DE2457035C3 - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsrohre mit einer Oxidkathode - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsrohre mit einer Oxidkathode

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DE2457035C3
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Reinier Maria Van Den Heuvel
Klaas Schol
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/04Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
    • H01J9/042Manufacture, activation of the emissive part

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren f>5 entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung elektrischer Entladungsröhren stellt sich heraus, daß in vielen Fällen der genannte Oberzug der Oxidkathode, der aus einer emittierenden, ein oder mehrere Carbonate enthaltenden Schicht besteht, beschädigt wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dieser Überzug porös ist Es stellt sich heraus, daß derartige Beschädigungen bei einer glatten aus sehr fein gemahlßnen Teilchen bestehenden emittierenden Schicht in geringerem Masse auftreten, aber eine solche Schicht weist ungünstigere Emissionseigenschaften auf. Die Beschädigungen werden der Tatsache zugeschrieben, daß die Kathode während des Einschmelzens des Trägers in die Wand der Umhüllung einige Minuten lang eine Temperatur von etwa 300 bis 450" C erreichen kann. Dabei zersetzt sich das meist aus Nitrocellulose bestehende erste Bindemittel wenigstens teilweise und die Kathode wird sehr verletzbar.
Aus der britischen Patentschrift 7 32 439 ist es bekannt, das aus Nitrocellulose bestehende erste Bindemittel mit einem zweiten Bindemittel, und zwar einem Kunstharz, wie einem Gemisch eines Kondensationsprodukts von Phenol und Furfural, zu mischen, das bei den genannten Temperaturen von 400 bis 5000C bei einer nicht lange dauernden Erhitzung temperaturbeständig ist Dieses Kunstharz übernimmt die Bindemittelwirkung, wenn sich die Nitrocellulose zersetzt Das Kunstharz zersetzt sich bei einer viel höheren Temperatur und verschwindet beim Aktivieren der Oxidkathode bei ei^er Temperatur von etwa 12000C, nahezu ohne Rest
Ein Nachteil des in der genannten britischen Patentschrift 7 32 439 beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß vo/ allem bei Umhüllungen mit einem Inhalt von mehr als 2 I, wie z. B. von Fernsehbildröhren, der Kathodenüberzug doch noch Beschädigungen aufweist
Ein weiterer Nachteil ist der, daß das angewandte Gemisch von Bindemitteln und Carbonaten schwer haltbar ist und keine konstante Viskosität aufweist und daher jeden Tag aufs neue hergestellt werden muß, was sehr kostspielig ist
Weiter ist aus der US-PS 36 25 75i*dn Verfahren zum Herstellen einer Oxidkathode bekannt, bei dem Polymethacrylate neben Nitrocellulose und anderen Stoffen als Bindemittel verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird die Kathode während des Evakuierens erhitzt wobei das Bindemittel zerfällt und verdampft. Da die Nitrocellulose schon zum größten Teil während des Einschmelzens der Kathode in die Röhre verschwindet ist während des Evakuierens fast kein Binder mehr in der Kathode vorhanden, so daß diese durch das Aufprallen der beim Evakuieren entstehenden Wassertropfen leicht beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsröhre mit einer Oxidkathode gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß die Oxidkathode nach dem Evakuieren der Umhüllung noch völlig unbeschädigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß während der Evakuierung der Entladungsröhre, wobei die abgesaugte Luft entlang der Kathode streift, sich infolge von Kondensation in der mehr oder weniger feuchten Luft kleine Wassertropfen bilden. Diese Wassertropfen stoßen mit großer Geschwindigkeit
gegen die Kathode und können dabei Teile des KathodenQberzuges zerstören. Diese Erscheinung ergibt sich insbesondere bei der Herstellung von Elektronenstrahlröhren, bei denen sich der Pumpstengel, durch den die Röhre evakuiert wird, am Ende des Halses befindet
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Kathodenüberzug erhalten, der während der Herstellung der elektrischen Entladungsröhre, bis diese evakuiert ist sogar bei einer nicht lange iu dauernden Erhitzung bis zu 4500C genügend hart bleibt und dadurch weniger schnell beschädigt wird.
Schließlich hat sich noch herausgestellt daß die genannten zweiten Bindemittel einen günstigen Einfluß auf die Emission der Oxidkathode sofort nach der η Aktivierung ausüben.
Aus der US-Patentschrift 25 52 654 ist es zwar bekannt die Zersetzung der Nitrocellulose während des Einschmelzens des Trägers der Oxidkathode durch Zusatz hochsiedender Stoffe, wie Triäthylenglycol-di-2- χ äthylbutyrat zu verzögern, aber auch bei der Herstellung nach diesem Verfahren treten, wie gefunden wurde, doch noch Beschädigungen des Kathodenüberzuges durch den Beschüß mit Wassertropfen auf.
Die Weiterbildungen der Erfindung nach den :■ Ansprüchen 2 bis 4 haben den Vorteil, daß sich gut haltbare Suspensionen ergeben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert
Ausführungsbeispiele
Das erste Bindemittel wird in allen Beispielen gebildet durch eine Lösung von:
60 g Nitrocellulose in 1700 ml Diäthylcarbonat und r> 300 ml Diäthyloxalat
Beispiel 1
10 g Ba-Sr-Carbonatpulver werden 2 g Poly(bis)maleinimid zugesetzt und gründlich mit Hilfe eines Mörsers gemischt Dieses Gemisch wird in 200 ml einer Lösung aus einem ersten Bindemittel (siehe oben) mit Hilfe eines kräftigen Rührers suspendiert Mit der gebildeten Suspension werden Kathodenträgeroberflächen bespritzt bis ein Überzug mit einer Dicke von 65 μπι und r> einem Gewicht pro Volumeneinheit von 0,75 g/cm3 erhalten ist Dann werden die bespritzten Kathoden bei etwa 3000C 1 Minute lang zur Montage in der elektrischen Entladungsröhre getrocknet und gehärtet
Beijpiel 2
HOg Ba-Sr-Carbonatpulver werden in 400 cm3 aus einer 5 gew.-%igen Lösung von Poly-pyromellit-imid in n-Methyl-2-pyrrolidon aufgerührt Das Carbonatpulver wird nach 5minütirem Rühren abfiltriert und in Luft bei v> 8O0C getrocknet. Das getrocknete Pulver wird anschließend in 200 cm3 Bindemittellösung suspendiert. Die Fertigstellung erfolgt weiter auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise.
Beispiel 3
550 g Ba-Sr-Carbonatpulver werden in 1000 cm3 Bindemittellösung suspendiert Dieser Suspension werden 80 g einer Lösung aus 3,1 gew.-°/oigem hochmolekularem Acrylatharz (z.B. Polymethylmetacrylat) in «-> Aethylacetat unter kräftigem Rühren zugesetzt Aus der erhaltenen Suspension wird ein Kathodenüberzug auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise gebildet
Beispiel 4
550 g Ca-Sr-Carbonatpulver werden in 1000 nvl Bindemittellösung suspendiert Beim Anbringen dieser Suspension auf der Trägeroberfläche der Oxidkathode in elf Spritzschiebten wird zwischen der fünften und der sechsten Spritzschicht und auf der elften Spritzschicht eine Spritzschicht aus einer 5 gew.-%igen aromatischen Polyamidlösung in n-Methyl-2-pyrrolidon mit Hilfe einer zweiten Spritzvorrichtung angebracht Dann wird auf die in den vorhergehenden Beispielen beschriebene Weise getrocknet und ausgehärtet
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine elektrische Entladungsröhre, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt ist
Die Umhüllung 1 besteht aus einem Hals 2, in dem der Elektronenstrahlerzeuger 3 montiert ist, einem kegeligen Teil 4 und einem Frontglas 5, das auf der Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht 12 überzogen ist Der Elektronenstrahlerzeuger 3 besteht aus einer indirekt heizbaren Kathode 6, einer SteuereL.*ctrode 7 und einer Anode 8 und ist auf einem Bodenteil 9 montiert Der Bodenteil 9 wird durch Schmelzen, Druckschweißen od. dgL an dem Hals 2 befestigt wobei der Elektronenstrahlerzeuger 3 warm wird (300 bis 4500C). Dabei kann der Übi/zug 11 der Kathode 6 sich teilweise zersetzen, wodurch die darin vorhandenen Carbonatteilchen nur noch in geringem Maße zusammenhängen, so daß der Überzug leicht beschädigt werden kann. Um dies zu vermeiden, wurde nach den bekannten Verfahren ein zweites Bindemittel mit einer Temperaturbeständigkeit unter 4500C und einer größeren Temperaturbeständigkeit als das erste Bindemittel der Carbonatschicht zugesetzt Der Bodenteil 9 ist mit einem Pumpstengel 10 versehen, durch den die Umhüllung evakuiert wird. Dabei bilden sich, vor allem wenn die Umhüllung 1 einen Inhalt von mehr als 21 aufweist Wassertropfen, die vom Luftstrom zu dem Pumpstengel 10 mitgeführt werden. Diese Wassertropfen werden durch Kondensation infolge von Abkühlung durch Expansion der Luft während der Evakuierung gebildet Da zwischen der Steuerelektrode 7 und der Anode 8 und der Wand des Halses 2 nur eine öffnung mit einer kleinen Abmessung vorhanden ist, geht die Luft und gehen also auch die Wassertropfen, auf dem Wege zu dem Pumprohr größtenteils durch die öffnungen des Elektronenstrahlerzeuger. Die Wassertropfen bewegen sich dadurch in der Richtung auf den Kathodenüberzug (Überzug 11), von dem sie Teile zerstören können. Dies wird durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vermieden, bei dem wesentlich härtere Kathoden-Überzüge erhalten werden.
Nach Evakuierung der Umhüllung 1 wird die Kathode b«i eiiier Temperatur von etwa 12000C aktiviert, wobei die Carbonate in Oxide übergehen und das zweite Bindemittel verschwindet, nahezu ohne daß Reste zurückbleiben. Dadurch, daß die Porosität der Carbonatschicht während des Einschmelzens des Bodenteiles 9 sowie während der Evakuierung der Umhüllung 1 trotz der Erhitzung auf 300 bis 4500C und der Einwirkung der Wassertropfen erhalten bleibt, wird die Zersetzung der Carbonate nachher nicht gehen.mt und die Kathodenemission ist vom Anfang an befriedigend.
Außer für die übliche Oxidkathode ist die Erfindung auch für zylindrische Oxidkathoden, bei denen sich die emittierende Oberfläche auf einer Zylinderwand befindet, sowie für Röhren mit einem verhältnismäßig großen Volumen, wie z. B. Senderöhren, von Bedeutung.
Die Erfindung ist auch von wesentlicher Bedeutung für Farbfernsehbildröhren, in denen drei Kathoden verwendet werden und die Gefahr vor Beschädigung also auch dreimal größer ist Beschädigung einer der Kathoden in einer derartigen Röhre macht diese Röhre unbrauchbar. Im Beispiel 4 kann z. B. auch ein Polyamid statt eines aromatischen Polyamids verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsröhre, bei dem eine Oxidkathode in eine Umhüllung eingeschmolzen wird, welche Oxidka- s thode aus einem Träger besteht, auf dem mit Hilfe eines Bindemittels ein Oberzug aus einem Gemisch eines oder mehrerer Carbonate angebracht wird, wobei dieses Bindemittel aus einer Lösung eines ersten und eines zweiten Bindemittels besteht, wobei das zweite Bindemittel während des Einschmelzens wenigstens während einiger Minuten temperaturbeständig ist und eine höhere Temperaturbeständigkeit als das erste Bindemittel, das beim Einschmelzen der Kathode nahezu verschwindet, aufweist, da- '5 durch gekennzeichnet, daß als zweites Bindemittel mindestens ein Stoff aus der Gruppe Polyimide, hochmolekulare Acrylatharze und Polyamide verwendet wird, das beim Aktivieren der Kathode verschwindet.
2. Verfahsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung des zweiten Bindemittels mit dem Gemisch eines oder mehrerer Carbonate gemischt und dann in einer Lösung des ersten Bindemittels suspendiert wird, wonach aus der 2s erhaltenen Suspension der Überzug gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung des zweiten Bindemittels mit einer Lösung des ersten Bindemittels gemischt wird, in der anschließend das Gemisch eines oder mehrerer Carbonate suspendiert wird, wonach aus der erhaltei.in Suspension der Oberzug gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ernes oder mehrerer Carbonate mit einer Lösung des zweiten Bindemittels gemischt und abfiltriert, dann getrocknet und in einer Lösung des ersten Bindemittels suspendiert wird, wonach aus der erhaltenen Suspension der Überzug gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch eines oder mehrerer Carbonate in einer Lösung des ersten Bindemitteil suspendiert wird, wonach aus der erhaltenen Suspension mindestens eine Schicht und aus einer Lösung des zweiten Bindemittels auch mindestens eine Schicht gebildet wird, welche Schichten aufeinander angebracht werden und zusammen den Überzug bilden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 'O dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Spritzen gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug nach dem Spritzen bei einer Temperatur von etwa 300° C während etwa r>r> einer Minute getrocknet und gehärtet wird.
8. Verfahren nach einem der obenstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidkathode in einer Umhüllung mit einem Inhalt von mehr als 2 I angebracht wird. «>
DE2457035A 1973-12-04 1974-12-03 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungsrohre mit einer Oxidkathode Expired DE2457035C3 (de)

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