DE2232798A1 - Farbbildroehren - Google Patents
FarbbildroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/20—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours
- H01J31/201—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours using a colour-selection electrode
-
- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/88—Vessels; Containers; Vacuum locks provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
Description
Dr. Ing. H. Negsndank
Dipl. Irrg. H. Hauck - Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graaits - Dipl. Ing. VV. Wehnerf
8 München 2, Eviczr.^oircßa 23
Telefon 5380586
HITACHI LTD.
5-1,1-chome, Marunouchi 4. Juli I972 -
hiyoda-ku, Tokyo, Japan. Anwaltsakte: M-2235
: Farbbildröhren
pie Erfindung betrifft eine Farbbildröhre, insbesondere eine Farbbildröhre,
bei welcher eine elektrisch leitende Schicht auf die Innenfläche des Röhrenkolbens aufgebracht ist.
i tfie bekannt, umfaßt eine Farbbildröhre im allgemeinen einen luft-Leeren
Röhrenkolben mit einem Hals, einen Trichter und einen Schirmj- ;räger, eine im Hals angeordnete Elektronenschleuder, eine auf dem
ochirmträger ausgeformte Phosphorschicht für drei Farben sowie ei- i
:ie an der Phosphorschicht angebrachte Farbwählerelektrode. Ferner
,gehört auch noch eine elektrisch leitende Schicht dazu, die als
'?richterelektrode an der Innenwand des Trichters dient.
ι j
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Farbbildröhre die Phosphor- j
(schicht durch einen von der Elektronenschleuder ausgesandten Elek-
ronenstrahl abgetastet wird, der auch die Farbwählerelektrode durch
..äuft, dann trifft auch ein Teil des Elektronenstrahls direkt auf
209884/0915 " 2 "
BAD
die Trichterelektrode auf oder die Elektronen werden durch die Fartewählerelektrode
auf die Trichterelektrode zurückgeworfen, so daß auch jdiese auf die Trichterelektrode auftreffenden Elektronen Sekundäralektronen
erzeugen. Die Sekundärelektronen wandern zur Farbwählerlektrode zurück und gelangen durch deren Sieblöcher an die Phosphor-Schicht,
wodurch die Farbreinheit oder Farbsättigung verschlechtert
. Bei einer Farbbildröhre mit Scharfeinstellung nach der Strahlablenkung
besitzt diese Verschlechterung der Farbreinheit eine größere Bedeutung.
V/o sich die Trichtereifektrodenschicht zur Innenwand des Halses hin
Erstreckt, werden gewöhnlich zungenförmige Distanzstücke für die
Slektronenschleuder bei der Montage der Schleuder im Hals verwandt.
?ie Kontaktteile der zungenförmigenDistanzstücke beschädigen jedoch;
läufig die Elektrodenschicht an der Innenfläche des Halses. Diese Beschädigung der Elektrodenschicht verschlechtert die elektrische
Verbindung zwischen der Elektronenschleuder und der Trichterelektrof
jlenschicht, wodurch sich auch die Isolierung der Farbbildröhre verschlechtert.
Aus diesem Grunde bemühte man sich, die Stärke der Klef rung oder Haftung zwischen der Trichterelektrodenschicht und der
nnenfläche des Röhrenkolbens zu verbessern, um zu verhindern, daß ;
der Elektrodenfilm abblättert oder abgeschabt werden kann. Zu diesem ijüweck werden Bindemittel mit einer hohen Haftfestigkeit verwendet..
])iese Bindemittel bestehen jedoch allgemein aus Kteelerde, und die
auf der Triel-terelektrodenschicht aufgebrachte Kieselerde erhöht
;.nfoli56 ihres hohen Sekundärelektronenemissionsvernältnisses die
Kniission von Sekundärelektronen, wodurch sich auch die Tendenz zur
1 * 20S384/U91 5 - 5 "
/Y->"r-. ; BAD ORIGINAL
Verschlechterung der Farbreinheit der Farbbildröhre verstärkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte"
Farbbildröhre zu schaffen, bei welcher eine leitende Schicht mit
feinem kleinen Sekundärelektronenerciaa.onsverhältnis als Trichterelekbrodenschicht
dient, um eine Verschlechterung der Farbreinheit oder ?arbsättigung in möglichst kleinen Grenzen zu halten. Sodann soll
srfindungsgemäß eine verbesserte Farbbildröhre mit hervorragender
jEsolierung und Farbreinheit geschaffen werden, bei der eine elektrisch
leitende Schicht mit genügend großer elektrischer und mechanischer
Stärke auf die Innenfläche des Halses aufgebracht wird und bei der jlie mit der elektrisch leitenden Schicht verbundene Trichterelek-
fcrode aus einem Film mit einem kleinen Sekundärelektronenemissions-
Verhältnis besteht.
; Ϊ
JIe Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschrei*-
3ung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentt-JLicher
Bedeutung sein. In den Zeichnung ist:
fig. 1 der Längsschnitt durch eine Farbbildröhre zur Erlau- :
: terung des Grundgedankens der Erfindung,
Fig. 2 der Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Farbbildröhre,
Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt der Verbindung zwischen Trichter und Hals der in Fig. 2 gezeigten Röhre,
Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt der Verbindung zwischen Trichter und Hals der in Fig. 2 gezeigten Röhre,
Fi1-J. 4 eine Ansicht wie Fig. 3 der Verbindung zwischen Trichter
und Hals bei einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der
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x Ht-Ki ΟΛίι ßAD
Die in Fig. 1 gezeigte Farbbildröhre umfaßt den aus dem Hals 11, ■dem von einem Ende des Halses nach außen verlaufenden Trichter 13
jund dem mit dem aufgeweiteten Ende des Trichters IJ verschweißten
Schirmträger bestehenden Röhrenkolben 10. Die Elektronenschleuder 12 ist im Hals 11 angeordnet und die Phosphorsohicht 15 auf die
Innenfläche des Schirmträgers 14 aufgebracht. Die als Lochmaske 16
ausgebildete Farbwähler-elektrode ist mit einer Anzahl von kleinen Perforationslöchern versehen und nahe an der Phosphorschicht 15 angeordnet,
wobei die Lochmaske 16 durch den an der Innenwand des (Trichters befestigten Rahmen 17 gehalten wird. Die Ablenkspule l8
!umschließt den Hals 11 zur Ablenkung des von der Elektronenschleuder
12 emittierten Elektronenstrahls. Ferner ist die Triohterelektrode
19 als Schicht auf der Innenfläche des Trichters IJ aufgetragen.
Wenn der Elektronenstrahl die Phosphorschicht 15 durch die Farbwähler-elektrode
16 hindurch abtastet, trifft ein Teil des von dieser reflektierten Elektronenstrahls oder ein Teil der Elektroden auf
die Trichterelektrode 19 auf, wodurch diese Sekundärelektronen aussendet, die auf die Phosphorschioht 15 auftreffen, wodurch, wie vorstehend
beschrieben wurde, die Farbreinheit oder Farbsättigung verschlechtert wird.
irfindungsgemäß besteht die Trichterelektrode 19 aus einer elektrisch
Leitenden Sohicht mit eiiiera kleinen Sekundärelektronenemissionsverlältnis.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung seien die nachstehen ien Beispiele aufgeführt,
3eispiel
209B84/0915
Sine Wasserglasschicht mit einer Dicke von ca. 2-10 Mikron ist
auf die Innenfläche des Schirmträgers aufgetragen und dient als Orundi ers chi cht.
Inschließend wird eine Graphitpulverschicht mit einer Dicke von 5
bis 30 Mikron auf die Wasserglasschicht aufgetragen, welche die
Prichterelektrode der Mehrschichtenstruktur bildet. Die Graphiteilchen
haben vorzugsweise eine Größe von 0,5 bis 1,OjUu. (Kornröße
der Ablagerung).
iine Mischung aus Titanhydrid (TiHh) und Wasserglas im Verhältnis /on 50 : 6 wird auf die Innenfläche des Trichters in einer Dicke
ion 2-30 Mikron zur Bildung der Trichterelektrode aufgetragen.
!»!spiel 3 t
line Misohung aus Graphitteilchen mit einer Korngröße von IfI und
iasserglas wird auf die Innenfläche des Trichters zur Ausformung ler Trichterelektrode in einer Dicke von 2 bis 30 Mikron aufgetra-
s konnte bestätigt werden, daß das Sekundärelektronenemlssionsver-j
ältnis der. in diesen Beispielen beschriebenen Verbindungpi um etwa
0 i> niedriger ist als das der herkömmlichen aus einer Mischung von
raphit und einem Bindemittel wie Wasserglas aufgebauten Trichterlektroden.
209884/0915
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine aus einem Material mit
einem kleinen Sekundärelektronenemissionsverhältnis bestehende Prichterelektrode 19 in der vorstehend beschriebenen Weise an der
Innenwand des Trichters Ij5 ausgeformt, und die Innenfläche des
ialses 11 ist mit einer stark klebenden Elektrodenschicht 20 belegt,
um die Spannungen der Trichterelektrode 19 und der Elektronenschleuder
12 auszugleichen. Die Elektrode 20 besteht aus einem Material von genügend großer elektrischer und mechanischer Widerstandsfähigkeit,
bäspielsweise aus einer Mischung von Graphitpulver und Wasserglas, um Schaden durch die Zungen 21 zu verhindern, welche
ä.ls Halterung für die Elektronenschleuder 12 dienen, wenn diese in
len Hals 11 eingeführt wird.Eureh Verwendung eines Kieselerde entialtenden
Bindemittels kann die mechanische Widerstandsfähigkeit srhöht werden, wobei gleichzeitig die erforderliche elektrisch· Leijb
ähigkeit erhalten bleibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es rfindungswesentlich, die Trichterelektrode 19 und die Elektrode 20
luf der Innenfläche des Halses 11 elektrisch miteinander zu verbinlen,
damit die Elektrodenschleuder und die Triohterdiode auf der leichen Spannung gehalten werden. Außerdem verhindert hier die
lektrode 20, daß die Innenwand des Halses beschädigt wird, wenn e Elektrodenschleuder in den Hals eingeführt wird, wobei die Isola-
;ionsfestigkeit des Halses erhalten bleibt. Da außerdem das Sekunda::
lektronenemissionsverhältnis der Trichterelektrode 19 klein ist, esteht keine Gefahr, die Farbreinheit zu verschlechtern.
ig. 4 zeigt einen Teil eines abgeänderten AusfUhrungsbeispiels
ler Erfindung, bei welchem die Elektrodenschioht 20 mit einer hin-
20988A/0915 _" 7 "
BAD ORIGINAL
reichend hohen elektrischen Leitfähigkeit und einer großen mechanischen
Widerstandsfähigkeit sowie einer Dicke von 7 bis 40 Mikron
i ,
auf den Innenflächen des Trichters IJ und des Halses 11 dadurch
ausgeformt ist, daß diese mit eier herkömmlichen Mischung aus
ijraphit und Wasserglas beschichtet sind. Anschließend wird die
Trichterelektrode 22 aus dem vorstehend beschriebenen Material mit
3inem kleinen SekundäsäLektronenemissionsverhältnis auf die Elektrode
50 in einer Dicke von 2 bis 50 Mikron aufgebracht.
e vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein Material mit iinem kleinen Sekundärelektronenemissionsverhältnis zur Ausfrmung
ier Trichterelektrode auf der Innenfläche des Trichters verwendet, 3o daß die Emission von Sekundärelektronen und damit auGh die Ver- !
schlechterung der Farbreinheit wirksam verhindert werden kann, wojei
diese Emission durch den Aufprall eines Teils des Elektronentrahls der Elektronenschleuder auf die Trichterelektrode oder durcji
lektronen ausgelöst wird, die durch eine Farbwählerelektrode auf lie Trichterelektrode zurückgeworfen werden. Es sei betont, daß die
rfindung auch auf Farbbildröhren mit Nachablenkungsfokussierung mgewandt werden kann.
Obwohl bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der
rfindung nur eine Schicht der Trichterelektrode mit einem kleinen iSekundärelektronenemissionsverhältnis verwendet wurde, ist es offenj-
achtlich, daß die Trichterelektrode einen Mehrschichtenaufbau besitzen
kann. Natürlich kann die Trichterelektrode nur auf einem )estimmten Gebiet der Innenfläche des Trichters ausgeformt werden,
209314/091s - 8 -
an welcher die meisten Elektronen auftreffen, anstelle die gesamte
Innenfläche des Trichters mit einer Elektrode zu beschichten. Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch wei-
tere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- 9 2O9884/Ü91b
Claims (1)
- »atenimwMh·Dr. Ing. H. N.ge„danlcDip . ng. H. Haudc - Dipl. PHy5. W. SchmitzDipl. Ipgjs. Graalfs - Dipl. Ing. W. W.hn.rt■ München 2, MozartstraS· 21Telefon 5 3105 KHITACHI LTD.5-1,1-chome, Marunouchi 4. Juli 1972hiyoda-ku, Tokyo, Japan Anwaltsakte: M-22J55PatentansprücheFarbbildröhre mit einem luftleeren Röhrenkolben einschließlich ■, eines Halses, mit einem mit dem einen Ende des Halses verbundenen Trichter, einem mit dem aufgeweiteten Ende des Trichters verbun-i denen Schirmträger, einer im Hals angeordneten Elektronenschleuder, einer an der Innenfläche des Trichters ausgeformten Trichterelektrode, einer Phosphorschicht für drei Farben, die auf die Innenfläche des Schirmträgers aufgebracht ist, sowie mit einer nahe der Phasphorschicht angeordneten Farbwählereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterelektrode (19) aus der Schicht eines Materials besteht, dessen Sekundärelektronenemissi verhältnis klein ist.5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Halses (11) eine elektrisch leitendene Schicht (20) mit einer hohen mechanischen Widerstandsfähigkeit ausgeformt ist, sowie dadurch, daß die elektrisch leitende Schicht (20) elektrisch mit der Elektronenschleuder (12) und der2098 84/0»! 5_ ___ 10 _ '_Trichterelektrode (I9) verbunden, ist.5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (20) auf den Innenflächen des Halses (11) und des Trichters (13) ausgeformt ist, sowie dadurch, daß die Trichterelektrode (19,22) auf der Innenfläche des Halses (11) durch die elektrisch leitende Schicht (20) gebildet wird.k. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterelektrode (19,22) aus einer Grundschicht aus Wassergas und einer Deckschicht aus Graphit besteht.5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterelektrode (19,22) durch eine Schicht aus einer Mischung \ aus Titanhydrid und Wasserglas gebildet wird.5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterelektrode (19,22) aus einer Mischung aus Graphitpulver und Wasserglas besteht.J. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (20) durch eine Mischung aus Graphit^· pulver und Wasserglas gebildet wird.209884/091 5ΛΛLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4883571 | 1971-07-05 | ||
JP7041871U JPS4827754U (de) | 1971-08-09 | 1971-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232798A1 true DE2232798A1 (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=26389160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722232798 Pending DE2232798A1 (de) | 1971-07-05 | 1972-07-04 | Farbbildroehren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA972026A (de) |
DE (1) | DE2232798A1 (de) |
FR (1) | FR2144768B1 (de) |
GB (1) | GB1354860A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4188564A (en) * | 1976-12-13 | 1980-02-12 | U.S. Philips Corporation | Cathode ray tube having low resistance contact area beneath high voltage contact spring |
-
1972
- 1972-06-27 CA CA145,819A patent/CA972026A/en not_active Expired
- 1972-06-28 GB GB3021772A patent/GB1354860A/en not_active Expired
- 1972-07-04 FR FR7224168A patent/FR2144768B1/fr not_active Expired
- 1972-07-04 DE DE19722232798 patent/DE2232798A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4188564A (en) * | 1976-12-13 | 1980-02-12 | U.S. Philips Corporation | Cathode ray tube having low resistance contact area beneath high voltage contact spring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2144768A1 (de) | 1973-02-16 |
FR2144768B1 (de) | 1976-03-12 |
CA972026A (en) | 1975-07-29 |
GB1354860A (en) | 1974-06-05 |
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