DE2821245A1 - Muenzpruefvorrichtung - Google Patents

Muenzpruefvorrichtung

Info

Publication number
DE2821245A1
DE2821245A1 DE19782821245 DE2821245A DE2821245A1 DE 2821245 A1 DE2821245 A1 DE 2821245A1 DE 19782821245 DE19782821245 DE 19782821245 DE 2821245 A DE2821245 A DE 2821245A DE 2821245 A1 DE2821245 A1 DE 2821245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
phototransistor
light
led
coins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782821245
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Lester Gregory
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INT ACCEPTOR CORP OF FLORIDA I
Original Assignee
INT ACCEPTOR CORP OF FLORIDA I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INT ACCEPTOR CORP OF FLORIDA I filed Critical INT ACCEPTOR CORP OF FLORIDA I
Priority to DE19782821245 priority Critical patent/DE2821245A1/de
Publication of DE2821245A1 publication Critical patent/DE2821245A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/005Testing the surface pattern, e.g. relief
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/10Testing the rim, e.g. the milling of the rim

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüfvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüfvorrichtung zur Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Münzen, deren Ersatz oder dergleichen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Münzvorrichtung zur Verwendung mit einer Vorrichtung, die durch Münzeinwurf betätigt wird, beispielsweise eines Verkaufsautomaten, eines Münztelefones oder dergleichen.
  • Die Münzprüfvorrichtung der Erfindung umfaßt eine Einrichtung zur Unterscheidung zwischen annehmbaren und nichtannehmbaren Münzen, deren Ersatz oder dergleichen sowie einer weiteren Einrichtung zum Ausstoßen bzw. Zurückweisen von unannehmbaren Münzen, deren Ersatz oder dergleichen.
  • Die Verwendung münzbetriebener und -gesteuerter Vorrichtungen ist weit verbreitet. Hierzu gehören Einrichtungen wie Münztelefone, münzbetriebene Waschmaschinen, TJarenverkaufsautomaten, münzbetriebene Autowaschanlagen und dergleichen. Schon aus dieser Aufzählung ergibt sich ohne weiteres, daß eine äußerst große Menge von Münzen durch derartige Maschinen bzw. Vorrichtungen läuft. Da diese Vorrichtungen in der Regel jedoch nicht beaufsichtigt werden, sind sie besonders anfällig gegen Zerstörung oder Betrugsversuche . Daher sind bereits unterschiedliche Arten eines Münzersatzes entwickelt worden, die anstelle von 5-Cent-, 10-Cent- und 1/4-Dollar-Münzen oder dergleichen für den Betrieb derartiger Münzautomaten verwendet werden sollen. Dies führt zu einem großen Geldverlust sowohl für die Eigentümer als auch für die Bedieungspersonen derartiger Maschinen.
  • Hinzu kommt, daß viele ausländische Münzen annähernd gleiche Gestalt und Größe wie inländische Münzen haben und daher dazu verwendet werden können, Dienstleistungen oder Waren mit Hilfe münzbetriebener Automaten zu erhalten, ohne daß der richtige Wert bzw. vorschriftsmäßige Münzen eingezahlt würden.
  • Viele bekannte Münzprüfvorrichtungen weisen mechanische Einheiten zur mechanischen Abtastung der unterschiedlichen Münzparameter, deren Ersatz oder dergleichen auf. Hierbei werden Hebel, Schalter oder dergleichen betätigt, um entweder den Betrieb des Münzautomaten einzuleiten oder nicht-annehmbare Münzen, deren Ersatz oder dergleichen auszustoßen. Diese mechanischen Münzprüfvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie sich beim Einwurf unvorschriftsmäßiger Münzen, deren Ersatz oder dergleichen leicht verklemmen. Dasselbe gilt auch für den Fall, daß Fremdkörper, beispielsweise Dreck, Flüssigkeiten oder dergleichen in die mechanischen Prüfvorrichtungen eingeführt werden. Dies wiederum führt dazu, daß die bekannten Vorrichtungen häufig gewartet werden müssen, um verklemmte Münzen, deren Ersatz oder dergleichen aus der Mechanik herauszuholen, letztere zu reparieren oder zu säubern. Diese umfangreiche Wartung wiederum erhöht die Betriebskosten derartiger Vorrichtungen. Diese erhöhten Kosten werden dann auf die Waren oder Dienstleistungen und somit auf den Konsumenten abgewälzt.
  • Die Erfindung schafft nun eine neuartige Münzprüfvorrichtung, mit deren Hilfe sich die mit den bekannten Vorrichtungen einhergehenden Probleme lösen lassen und die darüber hinaus billiger herstellbar und einfacher zu warten ist.
  • Die erfinderische Münztestvorrichtung weist eine nach unten geneigte Münzzufuhrrinne und mehrere Lichtsender sowie den Lichtsendern zugeordnete Lichtempfänger auf, die so angeordnet sind, daß sie die Gegenwart von sich längs der Münzzufuhrrinne bewegenden Münzen, deren Ersatz oder dergleichen feststellen und außerdem zwischen annehmbaren und nicht -annehmbaren Münzen, deren Ersatz oder dergleichen unterscheiden.
  • Die Licht sender und zugeordneten Lichtempfänger weisen derartig angeordnete Einrichtungen auf, daß mit ihnen der Durchmesser, die Dicke, die Fläche und/oder die Kantenausbildung von Münzen, deren Ersatz oder dergleichen während ihrer Bewegung längs der Münzzufuhrrinne überprüft werden können. Die Licht sender nebst zugeordneten Lichtempfängern sind in einer Festkörper-Schaltung angeordnet, über welche eine Münzumlenkeinrichtung betätigbar ist, welche nicht-annehmbare Münzen, deren Ersatz oder dergleichen ausstößt bzw. auswirft und annehmbare Münzen oder dergleichen annimmt, wenn diese der Vorrichtung zugeführt werden. Die erfinderische Münzprüfvorrichtung kann eine übliche Einrichtung zur Abgabe von Waren oder Dienstleistungen oder dergleichen ansteuern, sobald annehmbare Münzen der Vorrichtung zugeführt werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Münzprüfvorrichtung geschaffen, welche Lichtempfänger und Lichtsender aufweist, die einer Münzzufuhrrinne zugeordnet sind und Münzen, die längs in dieser Münzzufuhrrinne entlang laufen, überprüft. Aufgrund dieser Prüfergebnisse wird dann eine elektrische Schaltung angesteuert, die eine Annahme vorschriftsmäßiger Münzen und eine Zurückweisung unvorschriftmäßiger Münzen bewirkt.
  • Die erfinderische Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie wirtschaftiich herstellbar ist und ein Minimum an sich bewegenden Teilen aufweist und daher äußert zuverlässig und genau arbeitet.
  • Der Gegenstand der Erfindung hat auch den Vorteil, daß er leicht und bequem an bestehende, übliche Münzautomaten anpaßbar bzw. in diese einbaubar ist.
  • Mit Hilfe vorliegender Erfindung kann die Dicke, der Durchmesser, die magnetische Eigenschaft, die Oberfläche und/oder die Kantenausbildung von Münzen, deren Ersatz und dergleichen überprüft werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Münzautomaten, der mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestückt ist, wobei dieses Ausführungsbeispiel mit gestrichelten Linien hinter der Automatenwand dargestellt wurde; Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Ausführungsbeispiels; Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des AusführungabneAsg s fl Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels, bei welcher der die Münzführung bzw.
  • Schiene tragende Abschnitt vom restlichen Teil weggeschwenkt ist; Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Münzausstoßeinrichtung, die Teile der Münzprüfvorrichtung voneinander trennt, um eine zwischen diesen Teilen verklemmte Münze freizugeben; Fig. 7 eine perspektivische Rückansicht, teilweise im Aufriß, zur Veranschaulichung der Münzzufuhrrinne und des Einwurfschlitzes; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines im Ausführungsbeispiel verwendeten Münzauswurfhebels; Fig. 9 einen Schnitt teilweise im Aufriß, gesehen in Richtung der Vorderseite des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei die relative Anordnung der Münzauswurfschlitze, der Münztrag-bzw. Führungsschienen und der Münzprüfeinrichtungen längs der Münzzufuhrrinne deutlich werden; Fig. 10 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel; Fig. 11 und 12 vergrößerte Teilansichten von Abschnitten des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei in Fig. 11 die Münzumlenkeinrichtung in der Ausstoßstellung für nicht-annehmbare Münzen, deren Ersatz und dergleichen und in Fig.
  • 12 die Münzumlenkeinrichtung in ihrer Münzannahmestellung dargestellt ist; Fig. 13 einevergrößerter Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher auf der voll ausgeschwenkten Rückseite die Münztragschiene der Münzzufuhrrinne sowie die Münzprüfeinrichtungen zu sehen sind; Fig. 14 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13, welche die Anordnung des Lichtsenders und Lichtempfängers bezüglich der Münzzufuhrrinne zum überprüfen der Dicke einer sich längs dieser Rinne bewegenden Münze darstellt und außerdem veranschaulicht, daß eine zu dicke Münze den Lichtempfänger von der vom Licht sender ausgehenden die Münzzufuhrrinne durchquerenden Strahlung abschirmt, wobei ein Signal abgegeben wird, das eine derartige Münze nicht-annehmbar ist; Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 13, ähnlich der Fig. 14, der eine sich längs der Münzzufuhrrinne bewegende Münze annehmbarer Dicke veranschaulicht; Fig. 16 eine vergrößerte Teilansicht eines Schnittes längs der Linie 16-16 in Fig. 13, welche eine weitere Münzprüfeinrichtung zeigt, bei der der Lichtsender und der Lichtempfänger auf einer Seite der Münzzufuhrrinne angeordnet sind, um ein von einer Seite eine annehmbare Münze reflektiertes Signal zu erhalten; Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 13, ähnlich der Fig. 16, einer weiteren Prüfeinrichtung, welche die Anordnung eines Lichtsenders nebst zugeordnetem Lichtempfängers zur Prüfung der An- oder Abwesenheit einer ringförmigen Kante bzw. eines derartigen Randes längs des Umfanges einer annehmbaren Münze zeigt; Fig. 18 eine vergrößerte Teilansicht längs der Linie 18-18 in Fig. 13 einer weiteren Prüfeinrichtung, welche die Anordnung eines Licht senders nebst zugeordnetem Lichtempfängers zur Prüfung der Riffelung bzw. Rändelung der Randkante einer Münze, die sich längs der Münzzufuhrrinne bewegt, zeigt; Fig. 19 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die eine weitere Anordnung eines Lichtsenders nebst zugeordnetem Licht empfängers zur Überprüfung der Rändelung bzw. Riffelung der Münzkante zeigt; Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie 20-20 in Fig. 13, der die Anordnung eines Lichtsenders nebst zugeordnetem Lichtempfängers zur Überprüfung des Durchmessers und der Dicke eines sich längs der Münzzufuhrrinne bewegenden 1/4-Dollar-Stückes zeigt, wobei in dieser Figur der Durchmesser und die Dicke des 1/4-Dollar-Stückes den Sollwerten entsprechen; Fig. 21 einen Schnitt längs der Linie 21-21 in Fig. 13, der eine Rändelung- bzw. Riffelung-Prüfeinrichtung im Hinblick auf die Kante eines 1/4-Dollar-Stückes zeigt, wobei diese Prüfeinrichtung ein Signal abgibt, falls eine derartige Riffelung vorhanden ist; Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie 22-22 in Fig. 13 einer Rändelungs- bzw. Riffelungs-Prüfstation bei welcher ein Reflektionssignal erzeugt nicht wird, falls eine Riffelung vorhanden ist, sondern lediglich dann, wenn die Münze eine glatte Fläche aufweist - im letzteren Fall wird dann ein Signal abgegeben; Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie 23-23 in Fig. 13, der die Anordnung eines Lichtsenders und Lichtempfängers längs einer Achse zeigt, die mit der Achse der in Fig. 16 dargestellten Einrichtung einen Winkel von 90" einschließt, wobei diese Prüfstation dazu dient, das Ausmaß und die Tiefe der Prägung auf- einer sich längs der Münzzufuhrrinne bewegenden Münze, deren Ersatz oder dergleichen zu überprüfen; Fig. 24 und 25 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles für einen beim Gegenstand der Erfindung verwendeten Schaltkreis; und Fig. 26 und 27 ein schematisches Schaltbild einer zweiten Ausführungsform für einen beim Gegenstand der Erfindung verwendeten Schaltkreis.
  • In den Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, ist ein Teil eines münzbetriebenen Mechanismus bzw. einer Vorrichtung M, beispielsweise ein Verkaufsautomat oder dergleichen dargestellt. Eine im wesentlichen übliche, münzgesteuerte Einheit CM ist an der Vorrichtung M gehaltert und mit dieser in bekannter Weise zur Steuerung der Ausgabe von Waren, der Durchführung von Dienstleistungen oder anderer Vorgänge verbunden.
  • Die münzgesteuerte Einheit CM weist einen Sammelbehälter in ihrem unteren Teil auf. Im Sammelbehälter CA werden die Münzen gesammelt, die den richtigen Wert haben und zuvor durch einen Münzeinwurfschlitz S der münzgesteuerten Einheit zugeführt worden sind. Der Münzeinwurfschlitz S ist unmittelbar oberhalb der münzgesteuerten Einheit CM angeordnet. Eine erfindungsgemäße Münzprüfvorrichtung 10 ist funktionell mit der münzgesteuerten Einheit CM gekoppelt und so ausgelegt, daß sie leicht an bestehende, übliche münzgesteuerte Einheiten CM anschließbar ist, ohne daß dabei teure Umbauten erforderlich wären.
  • Ein Münzrückgabegehäuse 11 ist an der Vorderseite der Münzprüfvorrichtung 10 derart funktionell gehaltert, daß es Münzen aufnimmt und zu einem Münzauswurf bzw. einer Rückgabeöffnung R in der Frontplatte der münzbetriebenen Maschine M weiterleitet bzw. befördert. Ferner ist ein Münzrückgabeknopf B dicht oberhalb der Münzprüfvorrichtung 10 angeordnet, um eine Freigabe nicht-annehmbarer Geldmünzen, Ersatzmünzen und dergleichen von der Münzvorrichtung 10 zu bewirken, und dem Münzauswurf R zuzuführen.
  • Die Münzprüfvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 mit im wesentlichen rechteckiger Frontplatte 13 und einer relativ schmaleren, rechteckigen Rückplatte 14 auf. Die Rückplatte 14 ist über ein Scharnier oder dergleichen mit einer Kante schwenkbar an einer Kante der Frontplatte 13 angelenkt.
  • Die Frontplatte 13 hat eine Vorderfläche 16 und eine rückwärtige Fläche 17. Das Münzrückgabegehäuse 11 ist an der Vorderfläche 16 der Frontplatte 13 angeordnet. Eine trichterartige Münzführung 18 ist auf der Frontplatte 13 derart gehaltert, daß sie mit dem Münzeinwurfschlitz S fluchtet bzw.
  • in Führungsverbindung steht. Durch diese Anordnung qelangen in den Münzeinwurfschlitz eingeführte Münzen zur Münzführunq 18 und werden in das obere Ende einer Münzzufuhrrinne 19 geführt. Vorzugsweise ist das Gehäuse 12 hinten mit einer Abdekkung 20 bestückt. Die Abdeckung 20 deckt die Rückplatte 14 ab, um die elektrischen Elemente für die Miinzrückgabe zu schützen, die MünzausgabepEattform und die Münzführungsrinnen zu umschließen und ganz allgemein der Münzprüfvorrichtung 10 ein gefälliges und kompaktes Aussehen zu verleihen.
  • Der Münzrückgabeknopf 20 greift an einem Keilelement 21 an bzw. betätigt dieses, wobei das Keilelement 21 an der Frontplatte 13 derart gehaltert ist, daß es nach unten zwischen die Frontplatte 13 und die Rückplatte 14 verschieb- bzw.
  • drückbar ist. Dadurch kann die Rückplatte 14 über das Scharnier 15 von der Frontplatte 13 entfernt werden, so daß eine zwischen den beiden Platten befindliche Münze oder dergleichen freSqegeben wird.
  • Gewöhnlich weist eine münzbetriebene Maschine, beispielsweise die im Zusammenhang mit dieser Erfindung erläuterte Maschine M eine Münzwechseleinheit auf. Hierfür ist unter anderem bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ein Solenoid 22 mit einem Stößel vorgesehen, wobei der Stößel quer über die Münzzufuhrrinne geführt ist, um ein Einführen eines 1/44411ar-stückes längs der Münzzufuhrrinne 19 zu verhindern, falls die Münzwechseleinheit zu wenig oder gar kein Wechselgeld aufweist.
  • Ferner ist an der beweglichen Rückplatte 14 eine bedruckte Schaltplattine 23 gehaltert. Eine außerdem vorgesehene Münzauswahl- bzw. -auswurfmechanik 24 weist einen von einem Solenoid 26 angesteuerten Hebel 25 auf. Hierzu ist der Stößel des Solenoids 26 dem einen Ende des Hebels 25 zugeordnet.
  • Ferner ist äm anderen Ende des Hebels 25 eine Münzumlenkplatte 27 vorgesehen. Die Münzumlenkplatte 27 ist zwischen einer ersten, in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung und einer zweiten, in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bewegbar. Die Umlenkplatte 27 wird in die erste Stellung gebracht, wenn das Solenoid 26 eingeschaltet ist. Diese Stellung wird auch als Münzannahme-bzw. -zufuhrstellung bezeichnet. Die zweite Stellung wird als Münzauswurf stellung bezeichnet.
  • An der Rückplatte 14 ist ferner eine Münztragspur bzw.
  • -schiene 28 gehaltert, derart, daß die Schiene an der Unterkante der Münzzufuhrrinne 19 angeordnet ist, wenn sich die Rückplatte 14 im geschlossenen Zustand befindet, d.h. wenn diese unmittelbar an der Frontplatte 13 anliegt. In diesem Fall können die Münzen innerhalb der Münzzufuhrrinne 19 auf der Tragschiene 28 entlang ihrer Kante abrollen. Eine Münzauswurfrinne 29, beispielsweise der in der USA-Anmeldung Nr. 569.992 des Anmelders beschriebenen Bauart, ist unter der Münzzufuhrrinne 19 angeordnet, und zwar mit einem Winkel, der demjenigen der Münzzufuhrrinne 19 entgegengesetzt ist.
  • Der Zweck dieser Münzauswurfrinne 29 ist ebenfalls in der obengenannten USA-Anmeldung Nr. 569.992 beschrieben.
  • Im Bereich des oberen Endes der Münzzufuhrrinne 19 ist eine Abflußöffnung D für den Abfluß von Flüssigkeit, Rückständen oder dergleichen oberhalb der Steuereinrichtung zur Münzdiskrimination bzw. -unterscheidung vorgesehen. Am unteren Ende der Münzzufuhrrinne 19 ist ein Münzauswurfschlitz 30 durch die Frontplatte 13 ausgeformt. Mit diesem Münzauswurfschlitz 30 ist die Münzauswurfmechanik 24 funktionell gekoppelt, um Münzen in den Münzauswurfschlitz 30 umzulenken, sobald die Münzauswurfmechanik 24 sich in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellten Position befindet.
  • Ferner ist eine weitere, durch die Frontplatte 13 führende Münzauswurföffnung 31 unterhalb des Eingangs zur Münzzufuhrrinne 13 vorgesehen, um nicht-annehmbare Münzen oder dergleichen in das Münzrückgabegehäuse 11 und von dort weiter zum Münzauswurf R umzulenken. Wenn beispielsweise eine Münze oder dergleichen in der Münzzufuhrrinne 19 festsitzt, beispielsweise dadurch, daß der Stößel des Solenoids 22 bei zu wenig Wechselgeld in der Maschine die Weitergabe der Münze behindert oder falls die Münze oaer dergleichen verbogen oder aus sonstigen Gründen nicht-annehmbar ist, muß das Keilelement 21 in Tätigkeit gesetzt werden, um die Münze oder dergleichen aus der Münzzufuhrrinne 19 zu "befreien".
  • In diesem Fall fallen die Münzen auf eine durch ein Spurteil 32 festgelegte Spur, rollen längs dieses Spurteils zum Schlitz 31 und fallen von dort zum Münzauswurf R.
  • Ein Stift 33 ist durch die freien Kanten der beiden Platten 13 und 14 geführt und drückt durch eine mit ihm zusammenwirkende Sprialfeder 34 und die beiden Platten 13 und 14 gewöhnlich elastisch gegeneinander.
  • Ferner ist die Münzprüfvorrichtung 10 mit einer Anordnung von lichtemittierenden Elementen bzw. Lichtsendern und auf Licht ansprechenden bzw. lichtempfindlichen Elementen, die im folgenden Lichtempfänger genannt werden, bestückt, wobei die Anordnung 35 der Münzzufuhrrinne 19 zugeordnet bzw. bei dieser angeordnet ist und dabei mehrere Parameter von sich in der Münzzufuhrrinne 19 bewegenden Münzen oder dergleichen mißt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Lichtsender im wesentlichen aus lichtemittierenden Dioden, sogenannten LEDs, und die Lichtempfänger aus Phototransistoren.
  • Bei dem in den Fig. 9 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sender-Empfängeranordnung 35 eine erste LED 36 und einen zugeordneten Phototransistor 36a auf. Diese beiden Bauelemente sind unmittelbar am Eingang der Münzzufuhrrinne 19, und zwar auf den einander gegenüberliegenden Seiten dieser Rinne angeordnet. Bewegt sich nun eine Münze oder dergleichen zwischen diesen beiden Bauelementen hindurch, so wird der von der LED 36 auf den Phototransistor 36a abgestrahlte Lichtstrahl unterbrochen. Wie im einzelnen später noch ausgeführt werden wird sind die LED 36 und der Phototransistor 36a derart verschaltet, daß nur ein Signal vorgegebener Länge die restlichen Steuereinrichtungen in den Betriebszustand schaltet. Mit anderen Worten umfaßt die Schaltung eine Einrichtung die dafür sorgt, daß ein Impuls oder ein Signal wenigstens eine Länge haben muß, die etwa einem 3/4 der Breite bzw. des Durchmessers eines 10-Cent-Stückes ist, um den restlichen Teil der Schaltung in den Betriebszustand zu schalten. Eine sich längs der Münzzufuhrrinne 19 bewegende Unterlegscheibe, Automatenmarke oder dergleichen mit einem durch diesen Münzersatz geführten Loch würde demnach beim Durchgang zwischen der LED 36 und dem zugeordneten Phototransistor 36a kein Signal erzeugen, das lang genug wäre, den restlichen Schaltkreis einzuschalten.
  • An der Frontplatte 13 ist auf der einen Seite der Münzzufuhrrinne 19, und zwar unmittelbar hinter der LED 36,ezlElektromagnet 37 befestigt. Eine zweite LED 38 und ein zugeordneter Phototransistor 38a sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 unmittelbar hinter dem Elektromagnet 37 angeordnet, und zwar derart, daß eine sich längs der Münzzufuhrrinne 19 bewegende Münze, Automatenmarke oder dergleichen von diesem Elementenpaar erfaßt wird. Dabei wird ein Signal erzeugt und einem elektrischen Schaltkreis zugeführt, welcher den Elektromagneten 37 einschaltet. Eine Münze, Automatenmarke oder dergleichen, die magnetisches Material aufweist, wird dann festgehalten.
  • Eine dritte LED 39 mit zugeordnetem Phototransistor 39a ist zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 in der Nähe der zweiten LED 38 mit zugeordnetem Phototransistor 38a angeordnet. Die LED 39 und der Phototransistor 39a liegen an einer Schaltung derart, daß nur ein Impuls oder Signal vorgegebener Länge bzw. Breite zu einem Einschalten von in der Schaltung nachfolgenden Elementen führt. Wenn nun eine Münze, Automatenmarke oder dergleichen magnetisierbares Material aufweist und vom Elektromagneten 37 aufgrund der Unterbrechung des von der LED 38 zum Phototransistor 38a ausgesandten Lichtstrahles führt, wird auch der von der LED 39 dem zugeordneten Phototransistor 39a zugesandte Lichtstrahl für eine vorgegebene Zeitdauer unterbrochen. Hierdurch wird wiederum ein Signal zum öffnen bzw. Unterbrechen des Schaltkreises abgegeben, so daß die Münzumlenkplatte 27 bzw. Münzauswurfmechanik 24 nicht in die Münzannahme-Stellung gebracht wird. Weist dagegen die Münze oder dergleichen kein magnetisches Material auf, dann wandert sie kontinuierlich weiter in der Münzzufuhrrinne 19 nach unten und unterbricht den von der LED 19 dem Phototransistor 39a zugesandten Lichtstrahl nicht lange genug, um ein Signal zu erzeugen, welches einen Betrieb der Münzauswurfmechanik 24 verhindert.
  • Wenn also die Münze, Automatenmarke oder dergleichen den Lochtest der LED 36 und des Phototransistors36a sowie den magnetischen Test, der J..D 39 und des Phototransisturs 39a beanstandungslos durchläuft, bleibt die Schaltung in einer Bereitschaftsstellung um weitere Prüfungen an der Münze, Automatenmarke oder dergleichen zur Feststellung von deren Wert oder Annehmbarkeit bzw. Nicht-Annehmbarkeit durchzuführen. Falls die Münze sämtliche Prüfungen beanstandungslos durchläuft, wird sie akzeptiert bzw. weitergeleitet.
  • Ferner sind eine vierte LED 40 mit zugeordnetem Phototransistor 40a zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 derart oberhalb der Münztragschiene 28 angeordnet, daß der Abstand zwischen Münztragschiene 28 und den einander zugeordneten Elementen 40, 40a etwas kleiner als der Durchmesser eines 10-Cent-Stückes ist. Rollt nun ein 10-Cent-Stück, eine Geldmünze oder dergleichen die Münzzufuhrrinne 19 entlang und hat dieses Geldstück den gleichen Durchmesser wie ein 10-Cent-Stück, dann wird der von der LED 40 dem Phototransistor 40a zugesandte Lichtstrahl unterbrochen und ein Signal erzeugt, um weitere Elemente der Schaltung in Betrieb zu setzen.
  • Unmittelbar hinter der LED 40 sind zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 eine fünfte LED 41 und ein zugeordneter Phototransistor 41a angeordnet. Diese beiden Elemente haben von der Münztragschiene 28 einen Abstand, der etwas größer als der Durchmesser eines 10-Cent-Stückes ist. Ist die verwendete Münze ein 10-Cent-Stück oder hat sie den gleichen Durchmesser wie ein 10-Cent-Stück, dann wird der von der LED 41 dem Phototransistor 41a zugesandte Lichtstrahl nicht unterbrochen. Die Schaltung verbleibt im Betriebszustand. Wenn jedoch die verwendete Münze oder dergleichen einen größeren Durchmesser als das 10-Cent-Stück hat, wird das von der LED 41 dem Phototransistor 41a zugesandte Licht abgeblockt, worauf der Schaltkreis geöffnet wird.
  • Unmittelbar hinter der fünften LED 41 sind zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 eine sechste LED 42 und ein zugeordneter Phototransistor 42a angeordnet. Der Abstand, mit dem diese beiden Elemente von der Münztragschiene 28 angeordnet sind und der Winkel, mit dem ein von der LED 42 ausgehender Lichtstrahl die Münzzufuhrrinne 19 schneidet sind gemäß Fig. 14 so gewählt, daß mit dieser Anordnung die Münzdicke meßbar ist. Ist nun die Münze oder der hierfür verwendete Münzersatz dicker oder genauso dick wie ein 10-Cent-Stück, dann wird der von der LED 42 dem Phototransistor 42a zugesandte Lichtstrahl unterbrochen. Dadurch wird ein Signal erzeugt, das den Schaltkreis einschaltet und in Betriebszustand hält. Ist die Münze jedoch dünner als ein 10-Cent-Stück, dann wird der von der LED 42 dem Phototransistor 42a zugesandte Lichtstrahl nicht unterbrochen. Demgemäß werden weitere Abschnitte des Schaltkreises nicht eingeschaltet oder in Bereitschaftsstellung gehalten, was dazu führt, daß die Münze nicht angenommen wird, selbst wenn sie weitere Tests bzw. Prüfstellen ohne Beanstandung durchläuft. Diese Vorgänge werden jedoch im einzelnen noch genauer beschrieben.
  • Danach läuft die Münze zwischen einer siebten LED 43 und einem zugeordneten Phototransistor 43a durch, die zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 derart angeordnet sind, daß sie einen Winkel mit der Münzzufuhrrinne 19 bilden, der eine Messung der Münzdicke erlaubt (vergleiche hierzu Fig. 14). Falls die Dicke der Münze oder dergleichen größer als die eines 10-Cent-Stückes ist, wird der von der LED 43 ausgehende Lichtstrahl abgeblockt (Fig. 14). Dadurch wird ein Signal erzeugt, das den Schaltkreis öffnet und die Annahme einer Münze oder dergleichen verhindert, falls nicht andere nachfolgende Prüfstufen eine Annahmeinformation abgeben. Falls jedoch die Münze oder dergleichen nicht dicker als ein 10-Cent-Stück ist, wird das von der LED 43 dem Phototransistor 43a zugesandte Licht nicht abgeblockt und der Schaltkreis nicht geöffnet oder zurückgestellt.
  • Eine weitere LED 44 und ein zugeordneter Phototransistor 44a sind nach den LEDs 42 und 43 zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 angeordnet. Die LED 44 und der Phototransistor 44a sind so angeordnet, daß sie zu einem Punkt der Bewegungsbahn des sich längs der Münzzufuhrrinne 19 bewegenden 10-Cent-Stückes konvergieren. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sie die Vorderkante des 10-Cent-Stückes abtasten und feststellen können, ob diese Kante mit Einkerbungen versehen ist.
  • Falls die Münze ein 10-Cent-Stück mit den richtigen Einkerbungen auf der Umfangskante ist, wird das von der LED 44 ausgehende Lichtbündel diffus reflektiert oder gestreut, so daß nicht genügend Licht in den Phototransistor 44a reflektiert wird, um ein Signal hervorzurufen. Demgemäß verbleibt die Schaltung im Betriebszustand bzw. einer Bereitschaftsstellung.
  • Hat dagegen die Münze einen flachen, glänzenden Umfangsrand, wird das von der LED 44 ausgehende Licht in den Phototransistor 44a reflektiert und erzeugt dort ein Signal, welches den Schaltkreis zurückstellt.
  • Nach der Prüfung der Rändelung bzw. Einkerbung der Umfangskante der Münze läuft diese zwischen einer LED 45 und einem zugeordneten Phototransistor 45a hindurch. Diese beiden Lichtsende- und -empfangselemente sind an der unteren Kante der Münzzufuhrrinne 19 unmittelbar bei der Münztragschiene 28 angeordnet und schließen einen derartigen Winkel ein - siehe hierzu Fig. 17 - daß eine Münze mit einem rundumlaufenden vorstehenden Rand, dessen Größe und Ausformung dem Sollwert entspricht, das von der LED 45 kommende Lichtbündel nicht zum Phototransistor 45a reflektiert. In diesem Fall wird kein Signalwechsel hervorgerufen und der Schaltkreis bleibt im vorgegebenen Zustand bzw. einer Bereitschaftsstellung zur Aufnahme der Münze, falls auch die anderen Tests ohne Signalwechsel durchlaufen werden. Wenn jedoch die Münze oder der Münzersatz oder dergleichen einen überstehenden Rand hat, der größer als derjenige bei den zur Zeit in Umlauf befindlichen US-Münzen ist, wird das von der LED 45 ausgehende Licht zum Phototransistor 45a reflektiert. Dadurch wird ein Signal erzeugt und der Schaltkreis geöffnet oder zurückgestellt, derart, daß die Münze, der Münzersatz oder dergleichen nicht angenommen werden.
  • Nach dem von der LED 45 und dem Phototransistor 45a durchgeführten Rand-Test läuft die Münze zwischen einer LED 46 und einem zugeordneten Phototransistor 46a hindurch, die unter einem Winkel derart auf einer Seite der Münzzufuhrrinne 19 angeordnet sind - vergleiche hierzu die Fig. 9 und 23 - daß die Breite und Tiefe der Prägung auf der Münzfläche geprüft werden kann. Falls die Prägung breiter und tiefer als bei den gültigen US-Münzen ist, wird ein Reflektionssignal erzeugt. Wenn also ausländische Münzen beispielsweise den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke und gleiche Kantenausformung wie einige US-Münzen haben, so wird deren Prägung auf den Münzflächen dennoch weiter und tiefer sein. Demgemäß wird in dieser Prüfstufe ein Signal erzeugt, welches den Auswurf derartiger ausländischer Münzen, Münzersatzeinrichtungen oder dergleichen bewirkt. Eine annehmbare US-Münze dagegen bewirkt keine derartige Lichtreflektion nebst zugeordnetem Signal, wenn sie die LED 46 und den zugeordneten Phototransistor 46a passiert.
  • Nach dieser Teststufe durchläuft die Münze eine weitere LED 47 mit zugeordnetem Phototransistor 47a, die gemäß den Fig. 9 und 16 längs Achsen angeordnet sind, welche in einer zur Achse der Münzzufuhrrinne 19 rechtwinkligen Ebene angeordnet sind und untereinander einen Winkel einschließen. Hierbei sind die LED 47 nebst Phototransistor 47a so angeordnet, daß das von der LED 47 kommende Licht von der Fläche einer annehmbaren Münze so reflektiert wird, daß ein geeignetes Signal zur Einstellung bzw. Inbetriebsetzung anderer Schaltkreisabschnitte erzeugt wird. Hat dagegen die Münze,der Münzersatz oder dergleichen eine glatte Oberfläche mit nur sehr flachen Prägungen, dann wird nicht genügend Licht reflektiert, um ein Signal für das Einstellen bzw. Einschalten anderer Schaltungsabschnitte zu erzeugen. Dies wiederum führt dazu, daß eine derartige Münze nicht ausgeworfen wird.
  • Die soeben beschriebene Prüfung der Münzprägung ist der letzte an einer die Münzzufuhrrinne 19 entlang rollenden Münze durchgeführte Test. Danach wird die Münze entweder angenommen oder ausgeworfen, und zwar in Abhängigkeit von den bei den unterschiedlichen Test erzielten Ergebnissen.
  • Die Münze wird also entweder in die Münzaussortierrinne 29 geführt oder aber durch den Münzauswurfschlitz gelenkt, und zwar durch geeignete Steuerung der Münzauswurfmechanik 24; dies wird noch im einzelnen beschrieben.
  • Eine Rückstell-LED 48 und ein zugeordneter Phototransistor 48a sind zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 nahe des Münzauswurfschlitzes 30 derart angeordnet, daß sie die Bewegungsbahn einer Münze, eines Münzersatzes oder dergleichen entlang der Münzzufuhrrinne 19 überwachen können.
  • Unterbricht eine Münze in die von der LED 48 dem Phototransistor 48a zugesandte Lichtstrahlung, dann wird ein geeignetes Signal erzeugt, um den gesamten Schaltkreis zurückzustellen und in Bereitschaftsstellung für eine der Münzzufuhrrinne 19 zugeführte weitere Münze, einen Münzersatz oder dergleichen zu bringen.
  • Eine ähnliche Anordnung von LEDs 49, 50, 51 und 52 sowie zugeordneter Phototransistoren 49a, 50a, 51a und 52a sind zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne nach der siebten LED 43 angeordnet, um den Durchmesser und die Dicke eines sich längs der Münzzufuhrrinne 19 bewegenden 5-Cent-Stückes, zu messen. Die LED 49 und deren zugeordneter Phototranistor 49a sind demnach oberhalb der Münztragschiene 28 derart angeordnet, daß deren Abstand von der Münztragschiene 28 etwas kleiner als der Durchmesser eines 5-Cent-Stückes ist.
  • Bewegt sich nun eine Münze, ein Münzersatz oder dergleichen mit einem Durchmesser der wenigstens gleich dem eines 5-Cent-Stückes ist entlang der Münzzufuhrrinne 19, dann wird das von der LED 49 dem Phototransistor 49a zugesandte Lichtbündel unterbrochen. Handelt es sich dagegen um eine Münze, einen Münzersatz oder dergleichen mit einem Durchmesser, der kleiner als derjenige eines 5-Cent-Stückes ist, dann tritt keine Lichtunterbrechung ein.
  • Die LED 50 und deren zugeordneter Phototransistor 50a haben von der Münztragschiene 28 einen Abstand, der etwas größer als der Durchmesser eines 5-Cent-Stückes ist. Die LEDs 51 und 52 sowie deren zugeordnete Phototransistoren 51a und 52a schließen mit der Münzzufuhrrinne 19 Winkel ein, die denen der LEDs 42 und 43 sowie deren zugeordneter Phototransistoren 42a und 43a ähnlich sind. Diese Anordnung dient der Dickemessung eines 5-Cent-Stückes und einem Einschalten oder Einstellen und Rückstellen des Schaltkreises, sowie es bereits für das sich in der Münzzufuhrrinne 19 bewegende Zehn-Cent-Stück beschrieben worden ist.
  • Das 5-Cent-Stück oder dergleichen wird auch den Tests der LEDs 44, 45, 46 und 47 sowie deren zugeordneter Phototransistoren 44a, 45a, 46a und 47a unterworfen, derart, daß nur annehmbare Münzen der Münzaussortierrinne 29 zugeführt werden.
  • Ein 1/4-Dollar-Stück, eine ähnliche Münze, ein Münzersatz oder dergleichen wird auf Rändelungen bzw. Einkerbungen der Randkante mit Hilfe einer LED 53 und einem zugeordneten Phototransistor 53a getestet. Die beiden letztgenannten Elemente sind am oberen Ende der Münzzufuhrrinne 19, nahe deren Eingang derart angeordnet, derart daß eine mit einer Rändelung auf der Umfangskante versehene 1/4-Dollar-Münze das von der LED 53 ausgehende Lichtbündel zum Phototransistor 53a reflektiert. Dadurch wird ein Signal erzeugt, welches den Schaltkreis einstellt oder einschaltet, was im einzelnen noch erläutert wird.
  • Eine weitere LED 54 nebst zugeordnetem Phototransistor 54a sind hinter der LED 53 nebst zugeordnetem Phototransistor 53a derart angeordnet, daß eine Münze oder ein Münzersatz mit einer glatten Außenkante eine so große Lichtmenge des von der LED 54 ausgehenden Lichtbündels in den Phototransistor 54a reflektiert, daß ein Signal zur Unterbrechung des Schaltkreises erzeugt wird. Eine annehmbare Münze hingegen, beispielsweise ein mit einer Rändelung versehenes 1/4-Dollar-Stück, kann bei dieser Anordnung nicht genügend Licht reflektieren, um ein Signal zu erzeugen In diesem Fall bleibt der Schaltkreis eingeschaltet.
  • Nach der Teststation zur Prüfung der Rändelung des 1/4-Dollar-Stückes sind eine LED 55 nebst zugeordnetem Phototransistor 55a zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne 19 derart unter einem Winkel angeordnet, daß die Dicke und der Durchmesser eines 1/4-Dollar-Stückes oder dergleichen gemessen werden kann. Wenn die zu messende Münze den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke wie 1/4-Dollar-Stück aufweist, wird das von der LED 55 in dem Phototransistor 55a zugesandte Lichtbündel unterbrochen. Dies wiederum führt dazu, daß ein Signal zum Einschalten vorgegebener Abschnitte des Schaltkreises erzeugt wird. Ist stattdessen die Münze oder der Münzersatz dünner als das 1/4-Dollar-Stück, dann wird das Lichtbündel der Lichtschranke nicht abgeblockt. Demgemäß wird auch kein Signal erzeugt, das zum Einschalten weiterer Schaltkreisabschnitte, welche die Annahme der Münze gewährleisten, notwendig wäre.
  • Eine weitere Anordnung bestehend aus LED 56 und zugeordnetem Phototransistor 56a zur Messung des Durchmessers und der Dicke sind hinter der LED 55 und dessen zugeordnetem Phototransistor 55a derart angeordnet, daß ein 1/4-Dollar-Stück oder dergleichen mit richtiger Dicke und richtiqem Durchmesser nicht den von der LED 56 dem Phototransistor 56a zugesandten Lichtstrahl unterbricht. In diesem Fall wird kein Signal erzeugt und der Schaltkreis verbleibt in einem betriebsbereiten Zustand für die Aufnahme der Münze. Hat dagegen die Münze einen größeren Durchmesser als ein 1/4-Dollar-Stück oder ist sie dicker als letzteres, dann wird die von der LED 56 dem Phototransistor 56a zugesandte Lichtstrahlung unterbrochen. Dies wiederum führt dazu, daß ein Signal für ein Rückstellen oder Unterbrechen des Schaltkreises erzeugt und der Auswurf der Münze bewirkt werden. Eine Münze, ein Münzersatz oder dergleichen mit einem Durchmesser, der gleich dem eines 1/4-Dollar-Stückes ist, unterbricht natürlich die meisten von den längs der Münzzufuhrrinne 19 angeordneten LEDs den zugeordneten Phototransistoren zugesandten Lichtstrahlen, wobei zunächst Einstellsignale und dann Rückstellsignale oder Signale zur Unterbrechung des Schaltkreises erzeugt werden.
  • Der Lochtest, der magnetische Test, der Randtest und der Prägetest werden jeweils von den gleichen LEDs nebst zugeordneten Phototransistoren bei allen Münzen, deren Ersatz oder dergleichen, die sich längs der Münzzufuhrrinne 19 bewegen, durchgeführt. Ferner wird auch das von der LED 48 dem zugeordneten Phototransistor 48a zugesandte Lichtbündel von sämtlichen Münzen, deren Ersatz oder dergleichen, die längs der Münzzufuhrrinne 19 rollen, unterbrochen und dadurch ein Rückstellen der gesamten Schaltung bewirkt.
  • In Fig. 19 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zum Prüfen der Rändelung bzw. Einkerbung der Kante eines 10-Cent-Stückes 10c oder dergleichen veranschaulicht.
  • Hierfür sind ein Lichtsender 44' und ein zugeordneter Lichtempfänger 44a vorgesehen, die jedoch nicht auf eine quer zur Münzzufuhrrinne verlaufende Strahlung eingestellt sind. Vielmehr ist der Lichtsender 44' im oberen Bereich der Münzzufuhrrinne 19 und der Lichtempfänger 44a' im Boden der Münzzufuhrrinne 19 derart angeordnet, daß sie das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Riffelung in der Umfangskante eines sich längs der Münzzufuhrrinne 19 bewegenden 10-Cent-Stückes 10C oder dergleichen abtasten können.
  • In den Fig. 24 und 25 ist ein erster Schaltkreis für die erfindungsgemäße Münzprüfvorrichtung 10 veranschaulicht.
  • Dieser Schaltkreis weist einen Transformator 57 auf, der die Netzspannung von 110 Volt Wechselstrom auf 12 Volt Wechselstrom umformt. Stattdessen kann auch - je nach Wunsch oder Notwendigkeit - auf eine andere Spannung umgeformt werden, was jeweils von der besonderen Verwendung des Gegenstandes der Erfindung abhängt. Soll beispielsweise die erfindungsgemäße Münzprüfvorrichtung 10 bei einem Münztelefon oder einer anderen Vorrichtung niedriger Spannung verwendet werden, dann würde ein Transformator verwendet werden, der die erforderliche Spannung liefert.
  • Ein Brückengleichrichter 58 wandelt den Wechselstrom in einen Gleichstrom um und führt letzteren einem Leitungsspannungskonstanthalter 59 zu, der mit einem Leistungstransistor 60 bestückt ist. Die herunter transformierte, gleichgerichtete, konstantgehaltene Spannung wird dann der Anordnung 35 aus Lichtsendern und Lichtempfängern zugeführt, die im wesentlichen aus den zuvor beschriebenen LEDs und Phototransistoren besteht.
  • Die das Loch testende LED 36 und der zugeordnete Phototransistor 36a sind über eine RC-Zeitgeberschaltung 61 mit der Takteingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 62 verbunden. Rollt nun eine Münze in die Münzzufuhrrinne 19 nach unten zwischen der LED 36 und dem Phototransistor 36a hindurch, dann wird das Licht vom Phototransistor 36a abgeschirmt. Dadurch geht der Phototransistor 36a in den negativen Zustand über und gibt einen Impuls über die RC-Zeitgeberschaltung 61 zur Takteingangsklemme 2 des Zeitgeberchips 62 ab. Die Dauer des Pulses entspricht dem Durchmesser desjenigen Abschnittes der Münze, der zwischen der LED 36 und dem zugeordneten Phototransistor 36a hindurchrollt. Falls die Dauer des Impulses lang genug ist - dies wird durch die RC-Zeitgeberschaltung 61 festgelegt - wird das Zeitgeberchip 62 angeschaltet und erzeugt seinerseits einen Ausgangs impuls an der Klemme 3. Dieser Ausgangsimpuls schaltet das Solenoid K1 ein. Dadurch wird der Schalter S1 geschlossen und eine positive Spannung der einen Klemme der Schalter S3 und S4 zugeführt.
  • Unter der Voraussetzung, daß die verwendete Münze ein 10-Cent-Stück ist, das sich längs der Münzzufuhrrinne 19 weiter nach unten zwischen der LED 38 und dem zugeordneten Phototransistor 38a bewegt, dann wird das von der LED 38 ausgehende Licht vom Phototransistor 38a abgeschirmt,so daß dieser in den negativen Zustand übergeht, ein Signal zur Eingangsklemme 2 des 555-Zeitgeberchips 63 abgibt und letzeres einschaltet. Dies führt wiederum zu einem Ausgangssignal an der Klemme 3 des 555-Zeitgeberchips 63, einem Einschalten des Solenoids K4 und einem Schließen des Schalters S4. Sobald der Schalter S4 geschlossen ist, wird dem Elektromagneten 37 eine Spannung zugeführt. Der Elektromagnet 37 hält dann eine magnetisierbares Material aufweisende Münze fest. Weist die Münze oder der Münzersatz magnetisierbares Material auf und wird sie demzufolge vom Elektromagneten 37 festgehalten, dann schirmt sie auch den Phototransistor 39a von der Strahlung der LED 39 ab. Diese Abschirmung wiederum führt dazu, daß der Phototransistor 39a in den negativen Zustand übergeht und einen Impuls erzeugt, der über die RC-Zeitgeberschaltung 64 der Eingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips zugeführt wird und dieses anschaltet. Das 555-Zeitgeberchip 65 bringt einen Ausgangsimpuls an der Klemme 3 hervor. Dieser Ausgangsimpuls schaltet das Solenoid K5 ein, öffnet den Schalter und unterbricht damit die Versorgung des Elektromagneten 37.
  • Der Elektromagnet 37 läßt daraufhin die Münze, den Münzersatz oder dergleichen wieder los, so daß letztere die Münzzufuhrrinne 19 weiter nach unten rollen kann.
  • Die Münzauswurfmechanik 24 ist mit einem vom Solenoid 26 betätigten Hebel 25 bestückt. Über den Hebel 25 wird hierbei eine Münzumlenkplatte 27 in eine oder aus einer Münzannahme- oder Münzauswurfstellung bewegt. Sobald das Solenoid 26 eingeschaltet ist, bewegt der Hebel 25 die Münzumlenkplatte 27 in eine Stellung, in welcher annehmbare Münzen oder dergleichen gesammelt und in eine Münzsortierrinne oder -platte 29 umgelenkt werden. Ist dagegen das Solenoid 26 ausgeschaltet, verbleibt der Hebel 25 in einer Stellung, in welcher die Münzumlenkplatte 27 die Münzen, deren Ersatz oder dergleichen durch die Auswurföffnung 30 lenkt. Befindet sich demnach die Schaltung in dem soeben geschilderten Schaltungszustand, bei welchem der Schalter Sg offen ist, dann wird das Solenoid 26 nicht mit elektrischer Energie versorgt, und zwar ganz unabhängig davon, welche anderen Abschnitte der Schaltung elektrisch beaufschlagt oder eingestellt sind, während sich die Münze weiter die Münzzufuhrrinne 19 abwärts bewegt.
  • Wenn die magnetische Münze, deren Ersatz oder dergleichen zwischen der LED 48 und deren zugeordnetem Phototransistor 48a hindurchrollt, wird der Phototransistor 48a gegenüber der Lichtstrahlung abgeschirmt, geht daraufhin in den negativen Zustand über und führt der Basis eines Transistors Q7 ein negatives Signal zu. Daraufhin geht der Kollektor des Transistors Q7 in den positiven Zustand über und beaufschlagt die Basis eines Transistors Q8 mit einem positiven Signal.
  • Dies wiederum hat zur Folge, daß der Kollektor des Transistors Q8 ins Negative abfällt. Dieses negative Signal wird über eine Diode den Rückstellklemmen 4 der Zeitgeberchips 63 und 65 zugeführt. Die 555-Zeitgeberchips 63 und 65 werden sodann rückgestellt, so daß die positive Spannung an den Solenoiden K4 und K5 verschwindet, worauf sich der Schalter S5 schließt und der Schalter S4 öffnet.
  • Ist dagegen die verwendete Münze ein 10-Cent-Stück und demgemäß nicht magnetisierbar, dann wird auch der Phototransistor 39a von dem von der LED 39 ausgehenden Lichtbündel nicht solange abgeschirmt, daß das 555-Zeitgeberchip 65 aufgrund der von der RC-Zeitgeberschaltung 64 festgelegten Zeitkonstante eingeschaltet wird. Indiesem Fall wird das Solenoid K5 nicht eingeschaltet und die Kontakte des Schalters bleiben geschlossen. Das 10-Cent-Stück läuft dann zwischen der LED 40 und dem Phototransistor 40a hindurch. Da es den richtigen Durchmesser hat, schirmt es den Phototransistor 40a gegenüber der Strahlung der LED 40 ab, so daß ersterer in den negativen Zustand übergeht und die Eingangsklemme 2 des 555-Zeitgeberchips 66 mit einem Signal beaufschlagt, derart, daß das Zeitgeberchip 66 eingeschaltet wird und eine positive Spannung von dessen Ausgangsklemme 3 zu einer Klemme eines Schalters S6 übertragen wird. Jede Münze mit einem kleineren Durchmesser als demjenigen eines 10-Cent-Stückes schirmt den Phototransistor 40a nicht gegenüber der Lichtstrahlung der LED 40 ab. In einem solchen Fall wird dann auch das 555-Zeitgeberchip 66 nicht eingeschaltet und die Kontakte des Schalters S6 nicht mit Spannung beaufschlagt. Das 10-Cent-Stück rollt dann an der LED 41 und dem Phototransistor 41a vorbei, schirmt jedoch wegen seines kleineren Durchmessers den Phototransistor 41a hierbei nicht ab, so daß demgemäß auch das 555-Zeitgeberchip 67 nicht eingeschaltet wird. Hat dagegen die Münze einen größeren Durchmesser als ein 10-Cent-Stück, dann geht der Phototransistor 41a in den negativen Zustand über, führt ein negatives Signal der Eingangsklemme 2 des Zeitgeberchips 67 zu, schaltet dadurch letzteren an und erzeugt eine positive Ausgangs spannung an der Ausgangsklemme 3. Hierdurch wird wiederum das Solenoid K10 ein geschaltet, welches den Schalter S10 öffnet, so daß der Schalter nicht mehr an Spannung liegt. Die Münze rollt dann weiter zwischen der LED 42 und dem Phototransistor 42a. Da sie die richtige Dicke aufweist, schirmt sie den Phototransistor 42a ab, so daß dieser in den negativen Zustand übergeht, ein negatives Signal der Eingangsklemme der des 555-Zeitgeberchips 68 zuführt, ein positives Signal an der Ausgangsklemme 3 aufbaut, das Solenoid K6 einschaltet und dadurch den Schalter S6 schließt. Hierdurch wird dem Solenoid K2 eine positive Spannung zugeführt, so daß dieses in Tätigkeit tritt und den Schalter S2 schließt. Durch ein Schließen des Schalters wird die LED 47 mit einer positiven Spannung beaufschlagt undin Betrieb gesetzt. Jede Münze, die dünner als ein 10-Cent-Stück ist, schirmt natürlich den Phototransistor 42a nicht gegenüber der Lichtstrahlung der lichtemittierenden Diode 42 ab und bewirkt dadurch nicht ein Einschalten des 555-Zeitgeberchips 68, des Solenoides K6 und demgemäß auch kein Schließen des Schalters S6. Auch werden in diesem Fall das Solenoid K2, der Schalter 2 und die LED 47 nicht eingeschaltet, was dau führt, daß die Münze nicht angenommen wird.
  • Danach- rollt die Münze an der LED 43 und dem Phototransistor 43a vorbei. Handelt es sich bei der Münze um ein 10-Cent-Stück mit richtiger Dicke, dann wird weder der Phototransistor 43a abgeschirmt noch ein Signal erzeugt. Ist die Münze jedoch dicker als ein 10-Cent-Stück, wird der Phototransistor 43a gegenüber der Strahlung der LED 43 abgeschirmt, geht in den negativen Zustand über und beaufschlagt die Eingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 69 mit einem negativen Signal. Dies wiederum führt zu einem positiven Ausgangssignal an der Klemme 3, das seinerseits das Solenoid K10 einschaltet, den Schalter S10 öffnet, dadurch die Spannungsversorgung der Schalter 6 und S2 unterbricht und die LED 47 ausschaltet.
  • Wenn dagegen ein 10-Cent-Stück mit vorschriftsmäßigem Durchmesser und vorschriftsmäßiger Dicke die Münzzufuhrrinne 19 weiter nach unten, an der LED 44 und dem Phototransistor 44a vorbeirollt und diese Münze außerdem die vorschriftsmäßige Riffelung an der Umfangskante aufweist, dann wird das Licht so stark diffus gestreut, daß der Phototransistor 44a nicht genügend Licht empfängt,um ein Signal mit genügend hohem Schwellwert für ein Einschalten eines Transistors Q3 zu erzeugen. Dies wiederum führt dazu, daß ein 555-Zeitgeberchip 70 nicht eingeschaltet wird und das Solenoid K10 ausgeschaltet sowie der Schalter S10 geschlossen bleiben. Weist dagegen die verwendete Münze keine Riffelungen auf, dann gelangt ein kräftiger reflektierter Stahl zum Phototransistor 44a. Darauf geht letzterer in den positiven Zustand über und sorgt dafür, daß der Kollektor des Transistors Qjins Negative abfällt. Dieser negative Abfall bzw. Impuls wird der Eingangsklemme des Zeitgeberchips 70 zugeführt. Das Zeitgeberchip 70 schaltet sich nun ein und beaufschlagt über seine Ausgangsklemme 3 das Solenoid K10 mit einer positiven Spannung. Hierdurch wird der Schalter S10 geöffnet und die Spannungszufuhr zu den Schaltern S6 und S2 unterbrochen und gleichzeitig die LED 47 abgeschaltet. Die Münze rollt dann an der LED 46 und dem zugeordneten Phototransistor 46a vorbei und reflektiert das von der LED 46 kommende Licht zum Phototransistor 46a, falls sie größere und tiefere Prägungen als US-Münzen aufweist.
  • Weist die Münze größere und tiefere Prägungen auf, dann wird die Schwellwertspannung einem Transistor Q4 zugeführt, so daß dessen Kollektor in den negativen Zustand übergeht und ein negatives Signal der Eingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 71 zuführt. Dies wiederum führt zu einem positiven Signal an der Ausgangsklemme 3 des Zeitgeberchips 71, welches das Solenoid K11 einschaltet und den Schalter S11 öffnet. In diesem Zustand kann das Solenoid 26 nicht in die Münz-Annahme-Stellung eingeschaltet werden.
  • Die Münze rollt dann an der LED 47 und dem Phototransistor 47a vorbei Falls sie eine Prägung aufweist, wird Licht von der LED 47 zum Phototransistor 47a reflektiert und eine Schwellwertspannung an einen Transistor Q5 angelegt. Dessen Kollektor geht daraufhin in den negativen Zustand über, beaufschlagt die Eingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 52 mit einem negativen Signal und sorgt dadurch für eine positive Ausgangsspannung an der Klemme 3 des Zeitgeberchips 72, ein Einschalten des Solenoides K3 und ein Schließen des Schalters S3. Ist jedoch der Schalter S11 offen, dann kann das Solenoid 26 nicht eingeschaltet werden und die Münze wird durch den Auswurfschlitz 30 nach außen umgelenkt.
  • War dagegen die Münze in Ordnung, hat es sich beispielsweise um ein 10-Cent-Stück gehandelt, dann würde der Schalter S noch geschlossen sein, so daß beim Schließen des Schalters S3 das Solenoid 26 eingeschaltet werden würde. Hierdurch wiederum würde die Münzumlenkplatte 27 in eine Stellung gebracht werden, in welcher die Münze zur Münzaussortierrinne 29 umgelenkt werden würde.
  • Hat dagegen die verwendete Münze keine Prägung auf ihrer Oberfläche, dann wird nicht genügend Licht reflektiert, um das Zeitgeberchip 72 einzuschalten. Dies wiederum führt dazu, daß der Schalter S3 nicht geschlossen wird und die Münzumlenkplatte 27 in ihrer Auswurfstellung verbleibt.
  • Außer den oben beschriebenen Tests rollt die Münze noch an der LED 45 und dem Phototransistor 45a vorbei.
  • Falls in dieser Teststation der überstehende Rand die richtigen Abmessungen hat, wie dies beispielsweise bei den US-Münzen der Fall ist, kann Licht von der LED 45 nicht zum Phototransistor 45a reflektiert werden. Dies wiederum führt dazu, daß kein Signalwechsel eintritt, ein Transistor Q6' ein 555-Zeitgeberchip 73 sowie das Solenoid K11 nicht eingeschaltet werden, so daß auch der Schalter S11 geschlossen bleibt. Ist dagegen der überstehende Rand bei der verwendeten Münze zu groß, was bisweilen bei ausländischen Münzen der Fall ist, dann wird das von der LED 45 ausgehende Licht zum Phototransistor 45a reflektiert, der Transistor Q6 eingeschaltet, die Eingangsklemme 2 des Zeitqeberchips 73 mit einem negativen Signal beaufschlagt, die Ausgangsklemme 3 auf einen positiven Wert gebracht, das Solenoid K11 eingeschaltet und der Schalter S11 geöffnet. Das Solenoid 26 der Münzauswurfmechanik 24 kann dann nicht eingeschaltet werden und die verwendete Münze wird durch den Münzauswurfschlitz 30 nach außen gelenkt.
  • Wenn die Münze bzw. der Münzersatz die Münzauswurfmechanik 24 erreicht, läuft sie zwischen der LED 48 und dem Phototransistor 48a hindurch, schirmt den Phototransistor 48a ab, und beaufschlagt dadurch die Basis des Transistors Q7 mit einer negativen Spannung, wodurch dessen Kollektor in den positiven Zustand übergeht. Dieses positive Signal wird dann der Basis des Transistors Q8 zugeführt, wodurch dessen Kollektor in den negativen Zustand übergeht und mit diesem Signal alle Rückstelklemmen der 555-Zeitgeberchips beaufschlagt. Dadurch werden sämtliche 555-Zeitgeberchips zurückgestellt und der Schaltkreis in einer Bereitstellung für nachfolgend in die Münzzufuhrrinne 19 eingeführte Münzen, der Ersatz oder dergleichen gebracht.
  • Ähnliche Resultate werden erzielt, wenn ein 5-Cent-Stück in die Münzzufuhrrinne 19 gebracht wird. Das 5-Cent-Stück rollt dann in die Münzzufuhrrinne 19 nach unten, schirmt dabei den Phototransistor 36a von der LED 36 ab und bewirkt dadurch ein Einschalten des 555-Zeitgeberchips 62 - ebenso wie bei einem 10-Cent-Stück - sowie ein Schließen des Schalters S1. 1 Das 5-Cent-Stück läuft dann zwischen der LED 38 und dem Phototransistor 38a hindurch um wiederum - wie ein 10-Cent-Stück - den Schaltkreis zu betätigen und den Elektromagneten 37 einzuschalten. Ist das 5-Cent-Stück nicht-magnetisierbar, läuft es die Münzzufuhrrinne 19 weiter nach unten. Ist es jedoch dagegen maqnetisierbar, dann löst es die gleichen Wirkungen wie beim 10-Cent Test aus. Das 5-Cent-Stück schirmt den Phototransistor 40a vom Lichtbündel der LED 40 ab und bewirkt dadurch, daß eine Spannung an den Schalter S6 angelegt wird. Wegen seines großen Durchmessers schirmt es auch den Phototransistor 41a vor der LED 41 ab und sorgt dadurch dafür, daß das 555-Zeitgeberchip 67 angeschaltet, der Schalter S10 geöffnet und dadurch der Schalter S6 von der Spannungszufuhr getrennt wird. Das 5-Cent-Stück schirmt auch den Phototransistor 42a vom Licht der LED 42 ab, schaltet das 555-Zeitgeberchip 68 ein, bewirkt dadurch ein Einschalten des Solenoides K6 sowie ein Schließen des Schalters S6. Da jedoch der Schalter S10 offen ist, kann dem Solenoid K2 keine Spannung zugeführt werden. Dies führt wiederum dazu, daß der Schalter S2 offen bleibt und die LED 47 nicht eingeschaltet wird. Wegen seines großen Durchmessers schirmt das 5-Cent-Stück auch den Phototransistor 43a vom Licht der LED 43 ab. Dadurch wird das 555-Zeitgeberchip 69 eingeschaltet, das Solenoid K10 mit einer Spannung versorgt und der Schalter S10 wird geöffnet oder zumindest eine Kraft in Richtung einer Schalteröffnung auf ihn ausgeübt. Dies führt zu den bereits oben geschilderten Ergebnissen.
  • Die LEDs 49, 50, 51 und 52 sowie deren zugeordnete Phototransistoren 49a, 50a, 51a und 52a sind im Schaltkreis so verschaltet, daß sie die gleichen Funktionen ausführen wie die LEDs 40, 41, 42 und 43 sowie deren zugeordnete Phototransistoren 40a, 41a, 42a und 43a. Hat demnach die verwendete Münze einen Durchmesser der wenigstens so groß wie derjenige eines 5-Cent-Stückes ist, dann wird der Phototransistor 49a vom Licht der LED 49 abgeschirmtu.ein 555-Zeitgeberchip 74 eingeschaltet,was dazu führt, daß eine positive Spannung am Schalter S7 anliegt. Hat dagegen die verwendete Münze bzw. der Münzersatz einen Durchmesser der nicht größer als derjenige eines 5-Cent-Stückes ist, dann wird der Phototransistor 50a nicht vom Licht der LED 50 abgeschirmt, ein 555-Zeitgeberchip 75 nicht angeschaltet mit dem Ergebnis, daß auch ein Solenoid K12 nicht eingeschaltet wird und ein Schalter S12 geschlossen bleibt. Hat dagegen die verwendete Münze einen größeren Durchmesser als ein 5-Cent-Stück, dann wird der Phototransistor 50a vom Licht der LED 50 abgeschirmt, was dazu führt, daß das Zeitgeberchip 75 eingeschaltet; eine positive Spannung an das Solenoid K12 angelegt, der Schalter S12 geöffnet, die Spannungszufuhr zum Solenoid K2 unterbunden und dadurch die LED 47 ebenfalls nicht eingeschaltet wird. Unter der Voraussetzung, daß die Münze den Durchmesser eines 5-Cent-Stückes hat, zwischen der LED 51 und dem zugeordneten Phototransistor 51a durchläuft und ferner auch die richtige Dicke aufweist, dann wird der Phototransistor 51a vom Licht abgeschirmt, ein 555-Zeitgeberchip 76 eingeschaltet, eine positive Spannung an ein Solenoid K7 gelegt, ein Schalter S7 geschlossen und dadurch eine Spannung an das Solenoid K2 geführt, was schließlich dazu führt, daß der Schalter S2 geschlossen und die LED 47 eingeschaltet wird.
  • Danach durchläuft die Münze den Raum zwischen der LED 52 und dem Phototransistor 52a. Hat die verwendete Münze die für ein 5-Cent-Stück vorgeschriebene Dicke, dann schirmt sie den Phototransistor 52a nicht vom Licht der LED 52 ab, so daß das 555-Zeitgeberchip 76 und demzufolge das Solenoid K12 nicht eingeschaltet werden, die Spannung weiter an dem Solenoid K2 anliegt, demzufolge der Schalter S2 geschlossen und die LED 47 eingeschaltet bleibt. Ist die Dicke der verwendeten Münze jedoch größer als die eines 5-Cent-Stückes, dann werden der Phototransistor 52a nicht vom Licht der LED 52 abgeschirmt, das Zeitgeberchip 76 sowie das Solenoid K12 eingeschaltet, der Schalter S12 geöffnet, die Spannungszufuhr zum Solenoid K2 unterbrochen, der Schalter S2 geöffnet und die LED 47 ausgeschaltet.
  • Das 5-Cent-Stück wird dann den restlichen, von den LEDs 45, 46 und 47 sowie deren zugeordneten Transistoren 45a, 46a und 47a durchgeführten Tests zur Überprüfung des Münzrandes sowie der Münzprägung in gleicher Weise unterworfen, wie ein 10-Cent-Stück.
  • Wird ein 1/4-Dollar-Stück oder eine Münze bzw. ein Münzersatz mit den gleichen Abmessungen wie das 1/4-Dollar-Stück in die MÜnzzufuhrrinne 19 gegeben, dann werden die Phototransistoren 36a, 38a bis 43a und 49a bis 52a vom Licht ihrer zugeordneten LEDs 36, 38 bis 43 und 49 bis 52 abgeschirmt.
  • Hierdurch werden die gleichen Resultate erzielt, die bereits beschrieben worden sind. Zusätzlich wird die verwendete Münze dem vom Phototransistor 45a nebst zugeordneter LED 45 durchqeführten Test zur Überprüfung des Münzrandes sowie dem von den Phototransistoren 46a und 47a nebst zugeordneten LEDs 46 und 47 durchgeführten Tests zur Überprüfung der Münzprägung unterworfen.
  • Die im oberen Bereich der Münzzufuhrrinne 19 angeordneten LED 53 und Phototransistor 53a sind dazu bestimmt, die Riffelung bzw. Rändelung der Umfangskante eines 1/4-Dollar-Stückes oder der verwendeten Münze zu testen. Sind Riffelungen vorhanden, dann wird Licht mit genügender Intensität zum Phototransistor 53a reflektiert, worauf dieser in den positiven Zustand übergeht, eine Schleußenspannung an die Basis eines Transistors Q1 anlegt und demzufolge den Kollektor des Transistors Q1 in den negativen Zustand überführt. Dies letztgenannte negative Signal wird dann der Eingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 77 zugeführt, das seinerseits an seiner Klemme 3 ein Ausgangssignal zum Einschalten eines Solenoides K8 und Schließen eines Schalters S8 abgibt. Die Münze läuft dann zwischen der LED 54 und dem Phototransistor 54a durch, die beide so angeordnet sind, daß zu wenig Licht in den Phototransistor 54a reflektiert wird, um dem Transistor Q2 die Schleußenspannung zuführen zu können, falls Riffelungen vorhanden sind. In diesem Fall wird ein nachgeordnetes 555-Zeitgeberchip 78 nicht eingeschaltet, ein Solenoid Kg nicht unter Strom gesetzt und ein Schalter Sg in geschlossenem Zustand belassen. Weist jedoch die verwendete Münze keine Rändelung auf, dann empfängt der Phototransistor 54a einen reflektierten Strahl genügend hoher Intensität, um den Kollektor des Transistors Q2 in den~negativen Zustand überzuführen, das 555-Zeitgeberchip 78 einzuschalten, eine Spannung dem Solenoid Kg zuzuführen und den Schalter Sg zu öffnen. Demzufolge wird das Solenoid K2 nicht mit elektrischer Energie versorgt und die LED 47 nicht angeschaltet. Sodann läuft die Münze zwischen der LED 55 und deren zugeordnetem Phototransistor 55a durch. Hat diese Münze nicht die vorschriftsmäßige Dicke, dann wird der Phototransistor 55a vom Licht abgeschirmt und in den negativen Zustand übergeführt. Dies wiederum führt dazu, daß ein negatives Signal an die Eingangsklemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 79 gelegt, das Zeitgeberchip 79 eingeschaltet und eine positive Ausgangsspannung an der Klemme 3 erscheint. Diese Spannung wird dann über die geschlossenen Schalter S8 und Sg dem Solenoid K2 zugeführt, worauf der Schalter 9 S2 geschlossen und die LED 47 eingeschaltet wird. Danach läuft die Münze unter der LED 56 und deren zugeordnetem Phototransistor 56a durch. Hat die verwendete Münze die für ein 1/4-Dollar-Stück vorgeschriebene Dicke, dann schirmt sie den Phototransistor 56a nicht vom Licht der LED 56 ab, so daß ein nachgeschaltetes 555-Zeitgeberchip 80 nicht eingeschaltet wird. Ist jedoch die verwendete Münze dicker als ein vorschriftsmäßiges 1/4-Dollar-Stück, dann wird der Phototransistor 56a vom Licht der LED 56 abgeschirmt, worauf ein negativer Impuls der Eingangsklemme 2 des Zeitgeberchips 80 zugeführt wird und ein positiver Ausgangsimpuls an der Ausgangsklemme 3 erscheint.
  • Dieser Impuls wird dann dem Solenoid K11 zugeführt, der seinerseits den Schalter S11 öffnet und das Solenoid 26 ausschaltet.
  • Bei ausgeschaltetem Solenoid 26 wird die jeweils verwendete Münze durch den Münzauswurfschlitz 30 nach außen umgelenkt.
  • Das 1/4-Dollar-Stück wird - ebenso wie das 10-Cent- und das 5-Cent-Stück - dem Test zur Überprüfung des Münzrandes sowie deren Prägung unterworfen.
  • Der Verkaufsautomat oder dergleichen, der mit der erfindungsgemäßen Münzprüfvorrichtung bestückt ist,kann auch eine übliche Einrichtung zur Feststellung, ob genügend Wechselgeld vorhanden ist, aufweisen. Ergibt sich, daß nicht genügend Wechselgeld vorhanden ist, dann wird ein Relais betätigt, um einen Schalter S13 zu öffnen und den Betrieb des Verkaufs- -automaten bei Eingabe eines 1/4-Dollar-Stückes in die Münzzufuhrrinne 19 zu unterbrechen. Der Verkaufsautomat oder eine ähnliche Einrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestückt sind, können darüber hinaus auch mit einer üblichen Einrichtung ausgerüstet sein, welche einen Schalter S14 öffnet, wenn das "Kaufgeschäft" getätigt wird. Ist der 14 Schalter S14 geöffnet, dann werden alle 555-Zeitgeberchips zurückgestellt und verbleiben in dieser Stellung, bis das "Kaufgeschäft" beendet ist.
  • Das in den Fig. 26 und 27 veranschaulichte, geänderte Schaltschema zur Steuerung der Annahme oder des Auswurfes von Münzen, deren Ersatz oder dergleichen weist ebenfalls einen Abwärtstransformator 57, einen Brückengleichrichter 58 und einen Spannungskonstanthalter 59 einschließlich eines Leistungstransistors 60 auf. Die Funktion dieser Elemente ist bereits anhand der Figuren 24 und 25 erläutert worden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Elemente so ausgelegt bzw. miteinander verbunden, daß der restliche Schaltkreis mit einer konstanten Gleichspannung von 15 Volt versorgt wird.
  • Ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, läuft eine sich in der Münzzufuhrrinne 19 bewegende Münze zunächst zwischen der LED 36 und dem Phototransistor 36a durch. Hat die Münze einen Durchmesser, der groß genug ist, den Phototransistor 36a solange vom Licht der LED 36 abzuschirmen, wie es bei einem Durchmesser von etwa einem 3/4 eines 10-Cent-Stück-Durchmessers der Fall wäre, dann wird die RC-Zeitgeberschaltung 61 entsprechend beaufschlagt und ein negatives Signal der Eingangsklemme 2 des 555-Zeitgeberchips 62 zugeführt. Dies wiederum führt dazu, daß ein positives Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 3 des Zeitgeberchips 62 erscheint und seinerseits dem Solenoid 26 zugeführt wird.
  • Danach rollt die Münze zwischen der LED 38 und dem Phototransistor 38 durch und schirmt letzteren vom Licht der LED 38 ab.
  • Dadurch wird die Klemme 6 eines exklusiven NOR-Gliedes 81 mit einem negativen Signal beaufschlagt. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die Ausgangsklemme 3 eines 555-Zeitgeberchips 82 negativ, so daß auch der Klemme 5 des exklusiven NOR-Gliedes 81 ein negatives Signal zugeführt wird. Das exklusive NOR-Glied 81 gibt daraufhin einen positiven Impuls an die Basis des Transistors Q4 ab, dessen Kollektor sodann in den negativen Zustand übergeht und den Elektromagneten 37 einschaltet. Weiterhin schirmt die Münze etwa zur gleichen Zeit, zur der sie den Phototransistor 38a von der LED 38 abschirmt, auch den Phototransistor 39a von der LED 39 ab. Falls nun die Münze magnetisierbar ist, wird sie vom Magneten 37 lang genug festgehalten, um ein Aufladen der RC-Schaltung 83 zu ermöglichen und ein negatives Signal der Klemme 2 des Zeitgeberchips 82 zuführen zu können.
  • Diese bewirkt einen Übergang der Ausgangsklemme 3 des Zeitgeberchips 82 in den positiven Zustand. Das positive Signal wird dann der Klemme 5 des exklusiven NOR-Gliedes 81 zugeführt, so daß letzteres - mit dem negativen Signal an der Klemme 6 -an seinem Ausgang in den negativen Zustand übergeht. Hierdurch wird der Elektromagnet 37 abgeschaltet und die magnetisierbare Münze freigegeben. Die Münze rollt dann in die Münzzufuhrrinne 19 weiter nach unten. Das positive Signal an der Ausgangsklemme 3 des Zeitgeberchips 82 wird auch den Rückstellklemmen von Flip-Flops 84, 85 und 86 zugeführt. Dadurch werden die Flip-Flops 84, 85 und 86 im rückgestellten Zustand gehalten, so daß die Bedingungen nicht auftreten können, die notwendig für ein in Betriebsetzen des Solenoids 26 wären. Dies führt dazu, daß eine magnetisierbare Münze nicht von der erfindungsgemäßen Vorrichtung angenommen wird. Das oben genannte positive Signal wird auch der Klemme 7 eines 633-Chip 87 zugeführt. Ist dagegen die Münze nicht magnetisierbar, dann wird sie auch vom Elektromagneten 37 nicht festgehalten, sondern bewegt sich weiter abwärts in der Münzzufuhrrinne 19 und schirmt den Phototransistor 38a nicht mehr vom Licht der LED 38 ab. Dies führt dazu, daß die Klemme 6 des exklusiven NOR-Gliedes 81 nicht mehr mit einem negativen Signal beaufschlagt und der Elektromagnet 37 abgeschaltet wird.
  • Nach dem sog. Lochtest und dem Test auf magnetisierbares Material läuft die Münze zwischen der LED 40 und dem Phototransistor 40a durch. Angenommen, bei der Münze handele es sich um ein 10-Cent-Stück mit vorschriftsmäßigem Durchmesser, dann wird der Phototransistor 40a vom Licht der LED 40 abgeschirmt, geht in den negativen Zustand über und führt der Klemme 3 des Inverters 88 ein negatives Signal zu. Der Inverter 88 invertiert dieses Signal und führt über seine Klemme 2 ein positives Signal der Taktklemme 3 des doppelten Flip-Flops 84 zu. Dadurch wird der Flip-Flop gesetzt und gibt an seiner Q-Klemme 1 ein positives Signal ab, das der Klemme 13 eines NAND-Gliedes 89 zugeführt wird.
  • Jede Münze, Münzersatz oder dergleichen mit einem kleineren Durchmesser als ein 10-Cent-Stück schirmt den Phototransistor 40a nicht vom Licht der LED 40 ab. Demzufolge tritt in diesem Fall auch kein Signalwechsel am Inverter 88 auf.
  • Danach durchläuft das 10-Cent-Stück die aus LED 41 und Phototransistor 41a bestehende Prüfstation. Der Durchmesser des 10-Cent-Stücks ist jedoch nicht groß genug, um den Phototransistor 41a vom Licht der LED 41 abzuschirmen. Demzufolge wird kein Signalwechsel erzeugt. Wird jedoch eine Münze verwendet, deren Durchmesser größer als derjenige eines 10-Cent-Stückes ist, dann wird der Phototransistor 41a abgeschirmt, ein negatives Signal der Klemme 5 des Inverters 88 zugeführt und das vom Inverter 88 invertierte Signal als positives Signal von dessen Klemme 4 abgeben. Dieses Signal wird der Rückstellklemme 4 des Flip-Flops 84 zugeführt und der Flip-Flop gestellt. Ein negatives Signal erscheint dann an der Q-Klemme 1 des Flip-Flops 84.
  • Danach rollt das 10-Cent-Stück zwischen der LED 42 und dem Phototransistor 42a durch, die so angeordnet sind, um die Dicke der Münze feststellen zu können. Weist die verwendete Münze die für ein 10-Cent-Stück vorschriftsmäßige Dicke auf, dann wird der Phototransistor 42a vom Licht der LED 42 abgeschirmt und gibt ein negatives Signal zur Klemme 7 des Inverters 88. Daraufhin erscheint an der Ausgangsklemme 6 des Inverters 88 ein positives Signal, das der Taktklemme des Flip-Flops 84 zugeführt wird und für ein positives Ausgangssignal an der Q-Klemme 13 des Flip-Flops 84 sorgt.
  • Dieses positive Ausgangssignal wird dann der Klemme 12 des NAND-Gliedes 89 zugeführt. Falls ein positives Signal sowohl an der Klemme 12 als auch an der Klemme 13 des NAND-Gliedes 89 liegen, gibt letzteres an seiner Klemme 11 ein negatives Signal ab. Dieses Signal wird dann der Klemme 9 eines Inverters 90 zugeführt, welcher das Signal invertiert und ein positives Signal von seiner Ausgangsklemme 10 zur Klemme 11 eines NOR-Gliedes 91 mit drei Eingängen weiterleitet. Dies hat zur Folge, daß an der Ausgangsklemme 10 des NOR-Gliedes 91 ein negatives Signal erscheint. Das negative Signal wird dann der Klemme 14 des Inverters 90 zugeführt, invertiert und über die Ausgangsklemme 6 des Inverters 90 der Eingangsklemme 7 des 633-Chips 87 zugeführt. Demgemäß ist eine Bedingung des 633-Chips 87 erfüllt.
  • Sodann rollt die Münze zwischen der LED 43 und dem Phototransistor 43a durch und bewirkt weder eine Abschirmung des Phototransistors 43a noch einen Signalwechsel, falls deren Dicke der eines vorschriftsmäßigen 10-Cent-Stückes entspricht.
  • Ist jedoch die verwendete Münze dicker als ein 10-Cent-Stück, dann schirmt sie den Phototransistor 43a vom Licht der LED 43 ab und bewirkt ein negatives Signal an der Klemme 9 des Inverters 88. Dieses Signal wird dann im Inverter 88 invertiert und erscheint als positives Signal an dessen Ausgangsklemme 10.
  • Das positive Signal wird nun der Rückstellklemme 4 des Flip-Flops 84 zugeführt, stellt die entsprechende Hälfte des Flip-Flops zurück und sorgt dafür, daß dessen Ausgangsklemme Q-1 in den negativen Zustand übergeht. Dadurch wird wiederum das vom NAND-Glied 89 abgegebene, über den Inverter 90 und das NOR-Glied 91 in dem 633-Chip 87 zugeführte Signal geändert, so daß die Bedingung am Stift 8 des 633-Chips 87 nicht länger erfüllt ist.
  • Danach rollt das 10-Cent-Stück zwischen der LED 44 und dessen zugeordnetem Phototransistor 44a durch, die so angeordnet sind, daß sie die An- oder Abwesenheit von Riffelungen bzw. einer Rändelung der Umfangskante der Münze feststellen.
  • Ist die Münze gerändelt, dann wird das Licht diffus gestreut, so daß nicht genügend Licht in den Phototransistor 44a reflektiert wird, um bei letzterem einen Signalwechsel hervorzurufen. Weist dagegen die Münze keine Rändelung auf, ist also deren Umlaufkante glatt, dann wird soviel Licht in den Phototransistor 44a reflektiert, daß dieser in den positiven Zustand übergeht und ein positives Signal am Rückstellstift 4 des Flip-Flops 84 hervorruft, so daß letzterer rückgestellt wird. Demgemäß gibt der Flip-Flop 84 kein Ausgangs signal an der Q-Klemme 1 ab, selbst dann nicht, wenn das lO-Cent-Stück die anderen Prüfstationen während seines Weiterrollens in der Münzzufuhrrinne 19 ohne Beanstandung durchläuft.
  • Nach dem Rändel- bzw. Riffelungstest rollt die Münze zwischen der LED 45 und dem Phototransistor 45a durch. Diese beiden Bauelemente sind so angeordnet, daß sie die Annehmbarkeit einer Münze aufgrund der Ausbildung ihres überstehenden Randes testen. Weist der Münzrand die vorschriftsmäßigen Maße auf, beispielsweise die von US-Münzen, dann wird kein Licht von der LED 45 zum Phototransistor 45a reflektiert und demzufolge kein Signalwechsel erzeugt. Unterscheidet sich jedoch der Rand der verwendeten Münze von dem bei US-Münzen verwendeten Rand, dann wird Licht in den Phototransistor 45a reflektiert, wobei der Phototransistor 45a in den positiven Zustand übergeht und dieses Signal weiter an die Basis des Transistors Q6 abgibt. Dessen Kollektor geht dann in den negativen Zustand über und gibt dieses Signal an die Klemme 2 eines 555-Zeitgeberchips 92 ab. An der Ausgangsklemme 3 des Zeitgeberchips 92 liegt dann ein positives Signal an, das der Rückstellklemme 4 eines Flip-Flops 93 zugeführt wird. Der Flip-Flop 93 wird nun gesperrt bzw. in Rückstellposition gehalten, so daß die weitere Bedingung des 633-Chips 87 nicht erfüllt ist und die Münze demzufolge ausgestoßen wird.
  • Nach dem Münzrandtest passiert die Münze die LED 46 nebst zugeordnetem Phototransistor 46a. Die Prüfung mit Hilfe dieser beiden Bauelemente ist bereits beschrieben worden. Die beiden Bauelemente sind so angeordnet, daß die Ab- oder Anwesenheit von Prägungen, die größer und tiefer als diejenigen von US-Münzen sind, bei der verwendeten Münze geprüft wird. Sind diese Prägungen größer und tiefer als bei den US-Münzen, dann erhält der Phototransistor 46a genügend Licht, um ein positives Signal der Basis des Transistors Q2 zuführen zu können.In diesem Fall geht der Kollektor des Transistors Q2 in den negativen Zustand über und gibt ein entsprechendes negatives Signal an die Klemme 2 des 555-Zeitgeberchips 94 ab. Demzufolge erscheint ein positives Ausgangssignal an der Klemme 3 des Zeitgeberchips 94. Dieses positive Signal wird dann der Rückstellklemme 4 des Flip-Flops 93 zugeführt, was zu dem oben geschilderten Ergebnis führt. Sind dagegen die Prägungen nicht größer und tiefer als bei gültigen US-Münzen, dann wird nicht genügend Licht zum Phototransistor 46a reflektiert, um einen Signalwechsel hervorzurufen.
  • Danach läuft die Münze zwischen der LED 47 und dem Phototransistor 47a durch, die beide so angeordnet sind, das Licht von einer Münze mit vorschriftsmäßiger Prägung bei US-Münzen in den Phototransistor 47a reflektiert wird. Das reflektierte Licht führt zu einem positiven Signal am Phototransistor 47a, das dann an die Basis des Transistors Q1 abgegeben wird.
  • Daraufhin geht der Kollektor dieses Transistors in den negativen Zustand über. Dieser Übergang führt zu einem Einschalten des 555-Zeitgeberchips 95, das dann seinerseits eine positive Spannung an seiner Ausgangsklemme 3 aufweist. Dieses Signal wird dann dem Takteingangsstift 3 des Flip-Flops 93 zugeführt, was zu einem positiven Ausgangssignal an dessen Q1-Klemme führt. Dieses Signal wird dann an die Klemme 6 des 633-Chips 87 weitergeleitet. Unter diesen Bedingungen ist ein positives Signal an der Klemme 4 des 633-Chips 87 abgreifbar. Dieses positive Signal wird der Basis des Transistor Q5 zugeführt und bewirkt, daß dessen Kollektor in den negativen Zustand übergeht, das Solenoid 26 einschaltet und den Hebel 25 der Münzumlenkmechanik 24 in eine Münzannahmestellung bewegt.
  • Kommt die Münze in den Bereich der Ablenkplatte 27, dann schirmt sie den Phototransistor 48a vom Licht der LED 48 ab. Dies wiederum führt zu einem negativen Signal an der Klemme 14 eines Inverters 96, welcher dieses Signal in ein von seiner Klemme 15 abgreifbares positives Signal invertiert.
  • Das positive Signal wird sodann an die Basis des Transistors Q3 weitergeleitet, dessen Kollektor daraufhin in den negativen Zustand übergeht. Das negative Signal des Kollektors wird an die Klemmen 4 sämtlicher 555-Zeitgeberchips weitergeleitet, so daß alle diese Chips zurückgestellt werden. Das oben genannte positive Signal wird auch den Rückstellklemmen der Flip-Flops 84, 85 und 86 zugeleitet, so daß auch diese rückgestellt werden. Die Schaltung ist demnach wieder in den Ausgangszustand zurückgekehrt und befindet sich in Bereitschaftsstellung für die Annahme einer weiteren, der Münzzufuhrrinne 19 zugeführten Münze.
  • Ein die Münzzufuhrrinne 19 hinunterrollendes 5-Cent-Stück ruft ähnliche Resultate wie ein 10-Cent-Stück hervor.
  • Auch das 5-Cent-Stück wird der Prüfung auf ein etwa vorhandenes Loch oder magnetisierbares Material unterworfen. Das 5-Cent-Stück unterbricht auch die von den LEDs 40, 41, 42 und 43 den zugeordneten Phototransistoren 40a, 41a, 42a und 43a zugesandten Lichtbündel und schaltet den Flip-Flop 84 an und ab während seines Abwärtsweges in der Münzzufuhrrinne 19. Das 5-Cent-Stück passiert dann die LED 49 und den Phototransistor 49a. Hat es einen Durchmesser, der wenigstens so groß wie der vorschriftsmäßige Durchmesser eines 5-Cent-Stückes ist, dann schirmt es den Phototransistor 49a vom Licht der LED 49 ab.
  • In diesem Fall wird ein negatives Signal an die Klemme 11 des Inverters 88 abgegeben, der seinerseits dieses Signal invertiert, so daß an seinem Ausgang 12 ein positives Signal erscheint. Dieses Signal wird dann der Taktklemme 3 des Flip-Flops 85 zugeführt. Das positive Signal an dessen Q1-Ausgangsklemme wird dann der Eingangsklemme 8 eines NAND-Gliedes 97 zugeführt.
  • Das 5-Cent-Stück passiert dann die LED 50 und den zugeordneten Phototransistor 50a. Ist dessen Durchmesser nicht größer als der vorschriftsmäßige Durchmesser eines 5-Cent-Stückes, tritt kein Signalwechsel ein. Ist jedoch der Münzdurchmesser größer als der eines 5-Cent-Stückes, dann wird der Phototransistor 50a vom Licht der LED 50 abgeschirmt, ein negatives Signal an der Eingangsklemme 14 des Inverters 88 angelegt, dieses Signal invertiert und über die Inverter-Ausgangsklemme 15 der Rückstellklemme 4 des Flip-Flops 85 zugeführt. Das Flip-Flop 85 wird gestellt, und ein negatives Signal ist an dessen Ausgangsklemme 1 abgreifbar.
  • Als nächstes durchläuft das 5-Cent-Stück die Prüfstation aus LED 51 und Phototransistor 51a. Hierbei wird die Dicke des 5-Cent-Stückes überprüft. Weist das 5-Cent-Stück die'vorschriftsmäßige Dicke auf, dann wird der Phototransistor 51a abgeschirmt, ein negatives Signal der Klemme 3 des Inverters 96 zugeführt, dieses Signal invertiert, und das positive Ausgangssignal an der Inverterausgangsklemme 2 der Eingangs-Taktklemme 11 des Flip-Flops 85 zugeführt. Von dessen Ausgangsklemme 13 ist dann ein positives Signal ab greifbar, welches der Klemme 9 des NAND-Gliedes 97 zugeführt wird. Da positive Signale sowohl an der Klemme 8 als auch an der Klemme 9 des NAND-Gliedes 7 liegen, ist von dessen Ausgangsklemme 10 ein negatives Signal abgreifbar. Mit diesem Signal wird die Klemme 11 des Inverters 90 beaufschlagt.
  • Das invertierte, von der Inverter-Ausgangsklemme 12 abqreifbare positive Signal wird an die Eingangsklemme 12 des mit drei Eingängen bestückten NOR-Gliedes 91 weitergeleitet.
  • Von dessen Ausgangsklemme 10 ist dann ein negatives Signal abgreifbar, das zur Eingangsklemme 14 des Inverters - ebenso wie bei der Überprüfung eines 10-Cent-Stückes - rückgeführt wird. Das so behandelte Signal wird schließlich als positives Signal der Eingangsklemme 8 des 633-Chips 87 zugeführt, so daß eine der Bedingungen dieses Chips bzw. Mikrobausteins erfüllt sind.
  • Danach passiert die Münze die LED 52 und den Phototransistor 52a. Ist sie nicht dicker als ein 5-Cent-Stück, dann wird der Phototransistor 52a nicht vom Licht der LED 52 abgeschirmt und kein Signalwechsel erzeugt. Ist dagegen die verwendete Münze dicker als ein 5-Cent-Stück, dann wird das Licht abgeschirmt, ein negatives Signal der Klemme 5 des Inverters 96 zugeführt, dieses Signal invertiert und das am Inverter-Ausgang 4 abgreifbare positive Signal an das Flip-Flop 85 weitergeleitet.
  • Das 5-Cent-Stück läuft nun die Münzzufuhrrinne 19 weiter nach unten und wird auf seinen Münzrand und die Münzprägung hin untersucht - genauso wie ein 10-Cent-Stück.
  • Demgemäß werden bei einem für in Ordnung befundenen 5-Cent-Stück die Bedingungen an den Eingangsklemmen 8 und 6 des 633-Chips 87 erfüllt und das Solenoid 26 in die Annahmestellung für eine Münze eingeschaltet.
  • Ähnliche Resultate werden auch bei der Überprüfung eines 1/4-Dollar-Stückes erzielt. Das 1/4-Dollar-Stück wird zunächst daraufhin untersucht, ob es ein Loch und/oder magnetisierbares Material hat - genauso wie ein 10-Cent-Stück. Ebenso werden die Flip-Flops bei der Abwärtsbewegung des 1/4-Dollar-Stückes in der Münzzufuhrrinne 19 an- und abgeschaltet - auch wie bei der Prüfung eines 10- und 5-Cent-Stückes.
  • Während seiner Abwärtsbewequng läuft das 1/4-Dollar-Stück unter der LED 53 und dem Phototransistor 53a hindurch.
  • Diese beiden Bauelemente sind so angeordnet, daß sie die Ab- oder Anwesenheit von Riffelungen oder Rändelungen auf der Randkante des 1/4-Dollar-Stückes untersuchen. Sind Rändelungen vorhanden, dann wird das Licht der LED 53 zum Phototransistor 53a reflektiert und erzeugt einen hohen positiven Ausgangs impuls am Phototransistor 53a. Dieses positive Signal wird dann zur Eingangsklemme 11 des Flip-Flops 86 weitergeleitet und ergibt ein positives Signal an dessen Klemme 13, mit welchem dann die Eingangsklemme 2 eines NAND-Gliedes 98 beaufschlagt wird.
  • Danach läuft das 1/4-Dollar-Stück unter einer LED 54 und einem Phototransistor 54a hindurch. Diese beiden Bauelemente sind so angeordnet, daß bei einer vorschriftsmäßigen Riffelung des Münzrandes das reflektierte Licht nicht ausreicht, um einen Signalwechsel hervorzurufen.
  • Hat dagegen die Münze eine glatte Fläche, wird der von der LED 54 ausgehende Strahl ausreichend reflektiert, um den Phototransistor 54a in den positiven Zustand übergehen zu lassen. Daraufhin wird die Rückstellklemme 10 des Flip-Flops 86 mit einem positiven Signal beaufschlagt und das Flip-Flop rückgestellt.
  • Nach dem Riffeltest passiert die 1/4-Dollar-!4ünze die LED 55 und den Phototransistor 55a. Diese beiden Bauelemente sind so eingestellt, daß mit ihnen die Dicke der Münze überprüft werden kann. Weist die verwendete Münze die vor-,, , schriftsmäßige Dicke auf,dann wird das dem Phototransistor 55a zugesandte Lichtbündel abgeblockt. Demzufolge geht der Phototransistor 55a in den negativen Zustand über, so daß ein positives Signal an der Klemme 6 des Inverters 96 abgegriffen werden kann. Dieses positive Signal wird dann an die Takt-Eingangsklemme 3 des Flip-Flops 86 weitergeleitet, so daß nun ein positives Signal an der Q1-Klemme des Flip-Flops 86 abgreifbar ist. Mit dem so erhaltenen Signal wird dann die Klemme 1 ein des NAND-Gliedes 98 beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß die Bedingungen des NAND-Gliedes 98 erfüllt sind und ein negatives Signal von dessen Klemme 3 abqreifbar ist.
  • Mit diesem negativen Signal wird dann die Klemme 7 des Inverters 90 beaufschlagt. Der Inverter 90 invertiert dieses Signal und beschickt damit die Klemme 13 des NOR-Gliedes 91. Dies führt schließlich dazu, daß die eine Bedingung des 633-Chips oder Mikrobausteins 87 erfüllt ist - genauso wie zuvor bei dem Prüflauf des 10- und 5-Cent-Stückes. Das 1/4-Dollar-Stück durchläuft dann die aus LED 56 und Phototransistor 56a bestehende Prüfstation. Ist die verwendete Münze zu dick, dann wird der Phototransistor 56a abgeschirmt, ein positives Signal erzeugt und dieses Signal dem Rückstellklemmen 4 und 10 des Flip-Flops 86 zugeführt. Hat dagegen das 1/4-Dollar-Stück die vorschriftsmäßige Dicke, dann wird das Licht nicht abgeschirmt und kein Signalwechsel hervorgerufen.
  • Das 1/4-Dollar-Stück muß sodann den Prägungs- und Münzrand-Test durchlaufen, der ebenso wie bei einem 10- und 5-Cent-Stück durchgeführt wird. Die Testergebnisse führen dann gegebenenfalls dazu, daß die Bedingungen für das 633-Chip 87 erfüllt sind, das Solenoid 26 daraufhin eingeschaltet und die Münze angenommen wird. Die Anzeigeleuchtdioden, LED1, LED2 und LED3 sind zwischen dem positiven Ausgang 3 des 555-Zeitgeberchips 95 und die negativen Ausgänge 11, 10 und 3 der Flip-Flops 89, 87 und 98 geschaltet. Diese Leuchtanzeigen sollen den Einwurf einer 10-, 5-Cent- bzw. 1/4-Dollar-Münze in die Münzzufuhrrinne 19 anzeigen.
  • Statt der LED1, LED2 und LED3 können auch geeignete Festkörperrelais bekannter Art zwischen das 555-Zeitgeberchip 95 und die Flip-Flops 89, 87 und 98 geschaltet sein.
  • Diese Pelais würden dann e nder ausgeseheStet werden, wenn der Test von einer 5dient, 10 Cent-ocr 1/4 Cent Dollar-Münze durchlaufen ist. Die so erhaltenen Signale können dann zu einer üblichen logischen Speicherschaltung, beispielsweise derjenigen die in der US-Anmeldung Nr. 569.992 des Anmelders beschrieben worden ist, weitergeleitet werden, um die Gesamtsumme der annehmbaren, der Vorrichtung zugeführten Münzen zu errechnen. Eine derartige Anordnung macht die bisher bei Münzzählern verwendete Anordnung von Mikroschaltern überflüssig und ist darüber hinaus erheblich schneller als die bekannten Einrichtunan. Beispielsweise kann eine derartige Vorrichtung an einem münzbetätigten Schlagbaum angeordnet werden. In diesem Fall würde die Münzannahme erheblich schneller als bei den bekannten Vorrichtungen angezeigt werden. Das Signal, das bei einem beanstandungsfreien Durchlaufen sämtlicher Prüfstellen erhalten wird, kann auch für andere Zwecke verwendet werden.
  • Statt mit Lichtsendern und Lichtempfängern die Dicke der Münzen zu messen, kann die Münztragschiene 28 auch mit einer oberen winkligen oder sich neigenden Münz-Auflagerfläche bestückt sein, wie dies beispielsweise in den Figuren 16 und 17 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Bei dieser Anordnung würden zu dicke oder zu dünne Münzen den mittels des Lichtsenders und Lichtempfängers durchgeführten Durchmessertest nicht bestehen, da die Münze höher oder tiefer auf der Münztragschiene 28 laufen würde, als eine Münze mit vorgeschriebener Dicke.
  • Ferner kann der münzbetriebene Verkaufsautomat auch mit einer üblichen Einrichtung bestückt sein, die auf die An- oder Abwesenheit von Wechselgeld im Automaten anspricht.
  • Hierbei wird das Relais R1 geöffnet, wenn zu wenig Wechselgeld da ist, so daß 1/4-Dollar-Stücke nicht vom Automaten angenommen werden. Ist also das Relais R1 offen, dann kann das Flip-Flop 86 nicht gestellt werden. In ähnlicher Weise kann ein Relais R2 so geschaltet sein, daß es von einer bekannten, auf das mit dem Verkaufsautomaten "ablaufendes Verkaufsgeschäft" ansprechenden Einheit angesteuert wird derart, daß das Relais R2 während des l7erlallfs qeöffnet ist, um die Münzannahmeschaltung während des Verkaufens außer Betrieb zu setzen.
  • Außerdem kann die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Münzprüfvorrichtung leicht durch Veränderung der den LEDs zugeordneten Widerstände nach Wunsch einjustiert werden.
  • Bisweilen kann nämlich eine erhöhte oder eine herabgesetzte Empfindlichkeit einiger Teststationen wünschenswert erscheinen, um mehr Münzen ausscheiden oder zusätzliche Münzen annehmen zu können. So ist der Gegenstand vorliegender Erfindung so einstellbar, daß er unter Umständen zwischen neuen und alten Münzen oder beispielsweise zwischen einem Standard-1/4-Dollar-Stück und einem 200 Jahre alten 1/4-Dollar-Stück unterscheiden kann.
  • Alle den Ansprüchen, der. Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbaren technischen Merkmale sind - sowohl in ihrer dargestellten Verbindung mit anderen Merkmalen als auch einzelnen für sich - für die vorliegende Erfindung von Bedeutung. Darüber hinaus erstreckt sich die Erfindung auch auf die Äquivalente für Einzelmerkmale bzw. Merkmalskombinationen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche S Münzprüfvorrichtung zur Unterscheidung zwischen annehmbaren und nicht-annehmbaren Münzen mit einer nach unten geneigten, ein Münzaufnahmeende und ein Münzausgabeende aufweisenden Münzzufuhrrinne sowie einer Münzumlenkeinheit am Münzausgabeende der Münzzufuhrrinne, welche zwischen einer Münzablenk- und einer Münzannahmestellung hin und her bewegbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lichtsender (35, 36 bis 56) nebst zugeordnetem Lichtempfänger (35, 36a bis 56a), der bzw. die längs der Münzzufuhrrinne (19) angeordnet ist bzw. sind, um wenigstens ein Merkmal einer sich längs der Münzzufuhrrinne (19) bewegenden Münze feststellen zu können und einer Schaltung (23, 27 bis 98), die mit dem bzw.
    den Lichtsendern (35, 36 bis 56), dem bzw. den Lichtempfängern (35, 36a bis 56a) sowie der Münzumlenkeinrichtung (24 bis 27) funktionell verbunden ist, um in Abhängigkeit von einem festgestellten Münzmerkmal die Münzumlenkeinrichtung (24 bis 27) so anzusteuern, daß Münzen mit vorschriftsmäßigen Merkmalen angenommen und Münzen mit Merkmalsabweichungen abgelenkt bzw. ausgestoßen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsender (35, 36 bis 56) nebst zugeordneten Lichtempfängern (35, 36a bis 56a) derart an der Münzzufuhrrinne (19) angeordnet sind, daß mit ihnen wenigstens die Münzdicke, der Münzdurchmesser, die Manzkantenausgestaltung, die Münzprägung, eine eventuell vorhandene Unterbrechung bzw. ein Loch in der Münze, die Größe und Cestalt des rundumlaufenden Münzrandes oder die magnetische Eigenschaft der Münze meßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsender (35, 36 bis 56) nebst zugeordneten Lichtempfänqern (35, 36a bis 56a) derart längs der Münzzufuhrrinne (19) angeordnet sind, um mehrere voneinander verschiedene Merkmale der sich längs der Münzzufuhrrinne beweenden Münze zu prüfen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (23, 57 bis 98) mehrere Zeitgeber (61 bis 80, 82, 92, 94, 95), die mit den Lichtempfängern (35, 36a bis 56a) derart gekoppelt sind, daß erstere bei von den Lichtempfängern (35, 36a bis 56a) aufgrund unterschiedlicher Merkmale der Münzen ausgehenden Lichtsignalen ein- und ausgeschaltet werden, und ferner Relais (K1 bis K121 bis S14) aufweist, die mit den Zeitgebern (61 bis 80, 82, 92, 94, 95) derart gekoppelt sind, daß die Relais (K1 bis S14) in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Zeitgeber (61 bis 80, 82, 92, 94, 95) zwischen einer Ein- und einer Ausschaltung hin und her bewegbar sind, wobei ferner die Zeitgeber (61 bis 80, 82, 92, 94, 95) und die Relais (K1 bis S14) in der Schaltung (23, 57 bis 98) über ein Solenoid (26) derart funktionell mit der Münzumlenkeinrichtung (24 bis 27) verbunden sind, daß letztere bei Signalen, die von einer sich längs der Münzzufuhrrinne (19) bewegenden, annehmbaren Münze stammen über das in diesem Fall eingeschaltete Solenoid (26) in eine Münzannahmestellung bewegt wird, während die Feststellung eines einzigen nicht-annehmbaren Merkmals einer Münze zu einem Signal führt, welches eine Beaufschlagung des Solenoides (26) verhindert und dadurch den Ausstoß der Münze bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtempfänger (35, 36a bis 56a) im wesentlichen aus Phototransistoren bestehen und die Schaltung (23, 57 bis 98) mehrere mit den Phototransistoren bzw.
    -widerständen verbundene Inverter (88, 90, 96), mehrere mit den Invertern (88, 90, 96) verhundene Flip-Flops (84 bis 86, 93), Takt- und Rückstellverbindunqen mit den Invertern, logische Glieder (81, 89, 91, 97, 98), die mit den Flip-Flops (84 bis 86, 93) funktionell verbunden sind, um ein Signal zu erzeugen, wenn vorgegebene Bedingungen erfüllt sind und entsprechende Signale von den Flip-Flops (84 bis 86, 93) herkommen,sowie mit den Logikgliedern (81, 89, 91, 97, 98) verbundene Relais (K1 bis S14) aufweist, wobei die Relais nur dann eingeschaltet werden, wenn eine vorgegebene Anzahl von Bedingungen erfüllt ist und wobei ferner die Relais mit der Münzumlenkeinrichtung (24 bis 27) funktionell verbunden sind, um letztere in Abhängigkeit von den Signalen einer annehmbaren Münze in eine Münzannahmestellung zu bewegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzumlenkeinrichtung (24 bis 27) im wesentlichen einen zwischen seinen Enden drehbar gelagerten Hebel (25), eine am einen Hebelende angeordnete Münzumlenkfläche (27) und ein mit dem anderen Hebelende verbundenes Solenoid (26) aufweist,daß der Hebel (25) um seine Schwenkachse schwenkbar, und dabei die Münzumlenkfläche (27) zwischen einer ersten, nämlich der Münzannahmestellung und einer zweiten, nämlich der Münzausstoßstellung hin und her bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsender (35, 36 bis 56) nebst zugeordneten Lichtempfängern (35, 36a bis 56a) zu beiden Seiten der Münzzufuhrrinne derart angeordnet sind, daß sie mit der Ebene einer sich längs der Münzzufuhrrinne (19) bewegende Münze einen Winkel einschließen.
DE19782821245 1978-05-16 1978-05-16 Muenzpruefvorrichtung Withdrawn DE2821245A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821245 DE2821245A1 (de) 1978-05-16 1978-05-16 Muenzpruefvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782821245 DE2821245A1 (de) 1978-05-16 1978-05-16 Muenzpruefvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2821245A1 true DE2821245A1 (de) 1979-11-22

Family

ID=6039442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821245 Withdrawn DE2821245A1 (de) 1978-05-16 1978-05-16 Muenzpruefvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2821245A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018952A1 (en) * 1991-04-22 1992-10-29 Jouko Ruuttu Coin sorter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018952A1 (en) * 1991-04-22 1992-10-29 Jouko Ruuttu Coin sorter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2648183C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern von Automatenbetrug
DE2824834C2 (de)
DE3043471C2 (de) Münzwechsler für einen Münzautomaten
DE2715403C2 (de)
DE69726132T2 (de) Prüfung von sicherheitsdokumenten
DE1774568A1 (de) Unterscheidungseinrichtung fuer Muenzen und Wertmarken
EP0189429A1 (de) Vorrichtung zum zählen und sortieren von münzen eines münzenkollektives.
DE2645367A1 (de) Muenzpruefer fuer warenautomaten
DE2240145A1 (de) Muenzpruefer und muenzpruefverfahren
CH633103A5 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen identifizierung und registrierung von flaschen.
DE2636922A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer muenzpruefeinrichtung
DE2753856A1 (de) Muenzpruefer
DE1908671A1 (de) Muenzpruefer
DE2015058C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Münzen
DE2158025C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertes von Münzen
DE2821245A1 (de) Muenzpruefvorrichtung
DE2240162A1 (de) Muenzpruefer und muenzpruefverfahren
DE4437813A1 (de) Vorrichtung zum Einschalten eines Münzprüfers oder Automaten
DE3045937A1 (de) Muenzpruefvorrichtung
DE1574257A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Banknoten od.dgl.auf Echtheit
DE3513326C2 (de)
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
DE2319149C3 (de) Verfahren zur Echtheitsprüfung von Wertpapieren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3237457A1 (de) Muenzpruef- und -bewertungseinrichtung
DE2511747A1 (de) Spielautomat fuer muenzen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee