DE2835208A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE2835208A1
DE2835208A1 DE19782835208 DE2835208A DE2835208A1 DE 2835208 A1 DE2835208 A1 DE 2835208A1 DE 19782835208 DE19782835208 DE 19782835208 DE 2835208 A DE2835208 A DE 2835208A DE 2835208 A1 DE2835208 A1 DE 2835208A1
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Germany
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metal
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cathode ray
ray tube
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DE19782835208
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English (en)
Inventor
Hendrik Bongenaar
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, deren Glaskolben aus einem Hals, einem Konus und einem im wesentlichen rechteckigen Frontglas mit hochgezogenem Rand besteht und eine Implosionsschutzanordnung aufweist, die aus einer um den hochgezogenen Rand des Frontglases angebrachten klebstoffhaltigen Schicht und einem über dieser klebstoffhaltigen Schicht angeordnetem Metallband besteht, wobei dieses Metallband elektrisch leitend mit einem auf der Außenseite des Konusteiles angebrachten Überzug aus elektrisch gut leitendem Material verbunden ist.
Bei Kathodenstrahlröhren, z.B. Fernsehbildröhren, ist es bekannt, sowohl die Innenseite als auch die Außenseite des Konusteiles des Kolbens mindestens teilweise mit einem elektrisch leitenden Überzug zu versehen. Der Innenüberzug ist meistens mit der in ElektronenstrahUaufrichtung gesehen letzten Elektrode des Elektronenstrahlerzeugungssystems verbunden, so daß beim Betrieb der Röhre diese Elektrode und der Innenüberzug dasselbe elektrische Potential aufweisen.
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Der Außenüberzug ist geerdet, d.h., er ist mit dem Chassis des Empfangsgerätes verbunden, von dem die Röhre einen Teil bildet. Der Innenüberzug und der Außenüberzug bilden mit dem dazwischen liegenden und als Dielektrikum dienenden Glas des Konusteils einen Kondensator, der zur Glättung der dem Innenüberzug zugeführten Hochspannung dient. Weiterhin wirkt dieser Kondensator als Filter zur Unterdrückung von StorStrahlungen, wie sie z.B. durch den Zeilenrücklaufimpuls herbeigeführt werden. Es ist also von Bedeutung, daß der Außenüberzug auf dem Konusteil gut und zuverlässig geerdet ist. Ein sich auf der Außenseite des Röhrenkolbens befindendes Einzelteil, das sich besonders gut zur Herstellung einer guten Erdverbindung mit dem Chassis eignet, ist das metallene Versteifungsband, das um den hochgezogenen Rand des Frontglases angeordnet ist. Das sich hierbei ergebende Problem besteht aber darin, eine gute und insbesondere zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Außenüberzug auf dem Konusteil und diesem metallenen Versteifungsband zu erhalten.
In der US-PS 3,996,491 ist eine Konstruktion beschrieben, bei der eine elektrische Verbindung zwischen dem Außenüberzug und dem metallenen Versteifungsband einer Bildröhre über einen Streifen aus elektrisch leitendem Werkstoff erhalten wird. Dieser Streifen wird einerseits von dem leitenden Außenüberzug auf dem Konusteil überlappt und bildet andererseits einen Kontakt mit dem metallenen Versteifungsband. Die einfachste Ausführungsform einer elektrischen Verbindung zwischen dem Außenüberzug und dem Metallband ist die, bei der, wie in Fig. 4 der US-PS 3,996,491 dargestellt ist, der Verbindungsstreifen in Form einer leitenden Suspension oder Paste angebracht wird. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, einen guten und zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen der Suspension oder Paste und dem Metallband zu erhalten. In dem Falle, in dem das Metallband über den leitenden Streifen angebracht wird, kann
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dieser Streifen beim Anbringen des Metallbandes leicht beschädigt werden, so daß ein guter Kontakt nicht gewährleistet ist. Wird der leitende Streifen über dem Metallband angeordnet, so kann die Suspension oder Paste, nacii dem Trocknen z.B. am Rande des Metallbandes leicht zerspringen oder zerreißen, wodurch auch in diesem Falle eine zuverlässige Verbindung nicht geschaffen ist.
Die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer leitenden Suspension oder Paste ergibt insbesondere ein. Problem, wenn sich zwischen dem Metallband und der Glasoberfläche des Röhrenkolbens eine klebstoffhaltige Schicht befindet, die elektrisch isolierend ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Kathodenstrahlröhre zu schaffen, die eine gute und zuverlässige niederohmige elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Außenüberzug auf dem Konusteil der Röhre und der metallenen Versteifungskonstruktion der Röhre ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Überzug auf dem Konus und dem Metallband der Implosionsschutzanordraung durch eine in Form einer Suspension oder einer Paste auf der Glaswand der Röhre angebrachte elektrisch leitende Schicht gebildet wird, die einerseits mit dem leitenden Überzug auf dem Konus in Kontakt ist und sich andererseits bis unterhalb der klebstoffhaltigen Schicht der Implosionsschutzanordnung erstreckt und dort mit dem Metallband über einen metallenen Kontaktkörper verbunden ist, der sowohl direkt mit dem sich unter der klebstoffhaltigen Schicht befindenden Teil der leitenden Schicht in Kontakt ist als auch derart mit dem Metallband in metallischem Kontakt steht, daß die klebstoffhaltige Schicht elektrisch überbrückt wird.
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Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht der metallene Kontaktkörper aus einem biegsamen Streifen, von dem ein erster Teil zwischen der elektrisch leitenden Schicht und der klebstoffhaitigen Schicht und ein zweiter Teil zwischen der klebstoffhaltigen Schicht und dem Metallband angeordnet ist.
Der durch das Festziehen des Metallbandes erzeugte Druck sorgt für einen genügenden Druck zur Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes sowohl zwischen dem Streifen und der leitenden Schicht als auch zwischen dem Streifen und dem Metallband.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der metallene Kontaktkörper aus einem sich zwischen der klebstoffhaltigen Schicht und der elektrisch leitenden Schicht befindenden plattenförmigen Element, dessen der klebstoffhaltigen Schicht zugewandte Oberfläche mit mindestens einem Ansatz versehen ist, der durch die klebstoffhaltige Schicht geführt ist und mit dem Metallband in metallischem Kontakt steht. Durch den hohen Flächendruck (spezifischen Druck), den das Metallband an der Stelle eines Ansatzes auf den Kontaktkörper ausübt, wird trotz der klebstoffhaltigen Schicht ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktkörper und dem Metallband hergestellt. Da der durch das Metallband herbeigeführte Flächendruck an den vier Eckteilen des Frontglases am größten ist, ist der metallene Kontaktkörper vorzugsweise an mindestens einem dieser vier Eckteile angeordnet. Nach einer besonders praktischen Ausführungsform der Erfindung bildet ein Kontaktkörper ein Ganzes mit mindestens einer der Montageösen, mit denen die Röhre zu ihrer Befestigung in einem Gehäuse aufgehängt bzw. befestigt wird.
Vorzugsweise ist die sich bis unterhalb der klebstoffhaltigen Schicht erstreckende elektrisch leitende Schicht von der-
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selben Zusammensetzung wie der elektrisch leitende Überzug auf dem Konusteil. Die Schicht und der Überzug bilden dann ein Ganzes und können daher in einem Arbeitsgang angebracht werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kathodenstrahlröhre
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Eckteil der Röhre nach Fig 1,
und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre besteht aus einem Glaskolben 1, dieser aus einem Hals 2, einem Konus 3 und einem rechteckigen Frontglas 4. Auf dem Konus 3 ist ein elektrisch leitender Überzug 5 angebracht, wobei ein Streifen rings um den Hochspannungskontakt 7 freigelassen wird. Der leitende Überzug 5 weist eine für diesen Zweck gebräuchliche Zusammensetzung auf und besteht aus 60 bis 90 Gewichtsteilen Graphit und 10 bis 40 Gewichtsteilen eines anorganischen Bindemittels, wie Kalium- oder Natriumsilikat. Diese Werkstoffe werden in Form einer wäßrigen Suspension durch Spritzen oder Bürsten aufgebracht. Die leitende Schicht erstreckt sich über die Eckteile 8 bis unterhalb der Implosionsschutzanordnung, die um den hochgezogenen Rand des Frontglases 4 angeordnet ist. Es ist auch möglich,dafür zu sorgen, daß sich der leitende Überzug 5 über den ganzen Röhrenumfang bis unterhalb der Implosionsschutzanordnung erstreckt. An den vier Eckteilen 8 ist die Röhre mit metallenen Montageösen 9 versehen, mit deren Hilfe die Röhre in einem Gehäuse befestigt werden kann.
Wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 deutlicher ersichtlich, weisen PHN 8868 - 8 -
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die Montageösen 9 einen L-förmigen Querschnitt auf, von dem ein Schenkel 11 direkt auf dem verlängerten leitenden Überzug 5 ruht und der andere Schenkel eine Öffnung 10 aufweist. Die Implosionsschutzanordnung besteht aus einem um den hochgezogenen Rand 12 des Frontglases 4 gewickelten Band 13 und einem über dieses Band 13 ausgespanntem Metallband 14. Das Band 13 besteht aus einem in Klebstoff eingebetteten Gewebe aus Glasfasern. Der leitende Überzug 5 ist elektrisch mit dem Metallband 14 über den Schenkel 11 der Montageöse 9 verbunden. Dazu ist die dem Metallband 14 zugewandte Oberfläche des Ichenkels 11 mit Ansätzen 15 versehen, die das Band 13 elektrisch überbrücken. In dem Metallband 14 herrscht eine Ziehkraft von etwa 200 kg, wodurch an den Stellen der Ansätze 15 ein hoher spezifischer Druck auf den Schenkel 11 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Schenkel 11 und dem Überzug 5 einerseits und dem Schenkel 11 und dem Metallband andererseits erhalten.
Die Ansätze 15 können durch örtliche Vertiefungen im Schenkel erhalten werden. Auf der Innenwand der Röhre ist ebenfalls ein elektrisch leitender Überzug 16 angebracht. Dieser Überzug 16 bildet mit dem Überzug 5 einen Kondensator. Bei Schwarz-Weiß-Bildröhren besteht der Überzug 16 meistens aus einer aufgedampften Aluminiumschicht, die zugleich einen auf dem Frontglas 4 angebrachten Bildschirm 17 bedeckt. Bei Farbbildröhren besteht der Überzug 16 meistens aus einer graph!thaiti gen S chi cht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird das Klebeband 23 elektrisch von einem z.B. aus Aluminium oder Kupfer bestehenden biegsamen Streifen 24 überbrückt. Der Streifen bildet sowohl direkt Kontakt mit dem leitenden Überzug 25 als auch metallischen Kontakt mit dem Metallband 26. In diesem Falle können die Montageösen der Röhre auf dem Metallband 26 festgeschweißt sein.
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Claims (6)

  1. N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
    PATENTANSPRÜCHE:
    (u/ Kathodenstrahlröhre, deren Glaskolben aus einem Hals, einem Konus und einem im wesentlichen rechteckigen Frontglas mit hochgezogenem Rand besteht und eine Implosionsschutzanordnung aufweist, die aus einer um den hochgezogenen Rand des Frontglases angebrachten klebstoffhaltigen Schicht und einem über dieser klebstoffhaltigen Schicht angeordnetem Metallband besteht, wobei dieses Metallband elektrisch leitend mit einem auf der Außenseite des Konusteiles angebrachten Überzug aus elektrisch gut leitendem Material verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Überzug auf dem Konus und dem Metallband der Implosionsschutzanordnung durch eine in Form einer Suspension oder einer Paste auf der Glaswand der Röhre angebrachte elektrisch leitende Schicht gebildet wird, die einerseits mit dem leitenden Überzug auf dem Konus in Kontakt ist und sich andererseits bis unterhalb der klebstoffhaltigen Schicht der Implosionsschutzanordnung erstreckt und dort mit dem Metallband über einen metallenen Kontaktkörper verbunden ist, der sowohl direkt mit dem sich unter der klebstoffhaltigen Schicht befindenden Teil der leitenden Schicht in Kontakt ist als auch derart mit dem Metallband in metallischem Kontakt steht, so daß die klebstoffhaltige Schicht elektrisch überbrückt wird.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallene Kontaktkörper aus einem biegsamen Streifen besteht, von dem ein erster Teil zwischen der elektrisch leitenden Schicht und der klebstoffhaltigen Schicht und ein zweiter Teil zwischen der klebstoffhaltigen Schicht und dem Metallband angeordnet ist.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallene Kontaktkörper aus einem sich zwischen der klebstoffhaltigen Schicht und der elektrisch leitenden Schicht befindenden plattenförmigen Element besteht, dessen der kleb-
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    Zr/ eg
    ORIGINAL JN3PECTE0
    stoffhaltigen Schicht zugewandte Oberfläche mit mindestens einem Ansatz versehen ist, der durch die klebstoffhaltige Schicht geführt ist und mit dem Metallband in metallischem Kontakt steht.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallene Kontaktkörper an mindestens einem der vier Eckteile des hochgezogenen Randes des Frontglases angeordnet ist.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, bei der die Röhre an jedem der vier Eckteile des Frontglases mit einer Montageöse mit L-förmigem Querschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Montageösen mit dem metallenen Kontaktkörper ein Ganzes bildet.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bis unterhalb der klebstoffhaltigen Schicht erstreckende elektrisch leitende Schicht die gleiche Zusammensetzung wie der elektrisch leitende Überzug auf dem Konusteil aufweist und mit diesem ein Ganzes bildet.
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