DE112004000812T5 - Sortierer für scheibenförmige Objekte - Google Patents
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Abstract
Sortierer
für scheibenförmige Objekte,
umfassend:
einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird, weiterleitet und führt;
eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei im Führungsweg für scheibenförmige Objekte schwingt;
ein Antriebsmittel, zum Antreiben der Führung, um mit der Führung auf eine Seite des scheibenförmigen Objekts, das den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchläuft, Druck auszuüben; und
ein Anschlagmittel, zur Beschränkung der Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungswegs für scheibenförmige Objekte und der Führung, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, anrückt, und zum Stoppen des Vortriebs des scheibenförmigen Objekts mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke.
einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird, weiterleitet und führt;
eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei im Führungsweg für scheibenförmige Objekte schwingt;
ein Antriebsmittel, zum Antreiben der Führung, um mit der Führung auf eine Seite des scheibenförmigen Objekts, das den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchläuft, Druck auszuüben; und
ein Anschlagmittel, zur Beschränkung der Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungswegs für scheibenförmige Objekte und der Führung, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, anrückt, und zum Stoppen des Vortriebs des scheibenförmigen Objekts mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke.
Description
- TECHNISCHER BEREICH
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sortierer für scheibenförmige Objekte zur Feststellung der Echtheit eines scheibenförmigen Objekts wie einer Münze, einem Münzersatz (einer Marke) oder einem Spielchip, und zur Sortierung des scheibenförmigen Objekts.
- STAND DER TECHNIK
- Sortierer für scheibenförmige Objekte sind in Verkaufsautomaten und Spielvorrichtungen so wie Spielautomaten vorgesehen, um die Echtheit von scheibenförmigen Objekten (Münzen oder Spielchips usw.), die durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt werden, zu verifizieren, diejenigen scheibenförmigen Objekte zu akzeptieren, deren Echtheit bestätigt wird, und diejenigen zurückzugeben, die als Fälschung erkannt werden.
-
9 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht des Hauptabschnitts eines herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte; sie zeigt die Umgebung eines Schlitzes für scheibenförmige Objekte2 . - Der Sortierer für scheibenförmige Objekte
1 umfasst einen ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte3 zur Abwärtsführung eines scheibenförmigen Objekts, das in den Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wird, und einen zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 , der mit dem unteren Ende des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte3 verbunden ist und als eine geneigte Transferschiene4 zur Führung des scheibenförmigen Objekts in rechtsgeneigte Richtung ausgebildet ist, wie es in der Figur gezeigt ist. Das Bezugszeichen13 in9 steht für ein Rückhaltemittel für scheibenförmige Objekte zur Ermittlung der Echtheit des scheibenförmigen Objekts oder der Anzahl der vorbeigelaufenen scheibenförmigen Objekte. - Wie in
10 , einer Querschnittansicht entlang der Linie AA von9 , gezeigt, umfassen der erste und der zweite Führungsweg für scheibenförmige Objekte3 ,5 eine Hauptplatte6 und eine Sperrplatte7 zum Öffnen und Schließen der Oberfläche der Hauptplatte6 . - Andererseits ist, wie in
10 gezeigt, ein Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte8 zur Verifizierung der Echtheit des scheibenförmigen Objekts durch Begrenzung der Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts im ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte3 vorgesehen. - Das herkömmliche Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte
8 umfasst eine Dickenschraube9 , die in der Hauptplatte6 angeordnet ist. Die Dickenschraube9 ist von der Oberfläche der Hauptplatte6 hin zum Inneren des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte3 ragend angeordnet, wodurch die Dicke der scheibenförmigen Objekte, die den ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte3 hinabfallen, in der Lücke zwischen der hinteren Oberfläche der Sperrplatte7 und dem Distalende der Dickenschraube9 beschränkt wird. - Wenn bei einem solchen in
11 gezeigten Dickebeschränkungsmittel8 die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts10 der Dicke eines echten scheibenförmigen Objekts entspricht oder darunter liegt, läuft das scheibenförmige Objekt durch das Dickebeschränkungsmittel8 und wird vom zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 , der unterhalb des Dickebeschränkungsmittels8 angeordnet ist, geführt. - Wenn aber, wie in
12 gezeigt, die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts größer ist als die Dicke eines echten scheibenförmigen Objekts, gelangt das scheibenförmige Objekt in Kontakt zu dem Distalende der Dickenschraube9 des Dickebeschränkungsmittels8 . - Auf diese Weise wird ein scheibenförmiges Objekt
11 , das dicker ist als ein echtes scheibenförmiges Objekt, zwischen dem Distalende der Dickenschraube9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte7 aufgehalten, wodurch verhindert wird, dass das scheibenförmige Objekt11 , das eine größere als die vorbestimmte Dicke aufweist, eingeführt wird. - Wenn die Sperrplatte
7 im Verhältnis zu Hauptplatte6 in Richtung von Pfeil B verschoben und geöffnet wird, fällt das scheibenförmige Objekt11 , das eine größere als die vorbestimmte Dicke aufweist und das zwischen dem Distalende der Dickenschraube9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte7 aufgehalten wurde, gemäß der Anzeige von Pfeil C herab, wird abgewiesen und zurückgegeben. - Das Bezugszeichen
15 in9 und10 bezeichnet ein allgemein bekanntes Außenumfangsortiermittel für scheibenförmige Objekte, das im zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 zum Sortieren der scheibenförmigen Objekte nach ihren unterschiedlichen Außenumfangsmaßen ausgebildet ist. Dieses Außenumfangsortiermittel für scheibenförmige Objekte15 umfasst, wie in10 gezeigt, eine Ausnehmung, die in Sperrplatte7 ausgebildet ist, und eine geneigte Oberfläche7b . - OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
- Wenn bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Sortierer für scheibenförmige Objekte
1 gemäß12 die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts11 größer ist als die Dicke eines echten scheibenförmigen Objekts, gelangt das scheibenförmige Objekt in Kontakt zu dem Distalende von Dickenschraube9 des Dickebeschränkungsmittels8 und wird deshalb zwischen dem Distalende der Dickenschraube9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte7 aufgehalten. Das scheibenförmige Objekt wird dann durch Öffnen der Sperrplatte7 entfernt. Wenn das scheibenförmige Objekt4 jedoch mit Kraft in den Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wird und das scheibenförmige Objekt11 hart auf die Sperrplatte7 trifft, löst es eine Vibration der Sperrplatte7 aus und erweitert so die Lücke zwischen dem Distalende der Dickenschraube9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte7 geringfügig, so dass das scheibenförmige Objekt11 , das eine größere Dicke als ein echtes scheibenförmiges Objekt aufweist, wie in13 gezeigt, durch die Lücke zwischen dem Distalende der Dickenschraube9 und der hinteren Oberfläche der Sperrplatte7 hindurch auf die geneigte Transferschiene4 gelangt und auf den zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 weiter geleitet und so als ein echtes scheibenförmiges Objekt behandelt wird. - OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Unter Berücksichtigung der vorangegangenen Feststellungen umfasst der erfindungsgemäße Sortierer für scheibenförmige Objekte einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wurde, weiterleitet und führt, sowie eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei innerhalb des Führungswegs für scheibenförmige Objekte schwingt, sowie ein Antriebsmittel, das die Führung dazu antreibt, auf die eine Seite des den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchlaufenden scheibenförmigen Objekts Druck auszuüben, sowie ein Anschlagmittel, das die Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungsweges für scheibenförmige Objekte und der Führung beschränkt, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn sich ein scheibenförmiges Objekt nähert, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet, und den Vorwärtslauf des scheibenförmigen Objekts unterbricht, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet.
- Wie oben beschrieben, umfasst der erfindungsgemäße Sortierer für scheibenförmige Objekte
20 einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte 5 zum Weiterleiten und Führen eines scheibenförmigen Objekts, das durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wurde, sowie eine Führung33 , die so abgestützt ist, dass sie frei innerhalb des Führungswegs für scheibenförmige Objekte5 schwingt, sowie ein Antriebsmittel34 , das die Führung33 dazu antreibt, auf die eine Seite des den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchlaufenden scheibenförmigen Objekts Druck auszuüben, sowie ein Anschlagmittel35 , das die Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungsweges für scheibenförmige Objekte und der Führung33 beschränkt, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn sich ein scheibenförmiges Objekt nähert, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet, und den Vorwärtslauf des scheibenförmigen Objekts unterbricht, dessen Dicke eine vorbestimmte Dicke überschreitet. Auf diese Weise ist es möglich, einen Sortierer für scheibenförmige Objekte bereitzustellen, bei dem die Energie des mit Kraft eingeführten und sich kraftvoll fortbewegenden scheibenförmigen Objekts von der Führung33 absorbiert wird, welche die Position des scheibenförmigen Objekts verändert, so dass ein Fehler in der Beschränkung der Dicke des scheibenförmigen Objekts, welches das Objekt dieser Beschränkung ist und den Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 hinabgeführt wird, der aufgrund der kraftvollen Fortbewegung des mit Kraft eingeführten scheibenförmigen Objektes entsteht, auf effektive Weise verhindert wird und eine stabile Sortiergenauigkeit aufrecht erhalten werden kann. - BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Im Folgenden soll eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte genauer beschrieben werden.
-
1 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht des Hauptabschnitts eines erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte20 . In dieser Figur sind Komponenten, welche mit denen in9 und13 identisch sind, mit identischen Bezugszeichen versehen. - Ähnlich wie ein herkömmlicher Sortierer umfasst der Sortierer für scheibenförmige Objekte
20 einen ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte3 , der ein scheibenförmiges Objekt, das durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wurde, abwärts führt, sowie einen zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 , der mit dem unteren Ende des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte3 verbunden ist und der, wie in der Figur gezeigt, als eine geneigte Transferschiene4 , die das eingeführte scheibenförmige Objekt in rechtsgeneigte Richtung führt, ausgebildet ist. - Andererseits ist im vorliegenden Sortierer für scheibenförmige Objekte
20 ein Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte30 zur Feststellung der Echtheit des scheibenförmigen Objekts durch Beschränkung der Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts im zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 vorgesehen, welcher mit dem unteren Ende des ersten Führungswegs für scheibenförmige Objekte3 verbunden ist und welcher, wie in der Figur gezeigt, als eine geneigte Transferschiene4 , die das eingeführte scheibenförmige Objekt in rechtsgeneigte Richtung führt, ausgebildet ist, und nicht im ersten Führungs weg für scheibenförmige Objekte3 , wie es bei einem herkömmlichen Sortierer der Fall ist. - Das Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte
30 ist am oberen Teil des zweiten Führungswegs für scheibenförmige Objekte5 vorgesehen und gelangt in Kontakt zu dem eingeführten scheibenförmigen Objekt, ändert dessen Position in Abhängigkeit von der Dicke des kontaktierten scheibenförmigen Objekts und beschränkt die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts. Wie in2 , einer Querschnittansicht entlang der Linie DD von1 , gezeigt, umfasst der Aufbau des Dickebeschränkungsmittels einen Hebel32 , der drehbar auf einer Welle31 angeordnet ist, welche die Mitte der hinteren Oberfläche einer Hauptplatte6 bildet, sowie eine geneigte Führung33 , die auf dem unteren Ende von Hebel32 abgestützt ist, sowie eine Druckfeder34 , die den Hebel32 ständig entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle31 treibt, sowie ein Anschlagmittel35 zur Beschränkung der Rotation der geneigten Führung33 durch einen Winkel, der größer ist als ein festgelegter Rotationswinkel. - Wie in
2 und3 , einer Querschnittsansicht entlang der Linie EE von1 , gezeigt, kann die Führung33 sich frei in eine Öffnung6a hinein und wieder daraus hinaus bewegen, die in der vorderen Oberfläche der Hauptplatte6 ausgebildet ist, welche eine Seitenoberfläche des zweiten Führungswegs für scheibenförmige Objekte5 bildet, wobei die geneigte Führung in der Ausgangsposition, wie in2 und3 gezeigt, durch die Wirkung einer Antriebskraft der Druckfeder34 in Kontakt zu einer geneigten Oberfläche7b einer Sperrplatte7 gelangt, so dass ihre Bewegung unterbrochen und beschränkt wird. - Die Hinein- und Herausbewegung der geneigten Führung
33 kann auch an der Seite der Hauptplatte6 beschränkt werden. - Bei den Komponenten des oben beschriebenen Dickebeschränkungsmittels
30 umfasst die geneigte Führung33 , wie in3 gezeigt, einen Führungsabschnitt33a mit einem Distalende, das sich allmählich in Abwärtsrichtung des zweiten Führungswegs für scheibenförmige Objekte5 zur Sperrplatte7 hin neigt, sowie einen Brettdickebeschränkungsabschnitt33b , der die Form eines nahezu runden stumpfen Kegels aufweist und am Distalende des Führungsabschnitts33a abgestützt ist. Der Brettdickebeschränkungsabschnitt33b ist aus Metall hergestellt. - Außerdem ist, wie in
3 gezeigt, ein Anschlagmittel35 in einer Position gegenüber von Brettdickebeschränkungsabschnitt33b angeordnet, wobei dieses Anschlagmittel35 eine Dickeschraube9 umfasst, die in ein Muttergewinde35a eingeschraubt ist, das auf der hinteren Oberfläche von Hauptplatte6 abgestützt ist, wie in2 gezeigt. - Die Bedienung des beschriebenen Sortierers für scheibenförmige Objekte
20 wird im Folgenden beschrieben, und ebenso wird sein Aufbau genauer erläutert. - Wenn ein scheibenförmiges Objekt
40 , dessen Umfang größer ist als ein vorbestimmter Umfang zur Sortierung von Objekten, mit Kraft in den Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wird, durchläuft das scheibenförmige Objekt40 , wie in4 gezeigt, den ersten Führungsweg für scheibenförmige Objekte3 und trifft auf die Transferschiene4 , die den zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte bildet, und ist dann in geneigter Vorwärtsrichtung auf den zweiten Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 gerichtet. - Dann, wie in
5 , einer Querschnittsansicht entlang der Linie FF von4 , gezeigt, wird die eine Seite des scheibenförmigen Objekts40 , das mit Kraft eingeführt wurde und sich kraftvoll fortbewegt, durch die Antriebskraft des geneigten Führungsabschnitts33a , also der Druckfeder34 (2 ), die allmählich gegen das Objekt gedrückt wird, angetrieben und so durch die Antriebskraft des geneigten Führungsabschnitts33a des Dickebeschränkungsmittels30 , der frei schwingend abgestützt ist, allmählich gegen die Sperrplatte7 gedrückt. Auf diese weise wird die kraftvolle Bewegung, d.h. die Vibration des scheibenförmigen Objekts, absorbiert und gedämpft. - Wenn dann die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts
40 geringer ist als die vorbestimmte Dicke, wie in6 gezeigt, wird das scheibenförmige Objekt durch den geneigten Führungsabschnitt33a und den Brettdickebeschränkungsabschnitt33b des Dickebeschränkungsmittels30 reibungslos zum unteren Teil des Führungswegs für scheibenförmige Objekte5 weitergeleitet. - Die Echtheit des eingeführten scheibenförmigen Objekts
40 oder der Anzahl durchgelaufener scheibenförmiger Objekte wird anhand des Erfassungsmittels13 (1 ) ermittelt, das weiter unten angeordnet ist. - Und auch wenn andererseits, wie in
7 gezeigt, ein scheibenförmiges Objekt50 mit einem Umfang, der größer ist als ein vorbestimmter Umfang und mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, mit Kraft durch den Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wird, wird das scheibenförmige Objekt50 durch die Antriebskraft des geneigten Führungsabschnitts33a , der allmählich gegen die Seite des scheibenförmigen Objekts50 gedrückt wird, allmählich gegen die Sperrplatte7 gedrückt, so dass die Fortbewegungskraft des scheibenförmigen Objekts absorbiert wird. - Wenn das scheibenförmige Objekt
50 mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke und dessen Fortbewegungskraft in genannter Weise absorbiert wurde, den zweiten Führungsweg5 für scheibenförmige Objekte hinab geführt wird und in Kontakt zu dem Brettdickebeschränkungsabschnitt33b der geneigten Führung33 gelangt, wie in8 gezeigt, dann gelangt der Brettdickebeschränkungsabschnitt33b mit der Dickeschraube9 des Anschlagmittels35 in Kontakt, wodurch die Lücke zwischen der Oberfläche von Sperrplatte7 und dem Brettdickebeschränkungsabschnitt33b beschränkt wird, so dass die Vorwärtsbewegung des scheibenförmigen Objekts50 mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, unterbrochen wird. - Es ist selbstverständlich, dass die Lücke zwischen dem Brettdickebeschränkungsabschnitt
33b , der in Kontakt zu Dickeschraube9 gelangte, und der Oberfläche von Sperrplatte7 gleich oder etwas größer ausgebildet ist als die Dicke des vorbestimmten scheibenförmigen Objekts. - Wenn also das oben beschriebene Dickebeschränkungsmittel
30 benutzt wird, kann auch die Energie des scheibenförmigen Objekts, das mit Kraft eingeführt wird und sich kraftvoll fortbewegt, von dem beschriebenen Dickebeschränkungsmittel30 allmählich absorbiert werden. Auf diese Weise wird die Lücke zwischen der Dickeschraube9 des Anschlagmittels35 und dem Brettdickebeschränkungsabschnitt33b nicht durch die kraftvolle Bewegung des scheibenförmigen Objekts erweitert. So wird verhindert, dass das scheibenförmige Objekt, welches Objekt der Beschränkung ist, den Führungsweg für scheibenförmige Objekte hinab geführt wird. - GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
- Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung einen Sortierer für scheibenförmige Objekte bereit, bei dem eine zuverlässigere Beschränkung von scheibenförmigen Objekten mit großer Dicke stattfindet, auch wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als die eines echten scheibenförmigen Objekts, mit Kraft in einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird.
- KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
-
1 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht des Hauptabschnitts des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte. -
2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie DD von1 . -
3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie EE von1 . -
4 zeigt eine konzeptuelle Hauptvorderansicht, welche den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte darstellt. -
5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von4 . -
6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von4 und stellt den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar. -
7 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von4 und stellt den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar. -
8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie FF von4 und stellt den Betrieb des erfindungsgemäßen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar. -
9 zeigt eine konzeptuelle Vorderansicht eines Hauptabschnitts eines herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte. -
10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie AA von9 . -
11 zeigt eine konzeptuelle Hauptvorderansicht, welche den Betrieb des herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte darstellt. -
12 zeigt eine konzeptuelle Querschnittsansicht entlang der Linie AA von9 und stellt den Betrieb des herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar. -
13 zeigt eine konzeptuelle Querschnittsansicht entlang der Linie AA von9 und stellt den Betrieb des herkömmlichen Sortierers für scheibenförmige Objekte dar. -
- 2
- Schlitz für scheibenförmigen Objekts
- 5
- Führungsweg für scheibenförmige Objekte
- 20
- Sortierer für scheibenförmige Objekte
- 30
- Dickebeschränkungsmittel für scheibenförmige Objekte
- 31
- Welle
- 32
- Hebel
- 33
- Geneigte Führung
- 33a
- Führungsabschnitt
- 33b
- Brettdickebeschränkungsabschnitt
- 34
- Antriebsmittel
- 35
- Anschlagmittel
- 40, 50
- Scheibenförmiges Objekt
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein Dickebeschränkungsmittel
30 ist vorgesehen in einem Führungsweg für scheibenförmige Objekte5 zur Weiterleitung eines scheibenförmigen Objekts in eine geneigte Richtung, das durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte2 eingeführt wird. Das Dickebeschränkungsmittel30 gelangt in Kontakt zu dem eingeführten scheibenförmigen Objekt und verändert dessen Position in Abhängigkeit von der Dicke des kontaktierten scheibenförmigen Objekts und beschränkt so die Dicke des eingeführten scheibenförmigen Objekts.
Claims (3)
- Sortierer für scheibenförmige Objekte, umfassend: einen Führungsweg für scheibenförmige Objekte, der ein scheibenförmiges Objekt, welches durch einen Schlitz für scheibenförmige Objekte eingeführt wird, weiterleitet und führt; eine Führung, die so abgestützt ist, dass sie frei im Führungsweg für scheibenförmige Objekte schwingt; ein Antriebsmittel, zum Antreiben der Führung, um mit der Führung auf eine Seite des scheibenförmigen Objekts, das den Führungsweg für scheibenförmige Objekte durchläuft, Druck auszuüben; und ein Anschlagmittel, zur Beschränkung der Erweiterung einer Lücke zwischen einer Seitenwand des Führungswegs für scheibenförmige Objekte und der Führung, indem es in Kontakt zu der Führung gelangt, wenn ein scheibenförmiges Objekt mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke, anrückt, und zum Stoppen des Vortriebs des scheibenförmigen Objekts mit einer Dicke, die größer ist als eine vorbestimmte Dicke.
- Sortierer für scheibenförmige Objekte nach Anspruch 1, wobei die Führung einen Führungsabschnitt mit einem Distalende, das sich graduell zum Führungsweg für scheibenförmige Objekte hin neigt; und einen Brettdickebeschränkungsabschnitt, der am Distalende des Führungsabschnitts abgestützt ist, umfasst.
- Sortierer für scheibenförmige Objekte nach Anspruch 2, wobei der Brettdickebeschränkungsabschnitt die Form eines runden stumpfen Kegels aufweist und aus Metall hergestellt ist.
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