DE962096C - Elektrische Gluehlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer Schicht aus pulverfoermigem, lichtstreuendem Material versehenen Kolben - Google Patents
Elektrische Gluehlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer Schicht aus pulverfoermigem, lichtstreuendem Material versehenen KolbenInfo
- Publication number
- DE962096C DE962096C DEN10246A DEN0010246A DE962096C DE 962096 C DE962096 C DE 962096C DE N10246 A DEN10246 A DE N10246A DE N0010246 A DEN0010246 A DE N0010246A DE 962096 C DE962096 C DE 962096C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- layer
- incandescent lamp
- wall
- scattering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/22—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with other inorganic material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K3/00—Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
- H01K3/005—Methods for coating the surface of the envelope
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2217/00—Coatings on glass
- C03C2217/20—Materials for coating a single layer on glass
- C03C2217/29—Mixtures
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C2218/00—Methods for coating glass
- C03C2218/10—Deposition methods
- C03C2218/11—Deposition methods from solutions or suspensions
- C03C2218/114—Deposition methods from solutions or suspensions by brushing, pouring or doctorblading
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
N. 10246 VIII.c j 2i f
Eindhoven (Niederlande)
sind als Erfinder genannt worden
Kolben
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe, bei der die Innenwandung des Kolbens
mit einer aus einem pulverförmigen Material bestehenden lichtstreuenden Schicht zur Vermeidung
eines störenden Durchscheinens des Glühkörpers versehen ist. Bei den bekannten Verfahren wurde
die Glasoberfläche des Kolbens vielfach vorher geätzt, da eine geätzte Oberfläche ohne nennenswerte
Lichtabsorption bereits eine wesentliche Lichtstreuung ergibt und folglich die lichtstreuende
Pulverschicht, die eine viel größereLichtabsorption aufweist, zum Erreichen einer bestimmten Lichtstreuung
dünner gewählt werden kann. Auch die Haftung einer aufgebrachten Schicht auf einer geätzten
Oberfläche ist im allgemeinen besser.
Zu diesem Zweck wurden, viele puiverförmige
Stoffe, und zwar insbesondere Oxyde von Metallen wie Si, Mg, Zn, Ti und Al vorgeschlagen. Diese
Stoffe wurden zu diesem Zweck in organischen Flüssigkeiten, Wasser oder deren Gemischen
suspendiert, gegebenenfalls unter Anwendung von Stoffen zum Stabilisieren der Suspension, zwecks
Erzielung einer geeigneten Viskosität oder zur Besserung der Haftung. Die Suspension wurde
dabei z. B. durch Aufschlämmen oder Aufspritzen auf die Innenwandung des Kolbens aufgebracht,
und die zurückbleibende Schicht wurde nach dem Abfließen der überflüssigen Suspension getrocknet.
Obwohl bereits viele Vorschläge in diesem Sinne
ίο gemacht wurden, waren die Ergebnisse hinsichtlich
der Haftung, Lichtstreuung und Lichtdurchlässigkeit nicht derart, daß sie verwickeitere Verfahren
zum Aufbringen lichtstreuender Schichten, wobei Metalle, z. B. Mg, Al und Si, oder brennbare
organische Siliziumverbindungen, wie Äthylsilikat, in einem Kolben verbrannt und der entstandene
Metalloxydrauch auf die bereits durch Ätzen mattierte Glasoberfläche niedergeschlagen wird, in der
Praxis haben verdrängen können.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer
Schicht aus pulverförmigem lichtstreuendfetn Material
versehenen Kolben, und weist das Kennzeichen auf, daß das lichtstreusende Material aus
in Wasser unlöslichem Erdalkaliphosphat, d. h. Phosphaten von Ca, Sr und/oder Ba, vorzugsweise
mit Apatitstruktur bestellt.'
Es wurde festgestellt, daß mit diesen Phosphaten Glühlampen hergestellt werden können, bei
denen die Lichtstreuung, die Lichtdurchlässigkeit, die Gleichmäßigkeit und die Haftung der auf den
Kolben aufgebrachten Schicht sehr hohen Anforderungen entsprechen. Sogar bei Verwendung eines
nichtgeätzten Kolbens wird ein gleichwertiges Ergebnis erzielt wie beim Niederschlagen von Metalloxydrauch
auf einen geätzten Kolben. Die Erfindung bietet daher den besonderen Vorteil, daß der
Ätzvorgang unterbleiben kann.
Die Schicht wird in bekannter Weise dadurch erzielt, daß eine Suspension des Phosphats aufgebracht, z. B. aufgespritzt oder aufgeschlämmt wird und die zurückbleibende Schicht nach dem Abfließen der überflüssigen Suspension getrocknet wird.
Die Schicht wird in bekannter Weise dadurch erzielt, daß eine Suspension des Phosphats aufgebracht, z. B. aufgespritzt oder aufgeschlämmt wird und die zurückbleibende Schicht nach dem Abfließen der überflüssigen Suspension getrocknet wird.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt durch das Aufbringen einer stabilen Suspension des unlöslichen
Erdalkaliphosphats mit einem Zusatz von wenigstens 1,5% Phosphorsäure (auf das
Phosphat berechnet) in mit Wasser mischbarer, flüchtiger organischer Flüssigkeit, vorzugsweise
mit einem Wassergehalt von etwa 3% (auf das Phosphat berechnet) und durch Erhitzung nach
dem Trocknen über 2000 C.
Es ist nicht erforderlich, daß die Phosphorsäure als solche zugesetzt wird. Auch eine andere Säure,
z. B. Salzsäure, kann zum Abspalten der erforderlichen Phosphofsäuremenge aus dem Erdalkaliphosphat
der Suspension zugesetzt werden.
Auf die angegebene Weise ergibt sich eine gleichmäßige gut haftende Schicht mit einer sehr
guten Lichtstreuung und Lichtdurchlässigkeit.
Beim Aufbringen von Schichten aus anderen lichtstreuenden pulverförmigen Stoffen auf die
Innenwandung eines Kolbens einer Glühbirne war es schon bekannt, Suspensionen dieser Stoffe in
mit Wasser mischbarer flüchtiger, organischer Flüssigkeit und einem Zusatz von Phosphorsäure
als Haftmittel zu verwenden.
Das Trocknen der aufgebrachten Schicht kann durch eine gegebenenfalls warme Luftströmung erfolgen.
Nach einer Erhitzung über etwa 2000C haftet die Schicht hinreichend an der Glasoberfläche.
Zur Erzielung einer guten Anschmelzung muß an der Stelle, an der zur Herstellung einer
Glühlampe Einzelteile mit dem Glasgefäß verschmolzen werden, die Schicht vorher entfernt
werden. Mit Rücksicht auf die starke Haftung ist es wesentlich, das stellenweise Entfernen der
Schicht vor der Erhitzung über 2000 durchzuführen.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Suspension kann z. B. mit Ca-, Sr- oder Ba-Orthophosphat als Ausgangsmaterial erzielt werden. Die
besten Ergebnisse entstehen aber mit Phosphaten mit Apatitstruktur, wie Halogenphosphat, z. B.
3 [Ca3 (P O4J2]. CaF2, oder einem Hydroxyapatit,
z.B. 3[Ca3(PO4)J-Ca(H)2.
Zum Beispiel kann 3750 g eines der erwähnten Phosphate mit 135 ecm Wasser, 155 ecm Phosphorsäure,
(spezifisches Gewicht 1,75) und 3,75 1 Methanol
4 X 24 Stunden in einer Porzellankugelmühle von 15 1 Inhalt mit 10 kg Flintsteinen mit
einem Durchmesser von 2 cm bei 60 Umdrehungen pro Minute gemahlen werden. Die Phosphatteilchen
sind darum kleiner als 3 Mikron. Schließlich wird die erhaltene Suspension mit 10,41 Äthanol verdünnt.
Ein nicht geätzter Glühlampenkolben wird innen mit einer solchen Suspension bespritzt. Nach dem
Ablecken wird die Schicht durch Einblasen warmer Luft getrocknet. Die Schicht wird an der Einschmelzstelle
durch eine rotierende Bürste entfernt, worauf der Kolben 1 Minute auf 5000 C erhitzt
wird. Der Kolben wird anschließend in der üblichen Weise zu einer Glühlampe fertiggestellt.
Bei Verwendung einer Suspension der erwähnten Phosphate ergibt sich immer eine sehr fest
haftende, gleichmäßige, lichtstreuende Schicht. Bei einer Schichtstärke, durch die ein störendes Durchscheinen
des Glühkörpers vermieden wird, ist die Lichtausbeute im Vergleich zu einem nicht bedeckten
Kolben immer mehr als 95 %. Bei Verwendung von Phosphaten mit Apatitstruktur, wie dem
erwähnten Calciumfluoroapatit, wird sogar eine Lichtausbeute von 97% erzielt.
Claims (5)
1. Elektrische Glühlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer Schicht aus pulverförmigem
lichtstreuendem.Material versehenen Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtstreuende
Material aus in Wasser unlöslichem Erdalkaliphosphat, vorzugsweise mit Apatitstruktur,
besteht.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben nicht geätzt ist.
3· Verfahren zum Aufbringen einer lichtstreuenden
Schicht auf die Innenwandung eines Kolbens für eine Glühlampe nach Anspruch ι
oder 2 durch Auftragung einer Suspension eines lichtstreuenden, pulverförmigen Stoffes auf die
Kolbenwand und durch Trocknung der zurückbleibenden Schicht nach dem Abfließen der
überflüssigen Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wandung eine stabile Suspension
eines unlöslichen Erdalkaliphosphats mit einem Zusatz von wenigstens 1,5 °/o Phosphorsäure
(auf das Phosphat berechnet) in mit Wasser mischbarer, flüchtiger organischer Flüssigkeit, vorzugsweise mit einem Wassergehalt
von etwa 3*/o· (gleichfalls· auf das Phosphat
berechnet) aufgebracht und die erhaltene Schicht nach dem Trocknen über 2000 C erhitzt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Phosphorsäure ao dadurch erzielt wird, daß eine aus dem Phosphat
Phosphorsäure abspaltende Säure zugesetzt wird.
5. Glühlampenkolben mit einer lichtstreuenden Schicht nach Anspruch 3 oder 4. as
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 983.
©609 659/37« 10. S6 (609 863 4.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL330408X | 1954-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962096C true DE962096C (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=19784345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN10246A Expired DE962096C (de) | 1954-02-26 | 1955-02-24 | Elektrische Gluehlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer Schicht aus pulverfoermigem, lichtstreuendem Material versehenen Kolben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE536018A (de) |
CH (1) | CH330408A (de) |
DE (1) | DE962096C (de) |
GB (1) | GB765405A (de) |
NL (1) | NL86346C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL198390A (de) * | 1954-07-19 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE830983C (de) * | 1949-03-24 | 1952-02-11 | Patra Patent Treuhand | Verfahren zur Erzielung einer duennen UEberzugsschicht aus feinkoernigen Pulverstoffen auf den Glasgefaessen elektrischer Lampen u. dgl. |
-
0
- NL NL86346D patent/NL86346C/xx active
- BE BE536018D patent/BE536018A/xx unknown
-
1955
- 1955-02-23 GB GB5435/55A patent/GB765405A/en not_active Expired
- 1955-02-24 DE DEN10246A patent/DE962096C/de not_active Expired
- 1955-02-24 CH CH330408D patent/CH330408A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE830983C (de) * | 1949-03-24 | 1952-02-11 | Patra Patent Treuhand | Verfahren zur Erzielung einer duennen UEberzugsschicht aus feinkoernigen Pulverstoffen auf den Glasgefaessen elektrischer Lampen u. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH330408A (de) | 1958-06-15 |
NL86346C (de) | |
BE536018A (de) | |
GB765405A (en) | 1957-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2257497C3 (de) | Leitender Belag auf der Innenwand von evakuierten Kathodenstrahlröhrenkolben | |
DE2759037A1 (de) | Gluehlampe | |
DE962096C (de) | Elektrische Gluehlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer Schicht aus pulverfoermigem, lichtstreuendem Material versehenen Kolben | |
DE720713C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen fuer elektrische Entladungsgefaesse | |
DE1064698B (de) | Lichtstreuender UEberzug auf der Innenflaeche eines lichtdurchlaessigen Gluehlampenkolbens | |
DE1589232B2 (de) | Verfahren zur herstellung von leuchtstofflampen | |
DE903011C (de) | Verfahren zur Erzeugung einer UEberzugsschicht aus feinkoernigen Pulverstoffen auf den Glasgefaessen elektrischer Lampen | |
DEN0010246MA (de) | ||
DE977222C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden UEberzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen Gluehlampe | |
DE846586C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtstoffschirmen, insbesondere fuer elektrische Leuchtstofflampen | |
DE818984C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen | |
DE1047938B (de) | Gluehlampe | |
DE811117C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtstoffschirmen, insbesondere fuer elektrische Leuchtstofflampen | |
DE678110C (de) | Verfahren zum Aufbringen einer lumineszierenden Schicht auf die Innenwand elektrischer Entladungslampen | |
DE1950136C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Leuchtstoffschicht auf einem Träger | |
DE680002C (de) | Verfahren zum Aufbringen von Leuchtstoffen auf die Glaswandung elektrischer Entladungsgefaesse | |
DE714016C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen, insbesondere fuer Braunsche Roehren | |
DE817344C (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Gluehlampen mit lichtstreuendem Innenueberzug | |
DE850656C (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluoreszierenden UEberzuges | |
DE2261579A1 (de) | Feuchtigkeitsindikator fuer fotoblitzlampen und damit ausgestattete fotoblitzlampe | |
DE1058637B (de) | Verfahren zum UEberziehen der Leuchtstoffschicht einer Kathodenstrahlroehre mit einem duennen, glatten Film | |
DE842517C (de) | Leuchtstoffverteilung in Leuchtstofflampen sowie Verfahren und Einrichtung zur Erzielung dieser Leuchtstoffverteilung | |
DE877802C (de) | Verfahren zur Anbringung eines lichtstreuenden Belags | |
DE696264C (de) | ||
DE653361C (de) | Elektrische Entladungslampe mit einer Fuellung elektropositiver Metalldaempfe, deren innere Wandung mit einer lichtdurchlaessigen, gegen diese Daempfe festen Schicht ueberzogen ist |