DE977222C - Verfahren zur Herstellung eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden UEberzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen Gluehlampe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden UEberzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen GluehlampeInfo
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- DE977222C DE977222C DEE4538A DEE0004538A DE977222C DE 977222 C DE977222 C DE 977222C DE E4538 A DEE4538 A DE E4538A DE E0004538 A DEE0004538 A DE E0004538A DE 977222 C DE977222 C DE 977222C
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. JUNI 1965
E 4538 VIII c12i f
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung
hervorrufenden Überzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen Glühlampe.
Es sind bereits elektrische Glühlampen mit einer an der Außenfläche und auch solche mit einer an
der Innenfläche des Kolbens vorgesehenen, als Farbfilter wirkenden Schicht bekannt. Die äußere
Farbschicht kann nur bei Vakuumlampen Anwendung finden, obzwar die Farbschicht auch bei diesen
Lampen zum Abblättern neigt. Es wurde auch vorgeschlagen, bei Lampen mit Gasfüllung die farbige
Schicht an der Innenseite des Kolbens anzuordnen, zu welchem Zweck man eine alkoholische
oder wäßrige Suspension des die gewünschte Farbe aufweisenden Stoffes auf der Innenseite des Kolbens
aufgebracht und sodann das suspendierende Mittel verdampft hat. Auch das Haften dieser
Schichten war unzureichend, außerdem weisen die Schichten eine unzulässig hohe Lichtabsorption
und Inhomogenität auf.
Es war auch bekannt, eine z. B. aus Zinksilikat bestehende lumineszierende Schicht auf die Innenwandfläche
eines Glaskolbens mit Hilfe eines gelösten Zellulosederivats aufzutragen, wonach die
Schicht ausgebrannt wurde. Als aufzutragende Stoffe sind zwar in dieser Patentschrift auch lichtzerstreuende
Stoffe genannt, doch ist kein Beispiel
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derselben angegeben und ihre zu verwendende Korngröße ebenfalls nicht erwähnt. Der Nachteil
der mit diesem Verfahren hergestellten, eine lichtzerstreuende Schicht aufweisenden Glühlampen besteht
ebenfalls in der hohen Lichtabsorption der lichtzerstreuenden Schicht, in der kurzen Lebensdauer
der Lampe und darin, daß die lichtzerstreuende Schicht keine ausreichende Getterwirkung aufweist.
ίο Es ist dann auch noch ein Verfahren bekanntgeworden,
bei welchem zwecks Herstellung von opalglasähnlichen Glühlampenkolben auf die Innenwandfläche
des durchsichtigen Glaskolbens ein unlöslicher fester feinverteilter weißer Pigmentstoff,
z. B. Litophon, Bariumsulphat oder Titanweiß oder ein Gemisch dieser Pigmentstoffe, in eine wäßrige
Natriumsilikatlösung einverleibt, aufgetragen, getrocknet und die derart erhaltene anorganische
Schicht ausgebrannt wird, wobei also eine ganz andere Reaktion wie beim Ausbrennen organischer
Schichten vor sich geht. Dieses Verfahren ist ferner, insbesondere in bezug auf die Reinheit der
verwendeten Stoffe und auf das spezifische Gewicht der Natriumsilikatlösung, das genau 1,014 betragen
muß, schwierig durchführbar, und die derart erhaltene Schicht ist infolge ihres Gehaltes an einer Natriumverbindung
dazu geeignet, die Lebensdauer der Glühlampe zu verringern, Es ist nämlich bekannt,
daß geringste, kaum meßbare Mengen von Natriumverbindungen, an den Glühfaden der
Lampe gelangend, sofort Lichtbogenbildung an demselben und dadurch vorzeitiges Ausbrennen
der Lampen verursachen, so geringe Mengen aber vom Überzug sehr leicht im Laufe der Lebensdauer
der Lampe auf den Glühfaden gelangen können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe mit einem
an der Innenfläche des Lampenkolbens vorgesehenen, Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden
Überzug, bei der die besagten Nachteile vermieden sind, indem die Lampe im Verhältnis zu
den bekannten Lampen gleicher Art eine lange Lebensdauer und hohe Lichtdurchlässigkeit aufweist
und der Überzug an der inneren Kolbenfläche gut haftet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Kombination folgender Merkmale, daß als Pigmentstoff
allein Titandioxyd, und zwar gemahlenes So Titandioxyd, mit einer Korngröße bis zu etwa 4 μ
verwendet wird, das in einer Lösung eines Bindemittels, z. B. Kollodium, Polyvinylharz od. dgl., in
einem organischen Lösungsmittel dispergiert wird, daß die Dispersion gleichmäßig über die Innenseite
des Kolbens verteilt, hiernach das Lösungsmittel durch Trocknen entfernt und daß die verbleibende
Schicht derart ausgebrannt wird, daß ein Überzug aus Titandioxyd entsteht.
Um das gesteckte Ziel zu erreichen, kommt es also wesentlich auf den auf die Innenfläche aufgebrachten
Stoff selbst, auf dessen Korngröße und auf die angewendete Behandlung (Ausbrennen) der
Schicht an.
Es ist zwar ein Verfahren zum Überziehen des Kolbens elektrischer Glühlampen mit einem lichtzerstreuenden
farbigen Stoff bekannt, bei welchem der farbige Überzug, welcher ein trockenes, durchsichtiges
oder durchscheinendes Pulver darstellt, aus anorganischen, rauchartigen Stoffen durch Aufstäuben
oder Niederschlagen aufgetragen wird.
Wenn auch hier teilweise Stoffe mit einer Korngröße von unter 4 μ zur Anwendung kommen, wird
eine Getterwirkung des Überzuges im obigen Sinn jedoch nicht erreicht. Hierunter wird nämlich nicht
nur die Fähigkeit des Stoffes, in der Lampe vorhandene Gasreste zu binden, verstanden, sondern
auch die Fähigkeit des Getters, die in der Lampe vorhandenen festen Stoffe zu binden, welche Fähigkeit
eben zunächst eine Funktion der Korngröße, sodann der Art der Behandlung der Schicht ist. Die
in der Regel von der inneren Kolbenwand stammenden festen Teilchen trennen sich von dort ab
und reagieren alkalisch. Sie setzen sich am Glühfaden fest und verursachen Überschläge, die den
Faden zerstören. Weist der Überzug eine poröse Struktur auf, wie bei der bekannten Lampe, so ist
infolge der Porosität die Möglichkeit gegeben, daß die genannten Teilchen in das Kolbeninnere gelangen,
da der Überzug nicht sauer ist, sondern basische Oxyde enthält, die die alkalischen Verunreinigungen
chemisch zu binden nicht imstande sind. Dadurch, daß die Schicht im Sinne der Erfindung
getrocknet und sodann ausgebrannt, also aus derselben alle organischen Reste entfernt werden,
verdichtet sie sich wesentlich. Infolge dieses Ausbrennens ordnen sich die einzelnen Körnchen dicht
nebeneinander an, so daß bei der vorgeschriebenen Korngröße von unter 4 μ zwischen denselben keine
Zwischenräume frei bleiben. Dieser Dichte der Schicht bzw. dem Ausbrennen ist es zuzuschreiben,
daß der Überzug eine Getterwirkung ausübt und das Gelangen von alkalischen Teilchen von der
Kolbenwand auf den Glühkörper absolut verhindert. Zwecks Herstellung der erfindungsgemäß aufzutragenden
Dispersion wird das Titanweiß zunächstauf eine kleine Korngröße, kleiner als 4 μ, gemahlen.
Vorteilhaft wählt man die Korngröße zwischen 0,5 und 3 μ. Als organisches Bindemittel verwendet
man zweckmäßig Kollodium oder Kunstharze, z. B. ein Polyvinylkunstharz oder Kollodium und ein
oder mehrere Kunstharze, die in einer entsprechenden Lösung zur Verwendung kommen, in welcher
das Titanweiß dispergiert wird. Sodann wird die Dispersion auf die Innenfläche des Kolbens aufgetragen,
z. B. entweder die entsprechende Menge der Dispersion in den leeren Kolben gegossen oder in
diesem mittels Zerstäubung eingebracht, endlich der Überschuß der Dispersion aus dem Kolben entfernt.
Wird die Dispersion in den Kolben gegossen, ο kann die Verteilung derselben an der Kolbenwand
durch Nutzbarmachung der Zentrifugalkraft erfolgen, wobei man den Kolben mit der Disperiion
in Umdrehung versetzt oder die Dispersion, zweckmäßig mittels eines magnetisch betätigten, an
sich bekannten Rührwerkes umrührt. Nachdem man den etwaigen Überschuß der Dispersion aus dem
Kolben entfernt hat, wird die Schicht getrocknet, d. h., das in dieser vorhandene Lösungsmittel wird
verdampft. Zu diesem Zweck kann man den Kolben z. B. auf eine Temperatur von no bis 2oo° C erwärmen.
Die rückbleibende Schicht enthält noch das Bindemittel, welches durch das Ausbrennen der
Schicht, im allgemeinen bei einer Temperatur von 400 bis 5000 C, entfernt wird.
Die unter dem Namen Titanweiß bekannte Verbindung (TiO2) wird auf eine Korngröße von 2 bis
2,5 μ gemahlen und in einer Lösung von Kollodium in Butylazetat dispergiert. Man gießt die Dispersion
in den leeren Lampenkolben, bedeckt die Innenfläche desselben durch Umrühren oder Schütteln
der Dispersion, um eine homogene Schicht zu erhalten, und gießt den Überschuß weg. Der Kolben
wird sodann auf etwa 150 bis i6o° C erwärmt und hierdurch das als Lösungsmittel verwendete Butylazetat
aus der Schicht entfernt. Man brennt sodann die Schicht bei etwa 4500 C aus, wobei das Kollodium
sich zersetzt und verbrennt.
Die erfindungsgemäß hergestellte Glühlampe kann auch noch einen oder mehrere, in der bisher
üblichen Weise im Inneren des Kolbens angeordnete Getterstoffe, z. B. Phosphor, enthalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Herstellen eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden Überzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen Glühlampe, dadurch gekenn- zeichnet, daß als Pigmentstoff allein Titandioxyd, und zwar gemahlenes Titandioxyd, mit einer Korngröße bis zu etwa 4 μ verwendet wird, das in einer Lösung eines Bindemittels, z. B. Kollodium, Polyvinylharz od. dgl., in einem organischen Lösungsmittel dispergiert wird, daß die Dispersion gleichmäßig über die Innenseite des Kolbens verteilt, hiernach das Lösungsmittel durch Trocknen entfernt und daß die verbleibende Schicht derart ausgebrannt wird, daß ein Überzug aus Titandioxyd entsteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 715 921; deutsche Patentanmeldung B 624 VIIIc/21 f (bekanntgemacht am 16. 11. 1950);
britische Patentschrift Nr. 532 783;
USA.-Patentschriften Nr. 2 290 186, 2 545 896.© 509 592/9 6.65
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