DE2243976B2 - Verfahren zur herstellung einer sekundaerelektronenemission vermindernden schicht fuer nachbeschleunigungs- farbbildroehren - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer sekundaerelektronenemission vermindernden schicht fuer nachbeschleunigungs- farbbildroehrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Sekundärelektronenemission vermindernden
Schicht auf durch Primärclekironen beaufschlagten Flächen für Nachbeschleunigung-Farbbildröhren nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Nachbeschleunigungs- Farbbildröhren entwickelt worden, bei denen auf der Innenwand eines
Glaskolbens eine Sekundärelektronenemission vermindernde Schicht vorgesehen ist. Diese Schicht kann
beispielsweise auf der Oberfläche einer Schatten- oder Lochmaske oder der Oberfläche einer anderen Einrichtung,
auf die die Primärelektronen aufprallen, angeordnet scm. rlinc derartige Sekundärelektronenemission
vermindernde Schicht für Naehbeschleunigungs-Farbbildröhren kann hergestellt werden, indem eine
Mischungsschicht aus einem Sekundärelektronenemission vermindernden Material, wie z. B. Graphitteilchen,
und aus einem anorganischen Bindemittel, wie z. B. Wasserglas, durch eine Wärmebehandlung bei der
Herstellung der Röhre nicht weggebranni wird, so dal
das Bindemittel selbst nach der Fertigstellung der Röhn
beispielsweise auf der Oberfläche der Schatten- ode Lochmaske vorhanden ist.
Eine derartige Sekundärelektronenemission vermin dernde Schicht ist ein Film mit einer starken Haft- odei
Klebekraft. Die Sekundärelektronenemission vermin dernde Wirkung einer solchen Schicht ist jedoch nich
so groß, daß eine zufriedenstellende Arbeitsweise dei ίο Sekundärelcktronenemission vermindernden Schich
erreicht wird. Dies beruht darauf, daß das Sekundärelek
tronenemissionsverhältnis der Schicht aus dem anorga nischen Bindemittel aus Wasserglas od. dgl., die da«
Sekundärelektronenemission vermindernde Matcria bedeckt, im allgemeinen groß ist, so daß die Anzahl dei
in der anorganischen Bindemittelschicht erzeugter Sekundärelektronen beträchtlich wird, wodurch wiederum
die Anzahl der von derSekundärelekironenemission
vermindernden Schicht ausgesandten Sekundärelektronen groß wird.
Um das Sekundärelektronenemissionsverhältnis der Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht /u
verringern, wurde bereits diese Schicht mit z. B. einem organischen Bindemittel hergestel't, das bei der
Wärmebehandlung wahrend der Fertigung der Röhre wegbrennt. Dabei wird die Sekundärelektronenemission
vermindernde Schicht hergestellt, indem eine Suspension aus dem organischen Bindemittel und den
Teilchen des Sekundarelektronenemission vermindernden Materials durch ein herkömmliches Sprühverfahren
aufgesprüht wird. Das organische Bindemittel wird durch die Wärmebehandlung beim Herstellungsverfahren
der Röhre weggebrannt. Die auf diese Weise erhaltene Sekundärelektronenemission vermindernde
Schicht hat jedoch eine kleine Haftkraft und blättert leichi ab. so daß sie wenig geeignet ist.
Im einzelnen ist eine Farbbildröhre bekannt (DT-OS 15 37 070), bei der auf die Leuchtstoffe eine Aluminiumschicht
mit großem Reflexionsvermögen aufgebracht ist, die mit einer porösen Graphitbrennschicht versehen
ist. Die Graphitbremsschicht wird durch Aufstäuben einer kolloidalen Suspension von Graphitkörnchen in
Äthylalkohol hergestellt, wobei der Durchmesser der Graphitkörnchen in der Größenordnung von I μΐη liegt.
Dieser Suspension wird eine filmbildende Substanz (Kollodium oder Methylmethacrylat) beigefügt, die bei
der üblichen Wärmebehandlung weggebrannt wird. Die verkohlten Verbrennungsrückstände dieser Substanz
gewährleisten den Zusammenhalt der Graphitkörnchen miteinander und mit der Aluminiumschicht.
Durch eine Graphitschicht, die die Aluminiumschicht
des Bildschirms bedeckt, wird bei einer anderen bekannten Röhre eine Verbesserung des Kontrastes
durch Verminderung der Sekundärelektronenemission des Schirmes erzielt (DT-OS 14 62 488).
Weiterhin ist noch ein Verfahren zur Herstellung von
gleichmäßigen Leuchtschirmen bekannt (DTPS 7 48 5%). bei dem der Leuchtstoff auf eine nicht
ausheizbarc anorganische Bindemittelschicht, nämlich
<k> Wasserglas aufgebracht wird.
Fs ist .schließlich bekannt, den Röhrenkonus einer
I.ochmasken-Farbbildrohre vor dem Aufbringen einer
Graphitschicht mit Flußsäure aufzurauhen (»Funkschau«, 1967, Heft 17, S. 513-516).
i>i Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Herstellung einer Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht anzugeben, die eine erhöhte
Haftkraft mit ihrer Unterlage und zugleich eine geringe
Sekundäremission aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsger.iäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung wird ein organisches Bindemittel verwendet und zugleich eine erhöhte Haftkraft der
SekundürclcKironenemission vermindernden Schicht
mit der Unterlage erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt durch eine Schattenmaske zur Erläuterung eines bekannten Verfahrens zur Herstellung
einer die Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht.
Fig. 2 und 3 Schnitte durch Schatteimasken zur Erläuterung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig.4 ein Diagramm mit dem Sekundärelektronenemissionsverhaltnis
(J) über der Beschleunigungsspannung der Primärelektronen (in Volt) für die in den
Fig. 2 und 3 dargestellten, die Sekundärelektronenemission vermindernden Schichten,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Schattenmaske zur
Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
F i g. b ein Diagramm (ähnlich zu Fig.4) mit dem
Sekundärelektronencmissionsverhältnis für die in der F i g. 5 dargestellte Schicht.
In F i g. 1 ist das Ergebnis eines bekannten Verfahrens
zur Herstellung einer die Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht für eine Nachbesehleunigungs-Farbbildröhre
dargestellt. In dieser Figur ist eine Schatten- oder Lochmaske 1 vorgesehen, auf deren
Oberfläche eine Sekundärelektronenemission vermindernde Schicht 2 ausgebildet ist. Diese Schicht 2 besteht
aus einer Mischungsschicht aus einem Sekundärelektronenemission
vermindernden Material 3, wie beispielsweise Graphitteilchen, und einem anorganischen Bindemittel
4, wie beispielsweise Wasserglas, das bei der Wärmebehandlung während der Herstellung der Röhre
nicht weggebrannt wird.
Die Schicht 2 ist zwar vorteilhaft, da sie einen dünnen
Film mil einer starken Haftkraft bildet, bei dem das anorganische Bindemittel 4 vollständig die Oberfläche
der Teilchen des Materials 3 und die Oberfläche der Schicht 2 in der Form eines dünnen Filmes bedeckt. Auf
der anderen Seite weist der die Sekundärelektronenemission vermindernde Effekt eine Tendenz auf, die in
der Fig. 4 durch eine Kurve 20 dargestellt ist. Die Funktion als eine Sekundärelektronenemission vermindernde
Schicht wird also nicht ausreichend erfüllt. Dies beruht darauf, daß da das Sekundärelektronenemissionsverhältnis
(Δ) der Schicht aus dem anorganischen Bindemittel, wie beispielsweise Wasserglas, die das
Material 3 bedeckt, im allgemeinen groß ist, die Anzahl der durch die anorganische Bindemittelschicht erzeugten
Sekundärelektronen groß wird, so daß sehr viele Sekundärclektronen von der gesamten Schicht 2
ausgesandt werden. ίο
Um das Sekundärelektronenemissionsverhältnis der Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht zu
verringern, wurde versucht, diese mit einem Bindemittel,
wie beispielsweise lediglich einem organischen Bindemittel, herzustellen, das bei der Wärmebehandlung
während der Fertigung der Röhre wegbrennt. Im einzelnen wird die Sekundärelektronenemission vermindernde
Schicht derart hergestellt, daß eine Suspension aus einem organischen Bindemittel und den
Teilchen des Sckundärelektronenemission vermindernden Materials durch ein herkömmliches Sprühverfahren
aufgesprüht wird. Das organische Bindemittel wird während der Wärmebehandlung beim Herstellungsverfahren
der Röhre weggebrannt. Die auf diese Weise hergestellte Sekundärclektronenemission vermindernde
Schicht weist jedoch eine schwache Bindekraft unter den Teilchen des Sekundärelektronenemission vermindernden
Materials auf und blättert daher leicht ab.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der F i g. 2 bis 6 beschrieben. In diesen Figuren werden für sich
entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig.4 ist ein Schnitt durch eine Schattenmaske
dargestellt. In dieser Figur ist eine anorganische Bindemittelschichl 8 auf einer Schattenmaske I aus
einer anorganischen Verbindung vorgesehen. Als anorganische Verbindung eignet sich Wasserglas, das
bei einer Wärmebehandlung nicht wegbrennt. Weiterhin ist eine Mischungsschicht 9 auf der anorganischen
Bindemittelschicht 8 vorgesehen. In eier Schicht 9 sind
die Teilchen des die Sekundarelekironenemission vermindernden Materials 3 und ein organisches
Bindemittel 6 vermischt. Diese Sekundärelektronencmission
vermindernde Schicht wird beispielsweise in
der oben aufgezeigten Weise hergestellt.
Um das Abblättern der Sekundärelektronenemission
vermindernden Schicht auszuschließen, ist ein anorganisches Bindemittel wie beispielsweise Wasserglas, das
selbst bei einer Wärmebehandlung nicht wegbrennt, sehr dünn auf der Oberfläche der Schattenmaske 1
vorgesehen, auf die die Primärelektronen aufireffen. Auf diese Weise wird die anorganische Bindemittelschicht
8 zwischen 1 und 2 μηι click ausgebildet. Eine Suspension aus dem organischen Bindemittel β Lind den
Teilchen des Materials 3, wie beispielsweise Graphit, dessen Korngröße nicht über einige μηι hinausgehl,
wird auf die anorganische Bindemiiielschicht 8 durch
ein herkömmliches Sprühverfahren aufgesprüht, um dadurch die Mischungsschicht 9 zu bilden. Danach wird
das organische Bindemittel b durch eine Wärmebehandlung
weggebrannt, um eine Sekundärelekironenemis sion vermindernde Schicht herzustellen, die aus der
anorganischen Bindemittelschicht 8 und dem die Sekundärelektronenemission vermindernden Material
besteht.
Obwohl bei einem derartigen Verfahren das organische
Bindemittel 6 nach dem Sintern bei tier Herstellung der Röhre wegbrennt, ist die Sekundärelekironcnemission
vermindernde Schicht mit einer ausreichend großen Bindekraft unter den Teilchen und einer
ausreichend großen Bindekraft /wischen den Teilchen und der Schattenmaske 1 ausgestattet. Ein zufriedenstellender
Einsatz ist daher in der Praxis möglich. Zusätzlich weist das anorganische Bindemittel ein
großes Sekundärelektronenemissionsverhältnis lediglich in der Nähe der Oberfläche der Schattenmaske I
auf, so daß das Sekundärclekironenemissionsverhältnis der Sekundärelektronenemission vermindernden
Schicht auf einen ausreichend niedrigen Wert heruntergedrückt wird, wenn die Mischungsschicht 9 dick
ausgebildet wird.
Auf die Oberfläche einer Lochmaske wird Kaliwasserglas mit einer Konzentration von 10 Gew.-%
aufgesprüht, um eine anorganische Bindemittelschicht
aus Wasserglas mil einer großen ll.iiikrafi im
halbgelrockneten Zusland zu bilden, die I bis 2 μπι dick
ist. Auf die anorganische Bindemitlelschieht wird eine Suspension aus Ciraphit und einem organischen
Bindemittel in Wasser mit einem Gehall von b.b Gew.-% von floekcnförmigem Graphit bei einer
Teilchengröße von 1 (im mit Hilfe einer Sprüheinrichtung
aufgesprüht, um eine Misehungsschichi aus
(jraphit und dem organischen Bindemittel /u bilden, die
10 μηι dick ist. Danach wird bei der Wärmebehandlung wahrend der Herstellung der Farbbildröhre die
Mischiingsschichi erhitzt, um das organische Bindemittel
wcgziibrennen. Auf diese Weise wird eine Sekundärelekiroiienemission
vermindernde Schicht .ms der anorganischen Bindemitlelschicht und der Graphitschicht
gebildet.
Die so hergestellte Sekundärelektronenemission vermindernde Schicht hat eine ausreichende Stärke.
Wie aus einer Kurve 2.3 tier F i g. 4 hervorgeht, ist die .Sekundärelektronenemission vermindernde Wirkung
der Schicht bei diesem Ausführungsbeispiel besser, verglichen mit der bekannten Mischiingsschichi. die aus
dem anorganischen Bindemittel und dem Sekundärelektronenemission vermindernden Material besteht, und
deren Kennlinie in der Kurve 20 gezeigt ist. Darüber hinaus ist die Kurve 23 sehr ähnlich zu einer Kennlinie,
die bei Ciraphit allein ohne anorganische Bindemittel schicht aultritt, obwohl diese zuletzl genannte Kurve
nicht dargestellt ist.
In !·' i g. J ist ein Schnitt zur Erläuterung eines zueilen
Ausführimgsbeispiels der Erfindung dargestellt. Eine
anorganische Bindemiltelschichl 10. die auf der Maske 1 vorgesehen ist. besteht aus einem anorganischen
Bindemittel, wie beispielsweise Wasserglas, das bei einer Wärmebehandlung nicht wegbrennt, und aus
einem feinen Pulver II. aus einem Material, wie beispielsweise Graphit oder Silber, das keine nachteilige
Wirkung auf die Funktion der Bildröhre ausübt. Weiterhin ist eine Mischungsschicht 9 auf der
anorganischen Bindemiltelschichl 10 vorgesehen, die
aus Teilchen des die .Sekundarelektronenemission
vermindernden Materials 3 und aus dem organischen Bindemittel 6 besteht. Das feine Culver Il bewirkt eine
aufgerauhte Oberfläche der Bindemiltelschichl 10. so daß zwischen der Maske 1 und der Schicht 10 und 4<i
zwischen der Mischungsschicht 9 und der Schicht 10 eine größere Haftkraft erhalten werden kann. Weilerhin
erniedrigt die aufgerauhte Oberfläche die Sekundärelektronenemission von der anorganischen Bindemittelschicht. Die Sekundarelektronenemission vermindernde
Schicht wird beispielsweise, wie weiter unten näher erläutert, hergestellt.
Um das Abblättern der Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht zu vermeiden, wird auf die
Maske 1 eine Mischung aus der anorganischen Bindemittcllösung. die selbst bei der Wärmebehandlung
nicht wegbrennt, und aus dem feinen Pulver aus dem Material, das keinen nachteiligen Einfluß auf die
Funktion der Bildröhre ausübt, dünn aufgebracht, beispielsweise durch Sprühen, um die Bindemittelschicht 10 /u bilden. Danach wird eine Suspension aus
den Teilchen des Materials 3. wie beispielsweise Graphit, mit einer Teilchengröße von einigen μηι oder
weniger, durch ein herkömmliches Sprühverfahren aufgesprüht, um die Mischungsschicht 9 zu bilden, wobei
die Suspension das organische Bindemittel 6 enthält Danach wird das organische Bindemittel durch die
Wärmebehandlung weggebrannt.
In Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen
Verfahren hai selbst nach dem Wegbrennen des organischen Bindemittels 6 während lies Sinterns bei
der Herstellung der Röhre die .Sekundarelektronenemission
vermindernde Schicht eine ausreichend große Bindekraft unter ilen Teilchen sowie zwischen den
Teilchen und dem Substrat. Sie ist daher für den praktischen Gebrauch sehr vorteilhaft Da das anorganische
Bindemittel mit einem großen Sekundäielektronenemissionsverhältnis
lediglich in der Nähe der Maske I vorgesehen ist. kann das Sekundärelektronenemissionsverhältnis
der die Sektindärelektronenemission vermindernden Schicht genügend klein gemacht vv eitlen, wenn die Schicht dick hergestellt wird.
I? e i s ρ 1 e I 2
Fine Flüssigkeit aus einem Kaliwasserglas mit einer Konzentralion von 10 bis 5 Gew.-% von flockenförmigem
Graphit und einer Teilchengröße von 0.3 um in Wasser wird auf die Oberfläche des Substrats einer
Schalten- oder Lochmaske mit einer Sprüheinrichtung aufgesprüht. Auf diese Weise wird eine anorganische
Bindemitlelschicht mit einer starken Haftkraft im halbgelrockneten Zustand und mit einer Schichtdicke
von I bis 2 μηι ausgebildet. Eine Suspension aus Graphit
und aus einem organischen Bindemittel in Wasser mit b.b Gevv.-% von flockenförmigem Graphit mit einer
1 teilchengröße von 1 μηι wird auf eli0 anorganische
Bindemittclschicht mit Hilfe einer Sprüheinrichtung aufgesprüht. Auf diese Weise wird eine Mischlings
schicht aus Graphit und dem organischen Bindemittel mit einer Schichtdicke von 7 μηι gebildet. Danach wird
die Mischungsschicht wahrend der Wärmebehandlung bei der Herstellung der Farbbildröhre erhitzt, um das
organische Bindemittel wegzubrennen.
Die auf diese Weise hergestellte Sekundarelektronenemission
vermindernde Schicht hat eine ausreichende Stärke. Das Sekundärelektronenemissionsv erhältnis der
Schicht ist durch die Kurve 23 in der F i g. 4 dargestellt (wie die Sekundarelektronenemission vermindernde
Schicht gemäß dem Ausführungsbeispiel der (■" i g. 2).
Was die Dicke der Mischiingsschichi bei den Ausfiihriingsbeispielen der I'i g. 2 und 3 anbelangt, ist
ein Wert von ungefähr 3 μηι ausreichend, um die Sekundarelektronenemission genügend zu vermindern.
Ein Wen von ungefähr 5 bis 10 μπι ist im Hinblick auf
die Herstellungsverfahren vorteilhaft. Die obere Grenze der Schichldicke liegt für den prakiischen Gebrauch
bei ungefähr 30 μιη.
In F i g. 5 ist ein Schnitt /ur Erläuterung eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Die Mischungsschicht 2. die das anorganische Bindemittel 4
aus einer anorganischen Verbindung, wie beispielsweise Wasserglas, das bei einer Wärmebehandlung nicht
wegbrennt, und die Teilchen aus dem die Sekundarelektronenemission vermindernden Material 3. enthält, ist
auf der Maske 1 vorgesehen. Auf der Oberfläche der Mischungsschicht 2 ist eine Oberflächenschicht 12
vorgesehen, die aus den Teilchen des die Sekundarelektronenemission vermindernden Materials 3 besteht. Die
Teilchen des Materials 3 sind in der Schicht 2 zur Verringerung der Sekundarelektronenemission von
dieser Schicht und zur Aufrauhung der Oberfläche der Schicht 2 vorgesehen. Die aufgerauhte Oberfläche der
Mischungsschicht gewährleistet auch eine größere Haftung zwischen dieser und der Oberflächenschicht.
Die Sekundarelektronenemission vermindernde Schicht wird beispielsweise wie folgt hergestellt: Um
Jas Abblättern der Sekundürelekironenemission vermindernden
Schicht auszuschließen, ist auf der Oberfläche
der Maske I eine Mischung aus dem anorganischen bindemittel 4 aus Wasserglas od. dgl., das selbst bei der
Wärmebehandlung nicht wegbrennt, und aus den Teilchen des die Sekundärelektronenemission vermindernden
Materials 3, wie beispielsweise Graphit, sehr dünn \orgesehen. Die Dicke der Schuht betragt 1
bis 2 μηι. In diesem Fall wird ein organisches
Bindemittel, das bei der Wärmebehandlung wegbrennt. zur Frhöhung des Wirkungsgrades des Überzuges mit
vermischt.
Danach wird eine Flüssigkeit, in der die Teilchen des
Materials J mit einer kleineren Teilchengröße als einigen μπι in Wasser oder Äthylalkohol verteilt sind,
auf die beschichtung durch ein herkömmliches Sprühverfahren,
beispielsweise mit einer Sprüheinrichtung, aufgesprüht. Auf diese Weise wird die Oberflächenschicht
12 gebildet. Eine .Sekundärelektronenemission vermindernde Schicht besteht aus der Oberflächenschicht
12 und der Mischungsschicht 2. Die Dicke eier Oberflächenschicht 12 kann einige μηι oder mehr
betragen. Die obere Grenze liegt ungefähr bei 20 μηι.
In Übereinstimmung mit den vorhergehenden Verfahren hat die Sekundärelekiionenemission vermindernde
Schicht eine atisreichend große Bindekraft zu ischen den Teilchen sowie zwischen den Teilchen und
dem Substrat. Sie ist deshalb für den praktischen Gebrauch vorteilhaft. Darüber hinaus kann das
Sekiindärelekironenemissionsverliältnis der Schicht
ausreichend niedrig gemacht werden, da das anorganische Bindemittel mit einem großen SekunJärelektronenemissionsverhältnis
lediglich in der Nähe der Maske 1 vorgesehen ist.
H e i s ρ i e I ί
Fine gemischte Flüssigkeit mit Kaliwasserglas einer Konzentration von 10 Gew.-% und mit flockenförmigem
Graphit mit einer Konzentration von b.b Gew.-'V»
und einer Teilchengröße von I μηι wird auf die
Oberfläche einer Lochmaske in einer Dicke \on ungefähr I bis 2 μηι mit Hilfe einer Sprüheinrichtung
aufgesprüht, um die Mischungsschicht 2 zu bilden. Danach wird mit Hilfe son beispielsweise einer
Sprüheinrichtung eine Flüssigkeit, in der flockenlormige
Graphitteilchen in Wasser oder Allylalkohol mit einer
Kozentration von I bis 10 Gew.-"'n, vorzugsweise son b
bis 8 Gew.-'V'o, enthalten sind, auf die Mischungsschicht
ίο aufgesprüht, um die Oberflachenschicht zu bilden. Fine
Sekundarelektronenemission vermindernde Schicht wird aus der Oberflächenschicht und der Mischungsschicht gebildet.
Die so hergestellte Sekundarelektronenemission vermindernde Schicht hat eine ausreichende Stärke,
Das Sekundärelektronenenussionsverhaltnis ist durch eine Kurve 26 in der F i g. b dargestellt, die dem Fall
gleicht, in dem Graphit allein ohne Mischungsschicht 2 verwendet wird. Fs liegt ein ausgezeichneter Wirkungsgrad
bei der Verminderung der Sekundärelektronenemission vor.
Die Sekundärelektronen vermindernde Schicht verbessert das HiId einer Nachbesehleunigungs-Farbbildröhre.
Sie kann nicht nur auf der Schattenmaske sondern auch auf anderen Teilen vorgesehen sein, aiii
die Primärelektronen einfallen, beispielsweise auf der Innenwänden eines Glaskolbens, auf einem Maskenua
geroder auf einer Schirnigelektrode.
Das Verfahren ist sehr vorteilhaft, da es eiik
beschichtung liefert, deren Bindeki aft der Teilchen de*
Sekundarelektronenemission vermindernden Material· groß ist, da die Stärke der gesamten Sekundarelektro
nenemission vermindernden Schicht und die Haftkraf der Schicht mil dem Substrat ausreichend groß und d;
3s das Sekundärelekironenemissionsverhältnis gegeniibei
bekannten Schichten zur Verminderung der Sekundär elektronenemission, die anorganische Bindemittel vei
wenden, verringert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung einer Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht auf durch Primärelektronen beaufschlagten Flächen in Nachbeschleunigungs-Farbbildröhren, bei dem eine Mischungsschicht aus einem Sekundärelektronenemission vermindernden Material und einem organischen Bindemittel aufgebracht wird und bei dem die Mischungsschicht bei der Herstellung der Röhre einer Wärmebehandlung unterworfen wird, durch die das organische Bindemittel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Mischungsschicht (9) eine anorganische Bindemittelschicht (8,10), die bei der Wärmebehandlung nicht weggebrannt wird, auf der Fläche aufgebracht wird, und daß anschließend die Mischungsschicht (9) auf der anorganischen Bindemittelschicht (8,10) aufgebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Bindemittelschicht (8, 10) in einer Schichtdicke von 1 bis 2 μηι aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungsschicht (9) in einer Schichtdicke von 3 bis 30 μΐη aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlingsschicht (9) in einer Schichtdicke von 5 bis 10 μηι aufgebracht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärelektronenemisssion vermindernde Material (3) eine Korngröße von höchstens einigen μ in aufweist.
- 6. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß als das Sekundärelektronencmission vermindernde Material (3) Graphit verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß ein feines Pulver (11) aus einem die Funktion der Bildröhre nicht nachteilig beeinflussenden Material der anorganischen Bindemittelschicht (10) beigefügt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das die Funktion der Bildröhre nicht nachteilig beeinflussende Material (11) Graphit oder Silber verwendet wird.
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