DE1118880B - Farbige elektrische Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Farbige elektrische Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1118880B
DE1118880B DEE6910A DEE0006910A DE1118880B DE 1118880 B DE1118880 B DE 1118880B DE E6910 A DEE6910 A DE E6910A DE E0006910 A DEE0006910 A DE E0006910A DE 1118880 B DE1118880 B DE 1118880B
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DE
Germany
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incandescent lamp
electric incandescent
dispersion
graphite
protective colloid
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Pending
Application number
DEE6910A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ferenc Kardos
Geza Juhasz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/32Envelopes; Vessels provided with coatings on the walls; Vessels or coatings thereon characterised by the material thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/005Methods for coating the surface of the envelope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Es sind bereits farbige elektrische Glühlampen vorgeschlagen worden, deren Farbschicht auf der Innenfläche des Lampenkolbens vorgesehen ist und aus ednem oder mehreren anorganischen farbgebenden Stoffen besteht, wobei mindestens einer der farbgebenden Stoffe gleichzeitig auch als Getter dient bzw. dienen kann. Als farbgebende Mittel können mehrere anorganische Verbindungen, z. B. Oxyde, Selenide u. dgl. verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Ausführung farbiger Glühlampen sowie auf deren Herstellung.
Es ist bekannt, bei einzelnen Lampen für Spezialzwecke, ζ. B. bei Schmalfilmprojektionslampen, einen Teil des Lampenkolbens mit einer Schicht, bestehend aus einer schwarzen Farbe, zu versehen, wobei die auf die Außenfläche der Lampe aufgetragene schwarze Schicht lichtundurchlässig ist, so daß das Licht aus der Lampe nur an der von der Schicht nicht bedeckten Stelle austreten kann. Der aus der schwarzen Schicht bestehende Überzug wird bei den genannten Speziallampen vorteilhaft am Dom des Kolbens vorgesehen.
Nach der Erfindung lassen sich wesentlich verbesserte Glühlampen der eingangs genannten Art herstellen.
Dies geschieht dadurch, daß bei einer elektrischen Glühlampe mit einer an der Innenfläche des Lampenkolbens vorgesehenen farbigen Schicht, die die Innenwand des Kolbens zum Teil bedeckt, gemäß der Erfindung der farbgebende Stoff, der gleichzeitig als Getter dient, aus Kohle besteht.
Vorzugsweise ist der als Getter wirkende farbgebende Stoff Graphit.
In der bevorzugten Ausführung ist der als Getter wirkende farbgebende Stoff kolloidaler Graphit.
Der aufgetragene Kolloidgraphit enthält zweckmäßig ein Schutzkolloid.
Als Schutzkolloid kann beispielsweise Leim verwendet werden.
Ein Verfahren zum Herstellen der elektrischen Glühlampe nach der Erfindung besteht darin, daß eine wäßrige Suspension des auch das Schutzkolloid enthaltenden Kolloidgraphits in den Lampenkolben eingeblasen, der Überschuß abgesogen, die aufgetragene Schicht getrocknet und sodann das Schutzkolloid weggebrannt wird.
Das Wegbrennen erfolgt im allgemeinen bei einer Temperatur von 300 bis 700° C.
Nach einem anderen Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe gemäß der Erfindung kann man die die herzustellende farbige Schicht bil-Farbige elektrische Glühlampe
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Egyesült Izzolämpa es ViÜamossägi
Reszvenytärsasäg, Budapest
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 28. März 1952
Dr. Ferenc Kardos und Geza Juhäsz, Budapest,
sind als Erfinder genannt worden
dende Kohle bzw. Graphit in der Losung eines in einem organischen Lösungsmittel gelösten Bindemittels, wie Kollodium und/oder durch Polymerisation hergestelltes Kunstharz, vorteilhaft Silicon- und/ oder Polyvinylkunstharz dispergieren, die Dispersion auf die Innenfläche des Kolbens auftragen, das Lösungsmittel durch Trocknen entfernen und die Schicht ausbrennen und/oder das Bindemittel in eine für den Betrieb der Lampe unschädliche Verbindung überführen.
Die Dispersion läßt sich auf die Innenseite der Kolbenwand durch Zerstäuben auftragen.
Man kann auch die Dispersion in den Lampenkolben eingießen und mittels einer magnetisch betätigten Rührvorrichtung umrühren.
Ferner läßt sich die Dispersion an der Innenwand des Kolbens mittels Zentrifugierens verteilen.
Soweit bereits ein Teil der vorhergehenden Maßnahmen und Verwendungen bestimmter Stoffe an sich bereits bekannt war, ist auch dieser für den angegebenen Zweck neu.
Versuche haben gezeigt, daß durch die Erfindung die Lebensdauer der Lampen gegenüber üblichen
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Lampen bis nahezu verdoppelt werden konnte. Es ist dies der Getterwirkung des die schwarze Kappe bildenden Kohle- oder Graphitüberzuges zuzuschreiben.
Als für den angegebenen Zweck am besten geeignet wurde Kolloidgraphit befunden, so z.B. die im Handel unter dem Warenzeichen »Aquadag« und »Hydrocollag« erhältlichen Kolloidgraphitpräparate. Diese letzteren enthalten neben kolloidalem Graphit noch ein Schutzkolloid, z. B. Leim, in wäßriger Suspension.
Wie gesagt kann die wäßrige Suspension in verdünntem Zustand verwendet werden. Die Suspension wird ohne ein weiteres Bindemittel in den Lampenkolben hineingeblasen, sodann die überflüssige Menge abgezogen. Der so hergestellte Überzug wird vorteilhaft in Luft bei etwa HO0C in einem Trockenschrank getrocknet und. sodann die Schutzkolloide bei 300 bis 700° C ausgebrannt. Die beim Ausbrennen angewendete Temperatur richtet sich je nach der Qualität des Glaskolbens. Da, wie an sich bekannt, Kohle eine Getterwirkung aufweist, wirkt der in der oben beschriebenen Weise hergestellte Kohleüberzug gleichzeitig als Getter.
Man kann vorteilhaft, wie vorher bemerkt, auch so vorgehen, daß man die Kolloidgraphitsuspension mit Hilfe eines Bindemittels aufträgt, sodann das Bindemittel zusammen mit dem Schutzkolloid · ausbrennt. Als Bindemittel werden dafür geeignete Stoffe verwendet. Solche Stoffe sind z.B. Kollodium oder Kunstharze, wie ein Polyvinyl- oder Siliconkunstharz, oder Kollodium und ein oder mehrere Kunstharze, die in einer entsprechenden Lösung zur Verwendung kommen, in welcher der farbgebende Stoff, also im vorliegenden Fall die Kohle bzw. der Graphit dispergiert wird. Sodann wird die Dispersion auf die Innenfläche des Kolbens aufgetragen, z. B. entweder die entsprechende Menge der Dispersion in den leeren Kolben gegossen oder in diesen mittels Zerstäubung eingebracht, sodann der Überschuß der Dispersion aus dem Kolben entfernt. Wird die Dispersion in den Kolben gegossen, so erfolgt die Verteilung derselben an der Kolbenwand zweckmäßig durch Zentrifugalkraft, wobei man den Kolben mit der Dispersion in Umdrehung versetzt oder die Dispersion zweckmäßig mittels eines magnetisch betätigten, an sich bekannten Rührwerks umrührt. Nachdem man den etwaigen Überschuß der Dispersion aus dem Kolben entfernt hat, wird die Schicht getrocknet, d. h., das in dieser vorhandene Lösungsmittel verdampft. Zu diesem Zweck kann man den Kolben z. B. auf eine Temperatur von HO bis 200° C erwärmen. Die zurückbleibende Schicht enthält noch das Bindemittel, welches durch das Ausbrennen der Schicht im allgemeinen bei einer Temperatur von 400 bis 500° C entfernt bzw. in eine für den Betrieb der Lampe nicht schädliche Verbindung übergeführt wird.
Die Anbringung eines Überzuges an der Innenwand des Lampenkolbens nach der Erfindung bietet auch den Vorteil, daß man die bei Lampen üblichen Daten und den Namen des Herstellers leicht an dem Dom des Kolbens anbringen kann, wozu bisher keine Möglichkeit bestand. Man verwendet in diesem Fall vorteilhaft einen weißen oder silberfarbigen Druck.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Glühlampe mit einer an der Innenfläche des Lampenkolbens vorgesehenen farbigen Schicht, die die Innenwand des Kolbens zum Teil bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der farbgebende Stoff, der gleichzeitig als Getter dient, aus Kohle besteht.
2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Getter wirkende farbgebende Stoff Graphit ist.
3. Elektrische Glühlampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Getter wirkende farbgebende Stoff kolloidaler Graphit ist.
4. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgetragene Kolloidgraphit ein Schutzkolloid enthält.
5. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzkolloid Leim verwendet wird.
6. Verfahren zum Herstellen der elektrischen Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Suspension des auch das Schutzkolloid enthaltenden Kolloidgraphits in den Lampenkolben eingeblasen, der Überschuß abgesogen, die aufgetragene Schicht getrocknet, sodann das Schutzkolloid weggebrannt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch'gekennzeichnet, daß das Wegbrennen bei einer Temperatur von 300 bis 700° C erfolgt.
8. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die die herzustellende farbige Schicht bildende Kohle bzw. Graphit in der Lösung eines in einem organischen Lösungsmittel gelösten Bindemittels, wie Kollodium und/oder durch Polymerisation hergestelltes Kunstharz, vorteilhaft Silicon- und/oder PoIyvinylkunstharz dispergiert, die Dispersion auf die Innenfläche des Kolbens aufträgt, das Lösungsmittel durch Trocknen entfernt und die Schicht ausbrennt und/oder das Bindemittel in eine für den Betrieb der Lampe unschädliche Verbindung überführt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion auf die Innenseite der Kolbenwand durch Zerstäuben aufgetragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion in den Lampenkolben eingießt und mittels einer magnetisch betätigten Rührvorrichtung umrührt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion an der Innenwand des Kolbens mittels Zentrifugierens verteilt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 444428, 715 921, 983, 838 794;
britische Patentschrift Nr. 532 783;
Espe—Knoll: »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, 1936, S. 154, 187, 307, 317.
© 109 748/203 11.61
DEE6910A 1952-03-28 1953-03-16 Farbige elektrische Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1118880B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU320935X 1952-03-28

Publications (1)

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DEE6910A Pending DE1118880B (de) 1952-03-28 1953-03-16 Farbige elektrische Gluehlampe und Verfahren zu deren Herstellung

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CH (1) CH320935A (de)
DE (1) DE1118880B (de)
FR (1) FR1073824A (de)
NL (1) NL92573C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444428C (de) * 1925-11-15 1927-05-20 Patra Patent Treuhand Verfahren zur Herstellung elektrischer Lampen mit lichtstreuender oder farbiger Glocke
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DE838794C (de) * 1947-02-15 1952-06-30 Gen Electric Elektrische Lampe mit lichtstreuendem Siliziumdioxydueberzug und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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Also Published As

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NL92573C (de)
FR1073824A (fr) 1954-09-29
CH320935A (de) 1957-04-15

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