DE3932343C2 - Verfahren zur Herstellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren

Info

Publication number
DE3932343C2
DE3932343C2 DE3932343A DE3932343A DE3932343C2 DE 3932343 C2 DE3932343 C2 DE 3932343C2 DE 3932343 A DE3932343 A DE 3932343A DE 3932343 A DE3932343 A DE 3932343A DE 3932343 C2 DE3932343 C2 DE 3932343C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
cathode ray
tube
fluorescent screen
ray tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3932343A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3932343A1 (de
Inventor
Yasuo Iwasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP24766388A external-priority patent/JPH07118261B2/ja
Priority claimed from JP63247662A external-priority patent/JPH0810580B2/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3932343A1 publication Critical patent/DE3932343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3932343C2 publication Critical patent/DE3932343C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/867Means associated with the outside of the vessel for shielding, e.g. magnetic shields
    • H01J29/868Screens covering the input or output face of the vessel, e.g. transparent anti-static coatings, X-ray absorbing layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren, bei denen ein Anhaften von Staub aus der Luft und unange­ nehme elektrostatische Entladungen auf der äußeren Oberfläche des Leuchtschirms der Röhre infolge der Ansammlung statischer Elektrizität da­ durch verhindert werden, daß der Leuchtschirm einer antistatischen Behandlung unterzogen wird.
Aufgrund der größeren Abmessungen sowie der ver­ besserten Helligkeit und Abbildungsschärfe von Katho­ denstrahlröhren, wie sie in der letzten Zeit erzielt worden sind, ist die Spannung, die an die fluoreszie­ rende Oberfläche der Röhre angelegt wird, d. h. die Nachbeschleunigungsspannung des Elektronenstrahls, höher als bei älteren Röhren. Bei einer herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre von 21 Zoll (53,3 cm) betrug diese Spannung beispielsweise größenordnungsmäßig 25 bis 27 kV, jedoch bei den neuzeitlichen Farbröhren von 30 Zoll (76,2 cm) oder darüber erreicht die Span­ nung Werte von 30 bis 34 kV. Die äußere Oberfläche des Leuchtschirms erfährt dadurch leicht einen Ladungs­ aufbau, insbesondere wenn das Fernsehgerät an- und ausgeschaltet wird. Zufolge dieser Ladung heften sich feine Staubteilchen aus der Luft an den Leuchtschirm. Dieser Staub wird leicht bemerkt und führt zu einer Verschlechterung der Helligkeit der Farbkathodenstrahl­ röhre. Außerdem tritt bei Annäherung einer Person an den Leuchtschirm der Röhre eine Entladung statischer Elektrizität von dem Leuchtschirm auf, die sehr un­ angenehm ist.
In Fig. 6 der Zeichnungen ist die Veränderung des Oberflächenpotentials des Leuchtschirms einer Kathodenstrahlröhre graphisch dargestellt. Dabei be­ deutet L die Kurve der Potentialveränderung, die auftritt, wenn das Gerät eingeschaltet, und L1 die Kurve der Potentialveränderung, die dann auftritt, wenn das Gerät ausgeschaltet wird.
Seit einiger Zeit erhalten Kathodenstrahlröhren eine antistatische Behandlung, bei der zur Vermeidung der genannten Ladungsansammlung an der äußeren Ober­ fläche des Leuchtschirms ein glatter, durchsichtiger, leitfähiger Überzug auf dem Leuchtschirm gebildet wird, so daß die Ladung zur Erde abgeführt werden kann.
In Fig. 5 der Zeichnungen wird das Prinzip der antistatischen Behandlung der Kathodenstrahlröhre zeichnerisch erläutert. Dabei bedeutet 6 den Hals der Röhre, der den - nicht dargestellten - Strahlerzeu­ ger enthält. Mit der Bezugszahl 7 sind Ablenkjoche, mit 13 ist ein Trichter, mit der Bezugs­ zahl 4 der Leuchtschirm und mit 5 ein Hochspannungsanschluß­ punkt bezeichnet. Die Ablenkjoche 7 sind über eine Leitung 7a mit einer Stromquelle für die Ablenkung, der Strahlerzeuger ist über eine Leitung 6a mit einer Steuer­ stromquelle und der Hochspannungsanschlußpunkt 5 ist über eine Leitung 5a mit einer Hochspannungsstromquelle verbunden.
Bei der Kathodenstrahlröhre der oben beschriebenen Bauart wird der Elektronenstrahl, der durch den Strahl­ erzeuger innerhalb des Halses 6 emittiert wird, von außerhalb der Röhre durch die Ablenkjoche 7 elektro­ magnetisch abgelenkt, und gleichzeitig wird eine Hochspannung mittels des Hochspannungsanschlußpunktes 5 an die fluoreszierende Oberfläche der Innenseite des Leuchtschirms 4 angelegt. Der Elektronenstrahl wird daher beschleunigt, und seine Energie regt die fluoreszierende Oberfläche dazu an, Licht zu emittie­ ren. Jedoch verändert sich zufolge der an die fluo­ reszierende Oberfläche angelegten Hochspannung das Potential der Außenfläche des Leuchtschirms 4, so daß sich Staub an den Leuchtschirm haftet.
Um dieses Anhaften von Staub zu verhindern, wird daher, wie in Fig. 5 gezeigt, ein glatter, durchsich­ tiger, leitfähiger Überzug 11 auf dem Leuchtschirm 4 gebildet. Da der Überzug 11 geerdet ist, entweicht jegliche Ladung auf dem Leuchtschirm kontinuierlich in die Erde, so daß eine Ansammlung von Ladung auf dem Leuchtschirm verhindert wird.
Bei der antistatischen Kathodenstrahlröhre 3, die in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Erdung des durchsichtigen, leitfähigen Überzugs 11 auf der äußeren Oberfläche des Leuchtschirms 4 dadurch be­ wirkt, daß ein metallischer Antiimplosionsgürtel 8, der um die Seitenwand des Leuchtschirms 4 gezogen ist, und der durchsichtige, leitfähige Überzug 11 mittels eines leitfähigen Bandes 12 elektrisch miteinander ver­ bunden werden. Der Antiimplosionsgürtel 8 ist mit der Erde 10a durch einen Erdungsdraht 10 verbunden, der an Befestigungsansätzen 9 angebracht ist, so daß der durchsichtige, leitende Überzug 11 leicht geerdet werden kann.
In Fig. 6 stellen die Kurven M und M1 die Poten­ tialveränderungen der äußeren Oberfläche des Leucht­ schirms in einer derartigen antistatischen Kathoden­ strahlröhre 3 dar, bei der ein glatter, durchsichtiger, leitfähiger Überzug 11 auf der Oberfläche gebildet wird, wenn das Gerät an- bzw. abgeschaltet wird. Es ergibt sich aus dieser Figur, daß die Aufladung wesentlich gerin­ ger ist als bei Röhren, die nicht auf diese Weise behandelt worden sind.
Der glatte, durchsichtige, leitfähige Überzug 11, der auf der Oberfläche des Leuchtschirms 4 gebildet ist, muß eine bestimmte Härte und Haftfähigkeit besitzen; für diesen Zweck werden im allgemeinen daher Überzüge vom Siliziumdioxidtyp (SiO2) verwendet.
Früher wurden diese glatten, durchsichtigen, leitfähigen Überzüge vom Siliziumdioxid-Typ dadurch gebildet, daß der Leuchtschirm 4 überall gleichmäßig mit einer alkoholischen Lösung von Siliziumalkoxiden mit OH-, OR- oder anderen funktionellen Gruppen beispielsweise durch Rotationsbeschichten (spin-coating) beschichtet wurde. Die Überzüge wurden danach bei ver­ hältnismäßig niedriger Temperatur warm getrocknet, bei­ spielsweise bei 100°C oder darunter.
Die glatten, durchsichtigen, leitfähigen Über­ züge 11, die nach dem beschriebenen Verfahren gebildet worden sind, sind porös, und da sie Silanolgruppen (∼Si-OH) enthalten, wird ihr Oberflächenwiderstand durch Adsorption von Luftfeuchtigkeit verringert. Wenn diese herkömmlichen Überzüge jedoch bei höherer Temperatur getrocknet werden, damit die in den Poren eingeschlossene Feuchtigkeit entweichen kann, geht die OH-Gruppe der Silanolgruppe mit verloren. Es erhöhte sich daher der Oberflächenwiderstand, und die erwünschte Leitfähigkeit konnte nicht erhalten werden. Aus diesem Grund muß das Trocknen bei niedriger Temperatur erfolgen, jedoch ist in diesem Fall der Überzug nicht fest genug. Wenn außerdem die Überzüge längere Zeit in einer trockenen Atmosphäre verwendet werden, entweicht die Feuchtigkeit wiederum aus den Poren und der Ober­ flächenwiderstand steigt mit der Zeit an. Wenn außer­ dem die Feuchtigkeit einmal aus den Poren entwichen ist, ist sie nicht leicht wieder in diese hineinzu­ bringen.
Herkömmliche Überzüge litten somit unter dem Hauptmangel der geringen Festigkeit und der geringen Stabilität des elektrischen Widerstandes mit der Zeit. Um diese Nachteile zu überwinden, wurden Metallatome, wie Zirkon mit der Alkoxidstruktur in der Überzugslösung kombiniert, um eine bessere Leitfähigkeit zu erzielen, jedoch führte dies nicht zu einer großen Verbesserung.
Aus EP 0 283 128 A1 ist eine Kathodenstrahlröhre be­ kannt, die einen antistatischen Überzug auf der Basis ei­ nes Siliciumalkoxids aufweist, dem als leitfähige Substanz Zinndioxid im Gewichtsverhältnis 9 : 1 zugesetzt ist. Anstel­ le von Zinndioxid kann auch Indiumoxid verwendet werden. Der Überzug wird durch Aufsprühen einer Lösung des Oxids und des Siliciumalkoxids in wäßrig-alkoholischer Salpeter­ säure bis zum Erhalt einer Dicke von 0,3 µm nach anschlie­ ßendem Trocknen gebildet.
Aus WO 88/02547 A1 ist eine antistatische Beschichtung von Kathodenstrahlröhren bekannt, die aus einem Gemisch aus Zinndioxid und Antimonoxid im Verhältnis von 99 : 1 bis 91 : 9 besteht; d. h. der Gehalt an Antimonoxid beträgt etwa 1 bis 10% der Menge an Zinndioxid. Siliciumverbindungen sind nicht vorgesehen.
In der älteren Anmeldung EP 323 118 A2 wurde eine Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen, die als antistatische Be­ schichtung eine solche aus Ethylsilikat und Lithiumni­ trat aufweist.
Aus GB-PS 852 675 ist die Verwendung von Indiumoxid für eine Streifenbeschichtung einer flachen Kathoden­ strahlröhre bekannt, wodurch horizontale und bzw. oder vertikale Ablenkplatten gebildet werden, um eine Steue­ rung der Elektronenstrahlablenkung zu erzielen.
Aus DE 27 49 212 A1 ist eine Widerstandsbeschich­ tungsmasse für Kathodenstrahlröhren bekannt, die aus In­ diumoxid bestehen kann und die auf der Innenoberfläche der Kathodenstrahlröhre aufgebracht ist, und zwar auf dem trichterförmigen Teil der Kathodenstrahlröhre; sie soll den Funkenüberschlag im Inneren der Kathodenstrahlröhre unterdrücken.
Aus dem Abstract zu JP 59-96 638 (A) ist der Zusatz von SiO2 und bzw. oder K2O zu einer Beschichtung aus Zinn­ oxid für den Leuchtschirm von Kathodenstrahlröhren be­ kannt, daneben können auch noch Antimon oder Fluor vor­ handen sein.
Das grundlegende Verfahren zur Lösung der oben erwähnten Schwierigkeiten bestand darin, einen leitfähigen Füll­ stoff in Form kleiner Teilchen von SnO2 (Zinn(IV)oxid) oder In2O3 (Indiumoxid) in der alkoholischen Lösung eines Siliziumalkoxids zu dispergieren und geringe Mengen an P (Phosphor) oder Sb (Antimon) der Be­ schichtungslösung zuzusetzen, um ihr halbleitende Eigenschaften zu verleihen. Durch gleichmäßiges Rotationsbeschichten der äußeren Oberfläche des Leucht­ schirms 4 der Kathodenstrahlröhre mit einer derartigen Lösung und anschließendes Trocknen bei verhältnis­ mäßig hoher Temperatur (beispielsweise 100 bis 200°C) war es möglich, die Festigkeit des Überzuges zu erhöhen und einen glatten, durchsichtigen, leitfähigen Überzug 11 zu erhalten, dessen Widerstand sich unter den verschiedensten Umgebungsbedingungen nicht änderte.
Obwohl ein Überzug aus Siliziumdioxid, der durch Dispergieren eines leitfähigen Füllstoffes in einer alkoholischen Lösung eines Siliziumalkoxids, wie oben beschrieben, hergestellt wurde, die oben beschriebenen Vorteile aufweist, besitzt er trotzdem in seinen Eigen­ schaften einen Nachteil, wie im folgenden beschrieben wird.
Die äußere Oberfläche des Leuchtschirms 4 einer Kathodenstrahlröhre wurde mit einer alkoholischen Lösung eines Siliziumalkoxids beschichtet, der winzige Teilchen aus Zinn(IV)oxid in einer Menge von 1,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschichtungslösung, zugesetzt waren, und der Überzug wurde 30 Minuten bei 150°C getrocknet, wodurch antistatische Kathodenstrahlröhren erhalten worden sind. Als verschiedene Untersuchungen mit der antistatischen Kathodenstrahlröhre, die auf diese Weise erhalten worden war, durchgeführt wurden, zeigte sich, daß der Oberflächenwiderstand 5 × 106 Ω betrug, die Überzugsfestigkeit nicht unter 9H auf der Skala der Bleistifthärte lag, der Oberflächenwiderstand unter trockenen Bedingungen überhaupt keine Veränderungen aufwies und die Aufladung beim Ein- und Ausschalten des Fernsehgeräts sehr eng den durch die Kurven M und M1 in Fig. 6 dargestellten Verhältnissen entsprach. Es wurde jedoch festgestellt, daß beim Fahren mit dem Handrücken über die Oberfläche des glatten, durchsich­ tigen, leitfähigen Überzugs 11 bei angestelltem Gerät eine leichte Vibration zu fühlen war. Diese Vibration war ungleich der Art von Schlag, den man fühlt, wenn der Leuchtschirm aufgeladen war. Es wurde gefunden, daß es sich um eine Schwierigkeit handelt, die Silizium­ dioxidüberzügen, in denen ein leitfähiger Füllstoff dispergiert ist, zu eigen ist, und diese Schwierigkeit trat überhaupt nicht bei herkömmlichen Kathodenstrahl­ röhren auf. Außerdem fühlte sich die Vibration für einige Leute äußerst unangenehm an.
Die Ursache für dieses Vibrationsgefühl wurde untersucht. Es wurde gefunden, daß, wenn der Überzug durch ein Naßverfahren aufgebracht wird, wie beispiels­ weise durch Rotationsbeschichten mit einer alkoholi­ schen Lösung eines Siliziumalkoxids, die eine Disper­ sion von leitfähigen Füllstoffteilchen enthält, und die Menge an Füllstoff ansteigt, die Teilchen rasch aneinander haften, wenn der Überzug trocknet. Mikros­ kopisch, betrachtet, wie in Fig. 4 dargestellt, bilden die Füllstoffteilchen 2 ein kettenartiges Netzwerk in einer Matrix 1 aus Siliziumdioxid. Makroskopisch be­ trachtet, weist der glatte, durchsichtige, leitfähige Überzug 11 keine Aufladung auf, da die Ladung in die Erde entweicht. Mikroskopisch betrachtet, bleibt jedoch das Potential auf der Oberfläche des Überzugs 11, nachdem das Fernsehgerät angeschaltet worden ist, selbst nach Verstreichen einer beträchtlichen Zeit ungleich­ mäßig über das Netzwerk verteilt. Wenn daher der Hand­ rücken über die Oberfläche bewegt wird, fühlt man eine Vibration, wie wenn der Handrücken geschüttelt würde.
Das Rotationsbeschichten oder andere Beschichten, das aufgrund seiner Produktionseffektivität sowie der damit verbundenen Einfachheit bei der Handhabung der Kathodenstrahlröhren angewandt wurde, wurde durchge­ führt, nachdem ein metallischer Antiimplosionsgürtel 8 um die Seitenwandung des Leuchtschirms 4 der Röhre gezogen worden war.
Gemäß Fig. 7A, die ein Fließschema der Verfah­ rensschritte zur Herstellung von herkömmlichen Kathoden­ strahlröhren darstellt, bedeuten die Bezugszahlen 20 den Zusammenbau der Vorderabdeckung, aufweisend Schirme und Maske, 21 das Paartrocknen der Vorderabdeckung, 22 die Schichtabscheidung und die Aluminiumabscheidung, 23 das Trocknen des Vor­ derteils, 24 das Verschließen des gesin­ terten Glases, 25 das Ver­ schließen des Strahlerzeugers, 26 das Evakuieren, 27 das Lagern und Altern, 28 das Prüfen der Eigen­ schaften, 29 die Antiimplosionsbehandlung und 30 den Versand. Die Kathodenstrahlröhren werden durch Durchlaufen der Verfahrensstufen 20 bis 30 in der angegebenen Reihenfolge hergestellt.
Fig. 7B, die ein Fließschema der Verfahrens­ stufen zur Herstellung von herkömmlichen antistati­ schen Kathodenstrahlröhren darstellt, läßt erkennen, daß die antistatische Behandlung 31 zwischen der Antiimplosionsbehandlung 29 und dem Versand 30 bei der Herstellungsschrittfolge für herkömmliche Röhren, wie sie in Fig. 7A dargestellt ist, durchgeführt wird. Diese antistatische Behandlung 31 besteht aus der Beschichtung mit einer Lösung, beispielsweise durch Rotationsbeschichten 31A, und dem Trocknen 31B. Die übrigen Verfahrensstufen sind die gleichen wie in Fig. 7A angegeben, weshalb ihnen gleiche Bezugszahlen zugeordnet wurden.
Bei der antistatischen Kathodenstrahlröhre mit einem glatten, durchsichtigen, leitfähigen Überzug, wie sie oben beschrieben wurde, wurde ein leitfähi­ ger Füllstoff zugesetzt, um die Festigkeit des Über­ zugs zu verbessern und um zu verhindern, daß sein Oberflächenwiderstand mit der Zeit variiert. Wurde jedoch der Überzug auf den Leuchtschirm mit Hilfe eines Naßverfahrens, wie beispielsweise durch Rotationsbeschichten, aufgebracht, bildeten die leitfähigen Füllstoffteilchen ein kettenartiges Netzwerk in einer Siliziumdioxidmatrix. Zufolgedessen wurde, wenn das Fernsehgerät angeschaltet wurde und der Handrücken über die Oberfläche des durchsichtigen, leitfähigen Überzugs geführt wurde, eine unangenehme Empfindung hervorgerufen, wie wenn die Hand geschüt­ telt würde.
Die oben beschriebene Herstellungsweise ist außer­ dem mit zwei anderen Schwierigkeiten verbunden, die das Herstellungsverfahren und die Eigenschaften des Über­ zuges betreffen.
Bezüglich des Herstellungsverfahrens erfordert das Trocknen des Überzuges das Vorsehen eines neuen Ofens. Die Trocknungsbedingung von 150°C muß 30 Minuten lang aufrechterhalten werden, und die Hinzufügung dieses Verfahrensschrittes erfordert, daß für kontinuierliche Behandlung eine Ofenlänge von 50 bis 100 Meter bereit­ gestellt wird, wenngleich die wirklich erforderliche Länge von der Kapazität der Größe der herzustellenden Kathodenstrahlröhre abhängt. Die Hinzufügung dieses Ofens in die Herstellungslinie war daher ein großer Nachteil vom Standpunkt des erforderlichen Raumbedarfs.
Bezüglich der Eigenschaften des Überzuges ist von Bedeutung, daß der Überzug bei einer Temperatur von nicht über 200°C getrocknet werden mußte, nach­ dem er auf der fertigen Kathodenstrahlröhre gebildet worden war, so daß die Zuverlässigkeit oder die Lebens­ dauer der Röhre nicht beeinträchtigt wurde. Im Falle der herkömmlichen antistatischen Röhren war die Festig­ keit des durchsichtigen, leitfähigen Überzuges jedoch unangemessen. Bei Siliziumdioxid-Überzügen steigt die Festigkeit des Überzuges mit der Trocknungstempera­ tur an, und bei Temperaturen von 350°C oder darüber ist die Festigkeit fast die gleiche wie die von Glas. Wegen der obengenannten Einschränkungen war die Festig­ keit des Überzuges jedoch unzureichend. Außerdem brach­ te eine weitere Wärmebehandlung der Röhre nach ihrer Herstellung einen beträchtlichen Energieaufwand mit sich.
Fig. 11 der Zeichnungen zeigt das Rotationsbe­ schichten bei der herkömmlichen Herstellung einer anti­ statischen Kathodenstrahlröhre. Zunächst wird die Antiimplosionsbehandlung mit dem Anlegen des metalli­ schen Antiimplosionsgürtels durchgeführt. Nachdem die äußere Oberfläche des Leuchtschirms 4 gesäubert worden ist, wird der Trichter 13 der Röhre auf einer Plattform 118 einer Rotationsbeschichtungsmaschine 114 gelagert und Löcher der Befestigungsansätze 9 an Säulen 117 befestigt, so daß der Leuchtschirm 4 nach oben zeigt. In dieser Stellung wird die Röhre bei ver­ hältnismäßig geringer Geschwindigkeit von beispiels­ weise 40 bis 60 Upm gedreht und eine bestimmte Menge an Beschichtungslösung 119 aus einer Einspritzdüse 116 ober­ halb des Leuchtschirmes 4 auf die äußere Oberfläche des Leuchtschirmes gesprüht. Wenn sich die Beschich­ tungslösung 119 in einem bestimmten Ausmaß über die äußere Oberfläche des Leuchtschirms 4 verteilt hat, wird die Geschwindigkeit der Rotationsbeschichtungsmaschine 114 auf beispielsweise 100 bis 150 Upm erhöht, so daß die Kathodenstrahlröhre mit hoher Geschwindigkeit ge­ dreht und dadurch der Überzug gleichmäßig über den Leuchtschirm verteilt und stabilisiert wird.
Bei dem genannten Rotationsbeschichtungsverfahren wird Beschichtungslösung, die bei der Rotation der Kathodenstrahlröhre wegspritzt, durch eine Wiedergewin­ nungskapsel 115 aufgefangen, wie aus der Firmenschrift AEG-TELEFUNKEN BWB 4 Bl. 73, 7 (1973) bekannt.
Bei der herkömmlichen Herstellungsweise für anti­ statische Kathodenstrahlröhren gab es jedoch zwei Schwierigkeiten.
Diese erste Schwierigkeit bestand darin, daß Un­ regelmäßigkeiten zufolge der Ungleichmäßigkeit des Überzuges in einem Paar diagonal gegenüberliegenden Ecken des Leuchtschirms 4 auftraten. Um die Beschichtung gleichförmig zu machen und sie zu stabilisieren, läßt man die Kathodenstrahlröhre mit hoher Geschwindigkeit rotieren. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, wirbelt jedoch der rechteckige Leuchtschirm 4 die Luft innerhalb der kreisförmigen Wiedergewinnungskapsel 115 auf, wobei außerdem das Ausmaß der Luftaufwirbelung längs der langen und der kurzen Seiten des Rechtecks unterschiedlich ist. Wenn die Röhre in Richtung des Pfeils in Fig. 9 rotieren gelassen wird, treten daher Unregelmäßigkeiten 122 zufolge der Ungleichmäßigkeit der Beschichtung in der oberen linken und in der unteren rechten Ecke auf. Diese Unregelmäßigkeiten 122 in den Ecken konnten überdies nicht dadurch beseitigt werden, daß man die Rotationsgeschwindigkeit der Röhre oder die Viskosität der Beschichtungslösung variiere.
Die zweite Schwierigkeit bestand darin, daß Tropfen der Beschichtungslösung, die zufolge der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Röhre weggespritzt waren, auf die untere Wand 115A der Wiedergewinnungskapsel 115 mit einem schrägen Winkel auftrafen, wie er der Dreh­ richtung entsprach, und anschließend auf den Trichter 13 der Röhre zurückgeworfen wurden. Zufolge der Luft­ turbulenz um die rotierende Röhre herum wird die Bewe­ gung der Tropfen der Überzugslösung gestört, und die Tropfen können an der Röhre anhaften. Ein Anhaften von Tropfen stellt jedoch eine ernste Schwierigkeit dar, insbesondere bei einem Anhaften in der Nähe des Hochspannungs­ anschlußpunktes 5, weil dies zu Hochspannungsab­ leitungen führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung der obengenannten Schwierigkeiten und die Schaf­ fung eines Verfahrens zur Herstellung einer antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhre, bei dem die Röhre mit hoher Geschwindigkeit rotieren ge­ lassen wird, so daß ein gleichförmiger, stabiler Über­ zug erhalten wird, der keine Unregelmäßigkeiten an den Ecken aufweist, wobei ferner das Anhaften von Überzugslösung, die von der Röhre weggespritzt ist, an der Röhre vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist das in Anspruch 1 angegebene Verfahren.
Der Oberflächenwider­ stand des Leuchtschirms beträgt nach dem Trocknen des glatten, durchsichtigen, leitfähigen Überzugs 5,0 × 107 Ω bis 1,0 × 1011 Ω; dies wird dadurch erzielt, daß man die Menge an leitfähigen Füllstoffteilchen, die in der Siliziumdioxidmatrix dispergiert sind, steuert. Danach sind die Teilchen sehr gleichmäßig dispergiert, und die Potentialverteilung auf der äußeren Oberfläche des Leuchtschirmes wird gleichförmig gehalten, so daß selbst das Bewegen des Handrückens über den Leucht­ schirm der Röhre bei angestelltem Gerät praktisch nicht zu einem Gefühl einer unangenehmen Vibration führt.
Außerdem wird die herkömmliche Wärmebehandlung der Röhre dazu mit verwendet, um den Überzug zu trock­ nen, so daß kein weiterer Ofen eingerichtet zu werden braucht. Schließlich wird eine hohe Trocknungstemperatur angewandt, so daß ein sehr fester Überzug erzielt wird.
Darüber hinaus wird, wenn die Kathoden­ strahlröhre rotieren gelassen wird, um die auf die äus­ sere Oberfläche des Leuchtschirmes auf gesprühte leit­ fähige Überzugslösung gleichmäßig zu verteilen, die Wiedergewinnungskapsel synchron mit der Röhre rotieren gelassen. Die Luft innerhalb der Wiedergewinnungskapsel rotiert daher mit der Röhre zusammen, so daß praktisch keine Luftturbulenzen von dem rechteckigen Leuchtschirm erzeugt werden. Daher werden die Bildung von Unregelmäßig­ keiten an den Ecken infolge der Ungleichheit der Be­ schichtung in den diagonal gegenüberliegenden Ecken des Leuchtschirms sowie das Anhaften von verspritzter Über­ zugslösung an dem Trichter in hohem Ausmaße unterdrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfingung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, worin bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Struktur des durchsichtigen leitfähigen Überzugs in einer antistatischen Kathodenstrahlröhre;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Ergebnisse von Messungen des Oberflächenwiderstandes und von Feststel­ lungen eines Vibrationsgefühls darstellt, das beim Be­ rühren der äußeren Oberfläche des Leuchtschirms auf­ tritt;
Fig. 3 ein Fließschema mit der Angabe der Verfahrensstufen, die bei der Herstellung der anti­ statischen Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung durch­ laufen werden;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Struktur des durchsichtigen, leitfähigen Überzugs in einer herkömmlichen antistatischen Kathodenstrahlröhre;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Kathoden­ strahlröhre, der zeigt, wie bei einer antistatischen Kathodenstrahlröhre ein Ladungsaufbau verhindert wird;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Potentialver­ änderung an der äußeren Oberfläche des Leuchtschirms einer Kathodenstrahlröhre wiedergibt;
Fig. 7A und 7B Fließschemata, die die Ver­ fahrensstufen angeben, die zur Herstellung einer her­ kömmlichen Kathodenstrahlröhre sowie einer antistati­ schen Kathodenstrahlröhre durchlaufen werden;
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung zum Rotationsbeschichten bei der Herstellung einer antistatischen Kathodenstrahlröhre nach einer Ausführung der Erfindung;
Fig. 9 und 10 Draufsichten auf die Vorrich­ tung zum Rotationsbeschichten gemäß Fig. 8 und
Fig. 11 eine schematische Vorderansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Rotationsbeschichten.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgen­ den eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Gemäß Fig. 1, die den Aufbau des durchsichtigen, leitfähigen Überzuges einer antistatischen Kathoden­ strahlröhre wiedergibt, bedeutet 1 eine Siliziumdioxid- Matrix, die einen leitfähigen Füllstoff aus winzigen Teilchen von Zinn(IV)oxid (SnO2) oder Indiumoxid (In2O3) oder einem Gemisch daraus als Dispersion in einer alkoho­ lischen Lösung eines Siliziumalkoxids mit funktionel­ len OH- und OR-Gruppen enthält, deren Größe in der Größenordnung von 0,1 Mikrometer liegt, wobei kleine Mengen von Phosphor oder Antimon zugesetzt sind, um halbleitende Eigenschaften zu erzielen, wobei deren Mengen etwa 0,1 Prozent des Zusatzstoffes in Form eines seiner Oxide wie P2O5 oder Sb2O3, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschichtungslö­ sung, betragen. Die leitfähigen Füllstoffteilchen in der Matrix 1 sind mit der Bezugszahl 2 bezeichnet.
In einem Naßverfahren, nämlich dem Rotationsbeschichten mit der erwähnten Siliziumalkoxid- Lösung, wird die Lösung auf den Leuchtschirm 4 der Kathodenstrahlröhre aufgebracht, trocknen gelassen und anschließend unter Erhitzen getrocknet, so daß ein glatter, durchsichtiger, leitfähiger Überzug 11, wie in Fig. 5 dargestellt, gebildet wird. Bei diesem Ver­ fahren wird der Oberflächenwiderstand (Rs) nach dem Trocknen durch Wärmeeinwirkung so eingestellt, daß er innerhalb des Bereichs
5.0 × 107 Ω ≦ Rs ≦ 1.0 × 1011 Ω
zu liegen kommt.
Im folgenden werden einige Versuche beschrieben, die mit der antistatischen Kathodenstrahlröhre, die mit einem durchsichtigen, leitfähigen Überzug 11 der in Fig. 1 dargestellten Struktur ausgestattet ist, durchgeführt wurden.
Wenn, wie oben beschrieben, die Menge an leit­ fähigen Füllstoffen, wie SnO2, die in einer alkoho­ lischen Lösung von Siliziumalkoxid dispergiert sind, erhöht wird und die Lösung auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre mittels Rotationsbeschichten aufge­ bracht und anschließend getrocknet wird, haften sich die leitfähigen Füllstoffteilchen rasch aneinander und bilden ein kettenartiges Netzwerk, wie in Fig. 4 dar­ gestellt ist, was unerwünscht ist. Es wurden daher Prototypen von antistatischen Kathodenstrahlröhren her­ gestellt, bei denen die Menge an leitfähigen Füllstoff­ teilchen in der alkoholischen Lösung des Siliziumalk­ oxids variierten, wonach die Röhren in Fernsehgeräte eingebaut und diese Geräte in Betrieb getestet wurden, um das auftretende Vibrationsgefühl zu bewerten.
Fig. 2 gibt die Ergebnisse dieser Vibrationstests wieder. Da die Menge an zugesetztem leitfähigem Füll­ stoff mit dem Oberflächenwiderstand des glatten, durch­ sichtigen, leitfähigen Überzugs nach dem Trocknen durch Erhitzen verknüpft ist, wird die Menge an zugesetztem Füllstoff in Form des Oberflächenwiderstandes des Über­ zugs ausgedrückt. Weiterhin wird, wie in der Fig. 2 dargestellt, die gefühlte Vibration in sechs Stufen von 0 bis 5 bewertet. Bei Stufe 0 wird überhaupt keine Vibration gefühlt, während bei Stufe 5 eine sehr starke Vibration zu fühlen ist. Es wurde ermittelt, daß nach Einbau der Röhren in Fernsehgeräte ein Vibrationsgrad von 2,5 oder darunter praktisch keine Schwierigkeiten beim Gebrauch hervorruft. In diesem Falle beträgt der Oberflächenwiderstand des glatten, durchsichtigen, leit­ fähigen Überzugs 5,0 × 107 Ω. Wenn dieser Überzug mikroskopisch beobachtet wurde, zeigte sich, daß, wie in Fig. 1A dargestellt, die Teilchen aus leitfähigem Füllstoff 2 gleichmäßig in der Siliziumdioxidmatrix 1 dispergiert weren und praktisch keinerlei ketten­ artiges Netzwerk festzustellen war. Wurde die Menge an Füllstoff 2 verringert, fiel das Vibrationsgefühl fast auf Null (bei einem Oberflächenwiderstand von 1 × 1011 Ω). Wurde die Menge an Füllstoff 2 jedoch noch weiter ver­ ringert, wie in Fig. 1B dargestellt ist, wurde der Füll­ stoff 2 in der Siliziumdioxidmatrix 1 mit großen Zwischenräumen verteilt und der Oberflächenwiderstand fluktuierte über den Leuchtschirm sowie zwischen unter­ schiedlichen Röhren, was vom Standpunkt des antista­ tischen Effekts unerwünscht ist.
Aus diesen Ergebnissen war daher abzuleiten, daß bei Dispergierung eines leitfähigen Füllstoffs in einer alkoholischen Lösung eines Siliziumalkoxids und Beschichten eines Leuchtschirms einer Kathodenstrahl­ röhre mit dieser Lösung mit Hilfe des Rotationsbeschichtens und anschließendem Trocknen und Einstellen des Ober­ flächenwiderstandes (Rs) des glatten, durchsichtigen, leitfähigen Überzugs, der durch Erhitzen des getrock­ neten Überzugs hergestellt worden ist, innerhalb des Bereichs
5,0 × 107 Ω ≦ Rs ≦ 1,0 × 1011 Ω
sämtliche Eigenschaften des Überzuges zufriedenstellend waren.
In der beschriebenen Durchführungsform des Verfahrens wird eine Dispersion eines leitfähigen Füllstoffes, wie SnO2 oder In2O3 in einer alkoholischen Lösung eines Siliziumalkoxids als Beschichtungslösung verwendet, jedoch erhält man den gleichen Effekt, wenn eine analoge Lösung mit an­ deren Metallatomen, wie Zr (Zirkon), in der Alkoxid­ struktur kombiniert eingesetzt wird.
Eine weitere Durchführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wird im folgenden beschrieben.
Fig. 3 stellt ein Fließschema des Verfahrens zur Herstellung der antistatischen Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung dar. Der Unterschied von der Herstellungsmethode, wie sie in Fig. 7B dargestellt ist, besteht darin, daß anstelle der Durchführung der antistatischen Behandlung 31 zwischen der Antiimplosionsbehandlung 29 und dem Versand 30 die Beschichtungsstufe 31A der antistatischen Be­ handlung vor dem Trocknen des Vorderteils 23 durchgeführt wird, d. h. einer Wärmebehandlungsstufe, die bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren ohne­ hin durchlaufen wird, und das Trocknen der antistati­ schen Beschichtung gleichzeitig mit dem Trocknen des Vorderteils 23 durchgeführt wird. Da die anderen Ver­ fahrensstufen mit denen von Fig. 7B identisch sind, sind sie mit der, jeweils gleichen Bezugszahl bezeichnet und ihre Beschreibung wird hier weggelassen.
Das Trocknen der antistatischen Beschichtung kann auch gleichzeitig mit dem Verschließen des gesinterten Glases 24 oder mit dem Evakuieren 26 anstatt mit dem Trocknen des Vorderteils 23 durchgeführt werden. Diese Wärmebehandlungen werden beide bei sehr hohen Temperaturen (380°C bis 450°C) durchgeführt. Durch die leeren Kästchen mit der Bezeich­ nung 31A in Fig. 3 sind die Stellen angegeben, an denen das Beschichten vor den Schritten 24 und 26 durchgeführt werden kann, während das Trocknen mit den Verfahrens­ stufen 24 bzw. 26 zusammenfällt.
Das Trocknen des antistatischen Überzugs könnte theoretisch auch mit dem Paartrocknen der Vorderab­ deckung 21 zusammen durch­ geführt werden, das ebenfalls bei hoher Temperatur er­ folgt. Anschließend an die Stufe 21 wird jedoch die Röhre einer chemischen Behandlung unterworfen, nämlich der Schichtabscheidung und der Aluminiumabscheidung 22. Da der Überzug durch das Alkali oder die Säure, die dabei verwendet werden, leicht angegriffen oder durch das häufige Handhaben der Materialien auf der Stufe 22 zerkratzt werden könn­ te, ist es daher nicht zweckmäßig, das Trocknen des Überzuges in die Stufe 21 zu integrieren.
Da das Verschließen des Strahlerzeugers 25 und das Evakuieren 26 kontinuierliche Verfahrensschritte sind, kann das Beschichten 31A auch vor dem Verschließen des Strahlerzeugers 25 durch­ geführt werden, wie durch das entsprechende leere Kästchen in Fig. 3 angedeutet ist; in diesem Falle würde das Trocknen der antistatischen Beschichtung ebenfalls zusammen mit dem Evakuieren 26 erfolgen.
Gemäß dem er­ findungsgemäßen Verfahren wird, wie in Fig. 8 ge­ zeigt, von dem herkömmlichen Verfahren zur Herstel­ lung einer antistatischen Kathodenstrahlröhre, das in Fig. 11 dargestellt ist, in folgenden Punkten abgewichen.
Zunächst ist die Wiedergewinnungskapsel 115, die die Kathodenstrahlröhre umgibt und die von der Rotationsbeschichtungsmaschine 114 gehaltert ist, mit der Maschine 114 durch Arme 120 verbunden.
Bei dieser Konstruktion wird die Wiedergewin­ nungskapsel 115 durch die Drehung der Rotationsbe­ schichtungsmaschine 114 angetrieben und rotiert mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit der Röhre und synchron mit ihr. Wird daher die Röhre mit hoher Ge­ schwindigkeit rotieren gelassen, um den Überzug gleich­ mäßig und stabil werden zu lassen, so rotiert die Luft innerhalb der Wiedergewinnungskapsel 115 zusammen mit der Röhre. Demzufolge erzeugt der Leuchtschirm 4 keine Luftturbulenzen innerhalb der Kapsel 115 mehr, der Überzug in den diagonalen Ecken des Leuchtschirms 4 wird gleichmäßig, und es gibt praktisch keine Bil­ dung von Ungleichmäßigkeiten in den Ecken. Außerdem haften Tropfen aus Beschichtungslösung, die zufolge der hohen Rotationsgeschwindigkeit versprüht werden, nur in einem sehr geringen Ausmaß an der Röhre. Demzu­ folge werden Fehler infolge von Hochspannungsverlusten, die durch Anhaften von Tropfen der Beschichtungslösung an den Trichter 13 in der Nähe des Hochspannungsanschluß­ punktes 5 erzeugt werden, weitgehend vermieden.
Die Wiedergewinnungskapsel 115 kann kreisförmig sein, wie in Fig. 9 dargestellt, oder eine rechteckige Form haben, die im wesentlichen derjenigen des Leuchtschirms 4 ähnelt, wie in Fig. 10 gezeigt.
Wenn die Wiedergewinnungskapsel 115 kreisförmig ist, wie in Fig. 9 dargestellt, können verschiedene Antiturbulenz-Zwischenwände 102 vorgesehen sein, die sich in radialer Richtung erstrecken und auf dem Umfang in praktisch gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, wodurch mit dazu beigetragen wird, Luftturbulenzen in der Kapsel zu verhindern.
Darüber hinaus wird dann, wenn die Wiedergewin­ nungskapsel 115 eine rechteckige Form aufweist, wie in Fig. 10 dargestellt, innerhalb der Kapsel überhaupt keine Luft-Turbulenz erzeugt. Im Falle einer recht­ eckigen Kapsel kann den Ecken 115a der Bodenwände eben­ falls eine gekrümmte Oberfläche verliehen werden, so daß dadurch das Zurückwerfen von Tropfen aus Beschich­ tungslösung weiter vermindert wird.
Da mit Ausnahme der eben beschriebenen Punkte der Aufbau und die Wirkungsweise der Teile in der Ro­ tationsbeschichtungsvorrichtung mit denen der herkömm­ lichen Vorrichtung gemäß Fig. 11 identisch sind, haben sie die entsprechenden Bezugszahlen erhalten.
Des erfindungsgemäße Verfahren wurde für den Fall beschrieben, bei dem das Rotationsbeschichten mit der Überzugslösung 119 unter Ausbildung eines Überzuges auf einer Kathodenstrahlröhre durchgeführt wurde, die bereits eine Antiimplosionsbehandlung mit Hilfe des Metallgürtels 8 erhalten hatte. Selbstverständlich kann auch diese Rotationsbeschichtung mit gleichem Erfolg durchgeführt werden, bevor die Röhre der Anti­ implosionsbehandlung unterzogen worden ist. Außerdem kann auch der Leuchtschirm 4 der Röhre allein be­ schichtet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren, wobei man den Leuchtschirm (4) der Röhre mit einer Lösung beschichtet, die eine Dispersion eines leit­ fähigen Füllstoffes (2) in einer alkoholischen Lösung einer Siliciumalkoxyverbindung mit funktionellen OH- und OR-Gruppen sowie Zusatzstoffe zur Erzielung halbleitender Eigenschaften enthält, und den Leuchtschirm (4) unter Wärmebehandlung trock­ net und dadurch einen glatten, durchsichtigen, leitfähigen Überzug aus der Beschichtung auf der äußeren Oberfläche des Leuchtschirms (4) ausbildet, wobei man die Konzentration an dem Füllstoff (2) derart einstellt, daß der Oberflächenwider­ stand der äußeren Oberfläche des Leuchtschirmes nach dem Trocknen innerhalb eines Bereiches von 5,0 × 107 Ω bis 1,0 × 1011 Ω liegt, wobei man weiter als leitfähigen Füllstoff Zinn­ dioxid SnO2 oder Indiumoxid oder ein Gemisch daraus jeweils in der Form von Teilchen von etwa 0,1 µm Größe verwendet und wo­ bei man als Zusatzstoffe Phosphor oder Antimon in Form ihrer Oxide in einer Menge von 0,1%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschichtungslösung, einsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschichtungslösung auf die äußere Oberfläche des Leuchtschirmes aufbringt, während die Röhre um ihre Achse ge­ dreht wird, die Kathodenstrahlröhre mit der Beschichtungslö­ sung darauf mit Hilfe einer Rotationsbeschichtungsmaschine ro­ tieren läßt und eine Wiedergewinnungskapsel (115), die die Ka­ thodenstrahlröhre umgibt, synchron mit der Röhre rotieren läßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wiedergewinnungskapsel (115) an einem rotierenden Teil (120) der Rotationsbeschichtungsmaschine (114) befestigt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungskapsel (115) durch die Rotation des ro­ tierenden Teils der Rotationsbeschichtungsmaschine (114) an­ getrieben wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kreisförmige Wiedergewinnungskapsel (115) verwen­ det.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kreisförmige Wiedergewinnungskapsel (115) verwen­ det, die mehrere Antiturbulenz-Zwischenwände (102) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie sich in radialer Richtung erstrecken und in bezug auf den Umfang praktisch gleiche Ab­ stände voneinander aufweisen.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungskapsel (115) eine rechteckige Form hat, die derjenigen des Leuchtschirms stark ähnelt. (Fig. 10)
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnungskapsel (115) mit rechteckiger Form an den Ecken der Seitenwände eine gekrümmte Oberflä­ che (115a) aufweist. (Fig. 10)
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschichtung der äußeren Oberfläche des Leucht­ schirmes (4) vor einer Wärmebehandlung der Kathodenstrahlröhre durchführt, wobei die Wärmebehandlung ohnehin bei der Herstel­ lung der Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist und zugleich zum Trocknen des Leuchtschirmes (4) dient, wobei die Temperatur der Wärmebehandlung innerhalb eines Bereiches von 380 bis 450°C liegt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wärmebehandlung das Trocknen des Vorderteils, das Verschließen des gesinterten Glases oder das Evakuieren wählt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Beschichten unmittelbar vor dem Verschließen des Strahlerzeugers, das dem Evakuieren vorhergeht, durchführt.
DE3932343A 1988-09-29 1989-09-28 Verfahren zur Herstellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren Expired - Lifetime DE3932343C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24766388A JPH07118261B2 (ja) 1988-09-29 1988-09-29 帯電防止処理型陰極線管の製造方法およびその装置
JP63247662A JPH0810580B2 (ja) 1988-09-29 1988-09-29 帯電防止処理型陰極線管

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3932343A1 DE3932343A1 (de) 1990-04-05
DE3932343C2 true DE3932343C2 (de) 2000-08-03

Family

ID=26538359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3932343A Expired - Lifetime DE3932343C2 (de) 1988-09-29 1989-09-28 Verfahren zur Herstellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5002799A (de)
KR (1) KR920000328B1 (de)
DE (1) DE3932343C2 (de)
GB (1) GB2224596B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007874A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-19 Irlbacher Blickpunkt Glas Gmbh Platte aus dielektrischem Material mit ESD-geschützter Oberfläche und Herstellverfahren für eine solche Platte

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5243255A (en) * 1990-10-24 1993-09-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Cathode-ray tube with low reflectivity film
WO1993009559A1 (en) * 1991-11-05 1993-05-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Cathode-ray tube
EP0649160B1 (de) * 1993-10-18 2001-09-19 Philips Electronics N.V. Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung auf einen Bildschirm und Anzeigevorrichtung die diese enthalt
BE1007855A3 (nl) * 1993-12-06 1995-11-07 Philips Electronics Nv Werkwijze voor het vervaardigen van een bekledingslaag op een beeldscherm en een beeldweergaveinrichting met een beeldscherm voorzien van een bekledingslaag.
DE19525692A1 (de) * 1995-07-14 1997-01-16 Abb Research Ltd Elektrisch und thermisch leitfähiger Kunststoff und Verwendung dieses Kunststoffs
DE19748063A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Acr Automation In Cleanroom Vorrichtung zum Aufbringen einer dünnen Schicht auf die Oberfläche eines Bildschirmglaskolbens
FR2780665B1 (fr) * 1998-07-03 2000-09-15 Oreal Procede et dispositif pour appliquer un revetement tel qu'une peinture ou un vernis
JP2004515886A (ja) 2000-12-04 2004-05-27 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 陰極線管の製造方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB852675A (en) * 1957-12-19 1960-10-26 Pittsburgh Plate Glass Co Transparent electroconductive article
DE2749212A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-18 Gte Sylvania Inc Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren
WO1988002547A1 (en) * 1986-10-03 1988-04-07 Michael Perander Display screen with reduced electrostatic field, method and means for making such screen
EP0272639A2 (de) * 1986-12-23 1988-06-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zum Herstellen einer Kathodenstrahlröhre
EP0283128A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 Hitachi, Ltd. Kathodenstrahlröhre und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0323118A2 (de) * 1987-12-28 1989-07-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Kathodenstrahlröhre

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449741A (en) * 1935-05-29 1936-07-02 Richard Walter Hoh Improvements in or relating to centrifugal apparatus for applying light-sensitive layers and the like
GB1348087A (en) * 1971-11-11 1974-03-13 Ford Motor Co Process in the production of cathode ray tubes
JPS60218747A (ja) * 1984-04-13 1985-11-01 Hitachi Ltd ブラウン管の製造方法
US4563612A (en) * 1984-06-25 1986-01-07 Rca Corporation Cathode-ray tube having antistatic silicate glare-reducing coating
JP2695823B2 (ja) * 1987-04-10 1998-01-14 株式会社東芝 陰極線管の表示面外表面に薄膜を形成する方法
KR910002977B1 (ko) * 1987-04-28 1991-05-11 가부시기가이샤 도오시바 전면 패널의 외표면에 대전방지막을 가지는 음극선관
US4987338A (en) * 1988-03-31 1991-01-22 Kabushiki Kaisha Toshiba Cathode ray tube with film on face-plate

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB852675A (en) * 1957-12-19 1960-10-26 Pittsburgh Plate Glass Co Transparent electroconductive article
DE2749212A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-18 Gte Sylvania Inc Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren
WO1988002547A1 (en) * 1986-10-03 1988-04-07 Michael Perander Display screen with reduced electrostatic field, method and means for making such screen
EP0272639A2 (de) * 1986-12-23 1988-06-29 Kabushiki Kaisha Toshiba Verfahren zum Herstellen einer Kathodenstrahlröhre
EP0283128A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 Hitachi, Ltd. Kathodenstrahlröhre und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0323118A2 (de) * 1987-12-28 1989-07-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Kathodenstrahlröhre

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Abstract zu JP 59-96638(A) *
DE-Firmenschrift AEG-TELEFUNKEN BWB 4 B1 737 (1973) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009007874A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-19 Irlbacher Blickpunkt Glas Gmbh Platte aus dielektrischem Material mit ESD-geschützter Oberfläche und Herstellverfahren für eine solche Platte
DE102009007874B4 (de) * 2009-02-06 2010-10-28 Irlbacher Blickpunkt Glas Gmbh Platte aus dielektrischem Material mit ESD-geschützter Oberfläche und Herstellverfahren für eine solche Platte

Also Published As

Publication number Publication date
KR920000328B1 (ko) 1992-01-11
US5002799A (en) 1991-03-26
GB2224596A (en) 1990-05-09
DE3932343A1 (de) 1990-04-05
GB2224596B (en) 1993-01-27
GB8921574D0 (en) 1989-11-08
KR900005528A (ko) 1990-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69935882T2 (de) Herstellungsverfahren einer Plasmaentladungs-Anzeigeplatte
DE69732198T2 (de) Plasma-Anzeigetafel und Herstellungsverfahren derselben
DE69516119T2 (de) Mehrschicht-antireflektionsüberzug für eine video-anzeigetafel
DE4344934C2 (de) Kathodenstrahlröhre und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3932343C2 (de) Verfahren zur Herstellung von antistatisch behandelten Kathodenstrahlröhren
DE3851960T2 (de) Paneel für ein kathodenstrahlrohr.
DE3516209C2 (de)
DE10345248A1 (de) Dichtungsmaterial
DE3008495A1 (de) Verfahren zur herstellung einer beschichtungsmasse auf graphitbasis zum aufbringen auf die innenwand einer bildroehre
EP0012920B1 (de) Leuchtschirm für Bildanzeigeröhren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2642673A1 (de) Kathodenstrahlroehre mit einem elektrisch leitfaehigen kolbenbelag
DE69632762T2 (de) Herstellungsverfahren für eine Gasentladungsanzeigetafel
DE69719624T2 (de) Leitende Antireflektionsschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie mit einer solchen Schicht versehene Kathodenstrahlröhre
DE69201357T2 (de) Kathodenstrahlröhre und Verfahren zur Herstellung einer Blendschutzschicht auf einer Anzeigeoberfläche.
DE19751582A1 (de) Leuchtstoff-Bildschirm für eine flimmerfreie Kathodenstrahlröhre und ein Verfahren zur Herstellung des Bildschirms
DD202355A5 (de) Bildroehre und verfahren zur herstellung eines bildschirmes fuer eine derartige bildroehre
DE3490105T1 (de) Verbesserungen an Belägen, die geeignet sind, hohen thermischen Belastungen zu widerstehen, und insbesondere an Belägen für Satelliten und Raumschiffe, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Beläge
DE2423280A1 (de) Photographisches verfahren zur herstellung einer bildschirmstruktur unter verwendung von organischen, das licht streuenden teilchen
DE3047611C2 (de) Verfahren zur Beschichtung einer eine Umfangsseitenwandung aufweisenden Frontplattenscheibe mit einer Aufschlämmung
DE2357397B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Sekundärelektronenemission vermindernden Schicht auf dem metallisierten Leuchtschirm von Farbbildröhren
DE60034624T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Plasmaanzeigetafel
DE69721684T2 (de) Herstellung einer leitenden Antireflektionsschicht und einer Kathodenstrahlröhre
DE2802853C2 (de) Farbbildröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69313571T2 (de) Kathodenstrahlröhre und Herstellungsverfahren
DE1937208A1 (de) Bildschirm fuer Kathodenstrahlroehren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition