DE2247251A1 - Verfahren zum metallisieren eines schirmes mit einer leuchtschicht - Google Patents

Verfahren zum metallisieren eines schirmes mit einer leuchtschicht

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DE2247251A1 DE19722247251 DE2247251A DE2247251A1 DE 2247251 A1 DE2247251 A1 DE 2247251A1 DE 19722247251 DE19722247251 DE 19722247251 DE 2247251 A DE2247251 A DE 2247251A DE 2247251 A1 DE2247251 A1 DE 2247251A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01J2229/882Coatings having particular electrical resistive or conductive properties

Description

"Verfahren zum Metallisieren eines Schirmes mit einer Leuchtschicht'.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Metallisieren eines Schirmes mit einer Leuchtschicht, bei dem eine dünnen ausheizbare Zwischenschicht angebracht, die Zwischenschicht metallisiert und dann diese Zwischenschicht ausgeheizt wird. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine durch dieses Verfahren hergestellte Kathodenstrahlröhre.
Ein Schirm mit einer Leuchtschicht wird z.B. in einer Fernsehbildröhre rerwendet. In einer derartigen Röhre wird der Schirm durch eine glgserne Frontplatte gebildet. Auf dieser Frontplatte ist, auf der Innenseite der Röhre, eine Leuchtschicht angebracht, die von einem oder mehreren Elektronenstrahlen abgetastet wird. Das Leuchtmaterial emittiert Licht unter der Einwirkung des Elektronenstrahls (der Elektronenstrahlen) und so wird auf allgemein bekannte Weise eine Bildwiedergabe erhalten. Das Bild ist. einfarbig, wenn eine homogene Schicht aus einer einzigen Leucht-
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βtoffart auf der Frontplatte angebracht ist. Bas BiIi lit gefärbt, wenn eine Leuchtschicht angebracht ist, dia4us diskreten Gebieten z.B. in drei primären Farben aufleuchtender Leuchtstoffe besteht, mit deren Hilfe ein aus drei primären Farben aufgebautes natürlich gefärbtes Bild wiedergegeben werden kann. Bei FernsehbildrShren und auch bei anderen Arten Kathodenstrahlröhren wird die Leuchtschicht im allgemeinen mit einer Metallisierung versehen. Biese Metallisierung besteht aus einer sehr dünnen Metallschicht, die für die Elektronen des Elektronenstrahls (der Elektronenstrahlen) durchlässig ist und Licht reflektiert. Diese Metallisierung erfüllt mehrere Funktionen, von denen die wichtigsten sind ι Das Zuführen einer bestimmten elektrischen Spannung su der Leuchtschicht und das Reflektieren von von der Leuchtschicht in von dem Beobaohter abgekehrten Richtungen ausgestrahltem Licht, wodurch die Lichtstärke des beobachteten Bildes vergröseert wird. Die letztere Funktion erfordert eine glatte Oberfläche der Metallierung auf der dem Beobachter zugekehrten Seite.
Aus der USA Patentschrift Nr. 2.75L515 ist «in Verfahren zum Anbringen einer derartigen Metallisierung mit einer glatten Oberfläche bekannt. Bei diesem Verfahren wird auf der Leuchtschicht zunächst eine aueheizbare Zwischenschicht angebracht, die die meisten Unregelmflssigkeiten der Leuchtschicht ausfüllt und auf dieser Weise eine Ausgleicheschicht bildet. Auf der glatten Oberfläche dieser Zwischenschicht wird dann die Metallisierung durch Aufdampfen angebracht. Anechliessend wird die Zwischenschicht ausgeheizt) -d.h. dass eine Wärmebehandlung durchgeführt wird, durch diföic Zwischenschicht verdampft wird und in Gasform durch kleine Oeffnungen in der Metallisierung entweicht. Diese kleinen'
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Oeffnungen haben sich während des Aufdampfens der Metallisierung infolge nicht von der Zwischenschicht ausgefüllter Unregelmäsigkeiten der Leuchtschicht gebildet. Die Zwischenschicht soll daher mit einer Dicke angebracht werden', die genügend ist, um eine glatte Hetallisierung zu erhalten, aber die nicht so gross ist, dass eine völlig geschlossene, nichtporöse Metallisierung erhalten wird, weil in diesem Falle die Zwischenschicht wahrend der Ausheizung nicht entweichen könnte, wodurch sich Blasen in der Metallisierung bilden würden. Es ist aber -unvermeidlich, dass ein Teil der Zwischenschicht auf Teilen des Schirmes angebracht wird, die nicht mit einer Leuchtschicht überzogen sind, und dass auch diese Teile der Zwischenschicht metallisiert werden. Da diese Teile der Zwischenschicht 4m Zusammenhang mit dem Fehlen einer unterliegenden Leuchtschicht sehr glatt sind, bildet sich an diesen Stellen eine nichtporöse Metallisierung. WShrend der Ausheizung· entstehen darin Blasen und Risse an diesen Stellen, wodurch sich die Gefahr lockerer Teilchen in der Röhre ergibt xind ausserdera das Aussehen der Röhre erheblich beeinträchtigt wird, weil diese Blasen und Risse für der: Beobachter sichtbar sind. Das letztere ist insbesondere bei den modernen BildrChren der Fall, bei denen der Rand des Bildschirmes aus der Abschirmung gegen Implosion hervorragt. Nach der erii&hnten USA ratentschrift wird in dieser Hinsicht dadurch eine Verbesserung erzielt, dass eine Schicht porösen Materials auf den betreffenden Teilen des Bildschirmes angebracht wird. Dieses poröse Material kann insbesondere auo demselben Material wie die Leuchtschicht bestehen. Abgesehen von der Tatsache, dass dadurch die Herstellung der Röhre komplizierter wird, ist diese Verbesserung Lsi Farbf ernsehMldrohren nahezu r.icbt erzielbar, weil bei
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diesen Röhren da· Leuchtmaterial duroh ein photochemischee Verfahr· en angebracht wird, bei dem das Leuchtmaterial nur an denjenigen Stellen angebracht wird, an denen es für die Wiedergabe de· Bildes notwendig ist. Daher ist ea in der Praxis üblich, dass die Zwischenschicht, bevor sie metallisiert wird, an denjenigen Stellen τοη Hand weggeputzt wird, an denen sie aus der Leuchtschicht hervorragt. Im Zusammenhang mit der verwickelten Form des Randes der Leuchtschicht lfisst eich dieses Wegputzen schwer mechanisieren, weil man diesem Bande genau folgen muss und die Leuchtschicht nicht beschädigt werden soll. Wenn die überflüssigen Teil« der Zwischenschicht mit Flüssigkeit weggespritzt werden, wie die« in der deutschen Offenlegungsechrift 1.564.724 vorgeschlagen wird, ergeben sich dieselben Nachteile.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, bei dem diese Nachteile vermieden werden. Die Verbesserung besteht darin, dass aus der Leuchtschicht hervorragende Teile der Zwischenschicht durch Bestrahlung mit einem feinkörnigen Material aufgerauht werden, bevor die Zwischenschicht metallisiert wird. Durch dl· Aufrauhung der Zwischenschicht wird eine etwas poröse Metallisierung erhalten, wodurch beim Aueheizen keine Blasen gebildet werden. Das Bestrahlen ist ein wenig kritisches Verfahren, weil man dea Baal der Leuchtechicht nicht genau zu folgen braucht. Es hat sich herausgestellt, dass, wenn auch Teile der Zwischenschicht bestrahlt werden, die die Leuchtschicht wohl bedecken, die Metallisierung an dieβen Stellen höchstens etwas poröser wird, aber für das Reflektieren von Licht nicht weniger geeignet wird.
Etwa zurückbleibende Her.te des feinkörnigen Materials* können weggeblasen werden. Durch passende Wahl des Materials kö'n-
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η·η dies· Beete auch mittels einer Wärmebehandlung entfernt werden.
Die Erfindung besieht sich weiterhin auf eine durch das beschriebene Verfahren hergestellte Kathodenstrahlröhre· Eine derartige Kathodenstrahlröhre ist mit einer gläsernen Frontplatte alt einer metallisierten Leuchtschicht versehen und ist dadurch gekennzeichnet» dass eine poröse Metallisierung auf einem Band der Frontplatte unmittelbar auf dem Glas angebracht 1st·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert , in der eine Frontplatte einer Farbfernsehbildröhre während ihrer Herstellung dargestellt iat.
Die Frontplatte 1 ist mit einen vorstehenden Rand 2 versehen. Die Oberfläche 3 des Bandes J ist genau flach und wird in einer späteren Stufe der Herstellung mit dem Konus der Röhre verklebt. Die Frantplatt· 1 ist mit einer Leuchtschicht 4 versehen, die aus Tripein von Leuchtatoffpunkten besteht, die in drei primären Farben unter der Einwirkung der Elektronenstrahlen beim ■ Betrieb der Röhre aufleuchten. Die Leuchtschicht 4 wird mit Hilfe eines bekannten photochemiechen Verfahrens angebracht. Auf der Leuchtschicht 4 ist eine Zwischenschicht 5 durch Spritzen mit einem anorganischen Lack angebracht.. Bis Zwischenschicht 5bedeckt auch den vorstehenden Rand 2 an den mit-''6 und 7 bezeichneten Stellen. Später wird auf die Zwischenschicht 5 die Metallisierung" aufge- ' dampft, die in der dargestellten Stufe der Herateilung'noch nicht vorhanden ist. Um zu verhindern, dass die Metallisierung an den Stellen 6 und 7 eine homogene, nicht-poröse Schicht bildet, wodurch die Zwischenschicht 5 bei der nachher durchzuführenden Ausheizung Blasen.und Risse in der Metallisierung herbeiführen würde* wird der vorstehende Rand 2 auf der Innenseite mit einem fein-
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körnigen Material bestrahlt. FQr dieaen Beatrahlungsvorgang wird das Strahlrohr θ verwendet. Di· Frontplatt· wird zu dl···· Zweok drehbar um eine zu der Mitte der Frontplatt· senkrechte Achse angeordnet. Der Abstand der Mündung des Strahlrohr·· 8 von der Innenseite des Randes 2 vird etwa konstant gehalten. Dieser Abstand ist Jedoch nicht kritisch, veil man den TJnfang 9 der Leuchtschicht 4 nicht genau su folgen braucht. Für das feinkörnige Material können vielerlei Stoffe verwendet worden. Günstig· Ergebnisse wurden u.a. alt in Pulverform gebrachtem Ammoniumbicarbonat sowie mit Ammoniumcarbonat, Metkacrylatharz und Polyvinylalkohol erzielt.
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Claims (3)

- 7 - PHN.5917 Patentansprüche ι
1. Verfahren zum Metallisieren eines Schirmes mit einer Leuchtschicht, bei dea eine ausheizbare Zwischenschicht angebracht, die Zwischenschicht metallisiert und dann diese Zwischenschicht ausgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Leuchtschicht hervorragende Teile der erwähnten Zwischenschicht vor der Metallisierung der Zwischenschicht durch Bestrahlung mit einem feinkörnigen Material aufgerauht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Reste des feinkornigen Materials durch eine Wärmebehandlung entfernt werden.
3. Kathodenstrahlröhre mit einer glSeernen Frontplatte mit einer metallisierten Leuchtschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallisierung auf einem Rand der Frontplatte ροΓδβΐ ist und sich unmittelbar auf dem Glas befindet.
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Leerseite
DE19722247251 1971-10-02 1972-09-27 Verfahren zum metallisieren eines leuchtschirmes Granted DE2247251B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7113565A NL158316B (nl) 1971-10-02 1971-10-02 Werkwijze voor het metalliseren van een scherm met een luminescerende laag, alsmede door toepassing van deze werkwijze verkregen kathodestraalbuis, voorzien van een glazen frontplaat met een gemetalliseerde luminescerende laag.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2247251A1 true DE2247251A1 (de) 1973-04-05
DE2247251B2 DE2247251B2 (de) 1976-06-16

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DE2450834C3 (de) * 1974-10-25 1984-06-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zum Aluminisieren der Innenseite der Schirmwanne einer Fernsehbildröhre
JPS54129984U (de) * 1978-02-28 1979-09-10
JPS55156352U (de) * 1980-04-28 1980-11-11
DE3328339A1 (de) * 1983-08-05 1985-02-14 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur metallisierung einer kunststoffoberflaeche

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JPS4844077A (de) 1973-06-25
DE2247251B2 (de) 1976-06-16
FR2154780A1 (de) 1973-05-11
BE789587A (fr) 1973-04-02
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NL158316B (nl) 1978-10-16
JPS51422B2 (de) 1976-01-08
FR2154780B1 (de) 1976-05-21
GB1355148A (en) 1974-06-05
CA958751A (en) 1974-12-03
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