DE4212489C2 - Verfahren zum Aufbringen eines Graphitbelags auf die Innenfläche einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Graphitbelags auf die Innenfläche einer Kathodenstrahlröhre

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Gra­ phitbelags auf die Innenfläche einer Kathodenstrahlröhre und insbesondere ein Verfahren zur Beschichtung der Konusinnenflä­ che einer Kathodenstrahlröhre mit einem Graphitbelag, der alt innerer Leitbelag zwischen Bildschirmteil und Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre dient.
JP 55-057238 A beschreibt eine Kathodenstrahlröhre, bei der die Innenwand, die mit dem Gettergehäuse in Kontakt steht, mit einer hochverschleißfesten Keramik- oder Cermetschicht beschichtet ist, um dem Abblättern von Graphitpartikeln von einer inneren elektrisch leitenden Schicht vorzubeugen, und um die Qualität der Stehspannung zu verbessern.
DE 29 46 211 A1 beschreibt eine Bogenentladungsunterdrückung-Beschichtungsstruktur, die verbesserte Begrenzungseigenschaften für Farbbildröhren aufweist, die durch Verwendung einer Schicht mit hohem elektrischen Widerstand erreicht werden. Auf dieser ist in einem speziellen Bereich eine Schicht mit extrem hohem Widerstand (Isolator) vorgesehen, die einen Anschlußbereich für einen Antennengetter bildet, der auf das Eletronenstrahlerzeugungssystem montiert ist.
US 3 390 758 beschreibt ein Channel-Ring-Gettergehäuse für die Anwendung besonders in großen Fernsehbildröhren, das einen Hitzeschild aufweist. Ein nicht leitendes Isolationsbauelement ist dauerhaft am Gettergehäuse befestigt, um die Montage in der Bildröhre zu erleichtern.
GB 1 226 728 beschreibt eine Methode zur Herstellung von Bildröhren für Farbfernseher, wobei die Verkleidung der Bildröhre einen gläsernen konusförmigen Abschnitt und einen Glasfensterabschnitt aufweist. Die Methode sieht einen Getterhalter vor, wobei das Gettermaterial auf der Innenseite des Konusabschnitts angebracht wird, nachdem der Konusabschnitt mit dem Fensterabschnitt unter erhöhter Temperatur versiegelt wurde. Dies geschieht beispielsweise unter der Verwendung von Lötglas oder chemischen Bindern, wobei das Gettermaterial eingedampft und die Innenfläche der Röhre damit bedampft wird.
Im allgemeinen weist eine Kathodenstrahlröhre ein Schirmteil 1 und ein Konusteil 2 mit einem Halsteil 2a auf, das einen klei­ neren Querschnitt besitzt, wobei der Innenraum 3 durch den Schirm und den Konus definiert ist. Ferner ist im Halsteil 2a des Konus eine Elektronenkanone 4 montiert, um einen Elektro­ nenstrahl 5 zu emittieren, und im vergrößerten Teil des Innen­ raums 3 ist gegenüber dem Halsteil 2a eine an den Innenkanten des Schirmteils 1 elastisch gelagerte Lochmaske 6 mit darin ausgebildeten kleinen Durchgangsbohrungen angeordnet. Außerdem wird ein Bildschirm 7 mit einer in bestimmtem Muster aufge­ brachten fluoreszierenden Leuchtstoffschicht an die Innenflä­ che des Schirmteils 1 angeklebt.
Wenn bei der so konstruierten Kathodenstrahlröhre die im Halsteil 2a montierte Elektronenkanone 4 so betrieben wird, daß sie den Elektronenstrahl 5 aussendet, dann gelangt der emit­ tierte Elektronenstrahl durch jedes Loch der Lochmaske 6 und trifft auf die am Bildschirm 7 aufgebrachte Leuchtstoffschicht auf, wodurch auf dem Bildschirm ein vorgegebenes Bild ent­ steht. Damit der von der Elektronenkanone emittierte Elektro­ nenstrahl 5 durch eine Hochspannung, die von der Elektronenka­ none über den Graphitbelag und auf die Lochmaske und den Bild­ schirm aufgebrachte Aluminiumschichten (nicht dargestellt) an­ gelegt wird, beschleunigt werden und damit wirksam auf den mit Leuchtstoff beschichteten Bildschirm auftreffen kann, muß zu diesem Zeitpunkt der Innenraum 3 unter einem Hochvakuum von annähernd 1,33.10-4~1,33.10-5 Pa (im folgenden als "vorgeschriebene Vakuumgüte" bezeichnet) gehal­ ten werden. Bei einem typischen Herstellungsprozeß der Katho­ denstrahlröhre wird das Vakuum nicht erreicht, sondern die Va­ kuumgüte in der Röhre liegt nur in der Größenordnung von etwa 1,33.10-2~1,33.10-3 Pa.
Wenn der Innenraum 3 eine geringere als die vorgeschriebene Vakuumgüte aufweist, trifft der von der Elektronenkanone 4 emittierte Elektronenstrahl 5 nicht wirksam auf den Bildschirm 7 auf. Zur Kompensation einer solchen niedrigen Vakuumgüte wird daher, wie in Fig. 4A dargestellt, ein Getter 10 mit einem an eine Hochspannungselektrode 4a der Elektronenkanone 4 angeschlossenen Rahmen 10a im Innenraum der Kathodenstrahl­ röhre angeordnet und an der Innenfläche des Konusteils 2 befe­ stigt, und dann wird das Zuschmelzen des Konusteils ausge­ führt. Danach wird an der Außenseite des Konusteils eine Hoch­ frequenz-Induktionsspule 9 angebracht, um durch Hochfrequenz­ erwärmung die Getterverdampfung auszuführen. Im Ergebnis der Getterverdampfung werden die Hauptbestandteile des Getters 10, wie z. B. Barium, Nickel usw., bis zum entferntesten Winkel im Innenraum 3 der Kathodenstrahlröhre verteilt, um Fremdstoffe zu adsorbieren und zu entfernen, welche die Ausbreitung des Elektronenstrahls 5 behindern.
Während in einer kleinen Kathodenstrahlröhre das auf diese Weise erzielte Vakuum dem Hochvakuumzustand mit der vorge­ schriebenen Vakuumgüte (ca. 1,33.10-4 ~1,33.10-5 Pa) hinreichend nahe kommt, wird in einer großen Kathodenstrahlröhre (von mehr als 63,5 cm) allein durch Ver­ dampfung des Getters 10 mittels Hochfrequenzerwärmung die ge­ wünschte Vakuumgüte nur ungenügend erreicht. Angesichts dessen ist in der in Fig. 4B dargestellten großen Kathodenstrahlröhre außer dem an der Innenseite des Konusteils 2 angebrachten Get­ ter 10 zusätzlich ein einschmelzbarer Getter 11 mit einem Rah­ men 11a an der Innenfläche des Konusteils in der Nähe des Bildschirms angebracht, wodurch die vorgeschriebene Vakuumgüte realisiert werden kann.
Früher erfolgte die Hochfrequenzerwärmung des im Konus ange­ ordneten Getters oder einschmelzbaren Getters durch die außer­ halb des Konus angebrachte Hochfrequenz-Induktionsspule, so daß die Hauptbestandteile des Getters bzw. des einschmelzbaren Getters verteilt wurden, wobei die gesamte Innenfläche des Ko­ nusteils der Kathodenstrahlröhre mit Graphit beschichtet war, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn jedoch die Hochfrequenzerwär­ mung bei einem in der oben beschriebenen Weise aufgebrachten Graphitbelag durchgeführt wird, wird der Graphitbelag in einer exothermen Hochtemperatur-Reaktion karbonisiert, und der ent­ stehende karbonisierte Graphitabfall wandert durch Vibration oder irgendeine andere Bewegung der Kathodenstrahlröhre zur Elektronenkanone, verursacht dadurch eine Entladungserschei­ nung in der Kathodenstrahlröhre und verschlechtert auf diese Weise die Stehspannungscharakteristik der Hochspannungsseite.
Angesichts des oben genannten Problems der bekannten Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Stehspannungs­ charakteristik der Hochspannungsseite einer Kathodenstrahl­ röhre nach der Getterverdampfung in der Kathodenstrahlröhre zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale der Erfindung gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Gettermontagebereichs, in welcher der erfindungsgemäße Zustand einer Graphitbeschichtung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht, in welcher der erfindungsgemäße Zu­ stand einer Graphitbeschichtung dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer typischen Kathodenstrahlröhre;
Fig. 4A eine Schnittdarstellung der linken Hälfte der Katho­ denstrahlröhre, welche die Montageposition eines Getters nach dem bekannten Verfahren zeigt;
Fig. 4B eine Schnittdarstellung der rechten Hälfte der Katho­ denstrahlröhre, welche die Montageposition eines einschmelzba­ ren Getters zeigt, der in einer großen Kathodenstrahlröhre nach dem bekannten Verfahren verwendet wird; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Gettermontagebereichs, in welcher der Zustand einer Graphitbeschichtung nach dem bekann­ ten Verfahren dargestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Nach dem in Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Gra­ phitbeschichtungsverfahren wird der Graphitbelag 8, der in ei­ ner Kathodenstrahlröhre als Leitbelag zwischen Schirmteil und Elektronenkanone wirkt, gleichmäßig auf die gesamte Innenfläche des Konusteils 2 der Kathodenstrahlröhre aufgebracht, le­ diglich mit Ausnahme des Flächenteils, auf dem ein Getter 10 oder ein einschmelzbarer Getter 11 angebracht ist. Der inner­ halb der Kathodenstrahlröhre angebrachte Getter oder ein­ schmelzbare Getter wird ebenso wie in dem oben beschriebenen bekannten Verfahren durch eine Hochfrequenz-Induktionsspule erwärmt. Da der Graphitbelag, der bei der Hochfrequenzer­ wärmung einer Verbrennung ausgesetzt ist, um den Getter 10 bzw. den einschmelzbaren Getter 11 herum nicht aufgebracht wird, werden nur die Bestandteile des Getters bzw. des ein­ schmelzbaren Getters ohne die unerwünschte Verbrennung des Graphits im Innenraum der Kathodenstrahlröhre verteilt.
Nach Beendigung des Vakuumerzeugungsprozesses wird schließlich auf die Außenfläche der Kathodenstrahlröhre, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, ein äußerer Graphitbelag 8a aufgebracht, der als äuße­ rer Leitbelag wirkt.
Wie oben erörtert, liegt der Vorteil der Erfindung darin, daß der Graphitbelag nicht in den Bereichen auf die Innenfläche des Konusteils 2 aufgebracht wird, in denen der Getter 10 bzw. der einschmelzbare Getter 11 angeordnet sind, wodurch das mög­ liche Herabfallen von karbonisiertem Graphitabfall innerhalb der Kathodenstrahlröhre eliminiert oder verhindert werden kann, so daß eine durch den karbonisierten Graphitabfall in der Kathodenstrahlröhre verursachte Entladungserscheinung un­ terbunden werden kann und infolgedessen die Stehspannungscha­ rakteristik der Hochspannungsseite der Röhre verbessert wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Beschichtung einer Innenfläche einer Katho­ denstrahlröhre mit einem Graphitbelag (8), der innerhalb der Kathodenstrahlröhre als innerer Leitbelag zwischen einem Schirmteil (1) und einer Elektronenkanone (4) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitbelag (8) auf die gesamte Innenfläche eines Konusteils -(2) der Kathodenstrahlröhre auf­ gebracht wird, lediglich mit Ausnahme eines Flächenbereichs, wo ein Getter (10, 11) angebracht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter einen ein­ schmelzbaren Getter (11) aufweist.
3. Kathodenstrahlröhre, deren Innenfläche mit einem Graphitbelag (8) beschichtet ist, der innerhalb der Ka­ thodenstrahlröhre als innerer Leitbelag zwischen einem Schirmteil (1) und einer Elektronenkanone (4) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitbelag (8) auf die gesamte Innenfläche eines Konusteils (2) der Kathodenstrahlröhre, lediglich mit Ausnahme eines Flächenbereichs eines Getters (10, 11), aufgebracht ist.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getter einen einschmelzbaren Getter (11) aufweist.
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