DE112004000445B4 - Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung Download PDF

Info

Publication number
DE112004000445B4
DE112004000445B4 DE112004000445T DE112004000445T DE112004000445B4 DE 112004000445 B4 DE112004000445 B4 DE 112004000445B4 DE 112004000445 T DE112004000445 T DE 112004000445T DE 112004000445 T DE112004000445 T DE 112004000445T DE 112004000445 B4 DE112004000445 B4 DE 112004000445B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machining
amount
processing
unit
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112004000445T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112004000445T5 (de
Inventor
Yoshinori Asai
Mitsuyoshi Wada
Hidehiko Nagoya Tanaka
Takashi Yuzawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112004000445T5 publication Critical patent/DE112004000445T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112004000445B4 publication Critical patent/DE112004000445B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/20Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for programme-control, e.g. adaptive

Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung zwischen dem Werkstück (2; 130) und einer Elektrode (120), umfassend:
eine Korrektureinheit (70) zur Korrektur einer für die Bearbeitung des Werkstücks (2; 130) eingegebenen Bearbeitungsmenge (A) zur Berücksichtigung einer durch Abnutzung bedingten Veränderung der Elektrode (120) im Zuge von einer oder mehreren vorausgegangenen Verwendungen dieser Elektrode; und
eine Steuereinheit (40) zur Steuerung der Bearbeitung des Werkstücks (2; 130) auf der Grundlage einer Berechnung der Anzahl von effektiven Entladungsimpulsen (N1, N3), basierend auf einer Bearbeitungsmenge (B1, B2), die aus der Bearbeitungsmenge (A) mittels der Korrektureinheit (70) berechnet wird, und einer Bearbeitungsmenge (M1, M3) pro effektiver Entladung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung zwischen dem Werkstück und einer Elektrode.
  • Aus der DE 693 00 988 T2 ist eine Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung einer dreidimensionalen Ausnehmung eines Werkstücks unter Verwendung einer drehbaren dünnen Elektrode unter Kompensation der Abnutzung dieser Elektrode.
  • Aus der US 4 527 034 ist es bekannt, die effektiven elektrischen Entladungen zwischen Elektrode und Werkstück zu zählen und einen Korrekturbetrag für eine Elektrodennachführung abzuleiten aus dem Betrag einer Abnutzung pro effektiver Entladung, dem Bereich der Bearbeitung und der gezählten Anzahl von effektiven Entladungen.
  • Ferner ist in der US 4 700 038 beschrieben, den Grad der Abnutzung der Elektrode zu summmieren und ein hieraus gewonnenes Korrektursignal an einen Impulsgenerator zu senden zu dessen Einstellung in Abhänigigkeit von der Abnutzungsrate.
  • Ein im Prinzip ähnlicher Stand der Technik ergibt sich auch aus der JP 9-7 61 26 A .
  • Ferner ist aus der JP 5-3 52 29 A eine Funkenerosionsvorrichtung zur dreidimensionalen Bearbeitung bekannt. Dies Vorrichtung enthält eine Zählerschaltung, die gepulste Entladungen während einer Bearbeitung erfasst und die die erfassten Entladungen akkumuliert, und eine Signalwandlerschaltung, die ein Bearbeitungstiefensignal in ein Signal für eine Anzahl von Impulsen entsprechend einer auf eine Bearbeitungs-Energieversorgung gemäß einer bearbeiteten Form bei einer Bearbeitungsposition in einer XY-Ebene eingestellten Energie umwandelt. Wenn die durch die Zählerschaltung gezählten Entladungen mit der Anzahl von Impulsen übereinstimmen, die durch das durch die Signalwandlerschaltung erhaltene Signal angezeigt werden, wird eine Servo-Zufuhr eines Servokopfes, an welchem eine rohrartige Elektrode fixiert ist, gestoppt. Weiterhin gibt es zum effektiven Bearbeiten des Werkstücks eine Technik zum Unterscheiden von Entladeimpulsen, die effektiv zu der Bearbeitung beitragen, von Entladeimpulsen, die nicht effektiv zu der Bearbeitung beitragen, und zum Steuern der Bearbeitung an dem Werkstück basierend auf der Anzahl von Entladeimpulsen, die effektiv für die Bearbeitung sind.
  • Die JP 5-29 37 14 A offenbart eine Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung, bei welcher dann, wenn die Entladungsbearbeitungsmenge unter der Annahme erfasst wird, dass die Entladungsbearbeitungsmenge durch einen effektiven Entladungsimpuls konstant ist, eine genaue Elektrizitätsentladungsmenge nicht erfasst werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung zwischen dem Werkstück und einer Elektrode zu schaffen, bei welcher eine aus früheren Bearbeitungsvorgängen stammende Abnutzung der Elektrode hinreichend genau berücksichtigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche zum Bearbeiten eines Werkstücks durch eine zwischen einer Bearbeitungselektrode und dem Werkstück erzeugte Elektrizitätsentladung dient, enthält eine Korrektureinheit, die eine zum Bearbeiten des Werkstücks eingegebene Bearbeitungsmenge auf der Grundlage einer Nutzungsvorgeschichte der Bearbeitungselektrode korrigiert, sowie eine Steuereinheit aufweist, welche die Bearbeitung unter Berücksichtung der Elektrodenabnutzung steuert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Konfiguration einer Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild, das Funktionen einer Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm zur Erläuterung von Betriebsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine Beziehung zwischen einer akkumulierten Bearbeitungsmenge einer Elektrode und einer Bearbeitungsmenge pro Impuls;
  • 5 eine Beziehung zwischen der akkumulierten Menge der Elektrode und der Bearbeitungsmenge pro Impuls, wenn die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit eine angezeigte Bearbeitungsmenge korrigiert;
  • 6 ein Blockschaltbild, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm von Betriebsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 8 ein Beispiel für eine Form der Elektrode;
  • 9 einen Querschnitt der Elektrode und des Werkstücks während einer Bearbeitungsverarbeitung;
  • 10 eine Beziehung zwischen einem Bereich der Elektrode, der relativ zum Werkstück zu diesem schaut, und der Bearbeitungsmenge pro Impuls;
  • 11 eine Beziehung zwischen dem Bereich der Elektrode, der relativ zu dem Werkstück zu diesem schaut, und der Bearbeitungsmenge pro Impuls;
  • 12 eine Konfiguration der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 13 ein Blockschaltbild, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 ein Flussdiagramm von Operationsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 15 ein Blockschaltbild, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 16 ein Ablaufdiagramm von Operationsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 17 Elektrizitätszustände für eine grobe Bearbeitung und diejenigen für eine Endbearbeitung; und
  • 18 eine Beziehung zwischen einer Bearbeitungsmenge bei einer vorherigen groben Bearbeitung und derjenigen bei einer nächsten (gegenwärtigen) groben Bearbeitung.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele einer Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erklärt werden. 1 zeigt eine Konfiguration einer Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 ist durch eine Bearbeitungs-Steuereinheit 110 und eine Elektrode 120 konfiguriert.
  • Die Elektrode 120 wird zum Durchführen einer Entladungsbearbeitung an einem Werkstück 130 verwendet und enthält beispielsweise Elektrolytzähkupfer. Eine vorbestimmte Spannung wird an die Elektrode 120 und das in einem mit einer Bearbeitungslösung gefüllten Bearbeitungsbad angeordneten Werkstück 130 angelegt, um dadurch eine gepulste Entladung in einem Spalt zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 zu erzeugen und das Werkstück 130 zu bearbeiten. Das Werkstück 130 enthält beispielsweise eine Nickellegierung oder Eisen (SKH51). Die Bearbeitungs-Steuereinheit 110 steuert die Elektrode 120 basierend auf einer Summe aus Bearbeitungsmengen um so viel, wie die Elektrode 120 bislang die Bearbeitungsverarbeitung am Werkstück 130 durchgeführt hat (hierin nachfolgend "akkumulierte Bearbeitungsmenge S"). Die Bearbeitungs-Steuereinheit 110 ist durch eine Impuls-Oszillationseinheit 30, eine Oszillations-Steuereinheit (Steuereinheit) 40, eine Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50, eine Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 und eine Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit (Korrektureinheit) 70 konfiguriert.
  • Die Impuls-Oszillationseinheit 30 legt eine Spannung zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 an, um dadurch eine vorbestimmte gepulste Entladung zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 zu erzeugen. Die Oszillations-Steuereinheit 40 steuert die Impuls-Oszillationseinheit 30 basierend auf einer Anzeigeinformation von der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60.
  • Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasst effektive Entladeimpulse, die in einem Spalt zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 erzeugt sind. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 richtet in dem Bearbeitungsspalt erzeugte Hochfrequenzkomponenten einer Spannungswellenform gleich und integriert sie dann, um dadurch eine Größe der Hochfrequenzkomponenten als Spannungspegel zu erfassen. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 bestimmt, dass Entladeimpulse effektive Entladeimpulse sind, wenn die Hochfrequenzkomponenten zu einer höher integrierten Ausgangsseite verteilt sind (während einer stabilen Bearbeitung). Wenn sie die effektiven Entladeimpulse erfasst, sendet die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 ein Impulserfassungssignal zu der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60.
  • Die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 berechnet eine Bearbeitungsmenge, die zum Bearbeiten des Werkstücks 130 nötig ist, basierend auf der akkumulierten Bearbeitungsmenge S bei der durch die Elektrode 120 durchgeführten Bearbeitungsverarbeitung, berechnet die Anzahl von Entladeimpulsen, die zum Bearbeiten des Werkstücks 130 nötig sind, aus der berechneten Bearbeitungsmenge und sendet die berechnete Anzahl von Entladeimpulsen zu der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60.
  • Die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 zählt effektive Entladeimpuls-Erfassungssignale, die von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 gesendet sind. Wenn die Anzahl von Erfassungssignalen die Anzahl von Entladeimpulsen erreicht, die von der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 gesendet sind, dann sendet die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 Anzeigeinformation zum Stoppen der Impuls-Oszillationseinheit 30 zu der Oszillations-Steuereinheit 40.
  • 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 durch eine Informations-Speichereinheit 71, eine Berechnungseinheit 72 für eine akkumulierte Bearbeitungsmenge, eine Berechnungseinheit 73 für einen korrigierten Wert, eine Operationsverarbeitungseinheit 74 und eine Eingabeeinheit 75 konfiguriert.
  • Die Eingabeeinheit 75 gibt die Bearbeitungsmenge, die für das Werkstück 130 nötig ist, als angezeigte Bearbeitungsmenge A ein, wenn die Entladungsbearbeitung am Werkstück 130 durchgeführt wird. Die Informations-Speichereinheit (Speichereinheit) 71 speichert die angezeigte Bearbeitungsmenge A für das Werkstück 130, die zu der Eingabeeinheit 75 eingegeben ist.
  • Die Berechnungseinheit 72 für eine akkumulierte Bearbeitungsmenge berechnet (aktualisiert) die akkumulierte Bearbeitungsmenge S der Elektrode 120 basierend auf der von der Informations-Speichereinheit 71 gesendeten angezeigten Bearbeitungsmenge A, nachdem die Bearbeitung am Werkstück 130 beendet ist. Die akkumulierte Bearbeitungsmenge S der Elektrode 120 wird rückgesetzt, wenn die Elektrode 130 durch eine neue Elektrode ersetzt wird.
  • Die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte führt eine vorbestimmte Korrektur an der in der Informations-Speichereinheit 71 gespeicherten angezeigten Bearbeitungsmenge A basierend auf der von der Berechnungseinheit 72 für akkumulierte Bearbeitungsmengen gesendeten akkumulierten Bearbeitungsmenge S durch und sendet die korrigierte angezeigte Bearbeitungsmenge A als korrigierte Bearbeitungsmenge B1 zur Operationsverarbeitungseinheit 74. Die Operationsverarbeitungseinheit 74 wandelt die von der Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte gesendete korrigierte Bearbeitungsmenge B1 in die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen (hierin nachfolgend "die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen") N1 um, die für die Bearbeitung nötig sind.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm von Operationsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Anwender der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 gibt die zum Bearbeiten des Werkstücks 130 nötige Bearbeitungsmenge als die angezeigte Bearbeitungsmenge A zur Eingabeeinheit 75 ein (bei einem Schritt S100). Die zur Eingabeeinheit 75 eingegebene angezeigte Bearbeitungsmenge A wird zur Berechnungseinheit 73 für einen korrigierte Werte gesendet. Zusätzlich wird die im Voraus in der Berechnungseinheit 72 für eine akkumulierte Bearbeitungsmenge gespeicherte akkumulierte Bearbeitungsmenge S zur Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte gesendet.
  • Nun wird eine durch die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 durchgeführte Bearbeitungsmengen-Korrekturverarbeitung erklärt werden. 4 zeigt eine Beziehung zwischen der akkumulierten Bearbeitungsmenge der Elektrode und der Bearbeitungsmenge pro Impuls. In 4 zeigt eine vertikale Achse die unter der Annahme berechnete Bearbeitungsmenge (einen berechneten Wert), dass die Bearbeitungsmenge pro effektivem Entladeimpuls (hierin nachfolgend "Bearbeitungsmenge pro Impuls") konstant ist, und einen Fehler relativ zur aktuellen Bearbeitungsmenge (einen aktuell gemessenen Wert) an. Der berechnete Wert zeigt die basierend auf einer Bearbeitungsmenge M1 pro Impuls der Elektrode 120 in einem Zustand berechnete Bearbeitungsmenge an, in welchem die Elektrode 120 für einige Zeit verwendet und stabil geworden ist. Eine horizontale Achse zeigt die akkumulierte Bearbeitungsmenge S an. Die akkumulierte Bearbeitungsmenge S bezeichnet bzw. zeigt ein gesamtes Bearbeitungsgewicht, für so viel, wie das, für welches die Elektrode 120 das Werkstück 130 bearbeitet.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, erhöht sich dann, wenn die Elektrode 120 in einem neuen Zustand (akkumulierte Bearbeitungsmenge S = 0) das Werkstück 130 bearbeitet, die Bearbeitungsmenge pro Entladeimpuls gemäß einer Erhöhung bezüglich der akkumulierten Bearbeitungsmenge S. Die aktuelle Bearbeitungsmenge erhöht sich daher gemäß der Erhöhung bezüglich der akkumulierten Bearbeitungsmenge S. Die aktuelle Bearbeitungsmenge konvergiert nach und nach und wird im Wesentlichen gleich dem berechneten Wert.
  • Beispielsweise ist dann, wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge beispielsweise 500 Milligramm ist, ein Fehler relativ zum berechneten Wert etwa –10, und zeigt somit an, dass das Werkstück 130 um so viel wie die aktuelle Bearbeitungsmenge bearbeitet ist, welche um 10% niedriger als die geschätzte Bearbeitungsmenge (berechneter Wert) ist.
  • Wie es gesehen werden kann, ändert sich die Bearbeitungsmenge pro Impuls, wenn die Elektrode 120 die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung von einem neuen Zustand aus durchführt. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird daher die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf der akkumulierten Bearbeitungsmenge S bei der durch die Elektrode 120 durchgeführten Bearbeitungsverarbeitung korrigiert und wird die Bearbeitungsverarbeitung basierend auf der korrigierten Bearbeitungsmenge B1 gesteuert.
  • Wendet man sich wieder der 3 zu, korrigiert die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf der akkumulierten Bearbeitungsmenge S. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel korrigiert die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf einem in 4 gezeigten experimentellen Ergebnis und berechnet die korrigierte Bearbeitungsmenge 31, so dass das Werkstück 130 tatsächlich um so viel wie die angezeigte Bearbeitungsmenge A bearbeitet wird, und zwar ungeachtet der akkumulierten Bearbeitungsmenge S. Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S beispielsweise S < 500 Milligramm erfüllt, berechnet die Berechnungseinheit 73 für einen korrigierten Wert die korrigierte Bearbeitungsmenge B1 basierend auf einer Gleichung (1). B1 = (0,75 + 0,20 × S/500) × A (1)
  • Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S beispielsweise 500 Milligramm ≤ S < 1000 Milligramm erfüllt, berechnet die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte die korrigierte Bearbeitungsmenge B1 basierend auf einer Gleichung (2). B1 = (0,95 + 0,05 × S/1000) × A (2)
  • Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S beispielsweise S ≥ 1000 Milligramm erfüllt, berechnet die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte die korrigierte Bearbeitungsmenge B1 basierend auf einer Gleichung (3). B1 = A (3)
  • Bei dieser Berechnung wird deshalb, weil eine durchschnittliche Fehlerrate der angezeigten Bearbeitungsmenge relativ zum berechneten Wert bei der akkumulierten Bearbeitungsmenge von 0 Milligramm etwa 25% ist, wird ein Wert von 0,75 in der Gleichung (1) verwendet. Da eine durchschnittliche Fehlerrate der angezeigten Bearbeitungsmenge relativ zum berechneten Wert bei der akkumulierten Bearbeitungsmenge von 500 Milligramm etwa 5% ist, wird in der Gleichung (2) ein Wert von 0,95 verwendet. Da es kaum einen Fehler zwischen der angezeigten Bearbeitungsmenge und dem berechneten Wert bei der akkumulierten Bearbeitungsmenge von 1000 Milligramm oder darüber gibt, wird die angezeigte Bearbeitungsmenge in der Gleichung (3) nicht korrigiert.
  • Die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte stellt fest, ob die akkumulierte Bearbeitungsmenge S den Zustand von S < 500 Milligramm erfüllt (bei einem Schritt S110). Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S den Zustand S < 500 Milligramm erfüllt, berechnet die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte die korrigierte Bearbeitungsmenge B1 basierend auf der Gleichung (1) (bei einem Schritt S120).
  • Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S den Zustand von S < 500 Milligramm nicht erfüllt, stellt die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte fest, ob die akkumulierte Bearbeitungsmenge S den Zustand von 500 Milligramm ≤ S < 1000 Milligramm erfüllt (bei einem Schritt S130). Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S den Zustand von 500 Milligramm ≤ S < 1000 Milligramm erfüllt, berechnet die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte die korrigierte Bearbeitungsmenge B1 basierend auf der Gleichung (2) (bei einem Schritt S140).
  • Wenn die akkumulierte Bearbeitungsmenge S weder S < 500 Milligramm noch 500 Milligramm ≤ S < 1000 Milligramm erfüllt, dann bestimmt die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte, dass die akkumulierte Bearbeitungsmenge S S ≥ 1000 Milligramm erfüllt, und berechnet die korrigierte Bearbeitungsmenge B1 aus der angezeigten Bearbeitungsmenge A basierend auf der Gleichung (3) (bei einem Schritt S160).
  • Die durch die Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte berechnete korrigierte Bearbeitungsmenge B1 wird zur Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet. Die Operationsverarbeitungseinheit 74 wandelt die von der Berechnungseinheit 73 für korrigierte Werte gesendete korrigierte Bearbeitungsmenge B1 in die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 um. Die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 wird durch Teilen der korrigierten Bearbeitungsmenge B1 durch die Bearbeitungsmenge M1 pro effektivem Entladeimpuls erhalten (bei einem Schritt S170).
  • Die Anzahl von durch die Operationsverarbeitungseinheit 74 erhaltenen angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 wird zur Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 gesendet, und somit beginnt die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung am Werkstück 130. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasst in dem Spalt zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 erzeugte effektive Entladeimpulse und sendet die Impuls-Erfassungssignale zur Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60.
  • Die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit zählt die von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 gesendeten Impuls-Erfassungssignale und vergleicht die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen mit der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet sind, in Echtzeit. Wenn die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen mit der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 übereinstimmt, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet sind, sendet die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 Information über eine Anzeige zum Beenden einer Oszillation zur Oszillations-Steuereinheit 40. Die Oszillations-Steuereinheit 40 steuert die Impuls-Oszillationseinheit 30 zum Stoppen einer gepulsten Entladung in Reaktion auf die von der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 gesendete Oszillationsbeendigungsanzeigeinformation, um dadurch die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung zu beenden.
  • Nachdem die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung beendet ist, wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A für das Werkstück 130, die in der Informations-Speichereinheit 71 gespeichert ist, zu der Berechnungseinheit 72 für eine akkumulierte Bearbeitungsmenge gesendet. Die Berechnungseinheit 72 für eine akkumulierte Bearbeitungsmenge addiert die angezeigte Bearbeitungsmenge A zu der bereits darin gespeicherten akkumulierten Bearbeitungsmenge S, um dadurch eine neue akkumulierte Bearbeitungsmenge S zu berechnen und zu speichern, die nach einer Bearbeitung des Werkstücks 130 erhalten wird (bei einem Schritt S180).
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Beziehung zwischen der akkumulierten Bearbeitungsmenge der Elektrode und der Bearbeitungsmenge pro Impuls, wenn die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit die angezeigte Bearbeitungsmenge korrigiert. In 5 zeigt eine vertikale Achse die berechnete Bearbeitungsmenge (einen berechneten Wert) unter der Annahme, dass die Bearbeitungsmenge pro Impuls konstant ist, und einen Fehler relativ zu der tatsächlichen Bearbeitungsmenge (einen aktuell gemessenen Wert). Eine horizontale Achse zeigt die akkumulierte Bearbeitungsmenge S an. Ein Vergleich zwischen den 4 und 5 zeigt an, dass bei der akkumulierten Bearbeitungsmenge von 1000 Milligramm oder darunter die Fehlerrate des berechneten Werts zu dem aktuell gemessenen Wert, wenn die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 die angezeigte Bearbeitungsmenge A korrigiert, kleiner wird.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird die angezeigte Bearbeitungsmenge unter Verwendung von einer der Gleichungen (1) bis (3) korrigiert. Jedoch ist die Korrektur bezüglich der angezeigten Bearbeitungsmenge nicht auf diejenigen unter Verwendung der Gleichungen (1) bis (3) beschränkt. Die angezeigte Bearbeitungsmenge kann unter Verwendung der anderen Korrekturgleichung oder von ähnlichem korrigiert werden.
  • Während gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 konfiguriert ist, um die akkumulierte Bearbeitungsmenge gemäß dem Bearbeitungsgewicht zu berechnen, kann die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 auch konfiguriert sein, um die akkumulierte Bearbeitungsmenge S gemäß einer Gesamtanzahl von Malen einer Bearbeitung, einer gesamten Bearbeitungszeit oder einer Gesamtanzahl von Bearbeitungsimpulsen für das Werkstück 130 zu berechnen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird, nachdem die angezeigte Bearbeitungsmenge A zu der korrigierten Bearbeitungsmenge B1 korrigiert ist, die Anzahl von angezeigten Entladeimpulsen N1 berechnet. Alternativ dazu kann die Bearbeitungsmenge M1 pro Impuls basierend auf der akkumulierten Bearbeitungsmenge S korrigiert werden und kann die Anzahl von angezeigten Entladeimpulsen N1 basierend auf der angezeigten Bearbeitungsmenge A und der korrigierten Bearbeitungsmenge M1 berechnet werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A gemäß der akkumulierten Entladungs-Bearbeitungsmenge der Elektrode 120 korrigiert. Die aktuelle bzw. tatsächliche Bearbeitungsmenge der Elektrode 120 kann daher genau erfasst werden und die Entladungsbearbeitung kann genau gesteuert werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 und die 6 bis 12 erklärt werden. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A gemäß einer Änderung bezüglich eines Bereichs T der Elektrode 120 relativ zum Werkstück 130 gegenüberliegend korrigiert.
  • 6 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. Unter allen Bestandteilselementen die in 6 gezeigt sind, sind die Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen wie diejenigen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel erreichen, mit jeweils den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und redundante Erklärungen davon werden weggelassen werden.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, ist die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 durch die Operationsverarbeitungseinheit 74, die Eingabeeinheit 75, eine Verarbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 und eine Bearbeitungstiefen-Berechnungseinheit 77 konfiguriert. Die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 bestimmt eine Korrekturgleichung zum Korrigieren der Bearbeitungsmenge pro Impuls basierend auf der angezeigten Bearbeitungsmenge A für das Werkstück 130, die zu der Eingabeeinheit 75 eingegeben ist, und sendet Information über die bestimmte Korrekturgleichung zu der Operationsverarbeitungseinheit 74.
  • Die Bearbeitungstiefen-Berechnungseinheit 77 berechnet eine Bearbeitungstiefe H basierend auf der angezeigten Bearbeitungsmenge A für jeden Bearbeitungszustand. Die Bearbeitungstiefe H hat die Bedeutung eines Abstands von einem Boden der Bearbeitungselektrode 120 zu einer oberen Oberfläche des Werkstücks 130.
  • Die Operationsverarbeitungseinheit 74 berechnet eine Bearbeitungsmenge pro Impuls M2 basierend auf der Bearbeitungstiefe H, die durch die Bearbeitungstiefen-Berechnungseinheit 77 berechnet ist, und auf der Information über die Korrekturgleichung, die von der Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 gesendet ist. Zusätzlich wandelt die Operationsverarbeitungseinheit 74 die angezeigte Bearbeitungsmenge A in die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 um.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm von Operationsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Anwender der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 gibt die Bearbeitungsmenge, die zum Bearbeiten des Werkstücks 130 nötig ist, als die angezeigte Bearbeitungsmenge A zur Eingabeeinheit 75 ein (bei einem Schritt S200). Die zur Eingabeeinheit 75 eingegebene angezeigte Bearbeitungsmenge A wird zu der Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 und der Bearbeitungstiefen-Berechnungseinheit 77 gesendet.
  • Eine Beziehung zwischen dem Bereich T der Elektrode 120, der relativ zu dem Werkstück 130 gegenüberliegend ist, und der Bearbeitungsmenge pro Impuls wird nun erklärt werden. 8 zeigt eine Form der Elektrode. 9 ist ein Querschnitt der Elektrode und des Werkstücks während der Bearbeitungsverarbeitung. 10 zeigt die Beziehung zwischen dem Bereich T der Elektrode 120, der relativ zu dem Werkstück 130 gegenüberliegend ist, und der Bearbeitungsmenge pro Impuls.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, führt die Elektrode 120 die Bearbeitungsverarbeitung an dem Werkstück 130 durch, während die Elektrode 120 um die Bearbeitungstiefe H in das Werkstück 130 gebracht wird. Ein Bereich der Elektrode 120 auf derselben Ebene wie die obere Oberfläche des Werkstücks 130 entspricht dem gegenüberliegenden Bereich T.
  • In 10 zeigt eine horizontale Achse den gegenüberliegenden Bereich T der Elektrode 120 relativ zu dem Werkstück 130 an und zeigt eine vertikale Achse die Bearbeitungsmenge M2 pro Impuls an. Wie es in 10 gezeigt ist, zieht die Bearbeitungsmenge M2 pro Impuls eine zweidimensionale Kurve relativ zu dem gegenüberliegenden Bereich T.
  • Wenn sich der gegenüberliegende Bereich T der Elektrode 120 relativ zum Werkstück 130 ändert (sich die Form und die Bearbeitungstiefe H der Elektrode 120 ändern), wie es in 10 gezeigt ist, ändert sich die Bearbeitungsmenge M2 pro Impuls entsprechend. Als Ergebnis wird die Beziehung zwischen der tatsächlichen Bearbeitungsmenge und der Anzahl von Entladeimpulsen nicht durch eine Linie ausgedrückt. Zum Bereitstellen einer genauen Bearbeitung ist es daher nötig, die Bearbeitungsmenge M2 pro Impuls gemäß der Bearbeitungsmenge für das Werkstück 130 und dem gegenüberliegenden Bereich T der Elektrode 120 relativ zu dem Werkstück 130 zu berechnen und die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung durchzuführen.
  • Es wird ein Fall, bei welchem die angezeigte Bearbeitungsmenge A der Elektrode 120 mit der in 11 gezeigten Beziehung basierend auf dem gegenüberliegenden Bereich T und der Bearbeitungsmenge M2 pro Impuls korrigiert wird, erklärt werden. 11 zeigt die Beziehung zwischen dem gegenüberliegenden Bereich der Elektrode relativ zu dem Werkstück und der Bearbeitungsmenge pro Impuls.
  • Die Form der Elektrode 120 in einen Fall, in welchem dann, wenn die Bearbeitungstiefe der Elektrode 120 0 Millimeter ist, der gegenüberliegende Bereich T 25 mm2 ist, in einem derartigen, in welchem dann, wenn die Bearbeitungstiefe der Elektrode 120 4 Millimeter ist, der gegenüberliegende Bereich T 49 mm2 ist, und in einem derartigen, in welchem dann, wenn die Bearbeitungstiefe der Elektrode 120 10 Millimeter ist, der gegenüberliegende Bereich T 100 mm2 ist, wird erklärt werden. Es ist angenommen, dass eine aktuelle Dichte pro Einheitszeit, welche Dichte zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 getragen wird, ein konstanter Wert ist, wie beispielsweise 18,8 (A/sek).
  • Wendet man sich wieder der 7 zu, berechnet die Bearbeitungstiefen-Berechnungseinheit 77 die Bearbeitungstiefe H entsprechend der angezeigten Bearbeitungsmenge A basierend auf der Form der Elektrode 120 (bei einem Schritt S205). Die angezeigte Bearbeitungsmenge A wird durch eine Gleichung (4) dargestellt, wenn ein spezifisches Gewicht des Werkstücks 130 8,0 (g/cm3) ist. ∫(5 + H/2)2dH = A/8 (4)
  • Die Bearbeitungstiefe H kann durch eine Gleichung (5) erhalten werden, die eine Umformung der Gleichung (4) ist. H3 + 30H2 + 300H = 1,5A (5)
  • Die Bearbeitungstiefe H kann durch eine Gleichung (6) erhalten werden, die eine Kubikwurzel der Gleichung (5) löst. H = (1000 + 1,5A)1/3 – 10 (6)
  • Demgemäß erreicht die Bearbeitungstiefe H dann, wenn das Werkstück 130 um so viel wie die Bearbeitungsmenge ≅ 1162,7 Milligramm bearbeitet wird, 4 Millimeter. Wenn das Werkstück 130 um so viel wie die Bearbeitungsmenge ≅ 4666,7 Milligramm bearbeitet wird, erreicht die Bearbeitungstiefe H 10 Millimeter.
  • Die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 bestimmt die Korrekturgleichung zum Korrigieren der Bearbeitungsmenge pro Impuls basierend auf der aus der angezeigten Bearbeitungsmenge A berechneten Bearbeitungstiefe H. Wie es durch die in 11 gezeigte Beziehung angezeigt ist, kann die Bearbeitungsmenge T (μg) pro Impuls gemäß der Bearbeitungstiefe H korrigiert werden, wie es durch beispielsweise die folgenden Gleichungen (7) und (8) dargestellt ist.
  • Wenn die Bearbeitungstiefe H H < 4 Millimeter erfüllt, B = 15,8 + (21,3 – 15,8) × H (7)
  • Wenn die Bearbeitungstiefe H 4 Millimeter ≤ H < 10 Millimeter erfüllt, B = 21,3 + (22,4 – 21,3) × (H – 4) (8)
  • Die Bearbeitungstiefe wird berechnet, wie es durch die Gleichung (6) dargestellt ist, indem die angezeigte Bearbeitungsmenge A verwendet wird. Weiterhin wird die Anzahl von angezeigten Impulsen N1 berechnet, wie es durch Gleichungen (9) und (10) dargestellt ist, indem diese beabsichtigte Bearbeitungstiefe H verwendet wird.
  • Wenn die angezeigte Bearbeitungsmenge A A < 1162,7 Milligramm erfüllt, N1 = ((Spezifisches Gewicht) × (Gegenüberliegender Bereich) × (Tiefe)/(Bearbeitungsmenge pro Impuls) = 8SH/P = 2000 × (H3 + 40H2 + 400H)/(5,5H + 15,8) (9)
  • Wenn die angezeigte Bearbeitungsmenge A 1162,7 Milligramm ≤ A 466,7 Milligramm erfüllt, N1 = 8SH/P = 2000 × (H3 + 40H2 + 400H)/(1,1H + 16,9) (10)
  • Wenn die angezeigte Bearbeitungsmenge A A ≥ 4666,7 Milligramm erfüllt, ist die Bearbeitungstiefe H gleich 10 Millimeter oder größer, und daher führt die Elektrode 120 keine Bearbeitungsverarbeitung durch.
  • Wenn die Bearbeitungsmenge pro Entladeimpuls unter Verwendung von beispielsweise der Gleichung (7) oder (8) korrigiert wird, bestimmt die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76, ob die angezeigte Bearbeitungsmenge A den Zustand von A < 1162,7 Milligramm zum Bestimmen der Korrekturgleichung erfüllt (bei einem Schritt S210).
  • Wenn sie bestimmt, dass die angezeigte Bearbeitungsmenge A den Zustand von A < 1162,7 Milligramm erfüllt ("Ja" beim Schritt S210), benachrichtigt die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 die Operationsverarbeitungseinheit 74 darüber, dass die angezeigte Bearbeitungsmenge A "A < 1162,7 Milligramm" erfüllt.
  • Wenn sie bestimmt, dass die angezeigte Bearbeitungsmenge A den Zustand von A < 1162,7 Milligramm nicht erfüllt ("Nein" beim Schritt S210), teilt die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 der Operationsverarbeitungseinheit 74 mit, dass die angezeigte Bearbeitungsmenge A "1162,7 Milligramm ≤ A" erfüllt.
  • Die Operationsverarbeitungseinheit 74 berechnet die Anzahl von angezeigten Entladungs-Bearbeitungsimpulsen N1 basierend auf der durch die Bearbeitungstiefen-Berechnungseinheit 73 berechneten Bearbeitungstiefe H und auf der Mitteilung von der Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 76 unter Verwendung der Gleichungen (6) und (9), wenn die Menge A A < 1162,7 Milligramm erfüllt (bei einem Schritt S220). Die Operationsverarbeitungseinheit 74 berechnet die Anzahl von angezeigten Entladungs-Bearbeitungsimpulsen N1 unter Verwendung der Gleichungen (6) und (10), wenn die Menge A 1162,7 Milligramm ≤ A < 4666,7 Milligramm erfüllt (bei einem Schritt S230).
  • Die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1, die durch die Operationsverarbeitungseinheit 74 berechnet ist, wird zu der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 gesendet. Die Oszillations-Steuereinheit 40 steuert die Impuls-Oszillationseinheit 30 basierend auf der Anzahl von effektiven Entladeimpulsen die durch die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasst ist, und auf der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet ist.
  • Wie es gesehen werden kann, wird die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 basierend auf der angezeigten Bearbeitungsmenge A berechnet. Daher kann die Elektrode 120 selbst dann, wenn eine Höhe der oberen Oberfläche des Werkstücks 130 gemäß Bearbeitungsverarbeitungen unterschiedlich ist oder eine Entladungs-Startposition sich gemäß einer Änderung bezüglich einer Horizontalität bzw. einer horizontalen Ausrichtung des Werkstücks 130 ändert, die Bearbeitungsverarbeitung an dem Werkstück 130 genau durchführen.
  • Da die Bearbeitungstiefe H aus der angezeigten Bearbeitungsmenge A berechnet werden kann, kann die Bearbeitungsverarbeitung basierend auf der Bearbeitungstiefe H gesteuert werden, wenn die Höhe der oberen Oberfläche des Werkstücks 130, die Entladungs-Startposition oder ähnliches eine geringere Änderung hat.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A unter Verwendung der Gleichungen (4) bis (10) korrigiert. Jedoch ist die Korrektur an der angezeigten Bearbeitungsmenge A nicht auf diejenige unter Verwendung der Gleichungen (4) bis (10) beschränkt, und die angezeigte Bearbeitungsmenge A kann unter Verwendung der anderen Korrekturgleichung oder von ähnlichem korrigiert werden.
  • Wie es oben erklärt ist, wird gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bearbeitungstiefe H basierend auf der angezeigten Bearbeitungsmenge A berechnet und wird die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N1 basierend auf der Bearbeitungstiefe H berechnet. Die Bearbeitungsmenge kann daher gemäß dem gegenüberliegenden Bereich T genau gesteuert werden. Demgemäß kann selbst eine Bearbeitungsverarbeitung, wie beispielsweise eine Verarbeitung zum Entfernen eines Teils des Werkstücks 130 durch die Entladungsverarbeitung, für die es erforderlich ist, dass sie eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit hat, genau durchgeführt werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 erklärt werden. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erfasst die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 Quasi-Bogenentladeimpulse und Bogenentladeimpulse, die später zu erklären sind, sowie die effektiven Entladeimpulse. Basierend auf der Bearbeitungsmenge pro Impuls von allen Typen von diesen Entladeimpulsen wird die Bearbeitungsmenge, um so viel, wie das Werkstück 130 nun gerade bearbeitet wird, berechnet, und wird die Bearbeitung am Werkstück 130 gesteuert.
  • 12 zeigt eine Konfiguration einer Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. 13 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Unter allen Bestandteilselementen, die in den 12 und 13 gezeigt sind, sind die Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen wie diejenigen der in 1 gezeigten Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung und der in 2 gezeigten Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit erreichen, mit jeweils denselben Bezugszeichen bezeichnen, und redundante Erklärungen davon werden weggelassen werden.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist bei einer Bearbeitungs-Steuereinheit 111 (Steuereinheit) der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 101 die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 mit der Oszillations-Steuereinheit 40 und der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 verbunden. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasst effektive Entladeimpulse, Quasi-Bogenentladeimpulse und Bogenentladeimpulse.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, ist die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 170 durch die Eingabeeinheit 75, eine Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78, eine Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen, eine Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen, eine Speichereinheit 83 für eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen und eine Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit (Berechnungseinheit) 79 konfiguriert.
  • Die Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen zählt von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 in Reaktion auf die durch die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfassten effektiven Entladeimpulse gesendeten Erfassungssignale. Zusätzlich speichert die Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen als die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen x.
  • Die Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen zählt von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 in Reaktion auf die durch die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfassten Quasi-Bogenentladeimpulse gesendeten Erfassungssignale. Zusätzlich speichert die Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen die gezählte Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen als die Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen y.
  • Die Speichereinheit 83 für eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen zählt von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 in Reaktion auf die durch die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasste Bogenentladeimpulse gesendete Erfassungssignale. Zusätzlich speichert die Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen die gezählte Anzahl von Bogenentladeimpulsen als die Anzahl von Bogenentladeimpulsen z.
  • Die Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 berechnet eine Bearbeitungsmenge (eine später zu erklärende Bearbeitungsmenge Q), um welche das Werkstück 130 nun bearbeitet wird, basierend auf der Bearbeitungsmenge pro Impuls, die für jeden der drei Typen von Entladeimpulsen im Voraus berechnet ist.
  • Die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 vergleicht die von der Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 gesendete Bearbeitungsmenge Q mit der von der Eingabeeinheit 75 gesendeten angezeigten Bearbeitungsmenge A. Wenn die Bearbeitungsmenge Q gleich der angezeigten Bearbeitungsmenge A oder größer als diese ist, sendet die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 die Oszillationsbeendigungsanzeigeinformation zu der Oszillations-Steuereinheit 40.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm von Operationsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Der Anwender der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 gibt die Bearbeitungsmenge, die zum Bearbeiten des Werkstücks 130 nötig ist, zur Eingabeeinheit 75 als die angezeigte Bearbeitungsmenge A ein (bei einem Schritt S300). Die zu der Eingabeeinheit 75 eingegebene angezeigte Bearbeitungsmenge A wird zu der Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 gesendet. Die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 hält die angezeigte Bearbeitungsmenge A. Wenn die Bearbeitungsverarbeitung an dem Werkstück 130 beginnt, bestimmt die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50, welcher Impuls der erfasste Entladeimpuls ist, nämlich der effektive Entladeimpuls, der Quasi-Bogenentladeimpuls oder Bogenentladeimpuls (bei einem Schritt S310).
  • Ein Verfahren zum Erfassen des effektiven Entladeimpulses, des Quasi-Bogenentladeimpulses und des Bogenentladeimpulses durch die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 wird erklärt werden. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 bestimmt, dass der Entladeimpuls den effektiven Entladeimpulsen entspricht, wenn erfasste Hochfrequenzkomponenten zu einer höheren integrierten Ausgangsseite (während einer stabilen Bearbeitung) verteilt sind. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 bestimmt, dass der Entladeimpuls der Bogenentladeimpuls ist, wenn die erfassten Hochfrequenzkomponenten zu einer niedrigeren integrierten Ausgangsseite (während einer Bogenbearbeitung bzw. Lichtbogenbearbeitung) verteilt sind. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 bestimmt, dass der Entladeimpuls der Quasi-Bogenentladeimpuls ist, wenn die erfassten Hochfrequenzkomponenten zu einer integrierten Ausgangsseite zwischen dem effektiven Entladeimpuls und dem Bogenentladeimpuls (während einer instabilen Bearbeitung) verteilt sind. Beispielsweise wird die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 wie folgt eingestellt. Wenn viele Hochfrequenzkomponenten zu integrierten Ausgaben von 0 Volt bis 0,5 Volt verteilt sind, bestimmt die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50, dass die Entladeimpulse Bogenentladeimpulse sind. Wenn viele Hochfrequenzkomponenten zu integrierten Ausgaben von 0,5 Volt bis 3 Volt verteilt sind, bestimmt die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50, dass die Entladeimpulse Quasi-Bogenentladeimpulse sind. Wenn viele Hochfrequenzkomponenten zu integrierten Ausgaben von 0,5 Volt bis 3 Volt verteilt sind, bestimmt die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50, dass die Entladeimpulse effektive Entladeimpulse sind.
  • Wendet man sich wieder der 14 zu, sendet die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 dann, wenn sie den effektiven Entladeimpuls erfasst, das Erfassungssignal zu der Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen. Die Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen inkrementiert die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen x in Reaktion auf das Erfassungssignal von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 um Eins (bei einem Schritt S320) und speichert die inkrementierte Zahl. Auf ein Inkrementieren einer Anzahl von effektiven Entladeimpulsen x hin sendet die Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen die inkrementierte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen x zu der Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79.
  • Wenn sie den Quasi-Bogenentladeimpuls erfasst, sendet die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 das Erfassungssignal zu der Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen. Die Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen inkrementiert die Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen y in Reaktion auf das Erfassungssignal von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 um Eins (bei einem Schritt S330) und speichert die inkrementierte Anzahl. Auf ein Inkrementieren der Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen y hin sendet die Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen die inkrementierte Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen y zu der Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79.
  • Wenn sie den Bogenentladeimpuls erfasst, sendet die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 das Erfassungssignal zu der Speichereinheit 83 über eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen. Die Speichereinheit 83 für eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen inkrementiert die Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen z in Reaktion auf das Erfassungssignal von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 um Eins (bei einem Schritt S340) und speichert die inkrementierte Anzahl. Auf ein Inkrementieren der Anzahl von Bogenentladeimpulsen z hin sendet die Speichereinheit 83 für eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen die inkrementierte Anzahl von Bogenentladeimpulsen z zu der Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79.
  • Wenn sie die Anzahl von Entladeimpulsen von einer der Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen, der Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen und der Speichereinheit 83 für eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen empfängt, berechnet die Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 die Bearbeitungsmenge Q basierend auf einer Bearbeitungsmenge α pro effektivem Entladeimpuls, eine Bearbeitungsmenge β pro Quasi-Bogenentladeimpuls oder eine Bearbeitungsmenge γ pro Bogenentladeimpuls, wie es durch eine Gleichung (11) dargestellt ist. Zusätzlich sendet die Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 die berechnete Bearbeitungsmenge Q zu der Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 (bei einem Schritt S350). Q = 1000 × (α·x + β·y + γ·z) (11)
  • Ein Verfahren zum Berechnen der Bearbeitungsmenge α pro effektivem Entladeimpuls, der Bearbeitungsmenge β pro Quasi-Bogenentladeimpulsen oder der Bearbeitungsmenge γ pro Bogenentladeimpuls wird erklärt werden. Es wird angenommen, dass die Anzahl von Impulsen bei einem n-ten Bearbeitungstest (wobei n eine natürliche Zahl ist) die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen Xn, die Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen Yn oder die Anzahl von Bogenentladeimpulsen Zn ist (wobei n eine natürliche Zahl ist). Es wird auch angenommen, dass eine gesamte Bearbeitungsmenge nach dem n-ten Bearbeitungstest eine gesamte Bearbeitungsmenge Wn ist. In diesem Fall wird eine Beziehung zwischen der Bearbeitungsmenge α pro effektivem Entladeimpuls, der Bearbeitungsmenge α pro Quasi-Bogenentladeimpuls, der Bearbeitungsmenge γ pro Bogenentladeimpuls, der Anzahl von effektiven Entladeimpulsen Xn, der Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen Yn, der Anzahl von Bogenentladeimpulsen Zn und der gesamten Bearbeitungsmenge Wn durch die folgende Gleichung (12) ausgedrückt.
  • Figure 00300001
  • Demgemäß können durch Durchführen von Bearbeitungstests für eine Vielzahl von Malen und durch Reduzieren der Gleichung (12) im Voraus die Bearbeitungsmenge α pro effektivem Entladeimpuls, die Bearbeitungsmenge β pro Quasi-Bogenentladeimpuls und eine Bearbeitungsmenge γ pro Bogenentladeimpuls erhalten werden. Die Bearbeitungsmenge α pro effektivem Entladeimpuls, die Bearbeitungsmenge β pro Quasi-Bogenentladeimpuls und die Bearbeitungsmenge γ pro Bogenentladeimpuls werden im Voraus zu der Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 eingestellt.
  • Die Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 berechnet die Bearbeitungsmenge Q basierend auf der Bearbeitungsmenge α pro effektivem Entladeimpuls, der Bearbeitungsmenge β pro Quasi-Bogenentladeimpuls oder der Bearbeitungsmenge γ pro Bogenentladeimpuls und auf der Anzahl von effektiven Entladeimpulsen x, der Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen y oder der Anzahl von Bogenentladeimpulsen z.
  • Die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 vergleicht die von der Eingabeeinheit 75 gesendete angezeigte Bearbeitungsmenge A mit der Bearbeitungsmenge Q (bei einem Schritt S360). Wenn die Bearbeitungsmenge Q gleich der angezeigten Bearbeitungsmenge A oder größer als diese ist, sendet die Bearbeitungsmengen-Bestimmungseinheit 78 die Oszillationsbeendigungsanzeigeinformation zu der Oszillations-Steuereinheit 40, um die Bearbeitungsverarbeitung zu beenden. Die Oszillations-Steuereinheit 40 steuert die Impuls-Oszillationseinheit 30, um die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung zu beenden.
  • Wie es oben erklärt ist, kann gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel selbst dann, wenn eine Ausgabe des Entladeimpulses instabil ist, da die Bearbeitungsmenge Q durch Zählen von Impulsanzahlen für jede Art von Impuls berechnet wird, eine genaue Bearbeitungsverarbeitung durchgeführt werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1, 15 und 16 erklärt werden. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf einem Einfluss der Bearbeitungsmenge bei einer vorherigen (N-ten) Bearbeitungsverarbeitung auf die Bearbeitungsmenge bei einer nächsten ((N + 1)-ten) Bearbeitungsverarbeitung korrigiert, wenn eine Vielzahl von Bearbeitungsverarbeitungen durchgeführt wird. Weiterhin wird bei einer Bearbeitungsverarbeitung eine Vielzahl von Elektrizitätszuständen verwendet. Ein Fall, bei welchem Elektrizitätszustände vor einer Änderung für eine laufende Bearbeitung dienen, und diejenigen nach einer Änderung für eine Endbearbeitung dienen, wird hierin erklärt werden.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das Funktionen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt. Unter allen Bestandteilselementen, die in 15 gezeigt sind, sind die Bestandteilselemente, die dieselben Funktionen wie diejenigen der Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt ist, erreichen, mit jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und redundante Erklärungen davon werden weggelassen werden.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, ist die Bearbeitungsmengen-Berechnungseinheit 70 durch die Informations-Speichereinheit (Speichereinheit) 71, eine Berechnungseinheit 85 für einen korrigierten Wert, die Operationsverarbeitungseinheit 74 und die Eingabeeinheit 75 konfiguriert. Die Informations-Speichereinheit 71 speichert die angezeigte Bearbeitungsmenge A und eine angezeigte Bearbeitungsmenge C bei einer Bearbeitungsverarbeitung, die genau vor der gegenwärtigen Bearbeitungsverarbeitung durchgeführt ist.
  • Die Berechnungseinheit 85 für korrigierte Werte korrigiert die gegenwärtige angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf der von der Informations-Speichereinheit 71 gesendeten angezeigten Bearbeitungsmenge C. Die Berechnungseinheit 85 für korrigierte Werte erhält somit eine korrigierte Bearbeitungsmenge 32 aus der angezeigten Bearbeitungsmenge A. Die Operationsverarbeitungseinheit 74 wandelt die korrigierte Bearbeitungsmenge 32 in die Anzahlen von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2 und N3 basierend auf der korrigierten Bearbeitungsmenge 32 von der Berechnungseinheit 85 für korrigierte Werte und auf einer voreingestellten Bearbeitungsmenge D für die Endbearbeitung um. Die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N3 ist die Anzahl von Entladeimpulsen für die Endbearbeitung, wohingegen die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2 die Anzahl von Entladeimpulsen für die Grob-Bearbeitung ist.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm von Operationsprozeduren der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Anwender der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung 100 gibt die angezeigte Bearbeitungsmenge A über die Eingabeeinheit 75 zu der Eingabeeinheit 75 ein (bei einem Schritt S400). Die zu der Eingabeeinheit 75 eingegebene angezeigte Bearbeitungsmenge A wird zu der Informations-Speichereinheit 71 gesendet, und die Informations-Speichereinheit 71 speichert die angezeigte Bearbeitungsmenge A.
  • Der Einfluss der Bearbeitungsmenge bei der vorherigen Bearbeitungsverarbeitung auf diejenige bei der nächsten Bearbeitungsverarbeitung, wenn eine Vielzahl von Bearbeitungsverarbeitungen durchgeführt wird, wird erklärt werden. 17 zeigt Elektrizitätszustände für die Grob-Bearbeitung und diejenigen für die Endbearbeitung. 18 zeigt die Beziehung zwischen der Bearbeitungsmenge bei der vorherigen Grob-Bearbeitung und diejenige bei der nächsten (gegenwärtigen) Grob-Bearbeitung.
  • Es wird angenommen, dass die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen bei der Endbearbeitung auf eine bestimmte Zahl, wie beispielsweise 42106, eingestellt wird. Wie es in 18 gezeigt ist, wird, während die Bearbeitungsmenge bei der vorherigen Grob-Bearbeitung auf verschiedene Weise geändert wird, die Bearbeitungsmenge bei der gegenwärtigen Grob-Bearbeitung auf eine bestimmte Zahl eingestellt, nämlich 13595. Wie es in 18 gezeigt ist, neigt die Bearbeitungsmenge (die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen) bei der gegenwärtigen Grob-Bearbeitung dann, wenn die Bearbeitungsmenge (die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen) bei der vorherigen Grob-Bearbeitung groß ist, groß zu sein. Das bedeutet, dass die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen bei der Endbearbeitung immer konstant ist. Daher wird dann, wenn ein Verhältnis aus der Anzahl von effektiven Entladeimpulsen bei der Grob-Bearbeitung zu derjenigen bei der Endbearbeitung bei der vorherigen Bearbeitungsverarbeitung groß wird, die Bearbeitungsmenge bei der gegenwärtigen Endbearbeitung groß wird. Aus diesem Grund kann die genaue Bearbeitungsverarbeitung nicht sichergestellt werden, bis die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen bei der gegenwärtigen Grob-Bearbeitung gemäß derjenigen bei der vorherigen Grob-Bearbeitung korrigiert wird.
  • Ein Fall, in welchem die Berechungseinheit 85 für einen korrigierten Wert die angezeigte Bearbeitungsmenge A unter den Bedingungen der in 18 gezeigten Beziehung zwischen der Bearbeitungsmenge bei der vorherigen Grob-Bearbeitung und derjenigen bei der gegenwärtigen Grob-Bearbeitung korrigiert, wird erklärt werden. Es ist daher angenommen, dass die Bearbeitungsmenge D für die Endbearbeitung im Voraus auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
  • Kehrt man zurück zur 18, korrigiert die Berechungseinheit 85 für einen korrigierten Wert die gegenwärtig angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf der von der Informations-Speichereinheit 71 gesendeten zuvor angezeigten Bearbeitungsmenge C, um dadurch die korrigierte Bearbeitungsmenge B2 zu erhalten. Die korrigierte Bearbeitungsmenge B2 wird berechnet, wie es beispielsweise durch eine Gleichung (13) dargestellt ist (bei einem Schritt S410). B2 = (1 – 0,02 × C) × A (13)
  • Die Operationsverarbeitungseinheit 74 berechnet die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2 für die Endbearbeitung und die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N3 für die Grob-Bearbeitung basierend auf der von der Berechnungseinheit 85 für einen korrigierten Wert gesendeten korrigierten Bearbeitungsmenge B2 und auf der voreingestellten Bearbeitungsmenge D für die Endbearbeitung. Die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2 wird berechnet, wie es durch eine Gleichung (14) dargestellt ist, und die Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N3 wird berechnet, wie es durch eine Gleichung (15) dargestellt ist (bei einem Schritt S420). In den Gleichungen (14) und (15) bezeichnet M3 eine Bearbeitungsmenge pro effektivem Entladeimpuls für die Grob-Bearbeitung und bezeichnet M4 eine Bearbeitungsmenge pro effektivem Entladeimpuls für die Endbearbeitung. N2 = (B – D)/M3 (14) N3 = D/M4 (15)
  • Die Anzahlen von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2 und N3, die durch die Operationsverarbeitungseinheit 74 erhalten sind, werden zu der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 gesendet. Die Impuls-Oszillationseinheit 30 beginnt die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung an dem Werkstück 130 unter den Bedingungen für die Grob-Bearbeitung. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasst in dem Spalt zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 erzeugte effektive Entladeimpulse und sendet Impulserfassungssignale zu der Bearbeitungsimpulszahl-Berechnungseinheit 60.
  • Die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 zählt Impulserfassungssignale, die von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 gesendet sind. Zusätzlich vergleicht die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen mit der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet ist, in Echtzeit. Wenn die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen, die von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 gesendet ist, mit der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N2 übereinstimmt, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet ist, sendet die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 eine Oszillationsbeendigungsanzeige zu der Oszillations-Steuereinheit 40 zum Stoppen der gepulsten Entladung für die Grob-Bearbeitung.
  • Die Impuls-Oszillationseinheit 30 beginnt die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung an dem Werkstück 130 unter den Bedingungen für die Endbearbeitung. Die Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 erfasst in dem Spalt zwischen der Elektrode 120 und dem Werkstück 130 erzeugte effektive Entladeimpulse und sendet Impulserfassungssignale zu der Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60.
  • Die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 zählt Impulserfassungssignale, die von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 gesendet sind. Zusätzlich vergleicht die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen mit der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen M3, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet ist, in Echtzeit. Wenn die gezählte Anzahl von effektiven Entladeimpulsen, die von der Entladeimpuls-Erfassungseinheit 50 gesendet ist, mit der Anzahl von angezeigten effektiven Entladeimpulsen N3, die von der Operationsverarbeitungseinheit 74 gesendet ist, übereinstimmt, sendet die Bearbeitungsimpulsanzahl-Berechnungseinheit 60 eine Oszillationsbeendigungsanzeige zu der Oszillations-Steuereinheit 40 zum Stoppen der gepulsten Entladung für die Endbearbeitung, um dadurch die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung zu beenden.
  • Nachdem die Entladungs-Bearbeitungsverarbeitung an dem Werkstück 130 beendet ist, wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A für das Werkstück 130, die in der Informations-Speichereinheit 71 gespeichert ist, zu der Informations-Speichereinheit 71 gesendet. Die Informations-Speichereinheit 71 ändert die zuvor angezeigte Bearbeitungsmenge C, die bereits darin gespeichert ist, zu der angezeigten Bearbeitungsmenge A und speichert die geänderte Bearbeitungsmenge (bei einem Schritt S430).
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel ist die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung so konfiguriert, dass die Bearbeitungsmenge D für die Endbearbeitung konstant ist und dass die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf der Bearbeitungsmenge für die vorherige Grob-Bearbeitung korrigiert ist. Alternativ dazu kann die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung konfiguriert sein, um die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf dem Verhältnis der Bearbeitungsmenge für die Grob-Bearbeitung zu derjenigen für die Endbearbeitung zu korrigieren.
  • Wie es gesehen werden kann, wird gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die angezeigte Bearbeitungsmenge A korrigiert, um den Einfluss der Bearbeitungsmenge bei der vorherigen Grob-Bearbeitung auf die Bearbeitungsmenge bei der gegenwärtigen Grob-Bearbeitung zu verringern. Daher kann selbst dann, wenn es nötig ist, das Werkstück 130 unter einer Vielzahl von Bearbeitungs- und Elektrizitätszuständen zum richtigen Bearbeiten des Werkstücks 30 zu bearbeiten, die genaue Bearbeitungsverarbeitung sichergestellt werden.
  • Die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung kann konfiguriert sein, um alle Bestandteilselemente der Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtungen zu enthalten, die bei den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen erklärt sind. In diesem Fall wandelt die Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 die durch jede der Speichereinheit 81 für eine Anzahl von effektiven Entladeimpulsen, der Speichereinheit 82 für eine Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen und der Speichereinheit 83 für eine Anzahl von Bogenentladeimpulsen erfassten Entladeimpulse in die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen basierend darauf um, wie viele Impulse für jede der Anzahl von Quasi-Bogenentladeimpulsen und von den Bogenentladeimpulsen die Bearbeitungsmenge pro Impuls der effektiven Entladeimpulse entspricht. Die angezeigte Bearbeitungsmenge A wird basierend auf der akkumulierten Bearbeitungsmenge S, dem gegenüberliegenden Bereich T und der zuvor angezeigten Bearbeitungsmenge C korrigiert. Die Bearbeitungsverarbeitung wird beendet, wenn die Anzahl von effektiven Entladeimpulsen, die durch die Bearbeitungsmengen-Wandlereinheit 79 erhalten wird, die korrigierte angezeigte Bearbeitungsmenge erreicht.
  • Wie es oben erklärt ist, wird die angezeigte Bearbeitungsmenge A basierend auf einer Anwendungsvorgeschichte der Elektrode 120 korrigiert und wird das Werkstück 2 basierend auf der korrigierten Bearbeitungsmenge D1 bearbeitet. Die vorliegende Erfindung zeigt daher den Vorteil, dass das Werkstück 2 ungeachtet der aktuellen Bearbeitungsmenge, die gemäß der Nutzungsvorgeschichte der Elektrode 120 geändert ist, genau bearbeitet werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie es oben erklärt ist, ist die Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Elektrizitätsentladungs-Bearbeitungsvorrichtung geeignet, die ein Werkstück um so viel wie eine eingestellte Bearbeitungsmenge genau bearbeiten kann.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung zwischen dem Werkstück (2; 130) und einer Elektrode (120), umfassend: eine Korrektureinheit (70) zur Korrektur einer für die Bearbeitung des Werkstücks (2; 130) eingegebenen Bearbeitungsmenge (A) zur Berücksichtigung einer durch Abnutzung bedingten Veränderung der Elektrode (120) im Zuge von einer oder mehreren vorausgegangenen Verwendungen dieser Elektrode; und eine Steuereinheit (40) zur Steuerung der Bearbeitung des Werkstücks (2; 130) auf der Grundlage einer Berechnung der Anzahl von effektiven Entladungsimpulsen (N1, N3), basierend auf einer Bearbeitungsmenge (B1, B2), die aus der Bearbeitungsmenge (A) mittels der Korrektureinheit (70) berechnet wird, und einer Bearbeitungsmenge (M1, M3) pro effektiver Entladung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Korrektureinheit (70) eine Kumulationswert-Berechnungseinheit (72) aufweist zur Berechnung einer kumulierten Bearbeitungsmenge (S); und die Bearbeitungsmenge (A) auf der Grundlage der von der Kumulationswert-Berechnungseinheit (72) berechneten kumulierten Bearbeitungsmenge (S) korrigiert.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Korrektureinheit (70) eine Speichereinheit (71) aufweist zur Speicherung einer Bearbeitungsmenge (C), die bei einer früheren Werkstückbearbeitung unter Verwendung der Elektrode (120) ausgeführt wurde, als Information über eine früher aufgewendete Bearbeitungsmenge; und die Bearbeitungsmenge (A) in die Bearbeitungsmenge (B2) korrigiert auf der Grundlage der von der Speichereinheit (71) gespeicherten Information über die früher aufgewendete Bearbeitungsmenge (C).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Korrektureinheit (70) umfasst: eine Eingabeeinheit (75) zur Eingabe einer für eine Bearbeitung des Werkstücks (2; 130) jeweils bestimmten Bearbeitungsmenge (A); eine Informations-Speichereinheit (71), in welcher Informationen über die mittels der Eingabeeinheit (75) jeweils eingegebene Bearbeitungsmenge (A) speicherbar ist; eine Kumulationswert-Berechnungseinheit (72) zur Berechnung einer kumulierten Bearbeitungsmenge (S); eine Korrektur-Berechnungseinheit (73) zur Berechnung der korrigierten Bearbeitungsmenge (B1) auf der Grundlage der in der Speichereinheit (71) gespeicherten Bearbeitungsmenge (A) und der von der Kumulationswert-Berechnungseinheit (72) berechneten kumulierten Bearbeitungsmenge (S); und eine Operationsdaten-Verarbeitungseinheit (74) zur Umwandlung der von der Berechnungseinheit (73) ausgegebenen Bearbeitungsmenge (B1) in die Anzahl der effektiven Entladungsimpulse (N1)
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die in der Kumulationswert-Berechnungseinheit (72) gespeicherte kumulierte Bearbeitungsmenge (S) bei Wechsel der Elektrode (120) rückstellbar ist.
DE112004000445T 2004-03-01 2004-03-01 Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung Expired - Fee Related DE112004000445B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2004/002475 WO2005082565A1 (ja) 2004-03-01 2004-03-01 放電加工装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112004000445T5 DE112004000445T5 (de) 2006-02-16
DE112004000445B4 true DE112004000445B4 (de) 2009-07-23

Family

ID=34897941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112004000445T Expired - Fee Related DE112004000445B4 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7202438B2 (de)
JP (1) JP4588702B2 (de)
CN (1) CN100417485C (de)
DE (1) DE112004000445B4 (de)
TW (1) TWI244954B (de)
WO (1) WO2005082565A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4346630B2 (ja) * 2006-07-13 2009-10-21 株式会社ソディック 加工条件取得装置およびそのプログラム
EP2179811B1 (de) * 2008-10-21 2018-10-03 Agie Charmilles SA Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Funkenerosionsverfahrens
TWI381898B (zh) * 2009-07-28 2013-01-11 Univ Far East The method of obtaining rapid solidification alloy by means of electric discharge machining
DE112011105907B4 (de) * 2011-12-02 2020-03-12 Mitsubishi Electric Corporation Steuervorrichtung zum steuern einer elektrischen entladungsmaschine
JP5587963B2 (ja) 2012-11-13 2014-09-10 ファナック株式会社 ピーク電流補正機能を有したワイヤ放電加工機
EP2951111A4 (de) 2013-02-04 2017-01-25 Anca Pty. Ltd. Puls- und lückensteuerung für eine funkenerosionsverarbeitungsvorrichtung
DE112013007629B4 (de) * 2013-12-19 2018-08-02 Mitsubishi Electric Corporation Drahterodiervorrichtung, Drahterodierverfahren und Steuereinrichtung
CN111558752B (zh) * 2020-05-11 2021-05-25 杭州台业机械设备有限公司 一种慢走丝脉冲电源控制方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4527034A (en) * 1982-02-03 1985-07-02 Inoue-Japax Research Incorporated Electrode positioning method and apparatus for NC-EDM
US4700038A (en) * 1985-03-05 1987-10-13 Charmilles Technologies Sa - Geneva Method and apparatus for measuring the rate of wear of an EDM electrode tool
JPH05293714A (ja) * 1992-01-07 1993-11-09 Mitsubishi Electric Corp 放電加工方法及びその装置
JPH05345229A (ja) * 1992-06-16 1993-12-27 I N R Kenkyusho:Kk 三次元放電加工装置
DE69300988T2 (de) * 1992-02-12 1996-08-08 Charmilles Technologies Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Herstellen hohler 3-D-Kontouren mit einer dünnen rotierenden Elektrode
JPH0976126A (ja) * 1995-09-18 1997-03-25 Mitsubishi Electric Corp 放電加工方法及びその方法を実施する装置

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3997753A (en) * 1969-03-17 1976-12-14 Inoue K Control system and method for electric discharge machining (EDM) using a predetermined portion of each discharge pulse for monitoring
US4582974A (en) * 1982-08-02 1986-04-15 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric discharge machine including means for detecting abnormal discharge conditions
JPH01289624A (ja) 1988-05-11 1989-11-21 Hoden Seimitsu Kako Kenkyusho Ltd 放電加工における仕上加工制御装置
JPH02100822A (ja) * 1988-10-04 1990-04-12 Mitsubishi Electric Corp 放電加工の加工時間見積り装置
JPH03178731A (ja) * 1989-09-20 1991-08-02 Mitsubishi Electric Corp 放電加工装置
JP2681307B2 (ja) * 1990-06-22 1997-11-26 三菱電機株式会社 放電加工における加工条件生成方法及び装置
JP3043115B2 (ja) * 1991-07-17 2000-05-22 日立ビアメカニクス株式会社 放電加工装置
US5276302A (en) * 1992-05-18 1994-01-04 Mitsubishi Denki K.K. EDM apparatus current efficiency control technique
JPH0691435A (ja) * 1992-07-31 1994-04-05 Fanuc Ltd 放電加工機及び放電加工方法
JP3338153B2 (ja) * 1993-12-22 2002-10-28 株式会社ソディック 放電加工条件決定方法及び放電加工制御装置
JP3003490B2 (ja) * 1993-12-28 2000-01-31 三菱電機株式会社 放電加工装置及び放電加工方法
JP3575087B2 (ja) * 1994-12-07 2004-10-06 三菱電機株式会社 放電加工装置
JP3382756B2 (ja) * 1995-07-31 2003-03-04 三菱電機株式会社 放電加工装置および放電加工方法
JP3528400B2 (ja) * 1996-03-05 2004-05-17 三菱電機株式会社 放電加工装置および放電加工方法
JPH09253943A (ja) * 1996-03-18 1997-09-30 Hitachi Seiko Ltd 形彫り放電加工機
JPH10296540A (ja) * 1997-04-28 1998-11-10 Okuma Mach Works Ltd 放電加工装置
JP3382859B2 (ja) * 1998-08-20 2003-03-04 三菱電機株式会社 放電加工装置
DE19856116A1 (de) * 1998-12-04 2000-06-15 Agie Sa Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Senkerosionsmaschine
JP4205255B2 (ja) * 1999-05-27 2009-01-07 三菱電機株式会社 放電加工装置及び放電加工方法
JP3856603B2 (ja) 1999-08-27 2006-12-13 株式会社牧野フライス製作所 ワイヤ放電加工方法および装置
DE19950151A1 (de) * 1999-10-18 2001-06-13 Agie Sa Prozeßparameteroptimierung beim funkerosiven Bearbeiten
JP3820988B2 (ja) * 2000-04-20 2006-09-13 三菱電機株式会社 放電加工方法及び装置
JP3854089B2 (ja) * 2001-04-09 2006-12-06 三菱電機株式会社 放電加工プログラム作成方法および装置
JP4011381B2 (ja) * 2002-04-02 2007-11-21 株式会社ソディック 形彫放電加工における加工条件の設定方法および形彫放電加工装置の数値制御電源装置
JP2003340652A (ja) * 2002-05-20 2003-12-02 Mitsubishi Electric Corp 放電加工装置
WO2004103625A1 (ja) * 2003-05-20 2004-12-02 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha 放電加工装置
TWI277846B (en) * 2004-12-23 2007-04-01 Ind Tech Res Inst Method of 3D electric discharge machining and program generating apparatus therefor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4527034A (en) * 1982-02-03 1985-07-02 Inoue-Japax Research Incorporated Electrode positioning method and apparatus for NC-EDM
US4700038A (en) * 1985-03-05 1987-10-13 Charmilles Technologies Sa - Geneva Method and apparatus for measuring the rate of wear of an EDM electrode tool
JPH05293714A (ja) * 1992-01-07 1993-11-09 Mitsubishi Electric Corp 放電加工方法及びその装置
DE69300988T2 (de) * 1992-02-12 1996-08-08 Charmilles Technologies Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Herstellen hohler 3-D-Kontouren mit einer dünnen rotierenden Elektrode
JPH05345229A (ja) * 1992-06-16 1993-12-27 I N R Kenkyusho:Kk 三次元放電加工装置
JPH0976126A (ja) * 1995-09-18 1997-03-25 Mitsubishi Electric Corp 放電加工方法及びその方法を実施する装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP4588702B2 (ja) 2010-12-01
CN100417485C (zh) 2008-09-10
TW200529959A (en) 2005-09-16
WO2005082565A1 (ja) 2005-09-09
DE112004000445T5 (de) 2006-02-16
CN1784285A (zh) 2006-06-07
TWI244954B (en) 2005-12-11
US7202438B2 (en) 2007-04-10
US20060163210A1 (en) 2006-07-27
JPWO2005082565A1 (ja) 2007-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635766C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung
DE69819420T2 (de) Elektrisches Widerstandschweisssystem
DE102011106928B4 (de) Verfahren, Vorrichtung und Verwendung eines Verfahrens zum elektrochemischen Abtragen eines Werkstoffs
DE112004000445B4 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch elektrische Entladung
DE112010005167T5 (de) Numerische-Steuerung-Vorrichtung, Drahterosionsvorrichtung, die dieselbe verwendet, und Drahterosionsverfahren, das dieselbe verwendet
CH694080A5 (de) Funkenerosionsapparat und Steuerverfahren dafür.
EP0963272A1 (de) Verfahren für die elektroerosive bearbeitung eines werkstücks sowie entsprechende vorrichtung
DE10393400B4 (de) Mit elektrischer Entladung arbeitendes Gerät
DE3530580A1 (de) Verfahren und geraet zum steuern einer elektrischen entladungsmaschine
DE4025294C2 (de) Steuervorrichtung für eine elektroerosive Bearbeitung
DE112008003709B4 (de) Energiequellen-Steuereinheit einer elektrischen Entladungsvorrichtung
EP0134910A1 (de) Verfahren zum funkenerosiven Schneiden eines Ausfallstücks ineinem Werkstück mit parallelen Flächen
DE69825282T2 (de) Unterstützungsystem
DE3204798C2 (de)
DE19621780C2 (de) Funkenerosionsmaschine und Funkenerosionsverfahren
DE112004002662T5 (de) Elektrizitätsentladungsbearbeitungsvorrichtung und Elektrizitätsentladungsbearbeitungsverfahren
DE112012007077B4 (de) Elektrische Entladungs-Bearbeitungsvorrichtung
DE2734682A1 (de) Bearbeitungsverfahren mittels intermittierender und erosiver elektrischer entladungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19611056A1 (de) CAD/CAM-Vorrichtung und -Verfahren mit verbesserter Anzeige eines bearbeiteten Werkstücks
AT398494B (de) Sampling-verfahren für schwingungs-aräometer
EP1093878B1 (de) Prozessparameteroptimierung bei der Funkenerosiven Bearbeitung
DE112009005053B4 (de) Drahterodierbearbeitungs-Vorrichtung
DE3303660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur edm-elektroden-positionierung
DE10322746A1 (de) Funkenerosionsmaschine und Funkenerosionssimulator
AT394820B (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen schweissen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 112004000445

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20060216

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee