DE1589232B2 - Verfahren zur herstellung von leuchtstofflampen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von leuchtstofflampenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Leuchtstofflampen und
insbesondere auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von ringförmig ausgebildeten oder eine
andere gekrümmte Form aufweisenden, schnellzündenden Leuchtstofflampen derjenigen Bauart, die
einen elektrischen Zündstreifen aufweisen, der an der Innenwandung der Lampe angeordnet ist.
Wenngleich verschiedene Arten von schnellzündenden Leuchtstofflampen bekannt sind, die ohne eine
Glimmzündvorrichtung'arbeiten, so sind andererseits doch diejenigen schnellzündenden Leuchtstofflampen,
bei denen zur Zünderleichterung ein auf die Innenfläche der Lampe aufgebrachter Zündstreifen vorgesehen
ist, von besonders einfachem Aufbau und weisen dabei gleichzeitig gute Zündeigenschaften auf.
Der Zündstreifen besteht bei Leuchtstofflampen dieser Bauart hauptsächlich aus Graphit od. dgl. mit
einem geeigneten Zusatzmittel und ist zwischen der Innenseite des Glaskolbens und einer auf diesen aufgetragenen
Leuchtstoffschicht oder aber an der Innenseite einer Leuchtstoffschicht angeordnet, wobei
sich der Zündstreifen in einer Breite von weniger als einigen Millimetern in der Längsrichtung der
Lampe erstreckt. Der Zündstreifen kann dabei entweder mit den Elektroden der Lampe verbunden
oder unverbunden sein.
Geradförmige Leuchtstofflampen, die mit Zündstreifen versehen sind, können ohne sonderliche
Schwierigkeiten hergestellt und der praktischen Ver-Wendung zugeführt werden. Hingegen stieß die Herstellung
von mit Zündstreifen arbeitenden Leuchtstofflampen in ringförmiger Ausbildung oder in einer
anderen gekrümmten Form nach dem Stand der Technik auf zahlreiche Schwierigkeiten.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe von ringförmiger oder sonstiger
gekrümmter Ausbildung wurde ein Zündstreifen auf die Innenseite eines langgestreckten
geradförmigen Glaskolbens aufgebracht und an den beiden Enden des Kolbens die Elektroden montiert.
Der Kolben wurde bis zum Erweichen erhitzt und dann unter Verwendung einer Formrolle gebogen
und in einer beliebigen erwünschten Weise verformt. Hiernach wurde der Kolben evakuiert und nach dem
Einbringen von Quecksilber und einem Edelgas abgeschmolzen. Bei diesem Herstellungsverfahren war
es sehr schwierig, das Einhalten der erwünschten Kolbenfonn zu gewährleisten, und außerdem kam es
hierbei oftmals zu einer Rißbildung in dem Zündstreifen, wodurch die leitende Verbindung in diesem
unterbrochen wurde.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Unzulänglichkeiten
und Nachteile der nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren durch die Schaffung eines neuartigen
Verfahrens zur Herstellung von Leuchtstofflampen, bei denen ein Zündstreifen Verwendung
findet, auszuschalten.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine gleichmäßigere Verteilung der dem Kolben zugeführten
Wärme zu ermöglichen, um hierdurch ein einheitlicheres Erweichen des Kolbens zu bewirken.
Bei dem zu beschreibenden Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender, einen
Zündstreifen aufweisender Leuchtstofflampen wird auf die Außenseite des Kolbens vor dessen Erhitzen
und Verformen zu der erwünschten Ausbildung eine wärmestrahlenreflektierende Schicht in der Weise
aufgebracht, daß der Zündstreifen dadurch abgeschirmt wird, wodurch verhindert werden soll, daß
der Zündstreifen einen unverhältnismäßig großen Anteil des dem Kolben zugeführten Wärmebeirages
absorbiert, was zu einem ungleichmäßigen Erweichen des Kolbens führen würde.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Oberansicht einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten ringförmigen schnellzündenden Leuchtstofflampe, bei der Teile
weggebrochen sind,
F i g. 2 eine Querschnittansicht in einem entlang der Linie A-A der Fi g. 1 gelegten Schnitt,
F i g. 3 eine Oberansicht des Kolbens einer Leuchtstofflampe vor dem Verformen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren und
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ringförmig auszubildenden Leuchtstofflampe in einem entlang der Linie B-B
der Fi g. 3 gelegten Schnitt.
In den Zeichnungen ist ein Glaskolben 1 dargestellt, in dem ein stromleitender Zündstreifen 3 vorgesehen
ist, der an der Innenseite des Kolbens angeordnet ist und sich in der Gesamtlänge des Kolbens
erstreckt. Auf den stromleitenden Zündstreifen 3 und die übrigen Teile der Kolbeninnenfläche ist eine
Leuchtstoffschicht 2 aufgebracht. An den beiden Enden des Kolbens 1 sind luftdicht abschließende
Lampenfüße 4 angeordnet, durch die Leitungsdrähte hindurchgeführt sind, die sich von den in dem Kolben
angeordneten Elektroden 5 zur Außenseite des Kolbens 1 erstrecken und mit Steckern 7 eines Lampensockels
6 verbunden sind. In dem Kolben 1 sind vorbestimmte Mengen Quecksilber und Edelgas eingeschlossen.
Zur Herstellung von Leuchtstofflampen dieser Bauart werden zunächst der Zündstreifen 3 und die
Leuchtstoffschicht 2 so auf die Innenfläche des geradförmigen Glaskolbens 1 aufgebracht, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist, und die Lampenfüße 4, durch welche die Anschlüsse für die Elektroden 5 hindurchgeführt
sind, luftdicht abschließend an den beiden Enden des Kolbens befestigt. Gemäß dem bekannten
Stand der Technik wurde dann der so vorbereitete Kolben, wie er in F i g. 3 dargestellt ist, einer direkten
Erhitzung ausgesetzt, um ihn zu einer vorbestimmten Ausbildung zu verformen. Demgegenüber wird im
Rahmen der Erfindung, wie dies in der vergrößerten Querschnittansicht der Fig. 4 gezeigt wird, ein
weißes Titanoxydpulver in einem Umfangsbereich des Kolbens auf dessen Außenfläche aufgetragen,
wobei der Zündstreifen eine Mittelstellung einnimmt und das aufgetragene Material, vom Mittelpunkt des
Kolbenquerschnitts aus gesehen, die Kolbenoberfläche in einem Winkel cc um 90° bedeckt, so daß
hierdurch eine wärmestrahlenreflektierende Schicht 8 gebildet wird, die verhindert, daß der Zündstreifen
eine beträchtliche Wärmemenge aufnimmt, wodurch bewirkt werden würde, daß der dem Zündstreifen
benachbarte Teil des Glaskolbens rascher erweicht als die übrigen Teile des Kolbens. Nach dem Auftragen
der wärmestrahlenreflektierenden Schicht 8 auf den Kolben wird dieser erhitzt und zu einer beliebigen
erwünschten Form gebogen. Ist dann die erwünschte Verformung des Kolbens erzielt, so wird
Claims (1)
- 3 4die wärmestrahlenreflektierende Schicht 8 abgebürstet, 90° erfaßten Umfangsbereich des Kolbens 1 so auf-und etwaige Überreste werden durch Abwischen mit zutragen, daß der Zündstreifen innerhalb dieseseinem Tuch beseitigt. Der Kolben wird luftleer ge- Bereichs eine Mittelstellung einnimmt.macht und unter Einschließung vorbestimmter Außer den obenerwähnten Stoffen für die Ausbil-Mengen Quecksilber und Edelgas zugeschmolzen. 5 dung der wärmestrahlenreflektierenden Schicht 8Dann wird der Sockel 6 an dem Kolben befestigt, können auch aus Metall bestehende Abschirmungenwomit die in F i g. 1 dargestellte ringförmige Leucht- benutzt werden.stoSlampe fertiggestellt ist. Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren ge-Eine beträchtliche Anzahl von ringförmigen schaffen, das es ermöglicht, gekrümmte schnell-Leuchtstofflampen wurde versuchsweise nach dem io zündende Leuchtstofflampen, die an der Innenfläche erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, wobei sich der Lampe einen Zündstreifen aufweisen, in vorteilergab, daß die Mangel der Rißbildung oder Unter- hafter Weise ohne eine Beschädigung dieses Zündbrechung des Zündstreifens und einer Deformierung Streifens herzustellen, ohne die hierbei nach dem der Kolben, wie sie sonst bei der Herstellung ge- bekannten Stand der Technik zu erwartenden sonstikrümmter Lampen nach den bekannten Herstellungs- 15 gen Mängel in Kauf nehmen zu müssen,
verfahren festzustellen waren, ausgeschaltet werden Wenngleich das erfindungsgemäßs Verfahren, inskönnen. besondere in der Anwendung auf ringförmige Leucht-Außer Titanoxyd (TiO.,) kommen als Stoffe für die Stofflampen, erläutert worden ist, so sei hervorauf die Außenfläche des Kolbens 1 aufzubringende gehoben, daß natürlich auch Leuchtstofflampen von wärmestrahlenreflektierende Schicht 8 auch andere 20 U-förmiger, W-förmiger oder jeder beliebigen anpulverförmige weiße Substanzen, wie beispielsweise deren Ausbildung in entsprechender Weise verformt Aluminiumoxyd (Al2O3), Zinkoxyd (ZnO) u. ä., in werden können und daß vom Fachmann verschie-Betracht, deren Beschaffenheit sich im Erweichungs- dene Abänderungen in den Verfahrensschritten vorbereich des Glases nicht ändert und die nicht mit dem genommen werden können, die im Rahmen der ErGlas zusammensintern. Normalerweise sind diese 25 findung liegen.
Stoffe dann in einem nitrozellulosehaltigen Essig- Patentansprüche·
säureester suspendiert, und die Suspension wird mit-tels eines geeigneten Verfahrens auf die Außenfläche 1. Verfahren zur Herstellung nicht gerad-des Kolbens 1 aufgetragen. förmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen mitFalls die Suspension allerdings nur die vorerwähn- 30 einem an der Innenfläche der Kolben einen sich ten Mischungsbestandteile aufweist, besteht die Mög- in der Längsrichtung der Lampe erstreckenden lichkeit, daß die Schicht beim Erhitzen des Kolbens Zündstreifen, wobei der Kolben bis zum Erweiabblättert, und es wird daher bevorzugt, der Suspen- chen erhitzt und zu einer erwünschten Form version weitere niedrigschmelzende anorganische Stoffe formt wird, dadurch gekennzeichnet, beizumischen, deren Schmelz- oder Erweichungs- 35 daß vor dem Erhitzen des Kolbens (1) auf die punkt unterhalb 600° C liegt, so beispielsweise Bor- Außenseite des Kolbens (1) eine den Zündstreifen trioxyd (B2O3) oder niedrigschmelzende borathaltige (3) abschirmende wärmestrahlenreflektierende Gläser etwa der Zusammensetzung Schicht (8) aufgebracht wird.rr* n\ ra n\ ra η \ 2. Verfahren zur Herstellung nicht gerad-rrny-av) ■ η (.vav) ■ P(P2U3) 40 förmiger, schnellzündender Leuchtstofflampenworin beispielsweise m = 0,15, η = 0,20 und nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßρ = 0,65 sein kann, oder auch Borate wie etwa es sich bei der wärmestrahlenreflektierendenPb (BO2)2 od. dgl. Sofern der Mengenanteil der Ver- Schicht (8) um eine Schicht handelt, die einebindung B2O3 an einem derartigen niedrigschmelzen- weiße anorganische Substanz enthält,den anorganischen Material eine vorbestimmte 45 3. Verfahren zur Herstellung nicht gerad-Grenze nicht überschreitet, besteht keinerlei Gefahr förmiger, schnellzündender Leuchtstofflampeneines Einsinterns in den Glaskolben, und das Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßkann nach dem Biegen des Kolbens zu der erwünsch- es sich bei der wärmestrahlenreflektierendenten Form mit Leichtigkeit entfernt werden. Schicht (8) um eine Schicht handelt, die eineDer im obigen erwähnte vorbestimmte Anteil des 50 niedrigschmelzende anorganische Substanz ent-Bortrioxyds an der weißen Masse kann in dem hält, deren Schmelzpunkt oder ErweichungspunktBereich von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent B2O3 liegen, unter 600° C liegt.wird vorzugsweise in dem Bereich von 0,2" bis 1,5 % 4. Verfahren" zur Herstellung nicht geradgewählt und beträgt im günstigsten Fall 1,0%. So förmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen wurde beispielsweise eine Suspension der folgenden 55 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zusammensetzung benutzt, wobei gute Resultate er- es sich bei der weißen anorganischen Substanz zielt wurden: um Aluminiumoxyd und bei der niedrigschmel-als weiße Masse: Al2O3 700 Gramm J^dS ««»Benischea Substanz um B°rtrioxyddsniedngschmelzenderStoff:B2O3 7 Gramm 6o 5_ verfahren ^ Herstellung nicht gerad-Nitrozellulose 70 Gramm förmiger, schnellzündender LeuchtstofflampenButylacetat 800 ecm nach 1^ 3? dadurch gekennzeichnet, daßWird die wärmestrahlenreflektierende Schicht 8 in es sich bei der weißen anorganischen Substanzeinem zu großen Teilbereich der Außenfläche des um Aluminiumoxyd und bei der niedrigschmel-Kolbens 1 aufgetragen, so wird die Wärmewirkung 65 zenden Substanz um ein niedrigschmelzendesbeeinträchtigt, weshalb es daher zu bevorzugen ist, Glas handelt.die wärmestrahlenreflektierende Schicht 8 lediglich in 6. Verfahren zur Herstellung nicht gerad-einem durch einen Querschnittsektorwinkel α von förmiger, schnellzündender Leuchtstofflampennach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Aluminiumoxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um ein Borat handelt.7. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Titandioxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um Bortrioxyd handelt. j ο8. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Titandioxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um ein niedrigschmelzendes Glas handelt.9. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Titandioxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um ein Borat handelt.10. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Zinkoxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um Bortrioxyd handelt.11. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Zinkoxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um ein niedrigschmelzendes Glas handelt.12. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der weißen anorganischen Substanz um Zinkoxyd und bei der niedrigschmelzenden Substanz um ein Borat handelt.13. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der niedrigschmelzenden anorganischen Substanz um Bortrioxyd handelt und der Anteil des Bortrioxyds gegenüber der weißen anorganischen Substanz in den Bereich von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent fällt.14. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der niedrigschmelzenden anorganischen Substanz um Bortrioxyd handelt und der Anteil des Bortrioxyds gegenüber der weißen anorganischen Substanz in den Bereich von 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent fällt.15. Verfahren zur Herstellung nicht geradförmiger, schnellzündender Leuchtstofflampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der wärmestrahlenreflektierenden Schicht (8) um eine aus Metall bestehende Abschirmung handelt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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