DE3010532C2 - - Google Patents
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- B41M5/0351—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic on anodized aluminium
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von
anodisch oxydiertem Aluminium, bei dem die noch nicht
nachverdichtete Aluminiumoxid-Schicht in der Nähe einer
mit einem Muster aus einem sublimierbaren Material versehenen
Matrize angeordnet wird, bei dem weiterhin das
Muster zu seiner Überführung in die Gasphase erwärmt
wird, bis wenigstens ein Teil des Musters in die Alumi
niumoxid-Schicht eingedrungen ist, bei dem die Alumini
umoxid-Schicht und die Matrize voneinander getrennt werden
und schließlich die Aluminiumoxid-Schicht nachverdichtet
wird.
Dabei sollen durch den Begriff "Muster" Buchstaben,
Zahlen, Zeichen und Informationssymbole sowie auch Dekorationsmuster
umfaßt werden; diese Muster können sowohl
farbig als auch schwarz/weiß, einfarbig als auch
mehrfarbig sein.
Wenn das Muster mehr als eine Farbkomponente enthält,
die jeweils durch ein sublimierbares Material gebildet
werden, so müssen die Sublimationstemperaturen exakt eingehalten
werden, damit die Übertragung des Materials in
die Aluminiumoxid-Schicht mit im wesentlichen der gleichen
Geschwindigkeit erfolgt.
Wie in dem Artikel "Neuere Entwicklung auf dem Gebiet des
Färbens und Bedruckens von anodisch oxydiertem Aluminium"
(Aluminium, 42. Jahrgang, 1966, Heft 7, Seiten 421 ff) erläutert
wird, kann Aluminium nicht ohne weiteres mit Farbstoffen
gefärbt und bedruckt werden. Vorher muß auf der
Oberfläche eine poröse Schicht aus Aluminiumoxid hergestellt
werden. Erst diese adsorptionsfähige, poröse Schicht kann
organische oder anorganische Farbstoffe bzw. Imprägnierungsmittel
aufnehmen. Dabei erfolgt die Oxydation des Aluminiums
zweckmäßigerweise elektrolytisch, d. h., durch Anodisieren.
Nach dem Einbringen der Farbstoffe wird die noch poröse
Schicht nachverdichtet ("gesealt"), d. h., die Poren der
Schicht werden geschlossen. Durch diese Nachverdichtung
wird das Eindringen von Fremdstoffen, wie beispielsweise
Schmutz, Fett usw. in die Schicht vermieden; außerdem werden
die Farbstoffe dadurch fest in der Schicht eingeschlos
sen.
Solche noch nicht nachverdichteten Aluminiumoxid-Schichten
können gefärbt und bedruckt werden. Beim Bedrucken wird die
den Farbstoff enthaltende Farbpaste auf die absolut trockene
Oxidschicht aufgebracht. Beim Bedrucken und vor allem
beim anschließenden Trocknen diffundiert der Farbstoff
aus der verdickten Paste allmählich in die Oxidschicht.
Nach dem Nachverdichten wird die auf der Oberfläche verbliebene
farbärmere Druckpaste durch geeignete Lösungsmittel
entfernt.
Zum Färben der Aluminiumoxid-Schicht kann sie einfach in
eine wäßrige Lösung des Farbstoffs eingetaucht werden.
Das Bedrucken der Aluminiumoxid-Schicht kann im Offset-
Reservedruck, Film-Reservedruck oder Film-Direktdruck
erfolgen (siehe Seite 424).
In der letzten Zeit sind Verfahren bekannt geworden, bei
denen die Aluminiumoxid-Schicht nicht mehr direkt gefärbt
bzw. bedruckt wird, sondern ein Muster von einer
Matrize durch Sublimation in die Aluminiumoxid-Schicht
übertragen wird. So ist beispielsweise aus der DT-OS 2
4 50 963 ein Verfahren der angegebenen Gattung bekannt,
bei dem die Nachverdichtung durch ein spezielles Mittel
bei einer Temperatur zwischen 70°C und 90°C erfolgt.
Dabei werden die Matrize, die mit einem Muster aus einem
sublimierbaren Material versehen ist, und die Aluminium
oxid-Schicht unter Druck aufeinander gelegt und etwa 1,5
bis 2 Minuten lang erwärmt, wodurch das Muster zumindest
teilweise durch Sublimation auf die Aluminiumoxid-Schicht
übertragen wird. Anschließend werden Matrize und Aluminium
oxid-Schicht voneinander getrennt und die Aluminiumoxid-
Schicht nachverdichtet.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DT-OS 15 21 849 bekannt,
bei dem die Erwärmung und die Druckausübung auf Matrize
und Aluminiumoxid-Schicht 6 sec. lang mittels eines Bügeleisens
erfolgt.
Ein wesentlicher Nachteil der neueren, mit Matrizen arbeitenden
Verfahren liegt darin, daß sie nicht kontinuierlich
eingesetzt werden können, sondern nur die stückweise
Bedruckung von Aluminiumoxid-Schichten ermöglichen. Damit
läßt sich jedoch wiederum nur eine sehr geringe Druckgeschwindigkeit
erreichen, d. h., der Wirkungsgrad eines
solchen Verfahrens ist sehr schlecht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die auf die Aluminiumoxid-
Schicht übertragenen Muster im Vergleich mit dem ursprünglichen
Muster unscharf bzw. verschwommen sind, also eine
merkliche Qualitätsverminderung auftritt. Dies ist insbesondere
in den Fällen nachteilig, bei denen auf Fotografien
beruhende Muster übertragen werden sollen. Und schließlich
tritt bei den bekannten Verfahren ein merklicher Färbungsverlust
auf, d. h., ein Muster mit satten, klar trennbaren
Farbtönen wird auf der Aluminiumoxid-Schicht zu einem
Muster mit verwaschenen, unklaren Farbtönen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welche
auch bei einer kontinuierlichen Durchführung zu qualitativ
hochwertigen, konturenscharfen Mustern mit satten, klar
trennbaren Farbtönen auf dem Aluminium führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art dadurch gelöst,
daß die mit dem Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht vor
dem Nachverdichten auf mindestens 30°C abgekühlt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere
darauf, daß sich scharfe Muster mit satten Farben
auf der Aluminiumoxid-Schicht erhalten lassen, wie es insbesondere
für die Übertragung von Fotografien wesentlich
ist. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, daß ohne
eine solche Abkühlung der Aluminiumoxid-Schicht das Muster
von der Aluminiumoxid-Schicht, die sich auf Sublimationstemperatur
befindet, wieder zurücksublimiert oder
in anderer unerwünschter Weise verändert wird.
Es hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, wenn die
Aluminiumoxid-Schicht unmittelbar nach der Übertragung des
Musters sehr rasch auf eine sehr geringe Temperatur abgekühlt
wird.
Bei der Arbeitsgeschwindigkeit des Verfahrens, die zwischen
300 m und 135 m pro Stunde und zweckmäßigerweise bei
180 m pro Stunde liegt, sollte die Abkühlung der Aluminium
oxid-Schicht spätestens 2 sec. nach dem Druckvorgang, zweckmäßigerweise
zwischen 1 und 1,5 sec., beginnen, um die oben
erläuterte Rücksublimierung der Farbstoffe zu verhindern.
Die Abkühlung sollte sehr rasch erfolgen, also durch eine
Art "Abschrecken" durchgeführt werden, wobei die Abkühlzeit
zwischen 9 u. 20 sec., insbesondere 12 sec. betragen sollte.
Obwohl sich bei jeder auf diese Weise durchgeführten Abkühlung
der Aluminiumoxid-Schicht eine Verbesserung der Qualität
des übertragenen Musters feststellen läßt, sollte die
Aluminiumoxid-Schicht auf eine Temperatur "abgeschreckt"
werden, die zwischen 15 und 20°C liegt.
Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Alu
miniumoxid-Schicht mit Wasser von ungefähr 10°C besprüht
wird.
Es ist auch möglich, die Aluminiumoxid-Schicht durch
Beblasen mit einem Gas, beispielsweise Druckluft, abzukühlen.
Es wird jedoch die Abkühlung durch Besprühen mit
Wasser bevorzugt, da sich aufgrund der höheren Wärmekapazität
von Wasser und der Verdampfung des Wassers eine
schnellere Abkühlung erreichen läßt, ohne daß große Kühlmittelmengen
zugeführt werden müssen, wie es bei Beblasung
durch ein Gas erforderlich ist.
Ein weiterer wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung
ist, daß die Aluminiumoxid-Schicht vorgewärmt wird,
bevor sie in der Nähe der Matrize mit dem Muster angeordnet
wird.
Dadurch können insbesondere die Unschärfen kompensiert werden,
die auf die Expansion der Aluminiumoxid-Schicht während
des Bedruckens zurückzuführen sind. Diese Unschärfen
machen sich insbesondere bei sehr breiten, zu bedruckenden
Bahnen bemerkbar, so daß in diesen Fällen die Vorwärmung
sehr wesentlich wird.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Alu
miniumoxid-Schicht zumindest auf die halbe mittlere Sublimationstemperatur
der das Muster bildenden Farbstoffe vorgewärmt
wird.
Auch die Vorwärmung sollte sehr rasch erfolgen, wenn mit
diesem Verfahren eine kontinuierliche Aluminiumoxid-Schicht,
beispielsweise ein mit einer Aluminiumoxid-Schicht versehenes
Aluminiumband, bedruckt werden soll.
Bei den üblicherweise verwendeten Farbstoffen sollte also
die Vorwärmtemperatur mindestens 100°C betragen; die
Aluminiumoxid-Schicht kann jedoch vor der Zuführung der
Matrize sogar bis auf die Sublimationstemperatur aufgewärmt
werden, um alle Einflüsse der Expansion auf die Musterübertragung
auszuschließen.
Zweckmäßigerweise werden die Matrize und die Aluminiumoxid-
Schicht in Kontakt miteinander gebracht, um die Übertragung
der Farbstoffe bzw. des Musters durch Sublimation zu beschleunigen
und dadurch zu verbessern. Dabei kann auch ein
geringer Druck ausgeübt werden, um die Aluminiumoxid-Schicht
an allen Punkten in gleichmäßige Berührung mit dem Muster
auf der Matrize zu bringen.
Mit diesem Verfahren können auch Muster auf eine Aluminium
oxid-Schicht aufgebracht werden, die geätzt bzw. gebeizt
oder vorgefärbt worden ist.
Alle hier erwähnten Verfahrensschritte können bei einem
kontinuierlich ablaufenden Verfahren eingesetzt werden, so
daß sich die Druckgeschwindigkeit wesentlich steigern
läßt; außerdem können auch größere Aluminiumoxid-Flächen
mit verschiedenen Mustern bedruckt werden, so daß sich der
Anwendungsbereich dieses Druckverfahrens wesentlich erweitern
läßt.
Durch die rasche Sublimation der Farbstoffe, wie sie durch
die Vorwärmung der Aluminiumoxid-Schicht erreicht wird, ergibt
sich eine sehr gleichmäßige Übertragung der Farbstoffe
des Musters auf die Aluminiumoxid-Schicht, wobei gleichzeitig
auch auf die Dehnung der Aluminiumoxid-Schicht zurückzuführende
Unschärfen vermieden werden können.
Und schließlich bleibt das Muster auf der Aluminiumoxid-
Schicht haften und wird nicht zurücksublimiert, da die
Aluminiumoxid-Schicht nach dem Druckvorgang praktisch
schlagartig auf eine sehr geringe Temperatur abgekühlt
wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können alle herkömmlichen
sublimierbaren Farbstoffe eingesetzt werden, wie
sie für den Übertragungsdruck entwickelt worden sind.
Diese Farbstoffe sind üblicherweise Dispersionsfarbstoffe,
beispielsweise Azo-Farbstoffe und sublimierbare Anthroqui
non-Dispersionsfarbstoffe.
Die Erfindung betrifft außerdem noch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, wie sie in den weiteren Ansprüchen
erläutert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische
Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt.
Diese Vorrichtung weist einen Zylinder 1 auf, der so auf
einer rohrförmigen Achse angebracht ist, daß er gedreht
werden kann. Der Zylinder 1 wird durch Öl erwärmt, das
ihm über ein an die rohrförmige Achse angeschlossenes
Zuführrohr 2 zugeführt wird.
Das Öl wird im Umlauf durch einen Hohlraum geführt, der
durch eine Doppelhaut auf der Außenseite des Zylinders
1 gebildet wird, und kehrt über die Achse an seinem anderen
Ende zu einer thermostatisch gesteuerten Ölheizeinheit
(nicht dargestellt) zurück, bevor es dem Zylinder
1 wieder zugeführt wird.
Der Zylinder 1 wird mit einem Aluminiumband 3 beschickt,
das eine anodisch oxydierte Oberfläche aufweist, d. h.,
auf einer Fläche des Aluminiumbandes 3 befindet sich eine
Aluminiumoxid-Schicht; das Aluminiumband 3 wird dem Zylinder
1 über eine aus mehreren Walzen bestehende Spanneinrichtung
4 und eine Führungswalze 5 zugeführt.
Wie sich aus der Figur ergibt, liegt der erste Berührungspunkt
der Aluminiumoxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 mit
dem Zylinder an einem Punkt A; anschließend bewegt sich
das Band 3 im Kontakt mit dem Zylinder 1 zu einem Punkt C,
wo es durch eine Kühleinheit 6 abgezogen wird.
Die als Zwischenträger für das Muster dienende Matrize 7
ist in Rollenform auf einer Welle 8 gelagert und wird dem
Zylinder 1 über mehrere Walzen 20 so zugeführt, daß sie
an dem Punkt B auf der Zylinderoberfläche in Berührung
mit dem Aluminiumband 3 kommt. Die Welle 8 wird pneumatisch
mittels einer Steuereinheit 9 verstellt, um eine exakte
Ausrichtung der Ränder der Matrize 7 bzw. des Aluminiumbandes
3 sicherzustellen.
Die Matrize 7 ist mit einem Muster aus sublimierbaren Farbstoffen
versehen. Bei diesen Farbstoffen kann es sich beispielsweise
um Azo-Farbstoff handeln, der unter der Bezeichnung
C.I. Disperse yellow 3 vertrieben wird und den
folgenden allgemeinen Aufbau hat:
Als Alternative hierzu kann auch ein Antriquinon-Farbstoff
verwendet werden, wie er unter der Bezeichnung C.I. Disperse
blue 14 vertrieben wird und den folgenden Aufbau hat:
Die ein Muster aus solchen Farbstoffen enthaltende Matrize
7 wird durch ein kontinuierliches, hitzebeständiges Tuch
10 im Kontakt mit der Oberfläche des Zylinder 1 gehalten.
Das hitzebeständige Tuch 10 wird über zwei Walzen 21, 22
so geführt, daß es an einem Teil der Oberfläche des Zylinders
1 anliegt und dadurch das Aluminiumband 3 sowie die
Matrize 7 gegen die Oberfläche des Zylinders 1 drückt.
Das endlose, hitzebeständige Tuch 10 befindet sich über
dem Zylinder 1 und weist einen Rahmen auf, der schwenkbar
so an einer Achse angebracht ist, daß die gesamte Einheit
in und außer Eingriff mit dem Zylinder 1 geschwenkt werden
kann; dadurch läßt sich die Matrize auswechseln und die
Übertragungszeit einstellen.
Das endlose Tuch 10 wird mit der gleichen linearen Geschwindigkeit
wie das Aluminiumband 3 auf dem Zylinder 1
angetrieben; eine konstante Spannung des Tuchs 10 wird
durch eine dritte, über den beiden anderen Walzen 21, 22
vorgesehene Walze 11 aufrechterhalten, so kein Schlupf
zwischen der Matrize 7 und dem Aluminiumband 3 auftreten
kann.
Die erste Berührung der Matrize 7 mit der Aluminiumoxid-
Schicht des Bandes 3, erfolgt, wie erwähnt, an einem Punkt
B, der sich vor dem Punkt befindet, an dem das Band und die
Matrize in Berührung mit dem Drucktuch 10 kommen. Dadurch
wird eine exakte Zuführung der Matrize 7 und des Aluminiumbandes
3 in den Spalt zwischen dem Drucktuch 10 und dem
Zylinder 1 möglich.
Die Drehzahl des Zylinders 1 ist so ausgelegt, daß das
Aluminiumband 3 zwei bis vier Sekunden benötigt, um sich
von dem Punkt A zu dem Punkt B zu bewegen; zu dem Zeitpunkt,
bei dem die Matrize 7 am Punkt B in Berührung mit
der Aluminiumoxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 gebracht
wird, befindet sich das Aluminiumband 3 auf einer Temperatur,
die genau der Sublimationstemperatur der Farbstoffe
in dem Muster auf der Matrize 7 entspricht oder
nahe bei ihr liegt.
Auf diesem gemeinsamen Weg der Matrize 7 und des Aluminiumbandes
1 vom Punkt B zum Punkt C auf der Walzenoberfläche
werden die Farbstoffe des Musters sublimiert, d. h., sie
verdampfen und gehen in die Aluminiumoxid-Schicht des
Aluminiumbandes 3 über.
Nach dieser Übertragung wird die verbrauchte Matrize 7
zusammen mit dem Tuch 10 von der Oberfläche des Zylinders
am Punkt C abgezogen und am Punkt D der gemeinsamen Bahn
von dem Tuch 10 getrennt, so daß sie allein einer Aufwickelspule
12 zugeführt werden kann.
Unmittelbar nach dem Verlassen der beheizten Oberfläche
des Zylinders 1 wird die mit dem Muster versehene Aluminium
oxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 sehr rasch auf eine sehr
geringe Temperatur durch eine Einrichtung abgekühlt, die
schematisch bei 6 angedeutet ist. Dazu kann ein Wasserstrahl
oder ein Druckluftstrahl 13 in das obere Ende eines
rohrförmigen Gehäuses der Kühleinheit 6 zugeführt werden,
durch die das mit dem Muster versehene Aluminiumband 3 in
ein Nachverdichtungsbad 14 geführt wird.
Bei Verwendung von Wasser sollte dieses eine Temperatur
von 10°C haben, um das Aluminiumband und insbesondere die
Aluminiumoxid-Schicht sehr rasch auf eine Temperatur von
15 bis 20°C abzukühlen.
Auf seinem Weg durch das Nachverdichtungsbad 14 wird das
Aluminiumband 3 durch Führungswalzen 15 geführt; anschließend
verläuft das Aluminiumband 3 durch den Spalt zwischen
zwei Walzen 16, die den Hauptteil der Nachverdichtungslösung
abquetschen und damit entfernen. Etwa noch zurückbleibende
Nachverdichtungslösung wird in der Abspühleinheit 17
entfernt, bevor das Aluminiumband 3 durch eine Heizeinrichtung
18 getrocknet wird.
Das Aluminiumband 3 wird durch die gesamte Vorrichtung
von Antriebswalzen 19 gezogen; es ist kein zusätzlicher
Antrieb erforderlich, da der Antrieb für die Aufwickelspule
12 für die Matrize 7 und die Walzen des Tuchs über
einen Riemen oder eine ähnliche Kupplung mittels des Zylinders
1 erfolgen kann.
Die verschiedenen Betriebsparameter, insbesondere die
Dauer der einzelnen Schritte und die Temperaturen, hängen
wiederum von verschiedenen Faktoren ab; diese Faktoren
sind im wesentlichen:
- 1. Die Art der Farbstoffe und insbesondere die Temperatur, bei der sie sublimieren;
- 2. die Dicke der Aluminiumoxid-Schicht; dabei gilt, daß dickere Schichten im allgemeinen eine größere Farbstoffmenge absorbieren;
- 3. die Temperatur, bei welcher der Druckvorgang stattfindet; und
- 4. die Dauer des Druckvorgangs.
Die Temperatur, auf der die Zylinderoberfläche gehalten werden
muß, hängt selbstverständlich von der Sublimationstemperatur
der Farbstoffe in dem Muster ab; gute Ergebnisse
wurden mit Dispersions-Farbstoffen in Temperaturbereichen
erhalten, die zwischen 180° und 250°C lagen.
Die Bedingungen für die anodische Oxydation des Aluminiumbandes
und damit die Herstellung der Aluminiumoxid-Schicht
des Ausgangsmaterials für das erfindungsgemäße Verfahren
können sich innerhalb weiter Bereiche ändern; eine bessere
Übertragungsqualität wird jedoch erhalten, wenn relativ
hohe Schwefelsäure-Konzentrationen verwendet werden und
die Temperatur des elektrolytischen Bades im Bereich von
35°C bis 45°C, insbesondere bei 40°C, liegt. Es wird angenommen,
daß die unter diesen Bedingungen verbesserte
Übertragung auf die Herstellung einer relativ offenen
Struktur der Aluminiumoxid-Schicht zurückzuführen ist, die
wiederum eine raschere Aufnahme der Farbstoffe ermöglicht.
Die Übertragung der Farbstoffe war optimal, wenn die Dicke
der Aluminiumoxid-Schicht bis zu 5 µm betrug. Anschließend
scheint die Dicke der Schicht nur noch eine geringe Wirkung
auf die Übertragung des Farbstoffes zu haben; es wird
deshalb bevorzugt, ein Aluminiumband 3 zu verwenden,
dessen Aluminiumoxid-Schicht eine Dicke von 1 bis 5 µm
hat.
Es ist schließlich noch möglich, die Oberfläche des als
Ausgangsmaterial dienenden Aluminiumbandes zu variieren,
um schließlich einen gewünschten Endeffekt zu erhalten;
zu diesem Zweck kann beispielsweise das Aluminiumband gebürstet
werden, damit sich eine "Satin"-Wirkung ergibt.
Im folgenden sollen die Bedingungen angegeben werden, die
für eine Dicke der Aluminiumoxid-Schicht von näherungsweise
4,5 µm und einer Drucktemperatur von 200 bis 210°C
optimale Ergebnisse brachten.
Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß das Aluminiumband
bei den oben angegebenen Betriebsbedingungen im Punkt
A, in dem es erstmals die Oberfläche des Zylinders 1 berührt,
eine Temperatur von ca. 100°C hat; auf seinem Weg
vom Punkt A zum Punkt B steigt die Temperatur des Aluminiumbandes
3 dann auf die Sublimationstemperatur an, also
auf ungefähr 200°C.
Als Material für die Matrize 7 wird zweckmäßigerweise ein
ausgewähltes Papier verwendet, das die Temperaturen aushalten
kann, bei denen die Farbstoffe sublimieren. Die oben
erwähnten Farbstofftypen werden vorher auf die Matrize 7
aufgebracht, die wiederum zu einer Rolle aufgewickelt ist.
Zweckmäßigerweise werden die sublimierbaren Materialien
durch ein Tiefdruckverfahren aufgebracht, obwohl auch ähnliche,
kontinuierliche Drucksysteme eingesetzt werden können.
Claims (32)
1. Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxydiertem Aluminium,
bei dem die noch nicht nachverdichtete Aluminium
oxid-Schicht in der Nähe einer mit einem Muster aus einem
sublimierbaren Material versehenen Matrize angeordnet wird,
bei dem weiterhin das Muster zu seiner Überführung in die
Gasphase erwärmt wird, bis wenigstens ein Teil des Musters
in die Aluminiumoxid-Schicht eingedrungen ist, und bei dem
die Aluminiumoxid-Schicht und die Matrize voneinander getrennt
werden und schließlich die Aluminiumoxid-Schicht
nachverdichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht vor
dem Nachverdichten auf mindestens 30°C abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht auf
15 bis 20°C abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Muster versehene
Aluminiumoxid-Schicht unmittelbar nach der Übertragung des
Musters abgekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht spätestens
3 sec. nach der Übertragung des Musters abgekühlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht 1 bis
1,5 sec. nach der Übertragung des Musters abgekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht
in 9 bis 20 sec. abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht in 12 sec. abgekühlt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht
durch Beblasen mit einem Gas abgekühlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht durch
Beblasen mit Druckluft abgekühlt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-
Schicht durch Besprühen mit einer Flüssigkeit gekühlt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht durch Besprühen mit
Wasser gekühlt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht durch Besprühen mit
Wasser gekühlt wird, das eine Temperatur von ca. 10°C hat.
13. Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxydiertem Aluminium
nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht vorgewärmt wird, bevor die
Matrize (7) mit dem Muster in ihrer Nähe angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumoxid-Schicht nahezu
auf die Sublimationstemperatur des Materials vorgewärmt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß in 3 bis 7 sec. vorgewärmt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in 4,5 sec. vorgewärmt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-
Schicht in Berührung mit der das Muster tragenden Fläche
der Matrize (7) gebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührung unter Druck durchgeführt
wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-
Schicht gebeizt bzw. geätzt oder vorgefärbt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch einen Dispersionsfarbstoff vorgefärbte Aluminiumoxid-Schicht
eingesetzt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß Dispersionsfarbstoffe
verwendet werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß Azo-Farbstoffe verwendet werden.
23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Anthroquinon-Farbstoffe verwendet
werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-
Schicht mit einer Dicke bis 10 µm, insbesondere
zwischen 1 und 5 µm gebildet wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-
Schicht durch relativ stark konzentrierte Schwefelsäure
in einem Bad hergestellt wird, das eine Temperatur von
30° bis 50°C hat.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bad auf eine Temperatur von 40°C
eingestellt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aus Papier bestehende Matrize (7)
eingesetzt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (7) in einem Tiefdruckverfahren
mit dem Muster versehen wird.
29. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet
durch einen beheizten Zylinder (1), über dessen Oberfläche
an einer ersten Stelle (A) ein Aluminiumband (3) mit
einer Aluminiumoxid-Schicht zuführbar ist und der an einer zweiten, in
Drehrichtung dahinter liegenden Stelle (B) die Matrize
(7) mit dem Muster zusammenführt, und durch eine
Kühleinrichtung (6), die unmittelbar hinter der Stelle
(C) angeordnet ist, an welcher das Aluminiumband (3) die
Oberfläche des Zylinders (1) verläßt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet
durch eine Andruckeinrichtung (10, 11, 21, 22), die das
Aluminiumband (3) und die Matrize (7) gegen die Oberfläche
des Zylinders (1) drückt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckeinrichtung (10, 11, 21,
22) ein endloses Tuch (10) umfaßt, welches das Aluminiumband
(3) und die Matrize (7) gegen die Oberfläche des
Zylinders (1) drückt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (6)
eine Wasserstrahlanordnung aufweist, von der aus die mit dem
Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht besprühbar ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
FR7929118A FR2470007A1 (fr) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Procede et dispositif d'impression d'aluminium oxyde par voie anodique |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7929118A FR2470007A1 (fr) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Procede et dispositif d'impression d'aluminium oxyde par voie anodique |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010532A1 DE3010532A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010532C2 true DE3010532C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=25784404
Family Applications (1)
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