DE2749212A1 - Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents

Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren

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DE2749212A1 DE19772749212 DE2749212A DE2749212A1 DE 2749212 A1 DE2749212 A1 DE 2749212A1 DE 19772749212 DE19772749212 DE 19772749212 DE 2749212 A DE2749212 A DE 2749212A DE 2749212 A1 DE2749212 A1 DE 2749212A1
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Description

  • WIDERSTANDSBESCHICHTUNGSMASSE FÜR KATHODENSTRAHL-
  • RÖHREN WIDERSTANDSBESCHICHTUNGSMASSE FUR KATHODENSTRAHL -RÖHREN Die Erfindung betrifft eine Widerstandsbeschichtungsmasse für die Herstellung von Kathodenstrahlröhren zur Unterdrückung des schädlichen Funkenüberschlags im Inneren der Röhren.
  • Der technische Fortschritt auf dem Gebiet der Kathodenstrahlröhren brachte bedeutende Verbesserungen sowohl in der Röhrenkonstruktion als in Bezug auf den Betrieb der Röhren, einschließlich einer Tendenz zur Benutzung höherer Bildschirmspannungen zusammen mit der Miniaturisierung und der gedrängten Bauweise der dazugehörigen Elektronenkanonen, die im verkleinerten Durchmesser des Halsteils untergebracht sind. Als Folge der fortschrittlichen Konstruktionsparameter wurden die Abstände zwischen den zusammengehörigen Elektrodenteilen in der Elektronenkanone reduziert. Die Winzigkeit dieser Abstände zwischen den Elektroden erhöht im Zusamenwirken mit der innerhalb der Röhre herrschenden Spannung und mit etwa vorhandenen Verunreinigungen die Wahrscheinlichkeit eines Durchschlags innerhalb des Röhrenaufbaus.
  • Es war herkömmlicherweise bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren üblich, auf der Innenseite des trichterförmigen Teils der Röhrenhülle eine elektrisch leitende Beschichtung anzubringen, die sich im wesentlichen vom Bereich des kathodolumineszenten Schirms bis in den vorderen Teil des anschließenden Halsteils erstreckte. Diese Beschichtung, an der im allgemeinen eine hohe positive Spannung über eine elektrische Durchführung in der Wandung des trichterförmigen Teils anliegt, dient der Zuführung einer hohen elektrischen Spannung von etwa gleicher Höhe zum Schirm und zur Anschlußelektrode der Elektronenquelle, die im Halsteil der Röhrenhülle untergebracht ist. Damit bestehen die Voraussetzungen für die Entstehung eines Funkenüberschlags zwischen der Anschlußelektrode und der benachbarten Elektrode mit niedrigerer Spannung in der Elektronenkanone, insbesondere in Gegenwart von erschwerenden Umständen wie zum Beispiel Sublimationsniederschlägen, Fremdkörpern und winzigen Vorsprüngen, die sich in die Zwischenräume zwischen den Elektroden erstrecken. Obwohl bei der Röhrenherstellung erhebliche Mühe darauf verwendet wird, die Faktoren, die zu einem Durchschlag beitragen könnten, auf ein Minimum zu reduzieren, wird durch die Verwendung von Anodenspannungen in der Größenordnung von 30 kV und darüber das Vorhandensein von Bedingungen, die eine Bildung von Funkenüberschlag begünstigen, zu einem äußerst wichtigen Faktor. Ein Funkenüberschlag oder Isolationsdurchschlag innerhalb der Kathodenstrahlröhre stellte stets eine unerwünschte Möglichkeit dar, deren Ausmaß manchmal gefährliche Stromstärken von über ioo Ampere erreicht. Mit zunehmender Verwendung von Festkörperbauteilen beim Fernsehen und bei Geräten mit ähnlicher Anzeige kann ein Funkenüberschlag innerhalb der Kathodenstrahlröhre katastrophale Wirkungen auf die empfindlichen Bauteile in den außerhalb angeschlossenen Stromkreisen ausüben. Daneben kann ein Funkenüberschlag innerhalb der Röhre deren Aufbau ernstlich beschädigen und durch die Sublimierung von schädlichen Metallablagerungen auf den entsprechenden Flächen im Bereich der Elektronenkanone zu Leckströmen führen.
  • Durch Sauberkeit, Genauigkeit, Wachsamkeit und Sorgfalt beim Röhrenherstellungsverfahren wird laufend gegen das Eintreten von Bedingungen gekämpft, die zum Funkenüberschlag führen könnten. Dennoch können menschliche Faktoren, Sublimate bei der Verarbeitung, Frrtigungstoleranzen und Verfahrensschwankungen zusammen treffen, um eine unerwUnschte und erschwerende Situation zu schaffen. Es wurden Versuche mit unterschiedlicher Verwendung von Widerstandsschichten mit hohem spezifischen Widerstand auf bestimmten Bereichen des trichterförmigen Teils der Röhrenhülle angestellt. Ein solches Verfahren wird zum Beispiel von A.V. de Vere Krause im U.S.-Patent 2.629.292 beschrieben, bei dem ein Streifen einer Widerstandsschicht auf der Innenseite im Bereich des Übergangs zwischen dem trichterförmigen Teil und dem Halsteil der Röhrenhülle aufgebracht wird, sodaß die Stützkontakte an der AnschluB-elektrode der Elektronenquelle an mehreren Stellen einen Kontakt zu der Schicht mit hohem Widerstand herstellen, um den Funkenentladungsstrom im Bereich der Elektronenkanone zu begrenzen. Es zeigte sich Jedoch bei Röhren mit hoher Anodenspannung, daß die Stützkontakte einen punktförmigen Kontakt mit hohem über gangswiderstand zur Widerstandsschicht bilden, wodurch die Neigung zu starker Hitzeerzeugung im Verlauf der Röhrenfertigung entsteht, wenn an der Anode eine Vorbehandlungsspannung von 40 kV oder darüber angelegt wird. Eine solche örtliche Wärmeerzeugung kann den Aufbau einer schädlichen Feldelektronenemission, die Ionisierung und schließlich den Bruch oder eine Rißbildung der Glaswand im Halsteil verursachen. Daneben tauchten Schwierigkeiten auf, eine elektrisch leitende Beschichtung mit hohem Widerstand zu erzeugen, die gleichmäßig ausfällt, dauernd die gewünschten elektrischen Eigenschaften aufweist und die erforderliche zähe Verbindung mit der Oberfläche der Röhrenhülle ergibt. Da die Reduzierung und Ausschaltung des Funkenüberschlags bei den heutigen Farbfernsehröhren eine stets wachsende Bedeutung annimmt, ist es ein Hauptanliegen der Rbhrenhersteller. ein zweckentsprechendes und brauchbares Beschichtungsmaterial zu erzeugen, um in geeigneter Weise die möglichen Bedingungen für die Entstehung eines Funkenüberschlags innerhalb der Kathodenröhre als solcher zu steuern.
  • Durch die Erfindung sollen die vorgenannten, nach dem bisherigen Stand der Technik auftretenden Nachteile reduziert und ausgeschaltet werden, und es soll ein Widerstandsschichtmaterial geschaffen werden, um eine bessere Unterdrückung des Funkenüberschlags im Innern einer Kathodenstrahlröhre zu erzielen. Gleichzeitig soll die Unterdrückung des Funkenüberschlags in einer Kathodenstrahlröhre durch die Verwendung einer elektrisch leitenden Widerstandsschicht mit hohem spezifischem Wi-Widerstand von bestimmter Zusammensetzung erzielt werden, die an der Wandung der Röhrenhülle durch ein zweckentsprechendes und wirtschaftliches Verfahren während der Röhrenherstellung aufgebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Unterdrückung des Funkenüberschlags in einer Kathodenstrahlröhre eine elektrisch leitende Widerstandsschicht mit hohem spezifischem Widerstand auf einen Teil der Innenfläche der Röhrenhülle zwischen einer vorne liegenden ersten Widerstandsschicht mit geringem spezifischem Widerstand und einer weiter hinten im Halsteil vor der Elektronenquelle angebrachten zweiten Widerstandsschicht mit niedrigem spezifischem Widerstand aufgetragen wird. Die Widerstandsschicht mit hohem spezifischem Widerstand gemäß der Erfindung besteht aus einem amorphen Belag einer homogenen Mischung eines Glasschmelzenmaterials mit mindestens einem teilchenförmigen Material, das aus der Gruppe gewählt wird, zu der im wesentlichen Cadmiumoxyd, Indiumoxyd und Kupferoxyd gehören. Der Glasschmelzenbestandteil der Mischung besitzt einen Erweichungspunkt im Bereich von 350 bis 4500 C und einen Ausdehnungskoeffizienten, der mit der Glaszusammensetzung des Teils der Röhrenhülle verträglich ist, auf dem die Mischung aufgetragen wird. Der Anteil des Glasschmelzenmaterials im Belag liegt im Bereich von 35 bis 45 Gewichtsprozent, Je nach dem verwendeten Glasschmelzenmaterial, wobei die einzelnen Teilchen des entsprechenden Oxyds oder der entsprechenden Oxyde gleichmäßig verteilt und vorwiegend eingekapselt sind.
  • Anhand der Figur wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Aufriß im Schnitt durch eine Kathodenstrailröhre, in der eine Widerstandsschicht mit hohem spezifischem Widerstand gemäß der Erfindung aufgebracht wurde.
  • Die Erfindung eignet sich zur Verwendung in herkömmlichen Kathodenstrahlröhren sowohl in Schwarz-Weiß- als in Farbfernsehanlagen und in verwandten Bildwiedergabegeräten, doch wird für die folgende Beschreibung eine Farbfernsehröhre mit Mehrloch-Schattenmaske und einer Mehrfach-Elektronenstrahlquelle verwendet.
  • Eine Kathodenstrahlröhre 11 mit Mehrstrahl-Elektronenquelle wird mit einer Elülle 13 dargestellt, die aus dem Elals 15, dem trichterförmigen Teil 17 und dem Bildschirm 19 zusammengesetzt ist; der Bildschirmteil und das aus einem Teil bestehende Trichter- und IIalsstück wird bei der Röhrenherstellung entlang einer zusammenpassenden Fläche 21 hermetisch dicht zusammengefrittet. Ein kathodolumineszenter Bildschirm 23 mit einem verschiedenfarbigen Leuchtstoffmuster wird auf der Innenfläche des Bildschirms in Form von bestimmten Streifen oder Punkten nach dem Stand der Technik gebildet. Eine Anordnung 25 mit einer Vielzahl von Löchern, in diesem Fall eine Schattenmaske, deren Öffnungen in genauer Übereinstimmung mit dem Muster des Bildschirms angeordnet sind, wird auf der Innenseite des Bildschirms durch eine Zahl von Befestigungsteilen 27 in einer räumlichen Zuordnung zum Muster des Bildschirms ausgerichtet.
  • Im Inneren des Haisstückes der Röhrenhülle ist als Beispiel eine teilweise im Detail dargestellte mehrstrahlige Elektronenquelle 29 untergebracht und so ausgerichtet, daß eine Zahl von Elektronenstrahlen auf der Lochmaske 25 konvergieren und danach den Jenseits derselben liegenden Bildschirm 23 beaufschlagen.
  • Es war herkömmlicherweise üblich, sowohl auf der Innenseite als auf der Außenseite des trichterförmigen Teils der Röhre eine elektrisch leitende Beschichtung anzubringen. Diese Beschichtungen erzielen zusammen mit der dazwischenliegenden Glaswandung des Trichterteils eine kapazitive Filterwirkung, die in den Betriebsschaltungen der entsprechenden Fernseh- oder Bildwiedergabegeräte verwendet wird. Die Außenschicht 31 des trichterförmigen Teils besteht aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel Aquadag und ist auf einem Teil der Außenfläche aufgebracht, die sich im wesentlichen vom Bereich der Schmelzverbindung 21 bis etwa zur Mitte des trichterförmigen Teils 17 erstreckt.
  • Bei der als Beispiel gezeigten AusfUhrungsform besitzt die Innenfläche des trichterförmigen Teils eine Anordnung aus drei getrennt aufgebrachten elektrisch leitenden Widerstandsschichten, von denen die erste eine elektrisch leitende Widerstandsschicht 33 mit geringem spezifischem Widerstand, zum Beispiel eine Aquadag-Zusammensetzung ist, die in Umfangsrichtung auf dem vorderen Teil etwa bis zum Bereich der Schmelzverbindung 21 aufgebracht wird. Eine elektrische Spannung sowohl für den Schirm 23 als für die Anschlußelektrode 35 der Elektronenquelle 29 wird an dieser kohlenstoffhaltigen Schicht über eine elektrische Durchführung 37 im trichterförmigen Teil angelegt. In Umfangrichtung an die hintere Abgrenzung der ersten Widerstands schicht 33 mit geringem spezifischem Widerstand anschließend folgt eine elektrisch leitende Schichtzusammensetzung 39 mit hohem spezifischem Widerstand, die im wesentlichen eine Mischung aus Glas und Metalloxyd ist und gleichmäßig und zäh haftend in Umfangrichtung auf der Innenfläche des hinteren Stücks des trichterförmigen Teils aufgetragen ist. Diese Widerstandsschicht mit hohem spezifischem Widerstand ist in Form eines Randstreifens angeordnet und erstreckt sich bis zum Halsteil 15, wo sie den Kontakt mit einem schmalen Streifen einer zweiten Widerstandsschicht 41 mit geringem spezifischem Widerstand herstellt, der sich durch seine Kratzfestigkeit und starke Haftfähigkeit auf dem Glas auszeichnet. Diese zweite Schicht dient als Sammelleiter, der eine Kontaktfläche für die Mehrfach-Stützkontakte 43 für die Anschlußelektrode der im Halsstück der Röhrenhülle untergebrachten Elektronenquelle 29 darstellt.
  • In einer typischen Elektronenquelle kann die positive Betriebsspannung der Anode oder der Anschlußelektrode 35 in der Größenordnung von 30 kV oder darüber liegen, die durch den Durchführungsknopf 37 in der Wandung des trichterförmigen Teils angelegt wird, während die Spannung an der daran anschließenden Linsenelektrode 45 in der Elektronenquelle 29 im Bereich von etwa 17 bis 20 % der Anodenspannung liegt. Damit wird es äußerst wUnschenswert, eine strombegrenzende und funkenhemmende Beschichtung im Inneren der Kathodenstrahlröhren zu verwenden.
  • Die dreiteilige Anordnung aus den verschiedenen aufeinander abgestimmten elektrisch leitenden Widerstandsschichten 33, 39 und 41, die auf der Innenfläche der Röhrenhülle aufgebracht sind, schafft eine Leiterstrecke mit einem Niederspannungs-Gleichstromwiderstand vorzugsweise in der GröBenordnung von mehreren Megohm. Es hat sich gezeigt, daß Widerstände von diesem Wert den Strom merkbar begrenzen und die etwaige Entstehung eines schädlichen Funkenüberschlags an empfindlichen Stellen hemmen.
  • In Röhren, die eine dreiteilige Anordnung von Beschichtungen nach der obigen Beschreibung verwenden, sind die Spitzenströme des Funkenüberschlags wesentlich geringer und beschränken sich auf ein unschädliches Maß.
  • Die erste leitende Widerstandsschicht 33 der dreiteiligen Anordnung ist im vorderen StUck des trichterförmigen Teils 17 angebracht und kann aus einer herkömmlichen kohlenstoffhaltigen Beschichtungsmasse wie zum Beispiel Aquadag zusammen mit einem wassergebundenen Kalium-oder Natriumsilikat-Bindemittel bestehen. Diese Beschichtung ist charakteristisch für die Art, die üblicherweise auf der Innenseite des trichterförmigen Teils verwendet wird, und kann in Umfangrichtung im Verlauf der tierstellung des Trichterteils durch handelsübliche Sprühverfah -ren oder durch Pinselbeschichtung aufgetragen werden.
  • Diese Beschichtungsart kann zwar eine geringe Kratzfestigkeit aufweisen, doch ist sie in diesem Fall auf einen Bereich des Trichterteils beschränkt, in dem die Abriebgefahr sehr gering ist.
  • Die Widerstandsschicht 39 mit hohem spezifischem Widerstand gemäß der Erfindung wird in einem bestimmten Bereich des Trichterteils in Umfangrichtung anschließend an den hinteren Rand der Schicht 33 mit geringem spezifischem Widerstand aufgebracht und erstreckt sich von dort bis zum Halsteil 15. Diese Schicht 39 mit hohem spezifischem Widerstand ist eine amorphe Masse aus einer homogenen Mischung einer Glasschmelze mit mindestens einem teilchenförmigen Material, das aus der Gruppe gewählt wird, die im wesentlichen Cadmiumoxyd, Indiumoxyd und Kupferoxyd umfaßt. Allgemein betrachtet hat der Glasschmelzenanteil isolierende Eigenschaften, einen Erweichungspunkt im Bereich von etwa 3500 bis 450° C, und einen Ausdehnungskoeffizienten, der mit demJenigen der Glaszusammensetzung des Teils der Röhrenhülle vereinbar ist, auf den die Schicht aufgetragen werden soll. Ein amorphes Glas ist ein Glas, das seine glasige Struktur beibehält und bei der Wärmeumwandlung keine Entglasungs- oder Kristallisationserscheinungen aufweist. Solche für die Verwendung im Rahmen der Erfindung anwendbare Glas sorten sind zum Beispiel dieJenigen, die im Gewichtsanteil aus 70 - 85% PbO, 5 - 15 % B2O3, 2 - 10 % Al2O3 und aus 3 - 5 % SiO2 bestehen. Beispiele für geeignete Glasschmelzen dieser Art sind Bleiborat-Glasschmelzen, die mit Nummer 8463 bzw. 7570 bezeichnet werden, und die handelsüblich von Corning Glass Works, Corning, New York, bezogen werden können. Diese Glasschmelzen sind amorphe Glasmassen mit niedrigem Schmelzpunkt, die vollkommen mit dem Glas des Trichterteils vereinbar sind. Das Material Nr. 8463 ist charakteristisch für eine Masse mit niedrigem Schmelzpunkt und einer Erweichungstemperatur in der Größenordnung von 370° C, während die Schmelzmasse Nr.
  • 7570 eine Erweichungstemperatur in der Größenordnung von 44° C aufweist. Eine weitere Schmelzmasse, die zwischen den vorgenannten liegt, ist zum Beispiel die Glasschmelze Nr. 7555, die einen Erweichungspunkt von etwa 410° C besitzt.
  • Eine strombegrenzende Zusammensetzung mit hohem spezifischem Widerstand erhält man zum Beispiel durch homogene Mischung eines oder mehrerer der vorgenannten von Natur aus elektrisch leitfähigen teilchenförmigen Metalloxyde mit einer der vorgenannten isolierenden Glasschmelzen in Pulverform. Es hat sich erwiesen, daß die Teilchengröße des Zusammensetzungsmaterials wichtig ist für die Herstellung einer Mischung, bei der zum Beispiel die Cadmiumoxydteilchen anschließend in homogener Weise im Glas eingebettet und im wesentlichen mit Glas verkapselt sind, um eine zäh haftende Beschichtung zu erhalten, die entsprechende Leit- und Widerstandswerte in der gesamten Masse der Beschichtung aufweist. Die Verteilung der Teilchengröße des entsprechenden pulverförmigen Glasschmelzmaterials liegt im Bereich von etwa 1,o bis 3S,o Mikrometer, während das teilchenförmige Oadmiumoxyd eine Teilchengrößenverteilung im Bereich von 1,o bis lo,o Mikrometer besitzt.
  • Zum Beispiel wird eine Mischung der teilchenförmigen Bestandteile mit Glasschmelzmaterial 7570 vorzugsweise mit einem Gewichtsanteil von 50 - 65 °% und mit Cadmiumoxyd im Gewichtsanteil von 35 - 50 56 hergestellt. Der Widerstandswert der Zusammensetzung kann dadurch geändert werden, daß die Anteile der Glasschmelze und des Oxyds im angegebenen Bereich verändert werden. Um die gewünschte Haftfähigkeit zu erreichen, sollte der Gewichtsanteil des Glasschmelzmaterials Nr. 7570 in der Schicht mindestens 50 56 betragen. Zum Beispiel ergibt eine Mischung mit einem Gewichtsanteil von ca. 6o bis 65 56 Glasschmelze und ca. 35 bis 40 56 Cadmiumoxyd bei einer Beschichtungsdicke von o,o76 bis o,127 mm (3 - 5 mil) eine hervorragende Haftfähigkeit und einen entsprechenden Widerstand von etwa 2 Megohm.
  • Bei Verwendung des Glasschmelzmaterials Nr. 8463 in der homogenen Mischung nimmt diese vorzugsweise einen Gewichtsanteil von 35 - 45 56 und das im Beispiel verwendete Cadmiumoxyd vorzugsweise einen Gewichtsanteil von 55 bis 65 56 ein. Eine Änderung des Widerstandswerts der Mischung kann durch Anpassung der Anteile von Oxyd und Glasschmelze innerhalb des angegebenen Bereiches erreicht werden.
  • Die gewünschten Anteile des pulverförmigen Glasschmelz- und Oxydmaterials werden mit einem flüssigen Lösungsmittel gemischt, das mit den im Inneren der Kathodenstrahlröhre vorhandenen Stoffen verträglich ist, wie zum Beispiel mit einem organischen Bindemittel, das ein Fritteglaslack mit einem Feststoffgewichtsanteil von o,1 bis o,5 56 sein kann, zum Beispiel eine Lösung von einem Prozent Nitrozellulose aufgelöst in einem Ester wie zum Beispiel Amylazetat. Diese Zusammensetzung aus Glasschmelze, Metalloxyd und Lisungsmittel von zähflüssiger Konsistenz wird dann in einem Walzmischverfahren bearbeitet, um eine homogene Suspension der darin enthaltenen Festkörper zu erreichen, worauf eine bestimmte Menge einer Verdünnung, vorzugsweise mit einem höheren Siedepunkt als das Lacklösemittel, wie zum Beispiel Diäthyloxalat, das mit dem Ester des organischen Bindemittels verträglich ist, zugemischt wird, um die richtige Viskosität für die Auftragung und die richtige Steuerung des Trocknungsvorgangs zu erreichen. So ist zum Beispiel für die Pinselbeschichtung eine Viskosität in der Größenordnung von 300 bis 1000 Centipoise richtig, während zum Aufsprühen eine Viskosität von etwa 150 Centipoise geeignet ist.
  • Die nächste Komponente der dreiteiligen Schichtanordnung ist eine zweite elektrisch leitende Widerstandsschicht 41 mit geringem spezifischem Widerstand, die als schmaler Streifen in Umfangrichtung im vorderen Bereich des Halsteils 15 aufgebracht ist und mit dem hinteren Rand der Widerstandsschicht 39 mit hohem spezifischem Widerstand in Berührung steht. Dieser Streifen hat eine wesentlich geringere Breite als die Schicht mit hohem spezifischem Widerstand und bildet einen Sammelleiter für die vorteilhafte Verbindung mit den Stützkontakten 43, die am Ende der Elektronenquelle 29 angebracht sind, wobei unerwünscht hohe Kontaktwiderstände vermieden werden und damit die gefährlichen Punkte mit unnormal hoher örtlicher Erwärmung bei der darauffolgenden Vorbearbeitung der Röhre mit hoher Spannung wegfallen. Der Streifen mit einer Breite von weniger als 25 mm (1 inch) bietet eine Möglichkeit für Kontakt und Positionierung vorwiegend für die Kontaktstützen der Elektronenquelle. Die Zusammensetzung des leitfähigen Streifens ist so, daß ein Widerstand von der Größenordnung von etwa Soo bis 2000 Ohm pro Zoll (ohms per inch) entsteht, und sie kann zum Beispiel aus einem modifizierten leitfähigen kohlenstoffhaltigen Material wie Graphit oder Aquadag bestehen, zu dem ein verträgliches vorwiegend indifferentes feinteilchenförmiges Material wie Eisen (III)-Oxyd, Chrom(III;-Oxyd und Aluminiumoxyd gemischt ist, sowie aus einem geeigneten Silikatbindemittel auf wäßriger Grundlage. Eine Zusammensetzung, die sich für die Ausbildung eines leitfähigen Streifens mit zäher Haftung, einer harten, kratzfesten und teilchenfreien Oberfläche und der gewünschten Leitfähigkeit eignet, könnte zum Beispiel enthalten: 50 Gewichtsprozent von wenigstens einem der oben genannten Oxydbestandteile; 30 Gewichtsprozent Aquadag (Wassergrundlage, 30 56 Feststoffgehalt); 20 Gewichtsprozent Kaliumsilikat auf Wassergrundlage (35 56 Feststoffgehalt).
  • Dies wird zum Beispiel durch Pinselbeschichtung auf den entsprechenden Bereich des Halsteils aufgebracht.
  • Die dreiteilige Anordnung von leitenden Widerstandsschichten wird so aufgetragen, daß die erste und zweite leitende Widerstandsschicht 33 und 41 mit niedrigem spezifischem Widerstand auf herkömmliche Weise an den entsprechenden Voneinander getrennten Bereichen wie zuvor dargestellt aufgetragen werden, worauf sie einem Trocknungsprozeß unterworfen werden. Die elektrisch leitende Widerstandsschicht 39 mit hohem spezifischem Widerstand wird dann auf die Fläche zwischen der ersten Schicht 33 und der zweiten Schicht 41 so aufgetragen, daß ein Berührungskontakt in Umfangrichtung mit beiden Schichten entsteht, zum Beispiel durch Uberlappung der Ränder beider Schichten. Wie erwähnt, verwendet die erste leitende Schicht 33 und die zweite Schicht 41 Lösungsmittel auf wäßriger Grundlage, während für die mittlere Schicht 39 mit hohem spezifischem Widerstand ein chemisch v.rschiedenes, aber verträgliches Lösungsmittel verwendet wird, um eine schädliche Kantenvermischung der Beschichtungen beim Auftragen zu vermeiden.
  • Nach dem Trocknen der drei Schichten wird eine zusammenhängende Wulst aus Dichtungsglasschmelze 21 auf den mit dem Bildschirm zu verschmelzenden Rand des trichterförmigen Teils aufgetragen, worauf der Bildschirmteil in Stellung gebracht wird. Die Einheit von Bildschirm und trichterförmigem Teil wird dann in herkömmlicher Weise für eine entsprechende Zeitdauer auf 4500 C erhitat, zum Beispiel eine Stunde lang, damit die Dichtungsglasschmelze verglast und eine feste Verbindung zwischen Bildschirm und trichterförmigem Teil herstellt. Die gesteuerte Hitze bei diesem Dichtverfahren erzeugt zusätzlich eine amorphe Transformation der homogenen Mischung, aus der die Widerstandsschicht 39 mit hohem spezifischem Widerstand besteht, und bewirkt die Entglasung der damit verbundenen ersten leitenden Widerstandsschicht 33 und der zweiten Schicht 41, die zu der dreiteiligen Anordnung gehören. In diesem Stadium wird die Elektronenquelle in den offenen Halsteil eingeführt und hermetisch abgedichtet, worauf die Röhre in herkömmlicher Weise weiterverarbeitet wird.
  • Es wird somit ein Widerstandsschichtmaterial geschaffen, das die Unterdrückung des Funkenüberschlags in einer Kathodenstrahlröhre erhöht. Das Beschichtungsmaterial kann getrennt auf die Wandung der Röhrenhülle durch ein zweckentsprechendes und wirtschaftliches Verfahren während der Röhrenherstellung aufgebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Widerstandsbeschichtungsmasse mit hohem spezifischem Widerstand zum Aufbringen auf bestimmte Bereiche der Innenfläche einer Kathodenstrahlröhre während des Fertigungsvorganges, um eine amorphe Beschichtung zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beschichtungsmasse zusammengesetzt ist aus einer Mischung von: 35 bis 45 Gewichtsprozent einer amorphen teilchenförmigen Art einer im wesentlichen isolierenden Classchmelze mit hohem Bleigehalt, die mit dem Material der Röhre verträglich ist und einen Erweichungspunkt im Bereich von 350 bis 4500 C besitzt; 55 bis 65 Cewichtsprozent von mindestens einem teilchenförmigen Material, das aus der Gruppe gewählt ist, zu der vorwiegend Cadmiumoxyd, Indiumoxyd und Kupferoxyd gehören, und das homogen mit der genannten Glasschmelze vermischt wird, wobei die Teilchengrößenverteilung des Metalloxydzusatzes im Durchschnitt kleiner als die Teilchen des Materials der Glasschmelze ist; o,1 bis o,5 Gewichtsprozent eines Feststoffbindemittels; und einem Lösungsmittel für das genannte Feststoffbindemittel wobei das Lösungsmittel mit dem Material der Röhre verträglich und dessen Menge so sein muß, dan es fUI diese Mischung ein Dispergierungsmittel darstellt und eine Viskosität ergibt, die je nach Anwendungsart im Bereich von 150 bis looo Centipoise liegt.
  2. 2. Widerstandsbeschichtungsmasse nacil Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Glasschmelze im wesentlichen aus 70 bis d5 Cewichtsprozent PbO, 5 bis 15 Cewichtsprozent B203, 2 bis lo Gewichtsprozent Al 203 und 3 bis 5 Gewichtsprozent SiO2 besteht.
  3. 3. Widerstandsbeschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Glasschmelze einen Erweichungspunkt im Bereicht von 3500 bis 450° C und einen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der mit dem Glas der RöhrenumhUllung, auf das es aufgetragen wird, verträglich ist, wobei die Teilchengrößenverteilung des Glasschmelzenmaterials im Bereich von 1,o bis 35,0 Mikrometer liegt.
  4. 4. Widerstandsbeschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telchengrößenverteilung des Metalloxydzusatzes im Bereich von 1,o bis 10,0 Mikrometer liegt.
  5. 5. Widerstandsbeschichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststoffbindemittel in Form von 1 f Nitrozellulose hergestellt ist, die in einem Ester gelöst wird.
DE19772749212 1976-11-04 1977-11-03 Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren Withdrawn DE2749212A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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