DE1932843A1 - Elektrische Umwandlungsvorrichtung mit sphaeroidischen Leuchtstoffen - Google Patents
Elektrische Umwandlungsvorrichtung mit sphaeroidischen LeuchtstoffenInfo
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Description
D-8 MÜNCHEN 60
SYLVANIA ELECTRIC PRODUCTS, INC. 100 W. 10th Street
Wilming t on, Delaware, USA
Wilming t on, Delaware, USA
Elektrische Umwandlungsvorrichtung mit sphäroidischen Leuchtstoffen
Priorität: 1. Juli 1968 USA 741 71?
Zusammenfassung; der Erfindung
Eine Leuchtstofflampe enthält einen anorganischen Leuchtstoff,
der den Lampenkolben überzieht. Me Leuchtstoffteilchen haben die Pors? γοη mit Löchern vereehenen Kugeln
mit einem Durchmesser »wischen etwa 3 und 20/α. Bei der
bevorzugten AueführuagsXorm sind die Kugeln hohl, so daß
ein Maximum der Absxrahlungsfläche bei einem Minimum dee
PulvergavichtB vorhanden ist.
Die Erfindung befaßt eich mit elektrischen Umwandlungevorrichtungen und insbesondere mit Lampen und Kathodenstrahlröhren,
die kugelförmige Leuchtstoffe aufweisen, d.*.e an deren Innenflächen angeordnet sind« Die lampen
können Leuchtstofflampen sein5 bei denen, ein Niederdruck«
00 9-8 28/0887 BAD original
Quecksilberlichtbogen direkt auf den Leuchtstoff auftrifft, oder können Hochdruck-Quecksilberlampen
^ sein, bei denen eine ultraviolette Strahlung von einer ™ Lichtbogenröhre ausgesandt wird, die wiederum den
Leuchtstoff anregt. Die Kathodenstrahlröhren arbeiten, wenn Kathodenstrahlen auf den Leuchtstoff auf treffen.
Leuchtstoffmaterialien, die in elektrischen Umwandlungsvorrichtungen verwendet worden sind, sind im allgemeinen
kristallineBilver gewesen. Diese wurden auf dem
Kolben so niedergSachlagen, daß ein maximaler Betrag
von ultraviolettem Licht oder einfallenden Kathodenstrahlen absorbiert wird. Die Teilchen hatten unregelmäßige
formen, wie dies bei kristallinie Materialien fe üblich ist, und sie änderten sich in der Abmessung
in großem Umfang« Für eine optimale Leistung der Lampen mußten Teilchen kleiner als 3/u, im allgemeinen superfeine
Teilchen genannt, entfernt werden, d„ sie das
ultraviolette Licht zerstreuen, anstatt sie für eine
Absorption wirksam bu machen. Andererseits erzeugten
•ehr große Teilchen, größer ale ttwa 20/U, ein körniges
Aussehen auf der Lampe. Dies· Teilchen waren so groß, daß die flächen der eineeinen aneinanderstoßenden
Teilchen große Hohlräume zwischen sich ließen.
Kurgfasaung der Erfindung
Gemäß der Erfindung ist festgestellt worden, daß kugelförmige
Leuchtstoffe, vorzugsweise poröse Leuchtstoffe,
009828/0887 ; "
hergestellt werden können und daß solche Materialien im wesentlichen nishr Licht pro Gewichtseinheit ausstrahlen können, ale dies bisher erreicht werden konnte*
Gemäß einer bovoraugton Ausführungsform sind die Leuchtstoff
kugeln hohl, wodurch es dem ultravioletten Licht,
das die Hülle durchdringt, möglich wird, auf Emission anzuregen, wodurch wiirksam mehr erhalten wird als
eine abstrahlende Fläche. In vielen Fällen brechen die Hüllen dieser hohlen Kugeln und das ultraviolette
Licht kann leicht sowohl die Innenseite als auch die Außenseite erreichen. Die Kugeln haben vorzugsweise einen
Durchmesser zwischen etwa 3 und 20/U, und vienn sie hohl
sind, eine Wandstärke zwischen etwa 0,5 und 8/ii.
Solche Leuchtsto.fikugeln können auf die Kolbenfläehe nach
Verfahren aufgebracht werden; die bei Lampen und Kathodenstrahlröhren
üblich oind. Für .i/ampen wird z.3. der Leuchtstoff
in einem Äthylaellulosebindemittel disporgiert und
damit die Birnenwand übersogen. Das Bindemittel wird dann ausgebrcimt und fiie Leuchtstof.fkugeln bleiben als Überzug
auf düj: Wand surück.
Lssshreibung der Seictouag
Fig. 1 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht einer Leuchtstofflampe, die sphäroidische
Leuchtstoffe νerwendet.
Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht einer elektrischen Hochdruck-Entladungsvorriahtung,
die denselben Leuchtstoff verwendet.
Fig. 5 ist ein Schnitt einer Qlaswand, der die Anordnung
der,.sphäroidisch geformten Leuchtstoffe zeigt,
0 0 9 8 2 8/0887. , ; .
Fig. 4 ist eine teilweise gebrochene perspektivische
Ansicht einer Kathodenstrahlröhre mit sphäroidischen Leuchtstoffen auf dem Schirm.
In Pig. 1 ist eine übliche Leuchtstofflampe mit Quecksilberdampf dargestellt, die einen Glaskolben 6 enthält,
der Endkappen 7 und 8 mit elektrischen Einführungsdrahten
aufweist, die mit (nicht dargestellten) Kathoden verbunden sind. Eine Schicht 10 aus sphäroidischem Leuchtstoff ist auf die Innenfläche des Glaskolbens 6 aufgebracht .
Fig. 2 zeigt die Hochdruck-Quecksilberlampe, die eine
übliche Anordnung einer (nicht dargestellten) Lichtbogenröhre enthält, die von dem metallischen Traggestell 4
gehalten wird. Die Lichtbogenröhre und das Traggestell sind von einem birnenförmigen Kolben 12 mit einem Überzug
aus sphäroidischem Leuchtstoff gemäß der Erfindung, der auf den Innenflächen des Kolbens angebracht ist, umgeben.
Der sphäroidische Leuchtstoff gemäß der Erfindung kann
auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht werden, wie diese in Fig. 4 dargestellt ist und üblicherweise in Fernsehempfangegeräten verwendet wird. Die Röhre
enthält einen Kolben 11 mit einem Halteteil 13, einem
Trichterteil 15 und einem Flächenpaneel 17. Ein Röhrensockel 19 ist an dem Halsteil 15 angebracht, um ein«
Einrichtung zum Verbinden der Röhrenelektroden mit der zugeordneten Empfängerschaltung zu schaffen. Innerhalb
des Halses Tat eine Elektronenschleuder oder Elektronenschleudern 21 angeordnet, die den Elektrodenstrahl oder
Strahlen 23 erzeugt, die bei dem Betrieb der Röhre ver-
009828/0887
wendet werden. Ein Farbechirm 25 mit der üblicheη
Ausbildung eines farbausstrahlenden Leuchtstoffes
ist an der Innenfläche des Plächenpaneels 17 gebildet.
Nahe dem Schirm 25» jedoch im w&asntlichen
davon im Abstand, ist eine Maske oder ein Gitter""27 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 29 angeordnet. Di©
Art der in Pig» 4 dargestellten Röhre kajan das Gitter
vornehmlich dar/α verwenden, um den Strahl 23 au bündeln
oder den Elektronenstrahl abzudecken oder zu bündeln,
lim einen günstigsn Elektronen Einfall auf de» Eorbgehirm
25 zu erhalten. Me speziellen Gitter- und
Schirmanordnungen und die Potentiale an dem Gitter- und
dem Schirm bestimmen die Betriebsart in -bekannter
In Pig» 3 1st eine Glasfläche 30 mit einer Mehrzahl von
darauf angeordneten porösen Kugeln 31 aus 'leuchtstoff"
dargestellt. Die Fläche 30 kann eine der gebrochenen
Abschnitte der 51Ig. 1, 2 oder 4 sein* Di a Fugs -In sind
vorzugsweise so angeordnet» daß sie &ogen des Glas ujmI
auch gegeneinander anliegen, »ii eine glelchförniigt
Schicht zu bilden. Ein isil eier Kugeln-'32" ka»n an i&r
Oberseite der Kugeln 51 angeordnet sein, die an äyr
Glasfläche 30 anliegen. In einigen Fäller* kann es auch
sefcr erwünscht aein, verschiedene zueinadder versetzte
Kugeln zu haben, uni !Ie Möglichkeit zu vermeiden» daß
ein Teil der angeiegten Strahlung den LeachtEto/f verfehlen karm· . ■ ■
Bits Kugeln ninrt» *Sr ilaige.itellt» hohl, wobei c~ sich *
hierbei um dif» bö'/Qraugfes A-uaführungaforai >ianlei.t. Hohle
Kugeln können leichter als ganze Kugeln sein und damit
kann das Überzugsgewicht verringert werden. Bei hohlen Kugeln können viele geplatzt oder gebrochen sein und
deshalb werden die Innenflächen auch der anregenden Strahlung ausgesetzt. Ba die Kugeln porös sind, kann
andererseits die erregende Strahlung, die in der Vorrichtung erzeugt wird, den Leuchtstoff durch die Löcher
durchdringen und die Innenflächen anregen.
Sphäroidisehe Leuchtstoffe können dadurch hergestellt werden, daß Lösungen der zum Formen solcher Leuchtstoffe
notwendigen Materialien in den geeigneten Mengen gemischt werden und daß dann die Lösung in einem erhitzten
gasförmigen Strom zerstäubt wird, wie dies in der amerikanischen Patentanmeldung 606 159 vom 30. Bozember 1966
beschrieben ist.
Wenn die Sprüh-Trocken-Verfahran zum Herstellen der
sphäroidischen Leuchtstoffe verwendet werden, werden alle für deren Bildung notwendige Materialien aufgelöst
und eine Lösung der Beimengung wird gebildet. Lösungen sind sehr vorteilhaft, da äeder Tropfen ein; ^li^iüote ;
ist und· in jeder Aliquote die Verteilung von Anionen
und Kationengleichförmig ist. In einigen Fällen sind
einig· der Beetandteile nicht leicht lösbar und dann kann
das Material in dem Lösungsmittel für eiste ausreichende
Zeit gemahlen werden, um es in einen kolidöalartigen
Zustand zu reduzieren. Denn kann es leicht der Lösung !
beigegeben werden. Somit ist in Jedem Tröpfchen, das gebildet wird, die ZuaammenBetzuag im weeentlichan gleich.
009928/08^7
Darüber hinaus ist jedes Tröpfchen im wesentlichen
in der Größe gleich und somit wird auch jedes sich
ergehende Teilchen/ wenn das Lösungsmittel verdampft
ist, in der Größe im wesentlichen gleichförmig.
Sie Lösung wird durch Düsen unter erforderlichem
Druck in einen erhitzten Gasstrom gesprüht, der nicht in nachteiliger Weise mit dem Lösungsmittel bei den
vorhandenen Temperaturen reagiert. Die Temperatur wird so gesteuert, daß es ausreichend ist, das Lösungsmittel
zu verdampfen, jedoch nicht ausreichend ist, um wesentliche Mengen der Bestandteile des Leuchtstoffs 2m verflüchtigen. Hit einem Teil der Verbindungen wird ein
einziger Durchlaß von Tröpfchen durch das erhitzte Gas für die Aktivierung und Formung eines Leuchtstoffes
ausreichend. In anderen fällen müssen die Leuchtstoff -kugeln nachfolgend erhitzt werden, um das Material zu
aktivieren, wie dies bekannt ist.
Bei der Herstellung der Lampen wird dann der sphärcidirache
Leuchtstoff mit einem flüchtigen Träger und einer geringen Menge eines trägerlöBlichen Bindemittels verrührt,
um eine leuchtetofftragende Suspension oder eine sogenannte Farbe zu bilden, die zum Überziehen des Kolbens
einer Leuchtstofflampe geeignet ist. Ale spezielles Beispiel werden 400g Leuchtstoff mit 440ecm Xylol und
110 com Butanol zusammen mit Hg Äthylzelluloee mit
einer Viskosität von 300 ops gemischt. Die Mischung wird mit einer üblichen angetriebenen Rührvorrichtung für eine
Zeltdauer von z.B. etwa einer halben Stunde gerührt. Dies
009828/0887
bildet eine homogene Suspension oder Farbe des sehr fein verteilten Leuchtstoff materials. Diese Farbe
kann erforderlichenfalls weiter verdünnt werden. Die
vorbereitete Farbe wird über die Innenseite einer
leuchtstoffröhre gespült, wonach das A'tnylssellulose-Sindemittel
verflüchtigt wird, indem die überzogene Röhre bei einer Temperatur von etwa 650° C für z.B.
etwa 3 Minuten erhitzt wird. Daraufhin wird die Herstellung der Lampe in üblicher Weise vervollständigt.
Der Farbträger und das trägerlösliche Bindemittel können auch verschiedenen Änderungen unterworfen werdenr
und zwar in Bezug auf die relativen Anteile des Leuchtstoffes und des Trägers , welche die Farbe bilden.
Während Äthylzellulose-Bindemittel und Xylol-Butanol-Träger
bei dem bevorzugten Beispiel angegeben ν -orden
sind ,können auch der Xjlol-Butaziol-Träger uns das
Äthylzellulose-Bindetaittel durch eir.en !E:?äger ν,ηά ein
trägerlösliches Bindemittel aus Butyl-Azetat und Nitrozellulose oder Wasser uncl Methylzellulos» ad ar
andere organische Bindemittel ersetzt werden.
Die folgende Tnfel zeigt die Vorteils bei Verwendung
von sphäroidischen Leuchtstoffen, in Lampen* Es werten.
Lampen unter Verwendung von hohlen, sphäroidisehen?
mit Zinn aktivierten Kalzium-f Magnesium- uci utrontium-Orthophosphaten
mit Lampen verglichen, die mit einem Mak^ro-
teilchen-Material dereelben Zueammensatzungei. überzogen
sind. Der Überzug auf jeder Lamps wurde so zubereitet,
daß eine optimale optische Dichte von ^8,5 er-009 8 28/0887
halten wurde, Die optische Dichte ist ein relatives Verfahren zum Messen des Übertragung eines Strahles
von weißem Licht durch einen Lampenkolben. Sie Bedeckungsfähiglceit
des gemessenen Materials kann tinter
Verwendung dieses Verfahrens bestimmt werden*
Leuchtetoffart Mittlere Teil- Optische Dichte Pulverge
chengröße wicht
1Ö>ü 78*4 10 M 1§i§
Wie sich aus der Tabelle ergibt, igt mehr als
doppelte Gewicht des Mafcroteilchen -Leuchtstoff erforderlich,
um eine im wesentlichen gleichartige optische Dichte
zv. dor Dichte zu erhalten, die erreicht wird, wenn
sphäroidisehe Leuchtstoffe verwendet tfgMizl,
Nachfolgend werden besondere Beispiele sty? weiterer Erläuterung angegeben.
Bin Ealzium-Halophoophat-Leuchtstoff kann zubereitet
werden, indem die folgenden Bestandteile in 20 000 ecm Wasser gelöst werden, das mil; 5 006 ecm
ist.
2,94 0,0$
ffffa 38/0 887;
Die Lösung wird in einen Stickstoffstrom gesprüht,
der auf eine Temperatur von etwa 500 C erhitzt wird ,
und das Lösungsmittel wird verflüchtigt. Hag Material
wird dann in Stickstoff bei 12&3e 0 äraitzt Und eifi
lumineszierender Kai. aiuji-Pluorchlorphosphat, der durch
Mangan Und Antimon aktiviert ist» wird gebildet.
Eine Lösung wird hergestellt, indem die folg mden Bestandteile
in 20 000 com Wasser gelöst werden, das
5 000 ecm konzentrierter BHÖ« angesäüeri; ist»
Material Mole
1,0
Die Bestandteile Werden in einen Stickatoffn crom bei
etwa 550° C gesprüht und das Material wird dann bei
95Oö β in öiner Ltiftätmosipha^ä erhitzt ,ÜB dem
stoff zu aktivieren* Dadürcti wird
euröi>ium-aktiviertör
bildet. Der Leuchtstoff hat Kugelform.
Losung wird gebildet, indem die folgenden Bestandteile
in 20 000 com Waoser gelöst werden, dag Mit 5
HNO^ angesäuert lot.
Material -■. Mole;
0,ÖÖ5
Ö 0 9 8 2 S / 0 Ö 8 f
Die Lösung wird in einen Luftstrom bei 500° C gesprüht
und das Lösungsmittel wird verflüchtigt, wodurch poröse hohle Kugeln des Materials zurückbleiben.
Das Material wird dann in Luft bei 1600° E erhitzt und ein rot-ausstrahlender, kupferaktivierter
Strontium-Metaphosphat-Leuchtetoff wird gebildet.
BeiggieriY
Eine Lösung wird gebildet, indem die folgenden Bestandteile in 20 000 ecm HgO mit 5 000 ecm HNO,
gelöst werden.
Material | Mole |
MgO | 0,992 |
SnO2 | 0,292 |
TiO2 | 0,187 |
H3BO5 | 0,325 |
Die Lösung wird durch eine Sprühdüse in einen Strom bei 500° C gesprüht und das Lösungsmittel wird verflüchtigt, wodurch getrocknete hohle poröse
zurückbleiben. Das Material wird in einer Luftatmospbärλ
bei 1220° C erhitzt und ein glänzender, blauausstrahlender,
kugelförmiger, durch Titan und Zinn aktivierter Magnesiumborat-Leuchtotoff wird erhalten.
Eine Lösung der folgenden Bestandteile wird gebildet und durch eine Düse gesprüht, um Tröpfchen zu bilden.
00 9 8 28/0887
Material
Hole
BaHPO. | 11,99 |
Mg2 P2°7 | 2,00 |
(HH4 KHPO4 | 0,32 |
SnO | 0,40 |
MH4Ol | 2,07 |
Die Tröpfchen laufen durch einen Strom aus heißem . Stickstoffgas bei einer Temperatur von etwa 300° 0
für eine ausreichende Zeit, um das Lösungsmittel zu verflüchtigen und poröse hohle Kugeln zurückzulassen.
Das Material wird dann in abgedeckten Tiegeln bei 17000P erhitzt und ein blau-grün-ausβendender
Gk -BaMgP2O^:Sn~Leuchtstoff wird erhalten.
Eine Lösung der folgenden Bestandteile wird gebildet»
indem diese in 20 000 ecm Wasser gemischt mit 5 000 ecm
konzentrierter HHO, gelöst wird· Da» GdgSbgO™ .ist nicir,
leicht lösbar, so daß βε in einem Teil des Lösungsmitteln für eine ausreichende Zeit gemahlen wird, um et*
kolloidal zu machen, und dann wird die Suspension de& Rest der Lösung zugegeben.
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Material
CaSSO.
CaCO, CaP2
NH4Cl
MnCO3
Mole 3,00 0,01 0,005 0,005 0,0007
0,00005
Die Materialien werden in einen heißen Stickstoffstrom bei etwa 5000C gesprüht und das Lösungsmittel wird
verflüchtigt, um hohle poröse Kugeln zurückzulassen.
Diese Kugeln werden in abgedeckten Siegeln bei 11500C erhitzt. Der kugelförmige Leuchtstoff ist ein weißausstrahlender
Kalzium-Chlorfluorphosphat, das durch Antimon und Mangan aktiviert ist und der Kadmium in
der Matrix enthält·
0 09828/0887
Claims (1)
- Sylvania Eleo» Prod19. Nov. 1969S6 P76 BNeue AnsprücheGerät zur Umwandlung von Anregungsenergie in Strahlungsenergie mit einem Glasgefäse, das auf einer der Anregaagsenergi® setzten Fläche eine Schicht aus Leuohtstoffpartikein trägt, durch gekennzeichnete daß die Leuchtstoffpartikel poröse Kugeln sind ο2ο Gerät nach Anspruch 1 t dadurch, gekennzeichnet« daß die Kngeia einen Durchmesser zwischen etwa 5 und 20 α haben»5„ Gerät nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet9 dafi die Kugeln hohl eind und eine Wandstärke zwischen etwa und θ u habenα009828/0887
Applications Claiming Priority (1)
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