DE112004000812T5 - Sortierer für scheibenförmige Objekte - Google Patents

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Yukio Ito
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Abstract

Sortierer für scheibenförmige Objekte, umfassend:
einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird, weiterleitet und führt;
eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei im Führungsweg für scheibenförmige Objekte schwingt;
ein Antriebsmittel, zum Antreiben der Führung, um mit der Führung auf eine Seite des scheibenförmigen Objekts, das den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchläuft, Druck auszuüben; und
ein Anschlagmittel, zur Beschränkung der Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungswegs für scheibenförmige Objekte und der Führung, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, anrückt, und zum Stoppen des Vortriebs des scheibenförmigen Objekts mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sortierer für scheibenförmige Objekte zur Feststellung der Echtheit eines scheibenförmigen Objekts wie einer Münze, einem Münzersatz (einer Marke) oder einem Spielchip, und zur Sortierung des scheibenförmigen Objekts.
  • STAND DER TECHNIK
  • Sortierer für scheibenförmige Objekte sind in Verkaufsautomaten und Spielvorrichtungen so wie Spielautomaten vorgesehen, um die Echtheit von scheibenförmigen Objekten (Münzen oder Spielchips usw.), die durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt werden, zu verifizieren, diejenigen scheibenförmigen Objekte zu akzeptieren, deren Echtheit bestätigt wird, und diejenigen zurückzugeben, die als Fälschung erkannt werden.
  • 9 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht des Hauptabschnitts eines herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte; sie zeigt die Umgebung eines Schlitzes für scheibenförmige Objekte 2.
  • Der Sortierer für scheibenförmige Objekte 1 umfasst einen ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 3 zur Abwärtsführung eines scheibenförmigen Objekts, das in den Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wird, und einen zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5, der mit dem unteren Ende des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 3 verbunden ist und als eine geneigte Transferschiene 4 zur Führung des scheibenförmigen Objekts in rechtsgeneigte Richtung ausgebildet ist, wie es in der Figur gezeigt ist. Das Bezugszeichen 13 in 9 steht für ein Rückhaltemittel für scheibenförmige Objekte zur Ermittlung der Echtheit des scheibenförmigen Objekts oder der Anzahl der vorbeigelaufenen scheibenförmigen Objekte.
  • Wie in 10, einer Querschnittansicht entlang der Linie AA von 9, gezeigt, umfassen der erste und der zweite Führungsweg für scheibenförmige Objekte 3, 5 eine Hauptplatte 6 und eine Sperrplatte 7 zum Öffnen und Schließen der Oberfläche der Hauptplatte 6.
  • Andererseits ist, wie in 10 gezeigt, ein Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte 8 zur Verifizierung der Echtheit des scheibenförmigen Objekts durch Begrenzung der Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts im ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 3 vorgesehen.
  • Das herkömmliche Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte 8 umfasst eine Dickenschraube 9, die in der Hauptplatte 6 angeordnet ist. Die Dickenschraube 9 ist von der Oberfläche der Hauptplatte 6 hin zum Inneren des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 3 ragend angeordnet, wodurch die Dicke der scheibenförmigen Objekte, die den ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 3 hinabfallen, in der Lücke zwischen der hinteren Oberfläche der Sperrplatte 7 und dem Distalende der Dickenschraube 9 beschränkt wird.
  • Wenn bei einem solchen in 11 gezeigten Dickebeschränkungsmittel 8 die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts 10 der Dicke eines echten scheibenförmigen Objekts entspricht oder darunter liegt, läuft das scheibenförmige Objekt durch das Dickebeschränkungsmittel 8 und wird vom zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5, der unterhalb des Dickebeschränkungsmittels 8 angeordnet ist, geführt.
  • Wenn aber, wie in 12 gezeigt, die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts größer ist als die Dicke eines echten scheibenförmigen Objekts, gelangt das scheibenförmige Objekt in Kontakt zu dem Distalende der Dickenschraube 9 des Dickebeschränkungsmittels 8.
  • Auf diese Weise wird ein scheibenförmiges Objekt 11, das dicker ist als ein echtes scheibenförmiges Objekt, zwischen dem Distalende der Dickenschraube 9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte 7 aufgehalten, wodurch verhindert wird, dass das scheibenförmige Objekt 11, das eine größere als die vorbestimmte Dicke aufweist, eingeführt wird.
  • Wenn die Sperrplatte 7 im Verhältnis zu Hauptplatte 6 in Richtung von Pfeil B verschoben und geöffnet wird, fällt das scheibenförmige Objekt 11, das eine größere als die vorbestimmte Dicke aufweist und das zwischen dem Distalende der Dickenschraube 9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte 7 aufgehalten wurde, gemäß der Anzeige von Pfeil C herab, wird abgewiesen und zurückgegeben.
  • Das Bezugszeichen 15 in 9 und 10 bezeichnet ein allgemein bekanntes Außenumfangsortiermittel für scheibenförmige Objekte, das im zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 zum Sortieren der scheibenförmigen Objekte nach ihren unterschiedlichen Außenumfangsmaßen ausgebildet ist. Dieses Außenumfangsortiermittel für scheibenförmige Objekte 15 umfasst, wie in 10 gezeigt, eine Ausnehmung, die in Sperrplatte 7 ausgebildet ist, und eine geneigte Oberfläche 7b.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Wenn bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Sortierer für scheibenförmige Objekte 1 gemäß 12 die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts 11 größer ist als die Dicke eines echten scheibenförmigen Objekts, gelangt das scheibenförmige Objekt in Kontakt zu dem Distalende von Dickenschraube 9 des Dickebeschränkungsmittels 8 und wird deshalb zwischen dem Distalende der Dickenschraube 9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte 7 aufgehalten. Das scheibenförmige Objekt wird dann durch Öffnen der Sperrplatte 7 entfernt. Wenn das scheibenförmige Objekt 4 jedoch mit Kraft in den Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wird und das scheibenförmige Objekt 11 hart auf die Sperrplatte 7 trifft, löst es eine Vibration der Sperrplatte 7 aus und erweitert so die Lücke zwischen dem Distalende der Dickenschraube 9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte 7 geringfügig, so dass das scheibenförmige Objekt 11, das eine größere Dicke als ein echtes scheibenförmiges Objekt aufweist, wie in 13 gezeigt, durch die Lücke zwischen dem Distalende der Dickenschraube 9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte 7 hindurch auf die geneigte Transferschiene 4 gelangt und auf den zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 weiter geleitet und so als ein echtes scheibenförmiges Objekt behandelt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung der vorangegangenen Feststellungen umfasst der erfindungsgemäße Sortierer für scheibenförmige Objekte einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wurde, weiterleitet und führt, sowie eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei innerhalb des Führungswegs für scheibenförmige Objekte schwingt, sowie ein Antriebsmittel, das die Führung dazu antreibt, auf die eine Seite des den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchlaufenden scheibenförmigen Objekts Druck auszuüben, sowie ein Anschlagmittel, das die Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungsweges für scheibenförmige Objekte und der Führung beschränkt, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn sich ein scheibenförmiges Objekt nähert, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet, und den Vorwärtslauf des scheibenförmigen Objekts unterbricht, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der erfindungsgemäße Sortierer für scheibenförmige Objekte 20 einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 zum Weiterleiten und Führen eines scheibenförmigen Objekts, das durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wurde, sowie eine Führung 33, die so abgestützt ist, dass sie frei innerhalb des Führungswegs für scheibenförmige Objekte 5 schwingt, sowie ein Antriebsmittel 34, das die Führung 33 dazu antreibt, auf die eine Seite des den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchlaufenden scheibenförmigen Objekts Druck auszuüben, sowie ein Anschlagmittel 35, das die Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungsweges für scheibenförmige Objekte und der Führung 33 beschränkt, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn sich ein scheibenförmiges Objekt nähert, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet, und den Vorwärtslauf des scheibenförmigen Objekts unterbricht, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet. Auf diese Weise ist es möglich, einen Sortierer für scheibenförmige Objekte bereitzustellen, bei dem die Energie des mit Kraft eingeführten und sich kraftvoll fortbewegenden scheibenförmigen Objekts von der Führung 33 absorbiert wird, welche die Position des scheibenförmigen Objekts verändert, so dass ein Fehler in der Beschränkung der Dicke des scheibenförmigen Objekts, welches das Objekt dieser Beschränkung ist und den Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 hinabgeführt wird, der aufgrund der kraftvollen Fortbewegung des mit Kraft eingeführten scheibenförmigen Objektes entsteht, auf effektive Weise verhindert wird und eine stabile Sortiergenauigkeit aufrecht erhalten werden kann.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte genauer beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht des Hauptabschnitts eines erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte 20. In dieser Figur sind Komponenten, welche mit denen in 9 und 13 identisch sind, mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Ähnlich wie ein herkömmlicher Sortierer umfasst der Sortierer für scheibenförmige Objekte 20 einen ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 3, der ein scheibenförmiges Objekt, das durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wurde, abwärts führt, sowie einen zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5, der mit dem unteren Ende des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 3 verbunden ist und der, wie in der Figur gezeigt, als eine geneigte Transferschiene 4, die das eingeführte scheibenförmige Objekt in rechtsgeneigte Richtung führt, ausgebildet ist.
  • Andererseits ist im vorliegenden Sortierer für scheibenförmige Objekte 20 ein Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte 30 zur Feststellung der Echtheit des scheibenförmigen Objekts durch Beschränkung der Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts im zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 vorgesehen, welcher mit dem unteren Ende des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 3 verbunden ist und welcher, wie in der Figur gezeigt, als eine geneigte Transferschiene 4, die das eingeführte scheibenförmige Objekt in rechtsgeneigte Richtung führt, ausgebildet ist, und nicht im ersten Führungs weg für scheibenförmige Objekte 3, wie es bei einem herkömmlichen Sortierer der Fall ist.
  • Das Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte 30 ist am oberen Teil des zweiten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 5 vorgesehen und gelangt in Kontakt zu dem eingeführten scheibenförmigen Objekt, ändert dessen Position in Abhängigkeit von der Dicke des kontaktierten scheibenförmigen Objekts und beschränkt die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts. Wie in 2, einer Querschnittansicht entlang der Linie DD von 1, gezeigt, umfasst der Aufbau des Dickebeschränkungsmittels einen Hebel 32, der drehbar auf einer Welle 31 angeordnet ist, welche die Mitte der hinteren Oberfläche einer Hauptplatte 6 bildet, sowie eine geneigte Führung 33, die auf dem unteren Ende von Hebel 32 abgestützt ist, sowie eine Druckfeder 34, die den Hebel 32 ständig entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 treibt, sowie ein Anschlagmittel 35 zur Beschränkung der Rotation der geneigten Führung 33 durch einen Winkel, der größer ist als ein festgelegter Rotationswinkel.
  • Wie in 2 und 3, einer Querschnittsansicht entlang der Linie EE von 1, gezeigt, kann die Führung 33 sich frei in eine Öffnung 6a hinein und wieder daraus hinaus bewegen, die in der vorderen Oberfläche der Hauptplatte 6 ausgebildet ist, welche eine Seitenoberfläche des zweiten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 5 bildet, wobei die geneigte Führung in der Ausgangsposition, wie in 2 und 3 gezeigt, durch die Wirkung einer Antriebskraft der Druckfeder 34 in Kontakt zu einer geneigten Oberfläche 7b einer Sperrplatte 7 gelangt, so dass ihre Bewegung unterbrochen und beschränkt wird.
  • Die Hinein- und Herausbewegung der geneigten Führung 33 kann auch an der Seite der Hauptplatte 6 beschränkt werden.
  • Bei den Komponenten des oben beschriebenen Dickebeschränkungsmittels 30 umfasst die geneigte Führung 33, wie in 3 gezeigt, einen Führungsabschnitt 33a mit einem Distalende, das sich allmählich in Abwärtsrichtung des zweiten Führungswegs für scheibenförmige Objekte 5 zur Sperrplatte 7 hin neigt, sowie einen Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b, der die Form eines nahezu runden stumpfen Kegels aufweist und am Distalende des Führungsabschnitts 33a abgestützt ist. Der Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b ist aus Metall hergestellt.
  • Außerdem ist, wie in 3 gezeigt, ein Anschlagmittel 35 in einer Position gegenüber von Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b angeordnet, wobei dieses Anschlagmittel 35 eine Dickeschraube 9 umfasst, die in ein Muttergewinde 35a eingeschraubt ist, das auf der hinteren Oberfläche von Hauptplatte 6 abgestützt ist, wie in 2 gezeigt.
  • Die Bedienung des beschriebenen Sortierers für scheibenförmige Objekte 20 wird im Folgenden beschrieben, und ebenso wird sein Aufbau genauer erläutert.
  • Wenn ein scheibenförmiges Objekt 40, dessen Umfang größer ist als ein vorbestimmter Umfang zur Sortierung von Objekten, mit Kraft in den Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wird, durchläuft das scheibenförmige Objekt 40, wie in 4 gezeigt, den ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 3 und trifft auf die Transferschiene 4, die den zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte bildet, und ist dann in geneigter Vorwärtsrichtung auf den zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 gerichtet.
  • Dann, wie in 5, einer Querschnittsansicht entlang der Linie FF von 4, gezeigt, wird die eine Seite des scheibenförmigen Objekts 40, das mit Kraft eingeführt wurde und sich kraftvoll fortbewegt, durch die Antriebskraft des geneigten Führungsabschnitts 33a, also der Druckfeder 34 (2), die allmählich gegen das Objekt gedrückt wird, angetrieben und so durch die Antriebskraft des geneigten Führungsabschnitts 33a des Dickebeschränkungsmittels 30, der frei schwingend abgestützt ist, allmählich gegen die Sperrplatte 7 gedrückt. Auf diese weise wird die kraftvolle Bewegung, d.h. die Vibration des scheibenförmigen Objekts, absorbiert und gedämpft.
  • Wenn dann die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts 40 geringer ist als die vorbestimmte Dicke, wie in 6 gezeigt, wird das scheibenförmige Objekt durch den geneigten Führungsabschnitt 33a und den Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b des Dickebeschränkungsmittels 30 reibungslos zum unteren Teil des Führungswegs für scheibenförmige Objekte 5 weitergeleitet.
  • Die Echtheit des eingeführten scheibenförmigen Objekts 40 oder der Anzahl durchgelaufener scheibenförmiger Objekte wird anhand des Erfassungsmittels 13 (1) ermittelt, das weiter unten angeordnet ist.
  • Und auch wenn andererseits, wie in 7 gezeigt, ein scheibenförmiges Objekt 50 mit einem Umfang, der größer ist als ein vorbestimmter Umfang und mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, mit Kraft durch den Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wird, wird das scheibenförmige Objekt 50 durch die Antriebskraft des geneigten Führungsabschnitts 33a, der allmählich gegen die Seite des scheibenförmigen Objekts 50 gedrückt wird, allmählich gegen die Sperrplatte 7 gedrückt, so dass die Fortbewegungskraft des scheibenförmigen Objekts absorbiert wird.
  • Wenn das scheibenförmige Objekt 50 mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke und dessen Fortbewegungskraft in genannter Weise absorbiert wurde, den zweiten Führungsweg 5 für scheibenförmige Objekte hinab geführt wird und in Kontakt zu dem Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b der geneigten Führung 33 gelangt, wie in 8 gezeigt, dann gelangt der Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b mit der Dickeschraube 9 des Anschlagmittels 35 in Kontakt, wodurch die Lücke zwischen der Oberfläche von Sperrplatte 7 und dem Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b beschränkt wird, so dass die Vorwärtsbewegung des scheibenförmigen Objekts 50 mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, unterbrochen wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Lücke zwischen dem Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b, der in Kontakt zu Dickeschraube 9 gelangte, und der Oberfläche von Sperrplatte 7 gleich oder etwas größer ausgebildet ist als die Dicke des vorbestimmten scheibenförmigen Objekts.
  • Wenn also das oben beschriebene Dickebeschränkungsmittel 30 benutzt wird, kann auch die Energie des scheibenförmigen Objekts, das mit Kraft eingeführt wird und sich kraftvoll fortbewegt, von dem beschriebenen Dickebeschränkungsmittel 30 allmählich absorbiert werden. Auf diese Weise wird die Lücke zwischen der Dickeschraube 9 des Anschlagmittels 35 und dem Brettdickebeschränkungsabschnitt 33b nicht durch die kraftvolle Bewegung des scheibenförmigen Objekts erweitert. So wird verhindert, dass das scheibenförmige Objekt, welches Objekt der Beschränkung ist, den Führungsweg für scheibenförmige Objekte hinab geführt wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung einen Sortierer für scheibenförmige Objekte bereit, bei dem eine zuverlässigere Beschränkung von scheibenförmigen Objekten mit großer Dicke stattfindet, auch wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als die eines echten scheibenförmigen Objekts, mit Kraft in einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht des Hauptabschnitts des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie DD von 1.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie EE von 1.
  • 4 zeigt eine konzeptuelle Hauptvorderansicht, welche den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte darstellt.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von 4.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von 4 und stellt den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von 4 und stellt den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von 4 und stellt den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar.
  • 9 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht eines Hauptabschnitts eines herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA von 9.
  • 11 zeigt eine konzeptuelle Hauptvorderansicht, welche den Betrieb des herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte darstellt.
  • 12 zeigt eine konzeptuelle Querschnittsansicht entlang der Linie AA von 9 und stellt den Betrieb des herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar.
  • 13 zeigt eine konzeptuelle Querschnittsansicht entlang der Linie AA von 9 und stellt den Betrieb des herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar.
  • 2
    Schlitz für scheibenförmigen Objekts
    5
    Führungsweg für scheibenförmige Objekte
    20
    Sortierer für scheibenförmige Objekte
    30
    Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte
    31
    Welle
    32
    Hebel
    33
    Geneigte Führung
    33a
    Führungsabschnitt
    33b
    Brettdickebeschränkungsabschnitt
    34
    Antriebsmittel
    35
    Anschlagmittel
    40, 50
    Scheibenförmiges Objekt
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Dickebeschränkungsmittel 30 ist vorgesehen in einem Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 zur Weiterleitung eines scheibenförmigen Objekts in eine geneigte Richtung, das durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte 2 eingeführt wird. Das Dickebeschränkungsmittel 30 gelangt in Kontakt zu dem eingeführten scheibenförmigen Objekt und verändert dessen Position in Abhängigkeit von der Dicke des kontaktierten scheibenförmigen Objekts und beschränkt so die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts.

Claims (3)

  1. Sortierer für scheibenförmige Objekte, umfassend: einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird, weiterleitet und führt; eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei im Führungsweg für scheibenförmige Objekte schwingt; ein Antriebsmittel, zum Antreiben der Führung, um mit der Führung auf eine Seite des scheibenförmigen Objekts, das den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchläuft, Druck auszuüben; und ein Anschlagmittel, zur Beschränkung der Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungswegs für scheibenförmige Objekte und der Führung, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, anrückt, und zum Stoppen des Vortriebs des scheibenförmigen Objekts mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke.
  2. Sortierer für scheibenförmige Objekte nach Anspruch 1, wobei die Führung einen Führungsabschnitt mit einem Distalende, das sich graduell zum Führungsweg für scheibenförmige Objekte hin neigt; und einen Brettdickebeschränkungsabschnitt, der am Distalende des Führungsabschnitts abgestützt ist, umfasst.
  3. Sortierer für scheibenförmige Objekte nach Anspruch 2, wobei der Brettdickebeschränkungsabschnitt die Form eines runden stumpfen Kegels aufweist und aus Metall hergestellt ist.
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