DE956612C - Stoffgemisch zur Erzeugung von Leuchtstoffueberzugsschichten an Glasoberflaechen und Verfahren zur Herstellung dieses Stoffgemisches - Google Patents

Stoffgemisch zur Erzeugung von Leuchtstoffueberzugsschichten an Glasoberflaechen und Verfahren zur Herstellung dieses Stoffgemisches

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DE956612C
DE956612C DEW12006A DEW0012006A DE956612C DE 956612 C DE956612 C DE 956612C DE W12006 A DEW12006 A DE W12006A DE W0012006 A DEW0012006 A DE W0012006A DE 956612 C DE956612 C DE 956612C
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DE
Germany
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mixture
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flux
alcohol
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Expired
Application number
DEW12006A
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English (en)
Inventor
Robert W Repsher
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

  • Stoffgemisch zur Erzeugung von Leuchtstoffüberzugsschichten an Glasoberflächen und Verfahren zur Herstellung dieses Stoffgemisches Um die Ultraviolettstrahlung einer Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladung auszunutzen, werden die Innenoberflächen von Leuchtstofflampenhüllen mixt einem Überzug aus Leuchtstoff versehen, der dadurch aufgebracht wird, daß man den Leuchtstoff in einem flüssigen Medium suspendiert und die Oberfläche der Hülle mit dieser Suspension überzieht. Die als Überzugsmaterial Verwendung findende Suspension wird üblicherweise als Farbanstrich bezeichnet. Da die Viskosität der meisten Flüssigkeiten, welche den Leuchtstoff -nicht schädlich beeinflussen und welche aus dem erzeugten Überzug wieder entfernt werden; können, nicht groß genug ist, um einen glatten, gleichförmigen Überzug zu ergeben, wenn die Suspension nur aus in einer Flüssigkeit suspendiertem Leuchtstoff besteht, enthält üblicherweise der Farbanstrich ein die Viskosität regelndes Mittel oder Agens. Bisher wurde üblicherweise eine Lösung von Nitrozellulose und Butylacetat als suspendierendes Medium für den. Leuchtstoff benutzt. Die Nitrozellulose verleiht dem Butylacetat die erforderliche Viskosität, so daß es möglich ist, einen glatten, gleichförmigen Überzug aus Leuchtstoff an der Glasoberfläche der Lampenhülle zu gewinnen; die Ni@trozellulose wird aus dem aufgebrachten Überzug ausgebrannt.
  • Führt nun gemäß vorstehendem eine Lösung von Nitrozellulose und Butylacetat als suspendierendes Mittel zur Erzeugung von Überzügen der erwähnten Art zu befriedigenden Ergebnissen, so ist zu bedenken, daß die Kosten von Butylacetat unverhältnismäßig hoch sind, was in Industrien, in welchen die Konkurrenz eine sehr -scharfe ist, wie in der Lampenindustrie, von erheblicher Bedeutung ist. Ein Ersatz für das Butylacetat muß eine flüchtige, suspendierende Flüssigkeit sein, zu welcher es ein die Viskosität regelndes Agens gibt, das nach dem Auftrag des Leuchtstoffes auf die Oberfläche der Lampe wieder entfernt werden kann und welches dem Leuchtstoff nicht schädlich ist; denn der Leuchtstoff ist während des Betriebes der Lampe außerordentlich empfindlich gegen fremde Körper,. die sich in dem Leuchtstoffüberzug befinden; solche Fremdkörper sind beispielsweise kohlenstoffhaltige Rückstände. Das Bindemittel muß auch so entfernbar sein, daß es- den empfindlichen Leuchtstoff während der Zeit und des Vorganges der Entfernung nicht beschädigt.
  • Nun ist es bereits bekannt, zur Erzeugung von Leuchtstoffüberzugsschichten an Glasoberflächen ein Stoffgemisch zu 'verwenden, das aus einem in einer wäßrigen Lösung eines Methylzellulosebinders suspendierten Leuchtstoff besteht. Methylzellu.lose hat sich als besonders geeignetes Mittel bei der Verwendung einer wäßrigen Suspension eines I..euchtstofffes erwiesen, und es bereitet auch keine Schwierigkeiten, eine Lösung von Methylzellulose und Wasser mit einer zur Erzeugung von Leuchtstoffüberzügen an Glasoberflächen geeigneten Viskosität zu gewinnen. Jedoch hat sich gezeigt, da.ß diese Lösung allein befriedigende und praktisch brauchbare Überzüge an Leuchtstofflampen nicht ergibt. Die Erklärung dafür liegt darin, daß eine Lösung aus Methylzellulose und Wasser gelähnliche Beschaffenheit besitzt und nicht gleichförmig fließt; sie ergibt daher keinen. gleichmäßigen, glatten Überzug, wie er für Leuchtstofflampen erforderlich ist.
  • Nach der Erfindung erhält man indessen eine leicht flüssige Lösung, wenn als Flußmittel ein wasserlöslicher, einwertiger Alkohol, der in der Alkoholreihe höher als Methylalkohal liegt, verwendet wird. Die Wirkung dieses Flußmittels ist nicht völlig geklärt; wahrscheinlich ist, daß das Flußmittel die Moleküle der Lösung aus Methylzellu.lose und Wasser gewissermaßen schmiert und so das Suspensionsmittel leicht fließend oder flüssig macht. Als geeignete Flußmittel wurden die einwertigen Alkohole festgestellt, die in der Alkoholreihe höher liegen als Methylalkohol und wasserlöslich sind. Befriedigende Erfolge wurden erzielt durch Beigabe eines der nachstehend aufgezählten Alkohole: Äthyl-, n-Propyl-, Iso-Propyl-, n-Butyl-, Iso-Butyl-, sek. Butyl-, n-Amyl- und Iso-Amyl-Alkohol. Vorzugsweise wird Butyl-Alkohol verwendet, der eine maximale Löslichkeit von ungefähr 9,7 Volumprozent in Wasser bei einer Temperatur von 20° C besitzt. Das bevorzugte Verhältnis von Butyl-Alkohol ist ungefähr 5 Volumprozent der Wasser-Butanol-Lösung. Das Flußmittel wird entweder vor oder nach der Auflösung der Methylzellulose in Wasser beigegeben.
  • Um jegliche schädliche Trockenstelle beim Überziehen der Innenseite der Glasröhren zu vermeiden, ist es erwünscht, ein Netzmittel zur Anwendung zu bringen, vorzugsweise in der Größenordnung von i Gewichtsprozent in der den Leuchtstoff enthaltenden endgültigen Suspension. Netzmittel sind in der einschlägigen Technik bekannt und stehen in mancherlei Arten zur Verfügung. Mit Erfolg im Sinne der Erfindung angewandtes Netzmittel ist Natrium-Laurylsulfat, »Duponol-C«.
  • Es wurde auch als vorteilhaft festgestellt, entschäumende Mittel, vorzugsweise o, i Volumprozent des Anstrichmittels, zu verwenden, zu dem Zweck, die Blasenbildung zu verringern. und dadurch die Erzeugung einer gleichförmigen, glatten Überzugsschich:t zu fördern. Entschäumungsmitte 1 sind in der einschlägigen Technik ebenfalls bekannt; mit Erfolg wurde Tributyl-Phosphat verwendet.
  • Ein Beispiel eines Anstrichfarbenstoffgemischs, das sich zur Erzeugung von Leuchtstoffüberzügen auf der Innenoberfläche von Leuchtstofflampen eignet, besteht aus ungefähr o,8 Gewichtsprozent Methylzellulose (Viskosität: i5ooCP = centipoises) und ungefähr 5 Volumprozent Butanol oder einem anderen Flußmittel in geeignetem Verhältnis. Die ganze Zusammensetzung ist beispielsweise folgende: Methylzellulose (i5oo cP) ...... q.,82 g Wasser ........................ 48,4,5 cin3 Butanol ......... .. ......... 25,5 cm3 Leuchtstoff .................... 300,0 g Netzmittel . .. .. ............... 3,0 g Entschäumungsmittel ........... 0,5 cm3 Das Anstrichmittel wird dadurch gewonnen, daß der Leuchtstoff in trockenem Zustand und die zur Gewinnung der gewünschten Viskosität erforderliche Menge Methylzellulose gemischt werden und daß dieser Mischung Wasser und Flußmittel zugesetzt werden. Beispielsweise wird ein Anstrichmittel der oben angegebenen Zusammensetzung in einer Kugelmühle wie folgt erzeugt: 300 g Leuchtstoff und q.;82 g Methylzellulose werden zusammen i Stunde lang in .einer Kugelmühle gemahlen. Zu dem gemahlenen, trockenen Gemisch werden 4845 c1113 Wasser, 25,5 crn3 Butanol und 0,5 cm3 Entschäumungsmittel zugesetzt; das entstandene Stoffgemisch wird 8 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen zur Gewinnung einer Suspension von Leuchtstoff in der Wasser-Butanol-Methylzellulose-Lösung. Dann werden 3 g Netzmittel der gemahlenen Suspension beigegeben. Dieses Anstrichmittel hat eine Viskosität von ungefähr i 2o cP und eignet sich zur Erzeugung von Überzügen an den Innenoberflächen von Leuchtstofflampen in der üblichen Weise, nämlich durch Bestreichen oder Begießen der Röhre mit dem Anstrichmittel,Trocknen des letzteren und Ausbrennen der Methylzellulose.
  • Eine zweite Art der Erzeugung des Anstrichmittels besteht darin, daß man zuerst eine wäßrige Lösung von Methylzellulose erzeugt. Es ist dabei wichtig, eine klare Lösung von Methylzellulose in Wasser zu erhalten, da eine trübe Lösung leicht dazu führt, daß der Leuchtstoffüberzug verhältnismäßig körnig wird. Mag auch dieser Überzug für manche Zwecke geeignet sein, so ist er doch zur Verwendung in Leuchtstofflampen weniger tauglich. Eine klare Lösung erhält man durch Auflösen der Methylzellulose in Wasser, das auf eine Temperatur von etwa 85° C erhitzt worden ist. Die Methylzellulose wird dem Wässer unter Umrühren zugegeben; das Rühren wird unter Kühlung' der Lösung auf ungefähr 5 bis io° C fortgesetzt. Man läßt dann die Lösung bei Raumtemperatur stabilisieren.
  • Bei der Herstellung eines Anstrichm.ittels der obenerwähnten Zusammensetzung nach dem an zweiter Stelle aufgeführten Verfahren werden 4,82 g Methylzellwlose (i5oo cP) in 484,5 Wasser, das 25,5 cms Butanol enthält und auf eine Temperatur von ungefähr 85° C erhitzt ist, aufgelöst. Das resultierende Stoffgemisch wird zum Zweck der Herbeiführung der Lösung der Methylzellulose gerührt und anschließend unter Kühlung auf eine Temperatur von 5 bis io° C weitergerührt. Nach Fertigstellung der Lösung werden das Entschäumungsmittel und das Netzmittel beigefügt; der Leuchtstoff wird dann in einer Kugelmühle in der Lösung suspendiert.
  • Es ist bisweilen zweckmäßig, zuerst einen Lä,ck zu erzeugen, der dann auf den gewünschten Grad der Viskosität verdünnt wird. In diesem Fäll ist ein geeigneter Lack zur Erzeugung von Überzügen an Leuchtstofflampen ein wäßriger Lack, der 2 Gewichtsprozent Methylzellulose (150o cP) und 5 Volumprozent Butanol, gelöst in Wasser, enthält. Der Lack wird in der gleichen Weise erzeugt wie gemäß obiger Beschreibung die Lösung von Methylzellulose, damit man eine klare Lösung erhält. Bei Herstellung des Anstrichmittels wird der Lack mit einer Wasser-Butanpl-Lösung, die 5 Volumprozent Butanol enthält, auf die gewünschte Viskosität verdünnt; der Leuchtstoff wird dann suspendiert. Das Anstrichmittel kann gewünschtenfalls weiter verdünnt werden. Das Netzmittel und das Entschäumungsmittel werden dann, wenn benötigt, während der Suspendierung des Leuchtstoffes in der Methylzelluloselösung zugesetzt.
  • Es können auch andere als die obengenannten Flußmittel Verwendung finden. Im Falle von Äthanol ist es zweckmäßig, eine Lösung zu verwenden, die 30 Volump.rozent Äthanol enthält. Die Verhältnisse der übrigen Flußmittel variieren entsprechend der Löslichkeit des Flußmittels in Wasser.
  • Die vorstehenden Beispiele sind nicht erschöpfend. Die verwendete Menge an Methylzellulose ist ebensowenig kritisch wie die Menge in der Methylzellulose-Wasser-Lösung suspendierten Leuchtstoffes. Die Verhältnisse sind bestimmt durch die gewünschte Stärke des zu erzeugenden Überzuges und durch die Eigenschaften, die von diesem Überzug verlangt werden. Ist beispielsweise ein verhältnismäßig dichter, gekörnter Überzug erwünscht, wird eine mehr viskose Lösung benutzt. Wenn aber :ein sehr leichter Überzug aus Leuchtstoff erzeugt werden soll, dann wird eine dünnere Lösung als sonst üblich angewendet. Netzmittel und Entschäumungsmittel werden im Bedarfsfall beigegeben, und zwar in irgendeinem Stadium der Herstellung des Anstrichmittels. Gemäß den obigen Beispielen wird Methylzellulose in einer Konzentration, die einer Viskosität von i5oo cP entspricht, benutzt. Es kann aber die Methylzellulose in höherem oder niedrigerem Grad der Viskosität Verwendung finden. Hat die Methylzellulose eine geringere Viskosität, dann wird der Anteil an Methylzellulose gemäß den obigen Beispielen erhöht werden müssen; umgekehrt verfährt man bei größerer Viskosität der benutzten Methylzellulose.
  • Beim Trocknen der beschirmten Leuchtstoffröhren ist es zur Vermeidung der Entstehung von Streifen oder schwacher Deckung des " Überzuges zweckmäßig, die optimalen Bedingungen der Geschwindigkeit, der Temperatur und der Feuchtigkeit der Trockenlgft während der Trocknung des Anstrichmittels einzuhalten. Die Luftgeschwindigkeit beträgt vorzugsweise 45 bis 1,75 m/sec; die Luftgeschwindigkeit, die Temperatur und die Feuchtigkeit sollen so geregelt werden, daß der Kolben in weniger als i- Stunde trocknet.
  • Nach dem Trocknen der Überzugsschicht wird die Methylzellulose in üblicher Weise ausgebrannt durch Erhitzung auf eine Temperatur zwischen ungefähr 500- und 765° C. Selbstverständlich wird man bei der Einhaltung der Temperatur auf die übrigen Bauelemente der Lampe Rücksicht nehmen. Im Anschluß daran wird die Lampe dann in üblicher Weise fertiggestellt durch Einschmelzen der Fassungen in die Röhrenenden, Evakuierung und Füllung mit geeignetem Gas.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffgemisch zur Erzeugung von Leuchtstoffüberzugsschiehten an Glasoberflächen, das aus einem in einer wäßrigen Lösung eines Methylzgllulosebinders suspendierten Leuchtstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel ein wasserlöslicher einwertiger Alkohol, der in der Alkoholreihe höher als Methylalkohol liegt, verwendet wird.
  2. 2. Stoffgemisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus einem Alkohol der Gruppen Äthyl-, n-Propyl-, Iso-Propyl-, n-B.utyl-, Iso-Butyl-, sek. Butyl-, n-Amyl- und Iso-Amyl-Alkohol besteht.
  3. 3. Stoffgemisch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus Butanol in einer Menge von ungefähr 5 Volumprozent der Lösung besteht.
  4. 4, Stoffgemisch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel aus Äthanol in einer Menge von. ungefähr 30 VolUmprozent der Lösung besteht.
  5. 5. Stoffgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Netz- und/oder ein Entschäumungsmittel enthält.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Stoffgemischs nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß trockener Leuchtstoff mit einer ausreichenden Menge Methylzellulose gemischt wird, bis die für das Stoffgemisch gewünschte Viskosität erreicht ist, und daß hierauf Wasser und das Flußmittel beigegeben werden und das entstandene Gemisch gerührt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 669 392.
DEW12006A 1952-08-30 1953-08-29 Stoffgemisch zur Erzeugung von Leuchtstoffueberzugsschichten an Glasoberflaechen und Verfahren zur Herstellung dieses Stoffgemisches Expired DE956612C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142661B (de) * 1960-06-08 1963-01-24 Pintsch Licht G M B H Verfahren zum Beschirmen von Leuchtstofflampen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB669392A (en) * 1948-04-02 1952-04-02 British Thomson Houston Co Ltd Process for coating vitreous surfaces with powdered luminescent materials

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