DE2653084A1 - Methode zum aufbringen eines widerstandsfilms auf inneren oberflaechen einer katodenstrahlroehre - Google Patents
Methode zum aufbringen eines widerstandsfilms auf inneren oberflaechen einer katodenstrahlroehreInfo
- Publication number
- DE2653084A1 DE2653084A1 DE19762653084 DE2653084A DE2653084A1 DE 2653084 A1 DE2653084 A1 DE 2653084A1 DE 19762653084 DE19762653084 DE 19762653084 DE 2653084 A DE2653084 A DE 2653084A DE 2653084 A1 DE2653084 A1 DE 2653084A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- applying
- liquid
- resistive film
- film according
- graphite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
Description
265308A
GTE ylva-ftjra Inc., U.S.A.
19. November 1976
GTE-PA 85
PATENTANMELDUNG
Methode zum Aufbringen eines Widerstands+'ilms auf inneren
Oberflächen einer Katodenstrahlröhre.
Die Erfindung betrifft eine Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms auf Innenflächen der Trichter- und Halszone
des Röhrenkolbens einer Katodenstrahlröhre, insbesondere einer Farbbildröhre, wobei der Widerstandsfilm
aus einem gallertartiges Graphit enthaltenden Gemisch besteht,
das als Flüssigkeit aufgetragen wird und dann durch eine Wärmebehandlung getrocknet und gehärtet wird.
Es ist seit langem bekannt derartige Widerstandsfilme auf
Innenflächen der Trichter- und oder Halszone von Katodenstrahlröhren aufzubringen, um Überschläge zu vermeiden.
709821/0785 original inspected
wie sie zwischen den verschiedene Potentiale führenden Elektroden der Elektronenkanonen auftreten. Insbesondere
durch die Verwendung höherer Betriebsspannungen, beispielsweise in Farbbildröhren zur Erzeugung einer größeren Helligkeit
3o kV, hat die Überschlaggefahr erheblich zugenommen.
Die Überschläge können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden und dadurch Spannungs- und Strom-Fluktuationen
auftreten, die für Schaden an den Elektronenkanonen verantwortlich sind. Ein typisches Beispiel sind Feldemisionen
im Röhrenhals in der Zone der Gitter drei und vier, sowie die Verunreinigung im Röhrenkolbenhals mit leitenden
Teilchen. Außer an den Elektronenkanonen selbst können durch Überschläge auch an Versorgungs- und Steuerschaltungen
Schaden durch Überschläge verursacht werden.
Man hat deshalb dünne Widerstandsbsläge in der Halszone
aufgebracht, um die Feldemission zu reduzieren. Es ist auch bekannt, einen Niederschlag eines gut leitfähigen
Graphitfilms in der Trichterzone aufzubringen. Grundsätzlich ist es bei derartigen Filmen, Belägen oder Überzügen
wichtig, daß weder bei der Röhrenherstellung, .noch bei dem Einbringen der Elektronenkanone mit den am vierten
Gitter befestigten, sich am Belag auf dem Trichterteil des Glaskolbens abstützenden, federnden Kontaktarmen
(snubber-contacts), noch während des Röhrenbetriebs Teilchen
lose werden, die eine Verunreinigung darstellen.
Nach der US-PS 3.355.617 wurde ein dünner Widerstandsfilm
sowohl in der Trichter- wie auch der Halszone aufgebracht.
709821/0785
In der Halszane wurde ein flüssiger Überzug aus Fe
(NO3)3 · 9 H20 und MntN03)2 C 51 % Feststoffe) und H2U
verwendet. Dieser Überzug wurde durch Backen vom Wasser befreit und dabei die Nitrate zerlegt. Do entsteht ein
Überzug der im wesentlichen aus Oxyden des Eisens und des Mangans besteht und einen Widerstand von 1o^ bis "lo^
Ohm pro Flächeneinheit aufweist. Im Trichter der Bildröhre wurde nach diesem Schutzrecht ein gut leitender Überzug
unter Verwendung von gallertartigem Graphit aufgebracht. Derartige Filme konnten jedoch nicht weniger leitfähig
gemacht werden ohne zusätzliche Stoffe.
Deshalb ist eine einheitliche Mischung gefordert worden, die sowohl in der Hals- wie auch der Trichterzone angewendet
werden kann denn die in obigem Potent genannten Salze sind in einer wässrigen Lösung angesetzt und
es sind mindestens zwei Wärmebehandlungsschritte erforderlich um die letzten Wasserreste mit Sicherheit zu entfernen.
Das machtdas Verfahren sehr unwirtschaftlich.
Zur Verbesserung der Haftfähigkeit und gleichzeitig Verringerung
der: Abriebgefahr wurden verschiedene Zusammensetzungen, die einen Binder verwenden, entwickelt. Ein
typisches Beispiel ist der US-PS 3.791.546 zu entnehmen. Die Zusammensetzung der verwendeten flüssigen Lösung
sieht folgende Stoffe vor: Fe2 O3 Teilchen, Graphit-Teilchen
und ein Natriumsilikat CNa2O : SiO2) als Binder.
Jedoch verschlechtert die Verwendung eines Binders den Vorgang der Filmbildung. Außerdem kann es vorkommen,
daß zwar der Binder die Haftfähigkeit des Films am Glas
709821/0785 original inspected
verbessert, aber gleichzeitig die Abriebeigenschaften
schlechter sein können. Letzt endlich ist es van fj achteil,
daß Silikate hygroskopisch sind und deshalb Wasser an sich binden. Das ist für Kathoden und ihre Funktion
quasi Gift.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde eine Widerstandsfilm
zu entwickeln, der eine nichtkristalline oder
amorphe Form besitzt und eine bessere Abriebfestigkeit
und Haftfähigkeit aufweist. Dieser Film soll aufgebracht werden durch eine Methode, die mit den üblichen Herstellungsverfahren
für Farbbildröhren verträglich ist. Ferner soll der Film ohne einen Binder hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Methode der eingangs genannten Art zur Herstellung eines leitfdhigen Films erfindungsgemäß
nach dem Kombinationskennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind weiteren Ansprüchen sowie der Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Nach der Erfindung ist die Herstellung eines Widerstandsfilms auf Teilen der Innenfläche des Röhrenkolbens in bestimmten
Schritten vorgesehen und zwar mit einer Flüssigkeit, die eine wirkungsvolle Menge Graphit in einem passenden
Übertrager [carrier) und ein Harzsalz eines Schwermetalls
aus der Gruppe, die aus Antimon und Zinn bzw. Mischun·
7 0 9821/0785 original inspected
gen beider besteht. Die Uberzugsflüssigkeit wird nach dem
Auftragen erhitzt, um den amorphen Film entstehen zu lassen,
der eine Mischung von Graphit und einem Oxyd des Schwermetalls ist. Die Pyrolyse des Metnilharzsalzes mit dom
Graphit ergibt einen Film mit einer amorphen Konfiguration und dadurch erheblich verbesserter Abriebfestigkeit
und Haftfähigkeit. Nach dieser Methode wird kein Binder
benötigt. Besonders vorteilhaft ist eine bevorzugte Durchführung der Methode nach der Erfindung mit einer Mischung
aus Antimon und Zinn sowie als Harzsalz 2-Ethylhexant (2-ethylhexante); es können aber auch andere organische
Säureverbindungen (organic acid ligands) ersatzweise verwendet
werden.
Ein Widerstandsfi"lm, der nach der Methode der Erfindung
in einer Bildröhre im Halsteil in der Nähe des 3. und 4.
Gitters aufgebracht wurde, ergab einen Widerstand zwischen lo·^ und 1o° Ohm von Punkt zu Punkt (point to point), der
vorzugsweise zwischen 1o^ und 1 ο Ohm von Punkt zu Punkt
liegen sollte. Der gleiche Film wurde auch in der Halszone aufgebracht, wo die federnden Kontaktarme des 4. Gitters
anliegen, nachdem sie bei der Montage der Elektronenkanonensysteme schleifend bis zu der endgültigen Position
bewegt worden sind. Dabei zeigte sich, daß die amorphe Qualität des Widerstahdsfilms außer einer guten Haftfähigkeit
eine exellente Abriebfestigkeit aufweist und so er-
kleme
heblich dazu beiträgt, daß.leitende Teilchen im Röhrenkolben lose verbleiben, die Ursache für Überschläge sein könnten
-B-
ORSGiMAL !NSPECTED
709821/0785
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms
besprochen.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer teilweise längs geschnittenen Bildröhre. Diese Bildröhre 1o besitzt
einen Glaskolben 12, der den evakuierten Innenraum 14 umhüllt. Der Glaskolben 12 besteht aus der llalszone 16 und
dem Trichterteil 18. Die Elektronenkanonenanordnung ist in der Halszone 16 positioniert und erzeugt nicht eingezeichnete
Elektronenstrahlen, die den Bildschirm 2o treffen. Eine Schattenmaske 22 ist in geringem Abstand von
dem Bildschirm montiert und besitzt Reihen von Öffnungen Die Kanonen bestehen aus der Katode G1, die normalerweise
an einem Potential von -3o V liegt, und den zylinderförmigen
Linsenelektroden G2, G3 und G4. G2 hat ein Potential von üblicherweise 1 kV, G3 ein solches von 4 kV. Die G4-Beschleunigungselektrode
liegt an einem Potential von 25 kV. Die Kontaktarme 26 und 28 ragen in den Trichterteil 18.
Sie liegen an einem üblicherweise bei herkömmlichen Bildröhren mit dem Handelsnamen Aquadag bezeichneten Film 25.
Dieser Film aus Graphit und einem Binder ergibt eine gut leitende Verbindung mit dem HochspannungsanschluBknopf 28,
an dem die typische Anodenspannung von + 25 kV zugeführt wird.
Der gemäB der Erfindung verwendete Film ist 'nicht aus dem
oben genannten Material, sondern ist ohne Binder hergestellt, wie noch beschrieben wird. Hingegen wird der Belag zwischen
dem Bildschirm 2o und der Zone 31, also etwa dem Beginn des Trichterteils 18 aus Aquadag hergestellt. Der Film auf
709821/0788
dem Halsteil 16 bis hin zur Mitte der Elektrode G3 ist
mit 34 gekennzeichnet und besteht aus dem amorphen dünnen Film und erstreckt sich vorzugsweise bis zur Zone 31.
Er entsteht durch Auftragen einer Flüssigkeit durch Sprühen
oder Bürsten auf die entsprechenden Innenflächen des Glaskolbens. Nach der erfindungsgemäßen Methode besteht diese
Flüssigkeit aus Graphit in einem entsprechenden Übertrager (carrier) und einem wirkungsvollen Verhältnis eines Schwermetallharzsalzes,
das aus der Gruppe, die aus Antimon und
zusammengesetzt ist.
Zinn besteht, und Kombinationen derselben /Das Harzsalz
ist vorzugsweise 2-Ethylhexanat (2-ethylhexanate) und der
Übertrager (carrier) ist Isopropyl-Alkohol. Nach dem Auftragen
ist zur Erzeugung des strukturlosen dünnen Films eine Wärmebehandlung erforderlich. Es hat sich gezeigt,
daß die folgende Wärmebehandlung zu bevorzugen ist: Zwischen 1o Stunden auf 325°C und 3o Minuten auf 4750C, oder in
Übereinstimmung mit dem üblichen Ausbackvorgang (bakeout
procedure) bei der Herstellung von Katodenstrahlröhren für Fernsehempfänger auf etwa 43o°C für etwa 2 Stunden.
Wenn das Schwermetall als Kombination von Antimon und Zinn verwendet wird, sollte die Flüssigkeit vorzugsweise
die Harzsalze in solchen Verhältnissen enthalten, daß sich nach der pyrolytischen Behandlung irn wesentlichen
gleiche Gewichtsprozente der Oxyde von Antimon und Zinn ergeben.
Es wurden zahlreiche Versuche gemacht, urn die verschiedenen Eigenschaften bei unterschiedlichen Zusarnrnensetzungs-
-B-
ORIGiNAL INSPECTED
709821/0785
/O
Verhältnissen bzgl. der Oxyde und des Graphit (und zwar
zwischen O und 1oo "s jeweils) bei Widerstandsf i lrnen zu
ermitteln, die nach der US-PS 3.791.54G un J nach der vorliegenden Methode hergestellt wurden. Die mit unterschiedlichen
Zusammensetzungen hergestellten Gemenge wurden flüssig auf eine Anzahl von Glasplatten mit 5,1 χ
7,6 cm aufgesprüht und für zwei Stunden bei 43o°C gebacken.
Die Auswertung ergab, daß sowohl von der organischen Masse wie auch von dem Harzsalzgemenge ohne Schwierigkeit
beliebige Widerstandsfilme erstellt werden können. Wesentliche Unterschiede bestehen lediglich in der unterschiedlichen
Graphitmenge, dia notwendig ist, um jeweils
einen bestimmten Widerstandswert zu erreichen.
Die physikalischen Daten der beiden pyrolytisch hergestellten Filmarten sind allerdings grundlegend unterschiedlich.
Die Abriebfestigkeit wie auch die Haftfähigkeit des Widerstandsfilms
nach der Methode der Erfindung ist den bekannten Filmen eindeutig überlegen und dazu noch wirtschaftlicher
im Hinblick auf die notwendigen Arbeitsschritte und Bearbeitungsverfahren, die mit der üblichen Herstellung
von Farbbildröhren verträglich sind.
Es hat sich gezeigt, daß nach der vorliegenden Methode bei gleicher Graphitmenge eine bessere Leitfähigkeit des
Films erreicht wird."Das ist für die Anwendung als Widerstandsfilm
für bestimmte Zonen in Katodenstrahlröhren wichtig .Es sei daran erinnert, daß der Widerstund uiner
709821 /0785
JA
Beschichtung eine Funktion der Geometrie ihrer Ausbildung ist. Danach kann ein besser leitender Film als breiteres
Band (beispielsweise breiter als 5 cm) vorgesehen
werden und dabei den gleichen Widerstandswert haben, wie ein weniger leitfähiger Film, der in einem 5 crn breiten
Band aufgetragen wurde. Danach erlaubt der leitfähigere Film nach der erfindungsgemäßen Methode ein Aufbringen von
der Zone 31 (etwa 2,5 cm von der Hochspannungsdurchführung
in Richtung Trichterteil) bis zu den Kontaktarmen 26 und 26 an der Zylinderelektrode G4, also dem ganzen
Trichterteil 18, falls dies erforderlich ist. Durch bessere Haftfähigkeit des neuen Films in Verbindung mit niedrigerem
Widerstand bei gleicher Graphitmenge im Vergleich zu gegenwärtig üblichem Aquadag ergeben sich wesentliche Vorteile.
■ . , "
Die Oberfläche des neuen Films wurde vergleichsweise mit der Oberfläche eines Filmes nach der genannten Patentschrift
bei 3000-facher Vergrößerung untersucht. Die Erstere ist erheblich glatter und stetiger. Offensichtlich ist die
Teilchengröße und Beschaffenheit ausschlaggebend. Die organischen
Harzsalze führen durch die Wärmebehandlung zu
bei einer amorphen Struktur des Films, das ist,dem Film nach
dem Stand der Technik nicht der Fall. Das anorganische Eisenoxyd
bleibt, auch zu Pulver zerrnahlen, immer noch kristallin und die Teilchen haben eine Größe von 1o bis 18,um.
-1ο-
70 9 8 21/0785 original inspected
Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche:/Ί .yMethode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms auf Innenflächen der Trichter- und Halszone des Rührenkolbens einer Katodenstrahlröhre, insbesondere einer Farbbildröhre, wobei der Widerstandsfilm aus einem gallertartiges Graphit enthaltenden Gemisch besteht, das als Flüssigkeit aufgetragen wird und dann durch Wärmebehandlung getrocknet und gehärtet wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:A. Ein Gemenge von Graphit und wirkungsvollen Proport ionen von Schwermetallsalzen, ausgewählt aus der Antimon und Zinn enthaltenden Gruppe, sowie Mischungen der beiden, sind in einem entsprechenden, flüssigen Übertrager (carrier) angesetzt;B. Auftragen dieser Flüssigkeit auf die gewünschten Oberflächenabschnitte;C. Wärmebehandlung dieser Uberzugsflüssigkeit zur Umwandlung in einen amorphen, dünnen Widerstandsfilm, der aus Graphit und Schwermetalloxyden besteht.
- 2. Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwörmetollharzsalze aus einer Mischung von Zinnharzsalz und Antimonharzsalz bestehen .
- 3. Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzsalz (resinate) ein- 11 -'709821/0785 original inspectedM- -2-Ethylhexanat C2-ethy lhexanate) ist.
- 4. Methode zum Aufbringen eines Wi dei^stands Fi Ims nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrolytische Behandlungsschritt die Erhitzung der aufgebrachten Flüssigkeit auf eine Temperatur für eine Zeitdauer vorsieht, die zwischen 3250C für 1o Stunden und 4750^1 1FUr 3o Minuten liegen kann.
- 5. Methode zum Aufbringen eines WiderstandsfiIms nach Anspruch 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Wärmebehandlung 43o°C für 2 Stunden vorsieht.
- 6. Methode zum Aufbringen eines Widers handsfiIms nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der Flüssigkeit im Halsteil (16) und/oder im Trichterteil (18) durch Sprühen vorgenommen wird.
- 7. Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der Flüssigkeit im Halsteil (16) und/oder irn Trichterteil (1B) durch Bürsten vorgenommen wird.
- Θ. Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfiirns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertrager (carrier) Isopropy1-Alkohol verwendet wird.
- 9. Methode zum Aufbringen eines Widerstandsfilms nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet:, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen Mengen der Harzsalze derart gewählt werden, daß im wesentlichen gleiche Gewichtsprozente der Oxyde von Zinn und Antimon nach der Wärmebehandlung entstehen.709821/0785 original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/634,675 US4092444A (en) | 1975-11-24 | 1975-11-24 | Cathode ray tube having amorphous resistive film on internal surfaces and method of forming the film |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653084A1 true DE2653084A1 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=24544769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653084 Withdrawn DE2653084A1 (de) | 1975-11-24 | 1976-11-23 | Methode zum aufbringen eines widerstandsfilms auf inneren oberflaechen einer katodenstrahlroehre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4092444A (de) |
DE (1) | DE2653084A1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7605988A (nl) * | 1976-06-03 | 1977-12-06 | Philips Nv | Beeldweergeefbuis met inwendige weerstandslaag. |
US4188564A (en) * | 1976-12-13 | 1980-02-12 | U.S. Philips Corporation | Cathode ray tube having low resistance contact area beneath high voltage contact spring |
US4233957A (en) * | 1978-02-16 | 1980-11-18 | Corning Glass Works | Solar energy collector |
US4382980A (en) * | 1979-03-07 | 1983-05-10 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Magnesium compositions and process for forming MGO film |
US4342943A (en) * | 1979-10-17 | 1982-08-03 | Owens-Illinois, Inc. | P2 O5 -V2 O5 -PbO glass which reduces arcing in funnel portion of CRT |
US4425377A (en) | 1981-07-22 | 1984-01-10 | Rca Corporation | Method of making a cathode-ray tube having a conductive internal coating exhibiting reduced arcing current |
NL8602717A (nl) * | 1986-10-29 | 1988-05-16 | Philips Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een electronenstraalbuis en aldus vervaardigde electronenstraalbuis. |
FR2622051B1 (fr) * | 1987-10-16 | 1995-02-17 | Videocolor | Dispositif de graphitage du col dans les cones de tubes cathodiques |
US5536997A (en) * | 1991-05-08 | 1996-07-16 | U.S. Philips Corporation | Cathode ray tube |
KR100349902B1 (ko) * | 1996-02-28 | 2002-12-26 | 삼성에스디아이 주식회사 | 음극선관 |
TW328607B (en) * | 1996-08-19 | 1998-03-21 | Philips Eloctronics N V | Method of manufacturing a device, a heater for carrying out the method and a display device treated in accordance with said method |
KR100213774B1 (ko) * | 1996-11-26 | 1999-08-02 | 구자홍 | 칼라음극선관의 내장도료 |
JPH11204029A (ja) * | 1997-11-11 | 1999-07-30 | Toshiba Corp | 陰極線管の製造方法および製造装置 |
CN112374766B (zh) * | 2020-11-13 | 2022-10-18 | 重庆理工大学 | 一种用于小尺寸圆管内壁薄膜沉积的装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2836754A (en) * | 1942-09-14 | 1958-05-27 | Nat Union Electric Corp | Dark trace cathode-ray tube and method of manufacture |
US2818355A (en) * | 1955-11-21 | 1957-12-31 | Philips Corp | Method of producing a conductive layer of graphite on an insulating substratum |
US2934736A (en) * | 1957-10-08 | 1960-04-26 | Corning Glass Works | Electrical resistor |
US3355617A (en) * | 1964-07-30 | 1967-11-28 | Motorola Inc | Reduction of arcing between electrodes in a cathode ray tube by conducting coating of resistance material on inner wall of tube neck |
GB1195833A (en) * | 1966-06-14 | 1970-06-24 | Plessey Co Ltd | Improvements in or relating to Resistors |
US3655440A (en) * | 1969-03-03 | 1972-04-11 | Cts Corp | Electrical resistance elements, their composition and method of manufacture |
BE791817A (fr) * | 1971-11-26 | 1973-03-16 | Rca Corp | Tube a rayons cathodiques |
-
1975
- 1975-11-24 US US05/634,675 patent/US4092444A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-11-23 DE DE19762653084 patent/DE2653084A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4092444A (en) | 1978-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2653084A1 (de) | Methode zum aufbringen eines widerstandsfilms auf inneren oberflaechen einer katodenstrahlroehre | |
DE2647396A1 (de) | Gasentladungspaneel | |
DE2257497B2 (de) | Leitender Belag auf der Innenwand von evakuierten Kathodenstrahlröhrenkolben | |
DE2801916A1 (de) | Fernsehbildroehre | |
DE3516209C2 (de) | ||
DE2642673A1 (de) | Kathodenstrahlroehre mit einem elektrisch leitfaehigen kolbenbelag | |
DE2928702A1 (de) | Etronenkanone fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE3008893C2 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE2357397C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht auf dem metallisierten Leuchtschirm von Farbbildröhren | |
DE2749210A1 (de) | Elektrisch leitendes widerstandsschichtmaterial fuer kathodenstrahlroehren | |
DE1204738B (de) | Elektrischer Schichtwiderstand | |
DE2530086A1 (de) | Katodenstrahlroehre mit massnahme zur verhinderung von aufladungen im halsteil | |
DE855606C (de) | Elektrische Entladungsroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2924780A1 (de) | Elektrische entladungsroehre mit einer mit glas abgedichteten elektrischen durchfuehrung und verfahren zur herstellung einer derartigen elektrischen durchfuehrung | |
DE2320005A1 (de) | Dichtungsglasmasse sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE1564532B2 (de) | Photoelektrische Rohre und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1564532C (de) | Photoelektnsche Rohre und Verfahren zur Herstellung derselben | |
AT159197B (de) | Verfahren zum Überziehen der Elektroden von elektrischen Entladungsröhren mit einer Kohlenstoffschicht. | |
DE1596920C3 (de) | V tief 2 O tief 5 - und P tief 2 O tief 5 - sowie ggf. PbO-haltiges Glas mit einem spezifischen Widerstand zwischen 10 hoch 3 und 10 hoch 9 Ohm.cm (50 Grad C) sowie Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2749212A1 (de) | Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren | |
AT101891B (de) | Elektronen emittierende Elektroden. | |
AT156713B (de) | Leuchtstoffe. | |
DE836528C (de) | Elektrode, insbesondere Anode, fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2243976B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer sekundaerelektronenemission vermindernden schicht fuer nachbeschleunigungs- farbbildroehren | |
DE1005651B (de) | Verfahren zur Herstellung thermionischer Kathoden fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GTE PRODUCTS CORP., WILMINGTON, DEL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING. BERNHARDT, K. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |