DE1914101U - Eindick- und klassiervorrichtung. - Google Patents

Eindick- und klassiervorrichtung.

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DE1914101U
DE1914101U DEH51139U DEH0051139U DE1914101U DE 1914101 U DE1914101 U DE 1914101U DE H51139 U DEH51139 U DE H51139U DE H0051139 U DEH0051139 U DE H0051139U DE 1914101 U DE1914101 U DE 1914101U
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DEH51139U
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English (en)
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Hubert Dipl Kfm Dr Heigl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

.. - Patentanwälte ^ RA- 076 0?G * 1 2. 2. 65
Dip!, ing. F. Weiekmann, Dr. Ing. A, Weiokmann
Dipl. Ing. M. Weickniann, Dip·!. Fiiys. Dr. Ii. Fincke
8 Manchen 27, Möhlstraße 22
Dkfm. Dr. Hubert Heigl in Wiener-Neustadt
(Österreich)
Eindick« und Klassiervorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindicken und/oder Klassieren, insbesondere für ein bei der Rohkiesgewinnung anfallendes, siebfeines Sand-Abwassergemisch, bestehend aus einem Aufnahmebecken mit Überlaufwehr und zentralem Einlauf, sowie einem Ablauf bzw. einer Ableitung für das eingedichte bzw. klassierte Gut, wobei das Becken gegebenenfalls für die Beruhigung und/oder Lenkung der Strömung eingerichtet ist und das Überlaufwehr außer dem oberen Beckenrand mindestens einen weiteren, einen kontinuierlichen Austrag vom Becken ermöglichenden, vorzugsweise höhenverstellbaren Überlaufrand aufweist und die dabei gebildeten, weiteren Austragrinnen in eine am äußeren Umfang des Behälters angeordnete Abflußrinne münden.
Bei der Rohkiesgewinnung wird im Zuge der Naßsiebung bzw. -förderung ein relativ·: hoher Prozentsatz abschlämmbares mit dem Förderwasser vermischtes Material erhalten, aus dem der Feinsand gewonnen wird. Die Feinsandabscheidung bzw. gleichzeitige oder erst in weiterer Folge durchzuführende Klassierung des Feinsandes., erfolgte ursprünglich im allge-
_ 1 —
meinen auf siebtechnischem Wege oder durch Schlämmen,. Die Absiebung eines derart feinen Gutes, beispielsweise unter Verwendung von Siebtrommeln oder Plansieben war jedoch kostspielig und unwirtschaftlich, da die hiefür zu erstellenden Anlagen einen relativ großen Aufwand an Baulichkeiten und Maschinen erfordern und der Durchsatz des Siebgutes oft nur mit einem niedrigen Prozentsatz bei großen Sandverlusten erfolgte.
Vor teilhaft ei' erwies sich die Rückgewinnung des Feinsandes durch die Entwässerung bzw. Klärung des Abwasser-Gemisches mittels sogenannter Horizontaleindicker mit Überlaufrohr, durch die das gesamte Abwasser geleitet und das erhaltene eingedickte Gut danach zur weiteren Verarbeitung beispisls«* weise Hydrozyklonen zugeführt wird, wobei der Überlauf oder der Ablauf der Intwässerungsrinne des Zyklons wieder dem Eindicker zugeleitet werden kann. Ob und wieviel Sand dabei noch verlorengeht, hängt im wesentlichen von dem Aufnahmevermögen und der Dimensionierung des Eindickers ab. Die Größe eines solchen Eindickers ist somit von der durchzusetzenden Wassermenge und von der kleinsten,, zurückgewinnenden Körnung abhängig. Vfeiters entscheidet auch die Wirksamkeit der Strömungslenkung im Eindicker über die erforderliche Fläche, da nur bei praktisch wirbelfreier Strömung der Feinsand auch bei höher Flächenbelastung ausgeschieden wird und schließlich soll auch auf ein möglichst geringes Betriebsgewicht und damit im Gesamten gesehen, auf kleine Absetzflächen besonderer Wert gelegt werden.
Zur Vergrößerung des Aufnahmevermögens wurden Vorrichtungen
vorgeschlagen, bei denen das Überlaufwehr des Aufnahmebeekens außer dem oberen Deckenrand mindestens einen weiteren, einen kontinuierlichen Austrag vom Becken ermöglichenden, Vorzugs« weise höllenverstellbaren Überlauf rand aufweist. Durch diese Maßnahme wurde im Bereich des Beckens die zur Verfügung stehende nutzbare Überlaufwehrlänge wesentlich erhöht und damit auch ein höherer Austrag erreicht. Durch eine höhenverstellbare Ausbildung der Ränder konnte die überfallhöhe in vorteilhafter Weise für die jeweilige Körnung des zurückzugewinnenden Gutes und an die jeweilige Lage der weiteren Überlaufränder zum Einlauf angepaßt werden»
Ziel der Neuerung ist nun eine Eindick- und Klassier-. vorrichtung, die/eine weitere Verbesserung der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen darstellt, die nicht nur eine höhere Ausnutzung der· Schlämmflächen, sondern auch eine wirksamere und prozentmäßig höhere Abscheidung bzw. Klärung gewährleistet.
Erreicht wird dies gemäß der Neuerung dadurch, daß der dem zentralen, aus einem Rohr bestehenden Einlauf zunächst gelegene Überlaufrand durch den oberen Rand eines in das Aufnahmebecken hineinragenden, im wesentlichen zylinderförmigen Behälters, gebildet ,isty wobei zwischen dem unteren Ende des zentralen Ein- , laufes und dem kegel- oder trichterförmig verlaufenden Boden des Behälters ein Leitkörper zur Strömungsablenkung des zu
behandelnden Gutes angeordnet ist und von diesem aus eine dur^i das Becken führende Ableitung für ein vorklassiertes bzw. eingedicktes Gut abzweigt und die Austragrinne mit der Abflußrinne durch Leitungen verbunden ist.
Nach' einem Merkmal der Neuerung empfiehlt es sich, die
3 -
Atistragrinne aus segmentförmigen Teilabschnitte, die einzeln mit der Abflußrinne durch vorzugsweise flexible Leitungen verbunden sind herzustellen und die Überlaufränder der Austragrinne in an sich bekannter Weise höhenverstellbar auszubilden.
Bei einem Abwassergemisch mit Festbestandteilen in der Größe von beispielsweise O bis 3 mm kann mit einer solchen Vorrichtung, bei entsprechender Bemessung der Behälter- und der Überfallshöhe bzw. Anordnung der Überlaufränder ein eingedicktes und vorklassiertes Feinsandgut in der Größe von beispielsweise 1 bis 3 mm sowie ein eingedicktes bzw. vorklassiertes Feinsandgut in der Größe von 0,1 bis 1 mm gewonnen und die restlichen Bestandteile in der Größe von 0 bis 0,1 mm, großenteils Humus, können durch das Überlaufwehr mit dem Förderwasser abgeschieden werden.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung schemätisch dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt Pig. I einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf diesselbe.
Die beispielsweise dargestellte Eindick- und Klassiervorrichtung bestellt aus einem im wesentlichen trichterförmigen Aufnahmebecken l,in das ein zentrales Einlaufrohr 2 und im Trichterendbereich eine beispielsweise an die Längsseite einer Pumpe angeschlossene Ableitung 3 mündet. Das Überlaufwehr besteht aus dem von einer Ableitungsrinne 4 umgrenzten äußeren Beckenrand 5 und zweier Überlaufrander 6 und 7, die durch eine mit der Rinne 4 über flexible Leitungen 8 in Verbindung stehende
kreisringförmige Austragrinne 9 gebildet werden, so daß diese der Höhe nach eingestellt werden kann. Für größere Abmessungen ist es vorteilhaftj die Austragrinne 93 die durch nicht dargestellte Befestigungsmittel mit dem Becken verbunden oder in ihrer Lage auch durch Aufhängung gehalten sein kann,, in mehrere segmentförmige Teilabschnitte 9f, 9"^ 9tTt etc, 3 wie aus Fig. 2 ersichtlich., zu unterteilen. Die Ableitungsrinne 4 ist vorzugsweise mit fallendem Boden ausgebildet, an dessen tiefster Stelle ein Abflußstutzen 10 vorgesehen ist. Um ein möglichst hohes Maß an Austrag zu erhalten., kann die Austragrinne in der Höhe einstellbar ausgebildet sein,, wobei die Überlaufränder 6 und 7 mit einer bestimmten überfallhöhe eingestellt werden können. Die gewünschte Überfallhöhe ist ge-.gebenenfalls auch in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit,, der Wehrlänge und der Austrag- bzw. Schlämmfläche für jede einzelne Überlaufkante rechnerisch zu ermitteln., wobei jeder dem Einlaufrohr 2 näher gelegene Überlaufrand 7 bzw. 6 vorzugsweise im Verhältnis zu dem bis zum Einlauf reichenden- -. radialen Abstand mit größerer Überfallhöhe ausgebildet wird. · Der dem aus dem Rohr 2 bestehenden zentralen Einlauf zunächst gelegene Überlaufrand ist durch den oberen Rand 11 eines in das Aufnahmebecken 1 hineinragenden., zylinderförmigen Behälters 12 gebildet., wobei zwischen dem unteren Rohrende 13 und einem Behälterboden 14 zur Strömungsablenkung des Abwassers ein Leitkörper 15 angeordnet ist und vom kegel- oder trichterförmig verlaufenden Behälterboden 14 eine durch das Becken 1 führende Ableitung 16 abzweigt. Auf den Behälterrand 11 wie auf die Überlaufränder 6, 7 können der Höheneinstellung oder auch nur
für eine entsprechende Bemessung der Überfallhöhe dieser Ränder dienende elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Profilleisten 17, die mit einem Schlitz ausgebildet sind/ aufgesteckt werden. Zur veränderbaren Höheneinstellung können in solche 1 'I. Profilleisten auch elastische Einlagen eingeführt werden. Das durch den zentralen Einlauf 2 gelangende Abwassergemisch wird durch den Leitkörper 15 umgelenkt, bzw* gesteuert, wie es durch die Richtungspfeile in der Zeichnung ersichtlich ist, wobei eine Vorklassierung bzw. -eindickung erfolgt und die größeren Festbestandteile, z.B. in der Größe von 1 bis 3 mm zu Boden sinken und vom Behälterboden 14, auf dem sie sich sammeln, über die Ableitung 16 abgesaugt werden. Die leichteren Bestandteile gelangen mit dem.Fördermesser über den Behälterrand 11 bzw. die Leiste 17 in das Aufnahmebecken 1, wobei die schwereren Bestandteile, z.B. in der Größenordnung von 0,1 bis 1 mm zu" Boden sinken und am Trichterende zur Ablagerung gelangen, von wo sie über die Leitung 3 abgesaugt werden und das überschüssige Wasser mit den leichtesten Bestandteilen wie Humus od.dgl. über die Ränder 7,6 und 5 gelangt bzw. abgeschlämmt wird.

Claims (2)

■^6038*12.2.65 Schutzansprüche i
1. Vorrichtung zum Eindicken und/oder Klassieren, insbesondere für ein bei der Rohkiesgewinnung anfallendes, siebfeines Sand-Abwassergemisch, bestehend aus einem Aufnahmebecken mit Überlaufwehr und zentralem Einlauf, sowie einem Ablauf bzw. einer Ableitung für das eingedickte bzw. klassierte Gut, wobei das Becken gegebenenfalls für die Beruhigung und/oder Lenkung der Strömung eingerichtet ist und das Überlaufwehr außer dem oberen Beckenrand mindestens einen weiteren, einen kontinuierlichen Austrag vom Becken ermöglichenden, vorzugsweise höhenverstellbaren Überlaufrand aufweist und die dabei gebildeten, weiteren Austragrinnen in eine am äußeren Umfang des Behälters angeordnete Abflußrinne münden, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zentralen, aus einem Rohr (16) bestehenden Einlauf zunächst gelegene Überlaufrand durch den oberen Rand (:17) öines in das Aufnahmebecken (1) hineinragenden, im wesentlichen zylinderförmigen Behälters (18) gebildet ist, wobei zwischen dem unteren Ende (19) des zentralen Einlaufes (16) und dem kegel- oder trichterförmig verlaufenden Boden (20) des Behälters (18) ein Leitkörper (21) zur Strömungsablenkung des zu behandelnden Gutes angeordnet ist und von diesem aus eine durch das Becken (1) führende Ableitung (22) für ein vorklassiertes bzw. eingedicktes Gut abzweigt und da® die Austragrinne (9) mit der Abflußrinne (4) durch Leitungen (S) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsrinne (9) aus segmentförmigen Teilabschnitten
(9*, 9", 9"*...) besteht, die einzeln mit der Abflußrinne (4) durch vorzugsweise flexible Leitungen (8) verbunden sind und das in an sich bekannter Weise die Überlaufränder (6, 7) der Austragsrinne (9) höhenverstellbar ausgebildet sind.
Dkfnw Dr. Hubert Heigl
Der Vertreter
-S-
DEH51139U 1964-02-21 1965-02-12 Eindick- und klassiervorrichtung. Expired DE1914101U (de)

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DE19540644C1 (de) * 1995-11-02 1997-04-03 Allmineral Aufbereitungstech Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtstoffen aus mineralischen Rohstoffen

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GB1025610A (en) 1966-04-14
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AT244885B (de) 1966-01-25

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