DE4123402A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents
KathodenstrahlroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/92—Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre insbesondere
mit symmetrischem Anodenpotential. Dadurch soll eine ungleichmäßige
Luminanz an ihrem Bildschirm zumindest verringert werden.
Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung zeigt eine herkömmliche
Kathodenstrahlröhre zum Anzeigen eines Farbbildes, wie sie in den US-
PS 45 28 477 und 46 38 213 beschrieben ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre 10 umfaßt eine
Frontplatte 14, auf deren Innenfläche ein fluoreszierendes Material
12 aufgebracht ist, einen Halsteil 16, der der Frontplatte 14 gegen
über angeordnet ist, einen Trichterteil 18, der die Frontplatte 14
in einem Stück mit dem Halsteil 16 zur Bildung eines Kolbens ver
bindet, und eine Elektronenkanone, die im Halsteil 16 angebracht
ist.
Die Elektronenkanone ist eine herkömmliche Bipotentialkanone
mit einer Kathode 22, die eine Heizung 20 aufweist, einer platten
artigen Steuerelektrode 24, einer becherartigen Schirmelektrode 26,
einer Fokussierungselektrode 28 und einer Hochspannungselektrode 30,
an der die Anodenspannung liegt.
Ein Anodenknopf oder -stecker 32 ist an der Außenfläche des
Trichterteils 18 befestigt, geht durch den Trichterteil 18 hindurch
und ist elektrisch mit einer leitenden Beschichtung 34 auf der
Innenfläche des Trichterteils 18 verbunden.
Fig. 2 zeigt den herkömmlichen Hüllaufbau des Anodenknopfes
oder -steckers 32, der am Trichterteil 18 angebracht ist. Der Knopf
oder Stecker 32 steht in einem elektrischen Kontakt mit der Be
schichtung 34 über einen Metallstreifen 36 auf der Innenfläche des
Trichterteils 18.
Die leitende Beschichtung 34 ist mittels Kolloidgraphit soweit
aufgebracht, daß sie in einem elektrischen Kontakt mit dem fluo
reszierenden Material oder Leuchtstoff 12 gemäß Fig. 1, mit einer
Schattenmaske 38 neben dem Leuchtstoff und mit Dämpfern 40 steht,
wodurch sich ein elektrischer Zeitungsweg zur Hochspannungselektrode
30 der Elektronenkanone von der leitenden Schicht 34 ergibt. Die
Streifen können auch eine schwingungsdämpfende Funktion haben.
Die Elektroden der Kanone werden jeweils von stift- oder stiel
artigen Zuführungen 42 gebildet, die sich aus dem Sockel des Hals
teils 16 heraus erstrecken. Die Versorgungsspannungen können bei
spielsweise die folgenden Werte haben:
Kathode: 200 bis 400 V,
Steuerelektrode: 0 bis 1 kV
Schirmelektrode: 0 bis 1 kV
Fokussierungselektrode: 1 bis 10 kV
Hochspannungselektrode: 5 bis 35 kV
Kathode: 200 bis 400 V,
Steuerelektrode: 0 bis 1 kV
Schirmelektrode: 0 bis 1 kV
Fokussierungselektrode: 1 bis 10 kV
Hochspannungselektrode: 5 bis 35 kV
Dabei ist die der Hochspannungselektrode gelieferte Spannung die
gleiche wie die Anodenspannung.
Die von der Kathode 22 durch die Heizung 20 ausgegebenen Ther
mionen werden durch die Steuerelektrode 24, die Schirmelektrode 26,
die Fokussierungselektrode 28 und die Hochspannungselektrode 30 in
Elektronenstrahlen umgewandelt. Die Elektronenstrahlen landen dann
auf dem Leuchtstoff 12, um dadurch ein Bild zu erzeugen.
Das Bild, das an der Frontplatte erscheint, hat abschnittsweise
Unterschiede in seiner Luminanz.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Meßwerte bezüglich der Luminanz
verteilt über den Bildschirm zweier willkürlich gewählter Farbkatho
denstrahlröhren der 29-Inch-Größe mit herkömmlichem Aufbau. In der
Zeichnung sind die Luminanzwerte in Lux angegeben und bezeichnen die
Werte in Klammern Vergleichswerte der Umgebungsbereiche, wenn die
zentrale Luminanz des Bildschirmes gleich 100 gesetzt wird.
In der Darstellung der Lande- und Streifenbreite sind die Werte
für die Streifenbreite eines Fluoreszenzmusters zahlenmäßig in Lux
angegeben und bezeichnen A, B, C und D das Maß an Fehllandung an den
Umgebungsbereichen, verglichen mit den Landeverhältnissen im mitt
leren Teil als Standard.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Luminanzver
teilung an den Umfangsbereichen, die zueinander symmetrisch sind,
besonders ungleichmäßig.
Die Luminanz einer Kathodenstrahlröhre hängt von der Material
qualität sowie davon, in welcher Weise das Fluoreszenzmuster aufge
bracht ist, von der Spannungsverteilung in der Kathodenstrahlröhre,
von der Streifenbreite und den Landeverhältnissen der Elektronen
strahlen ab.
Wenn Fluoreszenzmuster unter den gleichen Bedingungen aufge
bracht sind, dann sind die Spannungsverteilung, die Streifenbreite
und die Landeverhältnisse der Elektronenstrahlen die Faktoren mit
dem größten Einfluß auf die Luminanz der Kathodenstrahlröhre.
Das Meßergebnis der Landeverhältnisse und der Streifenbreite in
der Kathodenstrahlröhre enthält keine Faktoren, die eine ungleichmäßige
Luminanz hervorrufen. Der Hauptgrund der ungleichmäßigen Lumi
nanz am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre ist daher die Streuung
der Spannung. Da jedoch die innere Spannungsstreuung in der Katho
denstrahlröhre unmöglich zu messen ist, gibt es kein direktes Prüf
verfahren.
Es läßt sich lediglich sagen, daß dann, wenn die gemessene
Luminanz einer Kathodenstrahlröhre an jedem Teil des Bildschirmes
aufgezeichnet wird, der Teil, an dem der Anodenknopf- oder -stecker
32 befestigt ist, einen höheren Luminanzwert als ein symmetrisch
beispielsweise zur horizontalen, vertikalen oder diagonalen Achse
angeordneter Teil hat. Das gibt einen indirekten Hinweis darauf, daß
die innere Spannungsstreuung der Kathodenstrahlröhre einen starken
Einfluß auf die Luminanz hat.
Das heißt, daß die leitende Beschichtung 34 neben dem Anoden
knopf- oder -stecker 32 ein dichteres Potential als die leitende
Beschichtung 34 an einer vom Anodenknopf- oder -stecker 32 entfern
ten und dazu symmetrischen Stelle hat, wodurch eine ungleichmäßige
Spannungsstreuung auftritt, die die Luminanz beeinflußt.
Eine derartige Annahme wird durch die Daten unterstützt, die
aus der Messung des Einflusses des Magnetfeldes der Erde auf die
Kathodenstrahlröhre gewonnen werden.
Fig. 4A zeigt die sich ändernde Stärke der Elektronenstrahlen
nach Maßgabe von Änderungen im horizontalen Magnetfeld, gemessen an
jedem Bildschirmteil jeweils für den Fall, daß die Kathodenstrahl
röhre in Fig. 3A nach Osten, Westen, Süden oder Norden gerichtet
ist, wobei die Ausrichtung der Kathodenstrahlröhre in die Richtung
nach West nach einer magnetischen Neutralisierung in der Richtung
nach Ost erfolgte, während eine Änderung der Richtung der Kathoden
strahlröhre in die Richtung nach Süd nach einer magnetischen Neutra
lisierung in der Richtung nach Nord erfolgte. Die Darstellungen auf
der rechten Seite zeigen die Unterschiede in den verschiedenen
Stärken der Elektronenstrahlen.
Aus den Meßergebnissen ergibt sich, daß eine Ungleichmäßigkeit
in den Umfangsbereichen auftritt, die zueinander symmetrisch sind.
Das findet sich in der sich ändernden Stärke der Elektronenstrahlen
nach Maßgabe von Änderungen im vertikalen Magnetfeld aufgrund des
Erdmagnetfeldes, wie es in Fig. 4B dargestellt ist. Diese können
aus dem wesentlich stärkeren Einfluß des Erdmagnetfeldes auf die
Randbereiche des Anodenknopfes 32 resultieren, da die Ladungsdichte
in diesem Bereich oder Umfangsbereich größer als an der dazu sym
metrischen Stelle ist.
Durch die Erfindung wird eine Kathodenstrahlröhre geschaffen,
deren innere leitende Beschichtung ein gleichmäßiges Anodenpotential
hat, um eine Ungleichmäßigkeit in der Luminanz am Bildschirm zu
vermeiden, und bei der auf der Außenfläche der Kathodenstrahlröhre
zwei Anodenknöpfe- oder -stecker befestigt sind, um eine ungleichmä
ßige Spannungsstreuung der inneren leitenden Beschichtung zu ver
meiden.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Kathodenstrahlröhre mit symmetrischem Anodenpotential weist
eine Frontplatte, auf deren Innenfläche ein fluoreszierendes Materi
al oder ein Leuchtstoffmaterial aufgebracht ist, einen Halsteil, der
der Frontplatte gegenüber angeordnet ist, einen Trichterteil, der
die Frontplatte in einem Stück mit dem Halsteil zur Bildung eines
Kolbens verbindet, und eine Elektronenkanone auf, die im Halsteil
angebracht ist, wobei der Trichterteil eine leitende Beschichtung an
seinem inneren Bereich aufweist, um einen elektrischen Weg zum
Anlegen der Anodenspannung zu bilden, und auf der Außenfläche des
Trichterbereiches zwei Anodenknöpfe oder -stecker symmetrisch zuein
ander befestigt sind, derart, daß sie mit der inneren leitenden
Beschichtung durch den Trichterteil hindurch in Kontakt stehen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson
ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des typischen Aufbaus
einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre,
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Anoden
knopfes oder -steckers,
Fig. 3A und 3B jeweils die Luminanzstreuung am Bildschirm und
die Lande- und Streifenbreite der Elektronenstrahlen von willkürlich
gewählten Kathodenstrahlröhren mit dem in Fig. 1 dargestellten Auf
bau,
Fig. 4A und 4B die sich ändernde Stärke der Elektronenstrahlen
nach Maßgabe einer Änderung der horizontalen und vertikalen Magnet
felder des Erdmagnetfeldes bezüglich der in Fig. 3A und 3B darge
stellten Kathodenstrahlröhren,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre, und
Fig. 6 eine Darstellung der Luminanzstreuung am Bildschirm der
in Fig. 5 dargestellten Kathodenstrahlröhre.
Die in Fig. 5 dargestellte Kathodenstrahlröhre 10 umfaßt eine
Frontplatte 14, auf deren Innenfläche ein fluoreszierendes Material
oder ein Leuchtstoffmaterial aufgebracht ist, einen Halsteil 16, der
der Frontplatte 14 gegenüber angeordnet ist, einen Trichterteil 18,
der die Frontplatte 14 in einem Stück mit dem Halsteil 16 zur Bil
dung eines Kolbens verbindet, und eine Elektronenkanone, die im
Halsteil 16 angebracht ist.
Die Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre 10 ist eine Bipo
tentialkanone mit einer Kathode 22, die eine Heizung 20 aufweist,
einer Steuerelektrode 24, einer Schirmelektrode 26, einer Fokussie
rungselektrode 28 und einer Hochspannungselektrode 30, an der die
Anodenspannung liegt.
An der Außenfläche des Trichterteils 18 sind zwei Anodenkon
takte oder -knöpfe 32 und 32a symmetrisch zueinander befestigt, von
denen jeder elektrisch mit der leitenden Beschichtung 34 an der
Innenfläche in Kontakt steht.
Wenn die Knöpfe 32 und 32a symmetrisch zueinander befestigt
sind, dann können sie irgendwo an der Außenfläche des Trichterteils
18 angeordnet sein. Die leitende Beschichtung 34 hat daher zwei Wege
für die Spannungsversorgung über die beiden Anodenknöpfe 32 und 32a,
die symmetrisch zueinander am Außenumfang des Trichterteils 18
angebracht sind.
Die leitende Beschichtung 34 ist mittels Kolloidgraphit in
einem Maße aufgebracht, daß sie elektrisch mit dem fluoreszierenden
Material oder Leuchtstoff 12, einer Schattenmaske 18, die diesem
Material benachbart angeordnet ist, und Metallstreifen 40 in Ver
bindung steht, um einen elektrischen Weg zur Hochspannungselektrode
30 der Elektronenkanone von der leitenden Beschichtung 34 aus zu
bilden.
An den Elektroden der Elektronenkanone liegen jeweils bestimmte
Spannungen von den Zuleitungsstiften 42, die sich durch den Sockel
des Halsteils 16 hindurch erstrecken. Die Versorgungsspannungen sind
wie folgt:
Kathode: 200 bis 400 V
Steuerelektrode: 0 bis 1 kV
Schirmelektrode: 0 bis 1 kV
Fokussierungselektrode: 1 bis 10 kV
Hochspannungselektrode: 5 bis 35 kV.
Kathode: 200 bis 400 V
Steuerelektrode: 0 bis 1 kV
Schirmelektrode: 0 bis 1 kV
Fokussierungselektrode: 1 bis 10 kV
Hochspannungselektrode: 5 bis 35 kV.
Dabei ist die an der Hochspannungselektrode liegende Spannung die
gleiche die wie die Anodenspannung.
Die von der Kathode 22 durch die Arbeit der Heizung 20 ausgege
benen Thermionen werden durch die Steuerelektrode 24, die Schirm
elektrode 26, die Fokussierungselektrode 28 und die Hochspannungs
elektrode 30 in Elektronenstrahlen umgewandelt. Die Elektronenstrah
len landen auf dem fluoreszierenden Material oder Leuchtstoffmateri
al 12 und erzeugen dadurch ein Bild.
Während dieses Vorganges wird die leitende Beschichtung 34 mit
der hohen Anodenspannung über die beiden Anodenknöpfe 32 und 32a
versorgt, so daß die Spannungsstreuung, die durch das Potential in
der leitenden Beschichtung 34 hervorgerufen wird, um eine Achse
symmetrisch ist, die die Symmetrieachse der beiden Anodenknöpfe 32
und 32a ist.
Da die Spannungsstreuung der leitenden Beschichtung 34 sym
metrisch wird und einen Einfluß auf die Luminanzstreuung am Bild
schirm hat, ist die Luminanzstreuung oder -verteilung gemessen an
der oberen und der unteren Seite der Umfangsbildschirmbereiche
relativ gleichmäßig.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird daher die Bildquali
tät insofern erhöht, als die Luminanzstreuung der Bildschirmumfangs
bereiche auf die der mittleren Bereiche abgestimmt oder herabgesetzt
wird.
Claims (6)
1. Kathodenstrahlröhre mit einer Frontplatte, deren Innenfläche
ein fluoreszierendes Material aufweist, einem Halsteil, das der
Frontplatte gegenüber angeordnet ist, einem Trichterteil, der die
Frontplatte mit dem Halsteil in einem Stück zur Bildung eines Kol
bens verbindet, und mit einer Elektronenkanone, die im Halsteil
angeordnet ist, wobei der Trichterteil eine leitende Beschichtung an
seinem Innenbereich aufweist, so daß ein elektrischer Weg zum Anle
gen der Anodenspannung an seinen inneren Bereich gebildet ist,
gekennzeichnet durch zwei Anodenknöpfe (32, 32a), die symmetrisch
zueinander am Außenumfang des Trichterteils (18) angebracht sind und
mit der leitenden Beschichtung (34) über den Trichterteil (18) in
Kontakt stehen.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Einrichtungen, die die Anodenknöpfe elektrisch miteinander verbin
den.
3. Kathodenstrahlröhre mit
einer Anzeigeplatte, die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist,
einem Halsteil, der der Anzeigeplatte gegenüber angeordnet ist,
einem Trichterteil, der den Halsteil und die Anzeigeplatte verbindet und an seiner Innenfläche einen Leitungsweg für die Anodenspannung aufweist, und
eine Einrichtung, die im Halsteil angeordnet ist und Elektronen strahlen zur Innenfläche der Anzeigeplatte aussendet, um dadurch ein Bild an der Außenfläche der Anzeigeplatte anzuzeigen, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die im Trichterteil (18) in einer elektrischen Verbindung mit dem Leitungsweg angeordnet ist und ein symmetrisches Anodenpotential erzeugt.
einer Anzeigeplatte, die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist,
einem Halsteil, der der Anzeigeplatte gegenüber angeordnet ist,
einem Trichterteil, der den Halsteil und die Anzeigeplatte verbindet und an seiner Innenfläche einen Leitungsweg für die Anodenspannung aufweist, und
eine Einrichtung, die im Halsteil angeordnet ist und Elektronen strahlen zur Innenfläche der Anzeigeplatte aussendet, um dadurch ein Bild an der Außenfläche der Anzeigeplatte anzuzeigen, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die im Trichterteil (18) in einer elektrischen Verbindung mit dem Leitungsweg angeordnet ist und ein symmetrisches Anodenpotential erzeugt.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung, die ein symmetrisches Anodenpotential erzeugt,
zwei Anodenkontakte (32, 32a) umfaßt, die symmetrisch zueinander am
Trichterteil (18) angebracht sind.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die die Anodenkontakte (32, 32a) elektrisch mitein
ander verbindet.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsweg aus einer Beschichtung aus einem leitenden
Material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019900022558A KR0163172B1 (ko) | 1990-12-27 | 1990-12-27 | 음극선관 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123402A Withdrawn DE4123402A1 (de) | 1990-12-27 | 1991-07-15 | Kathodenstrahlroehre |
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KR100337869B1 (ko) * | 1995-09-30 | 2002-11-18 | 삼성에스디아이 주식회사 | 음극선관 |
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- 1991-07-15 JP JP3174187A patent/JPH0721947A/ja active Pending
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Legal Events
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