Gleichstromquelleneinheit 120 zuzuführen.
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Der
an beide Ausgangsklemmen des Gleichspannung erzeugenden Schaltkreises 110 angeschlossene
Wechselrichterschaltkreis 130 besteht aus einem Brückenschaltkreis,
der einen Leistungstransistor und einen Glättungskondensator 137 umfasst.
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Dieser
Wechselrichterschaltkreis 130 schließt den ersten Transistor 131 und
den dritten Transistor 133 in Reihe an die Gleichstromquelleneinheit 120 an
und schließt
auch den zweiten Transistor 132 und den vierten Transistor 134 in
Reihe an die Gleichstromquelleneinheit 120 an. Ferner wird der
Mittenleiter zwischen dem ersten Transistor 131 und dem
dritten Transistor 133 über
einen Tiefpassfilter 140, bestehend aus einer Spule, einem
Kondensator und einem Widerstand, an die erste Ausgangsklemme 151 angeschlossen,
und der Mittenleiter zwischen dem zweiten Transistor 132 und
dem vierten Transistor 134 wird ebenfalls über den
Tiefpassfilter 140 an die zweite Ausgangsklemme 152 angeschlossen.
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Darüber hinaus
wird die einphasige Ausgangsspule 55 des Wechselstromgenerators 50,
wie in 2 gezeigt, an den Glättungsschaltkreis 210 der Leistungsquellen- Regeleinheit 201 angeschlossen. Dieser
Glättungsschaltkreis 210 führt mit
einem Brückengleichrichterschaltkreis
mit vier Gleichrichterdioden 211 eine Allwellen-Gleichrichtung durch
und lädt den
Glättungskondensator 215.
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Die
Leistungsquellen-Regeleinheit 201 umfasst, zusätzlich zum
Glättungsschaltkreis 210,
einen ersten Schaltkreis 221 für konstante Spannung, einen
zweiten Schaltkreis 225 für konstante Spannung sowie
einen Regulator 230. Sie wandelt die Ausgangsspannung des
Glättungsschaltkreises 210 mit dem
ersten Schaltkreis 221 für konstante Spannung in eine
feste Spannung von ungefähr
15 V um und legt diese feste Spannung über eine erste Sperrdiode 233 an
den Regulator 230 an. Die Leistungsquellen-Regeleinheit 201 wandelt
auch eine Spannung der Klemme am Plus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 mit
dem zweiten Schaltkreis 225 für konstante Spannung in eine
feste Spannung von ca. 12 V um und legt diese feste Spannung über eine
zweite Sperrdiode 234 an den Regulator 230 an.
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Der
Regulator 230, der eine erste Steuerspannung Vss von ca.
10 V und eine zweite Steuerspannung Vcc von ca. 5 V bildet, treibt
einen die im folgenden noch zu beschreibende Maschinendrossel steuernden
Motor mit der ersten Steuerspannung Vss an, gibt die zweite Steuerspannung
Vcc an die zentrale Steuerungseinheit 310 und andere Elemente
des Steuerschaltkreises aus.
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Zusätzlich führt die
Leistungsquellen-Regeleinheit 201 dem Regulator 230 normalerweise
eine Gleichspannung zu, die durch den Glättungsschaltkreis 210 und
den ersten Schaltkreis 221 für konstante Spannung von der über die
einphasige Ausgangsspule 55 zugeführten Wechselspannung erzeugt worden
ist. Ferner erzeugt sie mit dem Regulator 230 die erste
Steuerspannung Vss und die zweite Steuerspannung Vcc und führt diese
jedem Schaltungselement zu. Wenn in der einphasigen Ausgangsspule 55 oder
an anderer Stelle eine Unterbrechung oder irgend eine andere Störung auftritt,
solange die Gleichstromquelleneinheit 120 in Betrieb ist,
führt der
zweite Schaltkreis 225 für konstante Spannung dem Regulator 230 Leistung
zu, der dann wiederum die erste Steuerspannung Vss und die zweite
Steuerspannung Vcc zuführt,
um den tragbaren Generator 100 weiterhin in Betrieb zu
halten.
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Darüber hinaus
kann ein Schaltkreis zum Erfassen der Ausgangsspannung des ersten
Schaltkreises 221 für
konstante Spannung und zur Durchführung einer Umschaltung an
der Eingangsseite des Regulators 230 anstelle der ersten
Sperrdiode 233 und der zweiten Sperrdiode 234 angeordnet
sein. Gewöhnlich
wird in diesem Fall dem Regulator 230 Leistung vom ersten
Schaltkreis 221 für
konstante Spannung zugeführt,
während
die Ausgangsspannung des ersten Schaltkreises 221 für konstante Spannung
und die Ausgangsspannung des zweiten Schaltkreises 225 für konstante
Spannung gleich gehalten wird, und wenn der Ausgang des ersten Schaltkreis 221 für konstante
Spannung gestoppt worden ist, kann der Schaltkreis umgekehrt werden, so
dass die Ausgangsspannung vom zweiten Schaltkreis 225 für konstante
Spannung dem Regulator 230 zugeführt wird. Ferner können bei
Verwendung eines Wechselstromgenerators 50 ohne einphasige
Ausgangsspule 55 der Glättungsschaltkreis 210 und
der erste Schaltkreis 221 für konstante Spannung weggelassen
werden, die Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 kann
durch den zweiten Schaltkreis 225 für konstante Spannung gesenkt
werden, und die Leistung von der Gleichstromquelleneinheit 120 kann
dadurch dem Regulator 230 die ganze Zeit zugeführt werden,
um eine Steuerspannung zu bilden.
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Der
Erfassungsschaltkreis 180 für konstante Spannung zum Regeln
der Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 verwendet,
wie in 3 gezeigt, Widerstände, eine Zener-Diode und einen Schalttransistor.
Somit wird die Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 durch
Spannung teilende Widerstände 181, 182,
die zwei hintereinander angeordnete Widerstände umfassen, geteilt und das Potential
des Mittenleiters der Spannung teilenden Widerstände 181, 182 wird
weiter durch eine Zener-Diode 183 und einen Erfassungswiderstand 184 gesenkt.
Das Potential des Erfassungswiderstands 184 wird in eine
Schmitt-Schaltung 185 eingegeben, um den Durchgang eines
Schalttransistors 187 regeln zu können.
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Ferner
ist der Schalttransistor 187 dieses Erfassungsschaltkreises
für konstante
Spannung 180 in Serienschaltung zu der LED 177 des
Optokopplers 175 im Thyristor-Regelkreis 170 angeordnet und
legt die zweite Steuerspannung Vcc an die LED 177, zu der
er in Serienschaltung angeordnet ist, an und steuert das Einschalten
der LED 177, indem er den Durchgang des Schalttransistors 187 unterbricht.
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Daher
steigt bei diesem Erfassungsschaltkreis 180 für konstante
Spannung, wenn die Ausgangsspannung der Gleichstromquelleneinheit 120 ansteigt,
das Erfassungspotential des Erfassungswiderstands 184 ebenfalls
an, und eine Festsetzung des Durchgangs des Schalttransistors 187 bewirkt, dass
die LED 177 eingeschaltet wird. Daraufhin stoppt der Thyristor-Regelkreis 170 die
Zufuhr eines Durchgangssignals an den Gleichspannung erzeugenden
Schaltkreis 110 und setzt jeden Thyristor 111 des
Gleichspannung erzeugenden Schaltkreises 110 in einen Zustand
der Unterbrechung und bewirkt, dass ein Durchgangssignal vom Thyristor-Regelkreis 170 abgegeben
wird, um jeden Thyristor 111 des Gleichspannung erzeugenden
Schaltkreises 110 in einen Durchgangszustand zu setzen.
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Auf
diese Weise kann der Erfassungsschaltkreis 180 für konstante
Spannung das Potential der Gleichstromquelleneinheit 120 die
ganze Zeit über konstant
halten.
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Dann
schließt
ein Gleichspannungs-Erfassungsschaltkreis 320 einen Spannung
teilenden Widerstand 325, der zwischen beide Klemmen der Gleichstromquelleneinheit 120 eingesetzt
werden soll, an und dieser Spannung teilende Widerstand 325 teilt
die Ausgangsspannung der Gleichstromquelleneinheit 120 und
gibt die Ausgangsspannung der Gleichstromquelleneinheit 120 in
die zentrale Steuerungseinheit 310 als ein Gleichspannungssignal
ein.
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Darüber hinaus
teilt und senkt der zwischen dem Wechselrichterschaltkreis 130 und
dem Tiefpassfilter 140 eingefügte Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 die
erste Ausgangsspannung und die zweite Ausgangsspannung des Wechselrichterschaltkreises 130 jeweils
mittels eines Spannung teilenden Widerstands, um eine Spannungserfassung
durchzuführen.
Eine erste Erfassungsspannung, die sich aus der Teilung dieser ersten
Ausgangsspannung durch die Spannung teilenden Widerstände 341, 342 ergibt,
und eine zweite Erfassungsspannung, die sich aus der Teilung der
zweiten Ausgangsspannung durch die Spannung teilende Widerstände 343, 344 ergibt,
werden über
erfassende Tiefpassfilter 347, 348 jeweils als
Ausgangsspannungssignale in die zentrale Steuerungseinheit 310 eingegeben.
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Dann
werden bei Eingabe der vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 zugeführten Ausgangsspannungssignale
in die zentrale Steuerungseinheit 310 ein erstes Ausgangsspannungssignal
und ein zweites Ausgangsspannungssignal, die beide Analogsignale
sind, in die zentrale Steuerungseinheit 310 eingegeben,
und ein Nulldurchgangssignal von einem Rechteckwellen bildenden
Schaltkreis 317 wird ebenfalls in die zentrale Steuerungseinheit 310 eingegeben.
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Dieser
Rechteckwellen bildende Schaltkreis 317 erzeugt eine Rechteckwelle
als Nulldurchgangssignal, das auf der Differenzspannung zwischen
der ersten Ausgangsspannung und der zweiten Ausgangsspannung, die
beide eine Sinuswelle bilden, basiert. Zum Bilden der Rechteckwelle
verwendet er dann den Nulldurchgangspunkt bei der Differenzspannung
zwischen der ersten Ausgangsspannung und der zweiten Ausgangsspannung,
die beide eine Sinuswelle als Flanke dieser Rechteckwelle bilden. Daher
erzeugt der ein Rechteck bildende Schaltkreis 317 ein Nulldurchgangsignal,
das die zeitliche Steuerung des Nulldurchgangspunkts in der vom
tragbaren Generator 100 zugeführten Ausgangsspannung anzeigt,
und gibt es in die zentrale Steuerungseinheit 310 ein.
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Ferner
erfasst der Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 über einen
erfassenden Widerstand 331 einen Strom, der vom Wechselrichterschaltkreis 130 zum
Tiefpassfilter 140 fließt und gibt ein unter Verwendung
eines erfassenden Tiefpassfilters 335 von Oberwellen befreites
Ausgangsstromsignal in die zentrale Steuerungseinheit 310 und
den Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350 ein.
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Nebenbei
bemerkt: Der Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 kann
an der Eingabeseite des Wechselrichterschaltkreises 130 angeordnet sein.
Wenn dieser Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 an
der Eingabeseite des Wechselrichterschaltkreises 130 vorgesehen
ist, insbesondere, wenn der Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 zwischen
der Klemme am Minus-Pol der Gleichstromquelleneinheit 120 und
dem Wechselrichterschaltkreis 130 vorgesehen ist, kann
die absolute Spannung des vom Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 zugeführten Ausgangsstromsignals reduziert
werden.
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Darüber hinaus
kann als Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 nicht
nur der erfassende Widerstand 331, sondern auch ein Stromdetektor
mit Induktionsspule verwendet werden.
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Der Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350 besteht
aus Widerständen 351, 352,
einem Komparator 355 und einem Schalttransistor 357.
Dieser Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350 erzeugt
eine Bezugsspannung; indem er über
die Spannung teilenden Widerstände 351, 352 zur
Bezugsspannungserzeugung die zweite Steuerspannung Vcc teilt, die durch
die Leistungsquellen-Regeleinheit 201 erzeugt worden ist
und stellt dann, wenn das Potential des durch den Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 zugeführte Ausgangsstromsignals über dem
der Bezugsspannung liegt, den Durchgang des Schalttransistors 357 her.
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Ferner
ist der Emitter dieses Schalttransistors 357 geerdet und
sein Kollektor ist an die Kathode der LED 177 im Optokoppler 175 angeschlossen.
Daher bewirkt dieser Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350,
dass der Thyristor-Regelkreis 170 mit dem Zuführen des
Durchgangssignals aufhört,
wenn der Durchgang des Schaltransistors 357 hergestellt
worden ist.
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Nebenbei
bemerkt: Die Gleichspannung vom Gleichspannungserfassungsschaltkreis 320,
das Ausgangsstromsignal vom Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330,
das Ausgangsspannungssignal vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 und das
Nulldurchgangssignal vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317,
das auf diesem Ausgangsspannungssignal basiert, werden als Erfassungssignale
in die zentrale Steuerungseinheit 310 eingegeben, sowie
auch das Erfassungssignal für
die Frequenz der durch die dreiphasige Ausgangsspule 51 als
Umdrehungsfrequenzsignal vom Umdrehungsfrequenz-Erfassungsschaltkreis 319 Ausgangsspannung.
Ferner wird auch das Kathodenpotential der LED 177 als
Erfassungssignal für die
Leitfähigkeit
eingegeben, und das Signal für
den Öffnungsgrad
der Drossel vom Drosselsteuerungsmechanismus 315 wird ebenfalls
eingegeben. Jedoch kann das vom Drosselsteuerungsmechanismus 315 kommende
Signal für
den Öffnungsgrad
manchmal weggelassen werden.
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Die
zentrale Steuerungseinheit 310, in die diese Erfassungssignale
eingegeben werden, umfasst als eine Funktion für ihren Mikrocomputer, wie in 4 gezeigt,
zusätzlich
zu einer PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 zum Zuführen eines PBM-Steuersignals an
einen PBM-Treiber eine Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb
und eine Steuerungseinheit 437 für synchronen Betrieb, damit zwischen
unabhängigem
Betrieb und parallelem Betrieb zum Zeitpunkt des Beginns der Steuerung
gemäß dem Ausgangsspannungssignal
von den Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreisen 340 und des
Nulldurchgangssignals vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 unterschieden
und die PBM-Signal erzeugende Einheit 441 gesteuert werden
kann.
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Ferner
ist eine Ausgangsfrequenz-Einstelleinheit 415 zum Einstellen
der Frequenz der einphasigen Wechselspannung gemäß einem Signal vom Einstellschalter 318,
eine Ausgangsspannungs-Einstelleinheit 417 zum Regulieren
und Einstellen der Ausgangsspannung der einphasigen Wechselspannung
gemäß einem
Signal vom Einstellschalter 318 und eine Steuerungseinheit 443 zum
Anhalten des Ausgangs zum Erfassen des Zustands des Betriebsschalters 305 und
zum Anhalten der PBM-Signal erzeugenden Einheit 441 entsprechend
der Zeitfolge eines vorgeschriebenen Ausgangszustands ausgebildet.
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Weiter
sind in der zentralen Steuerungseinheit 310 eine Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433 zum Überwachen
der einphasigen Wechselspannung, die über die erste Ausgangsklemme 151 und
die zweite Ausgangsklemme 152 gemäß einem Ausgangsspannungssignal
vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 zugeführt worden
ist, eine Maschinengeschwindigkeits-Erfassungseinheit 421 für die Beurteilung
der Maschinenumdrehungen gemäß einem
Umdrehungsfrequenzsignal vom Umdrehungsfrequenz-Erfassungsschaltkreis 319 sowie
eine Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 zum
Zuführen
eines Umdrehungssteuerungssignals zu einem Drosseltreiber 313 auf
der Grundlage des Ausgangsstromsignals, des Umdrehungsfrequenzsignals
und des Öffnungsgradsignals vom
Drosselsteuerungsmechanismus 315 ausgebildet.
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Darüber hinaus
sind in der zentralen Steuerungseinheit 310 vorgesehen:
eine Schaltkreis-Schutzeinheit 431 zum Zuführen eines Stopp-Steuersignals
an den Stopp-Schaltkreis 360 auf
der Grundlage eines Ausgangsstromsignals vom Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 und
eines Gleichspannungssignals vom Gleichspannungs-Erfassungsschaltkreis 320,
eine Durchgangsraten-Erfassungseinheit 419 zum Erfassen
der Durchgangsrate der Thyristoren 111 im Gleichspannung
erzeugenden Schaltkreis 110 vom Kathodenpotential der LED 177 im
Thyristor-Regelkreis 170 sowie eine Anzeigesteuerungseinheit 425 zum
Zuführen
von Signalen, um den Betriebszustand des tragbaren Generators 100 an
einer Betriebszustands-Anzeigeeinheit 427 gemäß dem Zustand
des Steuerbetriebs der zentralen Steuerungseinheit 310 anzuzeigen.
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Zusätzlich,
obwohl nicht dargestellt, weist die zentrale Steuerungseinheit 310 als
Mikrocomputer einen Quarzoszillator von gut mehr als 10 M Hz Schwingungsfrequenz
auf und arbeitet gemäß dem Ausgang
dieses Quarzoszillators als Bezugstakt und weist einen Festwertspeicher
(ROM) zum Speichern von Steuerungsprogrammen, Tabellen von Steuerungstabellen
und dergleichen, einen Arbeitsspeicher (RAM) zum Durchführen arithmetischer
Verarbeitungsschritte und einen Frequenz teilenden Schaltkreis zum
Teilen der Frequenz des Bezugstakts, um ein erforderliches Taktsignal
zu erzeugen, auf. Darüber
hinaus weist die zentrale Steuerungseinheit 310 einen Analog/Digitalwandler 411 zum Umwandeln
eingegebener Analogsignale in Digitalsignale auf.
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Wenn
darüber
hinaus der Drosselsteuerungsmechanismus 315 die Umdrehung
des Drosselventils unter Verwendung eines Schrittmotors steuern
soll, kann ein Schrittzähler
in die Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 der
zentralen Steuerungseinheit 310 eingebaut sein und der
Schrittzähler
würde gemäß einem
von der Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 dem
Drosseltreiber 313 zugeführten Umdrehungssteuerungssignal
rauf- bzw. runtergezählt
werden, so dass das Öffnungsgradsignal
vom Drosselsteuerungsmechanismus 315 weggelassen und stattdessen
der Öffnungsgrad der
Drossel in der Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 gespeichert
werden könnte.
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Die
PBM-Signal erzeugende Einheit 441 umfasst eine PBM-Bezugstabelle
und führt
ein PBM-Steuersignal an einen PBM-Treiber 41 gemäß dieser
PBM-Bezugstabelle, um Durchgang und Unterbrechung von Transistoren,
wie dem ersten Transistor 131 bis zum vierten Transistor 134,
im Wechselrichterschaltkreis 130 zu steuern.
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Die
PBM-Bezugstabelle enthält
viele PBM-Bezugswerte, die aus hundert bis mehreren hundert Werten
besteht, die den Werten einer Kurve entsprechen, die eine Periode
einer Sinuskurve ausmacht.
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Danach
liest die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 der zentralen
Steuerungseinheit 310 nacheinander PBM-Bezugswerte aus
dieser PBM-Bezugstabelle in einer festen Periode, um ein PBM-Steuersignal
zu bilden und gibt dieses PBM-Steuersignal an den PBM-Treiber 311 ab.
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Wenn
der erste Wert in der PBM-Bezugstabelle 0 ist, wird das PBM-Steuersignal
erzeugt, indem der Wert, der einer halben Taktzeit im Lesetakt zum Lesen
von PBM-Bezugswerten
entspricht, zu jedem der ausgelesenen PBM-Bezugswerte als Pulssignal addiert
wird, dessen Tastverhältnis
50% beträgt, wenn
der PBM-Bezugswert 0 ist.
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Aus
diesem Grund unterliegt jeder Impuls der PBM-Steuersignale aufeinander
folgenden Schwankungen des Tastverhältnises, um der Form der Sinuswelle
entsprechen zu können,
so dass das Tastverhältnis
des Pulssignals nacheinander innerhalb eines Bereichs von mehreren
zehn Prozent bis zu mehreren zehn Prozenten vor 100% um einen Mittelwert
von 50% schwankt und dass derartige Pulssignale eine Kette bilden,
bei welcher das Tastverhältnis
in Form der Bezugs-Sinuswelle variiert.
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Dann
verstärkt
der PBM-Treiber 311 den Strom dieses PBM-Steuersignals
um ein erstes PBM-Signal zu bilden, das dem ersten Transistor 131 und
dem vierten Transistor 134 zugeführt werden soll, wandelt und
verstärkt
auch dieses PBM-Steuersignal, um ein zweites PBM-Signal zu bilden,
das dem zweiten Transistor 132 und dem dritten Transistor 133 zugeführt werden
soll, und gibt das erste PBM-Signal und das zweite PBM-Signal an
den Wechselrichterschaltkreis 130 aus.
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Ferner
umfasst die Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433 der
zentralen Steuerungseinheit 310 eine Ausgangsspannungstabelle zum
Speichern vieler Spannungstabellenwerte, die jeweils den PBM-Bezugswerten
entsprechen. Dann liest in der Zeitfolge, in der die PBM-Signal
erzeugende Einheit 441 PBM-Bezugswerte aus der PBM-Bezugstabelle
liest, die Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433 Spannungstabellenwerte
aus der Ausgangsspannungstabelle und vergleicht die gelesenen Spannungstabellenwerte
mit Ausgangsspannungen, die vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 eingegeben
worden sind. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieses Vergleichs
bewirkt die Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433,
dass die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 die Pulsbreite
jedes Pulssignals als das von der PBM-Signal erzeugenden Einheit 441 zuzuführende PBM-Steuersignal
korrigiert und dadurch die Ausgangsspannung reguliert.
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Wenn
dann eine erforderliche Zeit seit Beginn der Maschinendrehung vergangen
ist und die Ausgabe der einphasigen Wechselspannung beginnen soll,
oder wenn ein Ausgangsstartschalter wie z.B. der Betriebsschalter 305 betätigt und
das PBM-Steuersignal
von der PBM-Signal erzeugenden Einheit 441 zugeführt worden
ist, um mit der Ausgabe der einphasigen Wechselspannung von der
ersten Ausgangsklemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152 zu
beginnen, beurteilt die zentrale Steuerungseinheit 310,
ob das Nulldurchgangssignal vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 eingegeben
worden ist oder nicht und startet, wenn das Nulldurchgangssignal
nicht eingegeben worden ist, den Betrieb der Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb.
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Der
Beginn des Betriebs dieser Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb
bewirkt, dass die PBM-Signal erzeugende Einheit 441 der
zentralen Steuerungseinheit 310 ein PBM-Steuersignal ausgibt,
um eine derartige Spannung zu bilden, dass die durchschnittliche
Ausgangsspannung zwischen der ersten Ausgangklemme 151 und
der zweiten Ausgangsklemme 152 100 V oder dergleichen beträgt, wie
vom Einstellschalter 318 eingestellt, und dass die Frequenz
50 Hz oder 60 Hz, wie eingestellt, beträgt.
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Die
Frequenz dieser Ausgangsspannung bestimmt die Frequenz der einphasigen
Wechselspannung, die vom tragbaren Generator 100 ausgegeben worden
ist, gemäß der ein
Takt gewählt
wird, bei dem 100 bis zu mehreren hundert PBM-Bezugswerte,
die in der PBM-Bezugstabelle der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 aufgezeichnet
sind und die ein Einperioden-Äquivalent
der einphasigen Wechselspannung sind, in 20 Millisekunden gelesen
werden, bzw. ein anderer Takt, bei dem sie in 16,66 Millisekunden
gelesen werden.
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Darüber hinaus
werden beim Einstellen der Ausgangsspannung in der PBM-Bezugstabelle gespeicherte
PBM-Bezugswerte mit einem Korrekturfaktor multipliziert, um korrigierte
Bezugswerte zu erhalten, und die Pulsbreite eines Pulssignals als
das PBM-Steuersignal wird auf der Grundlage dieses korrigierten
Bezugswertes bestimmt. Dann liest die Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb
aus der Ausgangsspannungs-Einstelleinheit 417 den Korrekturfaktor
zum Berechnen der korrigierten Bezugswerte aus diesen PBM-Bezugswerten
und reicht diesen Korrekturfaktor an die PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 weiter.
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Ferner überwacht
nach dem Weiterleiten des PBM-Steuersignals durch die PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 die Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433 die
Spitzenspannung und die Zerstörung
der Sinuswelle auf der Grundlage des Ausgangsspannungssignals vom
Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340, und wenn die
Spitzenspannung von ihrem Einstellwert abweicht, wird ein Korrekturfaktor
zum Korrigieren der Differenz von der eingestellten Spannung von
der Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433 in
die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 eingelesen. Wenn
darüber
hinaus die Zerstörung
der Sinuswelle andauert, wird eine einphasige Wechselspannung zugeführt, die
dadurch eingestellt worden ist, dass ein Korrekturfaktor in die
PBM-Signale erzeugende Einheit 441 eingelesen worden ist,
um eine glatte Sinuswelle zu schaffen.
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Nebenbei
bemerkt: während
die infinitesimale Zeitdauer, während
der ein Pulssignal, dessen Tastverhältnis 50% beträgt, als
PBM-Steuersignal von der zentralen Steuerungseinheit 310 so
lange zugeführt
worden ist, bis ein Ausgangsspannungssignal, das eine Ausgangsspannung
von 0 repräsentiert,
in die zentrale Steuerungseinheit 310 als Reaktion auf
dieses Pulssignal eingegeben worden ist, werden Spannungstabellenwerte,
die gemäß den Schaltkreiseigenschaften
des Wechselrichterschaltkreises 130 und dergleichen vorab
eingestellt worden sind, mit der erfassten Ausgangsspannung verglichen.
Diese infinitesimale Differenz der Dauer ist nicht immer fest, sondern
kann gemäß einem
vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 eingegebenen
Nulldurchgangssignal korrigiert werden, um das Verhältnis des
PBM-Steuersignals
zu der der ersten Ausgangsklemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152 zugeführten Ausgangsspannung passend
einstellen zu können.
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Ferner
startet bei Beginn der Ausgabe des PBM-Steuersignals von der PBM-Signale
erzeugenden Einheit 441, wenn ein Nulldurchgangssignal
vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 in die zentrale
Steuerungseinheit 310 eingegeben wird, die zentrale Steuerungseinheit 310 den
Betrieb der Steuerungseinheit 437 für synchronen Betrieb.
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Die
Steuerungseinheit 437 für
synchronen Betrieb entscheidet gemäß den Eingabeintervallen des
Nulldurchgangssignals, ob die Frequenz der zwischen der ersten Ausgangsklemme 151 und
der zweiten Ausgangsklemme 152 erzeugten Spannung zu der
durch den Einstellschalter 318 eingestellten Frequenz identisch
ist oder nicht.
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Wenn
die Frequenz identisch ist, entscheidet die Einheit gemäß dem Ausgangsspannungssignal, ob
die Spitzenspannung dem Spitzenpegel der durch den Einstellschalter 318 eingestellten
Spannung im wesentlichen gleich ist.
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Auf
diese Weise wird die zwischen der ersten Ausgangsklemme 151 und
der zweiten Ausgangsklemme 152 erzeugte Spannung mit der
Frequenz und der durch den Einstellschalter 318 eingestellten Spannung
verglichen und wenn sie zu den jeweiligen Einstellpunkten nicht
identisch ist, wird ein Störsignal an
die Anzeigesteuerungseinheit 425 abgegeben, ohne den Betrieb
des PBM-Signale erzeugenden Schaltkreises 441 zu starten,
und ein erforderliches Anzeigesignal wird von der Anzeigesteuerungseinheit 425 an
die Betriebszustands-Anzeigeeinheit 427 abgegeben.
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Wenn
Frequenz und Spannung mit jeweiligen Einstellpunkten identisch sind,
startet die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 ihren Betrieb beim
steigenden Nulldurchgangssignal vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317,
und PBM-Bezugswerte werden aus der PBM-Bezugstabelle ab der obersten
Stelle ausgelesen, um mit der Zufuhr des PBM-Steuersignals beginnen
zu können.
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Daher
wird der Wechselrichterschaltkreis 130 angesprochen, die
Zufuhr einphasiger Wechselspannung über den Tiefpassfilter 140 gestartet,
und diese einphasige Wechselspannung und die zwischen der ersten
Ausgangsklemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152 eingegebene
Wechselspannung werden phasen- und spannungsgleich gemacht, so dass
der tragbare Generator 100, der eine Wechselstrom-Zufuhreinheit ist,
mit der Zufuhr der Wechselspannung beginnen kann.
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Der
Betrieb der zentralen Steuerungseinheit 310 wird im folgenden
mit Schwerpunkt auf den Beginn der Zufuhr der einphasigen Wechselspannung beschrieben.
Wenn die Maschinenumdrehung entweder manuell oder über einen
Startschalter gestartet wird und die dreiphasige Ausgangsspule und
die einphasige Ausgangsspule nacheinander anfangen sich zu drehen,
führt die
zentrale Steuerungseinheit 310 zunächst eine Anfangseinstellung
eines Mikrocomputers (S100) als zentrale Steuerungseinheit 310 durch,
wie in 5 gezeigt.
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Wie
vorstehend gesagt, erfolgt dann das Einlesen (S200), wodurch Signale
vom Einstellschalter 318 und verschiedenen Erfassungsschaltkreisen
gelesen werden sowie die unbelastete Leerlaufsteuerung (S400). Ferner
erfolgt eine unabhängige/parallele
Diskriminierung (S500) gemäß der Stabilität der Maschinenumdrehung
und dergleichen und, wenn der Ausgangsschalter als Betriebsschalter 305 aktiviert
worden ist, erfolgt die Ausgangs-Startsteuerung (S600) und die Ausgangssteuerung
(S700) für
die einphasige Wechselspannung von der Ausgangsklemme, um die einphasige
Wechselspannung als vorgeschriebene eingestellte Spannung und als
eine erforderliche Frequenz zwischen der ersten Ausgangsklemme 151 und
der zweiten Ausgangsklemme 152 zuzuführen. Die Ausgangs-Stoppsteuerung (S800)
erfolgt, sobald Fehler auftreten und, wenn erforderlich, erfolgt
danach die Maschinen-Stoppsteuerung (S900). Sobald der Betätigungsschalter 305 aktiviert
worden ist, erfolgt die Ausgangs-Stoppsteuerung (S800) sowie, wenn
erforderlich, die Maschinen-Stoppsteuerung
(S900).
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Der
Einlesevorgang (S200), wie er in 6 gezeigt
ist, bewirkt folgendes: das Einlesen eines von einem Frequenzeinstellschalter,
wie dem Einstellschalter 318, eingegebenen Frequenzeinstellsignals in
die Ausgangsfrequenz-Einstelleinheit 415 (S210), das Einlesen
eines von einem Spannungseinstellschalter, wie dem Einstellschalter 318,
eingegebenen Spannungseinstellsignals in die Ausgangsspannungs-Einstelleinheit 417 (S220),
das Einlesen eines vom Umdrehungsfrequenz-Erfassungsschaltkreis 319 eingegebenen
Umdrehungsfrequenzsignals in die Maschinengeschwindigkeits-Erfassungseinheit 421 (S230), das
Einlesen eines vom Gleichspannungs-Erfassungsschaltkreis 320 eingegebenen Gleichspannungssignals
in die Schaltkreis-Schutzeinheit 431, die Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb
und die Steuerungseinheit 437 für synchronen Betrieb (S240),
das Einlesen eines vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 eingegebenen
Nulldurchgangssignals in die Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433,
die Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb und die Steuerungseinheit 437 für synchronen
Betrieb (S250), das Einlesen eines vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 eingegebenen
Ausgangsspannungssignals in die Schaltkreis-Schutzeinheit 431, die
Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433,
die Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb und die Steuerungseinheit 437 für synchronen
Betrieb (S260), das Einlesen eines vom Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 eingegebenen
Ausgangsstromsignals in die Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423,
die Schaltkreis-Schutzeinheit 431, die Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb
und die Steuerungseinheit 437 für synchronen Betrieb (S270),
das Einlesen eines Durchgangsraten-Erfassungssignals zum Einlesen
des Verhältnisses
der in die Durchgangsraten-Erfassungseinheit 419 eingegebenen
Stoppsignale (S280), und das Einlesen eines vom Drosselsteuerungsmechanismus
eingegebenen Öffnungsgradsignals
in die Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 (S290),
und anschließend
erfolgt die Entscheidung über
den Beginn der Ausgabe (S310).
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Nebenbei
bemerkt: Beim Einlesen eines Nulldurchgangssignals (S250) wird,
wenn das Nulldurchgangssignal eingegeben worden ist, ein Nulldurchgangsmerker
gesetzt und ein Taktzähler
gestartet, um mit dem Messen der Eingangsperiode des Nulldurchgangssignals
zu beginnen.
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Danach
wird auf der Grundlage des Einlesens des Umdrehungsfrequenzsignals
(S230) und des Einlesens des Öffnungsgradsignals
(S290), das bei diesem Einlesen (S200) durchgeführt wird, über die Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 eine
unbelastete Leerlaufsteuerung (S400) zum Drehen der Maschine bei
einer festen Frequenz von Leerlaufumdrehungen durchgeführt.
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Diese
unbelastete Leerlaufsteuerung (S400) wird zusammen mit der Abarbeitung
des Einlesevorgangs (S200) durchgeführt, während die unabhängige/parallele
Diskriminierung (S500), die Ausgangs-Startsteuerung (S600), die
Ausgangssteuerung (S700), die Ausgangs-Stoppsteuerung (S800) und
die Maschinen-Stoppsteuerung (S900) nacheinander erfolgen. Darüber hinaus
wird die unbelastete Leerlaufsteuerung (S400) auch durchgeführt, wenn die
PBM-Signale erzeugende Einheit 441 nicht arbeitet oder
wenn fortlaufend 0 als Wert für
das vom Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 eingegebene Ausgangsamperezahlsignal
erschienen ist.
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Um
mit der Ausgabe der einphasigen Wechselspannung von der Ausgangsklemme
beginnen zu können,
erfolgt nach Ablauf einer vorgeschriebenen Zeit nach beendeter Anfangseinstellung
(S100) als Reaktion auf den Start der Maschinenumdrehungen oder
nach Aktivieren des Ausgangsschalters wie dem Betriebsschalter 305 die
Beurteilung der abgelaufenen Zeit bzw. die Beurteilung des Zustands
des Betriebsschalters 305 bei dem Schritt der Entscheidung über den
Beginn der Ausgabe (S310) zusammen mit der Beurteilung, ob die Gleichspannung
einen vorgeschriebenen Pegel erreicht hat oder nicht. Bei diesem
Schritt der Entscheidung über
den Beginn der Ausgabe (S310) wird ein Betriebsmerker gesetzt, wenn
die Gleichspannung einen vorgeschriebenen Pegel erreicht hat und
der Ausgangsschalter aktiviert worden oder eine erforderliche Zeitdauer
verstrichen ist.
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Aus
diesem Grund wird, wie in 7 gezeigt,
beim Schritt der unabhängigen/parallelen
Diskriminierung (S500) nach erfolgter Beurteilung, ob der Betriebsmerker
gesetzt worden ist oder nicht (S510), beurteilt, ob die PBM-Signale
erzeugende Einheit 441 arbeitet oder nicht (S520) und,
wenn die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 noch nicht
arbeitet, wird beurteilt, ob der Nulldurchgangsmerker gesetzt worden
ist oder nicht (S530).
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Wenn
die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 bereits arbeitet,
wird nur beurteilt, ob der Betriebsmerker gesetzt worden ist oder
nicht (S510) und ob die PBM-Signale er zeugende Einheit 441 arbeitet
oder nicht (S520), und die unabhängige/parallele
Diskriminierung (S500) abgeschlossen ist.
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Wenn
der Nulldurchgangsmerker bereits gesetzt worden ist, wird beurteilt,
ob eine vorgeschriebene Zeit, die zwei Perioden der eingestellten
Frequenz oder dergleichen entspricht, d.h. ungefähr 40 Millisekunden für 50 Hz
oder 33 Millisekunden für
60 Hz, seit dem Setzen des Betriebsmerkers (S535) verstrichen ist
und wenn diese vorgeschriebene Zeit nicht verstrichen ist, wird
die unabhängige/parallele Diskriminierung
(S500) beendet, um weitere Schritte der Prozessbeurteilung durchzuführen und
erneut zur unabhängigen/parallelen
Diskriminierung (S500) zurückzukehren.
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Auf
diese Weise wiederholt die zentrale Steuerungseinheit 310 die
Steuerungsschritte und die Beurteilungen und setzt, wenn eine vorgeschriebene
Zeit, die zwei Perioden der eingestellten Frequenz oder dergleichen
entspricht, verstrichen ist, ohne dass der Nulldurchgangsmerker
nach dem Setzen des Betriebsmerkers gesetzt worden ist, einen unabhängigen Merker
(S537) auf der Grundlage der Beurteilung, dass die vorgeschriebene
Zeitdauer abgelaufen ist (S535).
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Wenn
darüber
hinaus ein Nulldurchgangssignal vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 eingegeben
wird, nachdem der Betriebsmerker gesetzt worden und bevor die vorgeschriebene
Zeit abgelaufen ist, beurteilt die zentrale Steuerungseinheit 310,
ob ein Nulldurchgangsmerker gesetzt worden ist oder nicht (S530)
und ob das Nulldurchgangssignal erneut eingegeben worden ist oder
nicht (S540).
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Sofern
ein Nulldurchgangssignal erneut eingegeben worden ist, berechnet
die zentrale Steuerungseinheit 310 die Periode vom Eingangsintervall der
beiden Nulldurchgangssignale (S545) und beurteilt, ob diese Periode
der Periode der eingestellten Frequenz gleich ist oder nicht (S550).
Durch diese Beurteilung, ob die berechnete Periode der Periode der
eingestellten Frequenz gleich ist oder nicht (S550) soll festgestellt
werden, ob die beiden Perioden innerhalb eines vorgeschriebenen,
tolerierbaren Fehlerbereichs, z.B. 0,5% der eingestellten 50 Hz oder
60 Hz, identisch sind.
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Ferner
beurteilt die zentrale Steuerungseinheit 310 dann, wenn
festgestellt worden ist, dass die berechnete Periode des Nulldurchgangssignals
mit der eingestellten Periode identisch ist, ob der durch den Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 eingegebene
Ausgangsspannungspegel und die eingestellte Spannung miteinander
identisch sind oder nicht (S555), entscheidet, dass sie identisch
sind, wenn sich der Unterschied der Spitzenspannung innerhalb eines
bestimmten Fehlerbereichs, z.B. 5%, befindet und setzt einen parallelen
Merker (S557), um die unabhängige/parallele
Diskriminierung (S500) zu beenden.
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Selbst
wenn ein Nulldurchgangssignal eingegeben worden ist, wenn sich die
Variationsbreite der erfassten Spannung zwischen den Ausgangsklemmen
bzw. der erfasste Spannungspegel vom zugehörigen Einstellpunkt unterscheidet,
wird der Parallelmerker nicht gesetzt und die unabhängige/parallele
Diskriminierung (S500) wird wiederholt.
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Durch
die Ausgangs-Startsteuerung (S600) wird beurteilt, ob die PBM-Signale
erzeugende Einheit 441 arbeitet oder nicht (S610), und
wenn die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 nicht arbeitet, wird
zunächst
beurteilt, ob der unabhängige
Merker gesetzt ist oder nicht (S620) und ob der Parallelmerker gesetzt
ist oder nicht (S630). Wenn weder der unabhängige noch der parallele Merker
gesetzt sind, wird die Ausgangs-Startsteuerung (S600) beendet, ohne
die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 zu starten.
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Wenn
darüber
hinaus entweder der unabhängige
Merker oder der parallele Merker gesetzt sind, wählt die PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 einen Taktgeber zum Auslesen von PBM-Bezugswerten
aus der PBM-Bezugstabelle aus und bestimmt eine Taktfrequenz zum
Erzeugen eines PBM-Steuersignals einer eingestellten Frequenz wie z.B.
50 Hz oder 60 Hz (S630).
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Auf
der Grundlage der eingestellten Spannung wird dann die PBM-Bezugswertauswahl
bestimmt (S640), um eine vorgeschriebene PBM-Bezugstabelle aus einer
Vielzahl von PBM-Bezugstabellen mit vorgeschriebenen PBM-Bezugswerten auszuwählen. Nebenbei
bemerkt: Bei dieser Bestimmung der PBM-Bezugswertauswahl (S540) kann, wenn
es nur eine PBM-Bezugstabelle gibt, ein Korrekturfaktor, mit dem
in einem Speicher als Inhalt dieser PBM-Bezugstabelle gespeicherte
PBM-Bezugswerte multipliziert werden, auf der Grundlage eines Spannungseinstellsignals
vom Einstellschalter 318 bestimmt werden, um die Ausgangsspannung
auf den Einstellpunkt einzustellen. In diesem Fall werden die im
Speicher gespeicherten PBM-Bezugswerte durch den Korrekturfaktor
korrigiert.
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Danach
wird beurteilt, ob der Parallelmerker gesetzt worden ist oder nicht
(S650) und wenn der Parallelmerker nicht gesetzt worden ist, wird
der Betrieb der PBM-Signale
erzeugenden Einheit 441 gestartet (S657). Dieser Beginn
des Betriebs der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 führt zu sukzessivem
Lesen der PBM-Bezugswerte
in einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit als Reaktion auf das bestimmte
Taktsignal, und die diesen Werten entsprechenden PBM-Steuersignale
werden zugeführt.
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Darüber hinaus
wird, wenn der Parallelmerker gesetzt worden ist, die PBM-Signale
erzeugende Einheit 441 so lange gestoppt, bis vom Rechteckwellen
erzeugenden Schaltkreis 317 ein Nulldurchgangssignal eingegeben
wird, und nachdem festgestellt worden ist, dass der Nulldurchgangstakt
dem Takt entspricht, bei dem das Nulldurchgangssignal eingegeben
worden ist (S655), wird der Betrieb der PBM-Signale erzeugenden
Einheit 441 gestartet.
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Bei
dieser Beurteilung des Nulldurchgangstakts (S655) kann die PBM-Signale
erzeugende Einheit 441 gestartet werden (S657), wenn ein Nulldurchgangssignal
eingegeben worden ist. Andernfalls kann die PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 gestartet werden (S657), indem eine Zeitverzögerung gezählt wird,
bei der eine Ausgangsspannung gemäß einem von der PBM-Signale
erzeugenden Einheit 441 zugeführten PBM-Steuersignal zwischen der
ersten Ausgangsklemme 151 und der zweiten Aus gangsklemme 152 erscheint,
nachdem ein Nulldurchgangssignal eingeben worden ist und direkt
bevor das nächste
Nulldurchgangssignal eingegeben wird.
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Auf
diese Weise beurteilt die zentrale Steuerungseinheit 310 auf
der Grundlage des Ausgangsspannungssignals vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 als
Ausgangsspannungs-Erfassungseinrichtung und des Nulldurchgangssignals vom
Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317, ob das Nulldurchgangssignal
innerhalb der vorgeschriebenen Zeit seit der Zeit, zu der der Betriebsmerker gesetzt
worden ist, eingegeben worden ist oder nicht. Wenn das Nulldurchgangssignal
nicht innerhalb der vorgeschriebenen Zeit eingegeben worden ist,
wird der Betrieb der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 als
Steuerungseinheit 435 für
unabhängigen
Betrieb gestartet, wohingegen sie dann, wenn das Nulldurchgangssignal
eingegeben worden ist, als Steuerungseinheit 437 für synchronen
Betrieb arbeitet. Ferner umfassen die Betriebsarten der Steuerungseinheit 437 für synchronen
Betrieb das Vergleichen der Spannung und der Spannungsschwankungsperiode
zwischen den Ausgangsklemmen mit der Spannung und der Frequenz wie
sie durch den Einstellschalter 318 eingestellt worden sind.
Wenn sich die eingestellte Frequenz und die eingestellte Spannung von
der Frequenz und der Spannung der in die Ausgangsklemmen eingegebenen
Spannung unterscheiden, wird der Betrieb der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 nicht
gestartet. Wenn darüber
hinaus die Frequenz und die Spannung innerhalb des Toleranzbereichs
identisch sind, wird der Betrieb der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 gestartet,
um sich dem Nulldurchgangstakt der in die Ausgangsklemmen eingegebenen
Spannung anzupassen.
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Nebenbei
bemerkt: Die zentrale Steuerungseinheit 310 kann die Beurteilung,
ob die vom Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 eingegebene
Ausgangsspannung mit der eingestellten Spannung identisch ist (S555), überspringen,
und, wenn die Frequenz identisch ist, den Parallelmerker setzen
(S557), um den Parallelbetrieb zu starten.
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Nach
Beginn des Betriebs der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 laufen,
gemäß der Beurteilung,
ob die PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 arbeitet oder
nicht (S510, S610), die unabhängige/parallele
Diskriminierung (S500) und die Ausgangs-Startsteuerung (S400) sowie die unbelastete Leerlaufsteuerung
(S400), die Ausgangs-Stoppsteuerung (S800) und die Maschinen-Stoppsteuerung (S900)
ab, um das Einlesen (S200) und die Ausgangssteuerung (S700) durchzuführen, wodurch
die Zustände
des Betriebsschalters 305 und des Einstellschalters 318 erfasst
werden.
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Wie
in 9 gezeigt, wird bei der Ausgangssteuerung (S700) überprüft, ob der
Betriebsmerker gemäß der Beurteilung,
ob der Betriebsmerker gesetzt worden ist oder nicht, gesetzt worden
ist oder nicht. Ist der Betriebsmerker als PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 gesetzt, erfolgt die Beurteilung, ob es Zeit
ist, das PBM-Steuersignal
(S720) auf der Grundlage eines Taktsignals abzugeben oder nicht. Ist
es Zeit, das PBM-Steuersignal abzugeben, werden auf den PBM-Bezugswerten
basierende PBM-Steuersignale (S725) nacheinander zugeführt. Ferner
erfolgt durch die Spannungswellenform-Überwachungseinheit 433 ein
Spannungsvergleich (S730), um Spannungstabellenwerte mit den Werten der
Ausgangsspannungssignale zu vergleichen. Sobald irgend ein Unterschied
zwischen einem Einstellpunkt und dem zugehörigen erfassten Wert festgestellt
wird, führt
die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 eine PBM-Bezugswertkorrektur
(S740) durch und führt,
wie im folgenden beschrieben, eine Korrektur durch, um entweder
die Durchschnittsspannung oder die Spitzenspannung auf den passenden
Einstellpunkt einzustellen, wodurch die Wellenform korrigiert wird,
wenn sie zerstört
ist.
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Ferner
führt die
Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 eine
Drosselöffnungssteuerung (S750)
durch, damit die Maschinenumdrehungen dem Lastpegel angepasst werden,
sowie die Beurteilung, ob der tragbare Generator 100 sich
im Zustand des Parallelbetriebs befindet, indem beurteilt wird,
ob der Parallelmerker gesetzt worden ist oder nicht (S760). Im Zustand
des Parallelbetriebs arbeitet er als Steuerungseinheit 437 für synchronen
Betrieb, um eine Phaseneinstellsteuerung (S761) durchzuführen, die
im folgenden noch zu beschreiben ist.
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auf
diese Weise mit dem Synchronbetrieb begonnen worden ist, bestimmt
die Steuerungseinheit 437 für synchronen Betrieb jedes
mal, wenn die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 ein auf
0 basierendes PBM-Signal abgibt, welches der erste der PBM-Bezugswerte ist,
das in die zentrale Steuerungseinheit 310 eingegebene Nulldurchgangssignal und
führt eine
Phaseneinstellungssteuerung zwischen dem tragbaren Generator 100 und
anderen Generatoren durch.
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Zusätzlich setzt
die zentrale Steuerungseinheit 310, wenn sie einen Störzustand
entdeckt hat oder der als Ausgangsschalter verwendete Betriebsschalter 305 ausgeschaltet
ist, den Betriebsmerker zurück,
lässt die
Ausgangssteuerung (S700) ablaufen und führt eine Ausgangs-Stoppsteuerung
(S800) durch sowie, wie erfordert, eine Maschinen-Stoppsteuerung
(S900).
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Dieser
Ausgangsstopp, d.h. wenn der Betriebsschalter 305 ausgeschaltet
ist, wird durchgeführt,
indem eine Betriebsschalter-Erfassungseinheit 413 den Zustand
des Betriebsschalters 305, wie z.B. des Ausgangsschalters,
erfasst, indem sie ein Ausgangs-Stoppsignal an die Ausgangsstopp-Steuerungseinheit 443 abgibt,
wenn der Ausgang des Ausgangsschalters ausgeschaltet wird, und indem
die Ausgangsstopp-Steuerungseinheit 443 ein
Betriebs-Stoppsignal an die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 abgibt.
-
Wenn
das Ausgangs-Stoppsignal von der Betriebsschalter-Erfassungseinheit 413 auf
der Grundlage eines veränderten
Zustands des Betriebsschalters 305 eingegeben worden ist,
beendet die Ausgangs-Stoppsteuerungseinheit 443 den Arbeitsschritt
für eine
halbe Periode von 50 Hz oder 60 Hz zu dem Zeitpunkt, zu dem die
PBM-Signale erzeugende Einheit 441 die in der PBM-Bezugswerte
gespeicherten PBM-Bezugswerte nacheinander ausliest, um PBM-Steuerungssignale
zu bilden und gibt ein Betriebs-Stoppsignal
an die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 in der Zeitfolge
ab, in der ein PBM-Bezugswert für
eine Ausgangsspannung 0 gelesen wird, damit die PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 die Abgabe von PBM-Steuersignalen beendet.
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Auf
diese Weise kann, da die Ausgangsstopp-Steuerungseinheit 443 die
Ausgabe von PBM-Steuersignalen von der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 in
der Zeitfolge des Auslesens eines PBM-Bezugswertes zum Reduzieren
der Ausgangsspannung auf 0 beendet hat, und da sie den Wechselrichterschaltkreis 130 gestoppt
hat, indem der erste Transistor 131 bis zum vierten Transistor 134 in
einen Zustand der Unterbrechung im Wechselrichterschaltkreis 130 gesetzt
worden ist, der Ausgang vom Wechselrichterschaltkreis 130 gestoppt werden,
wenn der Potentialunterschied zwischen der ersten Ausgangsklemme 151 und
der zweiten Ausgangsklemme 152, d.h. die Ausgangsspannung,
0 V beträgt.
Daher kann der Ausgang vom tragbaren Generator zu dem Zeitpunkt
gestoppt werden, wenn keine Ladung in Kondensatoren, wie z.B. dem
Tiefpassfilter 140, angesammelt wird.
-
Demzufolge
können
im Tiefpassfilter 140 und anderswo angesammelte Ladungen
auf ein Minimum reduziert werden, und die Restspannung zwischen
den Ausgangsklemmen kann eliminiert werden.
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Nebenbei
bemerkt: Als Betriebsschalter 305, der sonst ein Ausgangsschalter
zum Bestimmen des Abgebens und Beendens von einphasiger Wechselspannung
von der ersten Ausgangsklemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152 ist,
kann auch ein Generator-Stoppschalter verwendet werden, durch den
die Maschine gestoppt wird, nachdem die Zufuhr einphasiger Wechselspannung
beendet worden ist.
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In
diesem Fall bewirkt ein vom Betriebsschalter-Erfassungsschaltkreis 413 abgegebenes
Ausgangs-Stoppsignal, dass die Ausgangsstopp-Steuerungseinheit 443 den
Betrieb der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 und auch
die Maschine stoppt, indem z.B. die Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 verwendet.
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Durch
Beenden des Betriebs der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 durch
die Ausgangsstopp-Steuerungseinheit 443 kann nicht nur
dann, wenn die Ausgabe des PBM-Steuersignals von der PBM-Signale
erzeugenden Einheit 441 im Timing des Auslesens eines PBM-Bezugswerts
zum Reduzieren der Ausgangsspannung auf 0 ge stoppt, sondern auch
wenn das Ausgangs-Stoppsignal von der Betriebsschalter-Erfassungseinheit 413 eingegeben worden
ist, die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 gestoppt werden,
so dass sie kein PBM-Signal mehr abgibt, indem ein Betriebs-Stoppsignal an die PBM-Signale
erzeugende Einheit 441 zum Zeitpunkt der Eingabe eines
Nulldurchgangssignals vom Rechteckwellen bildenden Schaltkreis 317 abgegeben
wird.
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Auf
diese Weise bewirkt die zentrale Steuerungseinheit 310 als
Ausgangsstopp-Steuerungseinheit 443 nach
Betätigen
des Betriebsschalters 305, dass die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 kein PBM-Steuersignal
mehr abgibt, wenn ein Nulldurchgangssignal eingegeben wird und stoppt
den Wechselrichterschaltkreis 130. Daher stoppt sie auch
in diesem Fall den Wechselrichterschaltkreis 130, wenn die
Ausgangsspannung 0 beträgt
und beendet die Ausgabe vom tragbaren Generator 100, so
dass die Ausgabe vom tragbaren Generator 100 zu einem Zeitpunkt
beendet werden kann, zu dem keine Ladung in Kondensatoren wie z.B.
dem Tiefpassfilter 140 angesammelt wird.
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Ferner
führt die
zentrale Steuerungseinheit 310 mit der Schaltkreis-Schutzeinheit 431 eine
Notausschaltsteuerung über
die Ausgangsspannung durch, steuert den Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110 und
bewirkt über
die Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 auch
eine Umdrehungssteuerung der Maschine.
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Die
Steuerung des Gleichspannung erzeugenden Schaltkreises 110 durch
die Schaltkreis-Schutzeinheit 431 erfolgt durch den Stoppschaltkreis 360 über den
Thyristor-Regelkreis 170. Wie
in 3 gezeigt, besteht dieser Stoppschaltkreis 360 aus
einem Schalttransistor 361, dessen Sockel an die zentrale
Steuerungseinheit 310 angeschlossen ist. Der Emitter des
Schalttransistors 361 ist geerdet und sein Kollektor an
die Kathode der LED 177 im Optokoppler 175 angeschlossen.
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Wenn
der Stoppschaltkreis 360 den Gleichspannung erzeugenden
Schaltkreis 110 zum Zeitpunkt des Maschinenstarts steuern
soll, wird das Stopp-Steuersignal von der Schaltkreis-Schutzeinheit 431 zum
Stoppschaltkreis 360 so lange abgegeben, bis das vom Umdrehungsfrequenz-Erfassungsschaltkreis 319 eingegebene
Umdrehungsfrequenzsignal stabil bleibt, und die LED 177 wird
eingeschaltet, so dass der Thyristor-Regelkreis 170 kein Durchgangssignal
abgeben darf.
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Wenn
sich die Maschinenumdrehungen stabilisiert haben, wird die Ausgabe
des Stoppsteuersignals beendet, gemäß einem Gleichspannungssignal
vom Gleichspannungs-Erfassungsschaltkreis 320 wird bestätigt, dass
die Spannung der Gleichstromquelleneinheit 120 eine vorgeschriebene
Spannung zwischen 160 und 200 V erreicht hat, und es wird mit der
Ausgabe des PBM-Steuersignals von der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 unter
der Steuerung der Steuerungseinheit 435 für unabhängigen Betrieb
bzw. der Steuerungseinheit 437 für synchronen Betrieb begonnen.
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Ferner
wird die Maschine gesteuert, indem ein Schrittmotor des Drosselsteuerungsmechanismus 315 mit
der Maschinengeschwindigkeits-Erfassungseinheit 421 und
der Drosselöffnungs-Steuerungseinheit 423 über den
Drosseltreiber 313 entweder vorwärts oder rückwärts gedreht wird.
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Durch
dieses Verfahren der Steuerung der Maschinenumdrehungen wird eine
vorgeschriebene Umdrehungsfrequenz geschaffen, die dem Ausgang angepasst
wird, indem das vom Drosselsteuerungsmechanismus 315 eingegebene Öffnungsgradsignal auf
einen vorgeschriebenen Wert eingestellt wird, um sich dem Ausgangsstromsignal
vom Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 339 anzupassen,
bzw. indem der Wert des Pulszählers
des Drosselsteuerungsmechanismus 315 auf einen vorgeschriebenen Wert
eingestellt wird. Darüber
hinaus wird eine hocheffiziente Spannungsumwandlung durchgeführt, indem
die Drosselöffnung
dahingehend korrigiert wird, dass sie sich dem Verhältnis der
Zeit anpasst, während
der ein Durchgangssignal zum Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110 gemäß dem Potential der
LED 177 im Optokoppler 175, d.h. der Durchgangsrate
der Thyristoren 111, abgegeben wird.
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Darüber hinaus
führt bei
diesem tragbaren Generator 100 dann, wenn irgend ein Überstrom fließt, der
die Nennamperezahl übersteigt,
die Schaltkreis-Schutzeinheit 43i der zentralen Steuerungseinheit 310 einen
Steuerungsvorgang durch, um den Betrieb des Gleichspannung erzeugenden
Schaltkreises 110 und des Wechselrichterschaltkreises 130 zu
stoppen, um den Leistungsschaltkreis 101 zu schützen, indem
die Zufuhr einphasiger Wechselspannung beendet wird, und gleichzeitig
führt der Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350 einen
Steuerungsvorgang durch, um den Betrieb des Gleichspannung erzeugenden
Schaltkreises 110 zu beenden.
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Durch
diese Steuerung der Schaltkreis-Schutzeinheit 431 für den Schutz
des Leistungsschaltkreises 101, wird die Ausgabe des PBM-Steuersignals
von der PBM-Signale
erzeugenden Einheit 441 nach Ablauf von mehreren Sekunden bis
zu mehreren Minuten beendet, wenn die Ausgangsamperezahl die Nennspannung
1,2 mal überschritten
hat und beginnt damit, dem Stoppschaltkreis 360 ein Stopp-Steuersignal zuzuführen.
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Wenn
dann die Ausgangsamperezahl so groß ist, dass sie 1,2 mal über dem
Wert der Nennamperezahl liegt, wird mit der Zufuhr des Stoppsteuersignals
nach Ablauf einer kurzen Zeit begonnen, und die PBM-Signale erzeugende
Einheit 441 hört
mit der Zufuhr von PBM-Steuersignalen auf, bzw. wenn der Wert klein
ist, wird mit der Zufuhr des Stoppsteuersignals begonnen und nach
Ablauf einer längeren
Zeit die Steuerung über
die Ausgabe des PBM-Steuersignals gestoppt, wodurch die Zufuhr einphasiger
Wechselspannung beendet wird. Darüber hinaus wird die Ausgabe
des PBM-Steuersignals sofort
beendet, wenn die Ausgangsamperezahl die Nennspannung um das Zweifache überstiegen
hat und es wird mit der Ausgabe des Stoppsteuersignals begonnen,
um die Zufuhr der einphasigen Wechselspannung zu beenden.
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Wenn
ferner die Erzeugung fehlerhafter Spannung im Leistungsschaltkreis 101 erfasst
wird, d.h. wenn die durch den Wechselspannungs-Erfassungsschaltkreis 320 erfasste
Wechselspannung bzw. die durch den Ausgangsspannungs-Erfassungsschaltkreis 340 erfasste
Ausgangsspannung ungewöhnlich
hoch wird, wenn die Ausgangsspannung erheblich unter ihren Einstellpunkt,
z.B. 100 V, fällt
oder wenn eine Spannung unter 100 V beibehalten wird, schickt die
Schaltkreis-Schutzeinheit 431 auch
ein Stoppsteuersignal an den Stopp-Schaltkreis 360 und
beendet die Ausgabe die einphasigen Wechselspannung von der ersten
Ausgangsklemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152,
indem die PBM-Signale klemme 151 und der zweiten Ausgangsklemme 152,
indem die PBM-Signale erzeugende Einheit 441 die Ausgabe
des PBM-Steuersignals beendet.
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Darüber hinaus
beendet der Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350,
der separat von der zentralen Steuerungseinheit 310 vorgesehen
ist, die Ausgabe des Durchgangssignals vom Thyristor-Regelkreis 170 an
den Wechselspannung erzeugenden Schaltkreis 110, wenn die
Ausgangsamperezahl beinahe das Zweifache der Nennspannung erreicht
hat, indem ein L-Pegel-Stoppsignal an den Optokoppler 175 abgegeben
wird.
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Folglich
wird dann, wenn die Ausgangsamperezahl beinahe das Zweifache der
Nennspannung erreicht hat, jeder der Thyristoren 111 des
Gleichspannung erzeugenden Schaltkreises 110 in einen Zustand
der Unterbrechung gesetzt, und die Leistungszufuhr von der Gleichstromquelleneinheit 120 an
den Wechselgenerator 50 wird gestoppt. Daher fällt die
Ausgangsspannung der Gieichstromquelleneinheit 120 ab.
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Somit
besteht ein Ausgangsspannungsabfall, der von der Umwandlung der
Ausgangsspannung von der Gleichstromquelleneinheit 120 in
eine Wechselspannung unter PBM-Steuerung herrührt und der Potentialunterschied
zwischen der ersten Ausgangsklemme 151 und der zweiten
Ausgangsklemme 152 ist, der durch das erste PBM-Signal
und das zweite PBM-Signal entsprechend einem PBM-Steuersignal mit
festem Tastverhältnis
erzeugt worden ist, und der Laststrom wird ebenfalls reduziert,
wodurch ein sofortiger Stopp der Ausgabe der einphasigen Wechselspannung
verhindert wird, wenn der Ausgangsstrom die Nennamperezahl zweifach überstiegen
hat, oder ein Stopp der Ausgabe einphasiger Wechselspannung in sehr
kurzer Zeit verhindert wird, wenn die Ausgangsamperezahl die Nennamperezahl
1,2 mal wesentlich überschritten hat.
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Ferner
ist die Bezugsspannung, die für
den Überstrom-Erfassungsschaltkreis 350 einzustellen ist,
so dass er ein Stopp-Signal zuführt,
nicht darauf begrenzt, durch den Ausgangsstrom-Erfassungsschaltkreis 330 zu
erfassen, was auf die Nennamperezahl beinahe zweifach angepasst
worden ist, sondern kann mit der Ausgangs-Nennamperezahl gemeinsam passend zu
dem Zeitpunkt eingestellt werden, zu dem ein Stoppsteuersignal an
die zentrale Steuerungseinheit 310 gemäß den charakteristischen Eigenschaften,
Dauerhaftigkeit und Sicherheitsstandards der Elemente, aus denen
der Leistungsschaltkreis 101 besteht, geschickt wird. Zum Beispiel
ist es auch denkbar, die Verstärkung
durch den Gleichspannung erzeugenden Schaltkreis 110 zu
stoppen, wenn ein Strom im Begriff ist zu fließen, der die Nennamperezahl
1,5 mal übersteigt,
wodurch die Leistungszufuhr von der Gleichstromquelleneinheit 120 an
den Wechselstromgenerator 50 gestoppt und die Ausgangsspannung
reduziert wird.
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Darüber hinaus
wird beim Stoppen der Ausgabe des PBM-Steuersignals von der PBM-Signale erzeugenden
Einheit 441 durch ein Stopp-Steuersignal von der Schaltkreis-Schutzeinheit 431 der
Betrieb der PBM-Signale erzeugenden Einheit 441 sofort
beendet, wenn das Stopp-Steuersignal von der Schaltkreis-Schutzeinheit 431 abgegeben
worden ist, und die Ausgabe des Überstroms
von der ersten Ausgangsklemme 151 und von der zweiten Ausgangsklemme 152 wird
sofort beendet, um den tragbaren Generator 100 sowie daran
als Lasten angeschlossene Geräte
zu schützen.
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Gewerbliche
Anwendbarkeit
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Erfindungsgemäß ist ein
tragbarer Generator geschaffen, der eine Wechselspannung erzeugt,
indem ein Wechselgenerator gedreht wird, einmal diese Wechselspannung
in eine Gleichspannung gleichrichtet, die dann über einen Wechselrichterschaltkreis
in eine einphasige Wechselspannung mit festem Pegel und einer vorgeschriebenen
Frequenz umgewandelt wird, und diese einphasige Wechselspannung
zuführt.
Der tragbare Generator weist eine Ausgangsstopp-Steuerungseinheit
auf, die den Betrieb des Wechselrichterschaltkreises durch Ausschalten
eines Betriebsschalters zu dem Zeitpunkt beendet, wenn die Spannung
zwischen den Ausgangsklemmen unter 0 fällt.
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Dadurch
werden elektrische Ladungen, die im Tiefpassfilter oder dergleichen
zwischen dem Wechselrichterschaltkreis und den Ausgangsklemmen verbleiben,
auf ein Minimum reduziert, so dass ein tragbarer Generator geschaffen
worden ist, bei dem keine Gleichspannung an den Ausgangsklemmen
verbleibt.