DE2734682A1 - Bearbeitungsverfahren mittels intermittierender und erosiver elektrischer entladungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Bearbeitungsverfahren mittels intermittierender und erosiver elektrischer entladungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/18Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece

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Description

Dtpl.-lna Dr. rer. pol. Heinz Aguter
Patentanwalt 8 Mönchen 2, GeroHstr. 39
I.August 1977 ADC-K
DES CHARMILLES S.A., Genf (Schtveiz)
Bearbeitungsverfahren mittels intermittierender und
erosiver elektrischer Entladungen und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungsverfahren mittels intermittierender und erosiver elektrischer Entladungen, die zwischen einer Werkzeugelektrode und einer zu bearbeitenden Werkstückelektrode erzeugt werden, wobei als Punktion der Funkenbildungsbedingungen gesteuerte periodische Rückzüge dieser Elektroden mit Bezug zueinander bewirkt werden.
Die Technik periodischer Rückzugbewegungen der Elektroden, die auf dem Gebiet der Elektroerosion bekannt ist, wird
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in Gchwierigen Bearbeitungsfällen angewandt, um eine schnelle Erzeuerung der Arbeitsflüssigkeit zu erhalten und die Funkenbildungsbedingungen zu verbessern. Man weiß, daß die schnelle Pulsation der Elektrode ein einfaches Mittel zum wirkungsvollen Erneuern der dielektrischen Flüssigkeit bildet. Bisher hat man indessen noch nicht den besten Kompromiß zwischen der während der Rückzugbewegung verlorenen Zeit und der Zeit gefunden, die durch die Verbesserung der Erosionsleistung gewonnen wird, die sich aus der während der Rückzugbewegung erzwungenen Erneuerung der Arbeitsflüssigkeit ergibt.
Verfahren zur adaptiven Steuerung der Frequenz und der Dauer dieser Rückzugbewegungen sind schon vorgeschlagen worden. Im besonderen besteht das in der US-Patentschrift Nr. 3 875 374 beschriebene Verfahren darin, das zyklische Verhältnis der Amplitude und der Frequenz der Rückzugbewegungen als Funktion der Bedingungen zu ändern, unter denen die Entladungen entstehen. Dieses Verfahren, das vorbestimmte Funkenbildungsbedingungen aufrechterhält, ermöglicht nicht das Erreichen der maximalen Bearbeitungsleistung während jeder Rückzugsperiode der Elektroden.
Die Erfindung stützt sich auf die Beobachtung, daß maxima le Bearbeitungsleistung dann erhalten werden kann, wenn eine fortschreitende Verschlechterung der Bedingungen
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erfolgt, unter denen die Funkenbildung im Verlauf jeder Bearbeitungsphase, die in eine Rückzugsperiode der Elektroden mit einbegriffen ist, bewirkt wird. Diese Verschlechterung ruft eine Verminderung des Nutzbearbeitungsstromes hervor, und es besteht ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Dauer eines Rückzuges und dem zwei aufeinanderfolgende Rückzüge trennenden Zeitintervall, für das der während einer Rückzugsperiode errechnete mittlere Nutzstrom und infolgedessen die mittlere Bearbeitungsleistung während derselben Periode maximal sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bearbeitungsverfahrens, bei dem eine dauernde Optimierung der Frequenz und der Dauer der Rückzüge der Elektroden bewirkt wird. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine charakteristische Größe der Erosionsleistung gemessen wird, daß der Mittelwert dieser Größe während wenigstens eines Zeitintervalls, das in eine Rückzugsperiode der Elektroden mit einbegriffen ist, berechnet wird und daß die Frequenz dieser Rückzüge als Funktion dieses Mittelwertes so geändert wird, daß die Erosionsleistung auf einem Maximalwert gehalten wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Vorrichtung umfaßt Mittel, um die Elektroden während eines bestimmten Zeitintervalls voneinander zu entfernen. Sie ist gekennzeichnet durch Mittel zum Ausarbeiten einer ersten die Erosi-
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onsleistung kennzeichnenden elektrischen Größe von dem Zeitpunkt an, zu dem eine Bearbeitungsperiode beginnt, Mittel zum Ausarbeiten einer zweiten elektrischen Größe, die für die von dem Zeitpunkt an verflossene Zeit kennzeichnend ist, zu dem ein Rückzug der Elektroden bewirkt wi^d, Mittel zum Berechnen des Verhältnisses der ersten elektrischen Größe und der zweiten elektrischen Größe, Mittel zum Erkennen oder Feststellen des Zeitpunktes, zu dem dieses Verhältnis zu wachsen aufhört, und diesen Erkennungsmitteln zugeordnete Mittel zum Veranlassen des folgenden Rückzugs der Elektroden.
In einer Ausführungsform kann eine erste Optimierungsschaltung vorgesehen werden, die aufeinanderfolgende Berechnungen des Mittelwertes der Erosionsleistung von dem Zeitpunkt an bewirkt, zu (fern ein Rückzug der Elektroden erfolgt, und die den folgenden Rückzug von dem Zeitpunkt an veranlaßt, zu dem dieser Wert zu wachsen aufhört. Somit ist die erodierte Materialmenge während jeder Rückzugsperiode immer maximal. Damit die Dauer dieser Rückzüge ausreichend lang ist, um wieder normale Bearbeitungsbedingungen vor dem Beginn einer neuen Bearbeitungsphase herzustellen, kann zusätzlich eine zweite Optimierungsschaltung vorgesehen werden, mit der die Dauer der Rückzüge durch aufeinanderfolgende Stufen geändert werden kann, so daß der Mittelwert der am Ende jeder Bearbeitungsperiode erreichten Erosionsleistung ein Maximum wird.
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JA tf ItHfKJ 1IAfI
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und als Beispiel eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Schema der Vorrichtung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild !ο<· JcI Vi'*iing 6 lcr
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 2; und
Fig. 4 ein Schaltbild der Schaltung R der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Werkstückelektrode 1 und eine Werkzeugelektrode 2, deren Verschiebung durch eine Vorrichtung 3 ansprechend auf ein von einer Befehls- oder Steuerschaltung 4- geliefertes Signal veranlaßt wird. Der Arbeitsstrom wird von einer Gleichspannungsquelle S geliefert, deren eine Klemme an einen Impulsgenerator G und deren andere Klemme an die Elektrode 2 angeschlossen ist. Das andere Ende des Generators G ist mit der Elektrode 1 über einen Widerstand R zur Messung des Arbeitsstromes verbunden.
Die Strom- und Spannungsmaße oder -größen werden über Leiter U und I an die Steuerschaltung 4- und an eine Schaltung 5 geleitet, die einen Impuls auf einer Leitung E bei jeder elektroerosiven Entladung hervorruft. Die Schaltung 5 liefert ihre Impulse an den Eingang E^. einer Schaltung 6,
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BAD ORIOiNAL
wenn sich der Umschalter 7 in seiner Stellung a befindet. Die Schaltung 6 berechnet die Dauer einer Bearbeitungsperiode und erhält für diesen Zweck Taktimpulse CK, die ein Taktgeber H erzeugt.
Die Schaltung 6 hat zwei Ausgänge, von denen der eine Ausgang A mit einer Schaltung 8 zur Berechnung der Rückzugsdauer verbunden ist, wobei das von der Schaltung 6 an ihrem Ausgang A geliefsrte Signal dem von dieser Schaltung errechneten Mittelwert der Bearbeitungsleistung entspricht. Der andere Ausgang B der Schaltung 6 liefert ein Signal zur Veranlassung des Rückzugs der Elektrode am Ende einer Bearbeitungsperiode. Der Ausgang B ist einerseits mit einem zweiten Eingang der Schaltung 8 und andererseits mit einer Sperrschaltung 9 verbunden.
Die Sperrschaltung 9 umfaßt eine Kippschaltung 10 des Typs D, deren Eingang D mit dem Ausgang B der Schaltung 6 verbunden ist. Der Übertragungssteuereingang Cp ist mit dem Ausgang B und dem Ausgang einer Vergleichsschaltung 11 mittels einer ODER-Schaltung 12 verbunden. Der Ausgang Q ist einerseits an die Steuerschaltung 4- und andererseits an einen der Eingänge einer UND-Schaltung 13 angeschlossen, deren anderer Eingang die Taktimpulae CK erhält. Der Ausgang der UND-Schaltung 1J ist mit einem Zähler C* verbunden, dessen Eingang R zur Rückstellung auf Null mit dem Ausgang Q der Kippschaltung 10 verbunden ist. Der Ausgang der Schal-
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tung 8 ist an einen der Eingänge der Vergleichsschaltung 11 geführt, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Zählers C,. verbunden ist.
Wenn sich der Umschalter 7 in der Stellung b befindet, liegt die Schaltung 6 an einem Impulsgeber 14, der einen beweglichen, mit der Elektrode 2 fest verbundenen Teil bildet, so daß der Geber 14 ein Signal liefert, dessen Frequenz der Bearbeitungsgeschwindigkeit proportional ist.
Fig. 2 stellt die Schaltung 6 im einzelnen dar. Der Eingang Ep erhält die Taktimpulse CK und ist einerseits mit einem Frequenzteiler 15 und andererseits mit einem Zähler C0 verbunden. Der Ausgang des Teilers 15 ist an einen Zähler C, geführt. Die Momentanwerte der beiden Zähler Cp und C, werden in einer Vergleichsschaltung 16 verglichen. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 16 ist einerseits an den Eingang eines Frequenzvervielfachers 17 und andererseits an den Null-Rückstelleingang R des Zählers C0 angeschlossen. Der Multiplikationsfaktor der Schaltung 17 wird durch den Momentanwert N* eines Zählers C^, geliefert, der die von den Schaltungen oder 14 stammenden Impulse (E) erhält, wobei deren Frequenz der Erosionsleistung entspricht. Ein Zähler C^ erhält ebenfalls diese Impulse.
Der Ausgang des Frequenzvervielfachers 17 ist mit einem Zähler C,- verbunden, dessen Momentanwert mit dem Momentanwert des Zählere C^ in einer Vergleichsschaltung 18 ver-
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glichen wird. Der Ausgang dieser Vergleichsschaltung entspricht dem Ausgang der Schaltung 6 und ist an die Null-Rückstelleingänge H der Zähler C, und O1. angeschlossen.
ζ ρ *+■
Der Ausgang A des Zählers C,- ist mit der Rechnerschaltrung 8 verbunden.
Pig. 4- zeigt die Schaltung 8 der Fig. 1 im einzelnen.
Der Ausgang B der Vergleichsschaltung 18 ist einerseits mit dem Übertragungssteuereingang eines Übertragungsregisters 19 mit zwei Werten und andererseits mit einem Register 26 und dem Eingang Cp einer Kippschaltung 25 verbunden. Der Ausgang A des Zählers Cj- ist an den Eingang des Übertragungsregisters 19 geführt. Die beiden in dem Register 19 enthaltenen Werte werden in einer Vergleichsschaltung 20 verglichen.
Der Ausgang der Vergleichsschaltung 20 ist mit einem der Eingänge einer Schaltung 24 verbunden, welche die Punktion einer invertierten Exklusiv-ODER-Schaltung erfüllt, wobei diese Schaltung von einer UND-Schaltung 21, einer NICHT-ODER-Schaltung 22 und einer ODER-Schaltung 23 gebildet wird, Der Ausgang der Schaltung 24- ist an den Eingang D der Zippschaltung 25 und an den Übertragungssteuereingang des Registers 26 geführt. Der Ausgang Q der Kippschaltung 25 ist mit dem zweiten Eingang der Schaltung 24 verbunden.
Die Arbeitsweise wird nachfolgend beschrieben.
809807/ΟΒΟβ
Die aufeinanderfolgenden Entladungen, die in der Bearbeitungszone, einschließlich des Raumes zwischen den zwei Elektroden, mittels des Generators G und der Quelle S angelegt werden, werden hinsichtlich des Stromes und der Spannung gemessen, damit die Schaltung 5 in an sich bekannter und hier nicht beschriebener Weise einen Impuls bei jeder erosiven Entladung entwickeln kann. Diese Schaltung arbeitet beispielsweise wie eine der Schaltungen, die in der deutschen Patentschrift .........
(DT-OS 26 15 3CW- vom 8.April 1976) beschrieben ist. Diese Impulse werden von den Zählern CL und CL· der Schaltung 6 gezählt, wenn sich der Umschalter 7 in der Stellung a befindet. Der Momentanwert des Zählers CL liefert den üntersetzungs- oder Multiplikationsfaktor flL an den Frequenzvervielfacher 17» wobei dieser Wert für die Menge des erodierten Materials von dem Zeitpunkt an kennzeichnend ist, zu dem die Zählung beginnt, d.h. von dem Befehl zum Rückzug der Elektrode an.
Die Momentanwerte der zwei Zähler Cp und C, werden verglichen, und bei jeder Koinzidenz wird der Zähler C^ auf Null zurückgestellt, so daß die Frequenz der von der Vergleichsschaltung 16 abgegebenen Impulse weitgehend gleich der Frequenz (fu) der Taktimpulse CK geteilt durch den
H Wert N- des Zählers C, ist. Diese Frequenz f„.g ■ yr- ist umgekehrt proportional der vom Anfang einer Rückzugsperiode aus gezählten Zeit, wobei N- dieser Zeit proportional ist.
809807/OeOß
Die Frequenz f^g wird danach von der Schaltung 17 modifiziert. Es wurde bereits ersichtlich, daß die Frequenz Cf^r7) der am Ausgang der Schaltung 17 erhaltenen Impulse ier Menge N^ des erodierten Materials proportional ist. Die Schaltung 17 ist überdies so dimensioniert, daß der Proportionalitätsfaktor zwischen diesen beiden Werten gleich der Frequenz des Eintrittssignals des Zählers C-, ist.
Somit stellt die Anzahl der von der Vervielfachungsschaltung 17 während einer Zählperiode des Zählers G1. gelieferten Impulse die mittlere Bearbeitungsleistung während dieser Periode dar. Diese Impulse werden von dem Zähler Cjgezählt, der bei jedem an den Zähler C, angelegten Impuls auf Null zurückgestellt wird. Der Wert A des Zählers G1- am Ende jeder Periode zeigt die mittlere Bearbeitungsleistung während der verflossenen Periode an, so daß dieser Wert, wenn die Bearbeitungsleistung konstant ist, in Richtung einer bestimmten Größe zunimmt und abnimmt, wenn sich die Leistung fortschreitend vermindert. Es muß also der Zeitpunkt bestimmt werden, zu dem dieser die mittlere Leistung kennzeichnende Wert zu wachsen aufhört, um den Rückzug der Elektroden zu veranlassen, wobei sich die Bearbeitungsleistung vermindert. Dieser Zeitpunkt wird von der Vergleichsschaltung 18 bestimmt, die ein Signal (B) liefert, wenn die Werte der beiden Zähler C,- und C,- gleich sind, d.h., wenn
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der die mittlere Leistung kennzeichnende Wert gleich dem Wert ist, der die Zahl der elektroerosiven Entladungen während einer Zählperiode des Zählers Gr kennzeichnet.
t>
Dieses Signal B zur Veranlassung des Rückzugs setzt die Zähler C, und C^ auf Null.
Der Zähler C* beginnt sogleich zu zählen, während der Zähler CL zu dem Zeitpunkt zu zählen beginnt, zu dem die Bearbeitung wiederaufgenommen wird.
Fig. 3a zeigt die Änderung der relativen Lage Z(t) der Elektroden als Funktion der Zeit t.
Fig. 3*> zeigt als Funktion der Zeit die Änderung des Wertes N.., der für die Menge des erodierten Materials kennzeichnend ist, und die Änderung der mittleren Leistung —r, die von dem Zeitpunkt an errechnet wird, zu dem der Rückzug der Elektrode 2 beginnt.
Zu dem Zeitpunkt t wird die Elektrode 2 zurückgezogen, und zu dem Zeitpunkt t,. setzt die Bearbeitung wieder ein. Von dem Zeitpunkt t„. an vergrößert sich der Wert N^ gemäß einer Kurve, deren Neigung fortschreitend abnimmt, infolge der Verschlechterung der Bearbeitungsbedingungen. Die von dem Zeitpunkt t an errechnete mittlere Erosionsleistung vergrößert sich von dem Zeitpunkt t* an, um ein Maximum zu erreichen, wenn die Neigung der Kurve N^(t) gleich
N4Ct9)
•jr^—*t— ist. Zu dem Zeitpunkt to wird der Befehl gegeben,
*2 ' *o 2
einen neuen Rückzug zu bewirken.
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Unter der Annahme, daß das Meßintervall durch die Periode des von dem Teiler I5 abgegebenen Signals gegeben ist, wird die mittlere Leistung ein Maximum sein, wenn das Verhältnis N^/t, das dem Wert des Zählers C,- entspricht, nach Jedem Meßintervall gleich d^T> Änderung von N^, während desselben Intervalls ist, wobei diese Änderung von dem Zähler 6 gezählt wird.
Der Wert A der mittleren Bearbeitungsleistung wird in dem Register 19 der Schaltung 8 gespeichert, wobei der Befehlsimpuls zur Speicherung der Impuls B zur "Veranlassung des Rückzugs ist, der ebenfalls die Über-tragung des Wertes der mittleren Leistung der vorhergehenden Periode bewirkt. Die zwei am Ende der beiden aufeinanderfolgenden Perioden erhaltenen Werte, die danach mit A^. und Ap bezeichnet werden, werden in der Vergleichsschaltung 20 verglichen, die einen niedrigen logischen Pegel liefert, wenn der Wert A,. größer als der Wert A~ ist, und einen hohen logischen Pegel abgibt, wenn der Wert A- kleiner als der Wert A? oder gleich diesem ist. In dem ersten Fall entspricht dies einer Verminderung der mittleren Leistung und im zweiten Fall einer Vergrößerung (oder einer Stagnation) der mittleren Leistung. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 20 gibt also das Vorzeichen des Unterschiedes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten der mittleren Leistung.
Wenn sich die Leistung vermindert hat, muß die Dauer des
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Rückzugs der Elektrode verkleinert werden, wenn aber zur Zeit der vorhergehenden Periode ein Befehl zur Verkleinerung der Dauer des Rückzuges bereits übertragen worden ist, dann muß die Dauer des Rückzugs vergrößert werden. Um diese Forderung zu berücksichtigen, wird der Sinn der Änderung der Rückzugsdauer an dem Ausgang Q der Kippschaltung 25 gespeichert, um in der Schaltung 24 während des folgenden Rückzugs mit dem von der Vergleichsschaltung 20 gelieferten Ergebnis verglichen zu werden. Die Schaltung 24 liefert ein hohes logisches Signal, wenn die beiden Eingänge gleiche11 Pegel haben, d.h., wenn eine Vergrößerung der Rückzugsdauer eine Leistungserhöhung hervorgerufen hat oder wenn eine Verminderung der Rückzugsdauer eine Leistungsabnahme bewirkt hat. Dieses Signal veranlaßt dann eine Vergrößerung der Rückzugsdauer.
Wenn sich die beiden Eingänge der Schaltung 24 auf unterschiedlichem Pegel befinden, d.h., wenn eine Vergrößerung der Rückzugsdauer eine Leistungsverminderung hervorgerufen hat oder wenn eine Verringerung der Rückzugsdauer eine Leistungserhöhung bewirkt hat, veranlaßt das von der Schaltung 24 abgegebene Signal eine Verminderung der Rückzugsdauer. Es wird daran erinnert, daß dieses Signal am Ausgang Q der Kippschaltung 25 gespeichert ist. Dieses Signal steuert den Sinn der Übertragung in dem Register 26, wobei der Übertragungsbefehl durch den Rückzugimpuls B gegeben wird. Das Register 26 hat Ausgänge, an denen der Wert P, der die
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Rückzugcdauer der Elektrode darstellt, nach einer Bearbeitungsperiode erscheint. Der Wert F wird in einer Schaltung 27 gespeichert und der Vergleichsschaltung 11 zugeführt.
Der Rückzugimpuls B wird gleichzeitig an den Eingang D und an den Eingang Cp der Kippschaltung 10 angelegt, so daß der Ausgang Q auf den logischen Pegel "1" gebracht ist und die Taktimpulse CK durch die UND-Schaltung 13 verlaufen und von dem Zähler C^. gezählt werden können. Wenn der Zähler C^. den Wert F erreicht, welcher der von der Schaltung 8 errechneten Dauer entspricht, liefert die Vergleichsschaltung 11 einen Impuls an die Schaltung 9> der den Ausgang Q der Kippschaltung 10 auf "0" kippt und so von neuem die UND-Schaltung 13 sperrt, wobei gleichzeitig der Ausgang φ den Zähler C1 auf Null zurückstellt. Sobald sich der Ausgang Q auf "1" befindet, wird die Steuerschaltung 4- aktiviert, und die Elektrode 2 wird zurückgezogen. Wenn der Ausgang Q auf 11O" kippt, hört der Rückzug auf und die Bearbeitung setzt wieder ein.
Eine andere Möglichkeit zur Bestimmung des Rückzugszeitpunkts würde darin bestehen, den Wert des Zählers C,- in einem Ubertragungsregister zur Zeit von zwei aufeinanderfolgenden von dem Teiler 15 abgegebenen Impulsen zu speichern und diese zwei gespeicherten Werte miteinander zu vergleichen. Wenn die Abweichung Null wird oder einen ne-
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gativen Wert annimmt, wird ein Impuls B zur Veranlassung des Rückzugs von der Vergleichsschaltung 18 geliefert.
Dieses neue Verfahren hat den Vorteil, sich automatisch an die Geometrie der Werkzeugelektrode anzupassen. Tatsächlich erreicht es, Pulsationen bei tiefer Frequenz mit Rückzügen langer Dauer für Elektroden mit kleinem Stirnabschnitt und großer Höhe sowie Pulsationen bei erhöhter Frequenz mit Rückzügen kürzerer Dauer für Elektroden mit großer Stirnfläche und kleiner Höhe zu bewirken.
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Claims (10)

  1. - yr-
    [ 1, ) Bearbeitung verfahren mittels intermittierender und ero^iver elektrischer Entladungen, die zwischen einer './erkzeu^elektro Ie und einer zu bearbeitenden 'Jerkstückelektro <ie erzeugt werden, wobei als Funktion der Funkenbildungbedingungen gesteuerte periodische Rückzüge dieser Elektroden mit Bezug zueinander bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine charakteristische Größe der Erosionslestung gemessen wird, daß der Mittelwert dieser Größe während wenigstens eines Zeitintervalls, das in eine Rückzugsperiode der Elektroden mit einbegriffen ist, berechnet wird und daß die Frequenz dieser Rückzüge als Funktion dieses Mittelwertes so geändert wird, daß die Erosionsleistung auf einem ge^en seinen Maximalwert strebenden Wert gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Mittelwerte der Erosionsleistung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Rückzug der Elektroden bewirkt wird, und den genannten Zeitpunkten berechnet werden und daß der folgende Rückzug von demjenigen dieser Zeitpunkte an veranlaßt wird, für den diese mittleren Werte zu wachsen aufhören.
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    ORiGlNAL INSPECTED
  3. 3. Bearbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch aufeinanderfolgende Stufen nach jeder Bearbeitungsperiode die Dauer des Zeitintervalls, während dem ein Rückzug der Elektroden bewirkt wird, geändert wird und daß der Sinn dieser Änderungen beibehalten oder umgekehrt wird, wenn sie eine Vergrößerung bzw. eine Verminderung des am Ende einer vollständigen Bearbeitungsperiode errechneten Mittelwerts der Erosionsleistung hervorrufen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Bearbeitungsverfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Mitteln zum Entfernen der Elektroden voneinander während eines bestimmten Zeitintervalls, gekennzeichnet durch Mittel (5 und 14) zum Ausarbeiten einer ersten die Erosionsleistung kennzeichnenden elektrischen Größe von dem Zeitpunkt an, zu dem eine Bearbeitungsperiode beginnt, Mittel (H, C,, 15) zum Ausarbeiten einer zweiten elektrischen Größe, die für die von dem Zeitpunkt an verflossene Zeit kennzeichnend ist, zu dem ein Rückzug der Elektroden bewirkt wird, Mittel (C,,, C^, 16, 17 und C1-) zum Berechnen des Verhältnisses der ersten elektrischen Größe und der zweiten elektrischen Größe, Mittel (Cg, 18) zum Erkennen oder Feststellen des Zeitpunkts, zu dem dieses Verhältnis zu wachsen aufhört, und den Erkennungsmitteln zugeordnete Mittel (3> 4) zum Veranlassen des folgenden Rückzugs der Elektroden.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, bestehend aus Mitteln, um unter den zwischen den Elektroden angelegten Impulsen diejenigen zu erkennen oder festzustellen, welche die Gegenwart von erosiven Entladungen charakterisieren, gekennzeichnet durch Mittel (CL) zum Zählen der Anzahl der von dem Zeitpunkt an festgestellten Entladungen, zu dem eine Bearbeitungsperiode beginnt, und Mittel (17)» um der ersten elektrischen Größe einen dieser Anzahl proportionalen V/ert zu geben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4-, bestehend aus Mitteln, um ein Signal zu entwickeln, das mit einer Frequenz pulsiert ist, die der Geschwindigkeit proportional ist, mit der sich die Elektroden einander nähern, gekennzeichnet durch Mittel (G1.) zum Zählen der Anzahl der Pulsationen dieses Signals von dem Zeitpunkt an, zu dem eine Bearbeitungsphase beginnt, und Mittel (17)» um der ersten elektrischen Größe einen dieser Anzahl proportionalen Wert zu ereben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch Mittel (15, 16, 17» C2, C,, C^, G1-), um zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten das Verhältnis zwischen der Anzahl von erosiven Entladungen, die von dem Zeitpunkt an gezählt sind, zu dem der Rückzug der Elektroden (1, 2) beginnt, und der seit diesem Zeitpunkt verflossenen Zeit zu berechnen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
    durch Mittel (Cc) zum Zählen der Anzahl der erosiven Entb
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    ladungen, die während des Zeitintervalls erzeugt sind, das zwischen den zwei genannten aufeinanderfolgenden Zeitpunkten liegt, Mittel (18) zum Vergleichen dieser Anzahl mit dem genannten Verhältnis und Mittel (9) zum Veranlassen des folgenden Rückzugn, sobald das genannte Verhältnis weitgehend gleich der genannten Anzahl ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Mittel zum Speichern der Werte des Verhältnisses, die zu den zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten berechnet sind, Mittel (18) zum Vergleichen dieser Werte miteinander und Mittel (9) zum Veranlassen des folgenden Rückzugs, sobald diese Werte weitgehend gleich sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (26) zum Ändern der Dauer des Rückzugs der Elektroden in aufeinanderfolgenden Stufen nach jeder Bearbeitungsperiode, Mittel (24, 25) zum Erkennen des Vorzeichens der Abweichung zweier aufeinanderfolgender Werte der Dauer dieses Rückzugs, Mittel (19» 20) zum Erkennen des Vorzeichens der Abweichung zweier aufeinanderfolgender Werte der mittleren Erosionsleistung, die am Ende von zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsperioden berechnet sind, und Mittel (27)» um die Dauer des Rückzugs der Elektroden zu vergrößern oder zu verkleinern, wenn die Abweichungen dasselbe Vorzeichen bzw. verschiedene Vorzeichen haben.
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