DE2453695A1 - Verfahren zur herstellung einer elektrisch leitenden schicht auf einem inneren wandteil einer kathodenstrahlroehre und durch dieses verfahren hergestellte kathodenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer elektrisch leitenden schicht auf einem inneren wandteil einer kathodenstrahlroehre und durch dieses verfahren hergestellte kathodenstrahlroehre

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DE2453695A1 DE19742453695 DE2453695A DE2453695A1 DE 2453695 A1 DE2453695 A1 DE 2453695A1 DE 19742453695 DE19742453695 DE 19742453695 DE 2453695 A DE2453695 A DE 2453695A DE 2453695 A1 DE2453695 A1 DE 2453695A1
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cathode ray
ray tube
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Jan Francis Cornelis Ma Wijnen
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/88Vessels; Containers; Vacuum locks provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/88Coatings
    • H01J2229/882Coatings having particular electrical resistive or conductive properties

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

PHN.7238
Ar -.:··: N. Y. Philips' GlQQilumpürJob
ah- No. PHN- 7238 ·
: 12. NOV. 1974
" Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren V/andteil einer Kathodenstrahlröhre und durch dieses Verfahren hergestellte Kathodenstrahlröhre ".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren Wandteil einer Kathodenstrahlröhre, das die nachstehenden Schritte umfasstί
1) die Plerstellung einer Suspension, die mindestens ein elektrisch leitendes Material und ein Bindemittel sowie einen Zusatzstoff zur Beeinflussung der Haftung, der Härte und der Beständigkeit gegen Schrumpfung und Abnutzung enthält;
2) das Anbringen einer Schicht der genannten Suspension auf dem Wandteil;
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- 2 - PHN-7238.
3) das Trocknen der Schicht der genannten Suspension und das Ausheizen der Kathodenstrahlröhre.
Weiterhin "bezieht sich die Erfindung auf eine Kathodenstrahlröhre, die durch dieses Verfahren hergestellt
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren Wandteil einer Kathodenstrahlröhre ist aus der niederländischen Offenlegungsschrift 6.608.315 "bekannt. Eine durch das genannte Verfahren, hergestellte Kathodenstrahlröhre enthält in einer evakuierten Umhüllung eine Elektrodenkonfiguration zur Erzeugung eines oder mehrer Elektronenstrahlen, einen Bildschirm auf einem inneren Wandteil der Umhüllung und die genannte elektrisch leitende Schicht. In derartigen Kathodenstrahlröhren wird diese Schicht dadurch erhalten, dass die genannte Suspension auf einem inneren Teil der Wand der Kathodenstrahlröhre mit Hilfe eines Pinsels, durch Aufgiessen oder durch Aufspritzen angebracht wird. Dann wird die Schicht mit heisser Luft getrocknet und die Kathoden·»- stralröhre ausgeheizt. Diese Schicht "bildet in den meisten Fällen eine leitende Schicht zwischen einer Anode der genannten Elektrodenlconfiguration und dem Bildschirm. Letzterer dient als Auftreffplatte für die genannten Elektronenstrahlen und erhält dadurch den Charakter einer zweiten Anode. Oft wird ü"ber eine Durchführung in der Wand der Kathodenstrahlröhre und in der genannten Schicht eine elektrische Verbindung mit der Anode der genannten Elektroden-
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konfiguration hergestellt. Die genannte Schicht dient weiter dazu, einen feldfreien Raum in einem Gebiet der Kathodenstrahlröhre zu erzeugen, in den die Elektronenstrahlen nicht abgelenkt werden. Die ganannte Schicht ist meist mattschwarz, wodurch Wärme optimal ausgestrahlt wird,was dem Wärmehaushalt in der Kathodenstrahlröhre!z.iEgute kommt.
Eine wichtige Bedingung, die der genannten elektrisch leitenden Schicht gestellt wird, ist die j dass bei der Montage und beim Betrieb der Kathodenstrahlröhre keine lockeren Teile des Materials der Schicht gebildet werden. Diese lockeren Teile können sich z.B. dadurch bilden, dass während der Montage die beim Ausheizen der Kathodenstrahlröhre in der Schicht erzeugten Gasblasen zerdrückt werden. Diese lockeren Teile können näir-lich den Weg der genannten Elektronensiahlen unterbrechen und dadurch Bildfehler herbeiführen. Auch können in der genannten Elektrodenkonfiguration Durchschläge und Kurzschlüsse auftreten»Das Verhalten der genannten Schicht kann nach der niederländischen Offenlegungssehrift 6.608.315 dadurch beeinflusst werden , dass der Suspension Organo-Metallverbindungen zugesetzt werden,wodurch eine verbesserte Haftung, Härte und Beständigkeit gegen Schrumpfung und Abnutzung erreicht wird.
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren Wandteil einer Kathodenstrahlröhre zu ehaffen. Weiterhin bezweckt die Erfindung, eine Schicht zu schaffen, die sowohl beim Betrieb als auch bei der Montage der Kathoden-
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strahlröhre keine lockeren Teile in diese·: Kathodenstrahlröhre erzeugte Ein dritter Zweck der Erfindung ist, einen Zusatz für die genannte Suspension zu schaffen,der die Haftung, die Härte und die Biegsamkeit der genannten Schicht beeinflusst uiid ausserdem die Bildung von Gasblasen beim Ausheizen der Kathodenstrahlröhre in der Schicht verhindert.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren der im ersten Absatz erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zusatz zur Beeinflussung der Haftung , der Härte und der Beständigkeit gegen Schrumpfung und Abnutzung aus einem oder mehreren anorganischen Salzen aus der Gruppe von Alkali- und Ammoninumsulfaten und Alkali-und Ammoniumnitraten besteht.
Die Einsicht in dem bei der Wirkung dieser Salze auftretenden Mechanismus ist nicht vollständig. Wohl ist es bekannt 9 dass die Schicht einen elastischen Charakter erhält, und eine poröse Struktur aufweist, wodurch die Bildung von Gasblasen beim AU8h.ei.zen· der Kathodenstrahlröhre verhindert
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren Wandteil einer Kathodenstrahlröhre besteht der genannte der Suspension zuzusetzende Stoff vorzugsweise aus Natriumnitrat, Einige Vorteile von Natriumnitrat sind;
1) dass es heim Ausheizen zerfällt, wobei Sauerstoff frei wird, der Verunreinigungen in der Röhre oxidiert und dadurch die Entgasung fördert!
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2) dass !Titrate im allgemeinen, billiger als die aus dem Stand der-Technik bekannten Organometallverbindungen sind.
Günstige Ergebnisse werden erzielt,' wenn 1 bis 10
Gew.$ des Feststoffanteiles der genannten Suspension aus
Alkali-oder Arnmoniumsulfat oder Alkali- und Ammoniumnitrat besteht. Es tritt eine optimale Wirkung auf, wenn 4 Gew.$ des Feststoffanteiles der genannten Suspension aus Natriumnitrat besteht.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an Hand der Zeichnung, näher erläutert, die eine Kathodenstrahlröhre zeigt, die durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellt ist. Diese Röhre enthält eine Umhüllung 1, in der eine Elektrodenkonfiguration 2 zur Erzeugung mindestens eines Elektronenstrahles, ein Bildschirm 3, der aus einer Fluoreszenzschicht 4 aufgebaut ist, und eine elektrisch leitende Schicht 5 auf der Innenwand der Umhüllung 1 angebracht sind, ,. I-I ist die Achse der Kathodenstrahlröhre„Die Überzugsschicht lässt sich z.B. auf folgende Weise erhalten. Eine wässerige Suspension , in der 20 bis 20 Gew.fo Graphitpulver als leitendes Material, 10 bis 15 Gew.$ eines Alkalimetallsilikats, wie z.B. Kaliumsilikat als Bindemittel und 4 "Gew.^ Natriumnitrat, auf 100$ mit Wasser aufgefüllt, vorhanden sind, wird durch gründliche Mischung erhalten.Die so erhaltene Suspension wird mit einem Pinsel, durch Spritzen oder durch Giessen auf mindestens einem Teil der Innenwand der Umhüllung angebracht. Die Schicht wird dann getrocknet, wonach die Kathodenstrahlröhre in einem Ofen
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eine Temperaturstrecke durchläuft, in der Temperaturen "bis zu 45O0C auftreten. Die Schicht wird hart und haftet an der Oberfläche der Umhüllung, v/eist keine durch Gasblasen in der Schicht herbeigeführten Unebenheiten auf und hat eine genügend grosse Biegsamkeit, wodurch bei der Montage und beim Betrieb der Kathodenstrahlröhre keine lockeren Teile in dieser Kathodenstrahlröhre gebildet werden.Eine v/eitere Möglich)?eit zum Erhalten einer guten Suspension besteht darin, dass 150 g Eisenoxid (PegO^mit 30 g Graphit gemischt werden. Dieses Gemisch ist das elektrisch leitende Material. Dabei wird als Bindemittel 150 g Alkalimetallsilikat, z.B. Kaliumsilikat, hinzugefügt und wird als Zusatz 4 g natriumnitrat (NaNO,) zugesetzt. Dem Ganzen wird 170 ml Wasser zugesetzt. Aus dieser Suspension lässt sich,auf die für das genannte Verfahren beschriebene Weise, eine elektrisch leitende Schicht erhalten.
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Claims (1)

  1. PATEITTANSPRTTGHE;
    PHN. 7238.
    ~\,y· Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren Wandteil einer Kathodenstrahlröhre, das die nachstehenden Schritte umfasst:
    1) die Herstellung einer Suspension, die mindestens ein elektrisch leitendes Material und ein Bindemittel sowie einen Zusatzstoff zur Beeinflussung der Haftung, der Härte und der Beständigkeit gegen Schrumpfung und Abnutung enthält;
    2) das Anbringen einer Schicht der genannten Suspension auf dem Wandteil;
    3) das Trocknen der Schicht der genannten Suspension und das Ausheizen der Kathodenstrahlröhre,
    dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zusatzstoff aus einem oder mehreren anorganischen Salzen aus der Gruppe von Alkali- und Ammoiniumsulfaten und Alkali- oder Ammoiniumnitraten besteht,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 10 Gew.$ des Peststoffanteiles der genannten Suspension aus den genannten anorganischen Salzen besteht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zusatzstoff Natriumnitrat ist. 4» Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass nahezu 4 Gew-.$ des Peststoffanteiles der genannten Suspension aus Natriumnitrat besteht.
    5. ' Durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis hergestellte Kathodenstrahlröhre.
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    Leerseite
DE2453695A 1973-11-26 1974-11-13 Suspension zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht auf einem inneren Wandteil einer Kathodenstrahlröhre und deren Verwendung Expired DE2453695C2 (de)

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