DE4437813A1 - Vorrichtung zum Einschalten eines Münzprüfers oder Automaten - Google Patents

Vorrichtung zum Einschalten eines Münzprüfers oder Automaten

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/10Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated electrically by the coin, e.g. by a single coin

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten eines Münzprüfers, Münzautomaten oder dergleichen Einrichtungen, wie Typkartenleser, aus dem Ruhezu­ stand in den Arbeitsbetrieb nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE 34 15 273 A1 ist eine Einrichtung zur Münzerkennung für einen Warenverkaufsautomaten mit batteriebetriebenen elektronischen Einrichtungen vor­ gesehen, bei der im Verlauf des Münzweges bzw. Münz­ kanals piezoelektrische Elemente angeordnet sind, die durch Druckbeeinflussung durch die Münzen selbst ein Signal zum Einschalten der Stromversorgung abgeben. Dabei ist für den Betrieb dieser piezoelektrischen Elemente keine Stromversorgung erforderlich. Bei die­ ser bekannten Einrichtung prallen die Münzen auf die piezoelektrischen Elemente auf, so daß die Lebensdau­ er der piezoelektrischen Elemente durch die mechani­ sche Beanspruchung bestimmt wird. Darüber hinaus ist das erzeugte Signal bei sehr leichten Münzen klein, so daß eine saubere Erkennung erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Schalten eines Münzprüfers, Münzautoma­ ten oder dergleichen Geräte zu schaffen, die ohne eigene Stromversorgung ein Einschaltsignal für den Automaten abgeben kann, wobei eine lange Lebensdauer und eine einwandfreie und sichere Erkennung des Ein­ wurfs einer Münze gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die bei Einführen einer Münze ein Signal abgebende Schaltvorrichtung als magnetischer Schalter ausgebildet ist, der ein erstes, ein Magnetfeld er­ zeugendes Element und ein zweites, durch die Änderung des Magnetfeldes ein elektrisches Signal auslösendes Element aufweist, wobei eines der Elemente mit einem beweglichen Teil des Münzprüfers, das durch die Münze bewegt wird, verbunden ist und das andere Element fest an bzw. in dem Münzprüfer angeordnet ist, wird eine Vorrichtung zum Einschalten eines Münzprüfers zur Verfügung gestellt, die keine Stromversorgung benötigt, eine lange Lebensdauer aufweist und eine sichere Erkennung einer eingeworfenen Münze ermög­ licht.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß als beweglicher Teil des Münzprüfers der Andrücker ver­ wendet wird, der eine eingeworfene Münze in dem Ein­ führkanal bzw. Münzkanal beruhigt, wobei vorzugsweise als erstes Element ein Permanentmagnet an dem An­ drücker befestigt ist. Vorzugsweise wird als zweites Element, das als Schaltelement dient, ein Reedkontakt gewählt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Schnittansicht durch den Münzka­ nal mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung nach einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 1b eine Seitenansicht auf den Andrücker mit Schaltvorrichtung gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2a eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1a nach einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 2b eine Seitenansicht auf den Drücker mit Schaltvorrichtung nach dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1a ist ein Teil des Münzkanalbereichs eines Münzprüfers dargestellt, durch den eine über einen nicht dargestellten Einwurfschlitz eingeworfene Münze 1 einer weiteren Verarbeitung zugeführt wird. In dem Einwurfweg der Münze ist ein Andrücker 2 angeordnet, der über eine fest mit dem Gehäuse des Münzprüfers verbundene Achse 3 schwenkbar gelagert ist und mit einer Vorspannung versehen ist, die den Andrücker 2 gegen die Wand 4 des Münzkanals drückt. Der Andrücker 2 dient zur Beruhigung der Münze und zum Andrücken derselben gegen die Münzkanalwand 4, um eine ruhige Führung durch den Münzkanal 5 zu gewährleisten.
An den unteren Schwenkbereich des Andrückers, der in Fig. 1b von der durch den Pfeil B angedeuteten Seite gesehen wird, ist ein Permanentmagnet 6, der im Aus­ führungsbeispiel zylinderförmig ist, angeordnet, der über den Andrücker herausragt. Wenn der Andrücker 2 in Ruhestellung ist, liegt seitlich versetzt zu der Längsachse des Permanentmagneten 6 und entsprechend Fig. 1b vor dem Permanentmagneten 6 ein Reedkontakt 7, der in einem nicht dargestellten Stromkreis ange­ ordnet ist. Der Stromkreis ist aufgrund des nichtge­ schalteten Reedkontakts 7 im Ruhezustand des Andrüc­ kers 2 offen und wird bei Schließen des Reedkontaktes 7 geschlossen, wodurch die elektrischen Teile des Münzprüfers mit Spannung versorgt werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt. Entsprechend Fig. 1a wird eine Münze 1 in die Richtung des Pfeils A in den Münzkanal 5 einge­ worfen, wodurch der Andrücker 2 um die Achse 3 in die Richtung des Pfeils B schwenkt. Dabei gelangt der Permanentmagnet 6 in die unmittelbare Nähe des Reed­ kontaktes 7, der durch das auf ihn wirkende Magnet­ feld des Permanentmagneten schaltet. Für das Ein­ schalten ist ein äußerst kleiner Schwenkweg nötig. Durch Schalten des Reedkontaktes 7 wird der nicht dargestellte Stromkreis geschlossen und die Span­ nungsversorgung für die elektrischen Teile einge­ schaltet. Dadurch kann die den Münzkanal 5 durchlau­ fende Münze 1 entsprechend dem Ergebnis der Prüfung in die Münzannahme oder die Münzrücknahme geleitet werden. Wenn der Münzprüfvorgang beendet ist, wird die Stromversorgung, die unabhängig von dem Öffnen des Reedkontakts 7 aufrechterhalten wurde, wieder abgeschaltet werden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, das in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 arbei­ tet, bei der jedoch anstelle des Reedkontakts 7 eine Ringspule 8 vorgesehen ist. Der Permanentmagnet 6 ragt dabei weiter aus dem Andrücker 2 heraus und ist gegenüber der Öffnung der Ringspule 8 angeordnet. Die Ringspule 8 ist mit einem Schaltkreis zum Erkennen eines Stromimpulses verbunden, der wiederum die Span­ nungsversorgung des Münzprüfers einschaltet. Die Öff­ nung der Ringspule 8 ist größer als der Durchmesser des Permanentmagneten 6, da der Schwenkweg des Andrückers 2 berücksichtigt werden muß. Bei Einfallen der Münze 1 entsprechend der Richtung A schwenkt der Andrücker gemäß der Richtung B in der Zeichnung nach rechts, wodurch der Permanentmagnet 6 in die Spule 8 eingreift und das Magnetfeld einen Strom in der Spule 8 induziert. Dieser Impuls wird von dem mit der Spule 8 verbundenen Schaltkreis erkannt und entsprechend ausgewertet.
Selbstverständlich kann der magnetische Schalter, be­ stehend aus Permanentmagnet 6 und Reedkontakt 7 bzw. Spule 8, auch an anderer stelle in dem Münzprüfer vorgesehen werden, wobei auch unterschiedliche Span­ nungsversorgungskreise für die elektrischen Bauele­ mente des Münzprüfers eingeschaltet werden können. Die Bestandteile des magnetischen Schalters sind dann so zueinander anzuordnen, daß sie relativ zueinander abhängig von der Münze oder entsprechenden Zwischen­ teilen bewegt werden.
Im Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung mit einem Münzprüfer beschrieben; die erfindungsgemäße Vorrich­ tung kann jedoch in alle Automaten, die mit Münzenje­ tons oder anderen münzähnlichen Teilen betrieben wer­ den, angewandt werden. Auch ist denkbar, daß die er­ findungsgemäße Vorrichtung in einem Chipkartenleser vorgesehen ist, der nicht durch Münzen, sondern mit einer Chipkarte betrieben wird. Dabei ersetzt die Chipkarte die Münzen und wird äquivalent angewendet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schalten eines Münzprüfers oder Münzautomaten aus dem Ruhezustand in den Ar­ beitsbetrieb, bei der durch Einführen einer Mün­ ze eine Schaltvorrichtung ein Signal abgibt, durch das der Münzprüfer oder Münzautomat in den Arbeitsbetrieb geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung als magnetischer Schalter (6, 7, 8) ausgebildet ist, der ein er­ stes, ein Magnetfeld erzeugendes Element (6) und ein zweites, durch Änderung des Magnetfeldes ein elektrisches Signal auslösendes Element (7, 8) aufweist, wobei eines der Elemente (6) mit einem beweglichen Teil (2) des Münzprüfers oder Münz­ automaten, das durch die Münze bewegt wird, ver­ bunden ist und das andere fest an bzw. in dem Münzprüfer oder Münzautomaten angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegliche Teil ein die Münze in dem Einführkanal bzw. Münzkanal vorgesehenes Andrückglied (2) ist, der die eingeworfene Münze (1) beruhigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Element ein Perma­ nentmagnet ist und das zweite Element als Reed­ kontakt (7) oder als Spule (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (6) an dem Andrückglied (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8) als Ringspule ausgebildet ist, in die der Permanent­ magnet (6) beim Schwenken des Andrückgliedes (2) eintaucht.
DE19944437813 1994-10-13 1994-10-13 Vorrichtung zum Einschalten eines Münzprüfers oder Automaten Withdrawn DE4437813A1 (de)

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