DE1589898A1 - Bildschirm fuer Speicher- und Kathodenstrahlroehren - Google Patents
Bildschirm fuer Speicher- und KathodenstrahlroehrenInfo
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
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Description
DR.-ING. G. EIGHENBERG
DiPL-ING. H. SAUERLAND ο, * 4. -m^
4 DÜSSELDORF, den 24·* Aug.US± .1.$.ß.7-.-
DR.4NG. R. KÖNIG ceciuenaube w - 11/Sehn
PATENTANWÄLTE fernsprecher 432732
- - ■ ' 15898S8
Hughes Aircraft Company, Centinela and Seale Street, Culver, Gity, California, Tj0SoA..
"Bildschirm für Speicher- und Kathodenstrahlröhren"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildschirm mit hoher Kontrastwirkung für Speicher- und Kathodenstrahlröhren
und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist bei Speicher- und Kathodenstrahlröhren bekannt, daß das Phosphormaterial, das die Eigenschaft hat,
beim Beschüß durch einen Elektronenstrahl zu lumineszierend
das sichtbare Licht liefert, das von dem Bildschirm der Röhre
ausstrahlt. Geringe Auflösung ergibt sich in Fällen, wo ungenügender
Kontrast in dem erzeugten Bild, bezogen auf die rückwärtigen Flächen des Schirmes, besteht. lichthofbildung
des Phosphors erzeugt eine diffuse Lichtverteilung im Bereich der Lumineszenz mit dem Ergebnis, daß die Qualität der Auflösung sehr gering wird, In dem Bestreben, die Auflösung und
den Kontrast zu verbessern, sind gewisse Kathodenstrahlröhren mit einer dünnen, für Elektronen durchlässigen Metallschicht
an der Innenfläche des mit Phosphor bedeckten Schirmes versehen worden. Diese Schicht läßt den Elektronenstrahl
durch, um ,den Phosphor zur Lumineszenz {anzuregen. Sie re-
BAD ORIGINAL.
■ 00 9 82 47 1 6.6 9
BANKKONTO; DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 1*5721« · POSfSCHECKKONTOi ESSEN 6734
"Bildschirm für Speicher- und Zum Schreiben vom .....2i...9.Augo.f 9.6.2 m lajfchg.denstrahiröhren.!!.
9.
flektiert Licht, das von der Lumineszenz herrührt und hindert es automatisch daraUj. in die Hülle der Röhre überzutreten,
wo es für den Betrachter verloren wäre« Dadurch wird
das sichtbare Bild in seiner Intensität verstärkt. Die reflektierende
Schicht hixiclert außerdem alles äußere Licht
daran-, in die Röhre einzutreten,, eine Wirkung, die den Kontrast
!weiterhin verfeessert „.
Obwohl die vorstehend" beschriebene Gestaltung wesentlich zur Verbesserung von Kathodenstrahlröhren beigetragen
hat, war das Problem der Lichthofbildung nicht zufriedenstellend
gelöst^ so daß weitere Arbeiten unternommen worden
sind, um Röhren au schaffen, bei denen die Phosphor-Lichthofbildung
weitgehend unterdrückt wird, um auf diese Weise einen starken Kontrast im sichtbaren Bild zu erzeugen»
In dem.Bestreben,- Lichthofbildung zu eliminieren,
hat man bei bekannten Röhren versucht,. Kohlenstoff, insbesondere
in Form von Graphit oder Mangansulfid auf der BiId-.seh-irmoberflache
niederzuschlagen, wobei von einer Suspensionstechnik
Gebrauch gemacht worden ist» Bei anderen Versuchen hat man Ruß, Aluminium, Gold U0dgl» auf die BiIdschirmflächen
unterhalb der Phosphorschicht niedergeschlagen,.
Dünne Überzüge aus Glas und ^filtermaterial, "beispielsweise
Puter mit richtenden Eigenschaften und Polaroid-Piltsr§
die vorn auf den Schirm aufgebracht wurden, sind gleichfalls untersucht worder., ohne Jedoch eine befriedigende Lo-
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sung zu liefern» Yiele dieser Vorschläge haben sich als technisch
und in der Zusammensetzung undurchführbar erwiesen. In
jedem 3?alle ist eine befriedigende Lösung des Problems der
Phosphor-Lichthofbildung nicht gefunden worden„
Der Erfindung liegt demgemäß in erster Linie die
Aufgabe zugrunde,. eine'Röhre mit einem Bildschirm hoher Kontrastwirkung
zu schaffen s bei der die Lichthofbildung in erheblichem
Maße lierabgedrückt ist, um auf diese Weise dem
Betrachter ein klares Bild zu verschaffen, und zwar selbst dann, wenn die Helligkeit der Umgebung beträchtlich ist.
Me Erfindung erstrebt weiterhin die Lösung der Aufgabe, ein.neues Verfahren zur Herstellung eines BiIdsßhirms
von hotter Kontrastwirkung, der die beschriebenen Eigenschaften hat?*zu schaffen.
Zuj? Losung der bezeichneten Aufgabe sieht die Erfindtsig
eine innere Glasoberfläche des Bildschirms einer Kathodenstrahlröhre
vor, die mit einem G-lasübersug oder einer
daran angebrachten G-lassehicht versehen ist» In dem Überzug
oder der Schicht sind feine Partikel verteilt, die die Eigenschaft
von schwarzen Körpern im Sinne der Optik haben* Die in dieser Weise verteilten Partikel lassen ohne weiteres
Licht in einer Richtung eintreten, die im wesentlichen rechtwinklig
zur Oberfläche des Schirms und somit in Blickrichtung liegt« Sie fangen außerdem die Wellen von Streulicht
auf, die sich unter einem Winkel zu der genannten Richtung
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BAD OFüGSNÄL
fortpflanzen. Auf diese Weise wird der sichtbare Effekt der
Phosphor-Lichthofbildung im wesentlichen eliminiert und eine
X·
hohe Kontrastwirkung erhalten.
Weitere spezifische Anwendungen der Erfindung } wie
sie nachstehend beschrieben wird, können benutzt werden, um geeignete geometrische Formen au erzeugen, die auf dem Bildschirm
der Kathodenstrahlröhre" sichtbar erscheinen, die dem
Betrachter als geometrische Flächen verschiedenen Kontrastes erscheinen, welche in vielen praktischen Anwendungen nützlich
sind. Außerdem kann es in manchen Anwendungsfällen nützlich
sein, den auf dem Bildschirm befindlichen niederschlagen färbende Mittel beizufügen, die dazu dienen,' bestimmte
Wellenlängen innerhalb des Spektralbandes aussufiltern#»Xn
diesen Anwendungsfällen kann der Kontrast dadurch erhöht wer-*
den, daß die Übertragungskapazität der Röhre in Bezug auf gewisse Wellenlängen und somit bestimmte Lichtfarben begrenzt
wird. · ■ ; ■
Nachstehend werden zwei Aüsführungsbeispiele beschrieben,
die in der Zeichnung schematisch veranschaulicht
sind. Es zeigen
Fig. 1 einen sehr stark vergrößerten Querschnitt durch einen
Teil eines erfindungsgemäß gestalteten Bildschirms für" eine Kathodenstrahlröhre und
Fig. 2 eine Abwandlung im Aufbau des Bildschirms, die in manchen Änwendungsfällen zweckmäßig sein kann,,
0093 24/1SSi
Der Bildschirm nach Mg. 1 "besteht aus einem durchsichtigen
Glaskörper 10 mit einer zweiten Glasschicht 12, die die innere Oberfläche des Glaskörpers 10 überdeckt und
weiter unten näher beschrieben wird. Eine lumineszierende Phosphorschicht 14 wird auf die Innenseite der Glasschicht
aufgebracht und eine dünne Schicht 16 aus reflektierendem Metall, beispielsweise Aluminium, wird so angeordnet, daß
sie die Phosphorschicht 14 überdeckt, so daß sich eine geschichtete
Anordnung ergibt, wie sie in Jig, 1.dargestellt
ist»
- Es sei an dieser Stelle hervorgehoben, daß Pig. I und 2 die tatsächliche Struktur der erfindungsgemäß hergestellten
Erzeugnisse nicht genau darzustellen vermögen» Insbesondere sind die Abmessungen in den beiden Figuren-sehr
erheblich verzerrt wiedergegeben. Dies ist in Hinblick auf die mikroskopische Größe der verwendeten Schichten und leuchen
unvermeidlich. Wer mit den Dingen vertraut ist, wird verstehen, daß die Dicke der Glasschicht 10 nach Ug0 1 in
Wahrheit ungefähr einhundertmal größer sein muß als die Dicke der Schichten 12, 14 und 16, die auf sie aufgebracht
werden. Die Schicht 10 besteht aus relativ dickem Glas, das in. üblicher Weise hergestellt ist, während die Schichten 12,
14, und 16 außerordentlich dünne, in Form einzelner Partikel aufgebrachte Überzüge des Segmentes 10 darstellen, wobei die
weiter unten beschriebenen Verfahren Anwendung finden. Hinzu
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■■' .■■■■■ ■:-·■■ /V-
kommti daß mit Rücksicht auf ihre geringe* Sicke und die
Art des Aufbringens di© Flächen zwischen den Schichten "12»'
14 und 16 alles andere als glatt sind» Biese Flächen fallen
vielmehr relativ rauh und unregelmäßig aus, wenn man sie im
Mikroskop betrachtet.
Um ein an sieb. Baues Merkmal der Erfindung handelt
es sich "bei der Zusammensetzung und der Art des Aufbringens
der Giassehicht 12 "naeh fig. 1» Xn ©iner bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird gewöhnliches Glas in einem Kübel ersohmolsen.
In dieser Ausführung der Erfindung soll das Glas einen Schmelzpunkt haben* der unterhalb des Schmelzpunktes
der Unterlage oder Glassohioht 10 liegt, wie weiter unten im
einzelnen erklärt weräsa wird» Bine geeignete Substanz, die die Eigenschaft eines schwärzen Körpers im Sinne der Optik
hat, beispielsweise .Mangandioxyd,"wird in form von einzelnen
Partikeln dem verflüssigten"Glas in verteilter Form mitgeteilt«,
Nach Beruhigung und Verteilung, wird ein ziemlich
gleichförmiger" kolloidaler -Niederschlag der Mangandioxyd-Partikel
innerhalb des verflüssigten Gllaees erhalten. Noch
in flüssigem Zustand wird das Gemisch aus Glas und darin
suspendierten Partikeln"gefrittet, also in kleine feste
Seilchen umgewandelte Dies kann insbesondere dadurch geschehen,
daß das flüssige Glas in. eine kalte flüssigkeit,-beispielsweise
Wasser,' eingebracht wird. Dies bewirkt sofortige Verfestigung und bewirkt8 daß das Glas in extrem kleine
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partikel ttrfällt. Sl«rauf wird das gefrittete, pulverförjaige
Material zwischen Walzen oder auf andere geeignete Weise
geschliffen, um ihm gröSere Gleichförmigkeit in Bezug
auf die Partikelgröße su erteilen. Außerdem kann das pulverisiert®
,Material, durch Siebe mit entsprechenden kleinen
öffmmgan gesiebt werden» um dadurch weiterhin Partikel grö-Ssrer
Abmessungen zu eliminieren und die Gleichförmigkeit
"&er Partikelgröße zu verbessern. Bas gefrittete, pulverisierte Material besteht nun aus kleinen Glaspartikeln, von
in jedem viele noch wesentlich kleinere Partikel aus
schwarzen 18rper. verteilt sind» und sswar in dem in Eede
Ausführungsbeispiel Partikel aus Mangandioxyd,
Ansehli®Send kann das pulverisierte Material
gleiehfönzig Über die innere Oberfläche des Bildschirms
f&rtÄilt wessäen. Eine bekannt® Methodt gur Tertellung des
Materials besteht in der Anwendung einer flüssigen Bisperil6A»
wie dies ätolieh im Xi.S>
Patent 2 328 292 vom 31» August 1945 besßhritbem ist. In dieser Patentschrift wird
insbesondere vorgeschlagen, die Oberfläche der Röhre auf
der Innenseite mit einer geeigneten flüssigkeit zu bedecken
and das fein verteilte pulverisierte Glas in der Flüssigkeit
zu suspendieren und sieh darin durch Schwerewirkung
absttsen zu lassen, um eine gleichförmige Schicht an der
Ismenseite des Glaskörpers 10 zu erhalten. Anschließend
keim die Pllissigkeit abgesaugt werden,, so dai ein Material-
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niederschlag auf der gewünschten Fläche zurückbleibt. Natürlich
können andere bekannte Methoden zur Erzeugung von Niederschlägen benutzt werden, beispielsweise die Verwendung
von Seidenschirmen, Bruokmethoden, Übertragungsmasken od.dgl«
Nach dem Aufbringen werden der Glaskörper 10 und der Niederschlag 12 erhitzt, bis der Schmelzpunkt des gefritteten
Glases erreicht ist. Ist dieser Schmelzpunkt erreicht, so verflüssigen sich die kleinen Glaspartikel 12,
bevor der Glaskörper 10 flüssig wird, und bilden eine gleichförmige Schicht über die ganze Oberfläche des Glaskörpers
10. Es wurde bereits bemerkt, daß der Schmelzpunkt des gefritteten Glases etwas unterhalb des Schmelzpunktes des
Glases gewählt wird, aus dem der feste Glaskörper 10 beeteht.
Eine Verformung des Glaskörpers 10 während dieses Arbeiteganges wird somit vermieden. Doch wird die Außenfläche 18
des Glaskörpers 10 ein wenig dem flüssigen Zustand genähert
und auf diese Weise eine innige Verschmelzung mit der Schicht
12 erhalten. In diesem Zustand wird das Gebilde für eine kurze Dauer gehalten, die genügt, um die Schicht 12, wie erwähnt,
zu verflüssigen, jedoch so kurz ist, daß der Glaskörper 10 keine Verformung erleidet.
Beim Abkühlen wird die Schicht 12 im Bereich der Fläche 18 automatisch fest mit dem Glaskörper 10 verbunden.
Das damit erhaltene Erzeugnis besteht, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem durchsichtigen Glaskörper 10 und
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einer teilweise durchsichtigen Schicht 12 mit darin eingeschlossenen
Partikeln 20, 20 aus einem Stoff, der die Eigenschaften eines schwarzen Körpers im Sinne der Optik hat.
Diese Partikel sind in der Schicht 12 in der dargestellten
Weise verteilt.
Hierauf kann der Phosphorüberzug 14 auf die Glasschicht 12 in irgend geeigneter Weise aufgebracht werden, etwa
nach der Methode, die aus der US-Patentschrift 2 328 292
hervorgehtο Zusätzlich kann ein geeigneter reflektierender
Schirm 16 oberhalb des Phosphorüberzugs 14 angebracht werden,
und zwar wiederum unter Anwendung bekannter Methoden. Eine geeignete Methode, einen derartigen Schirm aufzubringen,
ist im U.S. Patent 2 625 493 vom 13. Januar 1953 angegeben. ■ '·'".' -
Es wurde gefunden, daß in der so weit beschriebenen Gestaltung des Schirmes die in der Schicht 12 fein verteilten
Elemente 20> die die Eigenschaft schwarzer Körper im optischen Sinne haben, licht entlang von Linien durchlassen,
die im großen und ganzen vertikal zur Oberfläche des Bildschirms 10 liegen. Von dieser Winkelrichtung abweichende Lichtstrahlen und Streulicht treffen auf die Schwarzkörper-Partikel
und werden von ihnen absorbiert. Jede Art von sichtbarer Lichthofbildung wird auf diese Weise eliminiert.
Außerdem haben die Sohwarzkörper-Partikel die Tendenz, auffallendes Licht zu absorbieren, das aus Lichtquellen außer-
original smspegted 009824/1569 ohmhw-«,
/fO
halb der Röhre herrührt. Dadurch wird die Reflexion derartigen
Lichtes, das von solchen Quellen stammt, wesentlich reduziert.
Unter der einen oder anderen oder beiden Bedingungen werden Lichthofbildung und unerwünschte Reflexion wesentlich
reduziert, sofern es sich um einen Bildschirm mit hoher Kontrastwirkung handelt.
Die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung sind vorstehend erläutert, doch sind zahlreiche Modifikationen
möglich, um verschiedene physikalische Eigenschaften für eine gegebene Röhre zu erhalten, wie sie bestimmte Anwendungsformen
fordern. Erweist es sich beispielsweise als nützlich, daß die Glasschicht 20 elektrisch leitend ist,
so können Partikel aus Zinnoxyd der Dispersion aus Mangandioxyd in dem verflüssigten Glas beigegeben werden. Das
Zinnoxyd oder ähnliches leitendes Material kann in dem flüssigen Glas 'zusammen mit der darin befindlichen Dispersion
aus Mangandioxyd verteilt werden. Der sich daraus ergebende kolloidale Niederschlag wird wiederum in der oben beschriebenen
Weise gefrittet. Hierauf können die pulverisierten Partikel an der inneren Oberfläche des Glaskörpers 10 in
derselben Weise angebracht werden, wie bereits oben beschrieben wurde. Die angebrachte Schicht 12 hat dann zusätzlich
zu ihrer Eigenschaft, unter einem Winkel auftreffendes
Licht und Streulicht zu absorbieren und auf diese Weise die
Lichthofbildung herunterzusetzen, die Eigenschaft, elek-
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trisch leitend zu sein, so daß sie zur Erzeugung eines elektrischen
Feldes dienen kann.
In manchen Anwendungsfällen kann es sich als nötig
erweisen, das Spektralband des durch die Schicht 12 tretenden Lichtes zu" begrenzen. Die Schicht 12 wirkt dann als
Filter, das nur bestimmte Lichtwellenlängen durchläßt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der verflüssigten Glasmasse
vor dem Frittern färbend wirkende Bestandteile in Form von Partikeln beigegeben werden. Diese Partikel werden dem
flüssigen Glas in kolloidalem Zustand beigegeben, und zwar zusammen mit den Partikeln aus Mangandioxyd. Anschließend
wird die Masse in der beschriebenen Weise gefrittert. Es werden die erhaltenen Glaspartikel in Form einer relativ
gleichförmigen Schicht auf die innere Oberfläche des Glaskörpers 10 gebracht und das Ganze sodann in der beschriebenen
Weise erhitzt, um eine Verbindung zwischen den beiden
Glaskörpern zu schaffen. Die erhaltene Struktur liefert optisch
ein Bild entsprechend den färbend wirkenden Zusätzen und beschränkt den Durchtritt des Lichts auf bestimmte Wellenlängen. Viele Zusatzmittel stehen zur Verfügung, mittels
deren die übertragung bestimmter Farben in praktisch jedem
Bereich des sichtbaren Spektralbandes erreicht werden kann.
Andere Abwandlungen, die den Schirm für bestimmte Anwendungszwecke, brauchbar machen, sind gleichfalls möglich.
Eine davon ist in Fig. 2 dargestellt. Beispielsweise kann es
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wünschenswert sein, eine Röhre mit einem bestimmten Muster auf dem Bildschirm zu versehen, von dem einige Teile oder
Segmente sichtbares Licht ausstrahlen, während andere Teile oder Segmente vollständig lichtundurchlässig sind, also dunkel
erscheinen. Gemäß Fig» 2 wird gefrittetes Glaspulver,
das beispielsweise eine 3O?Sige Lichtdurchlässigkeit hat,
auf der Innenfläche des Glaskörpers 30 angebracht, wie beispielsweise
in Form des Segments 32 dargestellt ist. Eine relativ dünne Schicht wird auf diese Weise geschaffen. Das
Segment 32 wird hierauf getrocknet. Anschließend wird eine
weitere Menge gefrittetes Glaspulver hergestellt, das einen hinreichend großen Gehalt an Mangandioxyd in sich verteilt
enthält, so daß es nach Fertigstellung des Schirms dunkel erscheint und mithin keinerlei Licht durchläßt. Das lichtundurchlässige
gefrittete Glas wird in Form einer Aufschlämmung
(Suspension) aufgebracht. Der Aufschlämmung können Dichromat-Ionen oder anderes Material, das für ultraviolettes Licht photosensitiv ist, beigegeben werden. Die Aufschlämmung
wird sodann auf die Oberfläche des Segments 32 aufgebracht und einigermaßen gleichmäßig darüber verteilt.
Hierauf wird ein photoätzendes Verfahren angewendet. Dies kann in der Weise geschehen, daß die photosensitive Aufschlämmung
getrocknet und darüber eine Photomaske von bestimmtem Muster gelegt wird, wobei das Muster Teile oder
Segmente enthält, die für ultraviolettes Licht durchlässig
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sind. Der erhaltene Niederschlag wird sodann über eine geeignete
Dauer der Einwirkung einer ultravioletten Lichtquelle
ausgesetzt. Die bestimmten Segmente, die dem Licht ausgesetzt sind, erhärten. Durch Waschverfahren üblicher Art werden
die nicht exponierten Seile oder Segmente der Aufschlämmung entfernt, so daß Inseln aus gefrittetem Material in
einem bestimmten geometrischen Muster auf der Oberfläche des ersten aufgebrachten Segments 32 übrig bleiben und über
dieses erste Segment vorstehen. Diese Inseln sind in Figo 2
mit 34 bezeichnet..
Anschließend wird das ganze Gebilde erhitzt, um
zu bewirken, daß die Segmente 32 und 34 schmelzen. Die
Segmente verschmelzen miteinander und mit der Oberfläche des Glaskörpers 30 in der oben beschriebenen Weise. Es
trifft zu, daß das photogeätzte Muster während der Sehmelzoperation
etwas verzerrt wird. Diese Verzerrung ist jedoch minimal in Hinblick auf die extrem geringe Dicke der Segmente
32 und 34, wie bereits oben bemerkt wurde. Anschließend
kann unter Anwendung bekannter Verfahren eine Phosphorschicht
35 auf die Oberfläche der Segmente 34 und hierauf zusätzlich ein Aluminiumüberzug 36 auf die Phosphorschicht 34 i*1 der
oben beschriebenen Weise aufgebracht werden. Eine in dieser
Weise konstruierte Röhre ist im Bereich eines bestimmten Musters,
nämlich in den Plächenbereichen 38, lichtdurchlässig und in den mit 40 bezeichneten Teilen des Musters dunkel
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/ι»
oder 'lichtundurchlässig. Die Bildfläche der Röhre erscheint
für den Betrachter dann in Form eines Musters, das der räumlichen
Anordnung der Fläehenteile 38 und 40 entspricht. Durch Steuerung der Mangandioxydmenge in der Aufschlämmung
gefritteten Materials vor dem Aufbringen und Schmelzen kann nahezu jeder Grad von Kontrast in dem Muster, das dem Betrachter
auf dem Schirm erscheint, geschaffen werden. Die Lichtdurchlässigkeit jedes Segments des Bildschirms kann
leicht gesteuert werden. In allen diesen Ausführungsformen der Erfindung ist es lediglich notwendig, ein Photoätzverfahren
in der "beschriebenen Weise anzuwenden, um ein verlangtes
Muster zu erhalten.
In einer dritten hier als Beispiel erwähnten Alternative,
die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, weil sich ihre Einzelheiten aus der obigen Beschreibung ohne weiteres
ergeben, wird die erste Schicht 32 aus gefrittetem
Glas auf die innere Fläche des Glaskörpers 30 in Form einer
photosensitiven Aufschlämmung aufgebracht, Durch Maskieren
und Bestrahlen mittels einer Quelle ultravioletten Lichtes wird ein verlangtes geometrisches Muster gebildet. Auf diese Weise werden an der inneren Fläche des Glaskörpers 30
Inseln gebildet, die wegen ihres Mangandioxydgehalts die starke Kontrastwirkung liefern.
Für jeden, der mit Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren vertraut ist, liegt es auf der Hand,
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daß ein elektrisch, leitender Überzug zunächst auf die innere
Fläche des Glaskörpers 30 aufgebracht werden kann, wie er in Pig. 2 mit 4-4 bezeichnet ist. Anschließend können die
oben beschriebenen Verfahrensschritte durchgeführt werden,
um die übrigen Teile oder Schichten des Bildschirms aufzubringen.
In der obigen Beschreibung ist Mangandioxyd als
geeignetes Material mit den Eigenschaften eines schwarzen Körpers angegeben worden. Doch können auch andere Stoffe
benutzt werden, beispielsweise.Bleioxyd, Boroxyd, Siliziumoxyd,
Kobaltnitrat, Kobaltoxyd oder Eisenoxyd, um nur einige davon zu nennen. In manchen Anwendungsfällen kann es wünschenswert
sein, derartige Stoffe miteinander zu kombinieren, und zweifellos bieten sich denjenigen, die mit der Herstellung
von Kathodenstrahlröhren vertraut sind, noch andere geeignete Stoffe an.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglieh
auf Ausführungsbeispiele der Erfindung. Diese können wesentlich modifiziert werden, ohne daß der Bereich der Erfindung
verlassen wird.
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Claims (1)
1588898
Hughes Aircraft Company, Centinela and Teale Street,
Culver City, California, U.S.A.
Patentansprüche;
1J Lichtdurchlässiger Bildschirm für Speicher- und Kathodenstrahlröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens in einer Teilschicht (12) lichtabsorbierende
Partikel (20) in verteilter Form enthält.
2. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß er auf seiner einen Fläche (18) eine hallDlichtd'urchlässige Schicht (12) trägt, in der lichtabsorbierende
Partikel (20) von mikroskopischer Größe verteilt sind ,-■■"■■■
ο Bildschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
ζ e i c h η e t , daß die Fläche (18) der Röhre (10), welche die Schicht (12) trägt, mit der Schicht (12)
verbunden ist. .
4. Bildschirm nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichne
t , daß die die lichtabsorbierenden Partikel (20) enthaltende Schicht (12) eine Schicht (H) aus lumineszierendem
Phosphor trägt.
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158S8S8
5. Bildschirm nach Anspruch. A, dadurch g e k e η η zeichne
t , daß die Phosphorschicht (14) eine Schicht
(16) aus lichtreflektierendem, für Elektronen durchlässigen
Stoff trägt. -
6ο Verfahren zur Herstellung eines Bildschirms nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 für Kathodenstrahlröhren, g e k e η η "
zeichnet durch die Kombination der folgenden
Verfahrensschritte: ·
(a) in geschmolzenem Glas werden lichtahsorbierende
Partikel von Miniaturgröße verteilt;
(b) das geschmolzene Glas wird durch Pritten in kleine
Glaskörper zerteilt, von denen in jedem die Partikel (20) verteilt sind; ·
(c) eine Schicht (12) aus den Glaskörpern wird an der Pläche (18) der Röhre (10) angebracht;
(d) die Glaskörper werden zur Bildung einer Glasschicht
(12), welche die Partikel (20) in verteilter Porm enthält, auf der Pläche (18) der Röhre (10) "bis
zur Verflüssigung erhitzt;
(e) die so erhaltene Glasschicht (12) wird durch.Abkühlen
verfestigt. ·
7ο Verfahren nach Anspruch 6, da d u r c h gekennzeichnet, daß die Glasschicht (12) auf die Innen-
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1688888
fläche (18) der Röhre (10) gebracht und "bei der Erhitzung
die Glasschicht (12) auf eine Temperatur gebracht wird, bei
der die Fläche (18) der Röhre (10) sich zu verflüssigen beginnt,
so daß die Fläche (18) und die Glasschicht (12) eine
Bindung eingehen, worauf die Glasschicht (12) wieder abgekühlt wird. ■ .
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Glasschicht (12) eine Phosphorschicht (14) und auf die Phosphorschicht (14) eine Metallschicht
(16) gebracht wird.
009824/1569
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58371466A | 1966-10-03 | 1966-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589898A1 true DE1589898A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=24334266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1589898A1 (de) |
GB (1) | GB1172129A (de) |
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EP0018666A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-12 | Optical Coating Laboratory, Inc. | Bildschirmaufbau für Kathodenstrahlröhren zur Unterdrückung der Lichthofbildung und Verfahren |
DE3245336A1 (de) * | 1982-12-08 | 1984-06-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kathodenstrahlroehre mit einer leuchtstoffschicht |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR950034365A (ko) * | 1994-05-24 | 1995-12-28 | 윌리엄 이. 힐러 | 평판 디스플레이의 애노드 플레이트 및 이의 제조 방법 |
-
1967
- 1967-08-11 GB GB3703467A patent/GB1172129A/en not_active Expired
- 1967-08-25 DE DE19671589898 patent/DE1589898A1/de active Pending
- 1967-09-13 SE SE1265167A patent/SE336173B/xx unknown
- 1967-10-03 NL NL6713455A patent/NL6713455A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018666A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-12 | Optical Coating Laboratory, Inc. | Bildschirmaufbau für Kathodenstrahlröhren zur Unterdrückung der Lichthofbildung und Verfahren |
DE3245336A1 (de) * | 1982-12-08 | 1984-06-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kathodenstrahlroehre mit einer leuchtstoffschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1172129A (en) | 1969-11-26 |
SE336173B (de) | 1971-06-28 |
NL6713455A (de) | 1968-04-04 |
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