DE2654697B2 - Überzugszusammensetzung für eine Metalloberfläche und Verfahren zur Aufbringung - Google Patents
Überzugszusammensetzung für eine Metalloberfläche und Verfahren zur AufbringungInfo
- Publication number
- DE2654697B2 DE2654697B2 DE19762654697 DE2654697A DE2654697B2 DE 2654697 B2 DE2654697 B2 DE 2654697B2 DE 19762654697 DE19762654697 DE 19762654697 DE 2654697 A DE2654697 A DE 2654697A DE 2654697 B2 DE2654697 B2 DE 2654697B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating composition
- glass frit
- composition according
- weight
- synthetic resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/08—Anti-corrosive paints
- C09D5/10—Anti-corrosive paints containing metal dust
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine korrosionsfeste Über-/ugszusammcnsctzung
für eine Metalloberfläche, bestehend aus einer innigen Mischung von fainverteilten
Aluminiumpartikeln, pulverisierter Glasfritte und thermisch zersetzbarem, organischem Kunstharzbinder
mit geringen Zersetzungsrückständen.
Durch die US-PS 2900276 ist eine Überzugszusammensetzung
aus einer Mischung von Metallpulver mit maximal 70% Aluminiumpulver und einer Glasfritte
bekannt, die auf eine Oberfläche aufgebracht und bei einer Temperatur über der Schmelztemperatur
des Aluminiums eingebrannt wird. Demgemäß schmelzen die Aluminiumpartikel und werden mit anderen
Bestandteilen kombiniert, wodurch ein kontinuierliches Netzwerk von Aluminium mit eingestreuten
Keramikpartikeln erzeugt wird.
i> Aus der FR-PS 1400761 sind Überzugszusammensetzungen
bekannt, die unter der Schmelztemperatur der Metallkommponente eingebrannt werden,
wobei auch ein Zusatz von Chromaten als Korrosionsschutzmittel vorgesehen ist. Diese bekannte gesinterte
->ii Metall-Glaszusammensetzung, die aus einer Aluminiummatrix
mit Glasfasern besteht, erfordert eine Verdichtung und beträchtliche Drücke für den Sintervorgang.
Außerdem lassen sich auf diese Weise kompliziert geformte Oberflächen nicht oder nur
-'> schwer überziehen.
Es ist ferner aus der DE-OS 2222754 ein Mittel aus Aluminiumpulver und einer üblichen Fritte zusammen
mit einem Kohlenstoff liefernden Bindemittel zur Herstellung elektrisch leitender Schichten
ι» durch Aufbrennen bei einer Temperatur über dem
Schmelzpunkt von Aluminium bekannt. Diese Überzugszusammensetzung ist zur Benutzung bei der Herstellung
gedruckter Schaltungen vorgesehen, und das Aluminium- und Glasmaterial scheiden sich in zwei
π getrennten Schichten ab, was eine Korrosionsfestigkeit nicht begründen kann, die jedoch im Falle gedruckter
Schaltunpcn auch nicht erforderlich ist.
Die bekannten berzugszusammensetzungen, die zum Korrosionsschutz von Metalloberflächen einge-
Hi setzt werden, erweisen sich jedoch dann als unbefriedigend,
wenn diese Metalloberflächen extremen Temperatur- und Abriebbedingungen ausgesetzt sind.
Derartige Bedingungen treten beispielsweise im Hochdruckkompressor eines Gasturbinenstrahltrieb-
-. Werkes auf, und die hierbei an den Schaufeln auftretenden Temperaturen können oft höher sein als die
Entmischungstemperatur, oder sogar höher als die höchste Temperaturwiderstandsfähigkeit der verwendeten
Kunststoffbinclcr. Die Erosionsbeanspruchung
•ο ist im Kompressorabschnitt insbesondere deshalb sehr
groß, weil von der Luft mitgetragene Partikel die
Schaufeln bombardieren, und diese Partikel am TrieUverkscinlauf nicht ausgefiltert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
■ -. eine Überzugszusammensetzung zum Aufbringen auf
eine Metalloberfläche zu schaffen, die diese Oberfläche einerseits gegen Korrosion und andererseits gegen
Erosion selbst unter extremen Temperaturbedingungen, wie sie insbesondere bei Gasturbinentriebwerken
Μ auftreten, zu schützen.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs
I angegebene Zusammensetzung. Es hat sich gezeigt, daß die neuartige Zusammensetzung in den
ί Gewichtsverhältnissen von Aluminiumpartikcln und
Glasfrittcpartikcln ein wichtiger Faktor in bezug auf das Korrosionsschutzverhaltcti des Überzugs ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Über-
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Über-
zugszusammensetzung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 8.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren
zum Aufbringen eines hitzebeständigen Schutzüberzuges auf eine Metalloberfläche, wobei die Metalloberfläche
mit einer innigen Mischung aus feinverteilten Aluminiumpartikeln, pulverisierter Glasfritte und
thermisch zersetzbarem, organischem Kunstharzbinder mit geringen Zersetzungsrückständen überzogen
wird und die überzogene Metalloberfläche in Luft erhitzt wird, wobei die Temperatur genügend hoch ist,
um den organischen Kunstharzbinder auszubrennen und die Glasfritte zu schmelzen.
Verfahrensmäßig wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 9 angegebenen
Merkmale. Auf diese Weise läßt sich auch bei kompliziert gestalteten Werkstücken, beispielsweise
bei Kompressorschaufeln eines Gasturbinenstrahltriebwerks ein zuverlässiger, korrosionsfester
und erosionsfester Überzug auf relativ einfache Weise aufbringen, weil Γ-ir das Auftragen übermäßig hohe
Drücke, wie sie beispielsweise für den Sintervorgang erforderlich sind, entfallen können.
Das Auftragen der erfindungsgemäßen Überzugszusammensetzung kann durch Aufbürsten, durch
Tauchen oder auch durch Sprühen erfolgen. Dabei kann ein geeignetes Lösungsmittel zugegeben werden,
um zu gewährleisten, daß die Zusammensetzung eine Viskosität erhält, die für das jeweils zur Anwendung
kommende Verfahren geeignet isl.
Die Wärmebehandlung der metallischen Oberfläche nach Überziehen mit der Überzugszusammensetzung
wird durch die Schmelzcharakteristik der jeweiligen Glasfritte bestimmt, die in de·. Überzugszusammensetzung
benutzt wird. Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die Glasfritte auf einer Mii.hung von Oxiden
von Natrium, Bor, Kalium, Lithium, Antimon und Zinn besieht, die Erhitzung der überzogenen Metalloberfläche
bei einer Temperatur von 190° C ±5° C für eine Stunde mit einer zweistündigen daran anschließenden
Wärmebehandlung bei 560° C±5° C ausreicht, um den Kunstharzbinder auszubrennen und
die Fritte zu schmelzen. Wenn es jedoch nicht erwünscht ist, die Fritte unmittelbar nach dem Überziehen
zu schmelzen, kann die überzogene Oberfläche bei einer Temperatur würmebehnndelt werden, die
genügend groß ist, um das Lösungsmittel aus dem Kunstharzbinder zu entfernen. Der so behandelte
Überzug wäre infolgedessen widerstandsfähig gegenüber einer Beschädigung bei der Behandlung.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn der Überzug einen Binder aus Polymethacrylsäureester aufweist,
die Wärmebehandlung wahrend einer Stunde bei 190" C±5 C ausreicht, um das Lösungsmittel aus
dem Kunstharz zu verdampfen.
Vorzugsweise wird die metallische Oberfläche, die mit den? Überzug gemäß der Erfindung versehen werden
soll, durch Sandstrahlgebläse gereinigt, und zwar mit 120/220 grade Aluminiumoxidpartikeln, bevor
tier Überzug aufgebracht wird, um eine gute Verbindung
zwischen dem Überzug und der Oberfläche zu gewährleisten. Wenn ein solcher Sandstrahlvorgang
nicht möglich ist, wie beispielsweise bei plattierten Oberflächen, dann wird die Oberfläche vorzugsweise
chemisch geätzt, bevor der Überzug aufgebracht wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht:
Eine Mischung, welche die folgenden Bestandteile enthielt, wurde in einer Kugelmühle 24 Stunden lang
bearbeitet:
Kunstharzbinder, bestehend aus einer
40%igen Lösung von Polymethacrylsäureester in XyIoJ 90 g Methylcyclohexanon-Lösungsmittel 20ϋ g Glasfritte, bestehend aus einer Mischung
von Oxiden von Natrium, Bor, Kalium,
Lithium und Antimon 25 g Glasfritte, bestehend aus einer Mischung
von Oxiden des Natriums, Bor, Kalium,
Lithium, Antimon und Zinn 25 g Bariumchromat 2,5 g Strontiumchromat 2,5 g Chromoxid 5 g
40%igen Lösung von Polymethacrylsäureester in XyIoJ 90 g Methylcyclohexanon-Lösungsmittel 20ϋ g Glasfritte, bestehend aus einer Mischung
von Oxiden von Natrium, Bor, Kalium,
Lithium und Antimon 25 g Glasfritte, bestehend aus einer Mischung
von Oxiden des Natriums, Bor, Kalium,
Lithium, Antimon und Zinn 25 g Bariumchromat 2,5 g Strontiumchromat 2,5 g Chromoxid 5 g
300 g von 400 grade Aluminiumpulver (Partikelgröße zwischen 5 bis 10 μηι) wurde dann hinzugefügt
und die gesamte Charge eine weitere Stunde lang gemahlen.
Die so erzeugte Überzugszusammensetzung wurde dann aus der Mühle entfernt und die Viskosität
unter Zuhilfenahme von Methylcyclohexanon eingestellt, bis sie in dem Bereich von 20 bis 25 Sek. (nach
dem B.S.Typ 3 Viscosimeter) bei 20° C lag.
Ein 12 %iges Chrormtahlprüfstück wurde dann zum
Überziehen mit der so erzeugten Zusammensetzung vorbereitet, indem es in Trichloräthylendampf entfettet
und danach mit 120/229 grade Aluminiumoxidpartikeln sandgestrahlt wurde.
Dann wurde eine Lage der Überzugszusammensetzung auf den Prüf körper mit einer Spritzpistole aufgesprüht,
die bei einem Druck von etwa 1,72 bar arbeitete. Nach Trocknung der ersten Schicht wurde eine
zweite ähnliche Schicht in gleicher Weise aufgebracht.
Nachdem die zweite Schicht an der Luft getrocknet war, wurde der Prüfkörper in einem Ofen eine Stunde
lang bei 190° C±5° C erhitzt, um da.: I ösungsmittel zu entfernen. Dann wurde die Temperatur auf
560° C ±5° C erhöht und auf dieser Temperatur zwei Stunden lang gehalten, um den Kunstharzbinder auszubrennen
und die Glasfritte zu schmelzen.
Nach der Abkühlung wurde der Prüfkörper untersucht und es zeigte sich, daß der Überzug hart war,
eine elektrische Leitfähigkeit besaß und eine Oberflächenbeschaffenheit mit Rauig.keitserhebungen zwischen
0,62 und 0,89 μνη und eine Dicke zwischen 0,038 mm und 0,055 mm besaß. Da:>n wurde der
Prüfkörpereinem Korrosionsversuch mit zehn Zyklen ausgesetzt, wobei in jedem Zyklus eine Erhitzung des
Prüfkörpers während zweier Stunden auf 450° C in trockener Hitze erfolgte, wonach der Prüfkörper einer
Salzbesprühung bei Raumtemperatur über 22 Stunden ausgesetzt wurde. Dann wurde der Prüfkörper
wiederum untersucht und es zeigte sich, daß keine Korrosion erkennbar war.
Da Überzüge, die gemäß der Erfindung erzeugt werden, eine geschmolzene Glasmatrix aufweisen, isl
ersichtlich, daß solche Überzüge gegenüber Abrieb widerstandsfähiger sind als Überzüge, die eine relativ
weiche und dem Abrieb ausgesetzte Kunstharzmatrix aufweisen.
Claims (9)
1. Überzugszusammensetzung, bestehend aus einer innigen Mischung von feinverteilten Aluminiumpartikeln,
pulverisierter Glasfritte und thermisch zersetzbarem, organischem Kunstharzbinder
mit geringen Zersetzungsrückständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung
60 bis 78 Gew.-% feinverteilte Aluminiumpartikel, 10 bis 22 Gew.-% Glasfritte und 10
bis 25 Gew.-% Kunstharzbinder enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Aluminiumpartikeln
ζω Glasfritte im Bereich zwischen 3:1 und 6:1
liegt.
2. Überzugszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu
5 Gew.-% eines oder mehrerer Chromate enthält.
3. Überzugszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiumpartikel eine Teilchengröße im Bereich zwischen 5 bis 10 (im aufweisen,
4. Überzugszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasfritte eine Teilchengröße von weniger als 20 um Durchmesser aufweist.
5. Überzugszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasfritte aus einer Mischung der Oxide von Natrium, Bor, Kalium, Lithium, Antimon und Zinn
besteht.
6. Überzugszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich einen organophilen, kationmodifi-. ierten Ton enthält.
7. Überzugszusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der organophile,
kationmodifizierte Ton Dimethyl-dioktadecyl-ammoniummontmoriHonit
ist.
8. Überzugszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
organische Kunstharzbinder ein Polymethacrylsäureester ist.
9. Verfahren zur Aufbringung eines hitzebeständigen Schutzüberzuges auf eine Metalloberfläche,
wobei die Metalloberfläche mit einer innigen Mischung aus feinverteiltcn Aluminiumpartikcln.
pulverisierter Glasfritte und thermisch zersetzbarem, organischem Kunstharzbinder mit
geringen Zersetzungsrückständen überzogen wird und die überzogene Metalloberfläche in Luft erhitzt
wird, wobei die Temperatur genügend hoch ist, um den organischen Kunstharzbinder auszubrennen
und die Glasfritte zu schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus 60 bis 78
Gew.-Of feinvertcilten Aluminiumpar'.ikeln, 10 bis 22 Gew.-Cf Glasfritte und IO bis 25 Gew.-%
Kunstharzbindcr verwendet wird, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen Aluminiumpartikcln
und Glasfritte im Bereich /wischen 3: 1 und 6: I < liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4960475A GB1513260A (en) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Coating composition and method of application thereof |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654697A1 DE2654697A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2654697B2 true DE2654697B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2654697C3 DE2654697C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=10452909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654697 Expired DE2654697C3 (de) | 1975-12-03 | 1976-12-02 | Überzugszusammensetzung für eine Metalloberfläche und Verfahren zur Aufbringung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654697C3 (de) |
FR (1) | FR2333843A2 (de) |
GB (1) | GB1513260A (de) |
IT (1) | IT1124734B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1077238B (it) * | 1977-06-09 | 1985-05-04 | Montedison Spa | Procedimento protettivo per mezzo di vernici inorganiche di superfici metalliche ferrose e non ferrose contro la corrosione da carburazione in alta temperatura eventualmente congiunta a quella di ossidazione |
DE2962334D1 (en) * | 1978-07-07 | 1982-04-29 | Reimbold & Strick | Enamelled sound absorber and method for its enamelling |
DE3060559D1 (en) * | 1979-01-17 | 1982-08-12 | Bayer Ag | Coated metal article and method of manufacturing it |
US5098797B1 (en) * | 1990-04-30 | 1997-07-01 | Gen Electric | Steel articles having protective duplex coatings and method of production |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2977251A (en) * | 1956-11-21 | 1961-03-28 | Solar Aircraft Co | Protective coating methods and materials |
US2898253A (en) * | 1958-03-25 | 1959-08-04 | North American Aviation Inc | High temperature protective coating for metals |
US3203815A (en) * | 1962-12-21 | 1965-08-31 | North American Aviation Inc | High-temperature protective coating for metals |
-
1975
- 1975-12-03 GB GB4960475A patent/GB1513260A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-11-30 IT IT2995076A patent/IT1124734B/it active
- 1976-12-02 DE DE19762654697 patent/DE2654697C3/de not_active Expired
- 1976-12-02 FR FR7636358A patent/FR2333843A2/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654697A1 (de) | 1977-06-08 |
FR2333843B2 (de) | 1980-06-27 |
FR2333843A2 (fr) | 1977-07-01 |
IT1124734B (it) | 1986-05-14 |
GB1513260A (en) | 1978-06-07 |
DE2654697C3 (de) | 1980-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655085C2 (de) | ||
DE3110358C2 (de) | Pulverförmiges Überzugsmittel und Verfahren zum Aufbringen von Oberflächenüberzügen | |
DE1198568B (de) | Verfahren zur Herstellung von porenfreien Spritz-Schweiss-UEberzuegen | |
DE10116653A1 (de) | Leitfähigkeitspaste, damit erzeugte Artikel mit einer leitfähigen Beschichtung auf Glas, Keramik und emailliertem Stahl und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3026200A1 (de) | Nichtlinearer widerstand und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1902604B2 (de) | Werkstueck aus niob oder einer nioblegierung mit schutz ueberzug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2538342C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines hitzebeständigen Überzugs auf eine Metalloberfläche | |
DE19824792A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer korrosions- und oxidationsbeständigen Schicht | |
DE2654697C3 (de) | Überzugszusammensetzung für eine Metalloberfläche und Verfahren zur Aufbringung | |
DE2749210A1 (de) | Elektrisch leitendes widerstandsschichtmaterial fuer kathodenstrahlroehren | |
DE19827620C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Panzerung für ein metallisches Bauteil und dessen Verwendung | |
EP0555760A2 (de) | Verfahren zur Vergütung der Oberfläche eines Körpers | |
EP0518049A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verschleissbeständigen Hartstoffschichten auf metallischen Unterlagen | |
DE2244773A1 (de) | Metall-keramik-formkoerper | |
EP0036558A1 (de) | Beschichteter Metallgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1646679B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen Schutzüberzügen auf Kohlenstofferzeugnissen | |
DE2353858B2 (de) | Verfahren zum aluminisieren einer metalloberflaeche | |
DE1957979A1 (de) | Verfahren zum Metallisieren der Oberflaeche eines Keramikkoerpers | |
DE2551099C2 (de) | Stoffzusammensetzung für die Herstellung eines Glasüberzugs und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE19946650C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Panzerung für ein metallisches Bauteil | |
CH556396A (de) | Verfahren zum aufbringen einer korrosionsschutzschicht auf ein metall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2722438A1 (de) | Schutzschicht fuer kohlenstoff- und graphitelektroden | |
DE19651851C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Platin beschichteten oxidkeramischen Gegenständen | |
DE3421462C2 (de) | Korrosionsschutz-Beschichtung | |
DE1465704C (de) | Widerstandsmasse zum Auftrennen auf keramische Widerstandskörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |