DE102005014136A1 - Energieerzeugungs-Controller einer Fahrzeuglichtmaschine - Google Patents

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DE102005014136A1
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DE102005014136A
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Masaru Kobayashi
Kiyoharu Anzai
Hiroaki Morimoto
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Energieerzeugungs-Controller eines Fahrzeugenergiegenerators, welcher einschließt: eine Spannungserfassungsvorrichtung (10) zum Abtasten einer Spannung einer Batterie (3), basierend auf einem Referenztaktsignal; eine Einschaltzeitbereichs-Einstellvorrichtung (12) zum Einstellen eines Bereichs für ein EIN/AUS-Verhältnis eines Feldschaltelements (7) von der Drehgeschwindigkeit des Energiegenerators (1;) eine Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung (13) zum Berechnen eines EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes, basierend auf derart festgelegtem Einschaltzeitbereich von einer Abweichung zwischen einer Energieerzeugungs-Zielspannung und einer Spannungsinformation als ein Ergebnis der Abtastung und eine Feld-PWM-Antriebsvorrichtung (14) zum Steuern des EIN/AUS-Schaltbetriebs des Feldschaltelementes mit einem Intervall, basierend auf dem Referenztaktsignal von dem berechneten EIN/AUS-Verhältnis.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Energieerzeugungs-Controller einer Fahrzeuglichtmaschine bzw. eines Farzeugenergiegenerators und insbesondere einen in einem Wicklungsfeld-Synchrongenerator vorgesehenen Energieerzeugungs-Controller zur Verwendung in einem Fahrzeug, mit welchem eine bevorzugte Spannungssteuerbarkeit implementiert wird, wenn die Steuerung an einer zu erzeugenden Spannung durch EIN/AUS-Schalten der Spannungszufuhr zu einer Feldwicklung ausgeführt wird.
  • Ein beispielhafter konventioneller Controller einer Fahrzeuglichtmaschine ist in dem japanischen Patent Nr. 3329402 (das als Patentdokument 1 bezeichnet wird) zu finden, welcher in 9 gezeigt ist.
  • Mit einem solchen Controller wird eine Energieerzeugungssteuerung über Impulsbreitenmodulation mit EIN/AUS-Schalten durchgeführt, das für eine an einer Feldwicklung anliegenden Spannung stattfindet. Für eine solche Energieerzeugungssteuerung wird die Zeitabstimmung (Timing) des EIN/AUS-Schaltens digital von einem Mikroprozessor vorgenommen.
  • Wie in 9, schließt ein Generator 1 eine Ankerwicklung 21 ein und eine Feldwicklung 22. Ein Mikrocomputer 30 schließt einen Prozessor 301 ein, einen ROM 302, einen RAM 303, einen Pulsbreitenmodulator-Timer bzw. PWM-Timer 304, einen Analog-zu-Digital-Umsetzer bzw. A/D-Umsetzer 305, einen Timer 306 und weiteres.
  • In dem Generator 1 ist ein Rotorteil direkt über einen Riemen oder anders mit einer Energiequelle verbunden, die nicht dargestellt ist und beispielsweise eine Verbrennungsmaschine ist. Wenn das Rotorteil dreht, tritt ansprechend hierauf eine Wechselspannungsinduktion (AC-Spannungsinduktion) in der Ankerwicklung 21 auf und die Wechselspannung wird umgesetzt in Gleichspannung (DC-Spannung) durch einen Gleichrichter 2.
  • Der Gleichrichter 2 ist mit einer elektrischen Last 5 über eine Batterie 3 oder einen Schalter 4 zum Zuführen einer Gleichspannungsenergie verbunden.
  • Als nächstes wird der Betrieb eines Energieerzeugungs-Controllers 6 beschrieben. Das heißt, zuerst werden die Spannung der Batterie 3 und eine zu dem den Spannungspegel anzeigenden und in die Feldwicklung 22 über einen Shunt-Widerstand 23 fließenden Feldstrom äquivalente Strominformation zu dem A/D-Umsetzer 305 über eine Schnittstelle 26 weitergegeben. Solch eine Eingangsgröße wird einer Digitalwertumsetzung unterzogen zum Eingeben ein den Prozessor 301. Ein Drehsensor 24 oder ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 25 erfasst ein Drehsignal. Ein derart erfasste Drehsignal wird zu dem Prozessor 301 über dem Timer 306 weitergegeben, der die Drehgeschwindigkeit des Generators 1 anzeigt.
  • In dem Prozessor 301 wird eine Abweichung zwischen der Spannung der Batterie 3 und einer Energieerzeugungs-Zielspannung Vref für das erste Proportional-Integral (PI) berechnet. Eine solche Operation wird nachstehend als AVR-Operation bezeichnet. Eine andere Abweichung wird zwischen irgendeinem erfassten Feldstromwert if und einem ersten Stromgrenzwert ifcMAX berechnet für ein zweites Proportional-Integal (PI). Eine solche Operation wird nachstehend als ACR-Operation bezeichnet.
  • Wenn dies der Fall ist, wird die von der AVR-Operation resultierende Ausgangsgröße ein Befehlswert ALPHV für eine Stromflussrate zur Feldwicklung sein und die aus der ACR-Operation resultierende Ausgangsgröße wird ein Befehlswert ALPHI hierzu sein.
  • Die AVR- und ACR-Operationen werden nicht gleichzeitig, sondern selektiv unter Beachtung des Wertezusammenhangs zwischen dem erfassten Feldstromwert if, dem ersten Stromgrenzwert ifcMAX und dem zweiten Stromgrenzwert ifcMAX2, und dem Pegelzusammenhang zwischen der Batteriespannung und der Energieerzeugungs-Zielspannung Vref ausgeführt. Diese ersten und zweiten Grenzwerte werden derart festgesetzt, dass gilt ifcMAX > ifcMAX2. Eine solche Einstellung ermöglicht das Umschalten zwischen AVR- und ACR-Operationen mit einer unterschiedlichen Hystere zwischen den ersten und zweiten Stromgrenzwerten ifcMAX und ifcMAX2.
  • Um genau zu sein, wenn der von dem Generator 1 kommende Ausgangsstrom einen niedrigen Pegel hat mit einem niedrigen Feldstrom, wird die AVR-Operation derart ausgeführt, dass die zu erzeugende Spannung mit einer Zielspannung übereinstimmt, und der Befehlswert ALPHV treibt ein Feldschaltelement 7 an. Andererseits, wenn der Feldstrom einen vorbestimmten Wert ifcMAX2 übersteigt, wird die Steuerung derart ausgeführt, dass der Maximalwert des Feldstroms ifcMAX2 wird oder darunter liegt. Der ACR Betrieb wird dann ausgeführt, um ein Beschädigen des Generators und Riemenschlupf zu verhindern und der Steuerbefehl ALPHI treibt das Feldschaltelement 7 an.
  • Der Punkt hier ist, dass eine solche konventionelle Technik ein Problem der variierenden Energieerzeugungs-Steuerbarkeit abhängig von dem Betriebspunkt eines Generators zeigt. Genauer, die zu erzeugende Energie zeigt eine entsprechende Änderung, wenn der Feldstrom sich ändert und der Umfang der Änderung variiert mit dem Betriebspunkt. Das bedeutet, dass gegen die Änderung des Betriebsumfangs von AVR für die Energieerzeugungssteuerung = Stromflussrate einer Feldwicklung, von dem Generator zu erzeugende Energie unterschiedlich variiert abhängig von dem Betriebspunkt. Demnach wird die Änderung der Batteriespannung = Eingangsgröße der AVR-Operation nicht gleichförmig sein.
  • Das heißt, selbst wenn ein Übergangsphänomen einer plötzlichen Generatorlaständerung bei einem gegebenen Betriebspunkt definiert ist durch eine proportional-integrale Operationskonstante mit irgendeinem geeigneten Ansprechverhalten (Übertragungsverhalten), es noch unsicher sein wird, ob irgendwelche anderen Betriebspunkte ein gewünschtes Ansprechverhalten herleiten können.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird vorgeschlagen zum Lösen der obigen Probleme und ein Ziel davon ist es, einen Energieerzeugungs-Controller einer Fahrzeuglichtmaschine bereitzustellen, der imstande ist, das Ansprechen der Energieerzeugungssteuerung mit einem einfachen Aufbau zu verbessern und die Energieerzeugungssteuerbarkeit an jedem Betriebspunkt zu vergleichförmigen.
  • Ein Aspekt der Erfindung richtet sich auf einen Energieerzeugungs-Controller einer Fahrzeuglichtmaschine. Der Controller ist versehen mit einem Gleichrichter zum Umsetzen einer von einem Wickelfeld-Synchrongenerator zu erzeugenden Wechselstromenergie in eine Gleichstromenergie zum Zuführen zu einer elektrischen Last und einer Batterie; mit einer Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen einer Drehgeschwindigkeit des Synchrongenerators; mit einem Feldschaltelement zum Durchführen von EIN/AUS-Schalten einer angelegten Spannung zu einer Feldwicklung des Synchrongenerators; mit einer Spannungserfassungsvorrichtung zum Abtasten einer Spannung der Batterie oder einer gleichstromseitigen Spannung des Gleichrichters synchron mit einem periodischen Abtastsignal basierend auf einem Referenztakt; mit einer Einschalt- bzw. Ansteuerbereichs-Einstellvorrichtung zum Einstellen eines Bereichs (Einschaltbereichs), der geeignet ist für ein EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes basierend auf der von der Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung berechneten Drehgeschwindigkeit; mit einer Steuereinschalt-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes basierend auf dem Einschaltbereich, der von der Einschaltbereich-Einstellvorrichtung eingestellt worden ist für eine Übereinstimmung zwischen der von der Spannungserfassungsvorrichtung abgetasteten Spannung und einer Energieerzeugungs-Zielspannung; und mit einer Feld-PWM-Antriebsvorrichtung zum Berechnen einer EIN/AUS-Zeitabstimmung (Timing) für das Feldschaltelement mit einem vorbestimmten Intervall basierend auf dem Referenztakt von dem von der Steuereinschalt-Berechnungsvorrichtung berechneten EIN/AUS-Verhältnis, und zum Erzeugen eines Feldschaltsignals zum Antreiben des Feldschaltelementes.
  • Außerdem ist die Steuereinschalt-Korrekturvorrichtung zusätzlich zu dem Energieerzeugungs-Controller des obigen Aspektes vorgesehen zum Korrigieren des Einstellwertes des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes in Übereinstimmung mit einem Bereich des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes, der von der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung bereitgestellt wird, zur Ausgabe.
  • Gemäß der Erfindung wird erfolgreich ein Energieerzeugungs-Controller einer Fahrzeuglichtmaschine bereitgestellt, der imstande ist, das Ansprechen des Energieerzeugungs-Controllers mit einem einfachen Aufbau zu verbessern und die Energieerzeugungssteuerbarkeit vorteilhaft und gleichförmig beizubehalten bei jedwedem Betriebspunkt des Lichtmaschine.
  • Außerdem verhindert der Energieerzeugungs-Controller der Fahrzeuglichtmaschine gemäß der Erfindung ein bedingt durch eine zu häufige EIN/AUS-Verhältnisänderung in einem Feldschaltelement spürbar schwankendes Bremsmoment.
  • Dies verhindert demnach jedwede unnötige Umdrehungsänderung oder Nachlaufen bzw. Schwankungen in einer Energiequelle, die beispielsweise eine mit dem Rotorteil verbundene Verbrennungsmaschine ist. Außerdem, wenn die Verbindung des Rotorteils über einen Riemen eingerichtet ist, können Riemenschlupf, ein störendes Geräusch (Riemenquietschen) und ähnliches verhindert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines Energieerzeugungs-Controllers einer Fahrzeuglichtmaschine einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Kennlinie einer zu erzeugenden Energie und einer Drehgeschwindigkeit eines Wicklungsfeld-Synchrongenerators zur Verwendung in der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Diagramm als Beispiel eines einstellbaren Feldstrombereichs des Wicklungsfeld-Synchrongenerators der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Diagramm des Prinzips der Drehgeschwindigkeitserfassung der ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Blockdiagramm des Aufbaus der Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung der ersten Ausführungsform;
  • 6 ein Zeitabstimmungs- bzw. Timing-Diagramm der Spannungserfassungsabtastung und des Feldschaltintervalls der ersten Ausführungsform;
  • 7 ein Blockdiagramm des Gesamtaufbaus eines Energieerzeugungs-Controllers einer Fahrzeuglichtmaschine einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung des zweiten Ausführungsform; und
  • 9 ein Aufbaudiagramm eines Controllers einer Fahrzeuglichtmaschine basierend auf einer konventionellen Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ein Energieerzeugungs-Controller einer Fahrzeuglichtmaschine einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen des Gesamtaufbaus des Energieerzeugungs-Controllers der Fahrzeuglichtmaschine der ersten Ausführungsform.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 den Wicklungsfeld-Synchrongenerator, 2 kennzeichnet den Gleichrichter, 3 kennzeichnet die Batterie, 4 kennzeichnet den Schalter, 5 kennzeichnet die elektrische Last, 6 kennzeichnet den Energieerzeugungs-Controller, 7 kennzeichnet ein Feldschaltelement und 8 kennzeichnet eine Schwungraddiode.
  • Der Wicklungsfeld-Synchrongenerator 1 (nachstehend einfach als Synchrongenerator bezeichnet) schließt eine Ankerwicklung 21 ein, die Feldwicklung 22 und anderes. In dem Synchrongenerator 1 ist der Rotorteil direkt oder indirekt über einen Riemen oder anders mit einer Energiequelle verbunden, die nicht dargestellt ist und beispielsweise eine Verbrennungsmaschine ist. Wenn der Rotorteil dreht, tritt ansprechend darauf eine Wechselspannungsinduktion in der Ankerwicklung 21 auf und die Wechselspannung wird von dem Gleichrichter 2 in Gleichspannung umgesetzt.
  • Der Gleichrichter 2 ist mit der elektrischen Last 5 über die Batterie 3 oder den Schalter 4 zum Zuführen einer Gleichstromenergie verbunden. Zu diesem Zeitpunkt ändert die sich als ein Umsetzergebnis des Gleichrichters 2 ergebende Gleichspannung in ihrem Pegel abhängig von der Ausgewogenheit zwischen der zu erzeugenden Energie des Synchrongenerators 1 und der Verbrauchsenergie der Batterie 3 und der elektrischen Last 5. Die elektrische Last 5 schließt verschiedene elektrische Einrichtungen und Ausrüstungen ein, beispielsweise Hauptscheinwerfer, Lüfter, Scheibenwischer, Radio oder ähnliches und für einige Eigenschaften davon verursacht eine Schwankung der Gleichspannung negative Effekte.
  • Beispielsweise verursacht bei einem Hauptscheinwerfer eine solche Schwankung eine Kontraständerung und Flackern. Dies beachtend, dient der Energieerzeugungs-Controller 6 zum Einrichten einer Ausgewogenheit zwischen der Verbrauchsenergie und der zu erzeugenden Energie für den Betrieb bei einer vorbestimmten Gleichspannung. Zu diesem Zweck wird durch Steuern des Feldstrombetrages, der in der Feldwicklung 22 fließt, eine Abstimmung an der sich aus der in der Ankerwicklung 21 ergebenden Spannungsinduktion ergebenen Wechselspannung vorgenommen.
  • Hier werden vor dem Beschreiben der spezifischen Operation des Energieerzeugungs-Controllers 6 die Kennlinien bzw. Eigenschaften der zu erzeugenden Energie bzw. Leistung und der Spannung des Wicklungsfeld-Synchrongenerators beschrieben, die als Grundprinzip der Erfindung dienen.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, um mit Hilfe von Kennlinien die Drehgeschwindigkeit und die zu erzeugende Leistung bei verschiedenen Feldströmen zu zeigen, wenn der Wicklungsfeld-Synchrongenerator bei irgendeiner vorbestimmten Spannung arbeitet. 2 erzählt, dass wenn der Energieerzeugungs-Controller 6 eine Ausgewogenheit zwischen der Verbrauchsleistung und der zu erzeugenden Leistung zum Betreiben bei einer vorbestimmten Gleichspannung einrichtet, wenn die Betriebsmenge des Feldstroms keine relative Änderung zeigt, selbst wenn die Gleichspannung variiert, das Ansprechverhalten abhängig von dem Betriebspunkt des Synchrongenerators variiert. Dies ist, weil bei der niedrigen Drehzahl keine Energie erzeugt werden wird, solange nicht der große Umfang an Feldstrom zugeführt wird, und selbst wenn der Feldstrom konstant ist, zeigt die zu erzeugende Energie keine Linearität in bezug auf die Drehgeschwindigkeit, d.h., die Menge zur Erzeugung der Energie zeigt eine relative Änderung in bezug auf die Menge an Feldstrom abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Synchrongenerators.
  • Der Zusammenhang zwischen der zu erzeugenden Energie und dem Feldstrom ist mehr oder weniger unten ausgedrückt. Zuerst wird der Zusammenhang des Feldstroms if und eine Flussverkettung Φf der Ankerwicklung 21 folgendermaßen ausgedrückt: Φf = Lf·if (1)
  • In der Gleichung (1) kennzeichnet Lf eine Induktanz der Feldwicklung 22. In einem Fall, in dem keine Verbindung zwischen dem Synchrongenerator und dem Gleichrichter 2 eingerichtet ist, wird der quadratische Mittelwert einer in die Ankerwicklung 21 induzierten Leitungsspannung (lastfreie Induktionsspannung Vac(o)) folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00090001
  • In einem Fall, in dem der Synchrongenerator sowohl mit dem Gleichrichter 2 als auch der Batterie 3 verbunden ist, ist die Gleichspannung ausgewoben mit einer Spannung VB der Batterie 3 und demnach wird eine Gleichspannung V'B am Ausgangspunkt des Gleichrichters 2 folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00100001
  • In der Gleichung (3) kennzeichnet a eine Spannungsreduktion in einer Gleichrichterdiode, die innerhalb des Gleichrichters 2 vorgesehen ist. Auch kennzeichnet in der Gleichung (3) Ra einen Wicklungswiderstand der Ankerwicklung 21, La kennzeichnet eine Wicklungsinduktanz und iac kennzeichnet einen quadratischen Mittelwert eines in die Ankerwicklung 21 fließenden Leitungsstroms. Hier wird eine Gleichstromenergie P'DC am Ausgangspunkt des Gleichrichters 2 ausgedrückt in einer folgenden Gleichung:
    Figure 00100002
  • Im Hinblick auf das Obige wird unter Verwendung der Gleichung (3) mit der Information, dass der Feldstrom idc = 0 [A] (iac = 0[Arms]) wenn die Gleichstromenergie P'DC = 0 [W] erfüllt, eine Gleichung folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00100003
  • Darüber hinaus, mit der Information, dass der Feldstrom idc = α/(V'B+a) gilt wenn die Gleichstromenergie P'DC = α[W] ist, und durch Einsetzen davon in die Gleichung (4) mit einigen Umsortierungen wird eine Gleichung folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00100004
  • Demgemäss wird aus der Gleichung (6) der Feldstrom zum Zeitpunkt zu dem die DC-Energie bzw. Leistung P'DC = α[W] erfüllt, folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00110001
  • Basierend auf dem Obigen Energieerzeugungskennlinie des Wicklungsfeld-Synchrongenerators, die in 2 gezeigt ist, durch Gleichungen ausgedrückt werden.
  • Die Gleichung (5) hilft beim Bestimmen des Umfangs an Feldstrom, der als Grenzpunkt dient zwischen der Energieerzeugung und keiner Energieerzeugung, bei jeder vorbestimmten Energieerzeugungsspannung und Drehgeschwindigkeit. Die Gleichung (7) hilft beim Berechnen des Umfangs an Feldstrom, der erforderlich ist zum Herleiten irgendeines spezifischen Leistungspegels.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Feldstrom-Abstimmungsbereich, der betreibbar ist durch den Energieerzeugungs-Controller 6. Der abstimmbare Bereich wird auf der Energieerzeugungskennlinie des in 2 gezeigten Wicklungsfeld-Synchrongenerators wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist der durch 1 gekennzeichnete βmax-Äquivalenzausgang eine Kennlinie, die einen Niedrigdrehzahlbereich zeigt, der recht gut innerhalb der Energieerzeugungskapazität der zu erzeugenden Leistung von 2000 [W] liegt. Die durch 2 gekennzeichnete βnenn-Äquivalenzausgangsgröße ist eine Kennlinie, die einen Niederdrehzahlbereich zeigt, der sehr gut innerhalb der Energieerzeugungskapazität bei der zu erzeugenden Leistung von 1000 [W] liegt. Der durch 3 gekennzeichnete βmin- Äquivalenzausgang ist eine Kennlinie, die keine Energieerzeugung zeigt.
  • Hier bedeutet βmax Äquivalenzausgang den oberen Grenzwert des gesamten Leistungsverbrauchs und kann bestimmt werden mit der Betrachtung, die gegeben wird durch den thermischen Bereich der Verarbeitungskapazität des Gleichrichters 2. Die βnenn-Äquivalenzausgangsgröße bedeutet die Durchschnitts-Verbrauchsleistung, d.h., die Nennleistung zum Zeitpunkt des Normalbetriebs. Die βmin-Äquivalenzausgangsgröße bedeutet einen Grenzpunkt zwischen der Energieerzeugung und keiner Energieerzeugung.
  • Unter Verwendung solcher Kennlinien und der Gleichung (7) kann die Feldstrommenge irgendeiner vorbestimmten Spannung und Drehzahl bestimmt werden. Hier schließen die verschiedenen Fälle ein, wenn die Energieerzeugung bei dem maximalen Pegel und dem Nennpegel erzeugt werden und wenn keine Energie erzeugt wird.
  • Als solches wird die Operation des Steuerns der zu erzeugenden Spannung auf einen vorbestimmten Wert ausgeführt während des Ausgleichens der zu erzeugenden Leistung in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch, der abhängig davon, ob die elektrische Last betrieben wird oder nicht, schwankt. Eine solche Operation ist äquivalent einer Operation des Auswählens irgendwelcher optimalen Feldstrommenge aus dem einstellbaren Feldstrombereich bei der entsprechenden Drehzahl. In diesem Sinne kann der einstellbare Feldstrombereich entsprechend dem Variationsbereich der zu erzeugenden Leistung gemacht werden, so dass die Energieerzeugungssteuerung in ihrem Ansprechen verbessert wird. Außerdem kann die Steuerbarkeit der Energieerzeugung gleichförmig für jedweden Betriebspunkt sein.
  • Basierend auf einem solchen Grundprinzip wird der Energieerzeugungs-Controller 6 der 1 detailliert beschrieben.
  • Der Energieerzeugungs-Controller 6 ist mit einem Basistakt 6 versehen, einer Spannungserfassungsvorrichtung 10, einer Drehzahl-Berechnungsvorrichtung 11, einer Einschaltdauerbereichs-Einstellvorrichtung 12, einer Steuereinschaltdauer-Berechnungsvorrichtung 13 und einer Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14.
  • Zuerst wird in der Drehzahl-Berechnungsvorrichtung 11 die Drehgeschwindigkeit des Synchrongenerators 1 berechnet, wenn eine Spannungseingabe vorgenommen wird. Die Spannung ist jene zwischen einer Anode (A) und einer Kathode (K) einer Gleichrichterdiode innerhalb des Gleichrichters 2.
  • 4 ist ein Diagramm zum Zeigen der Rechenoperation der Drehgeschwindigkeit, insbesondere der Operation der Gleichrichterdiode auf der Seite der U-Phase N (Niedrigq-Ausrichtung). Wenn der Gleichrichter 2 zum Gleichrichten arbeitet, wird die Gleichrichterdiode in dem Gleichrichter 2 synchron mit der Wechselspannung als ein Ergebnis der Induktion der Ankerwicklung 21 zwischen leitenden und nichtleitenden Zuständen umgeschaltet. Zudem fließt synchron mit diesem Umschalten der Zustände der Strom wie in 4 gezeigt.
  • Im leitenden Zustand wird die Potentialdifferenz zwischen der Anode (A) und der Kathode (K) einen kleinen Wert annehmen, d.h., eine Spannungsresultierung zum Zeitpunkt des PN-Übergangs in Vorwärtsrichtung, und im nicht-leitenden Zustand wird die Potentialdifferenz einen großen Wert annehmen.
  • Als solches kann die Drehgeschwindigkeit durch eine Messung des Signalintervalls berechnet werden, das eine Änderung synchron mit der Drehung zeigt, z.B. zwischen ansteigenden Flanken einer die Anoden-Kathoden-Potentialdifferenzen bzw. (A)-(K)-Potentialdifferenzen repräsentierenden Schwingungsform.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit in die Einschaltzeitbereichs-Einstellvorrichtung 12 eingegeben wird, wird basierend auf der Gleichung (7) und der Zielspannung Vref der Einschaltzeitbereich für die Ausgabe berechnet.
  • Hier deckt der Einschaltzeitbereich das EIN/AUS-Verhältnis eines Feldschaltelementes ab, das durch die Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13 in Übereinstimmung mit einer Abweichung zwischen der Zielspannung Vref und dem tatsächlich erzeugten Spannungswert festgelegt wird. Speziell deckt das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes den Bereich von βmax – βnenn – βmin ab mit dem Feldstrom entsprechend jedem der βmax-Äquivalenzausgangsgrößen, der βnenn-Äquivalenzausgangsgrößen und der βmin-Äquivalenzausgangsgrößen.
  • Der Referenztakt 9 gibt ein Taktsignal aus, welches sowohl zu der Spannungserfassungsvorrichtung 10 als auch zu der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 weitergeleitet wird. In der Spannungserfassungsvorrichtung 10 führt ein Abtaster 103 die Abtastung der Spannungsinformation der Batterie 4 durch, die über einer Eingangs-Schnittstelle 101 bereitgestellt wird. Die Abtastung wird ausgeführt mit einer Zeitabstimmung bzw. einem Timing einer von einer Abtastanweisungs-Ausgabeeinheit 102 ausgegebenen Anweisung. Hier gibt die Abtastanweisungs-Ausgabeeinheit 102 eine Abtastanweisung in regelmäßigen Intervallen basierend auf einem Taktsignal aus.
  • Die abgetastete Spannungsinformation der Batterie 3 wird weitergeleitet zu der Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13 gemeinsam mit dem oben beschriebenen Einschaltzeitbereich.
  • 5 ist ein Diagramm zum Zeigen des Betriebs einer Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13.
  • Die Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13 prüft die Zielspannung Vref und die Spannungsinformation der Batterie 3 zum Vergleich dazwischen. Basierend auf der resultierenden Abweichung wird von dem Einschaltzeitbereich zur Ausgabe irgendein entsprechendes EIN/AUS-Verhältnis (Einschaltzeit) des Feldschaltelementes berechnet. Die Zielspannung Vref und die abgetastete Spannungsinformation der Batterie 3 werden beide einem Additionspunkt 131 zugeführt und eine Abweichung dazwischen wird weitergeleitet zu einem Mittelwert-Berechnungsabschnitt 132 zum Speichern darin.
  • Der ähnliche Prozess wird wiederholt ausgeführt für die Male entsprechend dem Verhältnis zwischen dem Feldschaltintervall des Feldschaltelementes 7 und dem Spannungsabtastintervall, z.B. viermal in 5. Der Mittelwert-Berechnungsabschnitt 132 führt Multiplikationen für jede Information der Spannungsabweichung im Speicher derart aus, dass ein Mittelwert berechnet wird. Der Koeffizient wird zur Gewichtzuweisung verwendet in bezug auf die Zeit für solche Spannungsabweichungsinformation und kann die Änderung der Spannungsabweichung widerspiegeln.
  • Alternativ kann für die Mittelwertsberechnung ein Koeffizient festgelegt werden auf 1,0, um einfach durch eine Berechnung zu gehen, oder eine Berechnung mit gleitendem Mittelwert kann vorgenommen werden jedes Mal, wenn die Spannungsabweichungsinformation kommt zum Reduzieren der Rechenbelastung.
  • Ein derart berechneter Mittelwert wird weitergeleitet zu einem Einschaltzeit-Umwandlungsabschnitt 133, der irgendein EIN/AUS-Verhältnis (Einschaltzeit) des Feldschaltelementes aus dem Einschaltzeit berechnet.
  • Das heißt, wenn die Spannungsabweichung +αV ist, wird das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes βmax sein und βmin bei –αV.
  • Die Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 wird dann mit einem Taktsignal versehen und dem EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes.
  • 6 ist ein Diagramm zum Zeigen des Betriebs der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14.
  • Die Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 bezieht sich auf das EIN/AUS-Verhältnis zum Berechnen von EIN- und AUS-Zeitabstimmungen bzw. Timings des Feldschaltelementes 7 und erzeugt dann ein Feldschaltsignal zum Antreiben des Feldschaltelementes 7. Eine solche Zeitabstimmungsberechnung wird basierend auf der Voraussetzung ausgeführt, dass das Feldschaltelement 7 EIN/AUS-Schalten mit einem festen Intervall vornimmt basierend auf einem Referenztakt. Hier wird ein Taktsignal von dem Referenztakt 9 als eine Basis zum Herleiten einer Zeitabstimmung verwendet, die synchron ist für die Spannungsinformationsabtastung durch die Spannungserfassungsvorrichtung 10, eine EIN/AUS-Verhältnis Berechnung durch die Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13, und eine Feldschaltsignalerzeugung durch die Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14.
  • Das Feldschaltelement 7 führt dann die EIN/AUS-Schaltoperation basierend auf einem Feldschaltsignal aus, das von der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 kommt. Die Niederpotentialseite des Feldschaltelementes 7 ist mit der N-Seite (niedriger Ausrichtung) des Gleichrichters 2 verbunden und die Hochpotentialseite davon ist mit einem Ende der Feldwicklung 22 verbunden und einer Anode (A) der Schwungraddiode B. Das andere Ende der Feldwicklung 22 ist mit der P-Seite (hohe Ausrichtung) des Gleichrichters verbunden gemeinsam mit einer Kathode (K) der Schwungraddiode B. Mit einem solchen Aufbau zeigt durch ein EIN/AUS-Schalten von dem Feldschaltelement 7 die an beiden Enden der Feldwicklung 22 angelegte Spannung eine derartige Änderung, dass der Feldstrom dem Betrag nach abgestimmt werden kann.
  • Wie im Vorangehenden beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung der Energieerzeugungs-Controller der Fahrzeuglichtmaschine auf solche Weise arbeiten, dass eine Batteriespannung mit einer Energieerzeugungs-Zielspannung übereinstimmt bei jedwedem Betriebspunkt des Synchrongenerators mit vorteilhaften Ansprechverhalten. Ein solcher Betrieb wird erreicht durch Durchführen der Abtastung der Batteriespannung und Antreiben des EIN/AUS-Schaltens eines Feldschaltelementes auf derselben Zeitbasis wie ein Referenztakt. Unter solchen Umständen, die Abweichungsinformation zwischen der Batteriespannung und der Zielspannung verwendend, wird irgendein geeignetes EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes berechnet mit der Energieerzeugungskennlinie eines betrachteten Wicklungsfeld-Synchrongenerators. Derart berechnetes EIN/AUS-Verhältnis wird verwendet als Grundlage zum Abstimmen des Feldstroms durch die Steuerung des Betrags einer an die Feldwicklung anzulegenden Spannung.
  • Außerdem ist das Verhältnis des Feldschaltintervalls in der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 zu dem Spannungsabtastintervall in der Spannungserfassungsvorrichtung 10 n:1, wobei n eine ganze Zahl ist. Dies ermöglicht demnach das Einrichten von Synchronisation zwischen der Spannungsabtastung durch die Spannungserfassungsvorrichtung 10 und einem Timing, wenn das Abtastergebnis als EIN/AUS-Schalten durch das Feldschaltelement 7 wiedergegeben wird. Eine solche Synchronisation liefert eine Unterstützung zum des temporären Ursache-Wirkung-Zusammenhangs, bei dem vorbestimmten Pegel zu sein. Hier ist die Ursache die EIN/AUS-Schaltoperation des Feldschaltelementes 7 und die Wirkung ist die erfasste Spannung. Ferner kann die Spannungsänderungstendenz wiedergegeben werden zur Steuereinschaltzeit-Berechnung durch Gewichtung einer Vielzahl von Informationen über die Spannungsabtastergebnisse in dem Feldschaltintervall mit n ≥ 2, d.h., die jüngsten Abtastergebnisse werden stärker gewichtet.
  • Auch ist die Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung 11 derart aufgebaut, um die Drehgeschwindigkeit basierend auf einer Potentialdifferenz zwischen den Enden eines Gleichrichterelementes im Gleichrichter 2 zu berechnen. Dies eliminiert den Bedarf des Bereitstellens eines Drehdetektors zum Berechnen der Drehgeschwindigkeit für die Verwendung zum Definieren des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes 7 durch einen geeigneten betrachteten Bereich, d.h., Einschaltzeitbereich. Hier ist der Rotationsdetektor der, von dem angenommen wird, dass er einem Rotorteil eines Generators oder einem damit verknüpften Rotorteil bereitgestellt wird, und davon wird die Drehgeschwindigkeits-Information über einen Informations-Übertragungspfad übertragen. Mit einem solchen Aufbau kann der Energieerzeugungs-Controller sowohl bezüglich Größe als auch Kosten reduziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 7 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen des Gesamtaufbaus eines Energieerzeugungs-Controllers einer Fahrzeuglichtmaschine einer zweiten Ausführungsform. Diese Zeichnung zeigt weitgehend denselben Aufbau wie der der 1 mit der Ausnahme der Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtungen 15, die zusätzlich vorgesehen sind, und Komponenten arbeiten hier ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform. Demnach werden nachstehend hauptsächlich jene Komponente und Zusammenhänge beschrieben, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform arbeitet der Energieerzeugungs-Controller 6 derart, dass die zu erzeugende Spannung der Batterie 3 mit einer Energieerzeugungs-Zielspannung übereinstimmt durch Einrichten einer Ausgewogenheit zwischen der Verbrauchsleistung der elektrischen Last 5 und der zu erzeugenden Leistung des Wicklungsfeld-Synchrongenerators 1. Zu diesem Zeitpunkt setzt der Synchrongenerator 1 die (mechanische) Bremsenergie, die eine Eingangsgröße ist, in elektrische Energie und gibt das Umsetzergebnis als erzeugte Leistung aus.
  • Hier wird die Bremsenergie das Produkt eines Bremsmomentes τm[N·m] und die Drehgeschwindigkeit Nm [r/min] und die Gleichstromenergie (zu erzeugende Leistung) P'DC wird schematisch folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00180001
  • Unter Verwendung der Gleichung (8), unter der Annahme, dass die Änderungsmenge Δτm des Bremsdrehmomentes τm eine Änderung der Drehgeschwindigkeit Nm zeigt, wenn die zu erzeugende Energieänderung (ΔP'DC) ist, wird die folgende Gleichung ausgedrückt:
    Figure 00190001
  • Als solches zeigt, selbst wenn die zu erzeugende Leistung eine konstante Änderung zeigt, die Änderungsmenge des Bremsdrehmomentes eine Kennlinie des inversen Variierens mit der Drehgeschwindigkeit. Dies sagt, dass das Bremsdrehmoment empfindlich wird und demnach leicht gegenüber der zu erzeugenden Energie geändert wird, wenn die Drehgeschwindigkeit erhöht wird, das Bremsdrehmoment veranlassend, sich in höherem Maße zu ändern, selbst wenn die zu erzeugende Leistung eine geringe Änderung zeigt.
  • Die rasche Änderung des Bremsdrehmomentes verursacht unnötige Umdrehungsänderung oder Nachlaufen bzw. Schwanken der Energiequelle, was zu nachteiligen Wirkungen führt. Hier wird die Energiequelle beispielsweise durch eine Verbrennungsmaschine exemplifiziert, die mit einem Rotorteil des Synchrongenerators 1 verbunden ist.
  • In einem Fall, in dem die Verbindung des Rotorteils über einen Riemen eingerichtet wird, kann es zu Riemenschlupf führen, einem lästigen Geräusch (Riemenquietschen) und ähnlichem.
  • Dies beachtend, erfordert es das Ergreifen von Maßnahmen, die Änderungsmenge des Bremsdrehmomentes restriktiv zu steuern.
  • In der Erfindung wird der das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7 umsetzende Bereich ausgestaltet als der Einschaltbereich zu dem Bereich irgendwelcher vorbestimmter zu erzeugender Leistung. Demgemäss ist das Einschränken der Änderungsmenge des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes 7 äquivalent dem Einschränken der Änderungsmenge zu der zu erzeugenden Leistung. Die Gleichung (9) erzählt, dass ein Einschränken der Änderungsmenge der zu erzeugenden Leistung äquivalent dem Einschränken der Änderungsmenge des Bremsmomentes ist. Das heißt, durch Einschränken der Änderungsmenge des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes 7 kann das Bremsmoment in dem Änderungsbereich gesteuert werden.
  • Basierend auf einem solchen Grundprinzip arbeitet der Energieerzeugungs-Controller 6 der 7 demgemäss.
  • In der Zeichnung wird eine Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung 15 bereitgestellt zwischen der Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13 und der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14. Zum Zwecke des Steuerns des Änderungsumfangs des Bremsmomentes wird das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7 in dem Betrag der Änderung zur Ausgabe gesteuert.
  • 8 ist ein Diagramm zum Zeigen des detaillierten Aufbaus der Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung 15.
  • Die Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung 15 schließt einen Änderungsraten-Grenzwertberechner 151 ein, einen Änderungsratenbegrenzer 152 und eine Verzögerungseinheit 153.
  • Die Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung 15 empfängt die Drehgeschwindigkeit von der Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung 11, den Einschaltzeitbereich von der Einschaltzeit-Einstellvorrichtung 12 und das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7 von der Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung 13, und das Taktsignal von dem Referenztakt 9.
  • Der Änderungsraten-Grenzwertberechner 151 berechnet den Grenzwert der Änderungsrate für EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7 mit einer Zeiteinheit des Schaltintervalls des Feldschaltelementes 7. Eine solche Berechnung wird ausgeführt unter Verwendung derart bereitgestellter Drehgeschwindigkeit, des Taktsignals und des Einschaltzeitbereichs, und basierend auf der Gleichung (9).
  • Die Verzögerungseinheit 153 verzögert die Information über das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7 und führt das Verzögerungsergebnis zum Änderungsratenbegrenzer 152. Für diese Informationsverzögerung wird das Schaltintervall des Feldschaltelementes 7 als Verzögerungszeit verwendet.
  • Der Änderungsratenbegrenzer 152 berechnet die Änderungsrate für das EIN/AUS-Verhältnis von dem EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7, das von der Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung kommt und einem anderen, von der Verzögerungseinheit 153 in dem vorangehenden Schaltintervall kommenden. Die oberen und unteren Grenzwerte derart berechneter Änderungsrate werden durch die Steuerung korrigiert durch den Grenzwert der Änderungsrate, hergeleitet von dem EIN/AUS-Verhältnis. Das korrigierte Ergebnis wird dann ausgegeben.
  • In ähnlicher Weise zur ersten Ausführungsform wird das korrigierte EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes zu der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 weitergegeben und das Feldschaltelement 7 arbeitet für ein EIN/AUS-Schalten derart, dass der Feldstrom dem Betrage nach abgestimmt wird. Wie im Vorangehenden beschrieben, wird gemäß dem Energieerzeugungs-Controller der Fahrzeuglichtmaschine in der zweiten Ausführungsform die Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung 14 zusätzlich zu dem Aufbau der ersten Ausführungsform vorgesehen. Die Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung 14 korrigiert zur Ausgabe den Einstellwert des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes 7 in Übereinstimmung mit der Änderung davon, die von der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung 14 bereitgestellt wird. Mit einem solchen Aufbau wird, wenn der Änderungsbetrag des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes 7 den Einstellwert davon übersteigt, durch Einschränken des Änderungsumfangs, um der Einstellwert zu sein, ein Variieren des Bremsmomentes zu einem größeren Grad verhindert, selbst wenn das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes 7 in spürbarem Umfang variiert.
  • Dies verhindert demnach jedwede unnötige Rotationsänderung oder ein Nachlaufen bzw. eine Schwankung einer Leistungsquelle, die beispielsweise eine mit dem Rotorteil verbundene Verbrennungsmaschine ist. Außerdem, wenn die Verbindung des Rotorteils über einen Riemen eingerichtet wird, können Riemenschlupf, ein störendes Geräusch (Riemenquietschen) und ähnliches vermieden werden.
  • Achte hier, dass obwohl der Blockaufbau der 1, 5, 7 und 8 als Grundlage für die Betriebsbeschreibung der obigen ersten und zweiten Ausführungsformen verwendet worden ist, die Erfindung nicht auf solch einen Blockaufbau eingeschränkt ist. Irgendwelche anderen Strukturen können verwendet werden, solange jene auf der Energieerzeugungs-Charakteristik des Wicklungsfeld-Synchrongenerators zur Verwendung in einem Fahrzeug, der Spannungsabtastung synchron mit einem Referenztakt und dem Schalten eines Feldschaltelementes beruhen, welche das Rückgrat der Erfindung sind.

Claims (5)

  1. Energieerzeugungs-Controller eines Fahrzeugenergiegenerators, umfassend: einen Gleichrichter (2) zum Umsetzen einer durch einen Wicklungsfeld-Synchrongenerator (1) zu erzeugenden Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung zum Zuführen zu einer elektrischen Last (5) und einer Batterie (3); eine Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung (11) zum Berechnen einer Drehgeschwindigkeit des Synchrongenerators (1); ein Feldschaltelement (7) zum Ausführen von EIN/AUS-Schalten der Spannungszufuhr zu einer Feldwicklung (22) des Synchrongenerators (1); eine Spannungserfassungsvorrichtung (10) zum Abtasten einer Spannung der Batterie oder einer gleichstromseitigen Spannung des Gleichrichters synchron mit einem periodischen Abtastsignal basierend auf einem Referenztakt (9); eine Einschaltbereichs-Einstellvorrichtung (12) zum Einstellen eines Einschaltbereichs, der geeignet ist für ein EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes basierend auf der von der Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung (11) berechneten Drehgeschwindigkeit; eine Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung (13) zum Berechnen des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes basierend auf dem Einschaltbereich, der von der Einschaltbereich-Einstellvorrichtung (12) eingestellt worden ist, um eine Übereinstimmung zwischen der von der Spannungserfassungsvorrichtung (10) abgetasteten Spannung und einer Energieerzeugungs-Zielspannung zu erzielen; und eine Feld-PWM-Antriebsvorrichtung (14) zum Berechnen einer EIN/AUS-Zeitabstimmung für das Feldschaltelement (7) mit einem vorbestimmten Intervall basierend auf dem Referenztakt von dem EIN/AUS-Verhältnis, das von der Steuer-Einschalt-Berechnungsvorrichtung (13) berechnet worden ist, und Erzeugen eines Feldschaltsignals zum Antreiben des Feldschaltelementes.
  2. Energieerzeugungs-Controller des Fahrzeugenergiegenerators gemäß Anspruch 1, wobei das Verhältnis des Feldschaltintervalls in der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung (14) zu dem Spannungsabtastintervall in der Spannungserfassungsvorrichtung (10) n:1 ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
  3. Energieerzeugungs-Controller des Fahrzeug-Energiegenerators gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung (11), die Drehgeschwindigkeit basierend auf einer Potentialdifferenz zwischen Enden eines Gleichrichterelementes in dem Gleichrichter (2) berechnet.
  4. Energieerzeugungs-Controller in dem Fahrzeugenergiegenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem umfassend: eine Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung (15) zum Korrigieren des Einstellwertes des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes (7) in Übereinstimmung mit einer Änderung des EIN/AUS-Verhältnisses des Feldschaltelementes 7, das von der Feld-PWM-Antriebsvorrichtung (14) bereitgestellt wird.
  5. Energieerzeugungs-Controller für den Fahrzeugenergiegenerator gemäß Anspruch 4, wobei die Steuereinschaltzeit-Korrekturvorrichtung (15) eine Grenzwert-Berechnungsvorrichtung (151) einschließt zum Berechnen eines Grenzwertes einer Änderungsrate für das EIN/AUS-Verhältnis des Feldschaltelementes (7) basierend auf der von der Drehgeschwindigkeits-Berechnungsvorrichtung (11) berechneten Drehgeschwindigkeit und dem von der Einschaltbereichs-Einstellvorrichtung (12) eingestellten Einschaltbereich, und eine Änderungsraten-Berechnungsvorrichtung (152) zum Berechnen der Änderungsraten des EIN/AUS-Verhältnisses, das von der Steuereinschaltzeit-Berechnungsvorrichtung (13) berechnet worden ist, und oberen und unteren Grenzwerten der Änderungsrate, berechnet von der Änderungsraten-Berechnungsvorrichtung korrigiert werden durch das Steuern durch den Grenzwert der Grenzwert-Berechnungsvorrichtung.
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