DE1118711B - Verfahren und Vorrichtung mit mindestens zwei Trennstufen zum Klassieren koernigen Gutes im aufsteigenden Fluessigkeitsstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung mit mindestens zwei Trennstufen zum Klassieren koernigen Gutes im aufsteigenden Fluessigkeitsstrom

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DE1118711B DEE15393A DEE0015393A DE1118711B DE 1118711 B DE1118711 B DE 1118711B DE E15393 A DEE15393 A DE E15393A DE E0015393 A DEE0015393 A DE E0015393A DE 1118711 B DE1118711 B DE 1118711B
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung mit mindestens zwei Trennstufen zum Klassieren körnigen Gutes im aufsteigenden Flüssigkeitsstrom Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit mindestens zwei Trennstufen zum Klassieren körnigen Gutes, bei welchem dieses in eine Strömung eingetragen wird, die in einem Strömungskanal aufsteigt, und nach dem Kriterium der Endfallgeschwindigkeit in zwei oder mehrere Endfraktionen getrennt und von diesen jedenfalls eine von der Strömung ausgetragen wird.
  • Es ist bekannt, körniges Rohgut in einem vertikal oder schräg aufsteigenden Flüssigkeitsstrom etwa in mittlerer Höhe einzubringen und das von der überlaufenden Flüssigkeit transportierte Feingut oben und das abgesunkene Grobgut unten abzuziehen (Vertikalschlämmung).
  • Um mit einem solchen Trennvorgang ausreichende Trennschärfen zu erzielen, benötigt man bei der Trennung von Sand 5 bis 7 m3 Gesamtwasser pro Tonne Rohgut. Jede weitere Steigerung der Konzentration im Schlämmgefäß mindert die Trennschärfe, da sich die absinkenden Kornbestandteile dann entgegen dem aufsteigenden Flüssigkeitsstrom nicht mehr nach unten durchkämpfen können.
  • In der Praxis besteht seit langem ein Bedürfnis nach einem Trennverfahren für körnige Güter, bei dem eine hohe Trennschärfe erreichbar, in möglichst weiten Grenzen von der Kontinuität der Rohgutzufuhr unabhängig bei hoher Konzentration der Feststoffe eine sichere Durchführbarkeit der Trennvorgänge gewährleistet und der Bedarf an Strömungsmittel dementsprechend niedrig ist.
  • Das vorgeschlagene Verfahren erfüllt diese Forderungen. Erfindungsgemäß wird in einer mit einer oder mehreren Ablenkstellen, z. B. einem Knie oder mehreren Knien versehenen Absetzvorrichtung ein Gutsgemengestrom mit einer derartigen Geschwindigkeit aufwärts geführt, daß das auf dem geneigten Knieschenkel sich absetzende Sinkgut auf diesem herabgleitet und das abgeglittene Gut, gegen den Aufwärtsstrom abgeschirmt, dem Klassierstrom unterhalb der Ablenkstelle erneut zugeführt und außer der von der Strömung mitgeführten Kornfraktion wenigstens die auf den Knieschenkel, welcher der Speisestelle am nächsten liegt, abgesunkene Kornfraktion als eine weitere Endfraktion entnommen wird. Die Rückführung von Fraktionen kann je nach den Anforderungen an die Trennschärfe und mit Rücksicht auf die Kornverteilung des Rohgutes entweder in die der abgebenden Trennstufe unmittelbar vorhergehende oder auch in eine vor der letzteren liegende Trennstufe erfolgen.
  • Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung enthält zumindest einen aufsteigenden, mit einem Einlauf zur Einführung von Rohgut versehenen, an seinem unteren Ende mit einem Zulauf für eine Flüssigkeit und einen Auslauf für eine abgesunkene Endfraktion, an seinem oberen Ende mit einem Auslauf für eine von der Strömung mitgeführten Endfraktion ausgestatteten Strömungskanal mit Auffangsfiächen für abgesunkene Kornfraktionen, der erfindungsgemäß wenigstens zwei gegeneinander versetzte oder knieförmig abgewinkelte Abschnitte aufweist und von dem in Nähe mindestens einer solchen Ablenkstelle ein Nebenkanal abgezweigt ist, der jedenfalls vor demjenigen der beiden an die Ablenkstelle anschließenden Abschnitte, welcher dem Zulauf näher liegt, wieder in den Strömungskanal einmündet.
  • Der Verwendungszweck der Kornklassen ist maßgebend für die Wahl der Kornscheide, dementsprechend auch für die Korngrößen der absinkenden Konfraktionen und, im Hinblick auf die Mengenleistung, gleichfalls für den Bedarf an Flüssigkeit. Die Gutsmenge der abgesetzten Fraktionen bedingt die Querschnitte der Nebenkanäle; die Korngröße und -gestalt des abgesetzten Gutes bestimmt sowohl deren erforderlichen Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen als auch den der Absetzflächen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. in welcher Fig. 1 im Schnitt und schematisiert eine erfindungsgemäße Schlämmvorrichtung mit sechs Trennstufen, Fig. 2 das zugehörige Schaltschema, Fig.3 bzw. 4 eine drehsymmetrisch ausgebildete Schlämmvorrichtung bzw. deren Schaltschema, Fig. 5 bzw. 6 eine dritte Ausführungsform einer Schlämmvorrichtung bzw. das zugehörige Schaltschema zeigt und Fig.7 bis 9 eine weitere Ausführungsform einer Schlämmeinrichtung bzw. deren Schaltschema veranschaulichen.
  • In Fig. 1 ist eine sechsstufige, zur Scheidung körnigen Gutes R in zwei Endfraktionen Fl bzw. F2 eingerichtete Schlämmeinrichtung dargestellt, die mit einem ungeteilten Flüssigkeitsstrom arbeitet. Zwei mit entsprechenden Abrundungen zickzackförmig gebogene Wände 1 und 2 grenzen im Verein mit zwei Seitenwänden 3 einen aufsteigenden Strömungskanal von rechteckigem Querschnitt ab, der sechs Abschnitte A, B, C, D, E, F aufweist, die als Trennstufen wirksam werden. Innerhalb dieses Kanals sind bei dieser Vorrichtung Trennwände 4 angeordnet, wodurch in Nähe der Übergangsstelle je zweier Abschnitte, z. B. E, F; D, E, je ein über eine gewisse Länge der Abschnitte E bzw. D verlaufender, einerseits von einer der Trennwände, andererseits von den Wänden 3 und 1 bzw. 2 begrenzten Nebenkanal abgezweigt ist. Diese Nebenkanäle sind von außen durch Öffnungen 5 zugänglich, die mit Deckeln 6, welche z. B. mit Hilfe eines Bügels gegen eine Dichtungszwischenlage angepreßt sind, dicht verschlossen werden können. An der Wand 1 ist nahe der Übergangsstelle der Abschnitt C, D, ein sich gegen den Strömungskanal erweiternder Einlauf 9 vorgesehen, in welchem vor der Einlauföffnung ein Lochblech 10 untergebracht ist, das diese bis auf einen schmalen Schlitz an der unteren Kante bedeckt. Der unterste Abschnitt A weist an seinem Ende einen Auslauf 11 auf, der sich gegen einen mit einem Flansch 13 versehenen Rohransatz 12 verjüngt, an dessen Öffnung mit Hilfe eines Gegenflansches 14 eine auswechselbare Auslaufdüse 15 angesetzt ist. Es ist vorteilhaft, Düsen aus einem verschleißfesten Material, z. B. aus Gummi oder einem Kunststoff, zu verwenden. Das Ende des Abschnittes A trägt ferner einen Zulauf für eine Zusatzflüssigkeit in Gestalt eines auf die Wand 2 aufgesetzten, dachförmigen Ansatzes 16 mit einem Zulaufrohr 17. Vor der Einmündung des Zulaufrohres 17 liegt ein halbzylindrisch gestaltetes Lochblech 18; zwei weitere Locheinsätze 19 bzw. 20 befinden sich im wesentlichen in der Ebene der Wand 2 vor der Öffnung, welche den Dachansatz 16 mit dem Strömungskanal verbindet. Am oberen Ende des letzten Abschnittes F des Strömungskanals ist ein Krümmer 21 angesetzt, an dem ein sich trichterförmig verjüngender Auslauf 22, mit einem Rohransatz 23 mit Flansch 24, für eine überlaufende Endfraktion sitzt. An der höchsten Stelle des Strömungskanals ist ein mit einem Absperrorgan 26 verschließbares Entlüftungsrohr 25 vorgesehen. Das zu dem Dachansatz 16 führende Zulaufrohr 17 ist mit seinem trichterförmig erweiterten oberen Ende 27 an den Unterteil einer Dosiereinrichtung angeschlossen, die aus einem Gefäß 28 mit Deckel 29 besteht, in welches ein mit einem eingeschalteten Absperrorgan 31 versehenes Zuführungsrohr 30 einmündet und von dem eine Abflußleitung 32 ausgeht. Zwischen dem trichterförmig erweiterten Ende 27 des Rohres 17 und dem Unterteil des Gefäßes 28 ist eine auswechselbare, vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehend Düse 38 angeordnet.
  • Von dem Einlauf 9 führt eine Rohrleitung 33 zu einem mit einem Ablaufrohr 36 versehenen Einlaufgerät 34 mit eingebauter Düse 35 für die Rohsuspension. In vielen Fällen kann die Anordnung eines solchen Gefäßes mit Ablaufrohr unterbleiben. Ist jedoch, wie bei der dargestellten Vorrichtung, ein derartiges Gefäß vorgesehen, so muß sowohl dieses als auch die Dosiereinrichtung oberhalb des höchsten Punktes des Strömungskanals, vorzugsweise an demselben (nicht dargestellten) Gestell befestigt sein, das diesen unterstützt. Dies ist in Fig. 1 durch die beiden Stützen 37 angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Von der in das Einlaufgefäß 34 zufließenden Rohsuspension tritt ein durch den Querschnitt der Düse 35 bemessener Anteil durch die Rohrleitung 33 in den Einlauf 9 ein und gelangt von dort in den Strömungskanal, in welchem, durch entsprechende, mit Hilfe der Düse 38 festgelegte Zufuhr von Zusatzflüssigkeit, eine aufsteigende Flüssigkeitsströmung eingestellt ist. Die in den Einlauf 9 eintretende Rohsuspension erfährt durch die Lochplatte 10 ein Auflockerung etwa zusammengeballter Festbestandteile, vor allem aber eine Vergleichmäßigung der zugeführten Menge des Festgutes über den gesamten Eintrittsquerschnitt und gelangt mit geringer Eigengeschwindigkeit in den Strömungskanal, in welchem sie sich dem aufsteigenden Flüssigkeitsstrom zumischt: Die laminaren Strömungsverhältnisse bleiben dabei im wesentlichen unbeeinträchtigt. Einzelne Körner, die zu groß sind, um die Löcher des geneigten Bleches 10 zu passieren, gleiten an diesem entlang und fallen durch den erwähnten Schlitz ebenfalls in den Strömungskanal. Die einzelnen Stromabschnitte D, E, F, in denen die Strömung wenigstens angenähert laminar verläuft, wirken als Scheideströme und bilden gesonderte, zu einer Trennstufenkette zusammengeschlossene Trennstufen. In diesen erfolgt eine Scheidung des zugeführten Festgutes in Fraktionen, indem Körner, deren Fallgeschwindigkeit die lotrechte Komponente der Strömungsgeschwindigkeit dem Betrage nach übertrifft, absinken und als absinkende Fraktion auf die geneigten Teile der Wände 2, 1 und wieder 2 gelangen und dort nach unten gleiten. Es versteht sich, daß die Neigung dieser Wandabschnitte gegen die Horizontale groß genug bemessen sein muß, um ein solches Abgleiten, gegebenenfalls unter dem Einfluß einer den Wänden aufgeprägten, das Gleiten fördernden Schwingbewegung, zu gestatten. Jene Körner, deren Fallgeschwindigkeit zu klein ist, werden von dem Flüssigkeitsstrom als aufsteigende Fraktion mitgeführt, von welchen die letztere, F1, aus dem Endauslauf 22 als eine Endfraktion austritt. Die in den Abschnitt F abgesunkene und an der Wand 2 abgeglittene Einzelfraktion gelangt auf die Trennwand 4 des vorangehenden Abschnittes E. Dem »Einlauf« dieser Trennstufe wird nun die von der Trennwand abgleitende, abgesunkene Einzelfraktion zu-und damit in den Scheideprozeß rückgeführt. Ganz ähnlich verläuft die Führung der Fraktionen in den übrigen als Trennstufen wirkenden Abschnitten des Strömungskanals. Durch eine geeignete Au3gestaltung bzw. Anordnung der die rückgeführten :@'r@kticne-@ transportierenden Nebenkanäle und deren Einmündungen in die betreffenden Abschnitte des Stromkanals - der Rand der Kanalsohle kann ausgezackt oder diese in Nähe der Einmündungsstelle durchbrochen sein - läßt sich an den Stellen der Einmündung eine annähernd gleichmäßige Verteilung dieser Fraktionen über die Querschnitte der betreffenden Scheideströme herbeiführen. Die in dem uriersten Abschnitt A absinkende Fraktion wird als zweite EndfraktionFz durch die Auslaufdüse 15 von passend bemessenem Querschnitt abgezogen.
  • Zur besseren Erläuterung ist in Fig. 2 das Schaltschema angegeben, nach welchem die besprochene Vorrichtung arbeitet. In diesem sind die Trennstufen durch Dreiecke symbolisiert, deren Flächen zum Teil geschwärzt sind, um die Trennung in zwei Fraktioner anzudeuten. Die obere Ecke des Dreieckes versinnbildlicht den Einlauf, jede der beiden anderen Ecken den Auslauf der zugehörigen Fraktion. Jede Trennstufe liefert eine aufsteigende und eine absinkende Fraktion, von denen die abgesunkene der Stufe A und die überlaufende der Stufe F als Endfraktion F., bzw. F1 entnommen, die anderen jedoch in den Scheideprozeß wieder eingegliedert werden.
  • Erfindungsgemäße Vorrichtungen können auch mit einem Strömungskanal ausgestattet sein, der ringförmigen Querschnitt aufweist und dementsprechend von einem äußeren und einem inneren Mantel begrenzt ist, von denen wenigstens einer eine als Auffangfläche für eine abgesunkene Fraktion eingerichtete Partie besitzt. Eine solche Ausführungsform ist in Fig.3 dargestellt. Sie arbeitet mit einem Strömungskanal ringförmigen Querschnittes, der von einem äußeren Mantel 41 und einem Innenmantel 42 begrenzt ist Beide Mäntel sind als Drehflächen mit wellenförmig verlaufendem Meridian ausgebildet, der abschnittsweise gerade Linien als Teilstücke enthält. Dieser Strömungskanal weist vier Abschnitte A, B, C, D auf, die sich im wesentlichen zwischen Ebenen, welche senkrecht zur Drehachse durch die Bäuche bzw. Täler der Meridiane verlaufen, erstrecken. Innerhalb der Abschnitte A, B, C sind als Kegelflächen ausgebildete Trennwände 43 vorgesehen, die von Stegen 44 gehalten sind und im Verein mit dem ihnen zunächst liegenden Teil des Innen- bzw. Außenmantels einen von dem Strömungskanal gesonderten Nebenkanal von diesem gegenüber erheblich geringerem Querschnitt begrenzen. In Nähe der Stelle, an welcher der Abschnitt B in den Abschnitt C übergeht, befindet sich ein Rohguteinlauf, der aus einem sich kegelförmig nach unten erweiternden Mantel 46 besteht, an den oben ein zentral angeordnetes Rohr 47 angesetzt ist, das zu einem Einlauftrichter 45 führt. In dem von dem Kegelmantel 46 begrenzten Hohlraum ist ein Verteilungskörper 48 untergebracht. Kegelmantel 46 und Verteilungskörper sitzen auf dem Innenmantel auf und stehen mit dem Strömungskanal über einen Ringschlitz in Verbindung, der in vorteilhafter Weise mit einem Siebblech 49 wenigstens teilweise abgedeckt ist. Am Ende des untersten Abschnittes A ist ein Auslauf 50 mit Rohransatz 51 und Flansch 52 vorgesehen, an den mit Hilfe eines Gegenflansches 53 eine auswechselbare Auslaufdüse 54 angesetzt ist. Am gleichen Ende des Abschnittes A liegt ferner die Einmündung eines Zulaufes für Zusatzflüssigkeit. Dieser weist eine am Ende eines durch den Innenmantel 42 dicht hindurchgeführten Rohres 55 imierhalb des Strömungskanals angeordnete Umlenkf'iäche 56 wuf, die mit dem Rohrende durch einen kegeLörmigen Siebmantel 57 verbunden ist. An seinem anderen Ende ist das Rohr 55 z. B. an ein nicht dargestelltes überlaufgefäß angeschlossen. Am oberen Ende des letzten Abschnittes D befindet sich ein überlauf für eine aufgestiegene Endfraktion, die über ein Wehr 58 in einen Ringkanal 59 mit schrägem Boden überfließt. An der tiefsten Stelle des Ringkanals 59 befindet sich ein Auslaufrohr 60.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist die folgende: Durch den Ringraum zwischen den beiden Rohren 47, 55 gelangt Rohgut in den von dem Mantel 46 umschlossenen Raum und aus diesem, mit Hilfe des Bleches 49 gleichmäßig verteilt, in den Strömungskanal, in dem eine durch Wahl der zugeführten Menge von Zusatzflüssigkeit Z passend eingestellte, aufsteigende Flüssigkeitsströmung herrscht. Diesem Flüssigkeitsstrom mischt sich das zugeführte Rohgut mit kleiner Eigengeschwindigkeit zu. Die in den einzelnen Abschnitten A, B, C, D des Schlämmgefäßes absinkenden Fraktionen gelangen auf die gegen die Horizontale geneigten Teile des Außen- bzw. Innenmantels, gleiten an diesen entlang und über deren Ränder ab, werden unterhalb der Ränder jedoch durch die Trennwände abgefangen, in die von diesen und dem Innen- bzw. Außenmantel abgegrenzten Nebenkanäle geleitet und treten, durch Löcher in Nähe der Ausmündung verteilt, in die als Einlauf wirksamen Zonen jeweils vorhergehender Trennstufenabschnitte und damit wieder in die aufsteigende Strömung ein. Die Führung der Einzelfraktionen zeigt das in Fig. 4 dargestellte Schaltschema.
  • Wenn auch die soeben besprochene Vorrichtung mit als Drehflächen ausgebildeten Mänteln ausgestattet ist, so kann es sich doch empfehlen, aus Gründen der einfacheren Herstellung, insbesondere bei größeren Vorrichtungen, Außen- und Innenmäntel mit polygonalem, z. B. achteckigem Querschnitt zu wählen, weil die Mäntel dann aus zurechtgeschnittenen ebenen Blechstücken aufgebaut werden können.
  • Solche Ausführungen von mehrstufigen Schlämmvorrichtungen können raumsparend und in manchen Fällen selbsttragend ausgebildet werden.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßenTrennvorrichtung. Der aufsteigende Strömungskanal dieser Vorrichtung setzt sich aus Rohrabschnitten 81 zusammen, die, in Arbeitslage lotrechte, gegeneinander versetzte Achsen aufweisen, die mittels Krümmern 82 miteinander verbunden sind und als sechs als Vertikalschlämmer ausgebildete Trennstufen A, B, C, D, E, F wirksam werden. Am oberen Ende des letzten Rohrabschnittes (Stufe F) ist ein Überlauf 83 mit Auslaufrohr 84 für eine überlaufende Endfraktion F1 vorgesehen. Am unteren Ende des ersten Rohrabschnittes (Stufe A) befindet sich ein Auslauf 85 für eine abgesunkene Endfraktion F2 und die Einmündung einer Zuführungsleitung 86 für Zusatzflüssigkeit Z. Die unteren Enden der Rohrabschnitte der Stufen B bis F tragen trichterförmige Ansätze 87, an die Nebenkanäle bildende Rohre 88 angesetzt sind, welche zu wenigstens einer Trennstufe parallel geschaltet sind und in tiefer liegende Rohrabschnitte des Strömungskanals, vorzugsweise in den verbindenden Krümmer zweier solcher Abschnitte, wieder einmünden. Der von der letzten Trennstufe F ausgehende Nebenkanal liegt zu den vorhergehenden Trennstufen E, D, der von der Trennstufe E ausgehende Nebenkanal zu der Stufe D parallel. Diese beiden Nebenkanäle sind zusammengeschlossen und münden in den »Einlauf« der Stufe D ein. Die Einmündungen der Nebenkanäle sind in vorteilhafter Weise mit Lochblenden, Sieben od. dgl. abgedeckt. Der Rohguteinlauf 89 ist an den Krümmer angesetzt, der die Rohrabschnitte der Trennstufen C und D miteinander verbindet und mit dem dort einmündenden Nebenkanal zusammengeschlossen.
  • Das Schaltschema dieser Vorrichtung ist in Fig. 6 wiedergegeben. Jeder der sechs Rohrabschnitte wirkt als Vertikalschlämmer und liefert eine absinkende und eine mitgeführte Kornfraktion. Aus der wiederholten Ablenkung des aufsteigenden Flüssigkeitsstromes entspringt die Möglichkeit, die abgesunkenen Kornfraktionen der Trennstufen B, C, D, E und F in den Scheidestrom tiefer liegender Trennstufen zu überführen. Die Lochbleche sorgen für eine vergleichmäßigte Zufuhr bzw. Wiedereinführung des Korngutes und dessen Verteilung über die Scheidestromquerschnitte. Die abgesunkene Fraktion der Trennstufe A und die überlaufende Fraktion der Trennstufe F werden als Endfraktionen F., bzw. F1 abgeführt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen können die einzelnen Trennstufen, in welche der Scheideprozeß aufgegliedert ist, auch nach anderen Schaltschemata, z. B. zu einer einfachen Trennstufenkette, zusammengeschaltet sein.
  • Wenn große Mengenleistungen gefordert werden, kann es von Vorteil sein, die Leistungsfähigkeit erfindungsgemäßer Vorrichtungen nicht ausschließlich durch eine' ergrößerung räumlicher Abmessungen zu steigern, da es Schwierigkeiten bietet, Flüssigkeitsströmen großen Querschnittes, insbesondere wenn sie umgelenkt werden sollen, mit Sicherheit durchgehend einen gewünschten Strömungsverlauf aufzuzwingen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, zwei oder mehrere Vorrichtungen parallel zu schalten und zu betreiben, wobei in vorteilhafter Weise die einzelnen Strömungskanäle wenigstens zum Teil gemeinsame Begrenzungswände aufweisen können. In rein schematischer Darstellung zeigt Fig. 7 im Schnitt eine zwei parallel geschaltete Strömungskanäle aufweisende Vorrichtung, welche zum Schlämmen im Gegenstrom in drei aufeinanderfolgenden Trennstufen eingerichtet ist. Fig. 8 stellt, teilweise im Schnitt, die gleiche Vorrichtung in einer um 90° gedrehten Blickrichtung dar. Zwei im wesentlichen zickzackförmig verlaufende Wände 91 bzw. 92 begrenzen gemeinsam mit einer Zwischenwand 92 und zwei Seitenwänden 94 zwei aufsteigende Strömungskanäle. Um tote Räume, die Anlaß zu unerwünschten Zirkulationen geben könnten, zu vermeiden, kann es sich empfehlen, an den Umlenkstellen Leitbleche 95 einzubauen. An den oberen Enden der Strömungskanäle sind Ausläufe für eine überlaufende, an den unteren Enden Ausläufe für eine abgesunkene Endfraktion vorgesehen. Sowohl die Einläufe 97 für das zu trennende Rohgut R als auch die Zuführungen 96 für Zusatzflüssigkeit Z sind am unteren Ende jedes der beiden Strömungskanäle vorgesehen. Auch bei dieser Vorrichtung sind mit Hilfe von Trennwänden Nebenkanäle abgegrenzt. Die Funktionsweise dieser Vorrichtungen geht aus dem zugeordneten, in Fig. 9 dargestellten Schaltbild hervor.
  • Bei Vorrichtungen, welche mehrere Abschnitte aufweisen, deren Achsen miteinander einen Winkel bilden, brauchen diese keineswegs in einer Ebene angeordnet zu sein. Es ist vielmehr durchaus möglich, einen aufsteigenden Strömungskanal auch aus linear verlaufenden Abschnitten aufzubauen, deren Achsen z. B. Sekanten einer Schraubenlinie sind. Auch brauchen weder die Längen sämtlicher Abschnitte noch die Neigung dieser Abschnitte gegenüber einer Horizontalebene miteinander übereinzustimmen. Parallel geschaltete Strömiuigskanäle können analog zu einem mehrgängigen Gewinde angeordnet und an einem gemeinsamen Gestell befestigt sein.
  • In manchen Fällen kann die Mengenleistung gesteigert werden, wenn der spezifische Sinkgutfluß (Liter pro Sekunde pro Quadratdezimeter), das ist jene Menge der Korngut enthaltenden Flüssigkeit, die pro Zeiteinheit über eine Flächeneinheit (dm-) der Horizontalprojektion der wirksamen Absetzfläche strömt, nicht innerhalb des gesamten räumlichen Verlaufes des Trennvorganges konstant gehalten, sondern wenigstens abschnittsweise, z. B. von Trennstufe zu Trennstufe in Richtung des Flüssigkeitsstromes zunehmend bemessen wird. Wohl beeinträchtigt ein solchesVorgehen dieTrennschärfe, doch ist die Einbuße in vielen Fällen ohne Bedeutung. Andererseits kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, die Trennschärfe zu forcieren und zu diesem Zweck den spezifischen Schlämmfluß in Strömungsrichtung wenigstens abschnittsweise abnehmend zu bemessen.
  • Vorrichtungen, welche die Durchführung eines Trennvorganges unter diesen Bedingungen gestatten, weisen eine wenigstens abschnittsweise Änderung der Horizontalprojektion von Absetzflächen auf, die von Scheideströmen überstrichen werden.
  • Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem folgenden Beispiel, das die Trennung eines Rohsandes mit einer Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 betrifft. Die Vorrichtung war 2,5 _n hoch, der Querschnitt des Strömungskanals betrug 5 dm2. In den Einlauf wurde pro Stunde ein Gemisch aus 4 t Rohsand -I- 3 m3 Wasser aufgegeben und durch den Zulauf pro Stunde 7 m3 Wasser zugeführt. Die überlaufende Endfraktion F1 bestand aus 1,1 t/h Feinsand -I- 7 m3/h Wasser, die abgesunkene Endfraktion F, aus 9,9 t/h Grobsand '-, 3 m3/h Wasser. Die Kornverteilung (Siebanalyse) des Rohsandes und der beiden Endfraktionen ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle.
    Korngröße Rohsand 1 Grobsand 1 Feinsand
    > 1 mm ...... 31% 4311/o -
    0,6 bis 1 mm ...... 150/0 21% -
    0,4 bis 0,6 mm .... 110/0 15% -
    0,25 bis 0,4 mm .... 101/0 14% 0,4 oio
    0,15 bis 0,25 mm .... 90/0 61/o 16,61/0
    0,1 bis 0,15 mm .... 6% 10/0 190/0
    0,06 bis 0,1 mm .... 7% Spuren 25111o
    0,04 bis 0,06 mm .... 4% Spuren 150/0
    < 0,04 mm .... 7% Spuren 24 %
    Von dem aufgegebenen Rohsand wurden 72% als Grobsand, 28% als Feinsand ausgebracht. Die Kornscheide der Vorrichtung lag nahe an 0,20 mm. Aus diesem Beispiel geht deutlich hervor, daß mit einem auf weniger als die Hälfte verminderten Bedarf an Gesamtwasser (2 bis 3 m3 pro Stunde und Tonne Rohgut) eine wesentlich bessere Trennschärfe erreicht ist als bei üblichen Vertikalschlämmern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren mit mindestens zwei Trennstufen zum Klassieren körnigen Gutes, bei welchem dieses in eine Strömung eingetragen wird, die in einem Strömungskanal aufsteigt, und nach dem Kriterium der Endfallgeschwindigkeit in zwei oder mehrere Endfraktionen getrennt wird, von denen jedenfalls eine die Strömung austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit einer oder mehreren Ablenkstellen, z. B. einem Knie oder mehreren Knien versehenen Absetzvorrichtung ein Gutsgemengestrom mit einer derartigen Geschwindigkeit aufwärts geführt wird, daß das auf dem geneigten Knieschenkel sich absetzende Sinkgut auf diesem herabgleitet und das abgeglittene Gut, gegen den Aufwärtsstrom abgeschirmt, dem Klassierstrom unterhalb der Ablenkstelle erneut zugeführt und wenigstens die auf den Knieschenkel, welcher der Speisestelle am nächsten liegt, abgesunkene Kornfraktion als eine weitere Endfraktion entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Schlämmfluß zwecks Erhöhung der Trennschärfe in Richtung gegen den Endauslaß für die von der Strömung ausgetragene Fraktion mindestens abschnittsweise abnehmend bemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswand zumindest eines eine rückgeführte Fraktion führenden Strömungsabschnittes eine deren Transport fördernde Schwingbewegung aufgeprägt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit wenigstens einem aufsteigenden, einen Einlauf zur Einführung von Rohgut aufweisenden, an seinem unteren Ende mit einem Zulauf für eine Flüssigkeit und einem Auslauf für eine abgesunkene Endfraktion an seinem oberen Ende mit einem Auslauf für eine von der Strömung mitgeführte Endfraktion versehenen Strömungskanal mit Auffangflächen für abgesunkene Kornfraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal wenigstens zwei gegeneinander versetzte oder knieförmig abgewinkelte Abschnitte (A, B, C) aufweist und die Nähe mindestens einer solchen Ablenkstelle (B, C; C, D ... E, F) ein Nebenkanal (88) abgezweigt ist, der jedenfalls vor demjenigen (B) der beiden an die Ablenkstelle anschließenden Abschnitte (B, C), welcher dem Zulauf (17, 86) näher liegt, wieder in denStrömungskanal einmündet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal ringförmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein in der Nähe der übergangsstelle zweier Abschnitte abgezweigter Nebenkanal in den Hohlraum des in Strömungsrichtung vorangehenden dieser Abschnitte des Strömungskanals verlegt und gegebenenfalls von dessen Begrenzungswand teilweise begrenzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest zwei parallel geschaltete Strömungskanäle, welche wenigstens zum Teil gemeinsame Begrenzungswände aufweisen. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand eines Nebenkanals im Bereiche der Einmündung in den Strömungskanal durchbrochen oder ausgezackt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236 201, 465154, 470 734; österreichische Patentschriften Nr. 37 467, 38 664; USA.-Patentschriften Nr. 1332 751, 2 250 365, 2426839.
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