DE2528276A1 - Hochspannungsanschluss am kolben einer katodenstrahlroehre - Google Patents

Hochspannungsanschluss am kolben einer katodenstrahlroehre

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DE2528276A1
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DE19752528276
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Charles A Davis
Donald L Say
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GTE Sylvania Inc
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GTE Sylvania Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

GTL Sylvania Inc., U.S.A. 13. Juni 1975
GTE-PA 49
PATENTANMELDUNG
f iochspannungsanschluß am Kolben einer Katodenstrahlröhre
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannungsanschluß am Kolben einer Katodenstrahlröhre, der an der Verschlußstelle zwischen Trichterteil und Frontplatte eingesetzt ist und dabei die Verschlußzone durchdringt, und der zum Anschluß einer Nach-Ablenkbeschleunigungs- oder Nach-Ablenkfokussierungsspannung geeignet ist.
Es sind Katodenstrahlröhrenkonstruktionen bekannt, die eine elektrische Verbindung zwischen leitenden Innenflächen von Trichterteil und Frontplattenteil aufweisen, wobei beide Teile mit einem Lötverschluß [fritting seal) verbunden sind. Beispielsweise besitzen Farbkatodenstrahlröhren mit Nach-Ablenkeinrichtung üblicherweise einen separaten Anschluß durch den Trichterteil des Röhrenkolbens für die Bildschirmspannung. Dieser Hochspannungsanschluß steht mit einem die Lötverschlußstelle überbrückenden Kontaktteil in Verbindung, um so den Bildschirm an diese Spannung anzuschließen.
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Derartige Röhren mit Nach-Ablenkeinrichtung benutzen meist einen Elektrodenteil zwischen der Elektronenkanoneneinheit und dem Bildschirm, die als Farbauswahl- oder Fokussierelektrode arbeitet und dicht bei dem Bildschirm angeordnet ist. Sie wird mit einer etwas niedrigeren Spannung als der Schirm beaufschlagt. Dieses Merkmal ist charakteristisch für diese Röhrentype.
Bei Röhren mit Fokussierelektrode wurde deren Speisespannung durch einen im Trichterteil .angebrachten, den Glaskolben durchdringenden Metallanschlußknopf zugeführt. Die Schirmspannung hingegen wurde durch einen getrennten Anschluß zugeführt, der in der Lötverschlußzone lag und aus einem elektrischen Leiter bestand, der einen sehr dünnen Metallstreifen in dem Lötverschluß aufwies. Dabei war-es bislang notwendig einen äußeren isolierenden und stützenden Verguß an der Durchführung anzubringen.
Die sehr leichte Ausführung machte es schwierig innen einen stabilen Kontakt zu der Leitschicht im Röhrenkolben anzubringen und zu gewährleisten.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung die sich daraus ergebenden Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten zu beseitigen. Dabei sollte sowohl die äußere Anschlußmöglichkeit wie die innere Kontaktgabe, die auch Mehrfachverbindungen erlauben sollte, verbessert werden.
Diese Aufgaben werden für den Oberbegriff erfindungsge-
maß nach den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst, der
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Kombinationsanspruch ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den Folgeansprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemüße Ausbildung wird eine stabile und kontaktsichere Anschlußverbindung gewährleistet, da innen im Röhrenkolben ein ein- oder zweiarmiger Bügel mit kräftigem Andruck auf die Leitschicht an der Durchführung befestigt werden kann und außen beispielsweise ein solider Metallknopf oder ein anderes Anschlußmittel für einen Hochspannungsanschluß angebracht werden kann..
Im folgenden wirdzur Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels auf die Zeichnung Bezug genommen, die fünf Figuren aufweist:
Figur 1 ist ein Querschnitt einer Katodenstrahlröhre, in der die Erfindung benutzt wirdj
Figur 2 ist ein weiterer Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1j
Figur 3 ist ein vergrößerter perspektivischer Teilschnitt der einen Teil der Röhre zeigt, in der die Kontakt- und Anschlußverbindung eingeba'ut ist;
Figuren 4 und 5 sind Teilabschnitte, die die Erfindung weiter veranschaulichen.
Der Hochspannungsanschluß gemäß der Erfindung kann in Katodenstrahlröhren benutzt werden, in denen eine
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elektrische Verbindung durch die Zone des Trichter/ Frontplatten-Verschlusses wünschenswert ist, damit getrennte, aber in Bezug zueinander stehende, an der Frontplatte und dem Trichter befindliche leitende Flächen miteinander verbunden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte. Hier ist eine Farbkatodenstrahlröhre 11 mit Noch-Ablenkeinrichtung·mit einer Längsachse 13 und einem Röhrenkolben 15 gezeigt, der aus dem Röhrenhals 17 dem Trichter 19 und der Frontplatte 21 besteht, wobei die Frontplatte 21 hermetisch mit dem Trichter 19 durch einen üblichen Verschluss 23, 29 verbunden ist, der durch ein Fritt-, Lot- oder Sinterverfahren bei der Röhrenherstellung erreicht wird. Die Frontplatte 21 besitzt einen Bildschirm (viewing area) und einen Seitenwandtei1 27, -der durch eine Verschlußstelle 23, 29 abgeschlossen wird. Auf der Innenfläche des Bildschirms befindet sich ein gemusterter Katodolumineszenzraster 31, der herkömmlicherweise so angeordnet ist, daß er getrennte Flächen farbaussendenden Phosphormaterials erstellt, die ein bestimmtes Muster als Streifen oder Punkte gemäss dem Stand der Technik aufweisen. Eine definierte Lochstruktur 33 - in diesem Beispiel als Farbwahlelektrode bezeichnet - steht in räumlichem Bezug zum gemustertem Raster 31. Diese rasterbezogene Elektrode 33 ist innerhalb der Frontplatte 21 durch bekannte Mittel in vorherbestimmter Lage angebracht z.B. durch tragende, knopfähnliche Glieder, die in die Seitenwand der Frontplatte gebettet sind und daraus hervorragen, um mit den entsprechenden Führungen, die mit dem Elektrodenteil ein Ganzes bilden, ineinanderzugreifen. Aus Gründen
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der Übersichtlichkeit sind diese herkömmlichen knopfähnlichen Trageglieder und Maskenführungen in den Zeichnungen nicht vorhanden.
Wie gezeigt wird, hat das Innere des Trichterteils 19 der Katodenstrahlröhre 11 eine Leitschicht 35, die so aufgebracht ist, daß sie sich vom Halsteil 17 bis zum vorderen Bereich in die Nähe der Verschlusszone 23 erstreckt. Dieser innen umhüllende Überzug, der zumeist das Potential der End-Elektrode des .Kanonenaufbaus besitzt, besteht aus einem Material, wie z.B. Aquadag, das mit der Farbwahlelektrode 33 durch hier nicht gezeigte Mittel elektrisch verbunden ist.
Die elektrische Spannung für diese Leitschicht 35 wird gewöhnlich über einen Anschlußknopf 37 zugeführt, der die Wand des Trichters 19 durchdringt und mit Lötzement wie üblich abgedichtet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt, wo das erfindungsgemäße durch den Verschluss gehende, elektrisch leitende Teil 39 als Teil einer Abschirmkombination benutzt wird, die so angeordnet ist, daß die schädlichen Sekundärelektronen von niedriger Geschwindigkeit, die meist in der Röhre auf der Seite des Elektronenkanonenaufbaus der Farbwahlelektrode 33 vorhanden sind, abgeleitet werden. In dieser Ausführung besteht eine begrenzte, im wesentlichen längliche Leitfläche des Schirmpotentials 38 aus dem durch den Verschluß gehenden, elektrisch leitenden U-förmigen Teil 39, das so beschaffen ist, daß es innere elektrische Verbindungen
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mit einem länglichen Streifen einer im Trichterteil befindlichen Leitschicht 41 und einer innen anliegenden Litze herstellt, die sich vom Schirm 31 her erstreckt und nicht eingetragen ist. Diese inneren Druckverbindungen werden durch einen elastischen Kontaktbügel 45 bewirkt, der mit dem U-förmigen Teil 39 verbunden ist. Wie abgebildet, ist der Hochspannungsanschluß der Schirmspannung 38 von der Leitschicht 35 der-Farbwahlelektrodenspannung isoliert durch den den größten Teil der Innenflüche des TrichtcrteiIs 1Q einnehmenden Zwischenraum 49. Unmittelbar vor dieser getrennt gebildeten Leitfläche des trichterbezogenen Rasterpotentials befindet sich im räumlichen Bezug dazu ein im wesentlichen umgekehrtes U-förmigcs Drahtschutzgebilde 51, dessen Enden mit dem Rahmenteil der Farbwahlelektrode verbunden sind. Dieser U-förrnige Schutz 51 ist so ausgebildet und angebracht, daß eine Teilstrecke davon in den Trichterteil 19 des Röhrünkolbons hineinragt. Diese eben beschriebene Schutzmaßnahme, mit der die vorliegende Erfindung im Zusammenhang steht, entfernt wirksam die Sekundärelektronen von dem getrennten Innenbereich der Röhre. Diese Schutzmaßnahme wurde gleichzeitig angemeldet.
Für weitere Einzelheiten des durch den Verschluss 23 gehenden Hochspannungsanschlusses gemäß der Erfindung wird besonders auf die Figuren 3, 4 und 5 hingewiesen. Wie darin gezeigt, besteht er aus einem U-förmigen Teil 39, das aus einem länglichen Streifen elektrisch leitenden Materials gebildet wird. Dieses hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der zu dem des Glasfrittmaterials passt, das den Verschluß 23 bildet. Ein beispielhaftes Material dieser Art ist eine Nickel- Eisenlegierung, die man als Legierung Nr. 4 bezeichnet. Dieses
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Teil 39 besitzt zwei gegenüberliegende Schenkel 53 und 55, die in die gleiche Richtung weisen und durch eine ■flache Brücke miteinander verbunden sind. Die Kontakt-Enden 54 und 56 der Schenkel .53, 55 werden unterschiedlich geformt und leicht nach aussen gebogen, um das Element leichter in die richtige Lage bringen zu können. So entsteht ein Teil 39, das zur- Gleit-Plazierung und Spreizausrichtung geeignet ist. Dieses Teil 39 ist sandwich-artig eingebettet in der Zone 29 des Verschlusses 23, wenn das Trichter- und der Frontplattenteil bei der Röhrenherstellung nacheinander hermetisch zusammengefügt werden. Wie in den Zeichnungen gezeigt wird, wird das U-förmige Teil 39 auf der Verschlusskante des Frontplatten-· teils 21 der Röhre 11 angebracht; dies darf aber nicht als Beschränkung aufgefasst werden, da die Plazierung auch auf dar Abschlusswand des Trichterteils 19, falls gewünscht, vorgenommen werden kann. Welche Ausrichtung auch benutzt wird, der eine Schenkel '53 liegt an der Innenfläche des Röhrenkolbens an und der zweite Schenkel 55 an seiner Aussenflache. Jeder der Schenkel 53, 55 ist so ausgebildet, daß er einen leicht nach aussengehenden Bügel darstellt. So wird ein Klemmsitz ermöglicht und die Anbringung geeigneter Aussenverbindungsmittel erleichtert.
Innen zugeordnet zum Schenkel 53 des Teils 39 sind elastische Kontaktmittel in Form eines länglichen Kontaktbügels 45 mit dem Mittelpunkt 61, von dem sich zwei gegenüberliegende elastische, zungenähnliche Arme 63 und 65 aus einem Material, wie z.B. rostfreiem Stahl, in der Ebene des U-förmigen Teils 39 in entgegengesetzter Richtung
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erstrecken. Diese Arme 63, 65 sind axial gleich ausgerichtet und bewirken einen inneren Druckkontakt mit zwei getrennten Stellen 41, 43 der Innenfläche des Rührenkolbens; die eine (41) befindet sicli im Trichterteil 19 und die andere (43) in dem Frontplattenteil 21. Dieses Teil 45 ist am ersten Arm 53 in seinem Mittelpunkt 61 angeschweisst oder angelötet.
Die zweite Ausführung der Erfindung wird detailliert in Figur 5 gezeigt. Hier wird nur ein elastisches, zungenähnliches Teil 67 benutzt. In dieser Ausführung erstreckt sich das Teil 67 in den Trichterteil 19 in axialer Richtung, um die Verbindung mit der abgegrenzten, dort aufgebrachten Schicht 41 herzustellen. Im Frontplattenteil 21 erstreckt sich die Leitschicht des Schirms 43 bis zum Bereich des Verschlusses 23, an dem der erste Arm 53 des grundlegenden U-förmigen Teils 39 mit ihm Kontakt herstellt, um die gewünschte Brückenverbindung zwischen dem Trichter- und dem Frontplattenbelag 41, 43 ■ herzustellen.
Figur 5 zeigt auch einen äußeren Anschluß der Hochspannung
69. Der zweite Arm 55 erleichtert - da er von der Aussen- wand des Glaskolbens leicht noch aussen abgebogen ist die Anbringung oder das Anklammern eines Aussensteckers Ein Isolierbogen oder gewölbtes Schutzmittel 73, das aus Isoliergummi oder Plastik gebildet ist, umgibt diesen Aussenstecker.
So wird ein verbesserter, durch den Verschluss 23, 29 gehender Hochspannungsanschluß geschaffen, der für die
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Röhre äussere und innere elektrische Verbindungen rasch herstellt. Das verbesserte, durch den Verschluss 23, gehende U-förmige Teil 39 ist zweckmässig und bestens geeignet, in einer Katodenstrahlröhre mehrfache Brückenverbindungen herzustellen.
Während hi ar gezeigt und beschrieben wurde, was gegenwärtig als die bevorzugte Ausführung der Erfindung angesehen wird, ist es den Fachleuten klar, daß verschiedene Veränderungen und Abweichungen daran vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,
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Claims (5)

Patentansprüche
1.jHochspannungsanschluß am Kolben einer Katodenstrahlröhre, der an der VerschluDstelIe zwischen Trichterteil und Frontplatte eingesetzt ist und dabei die Verschlußzone durchdringt, und der zum.Anschluß einer Nach-Ablenkbeschleunigungs- oder Nach-Ablenkfokussierungsspannung geeignet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale;
A daß der Hochspannungsanschluß mindestens zweiteilig aus federndem Metallband hergestellt ist,
B daß ein erstes, angenähert U-förmiges Teil (39) so gebogen ist, daß seine Schenkel (53,55) federnd auf der Außen- und Innenwand beispielsweise in der Nähe- der Kanten des Frontplattenteils (21) anliegen und sich der flache Steg (57) zwischen den Schenkeln (53, 55) in der durch Sintern gebildeten Verschlußzone (23) befindet,
C und daß am inneren Schenkel (53) etwa parallel zu diesem Schenkel (53) ein aus Metallband geformter Kontaktbügel (45) befestigt ist, der mindestens einarmig ist und sich etwa parallel zur Röhrenlängsachse (13) erstreckt, wobei sein Arm (67) oder seine Arme (63, 65) einer oder zwei leitenden Innenzone(n) (41,43) im Trichterteil (19) resp. diesen und am Frontplattenteil (21) kontaktgebend anliegt bzw. anliegen.
2. Kontakt- und Anschlußverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (53, 55)
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des U-förmigen Teils (39) leicht nach außen gewölbt geformt sind.
3. Kontakt- und AnschluBverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (53,55) des U-förmigen Teiles (39) unsymmetrisch und nach außen gewölbt sind.
4. Kontakt- und Anschlußverbindung gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (39),das federnd, schnappend über die Kante des Trichterteils (19) oder Frontplattenteils (21) paßt, auf beiden Seiten seines flachen Stegs (57) zu den Kanten der Glaskolbenteile (19 oder 21) hin unter Zwischenlage von Sintermaterial (23) plaziert ist.
5. Kontakt- und AnschluBverbindung gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Röhrenkolbens (15) Kontakt gebenden Teile (63,65,67) gewölbt sind, um so seine federnde Anlage zu ermöglichen und den Kontakt an den leitenden Belegen (41,43) zu verbessern
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