DE2155144A1 - Vorrichtung zum Bedrucken von Textilmaterialien - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken von TextilmaterialienInfo
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Description
β MüNOHSN ο, . 5. NOV. 197?
MOllmfrat. 31
PATENTANWÄLTE
OR.-INQ. H. FINOKE
OIPL.-INQ. H. BOHR
DIPL.-INQ. S. STAEQER
F · r ■ r w f ■ 'i
Mappe 22710 - Dr.
Case D 23268
Imperial Chemical Industriea Ltd.
Loafton, Großbritannien
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum färben
von Textilmaterialien durch da« Übertragungsdruckverfahren und insbesondere durch ein solches Verfahren, bei de« das
Textilmaterial und das Übertragungepapier, welches den Farbstoff trägt, einem Vakuum ausgesetzt werden, während sie in
Eontakt miteinander erhitzt werden.
Synthetische Textilmaterialien oder gemischte Textilmaterialien,
welche synthetische Textilmaterialien enthalten, können durch ein Verfahren gefärbt werden, bei dem eine Druckpaste oder
eine Druckfarbe, welche einen wasserunlöslichen Farbstoff
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enthält, auf ein Zellulosematerial gedruckt wird, worauf dann das bedruckte Material getrocknet und in Berührung mit einen
synthetischen. Textilmaterial gebracht wird, worauf dann das Ganze einer trockenen Wärmebehandlung bei einem Druck von
weniger als atmoSphären Brück, vorzugsweise einem Druck zwischen
0,1 und 100 mm Quecksilber, unterworfen wird. Ein solches Verfahren
kann als Vakuunrübertragungedruckverfahren bezeichnet
werden.
Gemäß der Erfindung wird also eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche sich für die Färbung von synthetischen Textilmaterialier.
durch ein Vakuumübertragungsdruckverfahren eignet, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgende Teile
aufweist: eine Einrichtung, mit der das Textilmaterial mit
der bedruckten Oberfläche eines mit einem wasserunlöslichen farbstoffbedruckten Trägermaterial in Berührung gebracht werden
kann, eine Einrichtung, mit welcher das Textilmaterial und das bedruckte Trägermaterial während der Berührung einem Druck
von nicht mehr als 100 mm Queckeilber unterworfen werden kann, und eine Einrichtung, mit welcher das Textilmaterial und das
bedruckte Trägermaterial, während es den genannten Druck unterliegt,
auf eine Temperatur Über 100°0. erhitzt werden
kann.
Eine Aueführungsform der Vorrichtung eignet sich für den intermittierenden Betrieb und ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Teile besitzt: eine obere und eine untere harte Platte die so befestigt sind, daß sie aufeinander zu und
voneinander wegbewegt werden können, eine Einrichtung zur Erhitzung mindestens einer der Platten auf ein« Temperatur
über 1000C, eine Dichtungeeinrichtung für den
Einschluß eines luftdichten Bereichs zwischen einander gegenüberliegenden Teilen der Oberflächen der Platten,
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wenn die Platten geschlossen sind, und eine Einrichtung
für die Evakuierung des genannten Bereichs auf einen Druck von nicht mehr als 100 mm Quecksilber.
Beim Betrieb der oben definierten Vorrichtung wird das zu färbende Textilmaterial gemeinsam mit dem Trägermaterial,
das mit dem wasserunlöslichen Farbstoff bedruckt worden ist, zusammengelegt, so daß das Textilmaterial in losem Eontakt
mit der bedruckten Oberfläche des Trägermaterials kommt. Hierauf wird das Textilmaterial und das Trägermaterial
zwischen die beiden Platten in einer solchen Lage eingelegt, daß» wenn die Platten geschlossen werden, das Textilmaterial
und das bedruckte Trägermaterial innerhalb des durch die Dichtung umgrenzten Bereichs zu liegen kommt. Das Trägermaterial
für den wasserunlöslichen Farbstoff wird normalerweise aus einer Zellulosefolie bestehen, und zwar
insbesondere aus Papier, es kann aber auch alternativ aus einer Metallfolie oder aus einer auf einem Zellulosematerial
angebrachten Metallfolie bestehen* Das Schließen der Platten verursacht, daß die bedruckte Oberfläch· des Trägermaterial»
in innigen Eontakt mit dem Textilmaterial gedrückt wird.
Das Textilmaterial und das Trägermaterial werden dann einem Druck von nicht mehr als 100 mm Quecksilber unterworfen,
indem der abgedichtete Bereich, in welchem sie eingeschlossen sind, evakuiert wird. Eine oder beide Platten
werden dann über eine Temperatur von 1000C gebracht, so daß
die Wärme von dieser Platte durch Eontakt auf da» Textilmaterial oder das Trägermaterial oder beide übertragen wird.
Während des Verfahrens der Erhitzung unter Vakuum wird der wasserunlösliche Farbstoff auf der Oberfläche des Trägermaterials
durch Sublimation vom Trägermaterial auf das Textilmaterial übertragen. Das Vakuum wird dann weggenommen,
j Platten werden voneinander getrennt, und das Trägermateria'l wird vom Textilmaterial abgezogen, welches
nunmehr ein Farbmuster trägt, das ein Spiegelbild des
Musters ist, welches ursprünglich auf das Trägermaterial
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gedruckt worden i
Vorzugsweise werden das Textilmaterial und das Trägermaterial in der Vorrichtung so angeordnet, daß die unbedruckte Oberfläche
des Trägermaterials mit einer erhitzten Platte in Berührung kommt. Es wird auch bevorzugt, daß das Vakuum auf die
Kombination aus Textilmaterial und Trägermaterial von der Textilmaterialseite angelegt wird, und zwar wegen der im
allgemeinen offeneren Textur des letzteren» welche die Absaugung von Luft erleichtert.
Die Dihtungseinrichtung, durch welche der Bereich, zwischen
den Platten, der das Textilmaterial und das Trägermaterial enthält, luftdicht gehalten wird, wenn die Platten geschlossen
sind, Kann in zweckmäßiger Weise aus einem endlosen Band oder
Schlinge aus slastomerem Material bestehen, welches 2wischen
den beiden Platten zusammengedrückt werden kann, Sin solches
Band oder eine solche Schlinge kann von «inem individuellen
Träger gehalten werden, so daß 88 zwischen den Platten &n
liegen kommt, wenn letztere geschlossen Herden» line aisfache
und zufM edenstell ende Form einer Sichtuafseisrlehtung
be steht; aus einem O-Hing aus Silicongummi oder sinem- anderen
elastomeren Material, das gegenüber Wärme beständig ist "
das in einem geeignet geformten Hloksprung in der
der unteren Platte ruht.
Die Einrichtung für die Evakuierung das geschlossenen zwischen den Platten kann aus ,jeder geeigneten Jorm vcn Takuum«
pumpe bestehen, aber zur Erzielung aiaer rase'aen Evakuierung
von Luft aus dem Textilmaterial -und dem ^Trägermaterial und
zur Erzielung einer raechan Verringerung des Drucks auf sinen
bestimmten Wert !»iird.as bevorzugt; sin Takmncrsserveir «wischen
der Pumpe und dem evakuierbaren Bereich Torr-j
Die Einrichtung für die Erhitzung einer der Platten kann beispielsweise ein elektrisches Heizelement oder alternativ ein
System für die Zirkulation eines Wärmeübertragungsmediums, wie z.B. Luft, Dampf oder öl, sein.
Bei einer bevorzugten Form der Vorrichtung bewegt sich die obere Platte in Bezug auf die untere Platte, welche fest liegt,
wobei die obere Platte mit einer Einrichtung versehen ist, durch welche sie erhitzt werden kann, und die untere Platte
mit einer geeigneten Verbindung zur Evakuierungseinrichtung versehen ist. Damit der Bereich, in welchem das Textilmaterial und das Trägermaterial eingeschlossen sind, wenn die Platten zusammengebracht sind, glatt und sohneil evakuiert werden
kann, wird es bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung bevorzugt, eine poröse Platte aus gesintertem rostfreien Stahl
zu verwenden, die in die untere Platte eingelegt wird und die Oberfläche bildet, auf der das Textilmaterial oder das Trägermaterial, vorzugsweise ersteres, während der Behandlung
mit Vakuum und Wärme ruht, wobei die untere Seite der porösen Platte mit der Evakuierungseinrichtung in Verbindung steht.
Die obere und die untere Platte können gegebenenfalls so angeordnet «ein, daß man sie von Hand öffnen und schließen kann,
aber es wird bevorzugt, ein« mechanische Einrichtung zum öffnen und Schließen vorzusehen, wie z.B. einen Kolben mit Zylinder, welche durch Preßluft oder ein anderes Druckmedium betätigt werden.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäBen Vorrichtung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Flg. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, wobei jedoch die oberen
und unteren Platten im Schnitt zu sehen sind; und
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Figur 2 eine vergrößerte Ansicht, welche die oberen und unteren
Platten im Detail zeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, desaen oberer Teil einen !Tisch 2 bildet, auf dem eine harte quadratische Metallplatte 3 ruht. Die Platte ist mit einem quadratischen zentralen
Rücksprung 4 ausgerüstet, der eine Anzahl kurzer aufrechtstehender
Vorsprünge 5 auf seiner Bodenoberfläche hat. Im Bücksprung
liegt ein· poröse Platte 6 aus gesintertem rostfreien Stahl, welche auf den Vorsprüngen 5 ruht und deren obere Oberfläche
coplanar zur oberen Oberfläche der Platte 3 verläuft« Die Platt®
3 besitzt auf ihrer oberen Oberfläche auch einen schmalen
Hücksprang, der einen O-Ring 7 aus Silicongummi aufnimmt.
Eine Leitung 8 stellt über ein Rohr eine Verbindung zwischen dem Rücksprung 4 und einem Vakuumreservoir 10 her, welches
seinerseits mit einer Vakuumpumpe 11 verbunden ist. Der Tisch 2 trägt an einer Seite Drehzapfen. 12, an denen Arme 13
angelenkt sind. Ein Ehde eines Jeden Arms ist an einer oberen
Plattensusammenstellung befestigt, welche au· einer unteren
harten, quadratischen Metallplatte 14 mit ähnlichen Abmessungen
wie die untere Platte 3, einem kuppeiförmigen Deckelteil 15
mit eine» Rand 16, der wiederum an der Platte 14 befestigt
ist und einem Heizer besteht, der eeinereeite aus einem gewebten Hei«netι 17 besteht, welches auf einem Isolation·-
material 18 ruht, das ebenfalle an der Platt· 14 befestigt ist. Di· Enden der Arm· 13» die von der oberen Plattenzusammenstellung abgewandt sind, sind an einer Kolbenstange 19
•in·· Lufteylindere und eines Luftkolbens 20 befestigt. Das
untere Ende des Zylinder« ist schwenkbar am Rahmen 1 befestigt. Die Vorrichtung besitzt auch ein rasch wirkendes
Ventil 21, welches schematiach in Figur 1 zu sehen ist,
durch welches der Rückspülung 4 und die poröse Platte 6 mit dem Vakuumzuführrohr 9 oder mit der Atmosphäre, Je nach
wünsch, verbunden werden kann. Die Vorrichtung besitzt
weiterhin eine Quelle für Preßluft zusammen mit einem geeigneten Ventil (nicht gezeigt) für die Betätigung des Luft-
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Zylinders 20 und außerdem eine Quelle für elektrischen Strom, (nicht gezeigt) für den Heizer 17, welche auch einen Temperaturregler
aufweist, wodurch die Platte 14 auf eine gewählte Temperatur über 10O0C gehalten werden kann.
Die Vorrichtung wird in der folgenden Welse betrieben. Zunächst
wird die obere Platte 14 auf ihre Arbeitstemperatur gebracht. Dann wird, nachdem der Luftzylinder 20 betätigt
worden ist, so daß der Kolben 19 zurückgezogen und die obere Platte in die offene Stellung gehoben wird, ein Stück des
tsu bedruckenden Textilmaterials mit einer Größe« die nicht
über diejenige der porösen Platte 6 hinausgeht, auf die Platte 6 gelegt, worauf dann ein geeignetes Trägermaterial
daraufgelegt wird, dessen bedruckte Oberfläche alt dem Textilmaterial in Berührung gebracht wird» Der Luftzylinder
20 wird dann wieder betätigt, so daß der Solben 19 nach oben gedrückt wird, wodurch die erhitzte obere Platte
fegen die untere Platte 3 gedrückt wird, so daß 4as Textilmaterial
und das Trägermaterial in engen kontakt gepreßt
werden und gleichzeitig eine luftdichte Dichtung mit dem
O-Ring ? aus Silicongummi entsteht« Sleie&sei^ig alt dsa
Torgang wird das Ventil 21 geSffaet, so &&§ 'lie ^©rSs® Platts S
und der Saum zwischen den Platten innerhalb dass D-Bings mit
dem Vakuumreservoir 10 verbunden wird, *as sin© rasche Entfernung
von Luft aus dem Textilmaterial und dem 2)rägeraaterial
und eine Verringerung des Drucks auf 100 mm Quecksilber
oder weniger zur .Folge hat. Die erhitzt® ;bere
Platte 14 steigert die Temperatur des ütextilaaisrlale und
des Trägermaterial über '1OO0O. lach einer ZeIt3 al« ausreicht, daß eine übertragung des Farbstoffs y©& der bedruckten
Oberfläche des Trägermaterial auf das -!textilmaterial stattfindet (normalerweise nur wenig® Sekunden sind
erforderlich), wird das Ventil 21 so betätigt, daß die
Vakuumquelle geschlossen wird und das Vakuum im Baum zwischen den Platten auf atmosphären Druck gebracht wird. Der Luftzylinder 20 wird dann betätigt, so daß sich die obere Platte
hebt, der Heizer 17 wird abgeschaltet, und das !Textilmaterial wird vom Trägermaterial abgenommen. Das nunmehr gefärbte !Textilmaterial wird abschließend gegebenenfalls einer Nachbehandlung unterworfen, wobei die Natur des Materials und des
Farbstoffe berücksichtigt wird. Vorzugsweise werden jedoch der Farbstoff und das Textilmaterial so ausgewählt, daß eine
Nachbehandlung nicht erforderlich ist.
Es wurde festgestellt, daß bei gewissen Typen oder Formen von Texti!materialien, wie z.B. bei gebauschten Polyestergarnen
in gestrickter Form, der Übertragungevorgang zu unerwünschten Änderungen in den Eigenschaften der Garne Anlaß geben kann,
und zwar insbesondere hinsichtlich dee Griffs. Diese unerwünschten £nAerungen haben ihren Grund vermutlich in einer
Übermäßigen mechanischen Belastung des Textilmaterials durch
die ober« Platte, wobei die effektive Belastung des Textilmaterial durch die obere Plitte auf «in unerwüneohtes
Ausmaß zunimmt, wenn das Vakuum in der Gegend dos textilmaterials gesteigert wird. Dieser lachteil kann dadurch beseitigt werden, daß man an der oberen Platte eine Xompensationsvorrichtung vorsieht, welche die ursprüngliche Belastung des Textilmaterial· durch die obere Platte aufrechterhält, währenddessen Vakuum auf das Textilmaterial angewendet wird.
Figur 3 zeigt einen Schnitt der eine solche Xompensationseinrichtung an der oberen Platte erläutert. In Figur 3
besitzen die Bezugszeichen 5 bis 18 die gleiche Bedeutung
wie bei den Figuren 1 und 2.
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Bei dieser Vorrichtung ist der schwenkbare Arm 13 (der an einem Ende mit der KoJb enetange 19 verbunden ist) Über einen
zylindrischen Stab 25 mit einem kuppeiförmigen Deckelteil verbunden, dessen obere Seitei27 einen Zylinder bilden, dessen
Querschnittsfläche gleich der Fläche ist» die durch den O-Ring
7 aus Silicongummi eingeschlossen wird. Der zylindrische Stab 25 geht durch das Zentrum eines kuppeiförmigen Deckels 26
mit kreisförmigem Querschnitt hindurch, dessen unterer Rand 28 sich in dichter Nachbarschaft zur oberen Seite 27 befindet.
Ein Dichtungsring 22 hält eine vakuumdichte Verbindung zwischen dem Stab 25 und dem Deckel 26 aufrecht, während
ein Dichtungsring 23 eine vakuumdichte Verbindung zwischen den Rändern 28 und den Seiten 27 besorgt. Ein Rohr 31»das
durch den kuppeiförmigen Deckel 26 hindurchgeht, verbindet den Rücksprung 29 über das Ventil 21 mit dem Vakuumreservoir
10 (nicht gezeigt). Der kuppeiförmige Deckel 26 wird mit Hilfe
von zwei oder mehr Haltearmen 24 festgehalten, wobei die Haltearme 24 in Aussparungen 30 im genannten Deckel eingreifen.
Diese Vorrichtung wird in der gleichen Weise wie die obige Vorrichtung betätigt. Venn jedoch die obere Platte 14 auf
die untere Platte 3 aufgelegt ist, dann werden die Arme 24 in die Aussparungen 30 eingeführt, so daß der kuppeiförmige
Deckel 26 an Ort und Stelle festgehalten wird. Bei Betätigung verursacht das Ventil 21 gleichzeitig ein· rasche Entfernung
von Luft aus dem zwischen den beiden Platten festgehaltenen
Textilmaterial und aus dem Rücksprung 29« s0 daß dor Luft
druck in der Gegend des Textilmaterials und im Rücksprung
auf dem gleichen Wert von weniger als 100 mm Hg gehalten werden.
Nach Beendigung des Verfahrene werden die Haltearme 24 zurückgezogen, worauf dann die obere Platte durch Betätigung
des Luftzylinders 20 (nicht gezeigt) angehoben wird.
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Es ist selbstverständlich, daß gevrisse Einzelheiten der beschriebenen Vorrichtung verändert werden können, ohne daß
man vom Wesen der Erfindung abweicht. So ist es nicht unbedingt nötig, die obere Platte mit dem Heizer zu versehen und
die untere Platte mit der Vakuumquelle zu verbinden, sondern es kann auch die untere Platte mit dem Heizer und entweder
die obere Platte oder die untere Platte mit dem Vakuum verbunden werden. Gegebenenfalls kann sowohl die obere als auch
die untere Platte erhitzt werden* wodurch es möglich wird·,
zwei Textilmaterialstücke gleichzeitig zu verarbeiten, und ™ zwar 3e.i*e mit seinem eigenen Trägermaterial. Alternativ
kann man auch ein Textilmaterialstück auf beiden Seiten bedrucken,
wobei dann jede Seite des Textilmaterial mit der bedruckten Oberfläche eines Trägerraaterials zusammengelegt
wird. In diesem Fall kann es bevorzugt werden, nicht eine Vakuumverbindung mit jeder Platte und eine Dichtungseinrichtung
zwischen den Platten vorzusehen, sondern die obere und untere Platte durch Hälften einer Hülle zu umgeben, die
zusammengebracht werden, wenn die Platten geschlossen werden. Die einander treffenden Händer einer jeden Hüllenhälfte
werden dabei mit Dichtungseinrichtungen versehen. Außerdem wird eine Hälfte mit einer Verbindung zur Vakuumquelle ausgerüstet,
so daß die Hülle als Ganzes gemeinsam mit den Platten und den dazwischen angeordneten Textilmaterialien und Trägermaterialien evakuiert werden kann.
Das in der obigen Vorrichtung verwendete bedruckte Trägermaterial kann weggelassen werden, wenn man eine Druckpaste
oder Druckfarbe, welche einen wasserunlöslichen Farbstoff enthält, auf eine Oberfläche des Trägermaterials durch irgendeine
der bekannten Techniken zum Aufbringen von Druckpasten oder Druckfarben aufbringt, beispielsweise durch ein Gravureverfahren,
durch ein flexographisches Verfahren oder durch ein Flachsiebdruck- oder Rotationssiebdruckverfahren. Vor-
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zugsweise wird das bedruckte Trägermaterial getrocknet, bevor es mit dem Textilmaterial in Kontakt gebracht wird.
Die genannten Druckpasten oder Drucktinten enthalten als Hauptbestandteile ein oder mehrere wasserunlösliche Farbstoffe, einen Binder und ein flüssiges Medium, wie z.B. Wasser
oder eine organische Flüssigkeit, beispielsweise Toluol, Äthanol oder Isopropanol? oder Gemische von organischen
Flüssigkeiten, wie sie üblicherweise bei Druckpasten oder Druckfarben verwendet werden.
Die T-Hgeraaterialien tragen somit im allgemeinen auf einer
Oberfläche eine Schicht eines wasserunlöslichen Farbstoffe und einen Binder. Damit der Binder nicht ebenfalls auf das
Textilmaterial übertragen wird oder permanent mit dem Textilmaterial verbunden wird, ist es nötig, daß der Binder bei
Temperaturen bis zu 2500C stabil ist. Binder, die in den
genannten Druckpaeten oder Druckfarben verwendet werden können,
sind irgendwelche solche Binder, die üblicherweise in solchen
Zusammensetzungen verwendet warden, wia s.B. Sellulo-seä^ther^
beispielsweise Äthylzellulose und B-Hydroxyäthylcellulose.
Die wasserunlöslichen Farbstoffe können aus den bekannten Klassen von wasserunlöslichen oder dispersen Farbstoffen
ausgewählt werden, wie sie üblicherweise zum Färben von synthetischen Textilmaterialien angeboten werden oder wie
sie beispielsweise in der zweiten Auflage des Colour Index aus dem Jahre 1965 beschrieben sind. Eine bevorzugte Klasse
von Farbstoffen für die Verwendung in den genannten Druckpasten oder Druckfarben bilden diejenigen Farbstoffe, die
in die/farbstoffkategorfcen der Klasse 0 und Klasse D fallen
(diese Klassifizierung basiert auf einer Kombination der Färbeeigenschaften und der Echtheitseigenschaften gegen
trockene Wärme) wie es im Journal of the Society of Dyers
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and Oolourists 1969 auf den Seiten 606 bis 613 und in
Technical Information Note D. 1055 mit dem Titel "Synthetic litre Dye int? - Classivication of disperse dyes according
to dyeing and heat fastness properties" herausgegeben durch die Imperial Chemical Industries Ltd. im Jahre 1968, beschrieben ist. Diese Farbstoffe der Klasse C und der Klasse D
besitzen hohe Wärmeechtheitseigenschaften, wenn sie auf synthetische Textilmaterial!en aufgebracht sind, weshalb
sie niedrige Sublimationsgeschwindigkeiten aufweisen, so daß ihre Verwendung bisher in Übertragungsdruckverfahren nicht
möglich war. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können jedoch solche Farbstoffe leicht von der Oberfläche
des Trägermaterials auf das Textilmaterial Übeltragen werden.
Nach der Anwendung zeigt das auf diese Weise gefärbte Textilmaterial die gleichen Echtheitswerte wie Färbungen, die
erhalten werden, wenn die genannten Farbstoffe durch übliche wässrige Färbeverfahren auf Textilmaterialien aufgebracht
werden.
Die Textilmaterialien, die in der Vorrichtung verwendet werden
können, sind vorzugsweise synthetische Textilmaterialien, wit z.B. Zellulosetriacetat, synthetisches lineares Polyamid,
wie z.B. Nylon-6 und Nylon-6,6, sowie aromatische Folyesttr,.
wie z.B. Folyäthylenterephthalattextilmaterialien. Alternativ können auch andere Textilmaterialien verwendet werden, wie
z.B. Volle oder Baumwolle. Auch die Verwendung von Leder ist möglich, welches mit einer Substanz, wie z.B. einem
Polyamid- oder Polyacrylharz, vorbeschichtet worden ist, die eine Affinität für disperse Farbstoffe aufweist.
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Claims (1)
- .13- 2155U4Patentansprüche<fiJ Vorrichtung zum Färben von synthetischen Textilmaterialien durch das Vakuumübertragungsdruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist: eine EinrichtungΫ mit der das Textilmaterial mit der bedruckten Oberfläche eines mit einem wasserunlöslichen färbst offbedruckten Trägermaterials in Berührung gebracht werden kann, eine Einrichtung, mit welcher das Textilmaterial und das bedruckte Trägermaterial während der Berührung einem Druck von nicht mehr als 100 mm Quecksilber unterworfen werden kann, und eine Einrichtung, mit welcher das Textilmaterial und das bedruckte Trägermaterial, während es dem genannten Druck unterliegt, auf eine Temperatur über 10O0C erhitzt werden kann.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche sich für einen absatzweisen Betrieb eignet, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile aufweist: eine obere und eine untere harte Platte (3* 14) die so befestigt sindv daß sie aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden können, eine Einrichtung (17) zur Erhitzung mindestens einerder Platten auf eine Temperatur über 1000C, eine Dichtungseinrichtung (7) für den Einschluß eines luftdichten Bereiche zwischen einander gegenüberliegenden Teilen der Oberflächen der Platten, wenn die Platten geschlossen sind, und eine Einrichtung (9) für di· Evakuierung des genannten Bereichs auf einen Druck von nicht mehr als 100 mm Quecksilber.5* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte in Bezug auf die untere Platte, welche fest ist, bewegt werden kann.209820/097821551U4-. Vorrichtung nach. Anspruch 2 oder 3·» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte mit einer Einrichtung zur Erhitzung auf eine Temperatur von mindestens 1OO°C ausgerüstet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plaste mit einer geeigneten Verbindung zu einer Evakuierungseinrichtung ausgerüstet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine poröse Platte aus gesintertem rostfreien Stahl in die untere Platte eingelegt ist und daß die untere Seite der porösen Platte mit der Evakuierungseinrichtung verbunden ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Platte eine Kompensationsvorrichtung befestigt ist, mit der die ursprüngliche Belastung auf dem Textilmaterial während des Anlegens von Vakuum an das Textilmaterial aufrechterhalten werden kann.209820/0970
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