DE102004039385A1 - Motorantriebs-Regeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Motorantriebs-Regeleinrichtung, bei der ein Stromrichter (25), der von einer Gleichstromversorgung (21) gespeist wird, zum Antreiben eines Motors (27); ein Spannungsmesser (24) zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters (25); ein Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteil (5) zum Erzeugen eines Drehmoment-Grenzsollwerts (T¶Lim¶) unter Verwendung eines gemessenen Eingangsspannungswerts und eines voreingestellten Bezugsspannungswerts; ein Drehmoment-Sollwert-Begrenzer (6) zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts auf den Drehmoment-Grenzsollwert; ein Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteil (7) zum Erzeugen eines dem Eingangsstromwert des Stromrichters (25) entsprechenden Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten und ein Multiplizierer (8) zum Berechnen eines Drehmoment-End-Sollwerts für den Motor (27) durch Multiplizieren des Drehmoment-Sollwerts und des Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten miteinander vorgesehen sind. Damit kann einer Ausgangsleistung eine Obergrenze gesetzt werden, eine hohe Empfindlichkeit der Drehmomentregelung aufrechterhalten werden und ein Dauerbetrieb ohne Stehenbleiben eines Motors bei Abfallen der Eingangsspannung eines Stromrichters ermöglicht werden.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Motorantriebs-Regeleinrichtung, mit welcher es möglich ist, eine hohe Empfindlichkeit der Drehmomentregelung zu gewährleisten, und insbesondere eine Motorantriebs-Regeleinrichtung, welche einen Drehmoment-Sollwert entsprechend der Eingangsspannung und dem Eingangsstrom eines den Motor antreibenden Stromrichters auf den Bereich der maximalen Leistung des Motors begrenzt.
  • 8 zeigt eine gewöhnlich verwendete Motorantriebs-Regeleinrichtung gemäß dem Stand der Technik. Dieser Stand der Technik besteht aus einem Stromrichter wie einem Wechselrichter zum Antreiben eines 3-Phasen-Wechselstrommotors, der von einer Gleichstromversorgung gespeist wird, und dessen Regeleinrichtung.
  • In 8 enthält der Hauptstromkreis der Motorantriebs-Regeleinrichtung eine Gleichstromversorgung 21; einen Stromrichter 25 zum Umwandeln von Gleichstromleistung aus der Gleichstromversorgung 21 in Wechselstromleistung und zum Einspeisen dieser in einen Motor 27; einen Schutzschalter 23 zum Unterbrechen des Stromkreises im Fall eines Defekts wie eines Kurzschlusses des Stromrichters 25, damit kein übermäßig hoher Strom von der Gleichstromversorgung 21 zum Stromrichter 25 fließt; einen Spannungsmesser 24 wie einen Messtransformator zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters 25; und einen Strommesser 26 wie einen Stromtransformator zum Messen des Ausgangsstroms des Stromrichters 25.
  • Eine Regeleinrichtung 100 zum Einspeisen eines Steuersignals in den Stromrichter 25 besteht aus einem Drehzahlberechnungsteil 3 zum Messen einer Drehzahl aus einem gemessenen Positionswert, gemessen von einem am Motor 27 angebrachten Drehgeber 4; einem Drehmoment-Sollwert-Berechnungsteil 2 zum Berechnen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor 27 aus der Differenz zwischen einem Drehzahl-Sollwert und dem gemessenen Drehzahlwert, gemessen vom Drehzahlberechnungsteil 3; und einem Ausgangsleistungs-Berechnungsteil 1 zum Durchführen einer Rückführungsregelung auf Grundlage der Differenz zwischen einem aus dem Drehmoment-Sollwert gewonnenen Ausgangsstrom-Sollwert für den Stromrichter 25 und einem gemessenen Ausgangsstromwert vom Strommesser 26 und zum Erzeugen und Ausgeben eines Steuersignals für den Stromrichter 25 unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts vom Spannungsmesser 24 und des gemessenen Positionswerts.
  • Unter Berücksichtigung der zwischen der Gleichstromversorgung 21 und dem Stromrichter 25 und so weiter bestehenden Eingangsimpedanz 22 des Verkabelungswiderstands sind hier die Eingangsspan nung V1 [V] und die Ausgangsleistung P [W] des Stromrichters 25 durch die folgenden Ausdrücke 1 und 2 gegeben. V1 = V0 – R·I (1) P = I·V1 = I(V0 – R·I) (2)
  • Hier ist V0 die Ausgangsspannung [V] der Gleichstromversorgung 21; ist I der Eingangsstrom [A] des Stromrichters 25; und ist R der Wert (Widerstandswert [Ω]) der Eingangsimpedanz 22.
  • Der maximale Ausgangsleistungswert Pmax [W] in der Einrichtung aus 8 ist durch Ausdruck 3 gegeben, und die Werte der Eingangsspannung V1 und des Eingangsstroms I zu diesem Zeitpunkt sind durch die Ausdrücke 4 und 5 gegeben. Pmax = V0 2/4 R (3) V1 = V0/2 (4) I = V0/2 R (5)
  • Aus den Ausdrücken 1 und 2 geht hervor, dass bei nicht vernachlässigbarer Eingangsimpedanz R, wenn der Eingangsstrom erhöht wird, an einem bestimmten Punkt eine maximale Ausgangsleistung erreicht wird, und auch wenn der Eingangsstrom noch weiter erhöht wird, die Ausgangsleistung P aufgrund eines durch die Eingangsimpedanz verursachten Spannungsabfalls abfällt.
  • Die festgelegte Maximal-Ausgangsleistungs-Spezifikation berücksichtigt dies, aber wenn die erforderliche Ausgangsleistung P höher als der maximale Ausgangsleistungswert Pmax zu diesem Zeitpunkt ist, kann der erforderliche Drehmoment-Sollwert durch das Ist-Drehmoment nicht erreicht werden und vergrößert sich die Differenz zwischen dem aus dem Drehmoment-Sollwert gewonnenen Ausgangsstrom-Sollwert und dem gemessenen Ausgangsstromwert. Deshalb wird, wenn für die Berechnung im Ausgangsleistungs-Berechnungsteil 1 aus 8 Integration verwendet wird, der Integralterm groß, gerät deswegen der Stromregelausgang in die Sättigung und fällt infolgedessen die Empfindlichkeit der Drehmomentregelung ab.
  • Ein bekannter Weg zum Lösen dieses Problems ist zum Beispiel die in der JP-A-2003-153575 (Ansprüche 3, 7, 8, Absätze [0012], [0017], 1 bis 3 usw.) dargelegte Motorregeleinrichtung.
  • In dieser JP-A-2003-153575 ist eine Regeleinrichtung dargelegt, welche eine Stromregeleinrichtung zum Berechnen eines Ausgangsspannungs-Sollwerts aufweist, wobei die Differenz zwischen einem Ausgangsstrom-Sollwert für eine Stromrichteinrichtung und einem gemessenen Ausgangsstromwert zumindest einer Integralregelung unterzogen wird, und welche diese Integralregelung stoppt, wenn der Ausgangsspannungs-Sollwert über einen vorbestimmten Grenzwert gestiegen ist, und dadurch wird das Verhindern der die Ausgangsspannungsbegrenzung begleitenden Sättigung eines Stromregelausgangs offenbart.
  • Eine Elektromotorantriebs-Regeleinrichtung, in welcher verhindert wird, dass die Regelung instabil wird, wenn die Versorgungsspannung einer Stromrichteinrichtung abfällt, ist in der JP-A-2002-218799 (Ansprüche 1, 2, Absätze [0014], [0021] bis [0024], 1, 2, 4 usw.) dargelegt.
  • Wenn die Versorgungsspannung abfällt und die Ausgangsspannung der Stromrichteinrichtung in die Sättigung gerät, wird dies in dieser Elektromotorantriebs-Regeleinrichtung erkannt und wird ein Drehmoment-Strom eines Elektromotors gesenkt und wird der Abfall in der Versorgungsspannung unterdrückt, und gleichzeitig wird die Spannung über den Ausgangsleistungs-Leitungen unterdrückt und wird verhindert, dass ein Stromrückführungswert in die Lage gerät, einem Strom-Sollwert nicht mehr folgen zu können.
  • Wenn beim in 8 gezeigten Stand der Technik, während der maximale Ausgangswert des Stromrichters 25 niedrig ist, eine diesen übersteigende Ausgangsleistung wie zur Beschleunigung des Motors angefordert wird, führt dies, weil auf der Eingangsseite ein Überstrom auftritt und der Stromkreis vom Schutzschalter 23 unterbrochen wird und der Ausgang des Stromrichters 25 abgeschaltet wird, in einer Vorrichtung, in welcher Dauerbetrieb des Motors 27 erforderlich ist, unvermeidlich zu einer fatalen Situation.
  • Bei der in der JP-A-2002-218799 dargelegten Antriebsregefeinrichtung wird, obwohl Drehmomentbegrenzung während eines Abfalls in der Versorgungsspannung möglich ist, die Auswirkung des durch die Eingangsimpedanz verursachten Spannungsabfalls nicht berücksichtigt, und wieder ist, wie im Fall des in 8 gezeigten Stands der Technik, ein Dauerbetrieb des Motors nicht gewährleistet.
  • Außerdem ist beim Stand der Technik von der JP-A-2003-153575, wo ein vorbestimmter Grenzwert für den Ausgangsspannungs-Sollwert verwendet wird, wenn infolge eines Abfalls in der Versorgungsspannung der maximale Ausgangsleistungwert der Stromrichteinrichtung unter die Maximai-Ausgangsleistungs-Spezifikation abfällt, weil der Ausgangsspannungs-Sollwert den Grenzwert nicht erreicht, keine Vorkehrung für diese Situation getroffen und gerät der Stromregelausgang in die Sättigung und nimmt die Empfindlichkeit der Drehmomentregelung ab.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorantriebs-Regeleinrichtung zu schaffen, bei welcher zum Zeitpunkt eines durch eine Eingangsimpedanz verursachten Spannungsabfalls oder eines Abfalls in der Versorgungsspannung eine hohe Empfindlichkeit der Drehmomentregelung aufrechterhalten wird, indem einem Stromrichter-Ausgang eine Obergrenze auferlegt wird, und überdies der Motorbetrieb ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen. Der Unteranspruch bezieht sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Um die obenerwähnten Probleme zu lösen, enthält die in Anspruch 1 dargelegte Erfindung: einen Stromrichter, der von einer Gleichstromversorgung gespeist wird, zum Antreiben eines Motors; eine Spannungsmesseinrichtung zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters; eine Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Drehmoment-Grenzsollwerts unter Verwendung eines gemessenen Eingangsspannungswerts aus der Spannungsmesseinrichtung und eines voreingestellten Bezugsspannungswerts; eine Drehmoment-Sollwert-Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor auf den Drehmoment-Grenzsollwert; eine Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines dem Eingangsstromwert des Stromrichters entsprechenden Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten; und eine Multipliziereinrichtung zum Berechnen eines Drehmoment-End-Sollwerts für den Motor durch Multiplizieren des Drehmoment-Sollwerts und des Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten miteinander.
  • Gemäß Anspruch 2 enthält die Erfindung: einen Stromrichter, der von einer Gleichstromversorgung gespeist wird, zum Antreiben eines Motors; eine Spannungsmesseinrichtung zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters; eine Strommesseinrichtung zum Messen des Eingangsstroms des Stromrichters; eine Eingangsimpedanz-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines den Abschnitt von der Gleichstromversorgung bis zum Stromrichter betreffenden Eingangsimpedanzwerts unter Verwendung eines gemessenen Eingangsspannungswerts und eines gemessenen Eingangsstromwerts aus der Spannungsmesseinrichtung beziehungsweise der Strommesseinrichtung; eine Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines dem maximalen Ausgangsleistungswert des Stromrichters entsprechenden maximalen Drehmoment-Grenzsollwerts unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts, des gemessenen Eingangsstromwerts und des Eingangsimpedanzwerts; und eine Drehmoment-Sollwert-Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor auf den maximalen Drehmoment-Grenzsollwert.
  • Gemäß Anspruch 3 enthält die Erfindung: einen Stromrichter, der von einer Gleichstromversorgung gespeist wird, zum Antreiben eines Motors; eine Spannungsmesseinrichtung zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters; eine Eingangsstrom-Berechnungseinrichtung zum Berechnen des Eingangsstroms des Stromrichters unter Verwendung eines Ausgangsleistungswerts und eines gemessenen Eingangsspannungswerts des Stromrichters; eine Eingangsimpedanz-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines den Abschnitt von der Gleichstromversorgung bis zum Stromrichter betreffenden Eingangsimpedanzwerts unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts und eines berechneten Eingangsstromwerts aus der Spannungsmesseinrichtung beziehungsweise der Eingangsstrom-Berechnungseinrichtung; eine Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines dem maximalen Ausgangsleistungswert des Stromrichters entsprechenden maximalen Drehmoment-Grenzsollwerts unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts, des berechneten Eingangsstromwerts und des Eingangsimpedanzwerts; und eine Drehmoment-Sollwert-Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor auf den maximalen Drehmoment-Grenzsollwert.
  • Gemäß Anspruch 4 enthält die Erfindung in einer Motorantriebs-Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, eine Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines dem Eingangsstromwert (gemessenen Eingangsstromwert oder berechneten Eingangsstromwert) des Stromrichters entsprechenden Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten; und eine Multipliziereinrichtung zum Berechnen eines Drehmoment-End-Sollwerts für den Motor durch Multiplizieren des Drehmoment-Sollwerts und des Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten miteinander.
  • Auch wenn wegen eines Spannungsabfalls aufgrund einer Eingangsimpedanz oder eines Abfalls in der Versorgungsspannung die Eingangsspannung des Stromrichters abfällt, kann bei der Erfindung gemäß Anspruch 1, indem das Drehmoment entsprechend einem gemessenen Eingangsspannungswert geregelt wird, eine hohe Empfindlichkeit der Drehmomentregelung leicht aufrechterhalten werden, ohne dass eine besondere Einrichtung hinzugefügt werden muss. Und indem das Drehmoment überdies entsprechend dem Eingangsstromwert des Stromrichters begrenzt wird, kann verhindert werden, dass der Eingangsstrom übermäßig hoch wird, und können Stromabschaltungen verhindert werden und kann der Motor im Dauerbetrieb laufen.
  • Auch wenn die Eingangsspannung des Stromrichters abgefallen ist, ist es bei der Erfindung gemäß Anspruch 2 möglich, indem das Drehmoment entsprechend einem aus einem gemessenen Eingangsstromwert, einem gemessenen Eingangsspannungswert und einem Eingangsimpedanzwert berechne- ten maximalen Ausgangsleistungswert zu diesem Zeitpunkt geregelt wird, eine hohe Empfindlichkeit der Drehmomentregelung aufrechtzuerhalten, während die Ausgangsleistung auf einem Maximum gehalten wird.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 3 können ähnliche Effekte wie diejenigen der Erfindung aus Anspruch 2 ohne Verwendung einer Einrichtung zum Messen des Eingangsstroms des Stromrichters erzielt werden.
  • Indem das Drehmoment überdies entsprechend dem Eingangsstromwert (gemessenen Eingangsstromwert oder berechneten Eingangsstromwert) begrenzt wird, kann bei der Erfindung gemäß Anspruch 4, zusätzlich zu den in Anspruch 2 oder 3 dargelegten Effekten der Erfindung verhindert werden, dass der Eingangsstrom übermäßig hoch wird, und können Stromabschaltungen verhindert werden und wird Dauerbetrieb des Motors möglich.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im Detail erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise eines Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteils in 1 veranschaulicht;
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise eines Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteils in 1 veranschaulicht;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, welches eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise eines Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteils in 4 veranschaulicht;
  • 6 ist ein Blockschaltbild, welches eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches den Stand der Technik zeigt.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Anspruch 1 entsprechende erste Ausführungsform der Erfindung zeigt; Komponenten, welche die gleichen sind wie in 8, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden hier nicht beschrieben, und die folgende Beschreibung konzentriert sich auf die abweichenden Teile.
  • In 1 ist 50 eine Regeleinrichtung eines Stromrichters 25.
  • In dieser Regeleinrichtung 50 wird ein gemessener Eingangsspannungswert aus dem Spannungsmesser 24 in einen Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 5 eingegeben. Und 6 ist ein Drehmoment-Sollwert-Begrenzer, für welchen ein vom Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 5 ausgegebener Drehmoment-Grenzsollwert verwendet wird und welcher einen vom Drehmoment-Sollwert-Berechnungsteil 2 ausgegebenen Drehmoment-Sollwert auf diesen Drehmoment-Grenzsollwert begrenzt.
  • Außerdem wird der Drehmoment-Sollwert, nachdem er den Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 durchlaufen hat, in einen Multiplizierer 8, welcher als Drehmoment-Sollwertschutz-Berechnungsteil dient, eingegeben.
  • 7 ist ein Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteil zum Ausgeben eines dem Eingangsstrom des Stromrichters 25 entsprechenden Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten, und der von diesem Erzeugungsteil 7 ausgegebene Drehmoment-Sollwert-Koeffizient wird vom Multiplizierer 8 mit dem Drehmoment-Sollwert multipliziert, und dessen Ausgangswert wird in den Ausgangsleistungs-Berechnungsteil 1 eingegeben. Der Ausgangsleistungs-Berechnungsteil 1 verwendet den gemessenen Eingangsspannungswert aus dem Spannungsmesser 24, einen gemessenen Positionswert aus einem Drehgeber 4 und den Ausgangswert des Multiplizierers 8, um ein Signal zum Ansteuern einer Halbleiterschalteinrichtung des Stromrichters 25, welche ein Wechselrichter oder dergleichen ist, zu erzeugen und auszugeben.
  • Der in den Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteil 7 eingegebene Eingangsstrom des Stromrichters 25 kann ein gemessener Wert oder ein durch Berechnung aus der Eingangsleistung (oder aus der Ausgangsleistung und dem Wirkungsgrad) und der Eingangsspannung des Stromrichters 25 gewonnener Wert sein.
  • Aus den obigen Ausdrücken 1 und 2 geht hervor, dass der Eingangsstrom I des Stromrichters 25 zunimmt, wenn die Ausgangsleistung P des Stromrichters 25 konstant ist, wenn aufgrund eines durch die Eingangsimpedanz 22 verursachten Spannungsabfalls die Eingangsspannung V1 des Stromrichters 25 niedriger als die Ausgangsspannung V0 der Gleichstromversorgung 21 ist.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt der Abfall in der Eingangsspannung V1 deutlich ist, nimmt der Eingangsstrom I zu und steigt über den Einstellwert des Schutzschalters 23 und wird der Stromkreis durch den Schutzschalter 23 unterbrochen und bleibt der Motor 27 stehen. Und wenn die Eingangsimpedanz 22 groß ist und der Spannungsabfall groß ist, weil nach Ausdruck 3 der maximale Ausgangsleistungswert Pmax abnimmt, auch wenn der Eingangsstrom I zunimmt, kann die Maximal-Ausgangsleistungs-Spezifikation nicht erreicht werden.
  • Um dies zu überwinden, wird, da bei mit konstanter Drehzahl angetriebenem Motor 27 die Ausgangsleistung P proportional zum Drehmoment ist, die Ausgangsleistung P des Stromrichters 25 mittels des Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteils 5 und des Drehmoment-Sollwert-Begrenzers 6 wie in 1 gezeigt begrenzt, um das Drehmoment entsprechend dem Abfall in der Versorgungsgleichspannung V0 und/oder der Eingangsspannung V1 zu unterdrücken.
  • Wie in 2 gezeigt, gibt der Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 5 auf Grundlage von Ausdruck 6 unter Verwendung einer voreingestellten Bezugsspannung Vs der Versorgungsspannung, eines voreingestellten maximalen Drehmoment-Sollwerts Tmax von Zeiten maximaler Ausgangsleistung und des gemessenen Eingangsspannungswerts V1 einen Drehmoment-Grenzsollwert TLim aus. TLim = (Tmax/Vs)V1 (6)
  • Hier ist die Bezugsspannung Vs unter Berücksichtigung der Nennspannung des Motors 27 eingestellt und ist der maximale Drehmoment-Sollwert Tmax zum Beispiel als der Drehmomentwert bei der Maximal-Ausgangsleistungs-Spezifikation eingestellt.
  • Der Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 nimmt am Drehmoment-Sollwert eine Grenzwertverarbeitung auf Grundlage des Drehmoment-Grenzsollwerts TLim vor.
  • Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform, auch wenn die Eingangsspannung V1 des Stromrichters 25 abgefallen ist, ein Drehmoment-Sollwert innerhalb des Leistungsbereichs, welcher zu diesem Zeitpunkt ausgegeben werden kann, verwendet. Und weil der Motor 27 mit einem begrenzten Drehmoment-Sollwert angetrieben wird, folgt der gemessene Ausgangsstromwert des Stromrichters 25 dem Ausgangsstrom-Sollwert und gerät das Leistungsregelsystem nicht in die Sättigung, und es kann eine ähnliche Stromempfindlichkeit wie in dem Fall, in welchem die Eingangsspannung V1 nicht abgefallen ist, aufrechterhalten werden.
  • Außerdem wird der durch den Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 begrenzte Drehmoment-Sollwert vom Multiplizierer 8 mit dem Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten aus dem Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteil 7 multipliziert.
  • Wenn die Eingangsspannung V1 des Stromrichters 25 abfällt und der Motor 27 beschleunigt wird, während der Eingangsstrom I in der Nähe des Abschaltstromwerts des Schutzschalters 23 liegt, ist hier die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Eingangsstrom I über den Abschaltstromwert steigt, und nimmt auch die Wahrscheinlichkeit zu, dass der Stromkreis unterbrochen wird.
  • Um dies zu vermeiden, wird bei dieser Ausführungsform durch den Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteil 7 ein dem Eingangsstrom I entsprechender Drehmoment-Sollwert-Koeffizient CI berechnet und wird der Koeffizient CI mit dem Drehmoment-Sollwert nach Durchführung der Begrenzung durch den Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 multipliziert, um den Drehmoment-Sollwert anzupassen.
  • Die Funktionsweise des Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteils 7 entspricht der Darstellung in 3.
  • Im Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungsteil 7 wird ein Drehmoment-Sollwert-Koeffizient CI unter Verwendung eines entsprechend dem Schutzschalter 23 eingestellten Eingangs-Abschaltstromwerts IIbreak, eines um einen bestimmten Spielraum niedriger als dieser Eingangs-Abschaltstromwert IIbreak eingestellten Eingangs-Stromgrenzwerts IILim und des Eingangsstroms I berechnet.
  • Wenn der Eingangsstrom I unter dem Eingangs-Stromgrenzwert IILim liegt, wird 1 als Drehmoment-Sollwert-Koeffizient CI ausgegeben, und wenn der Eingangsstrom I über den Eingangs-Stromgrenzwert IILim gestiegen ist, wird entsprechend dem Eingangsstrom I ein Drehmoment-Sollwert-Koeffizient CI, der einen Einstellwert CIb beim Eingangs-Abschaltstromwert IIbreak annimmt, ausgegeben.
  • Infolgedessen wird zu jeder Zeit ein Wert ausgegeben, der nicht größer als der Drehmoment-Sollwert nach Durchführung der Begrenzung durch den Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 ist.
  • Dadurch, dass dem Drehmoment-Sollwert auf diese Weise entsprechend dem Eingangsstrom I ein Grenzwert auferlegt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass der Eingangsstrom I über den Abschaltstromwert hinaus ansteigt und der Stromkreis während einer Beschleunigung des Motors unterbrochen wird, und wird Dauerbetrieb des Motors 27 möglich.
  • 4 ist nun ein Blockschaltbild, welches eine Anspruch 2 entsprechende zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist im Hauptstromkreis ein Strommesser 9 zum Messen des Eingangsstroms des Stromrichters 25 vorgesehen; und sind in einer Regeleinrichtung 60 ein Eingangsimpedanz-Berechnungsteil 10 zum Ermitteln eines Eingangsimpedanzwerts aus gemessenen Werten des Eingangsstroms und der Eingangsspannung des Stromrichters 25 und ein Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 11 zum Erzeugen eines maximalen Drehmoment-Grenzsollwert aus den gemessenen Werten des Eingangsstroms und der Eingangsspannung und aus dem Eingangsimpedanzwert vorgesehen; und wird ein von diesem Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 11 ausgegebener maximaler Drehmoment-Grenzsollwert für den Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 verwendet.
  • Aus Ausdruck 1 kann, wenn der Spannungswert der Gleichstromversorgung 21 konstant ist, deren Ausgangsspannung V0 mittels Ausdruck 7 unter Verwendung eines gemessenen Eingangsspannungswerts V1H und eines gemessenen Eingangsstromwerts I1H bei großer Ausgangsleistung P des Stromrichters 25, eines gemessenen Eingangsspannungswerts V1L und eines gemessenen Eingangsstromwerts I1L bei kleiner Ausgangsleistung des Stromrichters 25, und des Werts (Widerstandswerts) R der Eingangsimpedanz 22 ausgedrückt werden. Und aus Ausdruck 7 kann der Eingangsimpedanzwert R wie durch Ausdruck 8 gezeigt ausgedrückt werden. V0 = V1H + I1H·R = V1L + I1L·R (7) R = (V1L – V1H)/(I1H – I1 L) (8)
  • Außerdem ist es möglich, aus Ausdruck 3, weil der maximale Ausgangsleistungswert Pmax des Stromrichters 25 wie in Ausdruck 9 gezeigt geschrieben werden kann, durch Verwendung des Eingangsimpedanzwerts R und des gemessenen Eingangsspannungswerts V1 und des gemessenen Eingangsstromwerts I den maximalen Ausgangsleistungswert Pmax zu diesem Zeitpunkt zu berechnen. Pmax = (V1 + I·R)2/4R (9)
  • Demgemäß wird der Motor 27 vorab in einem hochbelasteten Zustand und in einem lastfreien Zustand angetrieben, und unter Verwendung der zu diesen Zeitpunkten gemessenen Eingangsspannungswerte und Eingangsstromwerte berechnet der Eingangsimpedanz-Berechnungsteil 10 den Eingangsimpedanzwert R aus den Ausdrücken 7 und 8 und speichert ihn.
  • Der Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 11 verwendet Ausdruck 9, um den maximalen Ausgangsleistungswert Pmax zu diesem Zeitpunkt aus dem Eingangsimpedanzwert R und dem gemessenen Eingangsspannungswert V1 und dem gemessenen Eingangsstromwert I zu berechnen, und gibt auf Grundlage von Ausdruck 10 einen maximalen Drehmoment-Grenzsollwert T'Lim aus. T'Lim = (T'max/PLi m)Pmax, (Pmax < PLi m) (10) T'Lim = T'max, (Pmax ≥ PLim)
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise des Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungsteils 11 veranschaulicht, in welchem der maximale Drehmoment-Sollwert T'max der Drehmomentwert beispielsweise bei der Maximal-Ausgangsleistungs-Spezifikation PLim ist. Der Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 begrenzt den Drehmoment-Sollwert auf Grundlage dieses maximalen Drehmoment-Grenzsollwerts T'Lim und gibt einen Nachbegrenzungs-Drehmoment-Sollwert an den Ausgangsleistungs-Berechnungsteil 1 aus.
  • Auf diese Weise kann bei der zweiten Ausführungsform, indem der Stromrichters 25 mit hoher Ausgangsleistung und mit niedriger Ausgangsleistung betrieben wird, um vorab einen Eingangsimpedanzwert R zu ermitteln, Drehmomentregelung auf Grundlage des maximalen Ausgangsleistungswerts Pmax zu diesem Zeitpunkt durchgeführt werden, auch wenn die Eingangsspannung des Stromrichters 25 abfällt.
  • Weil der Motor 27 mit einem begrenzten Drehmoment-Sollwert angetrieben wird, folgt der gemessene Ausgangsstromwert dem Ausgangsstromwert, gerät das Stromregelsystem nicht in die Sättigung und kann die gleiche Stromempfindlichkeit wie in dem Fall, in welchem die Eingangsspannung nicht abgefallen ist, aufrechterhalten werden.
  • 6 ist nun ein Blockschaltbild, welches eine Anspruch 3 entsprechende dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, dass der Eingangsstrom des Stromrichters 25 aus der Eingangsspannung und der Ausgangsleistung des Stromrichters 25 berechnet wird.
  • Das heißt, eine Regeleinrichtung 70 enthält einen Eingangsstrom-Berechnungsteil 14, und in diesen Berechnungsteil 14 werden die von einem Spannungsmesser 24 gemessene Eingangsspannung des Stromrichters 25 und der Ausgangswert eines Multiplizierers 13, welcher als Ausgangsleistungs-Berechnungsteil dient, eingegeben. Der Multiplizierer 13 multipliziert die von einem Spannungsmesser 12 gemessene Ausgangsspannung des Stromrichters 25 und einen von einem Strommesser 26 gemessenen Ausgangsstrom miteinander und berechnet dadurch einen Ausgangsleistungswert Pout [W] des Stromrichters 25.
  • Die Beziehung zwischen der Eingangsleistung Pin und der Ausgangsleistung Pout des Stromrichters 25, welche den Wirkungsgrad η des Stromrichters 25 verwendet, ist durch Ausdruck 11 gegeben, und der Eingangsstrom I des Stromrichters 25 kann mittels des Ausdrucks 12 ermittelt werden. Pout = η·Pin (11) I = Pout/(η·V1) (12)
  • In 6 verwendet der Eingangsstrom-Berechnungsteil 14 die Ausgangsleistung Pout aus dem Multiplizierer 13, den gemessenen Eingangsspannungswert aus dem Spannungsmesser 24 und den bekannten Wirkungsgrad η, um auf Grundlage von Ausdruck 12 einen berechneten Eingangsstromwert (geschätzten Wert) zu ermitteln. Hierbei wird der Wirkungsgrad η zum Beispiel durch Nachsehen in einer Tabelle entsprechend Pout/V1 ermittelt.
  • Der Eingangsimpedanz-Berechnungsteil 10 berechnet den Eingangsimpedanzwert R aus dem obenerwähnten berechneten Eingangsstromwert und dem obenerwähnten gemessenen Eingangsspannungswert wie bei der zweiten Ausführungsform, den Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 11 erzeugt einen maximalen Drehmoment-Grenzsollwert T'Lim, und der Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6 begrenzt den Drehmoment-Sollwert auf Grundlage des maximalen Ausgangsleistungswerts Pmax zu diesem Zeitpunkt.
  • Auf diese Weise kann bei der dritten Ausführungsform das Drehmoment durch Schätzen des Eingangsstroms aus der Ausgangsleistung und der Eingangsspannung des Stromrichters 25 ohne Verwendung eines Strommessers 9 von der Art in der zweiten Ausführungsform auf den maximalen Ausgangsleistungswert Pmax zu diesem Zeitpunkt begrenzt werden.
  • 7 ist nun ein Blockschaltbild, welches eine Anspruch 4 entsprechende vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform, welcher die in 6 gezeigte dritte Ausführungsform zugrundeliegt, wird eine Regeleinrichtung 80 gebildet, indem zu dieser der Erzeugungsteil 7 und der Multiplizierer 8 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform hinzugefügt werden.
  • Weil ihre Funktionsweise leicht aus der dritten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform verstanden werden kann, wird auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet; jedoch soll ein Überblick gegeben werden: ein maximaler Drehmoment-Grenzsollwert T'Lim wird von einem Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungsteil 11 erzeugt, ein Drehmoment-Sollwert wird auf Grundlage des maximalen Ausgangsleistungswerts Pmax zu diesem Zeitpunkt durch einen Drehmoment-Sollwert-Begrenzer 6, für welchen dieser maximale Drehmoment-Grenzsollwert T'Lim verwendet wird, begrenzt, ein Erzeugungsteil 7 gibt entsprechend einem berechneten Eingangsstromwert auf Grundlage der Funktionsweise in 3 einen vorbestimmten Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten CI aus, und dieser Drehmoment-Sollwert-Koeffizient CI wird mit dem Ausgangswert des Drehmoment-Sollwert-Begrenzers 6 multipliziert, um den Drehmoment-Sollwert anzupassen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, wie bei der ersten Ausführungsform, durch Anpassen (Begrenzen) des Drehmoment-Sollwerts entsprechend einem berechneten Eingangsstromwert verhindert werden, dass in Fällen wie während einer Beschleunigung des Motors der Eingangsstrom übermäßig hoch steigt und der Stromkreis unterbrochen wird, und wird Dauerbetrieb des Motors 27 möglich.
  • Wie in Anspruch 4 dargelegt, kann ein Aufbau, in welchem ein Drehmoment-Sollwert-Koeffizient CI wie bei der ersten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform auf Grundlage des Eingangsstromwerts (gemessenen Eingangsstromwerts oder berechneten Eingangsstromwerts) des Stromrichters 25 berechnet wird und dieser Koeffizient CI mit dem Nachbegrenzungs-Drehmoment-Sollwert multipliziert wird, um einen Drehmoment-End-Sollwert zu erhalten, auch für die in 4 gezeigte zweite Ausführungsform verwendet werden.

Claims (4)

  1. Motorantriebs-Regeleinrichtung, enthaltend: einen Stromrichter (25) zum Antreiben eines Motors (27), der von einer Gleichstromversorgung (21) gespeist wird; eine Spannungsmesseinrichtung (24) zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters; eine Drehmoment-Grenzsollwert-Erzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen eines Drehmoment-Grenzsollwerts unter Verwendung eines gemessenen Eingangsspannungswerts aus der Spannungsmesseinrichtung (24) und eines voreingestellten Bezugsspannungswerts; eine Drehmoment-Sollwert-Begrenzungseinrichtung (6) zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor auf den Drehmoment-Grenzsollwert; eine Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungseinrichtung (7) zum Erzeugen eines dem Eingangsstromwert des Stromrichters entsprechenden Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten; und eine Multipliziereinrichtung (8) zum Berechnen eines Drehmoment-End-Sollwerts für den Motor durch Multiplizieren des Drehmoment-Sollwerts und des Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten miteinander.
  2. Motorantriebs-Regeleinrichtung, enthaltend: einen Stromrichter (25) zum Antreiben eines Motors (27), der von einer Gleichstromversorgung (21) gespeist wird; eine Spannungsmesseinrichtung (24) zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters; eine Strommesseinrichtung (26) zum Messen des Eingangsstroms des Stromrichters; eine Eingangsimpedanz-Berechnungseinrichtung (10) zum Berechnen eines den Abschnitt von der Gleichstromversorgung (21) bis zum Stromrichter (25) betreffenden Eingangsimpedanzwerts unter Verwendung eines gemessenen Eingangsspannungswerts und eines gemessenen Eingangsstromwerts aus der Spannungsmesseinrichtung (24) beziehungsweise der Strommesseinrichtung (26); eine Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungseinrichtung (11) zum Erzeugen eines dem maximalen Ausgangsleistungswert des Stromrichters entsprechenden maximalen Drehmoment-Grenzsollwerts unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts, des gemessenen Eingangsstromwerts und des Eingangsimpedanzwerts; und eine Drehmoment-Sollwert-Begrenzungseinrichtung (6) zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor auf den maximalen Drehmoment-Grenzsollwert.
  3. Motorantriebs-Regeleinrichtung, enthaltend: einen Stromrichter (25) zum Antreiben eines Motors (27), der von einer Gleichstromversorgung (21) gespeist wird; eine Spannungsmesseinrichtung (24) zum Messen der Eingangsspannung des Stromrichters; eine Eingangsstrom-Berechnungseinrichtung (14) zum Berechnen des Eingangsstroms des Stromrichters unter Verwendung eines Ausgangsleistungswerts und eines gemessenen Eingangsspannungswerts des Stromrichters; eine Eingangsimpedanz-Berechnungseinrichtung (10) zum Berechnen eines den Abschnitt von der Gleichstromversorgung (21) bis zum Stromrichter (25) betreffenden Eingangsimpedanzwerts unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts und eines berechneten Eingangsstromwerts aus der Spannungsmesseinrichtung (24) beziehungsweise der Eingangsstrom-Berechnungseinrichtung (14); eine Drehmoment-Maximal-Grenzsollwert-Erzeugungseinrichtung (11) zum Erzeugen eines dem maximalen Ausgangsleistungswert des Stromrichters entsprechenden maximalen Drehmoment-Grenzsollwerts unter Verwendung des gemessenen Eingangsspannungswerts, des berechneten Eingangsstromwerts und des Eingangsimpedanzwerts; und eine Drehmoment-Sollwert-Begrenzungseinrichtung (6) zum Begrenzen eines Drehmoment-Sollwerts für den Motor auf den maximalen Drehmoment-Grenzsollwert.
  4. Motorantriebs-Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, ferner enthaltend: eine Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten-Erzeugungseinrichtung (7) zum Erzeugen eines dem Eingangsstromwert des Stromrichters entsprechenden Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten; und eine Multipliziereinrichtung (8) zum Berechnen eines Drehmoment-End-Sollwerts für den Motor durch Multiplizieren des Drehmoment-Sollwerts und des Drehmoment-Sollwert-Koeffizienten miteinander.
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