DE3010532C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3010532C2
DE3010532C2 DE3010532A DE3010532A DE3010532C2 DE 3010532 C2 DE3010532 C2 DE 3010532C2 DE 3010532 A DE3010532 A DE 3010532A DE 3010532 A DE3010532 A DE 3010532A DE 3010532 C2 DE3010532 C2 DE 3010532C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pattern
aluminum oxide
oxide layer
alumina layer
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3010532A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3010532A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalloxyd 5000 Koeln De GmbH
Original Assignee
Metalloxyd 5000 Koeln De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR7929118A priority Critical patent/FR2470007A1/fr
Application filed by Metalloxyd 5000 Koeln De GmbH filed Critical Metalloxyd 5000 Koeln De GmbH
Priority to DE19803010532 priority patent/DE3010532A1/de
Priority to BE0/203602A priority patent/BE887235A/fr
Publication of DE3010532A1 publication Critical patent/DE3010532A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3010532C2 publication Critical patent/DE3010532C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/28Printing on other surfaces than ordinary paper on metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • B41M5/0351Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic on anodized aluminium

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxydiertem Aluminium, bei dem die noch nicht nachverdichtete Aluminiumoxid-Schicht in der Nähe einer mit einem Muster aus einem sublimierbaren Material versehenen Matrize angeordnet wird, bei dem weiterhin das Muster zu seiner Überführung in die Gasphase erwärmt wird, bis wenigstens ein Teil des Musters in die Alumi­ niumoxid-Schicht eingedrungen ist, bei dem die Alumini­ umoxid-Schicht und die Matrize voneinander getrennt werden und schließlich die Aluminiumoxid-Schicht nachverdichtet wird.
Dabei sollen durch den Begriff "Muster" Buchstaben, Zahlen, Zeichen und Informationssymbole sowie auch Dekorationsmuster umfaßt werden; diese Muster können sowohl farbig als auch schwarz/weiß, einfarbig als auch mehrfarbig sein.
Wenn das Muster mehr als eine Farbkomponente enthält, die jeweils durch ein sublimierbares Material gebildet werden, so müssen die Sublimationstemperaturen exakt eingehalten werden, damit die Übertragung des Materials in die Aluminiumoxid-Schicht mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit erfolgt.
Wie in dem Artikel "Neuere Entwicklung auf dem Gebiet des Färbens und Bedruckens von anodisch oxydiertem Aluminium" (Aluminium, 42. Jahrgang, 1966, Heft 7, Seiten 421 ff) erläutert wird, kann Aluminium nicht ohne weiteres mit Farbstoffen gefärbt und bedruckt werden. Vorher muß auf der Oberfläche eine poröse Schicht aus Aluminiumoxid hergestellt werden. Erst diese adsorptionsfähige, poröse Schicht kann organische oder anorganische Farbstoffe bzw. Imprägnierungsmittel aufnehmen. Dabei erfolgt die Oxydation des Aluminiums zweckmäßigerweise elektrolytisch, d. h., durch Anodisieren.
Nach dem Einbringen der Farbstoffe wird die noch poröse Schicht nachverdichtet ("gesealt"), d. h., die Poren der Schicht werden geschlossen. Durch diese Nachverdichtung wird das Eindringen von Fremdstoffen, wie beispielsweise Schmutz, Fett usw. in die Schicht vermieden; außerdem werden die Farbstoffe dadurch fest in der Schicht eingeschlos­ sen.
Solche noch nicht nachverdichteten Aluminiumoxid-Schichten können gefärbt und bedruckt werden. Beim Bedrucken wird die den Farbstoff enthaltende Farbpaste auf die absolut trockene Oxidschicht aufgebracht. Beim Bedrucken und vor allem beim anschließenden Trocknen diffundiert der Farbstoff aus der verdickten Paste allmählich in die Oxidschicht. Nach dem Nachverdichten wird die auf der Oberfläche verbliebene farbärmere Druckpaste durch geeignete Lösungsmittel entfernt.
Zum Färben der Aluminiumoxid-Schicht kann sie einfach in eine wäßrige Lösung des Farbstoffs eingetaucht werden.
Das Bedrucken der Aluminiumoxid-Schicht kann im Offset- Reservedruck, Film-Reservedruck oder Film-Direktdruck erfolgen (siehe Seite 424).
In der letzten Zeit sind Verfahren bekannt geworden, bei denen die Aluminiumoxid-Schicht nicht mehr direkt gefärbt bzw. bedruckt wird, sondern ein Muster von einer Matrize durch Sublimation in die Aluminiumoxid-Schicht übertragen wird. So ist beispielsweise aus der DT-OS 2 4 50 963 ein Verfahren der angegebenen Gattung bekannt, bei dem die Nachverdichtung durch ein spezielles Mittel bei einer Temperatur zwischen 70°C und 90°C erfolgt. Dabei werden die Matrize, die mit einem Muster aus einem sublimierbaren Material versehen ist, und die Aluminium­ oxid-Schicht unter Druck aufeinander gelegt und etwa 1,5 bis 2 Minuten lang erwärmt, wodurch das Muster zumindest teilweise durch Sublimation auf die Aluminiumoxid-Schicht übertragen wird. Anschließend werden Matrize und Aluminium­ oxid-Schicht voneinander getrennt und die Aluminiumoxid- Schicht nachverdichtet.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DT-OS 15 21 849 bekannt, bei dem die Erwärmung und die Druckausübung auf Matrize und Aluminiumoxid-Schicht 6 sec. lang mittels eines Bügeleisens erfolgt.
Ein wesentlicher Nachteil der neueren, mit Matrizen arbeitenden Verfahren liegt darin, daß sie nicht kontinuierlich eingesetzt werden können, sondern nur die stückweise Bedruckung von Aluminiumoxid-Schichten ermöglichen. Damit läßt sich jedoch wiederum nur eine sehr geringe Druckgeschwindigkeit erreichen, d. h., der Wirkungsgrad eines solchen Verfahrens ist sehr schlecht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die auf die Aluminiumoxid- Schicht übertragenen Muster im Vergleich mit dem ursprünglichen Muster unscharf bzw. verschwommen sind, also eine merkliche Qualitätsverminderung auftritt. Dies ist insbesondere in den Fällen nachteilig, bei denen auf Fotografien beruhende Muster übertragen werden sollen. Und schließlich tritt bei den bekannten Verfahren ein merklicher Färbungsverlust auf, d. h., ein Muster mit satten, klar trennbaren Farbtönen wird auf der Aluminiumoxid-Schicht zu einem Muster mit verwaschenen, unklaren Farbtönen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welche auch bei einer kontinuierlichen Durchführung zu qualitativ hochwertigen, konturenscharfen Mustern mit satten, klar trennbaren Farbtönen auf dem Aluminium führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art dadurch gelöst, daß die mit dem Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht vor dem Nachverdichten auf mindestens 30°C abgekühlt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich scharfe Muster mit satten Farben auf der Aluminiumoxid-Schicht erhalten lassen, wie es insbesondere für die Übertragung von Fotografien wesentlich ist. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, daß ohne eine solche Abkühlung der Aluminiumoxid-Schicht das Muster von der Aluminiumoxid-Schicht, die sich auf Sublimationstemperatur befindet, wieder zurücksublimiert oder in anderer unerwünschter Weise verändert wird.
Es hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, wenn die Aluminiumoxid-Schicht unmittelbar nach der Übertragung des Musters sehr rasch auf eine sehr geringe Temperatur abgekühlt wird.
Bei der Arbeitsgeschwindigkeit des Verfahrens, die zwischen 300 m und 135 m pro Stunde und zweckmäßigerweise bei 180 m pro Stunde liegt, sollte die Abkühlung der Aluminium­ oxid-Schicht spätestens 2 sec. nach dem Druckvorgang, zweckmäßigerweise zwischen 1 und 1,5 sec., beginnen, um die oben erläuterte Rücksublimierung der Farbstoffe zu verhindern. Die Abkühlung sollte sehr rasch erfolgen, also durch eine Art "Abschrecken" durchgeführt werden, wobei die Abkühlzeit zwischen 9 u. 20 sec., insbesondere 12 sec. betragen sollte.
Obwohl sich bei jeder auf diese Weise durchgeführten Abkühlung der Aluminiumoxid-Schicht eine Verbesserung der Qualität des übertragenen Musters feststellen läßt, sollte die Aluminiumoxid-Schicht auf eine Temperatur "abgeschreckt" werden, die zwischen 15 und 20°C liegt.
Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Alu­ miniumoxid-Schicht mit Wasser von ungefähr 10°C besprüht wird.
Es ist auch möglich, die Aluminiumoxid-Schicht durch Beblasen mit einem Gas, beispielsweise Druckluft, abzukühlen. Es wird jedoch die Abkühlung durch Besprühen mit Wasser bevorzugt, da sich aufgrund der höheren Wärmekapazität von Wasser und der Verdampfung des Wassers eine schnellere Abkühlung erreichen läßt, ohne daß große Kühlmittelmengen zugeführt werden müssen, wie es bei Beblasung durch ein Gas erforderlich ist.
Ein weiterer wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung ist, daß die Aluminiumoxid-Schicht vorgewärmt wird, bevor sie in der Nähe der Matrize mit dem Muster angeordnet wird.
Dadurch können insbesondere die Unschärfen kompensiert werden, die auf die Expansion der Aluminiumoxid-Schicht während des Bedruckens zurückzuführen sind. Diese Unschärfen machen sich insbesondere bei sehr breiten, zu bedruckenden Bahnen bemerkbar, so daß in diesen Fällen die Vorwärmung sehr wesentlich wird.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Alu­ miniumoxid-Schicht zumindest auf die halbe mittlere Sublimationstemperatur der das Muster bildenden Farbstoffe vorgewärmt wird.
Auch die Vorwärmung sollte sehr rasch erfolgen, wenn mit diesem Verfahren eine kontinuierliche Aluminiumoxid-Schicht, beispielsweise ein mit einer Aluminiumoxid-Schicht versehenes Aluminiumband, bedruckt werden soll.
Bei den üblicherweise verwendeten Farbstoffen sollte also die Vorwärmtemperatur mindestens 100°C betragen; die Aluminiumoxid-Schicht kann jedoch vor der Zuführung der Matrize sogar bis auf die Sublimationstemperatur aufgewärmt werden, um alle Einflüsse der Expansion auf die Musterübertragung auszuschließen.
Zweckmäßigerweise werden die Matrize und die Aluminiumoxid- Schicht in Kontakt miteinander gebracht, um die Übertragung der Farbstoffe bzw. des Musters durch Sublimation zu beschleunigen und dadurch zu verbessern. Dabei kann auch ein geringer Druck ausgeübt werden, um die Aluminiumoxid-Schicht an allen Punkten in gleichmäßige Berührung mit dem Muster auf der Matrize zu bringen.
Mit diesem Verfahren können auch Muster auf eine Aluminium­ oxid-Schicht aufgebracht werden, die geätzt bzw. gebeizt oder vorgefärbt worden ist.
Alle hier erwähnten Verfahrensschritte können bei einem kontinuierlich ablaufenden Verfahren eingesetzt werden, so daß sich die Druckgeschwindigkeit wesentlich steigern läßt; außerdem können auch größere Aluminiumoxid-Flächen mit verschiedenen Mustern bedruckt werden, so daß sich der Anwendungsbereich dieses Druckverfahrens wesentlich erweitern läßt.
Durch die rasche Sublimation der Farbstoffe, wie sie durch die Vorwärmung der Aluminiumoxid-Schicht erreicht wird, ergibt sich eine sehr gleichmäßige Übertragung der Farbstoffe des Musters auf die Aluminiumoxid-Schicht, wobei gleichzeitig auch auf die Dehnung der Aluminiumoxid-Schicht zurückzuführende Unschärfen vermieden werden können.
Und schließlich bleibt das Muster auf der Aluminiumoxid- Schicht haften und wird nicht zurücksublimiert, da die Aluminiumoxid-Schicht nach dem Druckvorgang praktisch schlagartig auf eine sehr geringe Temperatur abgekühlt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können alle herkömmlichen sublimierbaren Farbstoffe eingesetzt werden, wie sie für den Übertragungsdruck entwickelt worden sind. Diese Farbstoffe sind üblicherweise Dispersionsfarbstoffe, beispielsweise Azo-Farbstoffe und sublimierbare Anthroqui­ non-Dispersionsfarbstoffe.
Die Erfindung betrifft außerdem noch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wie sie in den weiteren Ansprüchen erläutert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeigt.
Diese Vorrichtung weist einen Zylinder 1 auf, der so auf einer rohrförmigen Achse angebracht ist, daß er gedreht werden kann. Der Zylinder 1 wird durch Öl erwärmt, das ihm über ein an die rohrförmige Achse angeschlossenes Zuführrohr 2 zugeführt wird.
Das Öl wird im Umlauf durch einen Hohlraum geführt, der durch eine Doppelhaut auf der Außenseite des Zylinders 1 gebildet wird, und kehrt über die Achse an seinem anderen Ende zu einer thermostatisch gesteuerten Ölheizeinheit (nicht dargestellt) zurück, bevor es dem Zylinder 1 wieder zugeführt wird.
Der Zylinder 1 wird mit einem Aluminiumband 3 beschickt, das eine anodisch oxydierte Oberfläche aufweist, d. h., auf einer Fläche des Aluminiumbandes 3 befindet sich eine Aluminiumoxid-Schicht; das Aluminiumband 3 wird dem Zylinder 1 über eine aus mehreren Walzen bestehende Spanneinrichtung 4 und eine Führungswalze 5 zugeführt.
Wie sich aus der Figur ergibt, liegt der erste Berührungspunkt der Aluminiumoxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 mit dem Zylinder an einem Punkt A; anschließend bewegt sich das Band 3 im Kontakt mit dem Zylinder 1 zu einem Punkt C, wo es durch eine Kühleinheit 6 abgezogen wird.
Die als Zwischenträger für das Muster dienende Matrize 7 ist in Rollenform auf einer Welle 8 gelagert und wird dem Zylinder 1 über mehrere Walzen 20 so zugeführt, daß sie an dem Punkt B auf der Zylinderoberfläche in Berührung mit dem Aluminiumband 3 kommt. Die Welle 8 wird pneumatisch mittels einer Steuereinheit 9 verstellt, um eine exakte Ausrichtung der Ränder der Matrize 7 bzw. des Aluminiumbandes 3 sicherzustellen.
Die Matrize 7 ist mit einem Muster aus sublimierbaren Farbstoffen versehen. Bei diesen Farbstoffen kann es sich beispielsweise um Azo-Farbstoff handeln, der unter der Bezeichnung C.I. Disperse yellow 3 vertrieben wird und den folgenden allgemeinen Aufbau hat:
Als Alternative hierzu kann auch ein Antriquinon-Farbstoff verwendet werden, wie er unter der Bezeichnung C.I. Disperse blue 14 vertrieben wird und den folgenden Aufbau hat:
Die ein Muster aus solchen Farbstoffen enthaltende Matrize 7 wird durch ein kontinuierliches, hitzebeständiges Tuch 10 im Kontakt mit der Oberfläche des Zylinder 1 gehalten. Das hitzebeständige Tuch 10 wird über zwei Walzen 21, 22 so geführt, daß es an einem Teil der Oberfläche des Zylinders 1 anliegt und dadurch das Aluminiumband 3 sowie die Matrize 7 gegen die Oberfläche des Zylinders 1 drückt.
Das endlose, hitzebeständige Tuch 10 befindet sich über dem Zylinder 1 und weist einen Rahmen auf, der schwenkbar so an einer Achse angebracht ist, daß die gesamte Einheit in und außer Eingriff mit dem Zylinder 1 geschwenkt werden kann; dadurch läßt sich die Matrize auswechseln und die Übertragungszeit einstellen.
Das endlose Tuch 10 wird mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie das Aluminiumband 3 auf dem Zylinder 1 angetrieben; eine konstante Spannung des Tuchs 10 wird durch eine dritte, über den beiden anderen Walzen 21, 22 vorgesehene Walze 11 aufrechterhalten, so kein Schlupf zwischen der Matrize 7 und dem Aluminiumband 3 auftreten kann.
Die erste Berührung der Matrize 7 mit der Aluminiumoxid- Schicht des Bandes 3, erfolgt, wie erwähnt, an einem Punkt B, der sich vor dem Punkt befindet, an dem das Band und die Matrize in Berührung mit dem Drucktuch 10 kommen. Dadurch wird eine exakte Zuführung der Matrize 7 und des Aluminiumbandes 3 in den Spalt zwischen dem Drucktuch 10 und dem Zylinder 1 möglich.
Die Drehzahl des Zylinders 1 ist so ausgelegt, daß das Aluminiumband 3 zwei bis vier Sekunden benötigt, um sich von dem Punkt A zu dem Punkt B zu bewegen; zu dem Zeitpunkt, bei dem die Matrize 7 am Punkt B in Berührung mit der Aluminiumoxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 gebracht wird, befindet sich das Aluminiumband 3 auf einer Temperatur, die genau der Sublimationstemperatur der Farbstoffe in dem Muster auf der Matrize 7 entspricht oder nahe bei ihr liegt.
Auf diesem gemeinsamen Weg der Matrize 7 und des Aluminiumbandes 1 vom Punkt B zum Punkt C auf der Walzenoberfläche werden die Farbstoffe des Musters sublimiert, d. h., sie verdampfen und gehen in die Aluminiumoxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 über.
Nach dieser Übertragung wird die verbrauchte Matrize 7 zusammen mit dem Tuch 10 von der Oberfläche des Zylinders am Punkt C abgezogen und am Punkt D der gemeinsamen Bahn von dem Tuch 10 getrennt, so daß sie allein einer Aufwickelspule 12 zugeführt werden kann.
Unmittelbar nach dem Verlassen der beheizten Oberfläche des Zylinders 1 wird die mit dem Muster versehene Aluminium­ oxid-Schicht des Aluminiumbandes 3 sehr rasch auf eine sehr geringe Temperatur durch eine Einrichtung abgekühlt, die schematisch bei 6 angedeutet ist. Dazu kann ein Wasserstrahl oder ein Druckluftstrahl 13 in das obere Ende eines rohrförmigen Gehäuses der Kühleinheit 6 zugeführt werden, durch die das mit dem Muster versehene Aluminiumband 3 in ein Nachverdichtungsbad 14 geführt wird.
Bei Verwendung von Wasser sollte dieses eine Temperatur von 10°C haben, um das Aluminiumband und insbesondere die Aluminiumoxid-Schicht sehr rasch auf eine Temperatur von 15 bis 20°C abzukühlen.
Auf seinem Weg durch das Nachverdichtungsbad 14 wird das Aluminiumband 3 durch Führungswalzen 15 geführt; anschließend verläuft das Aluminiumband 3 durch den Spalt zwischen zwei Walzen 16, die den Hauptteil der Nachverdichtungslösung abquetschen und damit entfernen. Etwa noch zurückbleibende Nachverdichtungslösung wird in der Abspühleinheit 17 entfernt, bevor das Aluminiumband 3 durch eine Heizeinrichtung 18 getrocknet wird.
Das Aluminiumband 3 wird durch die gesamte Vorrichtung von Antriebswalzen 19 gezogen; es ist kein zusätzlicher Antrieb erforderlich, da der Antrieb für die Aufwickelspule 12 für die Matrize 7 und die Walzen des Tuchs über einen Riemen oder eine ähnliche Kupplung mittels des Zylinders 1 erfolgen kann.
Die verschiedenen Betriebsparameter, insbesondere die Dauer der einzelnen Schritte und die Temperaturen, hängen wiederum von verschiedenen Faktoren ab; diese Faktoren sind im wesentlichen:
  • 1. Die Art der Farbstoffe und insbesondere die Temperatur, bei der sie sublimieren;
  • 2. die Dicke der Aluminiumoxid-Schicht; dabei gilt, daß dickere Schichten im allgemeinen eine größere Farbstoffmenge absorbieren;
  • 3. die Temperatur, bei welcher der Druckvorgang stattfindet; und
  • 4. die Dauer des Druckvorgangs.
Die Temperatur, auf der die Zylinderoberfläche gehalten werden muß, hängt selbstverständlich von der Sublimationstemperatur der Farbstoffe in dem Muster ab; gute Ergebnisse wurden mit Dispersions-Farbstoffen in Temperaturbereichen erhalten, die zwischen 180° und 250°C lagen.
Die Bedingungen für die anodische Oxydation des Aluminiumbandes und damit die Herstellung der Aluminiumoxid-Schicht des Ausgangsmaterials für das erfindungsgemäße Verfahren können sich innerhalb weiter Bereiche ändern; eine bessere Übertragungsqualität wird jedoch erhalten, wenn relativ hohe Schwefelsäure-Konzentrationen verwendet werden und die Temperatur des elektrolytischen Bades im Bereich von 35°C bis 45°C, insbesondere bei 40°C, liegt. Es wird angenommen, daß die unter diesen Bedingungen verbesserte Übertragung auf die Herstellung einer relativ offenen Struktur der Aluminiumoxid-Schicht zurückzuführen ist, die wiederum eine raschere Aufnahme der Farbstoffe ermöglicht.
Die Übertragung der Farbstoffe war optimal, wenn die Dicke der Aluminiumoxid-Schicht bis zu 5 µm betrug. Anschließend scheint die Dicke der Schicht nur noch eine geringe Wirkung auf die Übertragung des Farbstoffes zu haben; es wird deshalb bevorzugt, ein Aluminiumband 3 zu verwenden, dessen Aluminiumoxid-Schicht eine Dicke von 1 bis 5 µm hat.
Es ist schließlich noch möglich, die Oberfläche des als Ausgangsmaterial dienenden Aluminiumbandes zu variieren, um schließlich einen gewünschten Endeffekt zu erhalten; zu diesem Zweck kann beispielsweise das Aluminiumband gebürstet werden, damit sich eine "Satin"-Wirkung ergibt.
Im folgenden sollen die Bedingungen angegeben werden, die für eine Dicke der Aluminiumoxid-Schicht von näherungsweise 4,5 µm und einer Drucktemperatur von 200 bis 210°C optimale Ergebnisse brachten.
Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß das Aluminiumband bei den oben angegebenen Betriebsbedingungen im Punkt A, in dem es erstmals die Oberfläche des Zylinders 1 berührt, eine Temperatur von ca. 100°C hat; auf seinem Weg vom Punkt A zum Punkt B steigt die Temperatur des Aluminiumbandes 3 dann auf die Sublimationstemperatur an, also auf ungefähr 200°C.
Als Material für die Matrize 7 wird zweckmäßigerweise ein ausgewähltes Papier verwendet, das die Temperaturen aushalten kann, bei denen die Farbstoffe sublimieren. Die oben erwähnten Farbstofftypen werden vorher auf die Matrize 7 aufgebracht, die wiederum zu einer Rolle aufgewickelt ist. Zweckmäßigerweise werden die sublimierbaren Materialien durch ein Tiefdruckverfahren aufgebracht, obwohl auch ähnliche, kontinuierliche Drucksysteme eingesetzt werden können.

Claims (32)

1. Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxydiertem Aluminium, bei dem die noch nicht nachverdichtete Aluminium­ oxid-Schicht in der Nähe einer mit einem Muster aus einem sublimierbaren Material versehenen Matrize angeordnet wird, bei dem weiterhin das Muster zu seiner Überführung in die Gasphase erwärmt wird, bis wenigstens ein Teil des Musters in die Aluminiumoxid-Schicht eingedrungen ist, und bei dem die Aluminiumoxid-Schicht und die Matrize voneinander getrennt werden und schließlich die Aluminiumoxid-Schicht nachverdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht vor dem Nachverdichten auf mindestens 30°C abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht auf 15 bis 20°C abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht unmittelbar nach der Übertragung des Musters abgekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht spätestens 3 sec. nach der Übertragung des Musters abgekühlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht 1 bis 1,5 sec. nach der Übertragung des Musters abgekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht in 9 bis 20 sec. abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht in 12 sec. abgekühlt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht durch Beblasen mit einem Gas abgekühlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht durch Beblasen mit Druckluft abgekühlt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid- Schicht durch Besprühen mit einer Flüssigkeit gekühlt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht durch Besprühen mit Wasser gekühlt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht durch Besprühen mit Wasser gekühlt wird, das eine Temperatur von ca. 10°C hat.
13. Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxydiertem Aluminium nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht vorgewärmt wird, bevor die Matrize (7) mit dem Muster in ihrer Nähe angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Schicht nahezu auf die Sublimationstemperatur des Materials vorgewärmt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in 3 bis 7 sec. vorgewärmt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in 4,5 sec. vorgewärmt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid- Schicht in Berührung mit der das Muster tragenden Fläche der Matrize (7) gebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung unter Druck durchgeführt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid- Schicht gebeizt bzw. geätzt oder vorgefärbt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Dispersionsfarbstoff vorgefärbte Aluminiumoxid-Schicht eingesetzt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionsfarbstoffe verwendet werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Azo-Farbstoffe verwendet werden.
23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anthroquinon-Farbstoffe verwendet werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid- Schicht mit einer Dicke bis 10 µm, insbesondere zwischen 1 und 5 µm gebildet wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid- Schicht durch relativ stark konzentrierte Schwefelsäure in einem Bad hergestellt wird, das eine Temperatur von 30° bis 50°C hat.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad auf eine Temperatur von 40°C eingestellt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Papier bestehende Matrize (7) eingesetzt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (7) in einem Tiefdruckverfahren mit dem Muster versehen wird.
29. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch einen beheizten Zylinder (1), über dessen Oberfläche an einer ersten Stelle (A) ein Aluminiumband (3) mit einer Aluminiumoxid-Schicht zuführbar ist und der an einer zweiten, in Drehrichtung dahinter liegenden Stelle (B) die Matrize (7) mit dem Muster zusammenführt, und durch eine Kühleinrichtung (6), die unmittelbar hinter der Stelle (C) angeordnet ist, an welcher das Aluminiumband (3) die Oberfläche des Zylinders (1) verläßt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Andruckeinrichtung (10, 11, 21, 22), die das Aluminiumband (3) und die Matrize (7) gegen die Oberfläche des Zylinders (1) drückt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung (10, 11, 21, 22) ein endloses Tuch (10) umfaßt, welches das Aluminiumband (3) und die Matrize (7) gegen die Oberfläche des Zylinders (1) drückt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (6) eine Wasserstrahlanordnung aufweist, von der aus die mit dem Muster versehene Aluminiumoxid-Schicht besprühbar ist.
DE19803010532 1979-11-27 1980-03-19 Verfahren zum bedrucken von anodisch oxydiertem aluminium Granted DE3010532A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7929118A FR2470007A1 (fr) 1979-11-27 1979-11-27 Procede et dispositif d'impression d'aluminium oxyde par voie anodique
DE19803010532 DE3010532A1 (de) 1979-11-27 1980-03-19 Verfahren zum bedrucken von anodisch oxydiertem aluminium
BE0/203602A BE887235A (fr) 1979-11-27 1981-01-26 Procede d'impression d'aluminium oxyde par voie anodique, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7929118A FR2470007A1 (fr) 1979-11-27 1979-11-27 Procede et dispositif d'impression d'aluminium oxyde par voie anodique
DE19803010532 DE3010532A1 (de) 1979-11-27 1980-03-19 Verfahren zum bedrucken von anodisch oxydiertem aluminium

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3010532A1 DE3010532A1 (de) 1981-09-24
DE3010532C2 true DE3010532C2 (de) 1988-12-22

Family

ID=25784404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803010532 Granted DE3010532A1 (de) 1979-11-27 1980-03-19 Verfahren zum bedrucken von anodisch oxydiertem aluminium

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE887235A (de)
DE (1) DE3010532A1 (de)
FR (1) FR2470007A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418552U1 (de) * 1994-11-19 1995-01-19 Pmd Papierdruck Gmbh & Co Kg Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche
DE19539451A1 (de) * 1995-10-24 1997-04-30 Pmd Papierdruck Gmbh & Co Kg Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325039C2 (de) * 1983-07-11 1986-03-13 Hoesch Ag, 4600 Dortmund Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken von oberflächenveredelten Blechen und Bändern
FR2585291B3 (fr) * 1985-07-24 1987-08-21 Ruse Claude Procede de transfert d'images polychromes sur un support en aluminium
FR2597029B1 (fr) * 1986-04-10 1990-02-23 Sublistatic International Procede de fabrication d'elements decoratifs par thermo-impression sur un substrat d'aluminium ou d'alliage d'aluminium oxyde anodiquement
CA2131424C (en) * 1993-09-30 2000-01-18 Masami Ikeda Image forming method, process for producing decorative aluminum plate, apparatus for carrying out the process, decorative aluminum plate, and recording medium
US5580410A (en) * 1994-12-14 1996-12-03 Delta Technology, Inc. Pre-conditioning a substrate for accelerated dispersed dye sublimation printing
IT1275957B1 (it) 1995-03-22 1997-10-24 Viv Int Spa Procedimento per verniciare e/o decorare semilavorati estrusi o trafilati e simili
GR1002648B (el) * 1996-05-31 1997-03-17 �������-������� ����������� & ��� �.�.�. Μεθοδος με την οποια επιτυγχανεται απομιμηση παντος τυπου σχεδιου επι μεταλλικων επιφανειων μετα του αναλογου μηχανολογικου εξοπλισμου.
GB2397275A (en) * 2003-01-15 2004-07-21 Mega Electronics Ltd Method of printing on anodised aluminium using sublimation inks
ITMI20040134A1 (it) * 2004-01-29 2004-04-29 Giovanni Bortolato Deposito tramite stampa di una resina rigonfiante miscelata ad inchiostri sublimatici su un film di materiale plastico o cartaceo al fine di ottenere una migliore adesione ad una superficie tridimensionale in particolare su profilati estrusi di allum
CN107443991A (zh) * 2016-05-30 2017-12-08 比亚迪股份有限公司 一种具有装饰图文的金属制品及其制备方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3563865A (en) * 1968-03-08 1971-02-16 Martin Marietta Corp Printing of anodized aluminum
GB1449974A (en) * 1974-04-25 1976-09-15 Purser T B Printing on anodized aluminium
DE2931126A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-19 Roland Reithmayer Verfahren zum bedrucken von aluminium

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418552U1 (de) * 1994-11-19 1995-01-19 Pmd Papierdruck Gmbh & Co Kg Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche
DE19539451A1 (de) * 1995-10-24 1997-04-30 Pmd Papierdruck Gmbh & Co Kg Verfahren zum Bedrucken von anodisch oxidiertem Aluminium

Also Published As

Publication number Publication date
DE3010532A1 (de) 1981-09-24
FR2470007A1 (fr) 1981-05-29
FR2470007B1 (de) 1984-11-30
BE887235A (fr) 1981-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033776B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben oder Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, sowie derartige Gegenstände
DE3010532C2 (de)
DE4205713C2 (de) Druckfarbe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE2056871C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Drucken einer Zeichnung mittels einer leitfähigen Farbe
EP0225509A2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn
DE4205636A1 (de) Druckverfahren und druckmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DD262396A5 (de) Druckmaschine
DE19718113A1 (de) Druck-Walzenrakelvorrichtung
DE2312418A1 (de) Verfahren zum warmdrucken
EP0195857A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung optisch wirksamer Teile einer Folienschicht auf einen Bedruckstoff
DE10213802B4 (de) Verfahren zur Erhaltung von Bildinformation einer bebilderten Druckform
DE102015221214A1 (de) Kaltfolientransferverfahren, Kaltfolientransfervorrichtung und Druckmaschine
DE3221974C2 (de) Verfahren zum Glätten bedruckter Flächen bei dickem Farbauftrag und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2740137A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer den vakuum-uebertragungsdruck
DE2909358A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von kontinuierlichen mustern
CH644310A5 (en) Method for printing on anodised aluminium and device for carrying out the method
DE2234205C3 (de) Verfahren zum Einfärben von saugfähigem, oberflächenrauhem Papier
DE3823742C2 (de)
DE2521713A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen bedrucken einer mehrzahl von bedruckstoffen unter waermeanwendung
DE3930637A1 (de) Perfektionierte rotationstiefdruckmaschine
DE3129758C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dekormaterials
WO1981003462A1 (en) Method and device for colouring band like objects and objects obtained thereby
EP0412179A1 (de) Farbwerk für eine Thermo-Transfer-Druckeinrichtung
DE2304997A1 (de) Vergahren und vorrichtung zum herstellen von korrekturmaterial
DE230994C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition