DE112004001565B4 - Betriebssystem für eine Baumaschine - Google Patents

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Abstract

Das Betriebssystem für eine Baumaschine gibt an den Maschinenführer Hinweise für einen effizienten Betrieb aus. Es wird ein bestimmter Zustandswert für den Betriebszustand der Baumaschine erfaßt, zum Beispiel der Hydrauliköldruck oder die Motordrehzahl (S101), und die Häufigkeitsverteilung des Zustandswerts in vorgegebenen Zeitabständen berechnet (S102). Der variable Bereich des Zustandswerts wird vorab in eine Anzahl Bereiche aufgeteilt. Für jeden dieser Bereiche werden verschiedene Zielwerte voreingestellt. Für jeden Bereich wird die Häufigkeitsverteilung mit dem Zielwert verglichen (S104, 106, 108, 110, 112), und als Ergebnis des Vergleichs wird aus den vorgeschriebenen Nachrichten die passende Nachricht ausgewählt und ausgegeben (S105, 107, 109, 111, 113). Die ausgegebene Nachricht kann auch entsprechend einer Kombination von Vergleichsergebnissen für eine Anzahl von Zustandswerten wie dem Hydrauliköldruck und der Motordrehzahl ausgewählt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebssystem für eine Baumaschine wie einen Bagger und dergleichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer Baumaschine wie einem Bagger wird immer versucht, bei der Bewegung der Maschine und beim Ausführen der verschiedenen Aufgaben Energie zu sparen. Es ist daher bereits eine Einrichtung bekannt, die das Ausmaß der Arbeit und den Kraftstoffverbrauch berechnet und die in der Lage ist festzustellen, ob die Arbeit effizient ausgeführt wird oder nicht (siehe zum Beispiel die japanische Patentveröffentlichung JP 2534880 B2 (Seiten 3–4, 1)). Es ist darüberhinaus bereits ein Verfahren bekannt, mit dem der Gesamt-Wartungsplan, der Aufrüstplan und dergleichen für ein selbstfahrendes Fahrzeug durch Bestimmen des Motorzustands und des Ausmaßes der Arbeit festgestellt werden kann (siehe zum Beispiel die japanische Patent-Offenlegungsschrift JP 09329051 A (Seiten 3–4, 2)).
  • Die in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2534880 B2 (Seiten 3–4, 1) beschriebene Baumaschine bestimmt dabei das Ausmaß der Arbeit mittels einer Erfassungseinrichtung mit einem Winkelgeschwindigkeitssensor, einem Kraftstoffsensor, einem Gewichtserfassungssensor und dergleichen und berechnet das Ausmaß der Arbeit und den Kraftstoffverbrauch während der Zykluszeit sowie das Ausmaß der Arbeit pro Zeiteinheit und das Ausmaß der Arbeit pro Kraftstoffverbrauchseinheit. Die Baumaschine druckt dann das Ausmaß der Arbeit pro Zeiteinheit und das berechnete Ausmaß der Arbeit pro Kraftstoffverbrauchseinheit aus. Die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift JP 09329051 A (Seiten 3–4, 2) beschriebene Baumaschine (das selbstfahrende Fahrzeug) umfaßt eine Motordrehzahl-Erfassungseinrichtung; eine Erfassungseinrichtung für die pro Motorumdrehung eingespritzte Kraftstoffmenge; eine Lastgewicht-Erfassungseinrichtung; eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung und eine Oszillatoreinrichtung zum Ausgeben eines Auslösesignals in vorgegebenen Zeitabständen und dergleichen. Sie berechnet die pro Zeiteinheit eingespritzte Kraftstoffmenge, die Transportmenge pro Einheit an eingespritzter Kraftstoffmenge und dergleichen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf diese Weise werden bei der in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2534880 B2 (Seiten 3–4, 1) beschriebenen Baumaschine das Ausmaß der Arbeit pro Zeiteinheit, das Ausmaß der Arbeit pro Kraftstoffverbrauchseinheit und dergleichen nur in einem Berichtsdokument bekanntgegeben (angezeigt). Der Maschinenführer ist daher nicht in der Lage, die Maschine so zu betreiben, daß sich der Kraftstoffverbrauch verringert, auch wenn er oder sie diesen Bericht sieht, so daß dadurch der Maschinenführer beim Fahren und beim Erledigen seiner Aufgaben keine besonders effiziente Fahrt und Arbeit ausführen kann. Bei der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift JP 09329051 A beschriebenen Baumaschine (das selbstfahrende Fahrzeug) werden der Wartungsplan, der Aufrüstplan und dergleichen auf der Basis der pro Zeiteinheit eingespritzten Kraftstoffmenge, der Transportmenge pro Einheit an eingespritzter Kraftstoffmenge und dergleichen ausgegeben, so daß auch diese Maschine den Maschinenführer nicht bei der Ausführung eines besonders effizienten Betriebs unterstützt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Probleme des Standes der Technik gelöst werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Betriebssystem für eine Baumaschine zu schaffen, mit dem der Maschinenführer in der Lage ist, Hinweise für einen effizienten Betrieb und zum Steuern gemäß der zu erledigenden Arbeiten zu erhalten, so daß er die Maschine auf eine Weise führen und steuern kann, die den Kraftstoffverbrauch verringert und dergleichen.
  • Das erfindungsgemäße Betriebssystem für eine Baumaschine umfaßt eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Zielwertes für die Häufigkeitsverteilung eines vorgeschriebenen Zustandswerts für den Betriebszustand der Baumaschine; eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines vorgeschriebenen Zustandswerts; und eine Steuereinrichtung zum Berechnen der Häufigkeitsverteilung des von der Erfassungseinrichtung erfaßten vorgeschriebenen Zustandswerts, Vergleichen der berechneten Häufigkeitsverteilung mit dem in der Einstelleinrichtung eingestellten Zielwert, und Ausgeben einer vorher vorbereiteten Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis.
  • Dieses Betriebssystem kann so zusammengesetzt sein, daß im Bereich der möglichen Variationen des vorgeschriebenen Zustandswerts eine Anzahl von Bereichen festgelegt wird; mit der Einstelleinrichtung ein Zielwert für jeden Bereich eingestellt wird; und die Steuereinrichtung die Häufigkeitsverteilung und den Zielwert für jeden Bereich vergleicht und für jeden Bereich entsprechend dem Vergleichsergebnis eine Nachricht ausgibt.
  • Das Betriebssystem kann auch so zusammengesetzt sein, daß mit der Einstelleinrichtung Zielwerte für eine Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten eingestellt werden; und daß die Erfassungseinrichtung eine Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten erfaßt; wobei die Steuereinrichtung eine Anzahl von Häufigkeitsverteilungen für die Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten berechnet, für jeden der vorgeschriebenen Zustandswerte die Häufigkeitsverteilung mit dem Zielwert vergleicht und entsprechend der Kombination der Vergleichsergebnisse für die Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten eine vorher vorbereitete Nachricht ausgibt.
  • Als vorgeschriebener Zustandswert des Betriebssystems für eine Baumaschine kann zum Beispiel der Hydrauliköldruck, die Motordrehzahl oder die Häufigkeit einer Arbeitsmaßnahme verwendet werden.
  • Für die Häufigkeit einer Arbeitsmaßnahme kann, wenn die Baumaschine zum Beispiel ein Bagger ist, der Ausleger-Schwenkvorgang, der Auslegerarm-Schwenkvorgang, der Schaufel-Schwenkvorgang, der Drehvorgang des oberen Drehkörpers, der Fahrvorgang und dergleichen verwendet werden. Wenn etwa der Drehvorgang häufig erfolgt, ist es möglich, eine Nachricht anzuzeigen, die den Maschinenführer anweist, den Drehwinkel der Maschine zu verringern. Wenn der Fahrvorgang häufig auftritt (wenn die Häufigkeit für eine Fahrzeit hoch liegt), zeigt dies an, daß an der Einsatzstelle oft überflüssige Bewegungen erfolgen, so daß eine Nachricht angezeigt werden kann, die es dem Maschinenführer empfiehlt, unnötige Fahrten an der Einsatzstelle zu vermeiden.
  • Als vorgeschriebener Zustandswert kann zum Beispiel die Menge an verbrauchtem Kraftstoff oder die Rate des Kraftstoffverbrauchs verwendet werden.
  • Das Betriebssystem für eine Baumaschine kann so zusammengesetzt sein, daß auf einem Monitorschirm in der Fahrerkabine eine Nachricht angezeigt wird. Wenn diese Nachricht als Sprachankündigung ausgegeben wird, kann ein Aufbau erhalten werden, bei dem der Maschinenführer in der Fahrerkabine die Nachricht identifizieren kann, ohne auf den Monitorschirm zu blicken, und dergleichen.
  • Das Betriebssystem für Baumaschinen kann derart zusammengesetzt sein, daß das ganze System in der Baumaschine untergebracht ist. Es ist dann möglich, die Verarbeitung zum Erfassen der Häufigkeitsverteilung des vorgeschriebenen Zustandswerts sowie das Ausgeben einer Nachricht auf der Basis des Vergleichs zwischen der berechneten Häufigkeit und dem Zielwert und dergleichen schnell durchzuführen. Es brauchen dann auch keine Kommunikationseinrichtung in der Maschine und an einer Stelle außerhalb der Maschine vorgesehen werden.
  • Das Betriebssystem kann eine Komponente umfassen, die sich im Betriebssystem befindet, und eine weitere Komponente, die sich außerhalb des Betriebssystems befindet, so daß eine Nachricht von der Komponente außerhalb des Betriebssystems zu der Komponente im Betriebssystem übertragen wird. Auf diese Weise ist es möglich, das Ausmaß an Geräten für das System im Betriebssystem zu verringern, so daß das Betriebssystem leichter und kleiner wird. Da von einer Stelle außerhalb des Betriebssystem eine Nachricht an das Betriebssystem gesendet wird, kann die Zeit zum Übertragen dieser Nachricht an das Betriebssystem auf den gewünschten Zeitpunkt gelegt werden, und auch der Inhalt der so übertragenen Informationen kann wie gewünscht geändert werden.
  • Es kann auch an einer Stelle außerhalb der Baumaschine eine Nachricht angezeigt werden. In diesem Fall ist es möglich, daß ein externer Arbeitsmanager und dergleichen die Nachricht identifiziert.
  • Das Betriebssystem umfaßt nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Zielwertes für die Häufigkeit eines arbeitslosen Zustands der Baumaschine; eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des arbeitslosen Zustands während der Zeitspanne, in der der Motor läuft; und eine Steuereinrichtung zum Vergleichen der von der Erfassungseinrichtung erfaßten Häufigkeit mit dem an der Einstelleinrichtung eingestellten Zielwert und Ausgeben einer vorher vorbereiteten Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis.
  • Als arbeitsloser Zustand kann zum Beispiel der Zustand verwendet werden, wenn eine automatische Verzögerungsfunktion oder eine Hebelsperrfunktion aktiv ist.
  • Das Betriebssteuerverfahren gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schritte des Einstellens eines Zielwertes für die Häufigkeitsverteilung eines vorgeschriebenen Zustandswerts für den Betriebszustand der Baumaschine; des Erfassens des vorgeschriebenen Zustandswerts; und des Berechnens der Häufigkeitsverteilung des von der Erfassungseinrichtung erfaßten vorgeschriebenen Zustandswerts, Vergleichens der berechneten Häufigkeitsverteilung mit dem an der Einstelleinrichtung eingestellten Zielwert, und des Ausgebens einer vorher vorbereiteten Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis.
  • Mit dem oben beschriebenen Betriebssystem für eine Baumaschine kann der Maschinenführer eine Nachricht erhalten, die dem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Häufigkeit eines Zustandswerts, der auf der Basis des Betriebs und der Steuerung der Maschine bis dahin erzeugt wird, und einem vorab bestimmten Zielwert entspricht. Wenn der Maschinenführer daraufhin die Bedienung der Maschine auf der Basis dieser Nachricht verbessert, kann er entsprechend dem Zielwert seine Arbeit wirkungsvoll ausführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Hauptdarstellung einer Ausführungsform einer Baumaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Betriebssystem ausgerüstet ist;
  • 2 ist eine vereinfachte allgemeine Darstellung der Baumaschine;
  • 3 eine vereinfachte Blockdarstellung der Steuerschaltung für das erwähnte Betriebssystem;
  • 4 eine Darstellung der Hydrauliköldruckverteilung pro Zeiteinheit;
  • 5 ein Flußdiagramm für ein Steuerbeispiel, wenn der vorgeschriebene Zustandswert der Hydrauliköldruck ist;
  • 6 eine Darstellung der Drehzahlverteilung des Motors pro Zeiteinheit;
  • 7 ein Flußdiagramm für ein Steuerbeispiel, wenn der vorgeschriebene Zustandswert die Motordrehzahl ist;
  • 8 eine Darstellung einer zusammengesetzten Zustandswertverteilung pro Zeiteinheit;
  • 9 ein Flußdiagramm für ein Steuerbeispiel, wenn eine Anzahl von Zustandswerten verwendet wird;
  • 10 eine Darstellung von Beispielen für Bewertungsregeln und Anzeigenachrichten auf der Basis einer Kombination einer Anzahl von Zustandswerten;
  • 11 eine Darstellung der Häufigkeit eines automatischen Verzögerungszustands;
  • 12 ein Flußdiagramm für ein Steuerbeispiel, wenn ein automatischer Verzögerungszustand verwendet wird;
  • 13 eine Darstellung der Motordrehzahlhäufigkeit in einem Hebelsperrzustand;
  • 14 ein Flußdiagramm für ein Steuerbeispiel, wenn ein Hebelsperrzustand verwendet wird;
  • 15 eine Darstellung der Häufigkeit eines Arbeitsvorgangs; und
  • 16 eine vereinfachte Blockdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Betriebssystems.
  • BESTE ART DER ERFINDUNGSAUSFÜHRUNG
  • Es wird nun eine bestimmte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betriebssystems für eine Baumaschine anhand der Zeichnungen genauer beschrieben. Die 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer mit diesem Betriebssystem ausgerüsteten Baumaschine. Die Baumaschine ist ein Bagger mit einem unteren Fahrkörper 1 und einem oberen Drehkörper 3, der mittels eines Drehmechanismusses 2 drehbar am oberen Teil des unteren Fahrkörpers 1 angebracht ist. Mit dem oberen Drehkörper 3 ist ein Arbeitswerkzeug 4 verbunden. Dieses Arbeitswerkzeug 4 umfaßt einen Ausleger 5, dessen Basis schwenkbar mit dem oberen Drehkörper 3 verbunden ist, einen Arm 6, der schwenkbar mit dem vorderen Ende des Auslegers 5 verbunden ist, und eine Schaufel 7, die schwenkbar mit dem vorderen Ende des Arms 6 verbunden ist. Der obere Drehkörper 3 umfaßt des weiteren eine Fahrerkabine 11 und dergleichen.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist in der Mitte der Fahrerkabine 11 des oberen Drehkörpers 3 ein Fahrersitz 13 vorgesehen und vor dem Fahrersitz 13 ein Fahrsteuerabschnitt 14. Dieser Fahrsteuerabschnitt 14 umfaßt Fahrhebel 15 und 16 und Fahrpedale 17 und 18, die sich zusammen mit dem jeweiligen Fahrhebel 15, 16 bewegen. Wenn die Fahrhebel 15 und 16 nach vorne gedrückt werden, bewegt sich der untere Fahrkörper 1 nach vorn, und wenn die Fahrhebel 15 und 16 zurückgezogen werden, bewegt sich der untere Fahrkörper 1 nach hinten. In der Umgebung des Fahrsteuerabschnitts 14 ist ein Koppelpedal 8 vorgesehen und an einem der Seitenfenster 9 ein Armaturenbrett 10.
  • In den Bereichen seitlich vom Fahrersitz 13 sind Betätigungshebel 19 und 20 für das Arbeitswerkzeug vorgesehen. Diese Arbeitswerkzeug-Betätigungshebel 19 und 20 werden dazu benutzt, eine Bewegung des Auslegers 5 nach oben und unten und ein Schwenken des Arms 6 und der Schaufel 7 auszuführen und um die Drehung des oberen Drehkörpers 3 zu steuern. In der Umgebung eines der Arbeitswerkzeug-Betätigungshebel 19 ist ein Sperrhebel 21 angeordnet. Der Sperrhebel 21 dient dazu, Funktionen wie die Betätigung des Arbeitswerkzeugs 4, die Drehung des oberen Drehkörpers 3 oder die Fahrt des unteren Fahrkörpers 1 zu sperren. Mit anderen Worten ist es möglich, dadurch eine Bewegung des Arbeitswerkzeugs 4 und dergleichen zu verhindern, daß der Sperrhebel 21 nach oben gezogen wird, und in diesem Zustand ist es nicht möglich, das Arbeitswerkzeug 4 und dergleichen zu bewegen, auch wenn die Arbeitswerkzeug-Betätigungshebel 19, 20 und dergleichen betätigt werden.
  • In der Fahrerkabine 11 der Baumaschine ist auch eine Monitoreinrichtung 22 zum Anzeigen des Motorzustands und dergleichen vorgesehen. Die Motorzustandsanzeige umfaßt zum Beispiel die Temperatur des Kühlwassers für den Motor, die Temperatur des Motoröls, die noch vorhandene Kraftstoffmenge und dergleichen. Die Monitoreinrichtung 22 ist unter dem vertikalen Pfosten 25 angeordnet, der das Frontfenster 23 der Fahrerkabine 11 von einem der Seitenfenster 9 trennt. Auf der Vorderseite des äußeren Gehäuses 24 der Monitoreinrichtung 22 sind ein Monitorschirm 26 und Druckknöpfe 27, ... angeordnet. Der Monitorschirm 26 wird zum Beispiel durch eine Flüssigkristallanzeige gebildet.
  • Die Baumaschine enthält eine Steuerschaltung, die wie in der 3 gezeigt ein Betriebssystem bildet. Diese Schaltung bestimmt die Häufigkeitsverteilung von vorgegebenen Zustandswerten für den Betriebszustand der Baumaschine innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne und vergleicht diese Häufigkeitsverteilung mit einem Zielwert, an dem die Häufigkeit des genannten vorgegebenen Zustandswerts einen effizienten Betrieb anzeigt. Wenn die Häufigkeitsverteilung außerhalb des Zielwerts liegt, wird angenommen, daß der Betrieb ineffizient ist, und es kann hinsichtlich des Betriebs ein Hinweis an den Maschinenführer ausgegeben werden, um die Häufigkeitsverteilung auf den Zielwert zu bringen. Die Steuerschaltung umfaßt einen Detektor 31 für die Motordrehzahl, einen Detektor 32 für den Hydrauliköldruck, einen Detektor 33 für die eingespritzte Kraftstoffmenge, einen Detektor 34 für das Ausmaß der Arbeit, einen Steuerabschnitt 35, in den die Erfassungswerte (Daten) der Detektoren 31, 32, 33 und 34 eingegeben werden, einen Einstellabschnitt 36 zum Einstellen des Zielwerts und dergleichen. Der den Betrieb betreffende Hinweis wird auf dem Monitorschirm 26 der Monitoreinrichtung 22 angezeigt.
  • Es ist möglich, die Menge des von der Baumaschine verbrauchten Kraftstoffs auf der Basis der vom Detektor 33 für die eingespritzte Kraftstoffmenge erfaßten Menge des eingespritzten Kraftstoffs zu berechnen. Der Detektor 34 für das Ausmaß der Arbeit besteht aus einem Sensor, der das Lastgewicht an der Schaufel zum Beispiel erfaßt, wobei das Ausmaß der Arbeit beim Laden zum Beispiel aus (geladene Menge × Anzahl der Ladungen/Zeit) und dergleichen bestimmt werden kann, wobei die geladene Menge in der Schaufel mit einer Überwachungskamera und dergleichen festgestellt werden kann und das Ausmaß der Arbeit beim Transport aus (Lastgewicht × Weg). Zu diesem Zweck wird das vom Detektor 34 für das Ausmaß der Arbeit festgestellte Ausmaß der Arbeit in den Steuerabschnitt (Berechnungsabschnitt) 35 eingegeben und dort zum Beispiel die verbrauchte Kraftstoffmenge pro Arbeitsmenge berechnet. Beim Erfassen der Arbeitsmenge ist es auch möglich, anstelle des Sensors die in die Schaufel geladene Menge durch eine visuelle Beobachtung durch den Maschinenführer festzustellen und dergleichen. Auch kann die Anzahl Ladungen mittels eines manuell betätigten Schalters gezählt werden und dergleichen. Der Abschnitt, der Informationen verarbeitet, wie der Steuerabschnitt 35, der Einstellabschnitt 36 und dergleichen, kann durch einen Computer realisiert werden, der mit einem Computerprogramm zur Informationsverarbeitung versehen ist, oder er kann alternativ mit einer fest verdrahteten Hardwareschaltung oder mit einer Kombination aus einer verdrahteten Hardwareschaltung und einem Computer realisiert werden.
  • Beispiele für den Zustandswert für den Betriebszustand der Baumaschine umfassen den Hydrauliköldruck, die Motordrehzahl und dergleichen. Im folgenden wird ein Beispiel für die Steuerung zur Anzeige einer Nachricht für jeden Typ von Zustandswert beschrieben.
  • Zuerst wird ein Steuerbeispiel für den Fall dargestellt, daß der Zustandswert der Hydrauliköldruck ist. Die 4 ist eine Darstellung der Hydrauliköldruckverteilung pro Zeiteinheit.
  • Wie in der 4 gezeigt, legt der Steuerabschnitt innerhalb des Variationsbereichs des Hydrauliköldrucks den Bereich I, den Bereich II, den Bereich III, den Bereich IV und den Bereich V fest. Der Bereich I ist ein Bereich, in dem angenommen wird, daß die Maschine ohne jede Last arbeitet. Ein lastfreier Betrieb ist ähnlich dem ”Leerlauf”, es ist der Zustand, wenn der Motor läuft, die Baumaschine jedoch im wesentlichen keine Arbeit ausführt. Der Bereich II ist ein Bereich, in dem angenommen wird, daß die Maschine unnütze Arbeit ausführt. Der Bereich III ist ein Bereich, in dem angenommen wird, daß die Baumaschine nützliche Arbeit ausführt. Der Bereich IV ist ein Bereich, in dem angenommen wird, daß die Baumaschine Arbeit unter hoher Belastung ausführt. Der Bereich V ist ein Bereich, in dem angenommen wird, daß aufgrund eines übermäßig hohen Hydrauliköldrucks der Hydrauliköldruck-Entlastungsmechanismus angesprochen hat.
  • Im Einstellabschnitt 36 wird für jeden der Bereiche I bis V entsprechend den Anweisungen vom Nutzer ein anderer Zielwert E1 eingestellt. Diese Zielwerte E1 werden im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Der Hydrauliköldruck wird innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mittels des Hydrauliköldruckdetektors 32 erfaßt, und die so erfaßte Häufigkeitsverteilung E2 für den Hydrauliköldruck wird vom Steuerabschnitt 35 berechnet und im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Der Steuerabschnitt 35 vergleicht den vorher festgelegten Zielwert E1 mit der erfaßten und berechneten Häufigkeitsverteilung E2 für den Hydrauliköldruck, und wenn die Häufigkeitsverteilung E2 über dem Zielwert E1 liegt, wird daraus gefolgert, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und am Monitorschirm 26 wird eine Nachricht angezeigt, die den Maschinenführer veranlassen soll, die Maschine derart zu steuern, die die Häufigkeitsverteilung E2 innerhalb des Zielwerts E1 liegt. Der Zielwert E1 ist die Obergrenze für den Bereich, von dem angenommen wird, daß innerhalb davon die Maschine wirtschaftlich arbeitet, und der Bereich gleich dem und unterhalb dieses Zielwerts E1 ist der Zielwertbereich, in dem vorab einmal angenommen wird, daß die Maschine effizient arbeitet. Die angezeigte Nachricht wird vorab am Einstellabschnitt 36 bestimmt, und für jeden Bereich werden vorher im Steuerabschnitt 36 verschiedene Nachrichten gespeichert.
  • Die 5 zeigt den Ablauf der Steuerung zur Anzeige einer Nachricht gemäß dem Ergebnis des Vergleichs der Häufigkeitsverteilung E2 mit dem Zielwert E1. Die 5 hat die Form eines Flußdiagramms.
  • Wie in der 5 gezeigt, nimmt der Steuerabschnitt 35 die vom Hydrauliköldruckdetektor 32 erfaßten Werte für den Hydrauliköldruck über eine vorgegebene Zeitspanne auf, die vom Nutzer vorgegeben wird (S101). Der Steuerabschnitt 35 erzeugt dann auf der Basis der aufgenommenen Hydrauliköldruckwerte die Hydrauliköldruck-Häufigkeitsverteilung E2 (S102). Für jeden vom Einstellabschnitt 36 vorgegebenen Bereich wird dann die Häufigkeitsverteilung E2 mit dem am Einstellabschnitt 36 eingestellten Zielwert E1 verglichen (S103). Wenn in einem der Hydrauliköldruckbereiche I, II, III, IV oder V die Häufigkeitsverteilung E2 über dem Zielwert E1 liegt, wird angenommen, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und der Steuerabschnitt 35 zeigt eine Nachricht mit Hinweisen für den Betrieb an, die vorab für den fraglichen Hydrauliköldruckbereich vorbereitet wurden (S104–S113).
  • Im Schritt 104 wird das Ausmaß eines lastfreien Betriebs durch Ausführen des genannten Vergleichs bezüglich des Bereichs I bewertet. Wenn im Schritt 104 die Häufigkeitsverteilung E2 wie in der 4 gezeigt über dem Zielwert E1 liegt, zeigt dies an, daß die Häufigkeit von lastfreien Operationen hoch ist und der Betrieb der Maschine ineffizient. Folglich wird eine vorgegebene Nachricht angezeigt, die die Aufmerksamkeit auf den ineffizienten Betrieb der Maschine lenkt (S105). Wenn dagegen die Häufigkeit gleich oder kleiner ist als der Zielwert, wird keine Nachricht angezeigt (S114). Im Schritt 106 wird die Häufigkeit von unnützen Operationen durch Ausführen des genannten Vergleichs für den Bereich II bewertet. Wenn ähnlich wie in der 4 die Häufigkeitsverteilung E2 den Zielwert E1 übersteigt, zeigt dies an, daß die Häufigkeit an unnützer Arbeit hoch ist und der Betrieb der Maschine ineffizient. Folglich wird eine vorgegebene Nachricht angezeigt, die die Aufmerksamkeit auf den ineffizienten Betrieb der Maschine lenkt (S107). Wenn dagegen die Häufigkeit gleich oder kleiner ist als der Zielwert, wird keine Nachricht angezeigt (S114). Im Schritt 108 wird die Häufigkeit von Operationen unter leichter Last durch Ausführen des genannten Vergleichs für den Bereich III bewertet. Wenn ähnlich wie in der 4 im Schritt 108 die Häufigkeitsverteilung E2 den Zielwert E1 übersteigt, zeigt dies an, daß die Häufigkeit an Arbeit mit leichter Last hoch ist und der Betrieb der Maschine ineffizient. Folglich wird eine vorgegebene Nachricht angezeigt, die die Aufmerksamkeit auf den ineffizienten Betrieb der Maschine lenkt (S109). Wenn dagegen die Häufigkeit gleich oder kleiner ist als der Zielwert, wie es in der 4 gezeigt ist, zeigt dies an, daß die Maschine effizient arbeitet, daher wird keine Nachricht angezeigt (S114). Im Schritt 110 wird die Häufigkeit von Arbeiten unter hoher Last durch Ausführen des genannten Vergleichs für den Bereich IV bewertet. Wenn ähnlich wie in der 4 die Häufigkeitsverteilung E2 den Zielwert E1 übersteigt, zeigt dies an, daß der Betrieb der Maschine ineffizient ist. Folglich wird eine vorgegebene Nachricht angezeigt, die die Aufmerksamkeit auf den ineffizienten Betrieb der Maschine lenkt (S111). Wenn dagegen die Häufigkeit gleich oder kleiner ist als der Zielwert, wird keine Nachricht angezeigt (S114). Im Schritt 112 wird die Häufigkeit von Entlastungsaktionen für den Hydrauliköldruck durch Ausführen des genannten Vergleichs für den Bereich V bewertet. Wenn die Häufigkeitsverteilung E2 über dem Zielwert E1 liegt, zeigt dies an, daß der Hydrauliköldruck-Entlastungsmechanismus häufig in Aktion tritt, und folglich wird festgestellt, daß der Betrieb der Maschine ineffizient ist, und eine vorgegebene Nachricht angezeigt, die die Aufmerksamkeit auf den ineffizienten Betrieb der Maschine lenkt (S113). Wenn dagegen die Häufigkeit gleich oder kleiner ist als der Zielwert, wird keine Nachricht angezeigt (S114).
  • Es wird nun ein Steuerbeispiel beschrieben, in dem der Zustandswert die Motordrehzahl ist. Die 6 zeigt graphisch die Motordrehzahlverteilung pro Zeiteinheit.
  • Wie in der 6 gezeigt, legt der Steuerabschnitt 35 für den möglichen Variationsbereich der Motordrehzahl einen Bereich I und einen Bereich II fest. Der Bereich I ist ein Bereich, in dem angenommen wird, daß sich der Motor in einem automatischen Verzögerungszustand oder im Leerlaufzustand befindet. Der Bereich II ist ein Bereich, der für den Betrieb der Baumaschine geeignet ist.
  • Der Einstellabschnitt 36 legt gemäß Anweisungen vom Nutzer für die beiden Bereiche I und II verschiedene Zielwerte E3 fest. Diese Zielwerte E3 werden im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Die Motordrehzahl innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne wird mittels des Motordrehzahldetektors 31 erfaßt. Die Häufigkeitsverteilung E4 der so erfaßten Motordrehzahl wird vom Steuerabschnitt 35 berechnet und im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Der Steuerabschnitt 35 vergleicht den vorher festgelegten Zielwert E3 mit der erfaßten und berechneten Motordrehzahl-Häufigkeitsverteilung E4, und wenn die Häufigkeitsverteilung E4 über dem Zielwert E3 liegt, wird festgestellt, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und es wird eine Nachricht auf dem Monitorschirm 26 angezeigt, die den Maschinenführer veranlaßt, die Maschine so zu steuern, daß die Häufigkeitsverteilung E4 innerhalb des Zielwerts E3 liegt. Die angezeigte Nachricht wird vom Einstellabschnitt 36 vorgegeben, wobei im Steuerabschnitt 35 für jeden Bereich vorher verschiedene Nachrichten vorbereitet werden.
  • Die 7 zeigt ein Flußdiagramm für den Ablauf der Steuerung zum Anzeigen einer Nachricht entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs der Häufigkeitsverteilung E4 mit dem Zielwert E3.
  • Wie in der 7 gezeigt, nimmt der Steuerabschnitt 35 den vom Motordrehzahldetektor 31 erfaßten Motordrehzahlwert über eine vom Nutzer bestimmte vorgegebene Zeitspanne auf (S201). Der Steuerabschnitt 35 erzeugt auf der Basis der erfaßten Motordrehzahlwerte eine Häufigkeitsverteilung E4 für die Motordrehzahl (S202). Für jeden von der Einstelleinrichtung 36 vorgegebenen Bereich der Motordrehzahl wird die Häufigkeitsverteilung E4 mit dem Zielwert E3 verglichen, der am Einstellabschnitt 36 eingestellt wurde (203). Wenn die Häufigkeitsverteilung E4 in einem der Motordrehzahlbereiche I und II über dem Zielwert E3 liegt, wird angenommen, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und der Steuerabschnitt 35 zeigt eine Nachricht mit einem Hinweis für den Betrieb der Maschine an, der vorab für den fraglichen Motordrehzahlbereich vorbereitet wurde (S204–S206).
  • Im Schritt 204 wird durch Ausführen des genannten Vergleichs für den Bereich I die Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustandes oder Leerlaufzustands bewertet. Wenn ähnlich wie in der 6 die Häufigkeitsverteilung E4 über dem Zielwert E3 liegt, zeigt dies an, daß der Betrieb der Maschine ineffizient ist. Folglich wird eine vorgegebene Nachricht angezeigt, die die Aufmerksamkeit auf den ineffizienten Betrieb der Maschine lenkt (S205). Wenn dagegen die Häufigkeit gleich oder kleiner ist als der Zielwert, wird keine Nachricht angezeigt (S207). Eine automatische Verzögerung bedeutet, daß eine Steuerung derart ausgeführt wird, daß die Drehzahl der Maschine automatisch verringert wird, wenn abgeleitet wird, daß der Motor, während er läuft, keine Arbeit verrichtet, und wenn alle Betätigungshebel wie die Fahrhebel 15 und 16, die Arbeitswerkzeug-Betätigungshebel 19 und 20 und dergleichen in einem neutralen Zustand sind, wird die Motordrehzahl sofort um eine vorgegebene Anzahl Umdrehungen verringert (erste Verzögerung). Wenn eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist (zum Beispiel etwa vier Sekunden), wird die Motordrehzahl weiter um eine vorgegebene Anzahl Umdrehungen verringert (zweite Verzögerung). Danach wird die Motordrehzahl aufrechterhalten (beibehalten), bis ein Hebel betätigt wird. Im Schritt 206 wird der genannte Vergleicht für den Bereich II ausgeführt. In diesem Bereich wird keine Nachricht angezeigt, auch wenn die Häufigkeitsverteilung E4 über dem Zielwert E3 liegt (S207). Der Grund dafür ist, daß der Bereich II ein Bereich ist, der für den Betrieb der Baumaschine geeignet ist.
  • In den 4 und 6 erfolgte eine Beurteilung auf der Basis der Verteilung eines einzigen Zustandswerts, es kann jedoch auch eine kombinierte Beurteilung auf der Basis der Häufigkeitsverteilungen einer Anzahl von Zustandswerten erfolgen.
  • Die 8 zeigt den Variationsbereich für die Zustandswertverteilung für den Hydrauliköldruck und die Zustandswertverteilung für die Motordrehzahl.
  • Wie in der 8 gezeigt, legt der Steuerabschnitt 35 im Variationsbereich des Hydrauliköldrucks den Bereich I und den Bereich II fest und im Variationsbereich der Motordrehzahl den Bereich I, den Bereich II und den Bereich III. Im Einstellabschnitt 36 wird für jeden der Hydrauliköldruckbereiche I und II entsprechend den Anweisungen vom Nutzer ein anderer Zielwert E5 eingestellt. Diese Zielwerte E5 werden im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Gleichermaßen legt der Steuerabschnitt 35 für die Motordrehzahlbereiche I, II und II gemäß den Anweisungen vom Nutzer jeweils einen eigenen Zielwert E7 fest. Diese Zielwerte E7 werden im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Der Hydrauliköldruck wird innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mittels des Hydrauliköldruckdetektors 32 erfaßt, und die Häufigkeitsverteilung E6 für den so erfaßten Hydrauliköldruck wird vom Steuerabschnitt 35 berechnet und im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Gleichermaßen wird die Motordrehzahl innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mittels des Motordrehzahldetektors 31 erfaßt, und die Häufigkeitsverteilung E8 der so erfaßten Motordrehzahl wird vom Steuerabschnitt 35 berechnet und im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Der Steuerabschnitt 35 vergleicht dann den vorher festgelegten Zielwert E5 für den Hydrauliköldruck mit der erfaßten und berechneten Häufigkeitsverteilung E6 in jedem Bereich und speichert das Vergleichsergebnis im Steuerabschnitt 35. Gleichermaßen vergleicht der Steuerabschnitt 35 den vorher festgelegten Zielwert E7 für die Motordrehzahl mit der erfaßten und berechneten Häufigkeitsverteilung ES für die Motordrehzahl in jedem Bereich und speichert das Vergleichsergebnis im Steuerabschnitt 35. Der Steuerabschnitt addiert das Vergleichsergebnis für den Hydrauliköldruck und das Vergleichsergebnis für die Motordrehzahl, und wenn aufgrund des Ergebnisses dieser Summe festgestellt wird, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, wird am Monitorschirm 26 eine Nachricht angezeigt, die den Maschinenführer veranlassen soll, die Maschine auf eine effiziente Weise zu steuern. Die angezeigte Nachricht wird durch den Einstellabschnitt 36 vorgegeben, wobei für jede Kombination des Vergleichsergebnisses für den Hydrauliköldruck und des Vergleichsergebnisses für die Motordrehzahl vorher im Steuerabschnitt 35 verschiedene Nachrichten gespeichert werden.
  • Die 9 zeigt ein Flußdiagramm für den Arbeitsablauf bei der Kontrolle der Summe des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen der Häufigkeitsverteilung E6 des Hydrauliköldrucks und dem Zielwert E5 für den Hydrauliköldruck und des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen der Häufigkeitsverteilung E8 der Motordrehzahl und dem Zielwert E7 für die Motordrehzahl und der Anzeige einer Nachricht entsprechend der Kombination der Vergleichsergebnisse.
  • Wie in der 9 gezeigt, nimmt der Steuerabschnitt 35 den vom Hydrauliköldruckdetektor 32 erfaßten Hydrauliköldruck über eine vorgegebene Zeitspanne auf, die vom Nutzer vorgegeben wird (S301). Außerdem nimmt der Steuerabschnitt 35 auch die vom Motordrehzahldetektor 31 erfaßte Motordrehzahl über eine vorgegebene Zeitspanne auf, die vom Nutzer vorgegeben wird (S302). Der Steuerabschnitt 35 erzeugt dann auf der Basis des aufgenommenen Hydrauliköldrucks die Häufigkeitsverteilung E6 für den Hydrauliköldruck (S303). Außerdem erzeugt der Steuerabschnitt 35 auch auf der Basis der aufgenommenen Motordrehzahl die Motordrehzahlverteilung E8 (S304). Für jeden Hydrauliköldruckbereich wird dann die Häufigkeitsverteilung E6 mit dem vom Nutzer vorgegebenen Zielwert E5 verglichen und das Vergleichsergebnis im Steuerabschnitt 35 gespeichert (S305). Für jeden Motordrehzahlbereich wird die Häufigkeitsverteilung E8 mit dem vom Nutzer vorgegebenen Zielwert E7 verglichen und das Vergleichsergebnis im Steuerabschnitt 35 gespeichert (S306). Wenn in einem der Variationsbereiche die Häufigkeitsverteilung über dem Zielwert liegt, stellt der Steuerabschnitt fest, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet. Dann addiert der Steuerabschnitt 35 das Vergleichsergebnis für den Hydrauliköldruck und das Vergleichsergebnis für die Motordrehzahl (S307) und zeigt für jede verschiedene Kombination von Ergebnissen eine andere Nachricht mit Hinweisen für den Betrieb an, die vorher gespeichert wurde (S308).
  • Die 10 zeigt ein Beispiel für die Anzeige von verschiedenen Nachrichten für verschiedene Ergebniskombinationen, die angezeigt werden, wenn die jeweiligen Vergleichsergebnisse für den Fall aufsummiert werden, daß es eine Anzahl von vorgegebenen Zustandswerten gibt, die jeweils den Hydrauliköldruck oder die Motordrehzahl betreffen. Durch den genannten Vergleich im Hydrauliköldruckbereich wird angenommen, daß häufig ein Betrieb unter leichter Last vorliegt und ein unnützer Betrieb vorliegt, wenn die Häufigkeitsverteilung E6 über dem Zielwert E5 liegt und wenn auf der Basis des genannten Vergleichs im Motordrehzahlbereich III die Häufigkeitsverteilung E8 über dem Zielwert E7 liegt. Es wird daher angenommen, daß die Baumaschine unwirtschaftlich arbeitet, und es wird eine vorher festgelegte Nachricht mit einer Warnung über den ineffizienten Betrieb der Baumaschine oder eine Nachricht angezeigt, die dem Maschinenführer empfiehlt, die Baumaschine im Energiesparmodus zu betreiben und dergleichen (T101).
  • Wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Hydrauliköldruckbereich I ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E6 über dem Zielwert E5 liegt, und wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Motordrehzahlbereich IV ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E8 über dem Zielwert E7 liegt, wird daraus geschlossen, daß die Baumaschine angemessene Arbeit ausführt. Es wird daher eine vorher festgelegte Nachricht angezeigt, die diesen angemessenen Betrieb lobend erwähnt (T103). Wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Hydrauliköldruckbereich I ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E6 über dem Zielwert E5 liegt, und wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Motordrehzahlbereich V ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E8 über dem Zielwert E7 liegt, wird daraus geschlossen, daß die Motordrehzahl hoch und die Arbeitslast gering ist und daß daher die Baumaschine ineffizient arbeitet. Es wird deswegen eine vorher festgelegte Nachricht angezeigt, die vor diesem ineffizienten Betrieb warnt (T105). Wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Hydrauliköldruckbereich II ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E6 über dem Zielwert E5 liegt, und wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Motordrehzahlbereich III ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E8 über dem Zielwert E7 liegt, wird daraus geschlossen, daß die Last hoch ist und daß die Baumaschine häufig unnütze Arbeiten ausführt. Es wird somit festgestellt, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und es wird eine vorher festgelegte Nachricht angezeigt, die vor diesem ineffizienten Betrieb warnt (T107). Wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Hydrauliköldruckbereich II ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E6 über dem Zielwert E5 liegt, und wenn sich bei dem erwähnten Vergleich im Motordrehzahlbereich V ergibt, daß die Häufigkeitsverteilung E8 über dem Zielwert E7 liegt, wird daraus geschlossen, daß die Last hoch ist und daß die Baumaschine häufig mit hoher Motordrehzahl arbeitet. Es wird somit festgestellt, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und es wird eine vorher festgelegte Nachricht angezeigt, die vor diesem ineffizienten Betrieb warnt (T111).
  • Wenn die Häufigkeitsverteilung E6 des erfaßten Hydrauliköldrucks über dem Zielwert E5 liegt, wie in den Tabellenfeldern 102, 104, 106, 108, 109, 110 und 112 der 10, jedoch die Häufigkeitsverteilung E8 der Motordrehzahl gleich oder kleiner dem, Zielwert E7 ist, wird daraus geschlossen, daß die Baumaschine effizient arbeitet, und es wird keine besondere Warnung an den Maschinenführer ausgegeben und keine Nachricht angezeigt.
  • Hinsichtlich des einzigen Zustandswerts, der den Betriebszustand der Baumaschine betrifft, kann neben dem oben erwähnten Hydrauliköldruck oder der erwähnten Motordrehzahl auch die Häufigkeit eines automatischen Verzögerungszustands oder die Häufigkeit eines Hebelsperrzustands bewertet werden.
  • Die 11 ist eine Darstellung der Bewertung der Häufigkeit eines automatischen Verzögerungszustands. Am Einstellabschnitt 36 wird der Zielwert E9 für die Häufigkeit der automatischen Verzögerung eingestellt. Dieser Zielwert E9 wird im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Die Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustands wird vom Steuerabschnitt erfaßt, und die erfaßte Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustands wird mit dem vorher bestimmten Zielwert E9 verglichen. Wenn bei diesem Vergleich die Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustands über dem Zielwert E9 liegt, wird festgestellt, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und auf dem Monitorschirm 26 wird eine Nachricht angezeigt, die den Maschinenführer veranlassen soll, die Maschine so zu steuern, daß die Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustands innerhalb des Zielwerts E9 zu liegen kommt. Die anzuzeigende Nachricht wird am Einstellabschnitt 36 vorab eingestellt und im Steuerabschnitt 35 gespeichert.
  • Die 12 zeigt ein Flußdiagramm für den Ablauf der Steuerung zum Anzeigen einer Nachricht gemäß dem Ergebnis des Vergleichs der Häufigkeitsverteilung des automatischen Verzögerungszustands mit dem Zielwert E9.
  • Wie in der 12 gezeigt, stellt der Steuerabschnitt fest, ob die Baumaschine in einem automatischen Verzögerungszustand ist (S401). Wenn die Baumaschine nicht in einem automatischen Verzögerungszustand ist, kehrt der Prozeß zum Start zurück, und die Abfrage wird wiederholt. Im Schritt 402 werden die Zeiten, während der der automatische Verzögerungszustand innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfaßt wird, aufaddiert und die Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustands berechnet (S403). Wenn das Verhältnis des automatischen Verzögerungszustands in der vorgegebenen Zeitspannegleich oder größer ist als der Zielwert E9 (30%), wie es in der 11 gezeigt ist, wird daraus geschlossen, daß der Leerlaufzustand für eine lange Zeitspanne angedauert hat, und es wird daher gefolgert, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet. Es wird deshalb dem Maschinenführer eine vorher festgelegte Nachricht derart angezeigt, daß die Häufigkeit des automatischen Verzögerungszustands innerhalb des Zielwerts E9 zu liegen kommt (S404).
  • Die 13 ist eine Darstellung der Bewertung der Häufigkeit eines Hebelsperrzustands. Am Einstellabschnitt 36 wird der Zielwert E10 für die Häufigkeit der Hebelsperre eingestellt. Dieser Zielwert E10 wird im Steuerabschnitt 35 gespeichert. Die Häufigkeit des Hebelsperrzustands wird vom Steuerabschnitt erfaßt, und die erfaßte Häufigkeit des Hebelsperrzustands wird mit dem vorher festgelegten Zielwert E10 verglichen. Wenn bei diesem Vergleich die Häufigkeit des Hebelsperrzustands über dem Zielwert E10 liegt, wird gefolgert, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und auf dem Monitorschirm 26 wird eine Nachricht angezeigt, die den Maschinenführer veranlassen soll, die Maschine so zu steuern, daß die Häufigkeit des Hebelsperrzustands innerhalb des Zielwerts E10 zu liegen kommt. Die anzuzeigende Nachricht wird am Einstellabschnitt 36 vorab eingestellt und im Steuerabschnitt 35 gespeichert.
  • Wie in der 14 gezeigt, stellt der Steuerabschnitt fest, ob die Baumaschine in einem Hebelsperrzustand ist (S501). Wenn die Baumaschine nicht in einem Hebelsperrzustand ist, kehrt der Prozeß zum Start zurück, und die Abfrage wird wiederholt. Im Schritt 502 werden die Zeiten, während der der Hebelsperrzustand innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfaßt wird, aufaddiert und die Häufigkeit des Hebelsperrzustands berechnet (S503). Wenn das Verhältnis des Hebelsperrzustands in der vorgegebenen Zeitspanne gleich oder größer ist als der Zielwert E10 (18%), wie es in der 14 gezeigt ist, wird daraus geschlossen, daß der Leerlaufzustand für eine lange Zeitspanne angedauert hat, und es wird daher gefolgert, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet. Es wird deshalb dem Maschinenführer eine vorher festgelegte Nachricht derart angezeigt, daß die Häufigkeit des Hebelsperrzustands innerhalb des Zielwerts E10 zu liegen kommt (S504).
  • Der Zielwert E9 (30%) in der 11 und der Zielwert E10 (18%) in der 13 können mittels des Einstellabschnitts 36 festgelegt werden, und der Nutzer kann den Zielwert frei wählen.
  • Darüberhinaus können, wie in der 15 gezeigt, Bewertungen auf der Basis der Häufigkeit von Operationen erfolgen, etwa dem Schwenkvorgang des Auslegers 5, dem Schwenkvorgang des Arms 6, dem Schwenkvorgang der Schaufel 7, dem Drehvorgang des oberen Drehkörpers 3, einem Fahrvorgang und dergleichen. Das heißt, es wird für jeden Vorgang ein Zielwert (eine Zielvorgabe) voreingestellt, und dieser voreingestellte Wert wird mit der tatsächlichen Verteilung des Vorgangs verglichen. In der 15 ist der Bereich M ein Bereich, in dem die Drehhäufigkeit hoch ist und über dem Zielwert (der Zielvorgabe) liegt. Es wird daher auf dem Monitorschirm 26 eine Nachricht mit zum Beispiel dem Inhalt ”Verringern Sie den Kraftstoffverbrauch durch Verkleinern des Drehwinkels” und dergleichen angezeigt. Der Bereich N ist ein Bereich, in dem die Fahrzeithäufigkeit groß ist und über dem Zielwert (der Zielvorgabe) liegt. Folglich wird auf dem Monitorschirm 26 eine Nachricht mit zum Beispiel dem Inhalt ”Hohe Häufigkeit von Fahrten. Vermeiden, Sie unnötige Bewegungen an der Einsatzstelle. Versuchen Sie, die Maschine wirtschaftlich zu betreiben” oder ”Hohe Häufigkeit von Fahrten. Verringern Sie den Kraftstoffverbrauch durch Herabsetzen der Motordrehzahl um etwa 200 Upm” und dergleichen angezeigt. Wenn die Vorganghäufigkeit den voreingestellten Wert für den Ausleger 5, den Arm 6, die Schaufel 7 und dergleichen übersteigt, wird ein Hinweis zum Verringern der Häufigkeit davon angezeigt. Die Häufigkeit des Auslegers 5 und dergleichen kann auf der Basis des Ausfahrens und Zurückziehens der Kolbenstangen der jeweiligen Zylindermechanismen berechnet werden, die bewirken, daß der Ausleger 5 und dergleichen eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Bei dem beschriebenen Betriebssystem für eine Baumaschine wird die Häufigkeitsverteilung eines vorgeschriebenen, den Betriebszustand der Baumaschine betreffenden Zustandswerts in einer vorgeschriebenen Zeitspanne festgestellt. Diese Häufigkeitsverteilung wird mit einem Zielwert verglichen, an dem die Häufigkeit des vorgeschriebenen Zustandswerts einen effizienten Betrieb anzeigt. Wenn die Häufigkeitsverteilung außerhalb des Zielwerts liegt, wird daraus gefolgert, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet, und an den Maschinenführer wird ein Hinweis für den Betrieb ausgegeben, damit die Häufigkeitsverteilung innerhalb der Zielwerte zu liegen kommt. Wenn das Fahrzeug daher aktuell so gesteuert wird, daß sich ein ineffizienter Betriebszustand ergibt, kann der Maschinenführer einen Hinweis für den Betrieb dergestalt erhalten, daß er/sie den ineffizienten Betrieb vermeidet und einen effizienten Betrieb erreicht. Wenn der Maschinenführer die Steuerung gemäß diesem Hinweis ausführt, kann er/sie entsprechend der Arbeitsaufgabe einen effizienten Betrieb ausführen.
  • Wenn insbesondere die Häufigkeitsverteilung des vorgeschriebenen Zustandswerts die Verteilung des Hydrauliköldrucks ist, ist es möglich festzustellen, ob ein lastfreier Betrieb mit großer Häufigkeit auftritt, oder ob umgekehrt ein Betrieb mit hoher Last häufig auftritt, und dergleichen. Eine hohe Häufigkeit des lastfreien Betriebs entspricht einem langen Leerlaufzustand und ähnlichem, so daß ein Hinweis für den Betrieb ausgegeben werden kann, der dem Maschinenführer empfiehlt, den Leerlauf zu beenden oder die Motordrehzahl im Leerlauf herabzusetzen. Auf diese Weise läßt sich eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und dergleichen erreichen. Eine hohe Häufigkeit des Betriebs mit hoher Last entspricht dem Fall, daß häufig übermäßige Lasten aufgebracht werden, so daß ein Hinweis für den Betrieb ausgegeben werden kann, der dem Maschinenführer empfiehlt, Arbeiten dieser Art zu vermeiden, um so eine hoch effiziente Arbeit auszuführen. Wenn der vorgeschriebene Zustandswert die Häufigkeitsverteilung der Motordrehzahl ist, ist es möglich, einen langsamen Leerlaufzustand mit verringerter Motordrehzahl festzustellen oder einen Zustand, bei dem der automatische Verzögerungszustand und dergleichen mit hoher Häufigkeit auftritt, und dergleichen. Wenn ein langsamer Leerlaufzustand mit verringerter Motordrehzahl dieser Art oder dergleichen häufig auftritt, ist es möglich, einen Hinweis für den Betrieb auszugeben, damit der Maschinenführer den Leerlaufzustand beendet. Wenn der vorgeschriebene Zustand die Häufigkeitsverteilung eines Arbeitsvorgangs ist, dann ist es zum Beispiel möglich, wenn die Baumaschine ein Bagger ist, einen Ausleger-Schwenkvorgang, einen Auslegerarm-Schwenkvorgang, einen Schaufel-Schwenkvorgang, einen Drehvorgang des oberen Drehkörpers, einen Fahrvorgang und dergleichen festzustellen. Wenn dabei zum Beispiel der Drehvorgang häufig erfolgt, ist es möglich, einen Hinweis für den Betrieb auszugeben, der den Maschinenführer anweist, den Drehwinkel der Maschine zu verringern. Wenn zum Beispiel die Häufigkeit von Fahrten groß ist (die Häufigkeit von Fahrzeiten groß ist), zeigt dies an, daß an der Einsatzstelle häufig unnütze Bewegungen erfolgen, so daß ein Hinweis für den Betrieb ausgegeben werden kann, der den Maschinenführer anweist, unnötige Fahrten an der Einsatzstelle zu vermeiden.
  • Bei dem beschriebenen Betriebssystem für eine Baumaschine kann der Maschinenführer den Hinweis für den Betrieb sehen, wenn er auf den Monitorschirm 26 schaut, während er die Baumaschine fährt oder verschiedene Arbeiten ausführt, so daß der Maschinenführer sofort versuchen kann, die Maschine bei der Fahrt oder bei der Arbeit (zum Beispiel wenn die Baumaschine verwendet wird, um Aushubarbeiten auszuführen, und dergleichen) so zu betreiben und zu steuern, daß sich der Kraftstoffverbrauch verringert. Der Maschinenführer kann so einen Beitrag dazu leisten, Energie zu sparen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das ganze Betriebssystem in der Baumaschine untergebracht, es ist wie in der 16 gezeigt jedoch auch möglich, das Betriebssystem aus einer Komponente 40, die sich in der Baumaschine befindet, und einer weiteren Komponente 41 aufzubauen, die sich außerhalb der Baumaschine befindet. Die Komponente 40, die sich in der Baumaschine befindet, umfaßt den Motordrehzahldetektor 31, den Hydrauliköldruckdetektor 32, den Detektor 33 für die eingespritzte Kraftstoffmenge, den Detektor 34 für das Ausmaß der Arbeiten, den Steuerabschnitt 35, den Anzeigeabschnitt 30, eine Kommunikationseinrichtung 38 und dergleichen. Die Komponente 41, die sich außerhalb der Baumaschine befindet, umfaßt den Einstellabschnitt 36, einen Berechnungsabschnitt (Steuerabschnitt) 37, eine Kommunikationseinrichtung 39 und dergleichen.
  • Die Daten für den vorgeschriebenen Zustandswert werden vom Motordrehzahldetektor 31, vom Hydrauliköldruckdetektor 32 und dergleichen erfaßt. Diese Daten werden vom Steuerabschnitt 35 aufgenommen und über die Kommunikationseinrichtung 38 zu der Komponente 41 gesendet, die sich außerhalb der Baumaschine befindet. In der Komponente 41 werden diese Daten von der Kommunikationseinrichtung 39 zum Berechnungsabschnitt 37 gesendet. Der am Einstellabschnitt 36 voreingestellte Zielwert wird in den Berechnungsabschnitt 37 eingegeben. Im Berechnungsabschnitt 37 wird die tatsächliche Verteilung mit dem Zielwert verglichen, und wenn die genannte Häufigkeitsverteilung außerhalb des Zielwerts liegt, wird daraus geschlossen, daß die Baumaschine ineffizient arbeitet. Von der Kommunikationseinrichtung 39 wird daraufhin zu der maschinenseitigen Kommunikationseinrichtung 38 ein Hinweis für den Betrieb gesendet, der empfiehlt, die Häufigkeitsverteilung in den Zielwert zu bringen, damit der Hinweis über den Steuerabschnitt 35 am Anzeigeabschnitt 30 angezeigt werden kann. Es wird somit im Berechnungsabschnitt 37 festgestellt, ob der jeweilige vorgeschriebene Zustandswert einen ineffizienten oder einen effizienten Betrieb anzeigt. Das Ergebnis der Feststellung wird von der Kommunikationseinrichtung 39 zu der Kommunikationseinrichtung 38 übertragen. Der maschinenseitige Steuerabschnitt 35 legt dann auf der Basis dieser Feststellung den Inhalt der Anzeige fest und zeigt ihn entsprechend an.
  • Durch das Ausbilden des Betriebssystems mit einer Komponente 40, die sich in der Baumaschine befindet, und einer Komponente 41, die sich außerhalb der Baumaschine befindet, kann das Ausmaß der Ausrüstung für das System, das in der Baumaschine unterzubringen ist, verringert werden, so daß das Gewicht und die Größe der Baumaschine verringert werden kann. Da der Hinweis für den Betrieb von einem Abschnitt, der sich außerhalb der Baumaschine befindet, zu der Baumaschine gesendet wird, kann die Zeitpunkt des Sendens des Hinweises für den Betrieb zu der Baumaschine auf einen gewünschten Zeitpunkt gelegt werden, und der Inhalt der derart übertragenen Informationen kann wie gewünscht verändert werden. Es ist möglich, einen zu der vom Maschinenführer in der Fahrerkabine 11 ausgeführten Arbeit passenden Hinweis und dergleichen zu einem geeigneten Zeitpunkt zu dem Maschinenführer weiterzuleiten, so daß der Maschinenführer leicht ein sehr effizientes Arbeitsverfahren ausführen kann. Wenn dagegen das ganze Betriebssystem in der Baumaschine untergebracht ist, steigt das Ausmaß der in der Baumaschine installierten Ausrüstung an. Da jedoch dann die Verarbeitung zum Erzeugen von Hinweisen für den Betrieb schnell ausgeführt werden kann, ist es möglich, ineffiziente Betriebszustände sofort zu verhindern, so daß eine stabile und sehr effiziente Arbeit ausgeführt werden kann.
  • Sowohl im Falle des in der 3 gezeigten Aufbaus als auch im Falle des in der 16 gezeigten Aufbaus kann der Anzeigeabschnitt 30 außerhalb der Maschine vorgesehen werden. In diesem Fall kann wie beschrieben auch der maschinenseitige Anzeigeabschnitt vorgesehen werden, oder der maschinenseitige Anzeigeabschnitt 30 wird weggelassen. Wenn der Anzeigeabschnitt 30 außerhalb der Maschine vorgesehen wird, kann ein externer Arbeitsmanager und dergleichen den Hinweis für den Betrieb sehen. Der Arbeitsmanager und dergleichen kann daher feststellen, ob die Baumaschine ineffizient oder effizient arbeitet, was ihm seine Verwaltungsarbeiten erleichtern kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein Schallgenerator (nicht gezeigt) derart in der Fahrerkabine 11 angeordnet werden, daß der erwähnte Hinweis dem Maschinenführer in der Fahrerkabine 11 mittels einer vom Schallgenerator ausgegebenen Sprachnachricht übermittelt wird. Das heißt, daß der Hinweis mittels einer Sprachnachricht erzeugt wird, die vom Maschinenführer in der Fahrerkabine 11 gehört werden kann. Die Sprachnachricht vom Schallgenerator kann unabhängig vorgesehen werden, sie kann auch in Verbindung mit der beschriebenen Monotoranzeige verwendet werden. Bei einer Sprachnachricht kann der Maschinenführer den Hinweis auch dann wahrnehmen, wenn er aus dem Frontfenster 23 nach vorne schaut und dergleichen, so daß der Maschinenführer nicht von der Aufgabe des Bedienens und Steuerns der Maschine abgelenkt wird. Bei einer Sprachnachricht kann es jedoch schwierig sein, den Hinweis aufgrund des Lärms an der Einsatzstelle zu hören und dergleichen, so daß in diesem Fall der Hinweis über die erwähnte Monitoranzeige an den Maschinenführer ausgegeben wird. Durch die kombinierte Verwendung einer Sprachnachricht und einer Monitoranzeige ist es möglich, den Hinweis zuverlässig an den Maschinenführer auszugeben.
  • Als vorgeschriebener Zustandswert für den Betriebszustand der Baumaschine kann auch der Kraftstoffverbrauch pro Zeiteinheit oder der Kraftstoffverbrauch pro Arbeitsmenge angezeigt werden. Die Häufigkeitsverteilung des vorgeschriebenen Zustandswerts wird dann durch die Menge des verbrauchten Kraftstoffs oder die Rate des Kraftstoffverbrauchs bestimmt, und durch das Abgeben eines Hinweises für den Betrieb an den Maschinenführer und dergleichen zum Vermeiden eines ineffizienten Betriebs kann im Falle eines ineffizienten Betriebs, bei dem die Menge an verbrauchtem Kraftstoff oder die Kraftstoffverbrauchsrate über dem Zielwert liegt, der Maschinenführer die Maschine derart bedienen, daß die Menge des verbrauchten Kraftstoffs oder die Rate des Kraftstoffverbrauchs den Zielwert annimmt. Es kann somit ein effizienter Betrieb erfolgen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich festzustellen, ob ein lastfreier Betrieb mit großer Häufigkeit auftritt, oder ob umgekehrt ein Betrieb mit hoher Last häufig auftritt, und dergleichen. Eine hohe Häufigkeit des lastfreien Betriebs entspricht einem langen Leerlaufzustand und ähnlichem, so daß eine Nachricht ausgegeben werden kann, die es dem Maschinenführer empfiehlt, den Leerlauf zu beenden oder die Motordrehzahl im Leerlauf herabzusetzen. Auf diese Weise läßt sich eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und dergleichen erreichen. Eine hohe Häufigkeit des Betriebs mit hoher Last entspricht dem Fall, daß häufig übermäßige Lasten aufgebracht werden, so daß eine Nachricht ausgegeben werden kann, die es dem Maschinenführer empfiehlt, Arbeiten dieser Art zu vermeiden, um so eine hoch effiziente Arbeit auszuführen. Es ist auch möglich, einen langsamen Leerlaufzustand mit verringerter Motordrehzahl festzustellen oder einen Zustand, bei dem der automatische Verzögerungszustand und dergleichen mit hoher Häufigkeit auftritt, und dergleichen. Wenn ein langsamer Leerlaufzustand mit verringerter Motordrehzahl dieser Art oder dergleichen häufig auftritt, ist es möglich, eine Nachricht auszugeben, damit der Maschinenführer den Leerlaufzustand beendet. Auf diese Weise kann zum Beispiel der Kraftstoffverbrauch verringert werden.
  • Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform die Baumaschine zum Beispiel ein Bagger ist, ist es möglich, einen Ausleger-Schwenkvorgang, einen Auslegerarm-Schwenkvorgang, einen Schaufel-Schwenkvorgang, einen Drehvorgang des oberen Drehkörpers, einen Fahrvorgang und dergleichen festzustellen. Wenn dabei zum Beispiel der Drehvorgang häufig erfolgt, ist es möglich, eine Nachricht auszugeben, damit der Maschinenführer den Drehwinkel der Maschine verringert. Wenn zum Beispiel die Häufigkeit von Fahrten groß ist (die Häufigkeit von Fahrzeiten groß ist), zeigt dies an, daß an der Einsatzstelle häufig unnütze Bewegungen erfolgen, so daß eine Nachricht ausgegeben werden kann, die es dem Maschinenführer empfiehlt, unnötige Bewegungen an der Einsatzstelle zu vermeiden. Auf diese Weise kann eine sehr effiziente Arbeit ausgeführt werden.
  • Bei einem ineffizienten Betrieb mit einer Kraftstoffverbrauchsmenge oder einer Kraftstoffverbrauchsrate über einem Zielwert ist es möglich, daß der Maschinenführer und dergleichen eine Nachricht erhält, damit er oder sie einen Betrieb dieser Art vermeidet. Der Maschinenführer kann daher die Maschine sofort derart bedienen, daß die Kraftstoffverbrauchsmenge oder die Kraftstoffverbrauchsrate einen Zielwert annimmt, so daß ein effizienter Betrieb erfolgen kann.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform kann durch die Verwendung eines Schallausgabeabschnitts der Maschinenführer in der Fahrerkabine 11 sofort eine Nachricht durch Hören aufnehmen, und er kann eine Nachricht mittels des Monitorschirms aufnehmen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Häufigkeitsverteilung eines vorgeschriebenen Zustandswerts bestimmt und schnell eine Verarbeitung zum Ausgeben einer Nachricht auf der Basis eines Vergleichs zwischen der Häufigkeit und dem Zielwert ausgeführt werden. Ein ineffizienter Betriebszustand kann somit sofort vermieden werden, und es kann eine stabile und sehr effiziente Arbeit ausgeführt werden.
  • Die Menge an Ausrüstung für das Betriebssteuersystem, das in der Baumaschine untergebracht wird, kann verringert werden, so daß sich die Größe der Baumaschine verringert. Da die Nachricht von einem Abschnitt außerhalb der Baumaschine zu der Baumaschine gesendet wird, ist es möglich, den Zeitpunkt des Sendens der Nachricht zu der Baumaschine auf einen gewünschten Zeitpunkt zu legen, und der Inhalt der derart übertragenen Informationen kann wie gewünscht verändert werden. Es ist möglich, eine zu der vom Maschinenführer in der Fahrerkabine ausgeführten Arbeit passende Nachricht zu einem geeigneten Zeitpunkt zu dem Maschinenführer weiterzuleiten, so daß der Maschinenführer leicht ein sehr effizientes Arbeitsverfahren ausführen kann.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform kann ein externer Arbeitsmanager und dergleichen die Nachricht sehen. Der Arbeitsmanager und dergleichen kann feststellen, ob die Baumaschine ineffizient oder effizient arbeitet, was ihm seine Verwaltungsarbeiten erleichtern kann.
  • Die Maschine wurde oben anhand von bestimmten Ausführungsformen beschrieben, ist auf diese Ausführungsformen jedoch nicht beschränkt und kann innerhalb des Umfangs der Erfindung auch mit verschiedenen Modifikationen ausgeführt werden. Zum Beispiel ist vorzugsweise die Position des Monitorschirms 22 eine Position, an der der Monitorschirm 26 vom Maschinenführer beobachtet werden kann, wenn er/sie in der Fahrerkabine 13 sitzt und die Baumaschine fährt oder mit dem Arbeitswerkzeug 4 eine Aufgabe ausführt. Sie ist jedoch nicht auf die in der 1 gezeigte Position beschränkt. Darüberhinaus ist der Text des auf der Monitoranzeige angezeigten Hinweises für den Betrieb nicht auf volle Sätze der bei den genannten Ausführungsformen angegebenen Art beschränkt, und es können auch kurze Texte wie ”Kraftstoffverbrauch verringern” verwendet werden. Auch wenn nur der Text ”Kraftstoffverbrauch” und dergleichen angezeigt wird, kann nämlich der Maschinenführer feststellen, daß der gegenwärtige Betrieb und die Steuerung der Maschine nicht effizient sind, und er/sie kann daher versuchen, die Maschine so zu bedienen und zu steuern, daß sich der Kraftstoffverbrauch verringert. Wenn auf einem Monitor ein Hinweis für den Betrieb gegeben wird, kann nur ein Text angezeigt werden, wie bei den vorstehenden Ausführungsformen; es ist jedoch auch möglich, gleichzeitig mit dem Text ein Diagramm anzuzeigen, durch das der Hinweis verständlicher wird. Alternativ kann auch der Text weggelassen und nur ein Diagramm dieser Art angezeigt werden. Bei den obigen Ausführungsformen wurde der Hinweis auf einem vorhanden Monitorschirm 22 ausgegeben, der den Motorzustand und dergleichen anzeigt; es ist jedoch auch möglich, eine separate Hinweisanzeigemonitorvorrichtung vorzusehen, die sich von der vorhandenen Monitorvorrichtung derart unterscheidet, daß der Hinweis auf dieser Hinweisanzeigemonitorvorrichtung angezeigt werden kann. Auf dem Monitorschirm 26 kann ein graphisches Diagramm wie in der 4 gezeigt dargestellt werden, in diesem Fall kann das graphische Diagramm dann entfernt werden, wenn auf dem Monitor ein Hinweis für den Betrieb angezeigt wird. Das Diagram kann auch zusammen mit dem Hinweis für den Betrieb angezeigt werden. Die Baumaschine ist nicht darauf beschränkt, ein Bagger zu sein, und die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten von Maschinen angewendet werden, etwa Kräne, Brechmaschinen und dergleichen.

Claims (16)

  1. Betriebssystem für eine Baumaschine, mit einer Einstelleinrichtung (36) zum Einstellen eines Zielwerts für eine Häufigkeitsverteilung eines vorgeschriebenen Zustandswerts, der einen Betriebszustand der Baumaschine betrifft; einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines vorgeschriebenen Zustandswerts; und mit einer Steuereinrichtung (35) zum Berechnen der Häufigkeitsverteilung des vorgeschriebenen, von der Erfassungseinrichtung erfaßten Zustandswerts, Vergleichen der so berechneten Häufigkeitsverteilung mit dem an der Einstelleinrichtung (36) eingestellten Zielwert, und zur Ausgabe einer vorher vorbereiteten Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis.
  2. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei im Bereich von möglichen Variationen des vorgeschriebenen Zustandswerts eine Anzahl von Bereichen vorgegeben wird; die Einstelleinrichtung (36) für jeden dieser Bereiche einen Zielwert vorgibt; und wobei die Steuereinrichtung (35) für jeden der Bereiche die Häufigkeitsverteilung mit dem Zielwert vergleicht und die Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis für jeden der Bereiche ausgibt.
  3. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung (36) für eine Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten jeweils Zielwerte vorgibt; die Erfassungseinrichtung eine Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten erfaßt; und wobei die Steuereinrichtung eine Anzahl von Häufigkeitsverteilungen für die Anzahl von vorgeschriebenen Zustandswerten berechnet, die Häufigkeitsverteilungen jeweils mit den Zielwerten für die vorgeschriebenen Zustandswerte vergleicht und eine vorher vorbereitete Nachricht gemäß der Kombination von Vergleichsergebnissen für die Anzahl der vorgeschriebenen Zustandswerte ausgibt.
  4. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der vorgeschriebene Zustandswert der Hydrauliköldruck ist.
  5. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der vorgeschriebene Zustandswert die Motordrehzahl ist.
  6. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der vorgeschriebene Zustandswert die Häufigkeit eines Arbeitsvorgangs ist.
  7. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der vorgeschriebene Zustandswert die verbrauchte Kraftstoffmenge oder die Kraftstoffverbrauchsrate ist.
  8. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Nachricht auf einem Monitorschirm (26) in einer Fahrerkabine (11) angezeigt wird.
  9. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Nachricht mittels einer Sprachankündigung durch einen Sprachgenerator ausgegeben wird.
  10. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei das ganze System in der Baumaschine untergebracht ist.
  11. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, mit des weiteren einer Komponente (40), die sich in der Baumaschine befindet, und einer weiteren Komponente (41), die sich außerhalb der Baumaschine befindet, wobei die Nachricht von der Komponente, die sich außerhalb der Baumaschine befindet, zu der Komponente in der Baumaschine gesendet wird.
  12. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Nachricht in einem Abschnitt angezeigt wird, der sich außerhalb der Baumaschine befindet.
  13. Betriebssystem für eine Baumaschine, mit einer Einstelleinrichtung (36) zum Einstellen eines Zielwerts für die Häufigkeit eines arbeitsfreien Zustands der Baumaschine; einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines arbeitsfreien Zustands während einer Zeitspanne, in der der Motor der Baumaschine in Betrieb ist; und mit einer Steuereinrichtung (35) zum Berechnen der Häufigkeit des von der Erfassungseinrichtung erfaßten arbeitsfreien Zustands, Vergleichen der so berechneten Häufigkeit des arbeitsfreien Zustands mit dem an der Einstelleinrichtung eingestellten Zielwert, und zur Ausgabe einer vorher vorbereiteten Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis.
  14. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 13, wobei der arbeitsfreie Zustand ein Zustand ist, in dem eine automatische Verzögerungsfunktion aktiv ist.
  15. Betriebssystem für eine Baumaschine nach Anspruch 13, wobei der arbeitsfreie Zustand ein Zustand ist, in dem eine Hebelsperrfunktion aktiv ist.
  16. Betriebssteuerverfahren, mit den Schritten des Einstellens eines Zielwerts für eine Häufigkeitsverteilung eines vorgeschriebenen Zustandswerts, der einen Betriebszustand einer Baumaschine betrifft; des Erfassens eines vorgeschriebenen Zustandswerts; und des Berechnens der Häufigkeitsverteilung des erfaßten, vorgeschriebenen Zustandswerts, des Vergleichens der berechneten Häufigkeitsverteilung mit dem eingestellten Zielwert, und des Ausgebens einer vorher vorbereiteten Nachricht entsprechend dem Vergleichsergebnis.
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