DE19631765A1 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents
KathodenstrahlröhreInfo
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre, bei
der insbesondere eine höhere Helligkeit erzielt ist und die
Wölbungserscheinung der Lochmaske verringert ist.
Wie es in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt
ist, weist eine herkömmliche Kathodenstrahlröhre eine Front
platte 10, einen Trichterteil 20, der dicht mit der Front
platte verbunden ist, und eine Elektronenkanone 80 auf, die
im Halsbereich des Trichterteils 20 angebracht ist. Eine
Leuchtstoffschicht 11 und ein Metallfilm 12, beispielsweise
aus Aluminium, sind der Reihe nach auf die Innenseite der
Frontplatte 10 geschichtet. Ein Bolzenstift 13 ist mit der
inneren Seitenwand der Frontplatte 10 und elektrisch mit dem
Metallfilm 12 über eine Graphitschicht 14 verbunden, wie es
in den Fig. 1 und 2 der zugehörigen Zeichnung dargestellt
ist. Die Innenseite des Trichterteils 20 ist mit einer lei
tenden Schicht 21 aus Graphit beschichtet, die elektrisch
mit einem Anodenanschluß 22 verbunden ist, der an einer
Seite des Trichterteils 20 angebracht ist. Ein Rahmen 40 ist
an der Frontplatte 10 durch Anschließen einer Blattfeder 41
befestigt, die an den Seitenwänden des Rahmens 10 mit dem
Bolzenstift 13 befestigt ist. Eine Lochmaske 30 mit Elek
tronenstrahldurchgangslöchern 31 ist an der Frontplattensei
te des Rahmens 40 befestigt und in einem bestimmten Abstand
dem Metallfilm 12 zugewandt. An der Rückseite des Rahmens 40
ist eine innere Abschirmung 50 befestigt, die von einer
Verbindungsfeder 70 gehalten ist. Ein Ende einer leitenden
Feder 60 ist fest zwischen dem Rahmen 40 und der inneren
Abschirmung 50 angebracht, und das andere Ende steht mit der
leitenden Schicht 21 des Trichterteils 20 in Kontakt.
Wenn bei einer Kathodenstrahlröhre 90 mit dem herkömm
lichen Aufbau eine Hochspannung über den Anodenanschluß 22
an der leitenden Schicht 21 an der Innenseite des Trichter
teils 20 liegt, dann liegt diese Spannung am Rahmen 40 und
an der Lochmaske 30, die über die leitende Feder 60 elek
trisch mit dem Rahmen verbunden ist. Im wesentlichen die
gleiche Spannung, die an der Lochmaske 30 liegt, liegt auch
am Metallfilm 12 auf der Innenseite der Frontplatte 10, und
zwar über die Blattfeder 41, den Bolzenstift 13 und die
Graphitschicht 14. Elektronen, die von der Elektronenkanone
80 ausgesandt werden, gehen in Richtung auf den Metallfilm
12 und werden durch die am Metallfilm 12 liegende Hochspan
nung beschleunigt. Ein Teil der Elektronen geht durch die
Elektronenstrahldurchgangslöcher 31 der Lochmaske 30, wäh
rend der Rest auf die Lochmaske 30 auftrifft. Die Elektro
nen, die durch die Elektronenstrahldurchgangslöcher 31 hin
durchgegangen sind, treffen anschließend auf den Leuchtstoff
der Leuchtstoffschicht 11, und zwar durch den Metallfilm 12
hindurch, wodurch vom Leuchtstoff Licht ausgesandt wird. Die
Elektronen, die auf die Lochmaske 30 auftreffen, bewirken
jedoch eine Wölbungserscheinung, die darin besteht, daß die
Lochmaske 30 erwärmt wird und thermisch aufgeweitet wird, so
daß sie einen kleineren Krümmungsradius erhält.
Wenn der Anteil an Elektronen erhöht wird, die die
Elektronenstrahldurchgangslöcher 31 passieren und auf den
Metallfilm 12 auftreten, um die Stärke des im Metallfilm 12
fließenden Stromes zu erhöhen, ergibt sich eine höhere Hel
ligkeit oder Luminanz und wird der Anteil an Elektronen, die
auf die Lochmaske 30 treffen, herabgesetzt, was die Stärke
des Stromes relativ herabsetzt, der in der Lochmaske 30
fließt. Dementsprechend ist das Maß an thermischer Verfor
mung der Lochmaske geringer, so daß ein Bild mit hoher Qua
lität erzeugt werden kann.
Es sind verschiedene Untersuchungen angestellt worden,
um den Anteil an Elektronen zu erhöhen, die durch die Elek
tronenstrahldurchgangslöcher 31 der Lochmaske 30 hindurch
gehen und dann auf den Metallfilm 12 auftreffen. 70% oder
mehr der Elektronen, die von der Elektronenkanone 80 ausge
sandt werden, treffen jedoch auf die Lochmaske 30, ohne
durch die Elektronenstrahldurchgangslöcher 31 hindurchzuge
hen, so daß eine Erhöhung der Helligkeit oder Luminanz und
eine Unterdrückung der Wölbungserscheinung bisher nicht
wirksam erzielt werden konnten.
Durch die Erfindung soll daher eine Kathodenstrahlröhre
geschaffen werden, bei der der Anteil an Elektronen erhöht
ist, die von einer Elektronenkanone ausgesandt werden und
durch Elektronenstrahldurchgangslöcher hindurchgehen, so daß
sich eine höhere Luminanz oder Helligkeit ergibt und das Maß
an thermischer Verformung der Lochmaske merklich verringert
ist.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre
eine Frontplatte mit einer Innenseite, auf die eine Leucht
stoffschicht und ein Metallfilm nacheinander geschichtet
sind, einen Trichterteil, der dicht mit der Frontplatte
verbunden ist, eine Elektronenkanone, die im Halsbereich des
Trichterteils angeordnet ist, und eine Lochmaske mit einer
Vielzahl von Elektronenstrahldurchgangslöchern, durch die
die Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanone ausge
sandt werden, in Richtung auf den Metallfilm der Frontplatte
hindurchgehen und die bezüglich der Frontplatte fest ange
bracht ist, wobei das elektrische Potential, das am Metall
film liegt, höher als das elektrische Potential ist, das an
der Lochmaske liegt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer herkömm
lichen Kathodenstrahlröhre,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht des Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Kathodenstrahlröh
re 100 weist eine Frontplatte 110 und einen Trichterteil 120
auf, der dicht mit der Frontplatte 110 verbunden ist, wobei
eine Elektronenkanone 180 im Halsbereich des Trichterteils
120 angebracht ist. Auf die Innenseite der Frontplatte 110
sind eine Leuchtstoffschicht 111 mit grünen, roten und blau
en Leuchtstoffen, und ein Metallfilm 112, beispielsweise aus
Aluminium, nacheinander aufgebracht. Die Innenseite des
Trichterteils 120 ist mit Graphit beschichtet, so daß eine
leitende Schicht 121 gebildet ist. Die leitende Schicht 121
ist elektrisch mit einem Anodenanschluß 122 verbunden, der
mit dem Trichterteil 120 verbunden ist und mit einem äuße
ren, nicht dargestellten, elektrischen Anschluß verbunden
werden kann.
Ein Rahmen 140 ist an der Frontplatte 110 durch Ankopp
lung einer Blattfeder 141 befestigt, die an der Seitenwand
des Rahmens 140 an einem Bolzenstift 130 angebracht ist, der
mit der inneren Seitenwand der Frontplatte 110 verbunden
ist. Eine Lochmaske 130 mit Elektronenstrahldurchgangslö
chern 131 ist auf der Vorderseite des Rahmens 140 befestigt.
Die Lochmaske 130 ist in einem bestimmten Abstand dem Me
tallfilm 112 zugewandt. Auf der Rückseite des Rahmens 140
ist eine innere Abschirmung 150 befestigt, die durch eine
Verbindungsfeder 170 gehalten ist.
Während der Metallfilm 12 auf der Innenseite der Front
platte 10 und der Bolzenstift 13 bei der herkömmlichen Ka
thodenstrahlröhre 90 über die Graphitschicht 14 elektrisch
miteinander verbunden sind, ist die Graphitschicht bei der
Kathodenstrahlröhre 100, die in Fig. 4 dargestellt ist,
zwischen dem Metallfilm 112 und dem Bolzenstift 113 nicht
aufgebracht. Dementsprechend kann eine Isolierung zwischen
dem Metallfilm 112 und dem Bolzenstift 113, und somit zwi
schen der Lochmaske 130 und dem Metallfilm 112, beibehalten
werden.
Der Metallfilm 112 und die Lochmaske 130, die vonein
ander isoliert sind, sind elektrisch mit der leitenden
Schicht 121 auf der Innenseite des Trichterteils 120 durch
erste und zweite leitende Einrichtungen verbunden, wobei der
Wert des elektrischen Widerstandes der zweiten leitenden
Einrichtung größer als der der ersten leitenden Einrichtung
ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die
erste leitende Einrichtung zum elektrischen Verbinden des
Metallfilms 112 auf der Innenseite der Frontplatte 110 mit
der leitenden Schicht 121 auf der Innenseite des Trichter
teils 120 aus einem leitenden Stift 115, der mit der Innen
wand der Frontplatte 110 verbunden ist, einer Graphitschicht
116 zum elektrischen Verbinden des Metallfilms 112 mit dem
leitenden Stift 115 und einem ersten Leiter 117, dessen
eines Ende an den leitenden Stift 115 geschweißt ist, und
dessen anderes Ende die leitende Schicht 121 an der Innen
seite des Trichterteils 120 kontaktiert.
Die zweite leitende Einrichtung zum elektrischen Ver
binden der Lochmaske 130 mit der leitenden Schicht 121 an
der Innenseite des Trichterteils 120 enthält einen zweiten
Leiter 160. Der zweite Leiter 160 weist dabei ein erstes
Element 161 mit elektrischer Leitfähigkeit, das elektrisch
mit dem Rahmen 140 verbunden ist, an dem die Lochmaske 130
befestigt ist, ein zweites Element 162, das elektrisch mit
der leitenden Schicht 121 an der Innenseite des Trichter
teils 120 verbunden ist, und ein drittes Element 163 auf,
das einen bestimmten elektrischen Widerstandswert hat und
das erste Element 161 mit dem zweiten Element 162 elektrisch
verbindet.
Der elektrische Widerstandswert der ersten leitenden
Einrichtung, d. h. die Summe der Widerstände der Bauelemente,
die die erste leitende Einrichtung bilden, ist dementspre
chend vernachlässigbar, während der elektrische Widerstands
wert der zweiten leitenden Einrichtung, d. h. die Summe der
Widerstände der Bauelemente, die die zweite leitende Ein
richtung bilden, aufgrund des dritten Elementes 163 des
zweiten Leiters 160 beträchtlich ist.
Wenn bei einer Kathodenstrahlröhre 100 mit dem oben
beschriebenen Aufbau eine Hochspannung über die Verbindung
des Anodenanschlusses 122 mit dem äußeren elektrischen An
schluß an der leitenden Schicht 121 an der Innenseite des
Trichterteils 120 liegt, dann liegen bestimmte elektrische
Potentiale am Metallfilm 112 über die erste leitende Ein
richtung und an der Lochmaske 130 über die zweite leitende
Einrichtung jeweils. Da der zweite Leiter 160, der die zwei
te leitende Einrichtung bildet, ein drittes Element 163 mit
einem bestimmten Widerstandswert aufweist, wird aufgrund des
Spannungsabfalls über dem dritten Element 163 die Lochmaske
130 mit einem elektrischen Potential beaufschlagt, das klei
ner als das elektrische Potential ist, das am Metallfilm 112
liegt.
Wenn Elektronen von der Elektronenkanone 180 ausgesandt
werden, dann werden diese Elektronen in Richtung auf den
Metallfilm 112 beschleunigt. Ein Teil der Elektronen geht
durch die Elektronenstrahldurchgangslöcher 131 der Lochmaske
130 hindurch, um auf den Metallfilm 112 zu treffen, während
der Rest auf die Lochmaske 130 trifft. Da in der oben be
schriebenen Weise das elektrische Potential, das am Metall
film 112 liegt, höher als das elektrische Potential ist, das
an der Lochmaske 130 liegt, nimmt der Anteil an Elektronen,
die auf den Metallfilm 112 treffen, zu, wodurch die Stärke
des Stromes erhöht wird, der im Metallfilm 112 fließt, wäh
rend der Anteil an Elektronen, die auf die Lochmaske 130
treffen, abnimmt, wodurch die Stärke des Stromes herabge
setzt wird, der in der Lochmaske 130 fließt, und zwar je
weils verglichen mit der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre
90, bei der gleiche elektrische Potentiale an der Lochmaske
30 und dem Metallfilm 12 liegen. Dementsprechend ist die
Helligkeit oder Luminanz erhöht und ist das Maß an thermi
scher Verformung der Lochmaske 130 geringer. Versuche haben
gezeigt, daß, verglichen mit der herkömmlichen Kathoden
strahlröhre, bei der Kathodenstrahlröhre mit dem oben be
schriebenen Aufbau eine Zunahme in der Luminanz oder Hel
ligkeit von 30 bis 100% und eine Abnahme in der thermischen
Verformung der Lochmaske 130 je nach Änderung des Wider
standswertes des dritten Elementes 163 von 10 bis 50% er
zielt werden kann.
Der Widerstandswert der zweiten leitenden Einrichtung
zum elektrischen Verbinden der leitenden Schicht 121 auf der
Innenseite des Trichterteils 120 mit der Lochmaske 130 kann
dadurch gewählt werden, daß ein zweiter Leiter 160 verwandt
wird, der ein erstes Element 161, das mit der Lochmaske 130
verbunden ist, ein zweites Element 162, das mit der leiten
den Schicht 121 verbunden ist, und ein drittes Element 163
zum Verbinden des ersten und des zweiten Elementes mit einem
bestimmten Widerstandswert aufweist. Das dritte Element 163
kann jedoch elektrisch direkt mit der Lochmaske 130 oder der
leitenden Schicht 121 ohne erstes Element 161 und zweites
Element 162 verbunden sein. Eine Alternative besteht darin,
daß der zweite Leiter 160 nur aus dem dritten Element 163
besteht und ein Ende des zweiten Leiters 160 an der Lochmas
ke 130 befestigt ist, während das andere Ende in einem di
rekten Kontakt mit der leitenden Schicht 121 steht.
Es ist auch möglich, den ersten Leiter 117 der ersten
leitenden Einrichtung und deren leitenden Stift 115 unabhän
gig voneinander herzustellen und anschließend miteinander zu
verschweißen, um diese Bauteile in einem Stück miteinander
auszubilden.
Um ein elektrisches Potential an den Metallfilm 112 zu
legen, das höher als das elektrische Potential an der Loch
maske 130 ist, können im übrigen viele verschiedene andere
Verfahren als die oben beschriebene Verwendung eines Aufbaus
mit einer ersten und einer zweiten leitenden Einrichtung
verwandt werden. Beispielsweise kann ein zusätzlicher An
schluß, der dem Anodenanschluß 122 ähnlich ist und der am
Trichterteil 120 ausgebildet ist, mit der Frontplatte 110
oder dem Trichterteil 120 verbunden sein. In diesem Fall
wird eine erste Spannung über den Anodenanschluß 122 an die
Lochmaske 130 und wird eine zweite Spannung, die höher als
die erste Spannung ist, über den zusätzlichen Anschluß an
den Metallfilm 112 gelegt, so daß das elektrische Potential
am Metallfilm 112 höher als dasjenige an der Lochmaske 130
ist. Die oben beschriebene Kathodenstrahlröhre ist so
aufgebaut, daß das elektrische Potential, das am Metallfilm
auf der Innenseite der Frontplatte liegt, höher als das
elektrische Potential ist, das an der Lochmaske liegt. In
dieser Weise nimmt die Anzahl der Elektronen, die von der
Elektronenkanone ausgesandt werden und auf den Metallfilm
auftreffen, zu, was die Luminanz oder Helligkeit erhöht,
während die Anzahl an Elektronen, die auf die Lochmaske
treffen, abnimmt, wodurch die Stärke der thermischen Ver
formung der Lochmaske verringert wird.
Claims (4)
1. Kathodenstrahlröhre mit
einer Frontplatte, deren Innenseite nacheinander mit einer Leuchtstoffschicht und einem Metallfilm beschichtet ist,
einem Trichterteil, der mit der Frontplatte dicht ver bunden ist,
einer Elektronenkanone, die im Halsbereich des Trich terteils angebracht ist, und
einer Lochmaske mit einer Vielzahl von Elektronen strahldurchgangslöchern, durch die die Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanone ausgesandt werden, in Richtung auf den Metallfilm der Frontplatte hindurchgehen können, und die bezüglich der Frontplatte fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential, das am Me tallfilm (112) liegt, höher als das elektrische Potential ist, das an der Lochmaske (130) liegt.
einer Frontplatte, deren Innenseite nacheinander mit einer Leuchtstoffschicht und einem Metallfilm beschichtet ist,
einem Trichterteil, der mit der Frontplatte dicht ver bunden ist,
einer Elektronenkanone, die im Halsbereich des Trich terteils angebracht ist, und
einer Lochmaske mit einer Vielzahl von Elektronen strahldurchgangslöchern, durch die die Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanone ausgesandt werden, in Richtung auf den Metallfilm der Frontplatte hindurchgehen können, und die bezüglich der Frontplatte fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential, das am Me tallfilm (112) liegt, höher als das elektrische Potential ist, das an der Lochmaske (130) liegt.
2. Kathodenstrahlröhre mit
einer Frontplatte, deren Innenseite der Reihe nach mit einer Leuchtstoffschicht und einem Metallfilm beschichtet ist,
einem Trichterteil, auf dessen Innenseite eine leitende Schicht ausgebildet ist, und der dicht mit der Frontplatte verbunden ist,
einer Elektronenkanone, die im Halsbereich des Trich terteils angebracht ist, und
einer Lochmaske, die eine Vielzahl von Elektronen strahldurchgangslöchern aufweist, durch die die Elektronen strahlen, die von der Elektronenkanone ausgesandt werden, in Richtung auf den Metallfilm der Frontplatte hindurchgehen, und die bezüglich der Frontplatte fest angebracht ist, da durch gekennzeichnet, daß der Metallfilm (112) und die Loch maske (130) gegeneinander isoliert sind und eine erste lei tende Einrichtung zum elektrischen Verbinden des Metallfilms (112) mit der leitenden Schicht (121) des Trichterteils (120) und eine zweite leitende Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Lochmaske (130) mit der leitenden Schicht (121) des Trichterteils (120) vorgesehen sind, deren Wider standswert höher als der der ersten leitenden Einrichtung ist.
einer Frontplatte, deren Innenseite der Reihe nach mit einer Leuchtstoffschicht und einem Metallfilm beschichtet ist,
einem Trichterteil, auf dessen Innenseite eine leitende Schicht ausgebildet ist, und der dicht mit der Frontplatte verbunden ist,
einer Elektronenkanone, die im Halsbereich des Trich terteils angebracht ist, und
einer Lochmaske, die eine Vielzahl von Elektronen strahldurchgangslöchern aufweist, durch die die Elektronen strahlen, die von der Elektronenkanone ausgesandt werden, in Richtung auf den Metallfilm der Frontplatte hindurchgehen, und die bezüglich der Frontplatte fest angebracht ist, da durch gekennzeichnet, daß der Metallfilm (112) und die Loch maske (130) gegeneinander isoliert sind und eine erste lei tende Einrichtung zum elektrischen Verbinden des Metallfilms (112) mit der leitenden Schicht (121) des Trichterteils (120) und eine zweite leitende Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Lochmaske (130) mit der leitenden Schicht (121) des Trichterteils (120) vorgesehen sind, deren Wider standswert höher als der der ersten leitenden Einrichtung ist.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste leitende Einrichtung
einen leitenden Stift (115), der mit der Innenwand der Frontplatte (110) verbunden ist,
eine Graphitschicht (116) zum elektrischen Verbinden des Metallfilms (112) mit dem leitenden Stift (115) und
einen ersten Leiter (117) aufweist, dessen eines Ende an den leitenden Stift (115) geschweißt ist und dessen ande res Ende die leitende Schicht (121) des Trichterteils (120) kontaktiert.
einen leitenden Stift (115), der mit der Innenwand der Frontplatte (110) verbunden ist,
eine Graphitschicht (116) zum elektrischen Verbinden des Metallfilms (112) mit dem leitenden Stift (115) und
einen ersten Leiter (117) aufweist, dessen eines Ende an den leitenden Stift (115) geschweißt ist und dessen ande res Ende die leitende Schicht (121) des Trichterteils (120) kontaktiert.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite leitende Einrichtung
ein erstes Element (161), das leitfähig ist und elek trisch mit dem Rahmen (140) verbunden ist,
ein zweites Element (162), das elektrisch mit der lei tenden Schicht (121) des Trichterteils (120) verbunden ist, und
ein drittes Element (163) zur elektrischen Verbindung des ersten Elementes (161) mit dem zweiten Element (162) umfaßt, das einen bestimmten Widerstandswert hat.
ein erstes Element (161), das leitfähig ist und elek trisch mit dem Rahmen (140) verbunden ist,
ein zweites Element (162), das elektrisch mit der lei tenden Schicht (121) des Trichterteils (120) verbunden ist, und
ein drittes Element (163) zur elektrischen Verbindung des ersten Elementes (161) mit dem zweiten Element (162) umfaßt, das einen bestimmten Widerstandswert hat.
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