DE1762704B1 - Index-Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe farbiger Bilder und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Index-Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe farbiger Bilder und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • H04N9/24Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using means, integral with, or external to, the tube, for producing signal indicating instantaneous beam position
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/34Luminescent screens provided with permanent marks or references
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
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    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Index-Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe farbiger Bilder mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem und einem Linienraster-Leuchtschirm, der eine Index-Leuchtstoffanordnung enthält, wobei der die Indexstrahlung liefernde Leuchtstoff einem der Farbleuchtstoffe beigemischt ist, und der Leuchtschirm auf der dem Strahlerzeugunssystem zugewandten Seite mit einer dünnen, elektronendurchlässigen, lichtreflektierenden Schicht überzogen ist, die lediglich in den über den Indexstreifen liegenden Teilen Durchbrechnungen aufweist, durch die eine Indexstrahlung zur Regelung der Strahlablenkung hindurchtreten kann.
  • Es ist bekannt, vom Leuchtschirm einer Index-Farbbildröhre, der aus streifenförmigen Leuchtstoffbereichen aufgebaut ist, Bezug- oder Steuersignale (»lndexsignale<c) abzunehmen und diese Signale zum Synchronisieren der Ablenkung des Elektronenstrahls bzw. für eine sehr genaue Steuerung einer linearen, vertikalen oder in anderer Richtung verlaufenden Ablenkung zu verwenden.
  • Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1155 477), einen aus Farbleuchtstoffstreifen bestehenden Leuchtschirm auf der Rückseite mit einer Kunststoffschicht zu überziehen und auf diese Kunststoffschicht Indexstreifen aufzubringen. Auf diese Rückseite wird dann eine reflektierende Metallschicht derart aufgebracht, daß sie sich auf den Farbleuchtstoffstreifen kontinuierlich und damit stark reflektierend, auf den Indexstreifen dagegen unterbrochen (unzusammenhängend) und damit wenig reflektierend ausbildet.
  • Dieses bekannte Verfahren stellt besondere strukturelle Anforderungen an den Indexleuchtstoff, die oft im Widerspruch zu anderen Forderungen stehen können. Außerdem erfordert die Verwendung von Indexstreifen, die vom Farbleuchtstoffschirm unabhängig sind, aufwendigere Verfahren mit höheren Anforderungen an die Genauigkeit als die Herstellung von Index-Leuchtschirmen, bei denen der die Indexstrahlung liefernde Leuchtstoff einem der Farbleuchtstoffe beigemischt ist.
  • Wenn die für das Aufbringen eines Mehrschichten-Index-Leuchtschirmes erforderlichen photographischen Belichtungen alle mit einer an der Außenseite der Stirnplatte der Röhre angeordneten Schablone und Lichtquelle durchgeführt werden können, ist es möglich, wie bei Schwarzweißbildröhren mit einem Kolben aus einem Stück zu arbeiten, so daß sich nicht nur die Kosten für den Kolben, sondern auch für die Durchführung des photographischen Verfahrens relativ niedrig sind.
  • Nachteilig an den obenerwähnten bekannten Index-Leuchtschirmen sind auch die schlechten mechanischen Eigenschaften des Zusammenhängenden reflektierenden Überzuges, da die getrennten Teile insbesondere zum . Abblättern neigen.
  • Die oben geschilderten Nachteile der bekannten Index-Leuchtschirme werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Reflexionsschicht in den über den Indexstreifen liegenden Teilen regellos verteilte Öffnungen aufweist, die der Schicht eine Lichtdurchlässigkeit zwischen 10 und 25 °/a verleihen.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen einer solchen Index-Kathoden-Strahlröhre dadurch gekennzeichnet, daß die Index-Leuchtstoffanordnung mit einer photographischen, verflüchtigbaren Schicht überzogen wird, daß bestimmte Bereiche der Photoschicht belichtet werden, daß die unbelichteten Teile des Films durch Entwickeln entfernt werden, daß die lichtreflektierende Schicht auf die verbleibenden belichteten Teile der Photoschicht und der Index-Leuchtstoffanordnung niedergeschlagen wird und daß der Schirm so erhitzt wird, daß die verbleibenden belichteten Teile der Photoschicht verflüchtigt und die darüberliegenden Teile der reflektierenden Schicht dabei perforiert werden.
  • Vorzugsweise werden dabei die bestimmten Bereiche der Photoschicht von der dem Strahlerzeugungssystem abgewandten Seite des Leuchtschirmes aus belichtet.
  • Dadurch, daß die Durchbrechungen auf die Bereiche der Schicht begrenzt sind, die sich mit den Index-Signale liefernden Flächen decken, werden die makroskopischen Eigenschaften einer solchen teildurchlässigen Metallschicht möglichst wenig beeinträchtigt. Im folgenden wird an Hand der F i g. 1 bis 6 und von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert.
  • In den F i g. 1 bis 6 ist mit 71 eine aus Glas bestehende, die Frontscheibe einer Kathodenstrahlröhre bildende Bildschirmunterlageplatte bezeichnet, auf der ein für Licht transparenter Linienrasterschirm aus rot, blau und grün emittierenden Farbleuchtstoffstreifen R, B bzw. G mittels eines photographischen Verfahrens, bei dem die Belichtung durch das Glas hindurch erfolgte, aufgebracht ist. Bei dem dargestellten Beispiel sollen die grün emittierenden Leuchtstoffstreifen G wie bei F i g. 2 eine ein Index-Signal liefernde Substanz enthalten, z. B. mit Cer aktiviertes Kalium-Magnesiumsilikat oder irgendeinen anderen UV-Leuchtstoff mit kurzer Nachleuchtdauer. Die Farbleuchtstoffschicht soll, wie erwähnt, mit einer zusammenhängenden lichtreflektierenden Metallschicht 73 (F i g. 10) überzogen werden, die ausschließlich in den Bereichen, die sich mit den grün emittierenden Leuchtstoffstreifen G des Leuchtschirms, die die Index-Signale liefernde Substanz enthalten, decken, eine Durchlässigkeit von mindestens 10°/o für die von der Index-Signale liefernde Substanz emittiererte Strahlung und für photographiszh wirlsame Strahlung aufweist. Um dies zu erreichen, wird das Leuchtstoffmosaik gemäß F i g. 2 zuerst mit einem für Licht transparenten Film 75 versehen, der aus einem verflüchtigbaren Material besteht, das sich in reinem Wasser oder den anschließend aufgebrachten Überzugsmaterialien nicht erneut löst. Für dieses Material eignet sich der bei oder oberhalb der Filmbildungstemperatur getrocknete unten beschriebene Ansatz 2. Dieser erste Film 75 wird, nachdem er in der angegebenen Weise getrocknet worden ist, mit einem photoempfindlichen zweiten transparenten Film 77 (F i g. 3) überzogen, der beispielsweise mittels des folgenden Ansatzes hergestellt wird: Ansatz 1
    Polyvinylacetatharzemulsion
    (Feststoffe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 bis 220/0
    Polyvinylalkohl (Feststoff) . . . . . . . . . . 4 bis 8 °/o
    Ammoniumbichromat (Feststoff, be-
    zogen auf das Gewicht des Poly-
    vinylalkohols als Feststoff) ....... 3 bis 10°/o
    Wasser auf 1000/,.
    Der aus dem Ansatz 1 hergestellte zweite Film 77 ist erneut dispergierbar, solange er nicht durch eine wirksame Strahlung belichtet worden ist. Nach dem Trocknen des zweiten Filmes wird die Schichtstruktur mit aktiver Strahlung von einer Lichtquelle 80 durch eine optische Schablone oder Maske 79 belichtet, die an der Vorderseite der Glasplatte 71 angeordnet ist, die transparenten Bereiche der Maske decken sich dabei mit den Leuchtstoffstreifen G, die die Index-Signale liefernde Substanz enthalten. Die exponierte Anordnung wird dann durch Spülen mit destilliertem Wasser belichtet, wobei die nicht belichteten Bereiche des nach dem Ansatz 4 hergestellten zweiten Filmes 77 weggewaschen werden, während die durch die Bestrahlung gehärteten Streifen 77s auf der unversehrten Zwischenschicht 75 (die unter Verwendung des Ansatzes 2 hergestellt und bei oder oberhalb der Filmbildungstemperatur getrocknet wurde) verbleiben, wie F i g. 4 zeigt. Als nächstes wird die Rückseite der Schichtstruktur mit einer unperforierten lichtreflektierenden Metallschicht 81, z. B. aus Aluminium, üblicher Dicke versehen, beispielsweise durch Bedampfen im Vakuum. Die Schichtanordnung wird dann ausgeheizt, beispielsweise durch genügend langes, beispielsweise 30minutiges, Erhitzen auf etwa 400 bis 425°C, um alle organischen Bestandteile der Bildschirmanordnung zu verflüchtigen. Hierbei zersetzt sich das im Polyvinylalkohol dispergierte Polyvinylacetat zuerst und sprengt eine sehr große Anzahl kleiner Löcher h in die Index-Bereiche über den grün emittierenden Phosphorstreifen G. Anschließend verflüchtigen sich auch die anderen organischenSubstanzen einschließlich der organischen Bestandteile in den Schichten 75 und 77, und die gasförmigen Zersetzungsprodukte entweichen durch die Löcher h und gegebenenfalls durch andere wesentlich kleinere Löcher (nicht dargestellt), die das Reflexionsvermögen der verbliebenen Aluminiumschicht nicht beeinflussen. Wie F i g. 6 zci-,t, setzt sich die reflektierende Metallschicht nach der Entfernung der flüchtigen Substanzen auf dem Leuchtstoffmosaik ab und haftet an diesem.
  • Im folgenden werden Verfahren zum Herstellen rissiger und perforierter lichtreflektierender Schichten beschrieben, die im Prinzip oder teilweise auch bei der Herstellung von Index-Leuchtschirmen gemäß der Erfindung angewendet werden können.
  • Herstellung einer rissigen Schicht Eine Möglichkeit eine rissige lichtreflektierende Metallschicht herzustellen, besteht darin, Aluminium oder ein anderes geeignetes Metall auf eine verflüchtigbare Unterlage, die vorher mit Rissen versehen wurde, aufzudampfen, so daß die Metallschicht nach der Verflüchtigung der Unterlage das rissige Muster der ursprünglichen Unterlage annimmt. Die Vermutung, daß das Metall beim Aufdampfen die Risse in der Unterlage ausfüllen könnte, trifft nicht zu, anscheinend aus zwei Gründen: 1. Die unregelmäßig verlaufenden Risse in der Unterlage sind gewöhnlich viel tiefer als breit, und 2. die aufgedampften Metallpartikeln setzen sich nicht auf der Unterlage ab und wandern dann über diese, sondern treffen auf die Unterlage in einem gewissen Winkel bezüglich der Vertikalen auf und verbleiben am Ort ihres Auftreffens.
  • Als Filmbildner zum Herstellen einer rissigen verflüchtigbaren Unterlage werden vorzugsweise nicht entflammbare Harz-Wasser-Dispersionen oder Emulsionen verwendet. Die Unterlage für die reflektierende Metallschicht kann also auf die Leuchtstoffmosaik-Schicht aus einer wäßrigen Emulsion eines Mischpolymerisats aus einem Alkylmethacrylat und/oder einem Alkylacrylat und Methacrylsäure und/oder Acrylsäure niedergeschlagen werden. Die Unterlage kann insbesondere beispielsweise ein Mischpolymerisat aus Äthylmethacrylat und Methacrylsäure sein. Man kann für die Unterlage außerdem ein Mischpolymerisat aus mindestens einem der Stoffe Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Butylmethacrylat und Propylmethacrylat in Kombination mit Methacrylsäure und/oder Acrylsäure verwenden. Damit schlecht beschichtete Bildschirme und Kolbenteile nicht weggeworfen werden müssen, werden vorzugsweise Polymerisate benutzt, in denen einige Estergruppen der Ketten des Polymerisats durch Säuregruppen ersetzt sind, so daß der Film durch erneute Dispersion in einer leicht alkalischen Lösung, wie Ammoniumhydroxyd, Tetranatriumpyrophosphat, Trinatriumphosphat, Morpholin od. dgl. wieder entfernt werden kann.
  • Die Bildung von Rissen und das Profil des Films läßt sich durch Steuerung der Hitzeeinwirkung beim Trocknen der Emulsion und durch den Gehalt an Weichmacher beeinflussen. Als allgemeine Regel kann gelten, daß der Ansatz und das Aufbringen der Emulsion so gewählt werden sollen, daß der Emulsionsüberzug durch Trocknen bei einer Temperatur in den festen Zustand gebracht werden kann, welche niedriger als die minimale Filmbildungstemperatur ist. Die Feinheit der Rißbildung hängt von der Filmdicke ab, wobei dickere Filme gröbere Risse, also weniger und breitere Risse, ergeben. Die Dicke des Überzuges wird ihrerseits durch die Geschwindigkeit der Wasseraufnahme der Unterlage und der Gehalt der Überzugsdispersion an festen Harzbestandteilen beeinflußt.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich Überzüge mit relativ rauher Oberfläche ergeben, wenn der Emulsionsüberzug bei einer relativ niedrigen Temperatur, also um 30 bis 36°C getrocknet wird, während sich Filme mit relativ glatter Oberfläche ergeben, wenn der Film bei einer Temperatur oberhalb von 40°C, die oben als Filmbildungstemperatur bezeichnet wurde, getrocknet wird. Der Grund hierfür ist nicht völlig klar, vermutlich wächst und fließt die Harzemulsion nicht zusammen, wenn der wäßrige Träger entfernt wird, Bei höheren Temperaturen neigt sich das Harz andererseits zum Erweichen, so daß die Harzemulsion nach der Entfernung des Wassers zusammenwächst und eine relativ glatte Oberfläche bildet. Die Risse entstehen also, wenn das Trocknen bei relativ niedriger Temperatur durchgeführt wird.
  • Als Filmbildner können auch Mischpolymerisate des Styrols verwendet werden, mit denen sich ebenfalls rissige Unterlageschichten der oben beschriebenen Art herstellen lassen.
  • Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit einer Harzemulsion erhalten, die ein Mischpolymerisat von Äthylacrylat, Methylmethacrylat und Methacrylsäure in wäßriger Dispersion enthielt, wobei zum Herstellen der Dispersion ein kleiner Anteil (z. B. 0,75 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf den Feststoffanteil an Harz) eines oder mehrerer Dispersionsmittel verwendet wurde, beispielsweise ein Vinylphenolglykoläther, zweitens ein Natriumsalz des Alkylarylpolyäthersulfonats, drittens Natriumdioctylsulfosuccinat oder viertens Natriumlaurylsulfat. Ein spezieller Ansatz bestand aus: Ansatz 2
    Harz (Feststoffanteil) . . . . . . . . . . . 100/, ± 0,50/"
    Wasser auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1000/0.
    Bei diesem Ansatz wurde kein Weichmacher verwendet, da bei dem verwendeten Harz ein Maximum an Rißbildung erwünscht war. Das Haftvermögen der rissigen Harzschicht an der Unterlage kann durch Herabsetzung der Härte des Films (was gleichzeitig mit einer gewissen Herabsetzung der Rissebildung verbunden ist) mittels eines Weichmachers verbessert werden, beispielsweise Dibutylphthalat, Butylphthalat, Butylglukoat, Methylphthalat, Athylglykolat.
  • Die wäßrige Emulsionsschicht kann auf eine noch feuchte oder bereits trockene Leuchtstoffschicht auf verschiedene Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch Sprühen, Aufspritzen (z. B. mittels eines Schlauches) oder Aufschlämmen, Verteilen und Drehen. Beim Aufbringen eines dünnen Filmes auf einem Leuchtstoff-Bildschirm ist es gewöhnlich zweckmäßig, den Leuchtstoffschirm während und nach dem Aufbringen der Emulsion rotieren zu lassen, um überschüssige Emulsion zu entfernen und sie gleichmäßig zu verteilen. Die Umlaufgeschwindigkeit kann zwischen 30 und 90 U/min derart gewählt werden, daß die Abflußgeschwindigkeit der Emulsion der gewünschten Schichtdicke, Trocknungsgeschwindigkeit und dem Feststoffgehalt der verwendeten Emulsion entspricht.
  • Zum Beschichten trockener Dreifarbenbildschirme haben sich Harzemulsionsdispersionen mit einem Harzgehalt zwischen 7,5 und 110/, bewährt. Feuchte Leuchtstoffschirme erfordern etwas höhere Feststoffgehalte als nicht absorptionsfähige Unterlagen. Man kann weniger Feststoffe aufbringen, wenn man eine gewisse Beeinträchtigung des Glanzes zuläßt. Feuchte Leuchtstoffschichten enthalten so viel Feuchtigkeit, daß das Polyvinylalkoholbindemittel für den Leuchtstoff vollständig durch Wasser gequoll.-n ist, währand überschüssiges Wasser von der Oberfläche praktisch vollständig durch Rotation entfernt wurde. Je geringer der Wassergehalt des Bildschirmes ist, um so weniger wird die Emulsion verdünnt. Beim Beschichten feuchter Leuchtstoffschirme soll der Gehalt an festem Harr daher so eingestellt werden, gewöhnlich zwischen 10 und 15 °/o festes Harz, daß der Wasserdrainage des verwendeten Beschichtungssystems Rechnung getragen wird. Bei dem folgenden Beispiel kann die Emulsion durch Aufschlämmen, Verteilen und Drehen auf einen vorher getrockneten Dreifarbenleuchtstoffschirm aufgebracht werden, der aus aneinander angrenzenden Phosphorstreifen besteht, die in einem sich wiederholenden Muster auf der Stirnplatte eines einstückigen Kolbens aufgebracht wurden.
  • Das derzeit bevorzugte Verfahren verläuft wie folgt: 1. Man setze einen Kolben einer Farbbildröhre, der einen schon vorher hergestellten Leuchtschirm enthält, mit nach oben weisendem offenem Ende auf einen automatischen Beschichtungs-Drehtisch; der Kolben hat Raumtemperatur (20 bis 22°C). Der Drehtisch kann in bekannter Weise ausgebildet sein (z. B. gemäß USA.-Patentschrift 2 909 973), da die Nichtentflammbarkeit der Emulsion oder Aufschlämmung eine Durchführung des Verfahrens auf einer Fertigungsstraße erlaubt.
  • 2. Der Kolben wird in langsame Umdrehung versetzt und langsam geneigt.
  • 3. Man bringt nun 45 bis 80 ml Emulsion rasch auf die Mitte der Bildschirmfläche, eine Schaumbildung ist zu vermeiden.
  • 4. Der Kolben wird gedreht, so daß sich die Emulsion spiralartig über die Bildschirmfläche ausbreitet. 5. Der Kolben wird schnell gekippt, um den größten Teil der überschüssigen Emulsion zu entfernen. Die Ebene des Bildschirms wird dabei, z. B. 15 bis 20°, über die Vertikale hinaus gekippt.
  • 6. Die Drehzahl wird nun auf 60 bis 70 U/min erhöht.
  • 7. Man läßt auf den mit der Emulsion überzogenen Bildschirm in dem umlaufenden Kolben einen Warmluftstrom einwirken, dessen Temperatur so eingestellt ist, daß die Temperatur gut (etwa 5 bis 10°C) unter der minimalen Filmbildungstemperatur bleibt, die in diesem Falle 41°C beträgt.
  • g. Die Warmluftbehandlung wird für etwa 2 Minuten fortgeführt. Die auf diese Weise erwärmte Emulsionsschicht läßt man dann bei Raumtemperatur (22 bis 25°C) bis zu dem gewünschten rissigen festen Zustand trocknen.
  • 9. Während des Trocknens kann überschüssige Emulsion mittels eines Wasserstrahles von den Seitenwänden des Kolbens entfernt werden.
  • 10. Als nächstes wird auf die rissige Emulsionsschicht eine lichtreflektierende Metallschicht gewünschter Dicke aufgebracht, beispielsweise durch thermisches Verdampfen von Aluminium im Vakuum.
  • 11. Die Röhre wird schließlich ausgeheizt, um die organischen Unterlagematerialien zu verflüchtigen und zu entfernen.
  • Der jeweils verwendete Anteil an Weichmacher kann in weiten Grenzen geändert werden, etwa zwischen 0 und 10°/0, bezogen auf den Feststoffgehalt an Harz, um eine gewünschte Rißstruktur zu erzielen. Man braucht beispielsweise überhaupt keinen Weichmacher zu verwenden, wenn die Emulsion an der Unterlage genügend haftet und ein Maximum an Rissebildung erwünscht ist. Die Temperatur der Emulsion und der Unterlage soll normalerweise im Bereich zwischen 30 und 36°C, also gut unterhalb der minimalen Filmbildungstemperatur von 41'C liegen, wenn der Wassergehalt der Emulsion so weit abgenommen hat, daß sich der rissige Film gerade zu bilden beginnt.
  • Materialien, die sich zur Ausführung der Erfindung eignen, sind in den verschiedensten Härtegraden im Handel erhältlich, beispielsweise durchsichtige klare Lösungen von Acrylliarzen, wie sie zu farblosen, glänzenden Fußbodenpolituren verwendet werden. Man kann aus zwei oder mehreren solcher käuflichen Harze wäßrige Emulsionen mit einer gewünschten minimalen Filmbildungstemperatur herstellen.
  • In manchen Fällen, insbesondere bei maximaler Rissebildung, stellen die Leuchtstoffe keine geeingete Unterlage für die rissige Metallschicht dar. Wenn die Phosphorschicht beispielsweise sehr dünn oder besonders porös ist, kann das aufgedampfte Aluminium nämlich unter Umständen durch die Risse der Kunststoffschicht bis in das Innere der Leuchtstoffschicht gelangen. Dies ist unerwünscht, da das Aluminium dann unter Umständen Leuchtstoffteilchen des Bildschirms in einem solchen Maße einschließt, daß deren Emission und damit der Emissionswirkungsgrad des Leuchtschirmes untragbar beeinträchtigt werden.
  • In solchen Fällen kann eine Zwischenschicht aus einem weicheren Harz mit einer niedrigeren Filmbildungstemperatur aufgebracht werden, oder man kann ein hartes Harz derart mit Weichmacher versetzen, daß sich eine niedrigere Filmbildungstemperatur ergibt. Es ist außerdem wünschenswert, daß diese Abdichtschicht hydrophil ist, da die Emulsion zur Bildung der rissigen Schicht auf diese getrocknete Abdichtschicht aufgebracht werden muß. Dementsprechend kann ein hydrophiler Filmbildungsansatz (s. Ansatz 3) an die Stelle des ganzen oder eines Teiles des Weichmachers mit harten Harzen treten. Mit weichen Harzen würde das hydrophile Polymer nur dazu dienen, die rasche Benetzung durch die für die rissige Schicht verwendete Harzemulsionssuspension zu verbessern.
  • Eine geeignete Zusammensetzung für die hydrophile, jedoch schwer wasserlösliche Zwischenschicht ist eine Polyvinylacetatharzemulsion mit Polyvinylalkohol oder Hydroxäthylzellulose. Andererseits kann eine beliebige, für die rissigen Schichten verwendete Emulsion mit einer geeigneten Menge eines wasserlöslichen Filmbildners kombiniert werden.
  • Materialien der folgenden Zusammensetzung wurden mit gutem Erfolg aufgebracht und erfüllten die bei speziellen Bildschirmverhältnissen auftretenden Erf ordernisse Ansatz 3 8 bis 100/, Polyvinylacetatemulsion, 1 bis 20/, Polyvinylalkohol, bezogen auf festes Polyvinylacetat Wasser auf 1000/,.
  • Der Anteil an Polyvinylacetat im Ansatz hängt von der Menge des aufzubringenden Filmes ab. Der Anteil an Polyvinylalkohol richtet sich nach den geforderten hydrophilen Eigenschaften des trockenen Filmes und der Filmbildungsfähigkeit des verwendeten Emulsionsharzes.
  • Bildung perforierter Schichten Die Ziele der Erfindung lassen sich sowohl mit rissigen als auch mit perforierten, löcherigen lichtreflektierenden Metallschichten erreichen. Auch die bei den bekannten Leuchtstoffschirmen verwendeten lichtreflektierenden Metallschichten enthalten eine gewisse Anzahl an Löchern, durch die gasförmigen Zersetzungsprodukte beim Ausbeizen entweichen, Größe und Anzahl dieser Löcher und die Art ihrer Bildung genügen jedoch nicht, um so viel Licht durchtreten zu lassen, wie es für ein einwandfreies Ansprechen der Indexsignal-Photozellen im Betrieb der Röhre erforderlich wäre. Messungen der Lichtdurchlässigkeit konventioneller Reflexionsschichten, die von der Leuchtstoffunterlage abgezogen worden waren, ergaben Werte von 3 °/o oder weniger. Die durch die hier beschriebenen Verfahren hergestellten teildurchlässigen, lichtreflektierenden Metallschichten lassen einen nutzbaren Anteil von etwa 10 bis 250/, der auffallenden Strahlung durch.
  • Als erstes soll ein Verfahren zum Herstellen einer löcherigen, glänzenden Metallschicht für einen Leuchtschirm beschrieben werden, bei dem die das Indexsignal liefernde Substanz, z. B. ein ultraviolett emittierender Leuchtstoff, unterhalb der reflektierenden Metallschicht liegt. Der erste Verfahrensschritt besteht darin, das Leuchtstoffmosaik mit einem Filmbildner zu überziehen, der ein Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Methylzellulose oder Carboxymethylzellulose enthält, in dem feine Teilchen eines Materials dispergiert sind, das in Wasser unlöslich ist, sich jedoch bei einer niedrigeren Temperatur als das Bindemittel mindestens zum Teil verflüchtigt. Die dispergierten Teilchen bestehen vorzugsweise, jedoch 'nicht 'notwendig, aus Harz, z. B. Polyvinyläcetat; Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat oder -gegebenenfalls feinteiligerNitrozellulose. EingeeigneterBeschichttingsansatz ist: Ansatz 4 4 bis 8 °/o Polyvinylalkohol (gerechnet als Feststoff) 15 bis 220/, Polyvinylacetatharzteilchen Wasser auf 1000/0.
  • Wenn der Film getrocknet ist, wird auf ihm in üblicher Weise, z. B. durch Aufdampfen, eine undurchlässige lichtreflektierende Metallschicht aufgebracht. Anschließend wird die Schichtstruktur ausgebeizt, beispielsweise indem sie genügend lang, z. B. 30 Minuten, auf etwa 400 bis 425°C erhitzt wird, um alle organischen Materialien auszutreiben. Der Temperaturanstieg während des Ausheizens wird sorgfältig gesteuert, um ein Springen des Glaskolbens zu verhindern, die Temperatur kann beispielsweise um 5 bis 10° pro Minute gesteigert werden, bis ein Wert im Bereich zwischen 400 und 524°C erreicht ist. Anscheinend zersetzen sich bei diesem allmählichen Temperaturanstieg die festen Harzbestandteile, in diesem Falle die Polyvinylacetatharzteilchen zuerst und sprengen eine große Anzahl kleiner Löcher 33H (F i g. 2) in die Metallschicht. Die anderen organischen Bestandteile, also der Polyvinylalkohol, zersetzen sich später und die gasförmigen Zersetzungsprodukte entweichen dann durch die vorher gebildeten Löcher und möglicherweise auch noch durch weitere, nicht dargestellte und wesentlich kleinere Löcher, die das Reflexionsvermögen und die elektrischen Eigenschaften der verbliebenen Aluminiumschicht nicht merklich beeinträchtigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Index-Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe farbiger Bilder mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem und einem Linienraster-Leuchtschirm, der eine Index-Leuchtstoffanordnung enthält, wobei der die Indexstrahlung liefernde Leuchtstoff einem der Farbleuchtstoffe beigemischt ist, und der Leuchtschirm auf der dem- Strahlerzeugungssystem zugewandten Seite mit einer dünnen, elektronendurchlässigen,lichtreflektierendenSchicht überzogen ist, die lediglich in den über den Indexstreifen liegenden Teilen Durchbrechungen aufweist, durch die eine Indexstrahlung zur Regelung der Strahlablenkung hindurchtreten kann, d adurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (73) in den über den Indexstraifen (G -I- UV) liegenden Teilen regellos verteilte Öffnungen aufweist, die der Schicht eine Lichtdurchlässigkeit zwischen 10 und 250/0 verleihen.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen einer Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Index-Leuchtstoffanordnung mit einer photographischen, verflüchtigbaren Schicht überzogen wird, daß bestimmte Bereiche der Photoschicht belichtet werden, daß die unbelichteten Teile des Films durch Entwickeln entfernt werden, daß die lichtreflektierende Schicht auf die verbleibenden belichteten Teile der Photoschicht und der Index-Leuchtstoffanordnung niedergeschlagen wird und daß der Schirm so erhitzt wird, daB die verbleibenden belichteten Teile der Photoschicht verflüchtigt und die darüberliegenden Teile der reflektierenden Schicht dabei perforiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 mit einer lichtdurchlässigen Index-Leuchtstoffanordnung, dadurch gekennzeichnet, daB die bestimmten Bereiche der Photoschicht von der dem Strahlerzeugungssystem abgewandten Seite des Leuchtschirmes aus belichtet werden.
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