DE919305C - Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren mit einem Leuchtschirm - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren mit einem Leuchtschirm

Info

Publication number
DE919305C
DE919305C DEN6577A DEN0006577A DE919305C DE 919305 C DE919305 C DE 919305C DE N6577 A DEN6577 A DE N6577A DE N0006577 A DEN0006577 A DE N0006577A DE 919305 C DE919305 C DE 919305C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
layer
screen
metal layer
cathode ray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN6577A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Peper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE919305C publication Critical patent/DE919305C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/28Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlröhren mit einem Leuchtschirm Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlröhren mit einem Leuchtschirm und auf eine durch Ausüben eines solchen Verfahrens hergestellte Elektronenstrahlröhre.
  • Es ist üblich, bei Elektronenstrahlröhren, die einen Leuchtschirm enthalten, auf dem mittels eines sich bewegenden Elektronenstrahles Bilder aufgezeichnet werden, diesen Schirm auf der vom Beschauer abgewendeten Seite mit einer Metallschicht zu überziehen. Sinngemäß muß diese Metallschicht so dünn sein, daß sie für Elektronen durchlässig ist, weil diese auf dem, von der Kathode aus gesehen, hinter der Metallschicht befindlichen Schirm das Bild aufzeichnen sollen. Die Metallschicht hat verschiedene Funktionen zu erfüllen. Sie soll unter anderem verhüten, daß Ionen, die unabwendbar trotz rationeller Evakuierung entstehen, auf den Leuchtschirm auftreffen und dort unerwünschte Erscheinungen hervorrufen. Weiter dient sie als Reflektor für das vom Schirm nach der vom Beschauer abgewendeten Seite ausgestrahlte Licht. Besonders mit Rücksicht auf die letztere Eigenschaft muß die Metallschicht auf der dem Beschauer zugewendeten Seite möglichst glatt sein. Das Herstellen einer solchen glatten Oberfläche ist sehr schwierig, weil der Leuchtschirm naturgemäß eine Kornstruktur hat. Es wurden viele Verfahren zur Erzeugung einer glatten Oberfläche der Metallschicht trotz der rauhen Schirmoberfläche angegeben. Ein Verfahren, das gute Ergebnisse liefert und deshalb vielfach Anwendung findet, ist dasjenige, bei dem die Schirmoberfläche vor dem Aufbringen der Metallschicht mittels einer Zwischenschicht abgeschlossen wird, die keine Unebenheiten aufweist. Vorzugsweise wird dazu ein filmbildender Stoff, z. B. Nitrocellulose, verwendet. Es wurden aber auch andere Stoffe, z. B. Bortrioxyd, vorgeschlagen. Weil es im allgemeinen schädlich ist, wenn diese Zwischenschicht im Betriebszustand der Röhre noch vorhanden ist, wurde vorgeschlagen, die Zwischenschicht nach denn Aufbringen der Metallschicht durch Erhitzen in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre, z. B. Luft, zu verdampfen und bzw. oder zu verbrennen. Dabei entstehen gasförmige, Produkte, die sowohl auf den Seiten des Schirms als auch durch sehr kleine, stets in der Metallschicht vorhandene Löcher entweichen.
  • Beim Auftragen des Zwischenschichtmaterials ist es praktisch unvermeidlich, daß ein Teil davon auch auf die Seitenwand der Elektronenstrahlröhre gelangt. Unter Seitenwand ist hierbei derjenige Teil der Röhrenwand zu verstehen, der sich an den Leuchtschirmträger anschließt und der nicht als Fenster zum Beschauen des Bildes dient. Dies ist besonders der Fall beim Auftragen der Zwischenschicht durch Abgießen einer auf einer Füllflüssigkeit, z. B. Wasser, schwimmenden Lösung des Zwischenschichtmaterials, z. B. Nitrocellulose in Butylacetat. Beim Abgießen zieht die schwimmende Lösung an der zu überziehenden Oberfläche entlang, wo sie eine dünne Haut des Zwischenschichtmaterials zurückläßt. Es ist ersichtlich, daß während des Abgießens auch Teile der Seitenwand mit einer dünnen Haut des Zwischenschichtmaterials überzogen werden.
  • Mit der Bildung einer solchen Zwischenschicht auf der Seitenwand einer Elektronenstrahlröhre ist jedoch ein großer Nachteil verbunden. Beim Auftragen der Metallschicht auf den Leuchtschirm überzieht sich nämlich meistens auch ein Teil der Seitenwand mit Metall. Manchmal ist dies sogar erwünscht, und es wird dieser Überzug absichtlich begünstigt, denn wenn die Seitenwand aus Glas oder sonstigem nichtleitendem Material, z. B. Quarz, besteht, ist es erwünscht, diese Seitenwand mit einer leitenden Schicht zu überziehen, zum Abschirmen des Röhreninnern gegen äußere elektrische Einflüsse und zum Verhindern einer Rufladung der nichtleitenden Wand. Es ist jedoch unvermeidlich, daß bei dem Heizvorgang zum Beseitigen der Zwischenschicht auf dem Leuchtschirm auch das auf der Seiten.ivand der Röhre befindliche Zwischenschichtmaterial verdampft und bzw. oder verbrennt. Zum Unterschied gegenüber der auf dem Schirm befindlichen Metallschicht blättert aber die Metallschicht auf der Seitenwand dabei leicht ab. Das Abblättern, das offenbar durch das auf die Seitenwand gelangte Zwischenschichtmaterial bewirkt wird, könnte durch Beseitigung dieses Materials vor dem Auftragen des Metalls verhindert werden. Diese Beseitigung, die im allgemeinen ausschließlich durch Putzen, beispielsweise mit .einer Bürste, bewerkstelligt werden kann, bereitet in manchen Füllen Schwierigkeiten, denn @venn die Elektronenstrahlröhre eine besondere Form hat, z. B. wie diese heutzutage üblich ist, eine Pyramide mit rechteckigem Bildfenster, sind nicht alle Teile der Seitenwand der Röhre leicht zugänglich. Das Putzen verlangt infolgedessen besonderes Geschick des Arbeiters und bzw. oder besondere Instrumente.
  • Die Erfindung bezweckt, das Abblättern des Metalls auf der Seitenwand der Elektronenstrahlröhre zu verhindern, unter Umgehung der Notwendigkeit die Seitenwand zu reinigen.
  • Ein erfindungsgemäß durchgeführtes Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlröhren mit einem Leuchtschirm, der auf der vom Beschauer abgewendeten Seite mit einer Metallschicht überzogen wird, und zwar unter Verwendung einer Zwischenschicht, die nach Aufbringen der Metallschicht durch Erhitzung entfernt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf den Teil der Seitenwand, auf dem sich Material der zeitweiligen Zwischenschicht absetzen kann, vor dem Aufbringen der Zwischenschicht eine Schicht mit Labyrinthstruktur aufgebracht wird.
  • Unter Labyrinthstruktur der Schicht auf der Seitenwand soll eine solche Struktur des Materials dieser Schicht verstanden werden, daß darin Öffnungen vorhanden sind, die größtenteils miteinander in Verbindung stehen. Die Schicht kann z. B. aus körnigem Material hergestellt sein. Zwischen den Körnern sind selbstverständlich Öffnungen vorhanden, die miteinander in Verbindung stehen.
  • Das Material der Zwischenschicht kann stark unterschiedlich sein, da die einzige wesentliche Anforderung darin besteht, daß sich eine Labyrinthstruktur ergibt. Es können deshalb in vakuumtechnischer Hinsicht nicht störende Stoffe Verwendung finden. Angemessene pulvrige Werkstoffe sind z. B. Alundum, Sand oder Zinksulfid. In vielen Fällen ist es besonders vorteilhaft, den gleichen Leuchtstoff zu verwenden, aus dem auch der Leuchtschirm in der Röhre hergestellt ist, denn damit ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß keine schädlichen Folgen eintreten, wenn ein Teil des Pulvers zufälligerweise auf den Leuchtschirm gelangt. Das Pulver ist ja das gleiche wie das Pulver des Schirms, wird folglich auch von Elektronen angeregt und sendet dabei die gleiche Strahlung aus. Aus weiter unten noch näher erläuterten Gründen ist es nicht erforderlich, daß die Leuchtstoffkörner in der Schicht auf der Seitenwand ebenso dicht gepackt sind wie diejenigen im Leuchtschirm. Für eine gegebene Oberfläche der Seitenwand kann also weniger Pulver verwendet werden als für eine gleich große Oberfläche des Leuchtschirms.
  • Es wurde festgestellt, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäß durchgeführten Verfahrens keine Schwierigkeiten durch Abblättern des Metalls auf der Seitenwand der Elektronenstrahlröhre mehr auftreten. Vermutlich läßt sich die Wirkung der Schicht mit der Labyrinthstruktur folgendermaßen erklären.
  • An der Seitenwand der Röhre liegt das Material der zeitweiligen Zwischenschicht, wenn keine Schicht mit Labyrinthstruktur verwendet wird, unmittelbar auf der Wand auf. Wird dann die Metallschicht auf den Leuchtschirm aufgetragen, und dabei auch die Zwischenschicht auf der Seitenwand mit Metall überzogen, so ist das Material der Zwischenschicht dort also zwischen der Röhrenwand und der Metallschicht eingeschlossen. Beim Erhitzen zum Entfernen der Zwischenschicht auf dem Leuchtschirm verbrennt und bzw. oder verdampft auch das Material der Zwischenschicht auf der Seitenwand. Die dabei entstandenen Gase müssen an der Stelle, an der sie entstehen, durch die Metallschicht hindurchdringen. Dort wo die Metallschicht völlig dicht ist, ist dies unmöglich. Dies hat zur Folge, daß die Gase die Metallschicht an diesen Stellen von der Wand abheben. Wenn gemäß der Erfindung eine Schicht mit Labyrinthstruktur verwendet wird, die zwischen der Zwischenschicht und der Seitenwand vorhanden ist, hat das Material der Zwischenschicht beim Verdampfen und bzw. oder Verbrennen Gelegenheit, durch die öffnungen des Labyrinths hindurch nach denjenigen Stellen zu wandern, an denen die Metallschicht gasdurchlässig ist, genau so wie dies bei den durch das Verdampfen und bzw. oder Verbrennen des Materials der Zwischenschicht auf dem Leuchtschirm entstandenen Gasen der Fall ist. Das Ergebnis ist also eine glatte, zusammenhängende, gut haftende Metallschicht auf der Seitenwand der Röhre.
  • Wie schon vorstehend erwähnt, können für die Schicht auf der Seitenwand pulvrige Stoffe gewählt werden. Diese können auf einfache Weise, z. B. durch Zerstäuben, auf die Glaswand aufgebracht werden. Manchmal wird es dabei erforderlich sein, die Glaswand mit irgendeinem Bindemittel zum Festhalten des Pulvers zu überziehen. Ist der Leuchtschirm durch Sedimentation oder Absetzen hergestellt, so ist auf der Seitenwand meistens eine hinreichende Menge des zum Haften des Leuchtmaterials des Schirms verwendeten Bindemittels vorhanden. Ist der Leuchtschirm ohne Bindemittel hergestellt oder reicht die Bindemittelmenge auf der Seitenwand nicht aus, so kann zusätzliches Blindemittel durch Spülen der Seitenwand mit einer verdünnten Bindemittellösung angebracht werden. Dazu eignet sich eine Kaliumsilikatlösung besonders gut.
  • Das Pulver für die Schicht auf der Seitenwand kann auch mit einem passenden Bindemittel gemischt oder umhüllt werden.
  • Die Metallschicht auf dem Leuchtschirm wird vorzugsweise durch Verdampfen einer Metallmenge angebracht, wobei zugleich die Metallschicht auf der Seitenwand der Röhre entsteht. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist jedoch nicht an das Verdampfen eines Metalls gebunden.
  • Zur Herstellung einer Elektronenstrahlröhre sind selbstverständlich mehr Vorgänge erforderlich als die, welche vorstehend beschrieben sind. Diese Vorgänge, wie Glas Blasen des Kolbens, das Herstellen des Elektrodensystems, das Einschmelzen des Elektrodensystems in die Röhre, das Verschließen und Evakuieren der Röhre und das Anbringen des Sockels mit den Stiften., sind jedoch für das Verständnis der Erfindung belanglos. Diese Teile des Verfahrens zur Herstellung von Elektronenstrahlröhren unter Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung können deshalb wie bisher bekannt und üblich gewählt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlröhre mit einem Leuchtschirm, bei dem die vom Beschauer abgewendete Seite des Schirms mit einer Metallschicht unter Verwendung einer Zwischenschicht überzogen wird, die nach Aufbringen der Metallschicht durch Erhitzen entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf den Teil der Seitenwand, auf dem sich Material der zeitweiligen Zwischenschicht absetzen kann, vor dem Aufbringen der Zwischenschicht eine Schicht mit Labyrinthstruktur aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit Labyrinthstruktur auf der Seitenwand durch Zerstäuben eines Pulvers hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der Röhre an den Stellen, auf die die Pulverschicht aufgebracht werden soll, zuvor mit einem Bindemittel überzogen wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulvrige Material zuvor mit einem Bindemittel gemischt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulvrige Material zuvor mit einem Bindemittel umhüllt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch i, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten auf dem Leuchtschirm und auf der Seitenwand gleichzeitig durch Verdampfen einer Metallmenge hergestellt werden.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch i, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht durch Abgießen einer auf einer Füllflüssigkeit schwimmenden Lösung des Zwischenschichtmaterials, z. B. einer Lösung von Nitrocellulose in Butylacetat, auf den Leuchtschirm aufgebracht wird. B. Elektronenstrahlröhre mit einer auf der Innenseite mit einer Metallschicht überzogenen Seitenwand und einem auf der vom Beschauer abgewendeten Seite mit einer Metallschicht überzogenen Leuchtschirm, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metallschicht auf der Seitenwand und dem Material der Seitenwand eine Schicht mit Labyrinthstruktur enthalten ist. g. Elektronenstrahlröhre gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit Labyrinthstruktur aus pulvrigem Material besteht. io. Elektronenstrahlröhre gemäß Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverschicht, auf der Seitenwand aus dem gleichen Leuchtstoff wie der Leuchtschirm besteht.
DEN6577A 1952-01-02 1953-01-01 Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren mit einem Leuchtschirm Expired DE919305C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL919305X 1952-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919305C true DE919305C (de) 1954-10-18

Family

ID=19860249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6577A Expired DE919305C (de) 1952-01-02 1953-01-01 Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren mit einem Leuchtschirm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919305C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624781B2 (de) Elektronenemittierende Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE740591C (de) Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Vielzellentafel
DE720713C (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE919305C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektronenstrahlroehren mit einem Leuchtschirm
DE1277306B (de) Speicherelektrode fuer Bildaufnahmeroehren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1589232B2 (de) Verfahren zur herstellung von leuchtstofflampen
DE1937208A1 (de) Bildschirm fuer Kathodenstrahlroehren
DE855606C (de) Elektrische Entladungsroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH308675A (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlröhre.
DE554480C (de) Verfahren zur Herstellung stellenweise unterbrochener Metallueberzuege (Metallspiegel) auf der Innenwand aus isolierendem Material hergestellter geschlossener Gefaesse, beispielsweise elektrischer Gluehlampen
DE2032639C3 (de) Verfahren zum Niederschlagen einer dünnen Goldschicht auf einem Träger durch Kathodenzerstäubung
DE818984C (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen
EP1088336A1 (de) Dielektrische schicht für entladungslampen und zugehöriges herstellungsverfahren
DE977222C (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtzerstreuung und Getterwirkung hervorrufenden UEberzuges auf der Innenseite eines Kolbens einer elektrischen Gluehlampe
DE2263825B2 (de) Leuchtschirmeinheit für Farbbildröhren
DE962096C (de) Elektrische Gluehlampe mit einem auf der Innenwandung mit einer Schicht aus pulverfoermigem, lichtstreuendem Material versehenen Kolben
DE1589898A1 (de) Bildschirm fuer Speicher- und Kathodenstrahlroehren
DE1646193C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer dünnen glatten Schicht eines pulverförmigen Leuchtstoffmaterials
DE2247251A1 (de) Verfahren zum metallisieren eines schirmes mit einer leuchtschicht
AT235362B (de) Verfahren zur Herstellung von Bildwiedergabeschirmen für Kathodenstrahlröhren
DE2057850A1 (de) Leuchtschirm
DE1958486C (de) Verfahren zum Herstellen von Bildschirmen mit mehreren phosphoreszierenden Schichten
DE974018C (de) Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirmes in Braunschen Roehren und nach dem Verfahren hergestellter Leuchtschirm
DE2243976B2 (de) Verfahren zur herstellung einer sekundaerelektronenemission vermindernden schicht fuer nachbeschleunigungs- farbbildroehren
DE965858C (de) Verfahren zur Herstellung einer Entladungsroehre