DE2634102A1 - Dreiteiliges beschichtungssystem fuer katodenstrahlroehren und verfahren zu dessen auftragung - Google Patents

Dreiteiliges beschichtungssystem fuer katodenstrahlroehren und verfahren zu dessen auftragung

Info

Publication number
DE2634102A1
DE2634102A1 DE19762634102 DE2634102A DE2634102A1 DE 2634102 A1 DE2634102 A1 DE 2634102A1 DE 19762634102 DE19762634102 DE 19762634102 DE 2634102 A DE2634102 A DE 2634102A DE 2634102 A1 DE2634102 A1 DE 2634102A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistance
layer
electrically conductive
funnel
low
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762634102
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Thomas Foreman
Anthony Vincent Gallaro
George Norman Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Sylvania Inc filed Critical GTE Sylvania Inc
Publication of DE2634102A1 publication Critical patent/DE2634102A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/88Vessels; Containers; Vacuum locks provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/88Coatings
    • H01J2229/882Coatings having particular electrical resistive or conductive properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Dreiteiliges Beschichtungssystem für Katodenstrahlröhren und Verfahren zu dessen Auftragung.
  • ns, Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion Vrl : nstrahlröhren und speziell auf die Innenbeschichtung in Form von einzelnen aneinandergrenzenden Schic-hten unterschiedlichen Widerstandes, die zur Unterdrükkung schädlicher Lichtbogen dienen sowie auf ein Verfahren zur Auftragung dieser Schichten.
  • Die Entwicklung der Katodenstrahltechnologie ergab beachtliche Verbesserungen sowohi der Röhrenkonstruktionen als auch ihrer betrieblichen Anwendungen, z.B. durch die Verwendung höherer Schirmgitterspannungen und durch die Verkleinerung und kompakteren Konstruktionen der Elektronenkanonen, die im Halsteil mit geringerem Durchmesser untergebracht sind. Infolgedessen sind die Abstände zwischen benachbarten Elektrodenbauteilen im Kanonensystem der Röhre entsprechend den verbesserten Konstruktionen verringert worden. Die Kleinheit dieser Elektrodenzwischenräume erhöht in Verbindung mit den in der Röhre vorhandenen hohen Spannungsunterschieden sowie der Anwesenheit eventueller Verunreinigungen die Wahrscheinlichkeit von dielektrischen Überschlägen innerhalb der Röhre.
  • Es ist bei Katodenstrahlröhren üblich, eine elektrisch leitende Schicht auf die Innenfläche des Trichterteils der Röhre so aufzubringen, daß sie vom Leuchtschirm bis zur vorderen Zone des Röhrenhalses reicht. Diese Schicht, der gewöhnlich eine hohe positive elektrische Spannung über einen die Trichterwand durchdringenden Anschluß zugeführt wird, dient als Verbindungsmedium, das sowohl dem Schirm als auch der Endelektrode des im Röhrenhals angebrachten Kanonensystems eine hohe elektrische Spannung von gleichem Wert zuführt. Daher sind die Bedingungen für eine mögliche Funkenentladung zwischen der Endelektrode und der benachbarten Kanonenelektrode mit niedrigerer Spannung begünstigt, speziell bei Anwesenheit schädlicher Elemente, wie Ablagerungen durch Beschläge, Fremdkörper sowie winzige Vorsprünge, die in die Elektrodenzwischenräume ragen. Während bei der Röhrenherstellung erhebliche Mühe darauf verwendet wird, die zu dielektrischen Oberschlägen beitragenden Faktoren so gering wie möglich zu halten vergrößert die Verwendung von Anodenspannungen in der Größenordnung von 30 kV und mehr die Wahrscheinlichkeit, daß es zu Überschlägen kommt erheblich. Lichtbögen oder dielektrische Überschläge in Katodenstrahlröhren sind immer eine unerwünschte Nebenerscheinung gewesen, deren Größe sich manchmal auf eine zerstörerische Intensität von ?oo Ampere und mehr-belief. Bei zunehmender Verwendung von volltransistorisierten Bauteilen in Fernsehgeräten und ähnlichen Bildwidergabevorrichtungen können Lichtbögen in Katodenstrahlröhren- katastrophale Auswirkungen auf die empfindlichen Bauteile in den äußeren Betriebsschaltungen haben. Außerdem kann eine innerhalb der Röhre gezündete Bogenentladung auch ihre Innenstruktur schwer beschädigen und durch schädliche Metallablagerungen auf diesbezügliche Flächen im Bereich der Kanonen Nebenschlüsse hervorrufen.
  • Reinlichkeit, Präzision, sowie besondere Sorgfalt bei der Röhrenherstellung werden immer notwendig, um die Bedingungen für eine Lichtbogenbildung klein zu halten. Dennoch können menschliche Faktoren, Beschläge bei der Herstellung, Fertigungstoleranzen, und verfahrensmäßige Unregelmäßigkeiten zusammenkommen und eine unerwünschte, erschwerende Situation schaffen. Die Anwendung von getrennten Schichten mit hohem Widerstand auf abgegrenzten'Innenflächen des Trichterteils ist bereits vorgeschlagen worden. Eine solche Methode ist z.B. im US-Patent 2 829 292 beschrieben worden, bei der ein Band einer widerstandsfähigen Schicht innen im Verbindungsbereich zwischen Trichter und Hals aufgebracht wird, in welchem die Anschlagnasen auf der Endelektrode der Elektronenkanone in Bezug auf eine hochohmige Lichtbogenbildung einen mehrfachen punktförmigen Kontakt herstellt: um den Funkenentladungsstrom im Bereich der Elektronenkanone einzuschränken. Man hat jedoch in Röhren mit hoher Anodenspannung festgestellt, daß die hierzu notwendigen Anschlagnasen dazu neigen, mit der Widerstandsschicht einen hochohmigen Punktkontakt zu bilden, ein Zustand, der dazu geeignet ist, beim Betrieb der Röhre große Hitze zu erzeugen, wenn eine hohe Spannung von z.B. 40 kV oder mehr der Anode zugeführt wird.
  • Diese Erhitzung an einem bestimmten Ort kann eine schädliche Feldstrahlung oder Ionisation verursachen und schließlich einen Bruch oder das Springen der Glaswand des Halsteils hervorrufeh. Außerdem sind beim Erzielen hochohmiger elektrisch leitender Schichten Schwierigkeiten dadurch entstanden, wenn die Schichten mit großer Gleichmäßigkeit und mit den gewünschten elektrischen Merkmalen sowie der erforderlichen festen Bindung an die Kolbenfläche hergestellt werden sollen.
  • Seitdem jedoch bei den heutigen Farbkatodenstrahlröhren die Kleinhaltung und die Vermeidung von Lichtbögen immer größere Bedeutung gewinnt, ist es bei der Röhrenfertigung ein Hauptanliegen, ein brauchbares und beständiges Beschichtungsmittel zu schaffen, das die wahrscheinliche Lichtbogenbildung innerhalb der Katodenstrahlröhre an sich ausreichend einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die zuvor genannten Nachteile, die sich in der bisherigen Technik gezeigt haben, zu verringern und zu vermeiden. Außerdem ist es Zweck der Erfindung, ein verbessertes Mittel zur Lichtbogenunterdrückung in Katodenstrahlröhren vorzuschlagen, indem ein in mehreren Schichten aufgeteiltes Widerstandssystem benachbarter Schichten verwendet wird, die mit Hilfe einer geeigneten und wirtschaftlichen Methode bei der Röhrenfertigung auf die Kolbenwand aufgetragen werden. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
  • Nachstehend soll an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Figur, die eineQuerschnitt der erfindungsgemäßen n Anordnung darstellt,6 die Erfindung näher erläutert werden.
  • Während die Erfindung auf herkömmliche Katodenstrahlröhren anwendbar ist, die in Schwarz-Weiß- und Farbfernsehgeräten und ähnlichen Bildwidergabesystemen Verwendung finden, wird nachstehend eine Farbkatodenstrahlröhre mit einer mit vielen Öffnungen versehenen Schattenmaske und einer Mehrstrahl-Elektronenkanone beschrieben.
  • In der Figur ist eine Mehrstrahlkatodenstrahlröhre 11 gezeigt, die einen Kolben 13 besitzt, der aus dem Hals 15, dem Trichter 17 und dem Bildschirm 19 besteht. Der letztere und der dazugehörige Trichter-Halsabschnitt werden bei der Röhrenfabrikation entlang einer sich deckenden Verschlußlinie 21 luftdicht miteinander verschmolzen.
  • Ein nach einer Schablone angefertigter Katodenleuchtschirm 23 mit verschiedene Farben ausstrahlenden Phosphorpunkten wird auf der Innenfläche des Bildschirmes 23 in einer Reihe von abgegrenzten Streifen oder Pünktchen gemäß dem bekannten Stand der Technik gebildet. Eine Anordnung 25 mit vielen Öffnungen, in diesem Beispiel eine Schattenmaske mit entsprechend geformten, mit dem Muster des Schirms übereinstimmenden Öffnungen, ist im Bildschirm durch mehrere Halter 27 zum Rasterschirm in genauer Beziehung angebracht.
  • Eine beispielhafte und teilweise detailliert gezeigte Elektronen erzeugende Anordnung 29 mit mehreren Strahlensystemen befindet sich im Halsteil 15 des Röhrenkolbens 29 und ist so ausgerichtet, daß sie mehrere Elektronenstrahlen projiziert, die an der Maske 25 konvergieren und auf das Schirmraster 23 auftreffen.
  • Üblicherweise werden auf der Innen- und Außenfläche des Röhrentrichters 17 elektrisch leitende Schichten angebracht, die zusammen mit der dazwischen liegenden Glaswand des Trichters eine kapazitive Filterwirkung besitzen, die im Betrieb mit der dazugehörigen Fernseh-oder Bildvorrichtung ausgenutzt wird. Die Außenschicht 31 auf dem Trichter ist ein elektrisch leitendes Material, wie z.B. Aquadag, und wird derart aufgebracht, daß sie sich vom Bereich der Schirm- Trichter-Verschlußlinie 21 bis'etwa zur Mitte des Trichters 17 erstreckt.
  • Im gezeigten Beispiel besitzt die Innenfläche des Trichters 17 eine 3-teilige elektrisch untereinander verbundene Wiederstandsschicht, die getrennt aufgebracht wird. Eine erste elektrische Leitschicht 33 mit geringem Widerstand, z.B. eine Aquadag-Zusammensetzung, wird am ganzen Umfang im vorderen Trichter teil in der Nähe der Verschlußlinie 21 aufgetragen.
  • Eine elektrische Spannung für den Schirm 23 und die Endelektrode 35 der Elektronen erzeugenden Einheit 29 wird dieser kohlenstoffhaltigen Schicht über einen im Trichter 17 befindlichen elektrischen Verbindungskontakt 37 zugeführt. Angrenzend an den hinteren Bereich der ersten Schicht 33 von geringem Widerstand befindet sich eine am ganzen Umfang angebrachte elektrisch leitende Schicht 39 mit einem hohen Widerstandswert aus einem Glas-Metalloxyd-Gemisch, die gleichmäßig auf die Innenfläche des hinteren Trichterteils aufgetragen wird und sich fest mit der Trichterinnenwand verbindet. Diese hochohmige Schicht wird überlappend aufgetragen und erstreckt sich bis zum Halsteil 15, wo sie ein schmales Band einer zweiten niederohmigen Schicht 41 von unterschiedlicher Zusammensetzung berührt, die kratzfest und partikelfrei ist und dicht am Glas anliegt. Diese zweite Schicht dient als Sammelelektrode und ergibt eine Kontaktfläche für die vielfachen Kontaktelemente oder Anschlagnasen 43 zur Endelektrode der Elcktronenkanonon 29 gehören, welche innerhalb des Röhrenhalses ausgerichtet sind.
  • In einer typischen Elektronen erzeugenden Einheit kann die positive hohe Betriebsspannung der Anode oder Endelektrode 35 ein Potential in der Größenordnung von 30 kV oder mehr aufweisen. Sie wird durch den Verbindungskontakt 37, der durch die Trichterwand geht, zugeführt, während die Spannung in der anliegenden Fokusierungselektrode (Elektrostatische Linse) 45 in der Einheit 29 im Bereich zwischen 17 und 20 % der Anodenspannung liegt. Daher ist es wünschenswert, im Röhrenkolben strombegrenzende und lichtbogenverhindernde Schichten zu verwenden. Das dreiteilige miteinander verbundene Widerstandssystem, das aus dem jeweiligen elektrisch zueinander in Beziehung stehenden Schichten 33, 39 und 41 aus unterschiedlichem Material auf der Innenfläche des Röhrenkolbens gebildet wird, erzeugt einen elektrisch leitenden Weg, in dem sich auch ein Gleichstromwiderstand für niedrige Spannungen mit einem Wert im Meg-Ohm-Bereich befindet. Es wurde festgestellt, daß Widerstandswerte dieser Größe eindeutig den Strom begrenzen und die Voraussetzung für mögliche schädliche Lichtbögen in empfindlichen Zonen verhindern. In Röhren, die diese dreiteilige Schichtkombination besitzen, werden die Spitzenströme der Lichtbögen auf eine ungefährliche Größe reduziert.
  • Im einzelnen ist die erste niederohmige Leitschicht 33 des dreiteiligen elektrisch leitenden Systems vorn im Trichter 17 angebracht und kann eine übliche l<ohlenstoffhaltige Zusammensetzung besitzen, wie z.B. Aquadag, in Verbindung mit kieselsaurem Kali auf Wasserbasis oder kieselsaurem Natron als Bindemittel. Dieser Belag ist typisch für die gewöhnlich benutzte Art, die auf dem Trichterinneren verteilt wird und kann auf dem gesamten Umfang bei der Trichterherstellung durch in der Technik zumeist praktiziertes Aufsprühen oder Aufpinseln angebracht werden.
  • Da diese spezielle Schicht eine nur begrenzte Kratzfestigkeit haben kann, ist sie in diesem Beispiel auf einen Trichterbereich beschränkt, in welchem das Abschürfrisiko nur gering ist.
  • Die nach der Erfindung verbessert hochohmige Schicht 39 wird getrennt auf einer Fläche des Trichters als Ablagerung auf dem Umfang anschließend an die erste niederohmige Schicht 33 aufgetragen und reicht von dort bis zum Halsteil 15. Diese hochohmige Schicht 39 ist ein amorpher Belag eines homogenen Gemisches aus Glasfrittmaterial, dem mindestens ein Partikelmaterial beigemischt ist, welches aus einer Gruppe von Cadmiumoxyd, Indiumoxyd und Kupferoxyd ausgewählt wurde. Diese Glasmasse hat isolierende Eigenschaften, einen Erweichungspunkt von ca. 400 bis 5000C und einen Ausdehnungskoeffizienten, der mit dem der Glaszusammensetzung des entsprechenden Kolbenteils identisch ist. Hierbei ist unter amorpher Glasmasse zu verstehen, daß sie ihre Glasstruktur auch dann beibehält, wenn sie einer Wärmebehandlung ausgesetzt ist und dabei weder ihre Glaseigenschaften verliert, noch auskristallisiert. Ein Beispiel eines geeigneten Fri ttmaterials dieser Art ist eine Glaslötfritte, die mit Nr. 7570 bezeichnet wird und bei Corning-Glass WorkslCorning-NY im Handel ist. Dieses Lötglasmaterial ist ein amorphes Glasgemisch mit niedriger Schmelztemperatur und ist mit dem Glas des Röhrentrichters absolut verträglich.
  • Das verbesserte strombegrenzende, hochohmige Gemisch wird dadurch hergestellt, daß eines oder mehrere der zuvor beschriebenen Metalloxyde, wie z.B. Cadmiumoxyd, das von Natur aus elektrisch leitend ist, mit einem pulverisierten, isolierendem Glasfrittmaterial, wie z.B. Corning-Nr. 7570, gemischt wird. Es wurde festgestellt, daß die Partikelgrößen der Materialien wichtig sind, wenn man ein Gemisch erhalten möchte , in welchem die Partikel von Cadmiumoxyd nach und nach homogen in dem Glas eingebettet und damit eingekapselt werden, um eine festanhaftende Schicht zu erhalten, die eine dauerhafte Widerstandscharakteristik in der gesamten Schicht aufweist. Die Durchmesser der im Gemisch verteilten Partikel des pulverisierten Glassfrittmaterials betragen ca. 1,o bis 35,o u, während die der Cadmiumoxydpartikel von 1,o bis 1o,o u reichen. Ein beispielhaftes homogenes Gemisch von Materialteilchen wird dadurch hergestellt, daß das Glasfrittmaterial vorzugsweise im Bereich von 50 bis 65 G% liegt und das beigemischte Cadmiumoxyd vorzugsweise im Bereich von 25 bis 35 G% liegt. Der Widerstandswert des Gemisches kann dadurch verändert werden, daß die Gewichtsverhältnisse des Frittmaterials und des Cadmiumoxyds innerhalb der oben genannten Bereiche aufeinander abgestimmt werden. Um die gewünschte Haftfähigkeit zu erreichen, muß der Betrag des Frittmaterials mindestens 50 G% der Ablagerung sein. Z.B. ergibt ein Gemisch 60-65 G% des Frittmaterials sowie 35-4c G% des Cadmiumoxyds mit einer aufgetragenen Dicke von o,o762 bis o,127 mm eine ausgezeichnete Haftung und einen entsprechenden Widerstand von ca. 2 MOhm.
  • Die gewünschten Gewichtsverhältnisse dieser beiden pulverisierten Materialien werden mit einem flüssigen Bindemittel gemischt, das mit der inneren Umgebung der Katodenstrahiröhre verträglich ist, z.. mit einem organischen Bindemittel wie z.B. Frittlack, in dem beispielsweise o,1 bis o,5 G% festeTeilchen enthalten sind, wie z.B. eine Lösung aus 1 % Nitrozellulose, die in einem Ester, wie z.B. Essigsäure-Amylester gelöst ist. Diese Frittmetalloxyd-Bindemittel-Kombination, die zähflüssig ist, wird dann einem Mischverfahren unterworfen, um eine feine homogene Verteilung der darin enthaltenen festen Partikel zu ermöglichen.
  • Daraufhin wird eine bestimmte Menge Verdünnungsmittel beigemischt, welches vorzugsweise einen höheren Siedepunkt als das Lacklösungsmittel besitzt, wie z.B.
  • Diäthyloxalat, welches mit dem Ester des organischen Bindemittels verträglich ist. Auf diese Weise wird die erforderliche Zähflüssigkeit und der für die Auftragung der Masse günstige Trocknungsgrad erreicht.
  • Für einen Pinselauftrag ist z.B. eine Viskosität von ca. 400 centipoise und für eine Sprühbeschichtung dagegen eine Viskosität von 150 centipoise vorteilhaft.
  • Der nächste Bestandteil des dreiteiligen Systems, nämlich die zweite niederohmige, elektrisch leitende Schicht 41 wird als schmales, auf dem ganzen Umfang im vorderen Bereich des Teiles 15 angebracht. Es berührt die hintere Grenze der hochohmigen Schicht 39 und ist weniger breit als die hochohmige Schicht 39 und bildet eine leitende Verbindung mit den Kontaktelementen 43, die sich am Ende der die Elektronenerzeugenden Einheit 29 befinden, wodurch unerwünschte hochohmige Übergangswiderstände vermieden werden und auf diese Weise bei der späteren Benutzung der Röhre unter hoher Spannung Punkte mit schudlichet aDnorlnol-Hitze nicht entstehen können. Das Band-, das weniger als ein Zoll breit ist, befindet sich im Halsteil, wo es in elektrischem Kontakt mit und in räumlicher Zuordnung zu den Kontaktelementen der die Elektronen erzeugenden Einheit steht. Die Zusammensetzung des leitfähigen Bandes ist derart, daß ein Widerstand von 500-2000 Ohm pro Zoll entsteht, wobei die Schicht aus einem abgewandelten, kohlenstoffhaltigen leitfähigem Material besteht, wie z.B. Graphit oder Aquadag, das mit einem verträglichen, trägen Material wie Eisenoxyd, Chromoxyd, oder Aluminiumoxyd sowie mit einem geeigneten Silikatbindemittel mit Wasser vermischt wird.
  • Ein Gemisch, das für ein leitfähiges Band mit fester Haftfähigkeit geeignet ist und eine harte, kratzfeste und glatte Oberfläche besitzt, und die gewünschten Leiteigenschaften beseitzt besteht beispielsweise aus: 50 G% von mindestens einem der oben genannten Oxydbestandteile 30 GE von Aquadag auf Wasserbasis (30 % Feststoffe) 20 G% von kieselsaurem Kali auf Wasserbasis (35 % Feststoffe).
  • Ein solches Gemisch wird wie beschrieben und gezeigt, z.B. durch Aufpinseln, auf den bestimmten Teil des Röhrenhalses aufgetragen.
  • Das dreiteilige untereinander verbundene Widerstandssystem wird auf folgende Weise angebracht: Die erste und die zweite niederohmige, elektrisch leitende Schicht 33 und 41 wird auf den entsprechenden getrennten Flächen des Röhrenkolbens wie beschrieben und gezeigt mit herkömmlichen Mitteln aufgetragen, woraufhin sie getrocknet werden. Die hochohmige, elektrisch leitende Schicht 39 wird dann dazwischen derart aufgetragen, daß sie längs ihres Umfangs mit den beiden zuvor genannten Schichten 33, 41 einen Kontakt bilden, deren Ränder sich überlappen. Wie bereits erwähnt, werden für die erste und zweite leitende Schicht 33 und 41 Bindemittel auf Wasserbasis verwendet, wogegen für die hochohmige Zwischenschicht 39 ein chemisch anders zusammengesetztes, aber mit den beiden anderen Schichten verträgliches Grundlösungsmittel verwendet wird, um eine schädliche Vermischung der Ränder der Schichten beim Auftragen zu verhindern.
  • Nach dem Trocknen dieser drei Schichten wird ein umlaufender Bördelrand als Verschlußfritte 21 am Plattenverschlußrand des Trichters angebracht, worauf eine dem Bildschirm enthaltene Frontplatte angebracht wird.
  • Die Einheit aus Frontplatte und Trichter wird dann wie üblich eine geeignete Zeitlang auf ca. 450° erhitzt, z.B. eine Stunde, damit die Verschlußfritte verbacken wird und die Verschmelzung der Frontplatte mit dem Trichter zustande kommt Die gesteuerte Hitze bei diesem Verschlußverfahren erzeugt zusätzlich eine amorphe Umwandlung des homogenen Gemischs, welches die hochohmige Schicht 39 bildet, und bewirkt gleichzeitig die Entgasung der ersten Leitschicht 33 und der zweiten Leitschicht 41, die zusammen das dreiteilige System bilden. In dieser Fertigungsphase wird eine Elektronen erzeugende Einheit in das offene Halsteil eingesetzt und hermetisch darin eingeschlossen, worauf die Röhre anschließend in herkömmlicher Weise weiterverarbeitet wird.
  • Auf diese Weise ist ein dreiteiliges untereinanderverbundenes Widerstandsschichtensystem entstanden, welches sich durch eine verbesserte Unterdrückung innerer Lichtbogen innerhalb der Katodenstrahlröhren auszeichnet.

Claims (14)

  1. Patentansprücl1e:
    ;atodenstrahlröhre mit einem Röhrenkolben und einem Bildschirm, einem Trichterteil mit einer elektrischen Durchführung durch die Wand des Trichterteils und mit einem Halsteil, aus dem eine Elektronen erzeugt gende Einheit Elektronen ausstrahlt, die auf einen Leuchtschirm auftreffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Röhrentrichters (17) drei miteinander verbundene elektrisch leitende Widerstandsschichten (33> 39, 41) in der Art aufgebracht sind, daß eine erste niederohmige, elektrisch leitende Schicht (33) über den ganzen Umfang im vorderen Teil des Röhrentrichters (17) angebracht ist, die gleichzeitig eine elektrische Verbindung mit dem den Röhrentrichter (17) durchdringenden Kontakt (37) herstellt, daß eine dauerhafte, hochohmig elektrisch leitende Schicht (39) an die erste Schicht (33) angrenzend sich über den ganzen Umfang des ersten Röhrentrichters (17) nach hinten erstreckt, die bis zum Röhrenhals (15) reicht, unddie aus einer amorphen Ablagerung eines homogenen Gemisches aus isolierendem Glasfrittmaterial und mindestens einem Material aus der Gruppe von Cadmiumoxyd, Indiumoxyd oder Kupferoxyd besteht, wobei das Frittmaterial einen Schmelzpunkt von ca. 400 bis 450°C besitzt und einen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der dem des Kolbenglases entspricht, auf dem sich die Schicht befindet, sowie einer zweiten niederohmigen elektrisch leitenden Schicht (41)> die eine harte kratzfeste und partikelfreie Oberfläche besitzt und im vorderen Teil des Röhrenhalses (15) auf dem ganzen Umfang angebracht ist, wobei die Grenze der niederohmigen Schicht (41) und der hochohmigen Schicht (39) sich berührend nebeneinanderliegen und die niederohmige Schicht (41) eine Sammelelektrode bildet, die mit der die Elektronen erzeugenden Einheit (35) in Verbindung steht.
  2. 2. Katoc nstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die amorphe, hochohmige, elektrisch leitende Schicht (39) Oxydbestandteile in den Größenordnungen von 35 bis 50 G% und Frittmaterial in der Grössenordnung von 50 bis 65 G% besitzt, und daß das Band des zweiten niederohmigen, elektrisch leitenden Materials (41) erheblich schmaler ist als die hochohmige Schicht (39).
  3. 3. Katodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmig elektrisch leitende Schicht (39) eine Bindemittel-Festsubstanz von o,1 bis o,5 Gewichtsprozent enthält in einem Lösungsmittel, welches verträglich mit dem Röhrentrichter (17) ist, und daß eine Dispersion mit einer dynamischen Viskosität im Bereich von 150 bis 400 Centipoise entsteht.
  4. 4. Katodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite niederohmige elektrisch leitende Schicht (41) an einer Stelle des Röhrenhalses (15) angebracht ist, an der sie mit Kontaktelementen (43) der die Elektronen erzeugenden Einheit (35) in Verbindung steht.
  5. 5. Katodenstrahiröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite niederohmige elektrisch leitende Schicht (41) im wesentlichen aus leitendem, kohlenstoffhaltigen Material besteht, das mit einem verträglichen, trägen Material vermischt ist, um die Schicht kratzfest zu machen.
  6. 6. Katodenstrahiröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite niederohmige elektrisch leitende Schicht (41) einen Widerstand von ca. 500 bis 2000 Ohm besitzt.
  7. 7. Katodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmig leitende Schicht aus einem Glasfrittmaterial mit einem Erweichungspunkt von ca. 400 bis 45oOC besteht, welches einen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der mit dem Glas des Röhrentrichters (17), auf dem die Masse aufgetragen wird, vereinbar ist, und daß die Teilchen des Glasfrittmaterials eine Größe von ca. 1,o bis 35>o u besitzen.
  8. 8. Katodenstrahiröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Metalloxyds in der hochohmigen, elektrisch leitenden Schicht (39) eine Größe von ca. 1,o bis lo,o u haben.
  9. 9. Katodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Bindemittels in der hochohmigen, elektrisch leitenden Schicht (39) in Form von 1 % in Ester gelöster Nitrozellulose auftreten.
  10. lo. Verfahren zum Aufbringen einer elektrisch leitenden Schicht, die aus drei miteinander in elektrischer Verbindung stehenden Teilen, besteht im Inneren eines Kolbens einer Katodenstrahiröhre, die aus einem Trichter einem Hals und einem Bildschirm besteht, wobei die drei Schichten im Trichter un im Hals des Kolbens aufgetragen werden, bevor die den Schirm enthaltende Frontplatte und die die Elektronen erzeugende Einheit befestigt werden, gekennzeichnet durch folgende einzelne Verfahrensschritte: Auftragen einer ersten niederohmigen, elektrisch leitenden Schicht (33) in Form eines flüssigen Gemisches auf den vorderen Bereich des Trichter-Hals-Teils des Röhrenko lbens Auftragen einer niederohmigen, elektrisch leitenden Schicht (41) in Form eines flüssigen Gemisches auf das vordere Ende des Röhrenhalses (15) in dem Bereich wo anschließend der Kontakt mit den Endkontaktelementen (43) der Elektronen erzeugenden Einheit (35) hergestellt wird, wobei die zweite Schicht (41) so angebracht wird, daß zwischen ihr und der ersten Schicht ein Zwischenraum entsteht Trocknen der ersten (33) und zweiten (41) niederohmigen Schicht Auftragen einer hochohmigen, elektrisch leitenden Schicht (39) im genannten Zwischenraum, derart, daß mit der ersten (33) als auch der zweiten (41) Schicht ein Kontakt entsteht, wobei die hochohmige Schicht (39) ein homogenens Gemisch aus einem amorphen, isolierendem Frittmaterial ist, dem mindestens ein Partikelmaterial beigemischt wurde, welches aus einer Gruppe, von Cadmiumoxyd, Indiumoxyd und Kupferoxyd ausgewählt wurde Anbringen eines durchgehenden Bördelrandes aus Verschlußfritte um die Frontverschlußkante (21) des Trichters Einsetzen des Bildschirms auf die Verschlußkante (21) mit der Verschlußfritte dazwischen, um die Frontplatte (18) mit dem Trichter zu verschmelzen Erhitzen der Frontplattentrichtereinheit auf ca. 450°C solange bis die Verschlußfritte verglast ist und eine Naht zwischen beiden entsteht, wobei das Erhitzen außerdem eine amorphe Umwandlung der hochohmigen Schicht (39), sowie die Entgasung der Bestandteile des dreiteiligen Schichtsystems bewirkt.
  11. 11. Verfahren zur Anbringung einer elektrisch leitenden Schicht nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmige elektrisch leitende Beschichtung (39) sis derart vorgenommen wird, daB/die erste (33) und zweite (41) niederohmige, elektrisch leitende Schichte auf ihrem gesamten Umfang mit ihren Rändern überlappt.
  12. 12. Verfahren zur Anbringung einer elektrisch leitenden Schicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (33) und zweite (41) niederohmige, elektrisch leitende Schicht wässrige Grundbindemittel beinhaltet, und daß die hochohmige, elektrisch leitende Zwischenschicht (39) ein chemisch anderes, jedoch vertrgliches Grundbindemittels verwendet, um eine schädliche Randvermischung der Schichten während des Auftragens zu verh indern.
  13. 13. Verfahren zur Anbringung einer elektrisch leitenden Schicht nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbindemittel der hochohmigen Schicht (39) aus Lackbindematerial einer in einem Ester gelösten Nitrozelluloseverbindung besteht.
  14. 14. Verfahren zur Anbringung einer elektrisch leitenden Schicht nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die erste niederohmige Schicht (33) und die zweite niederohmige Schicht (41) aus unterschiedlichen wässrigen Grundbestandteilen besteht.
DE19762634102 1975-07-31 1976-07-29 Dreiteiliges beschichtungssystem fuer katodenstrahlroehren und verfahren zu dessen auftragung Pending DE2634102A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60078475A 1975-07-31 1975-07-31
US60090275A 1975-07-31 1975-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2634102A1 true DE2634102A1 (de) 1977-02-17

Family

ID=27083710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762634102 Pending DE2634102A1 (de) 1975-07-31 1976-07-29 Dreiteiliges beschichtungssystem fuer katodenstrahlroehren und verfahren zu dessen auftragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2634102A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0915495A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Kathodenstrahlröhre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0915495A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Kathodenstrahlröhre
US6229256B1 (en) 1997-11-10 2001-05-08 Kabushiki Kaisha Toshiba Cathode ray tube having high resistance film on the inner wall of the neck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69714144T2 (de) Beschichtete Abstandsstruktur für eine Feldemissionsanzeigevorrichtung
DE2928702C2 (de)
DE3008893C2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE2749210A1 (de) Elektrisch leitendes widerstandsschichtmaterial fuer kathodenstrahlroehren
DE3850290T2 (de) Mehrkanalplatten-Elektronenvervielfacher.
DD153022A5 (de) Verfahren zum ausbrennen von fehlerstellen beim elektronenstrahlsystem einer kathodenstrahlroehre
DE2653084A1 (de) Methode zum aufbringen eines widerstandsfilms auf inneren oberflaechen einer katodenstrahlroehre
DE2530086A1 (de) Katodenstrahlroehre mit massnahme zur verhinderung von aufladungen im halsteil
DE3407197C2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE19728679A1 (de) Kathode für die Elektronenkanone einer Kathodenstrahlröhre
DE69212885T2 (de) Elektronenstrahlröhre und Verfahren zum Herstellen einer Elektronenstrahlröhre
DE2653812A1 (de) Flache bildwiedergaberoehre
DE2634102A1 (de) Dreiteiliges beschichtungssystem fuer katodenstrahlroehren und verfahren zu dessen auftragung
DE2946211C2 (de)
DE1803033C3 (de) Lochmasken-Farbbildröhre
DE2802853A1 (de) Bildwiedergabevorrichtung
DE2703093C2 (de) Farbfernsehbildröhre
DE69014316T2 (de) Bildwiedergaberöhre.
DE2436622C2 (de) Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre
DE2031823B2 (de) Vorrichtung mit einer fernsehkameraroehre
EP1147543B1 (de) Röhrenhals für eine kathodenstrahlröhre
DE2749212A1 (de) Widerstandsbeschichtungsmasse fuer kathodenstrahlroehren
DE69114758T2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Elektronenstrahlröhre.
DE2925712C2 (de)
DE4123402A1 (de) Kathodenstrahlroehre

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal