DE1118582B - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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Publication number
DE1118582B
DE1118582B DEA27569A DEA0027569A DE1118582B DE 1118582 B DE1118582 B DE 1118582B DE A27569 A DEA27569 A DE A27569A DE A0027569 A DEA0027569 A DE A0027569A DE 1118582 B DE1118582 B DE 1118582B
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DE
Germany
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rotor
rotor disks
hammer crusher
hammers
recesses
Prior art date
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Pending
Application number
DEA27569A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm May
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1118582B publication Critical patent/DE1118582B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Hammerbrecher Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammerbrecher, dessen Brechhämmer zwischen je zwei Rotorscheiben frei um 360° schwenkbar gelagert sind.
  • Bei einem bekannten Hammerbrecher dieser Art sind die einzelnen ebenen Rotorscheiben unter Zwischenschaltung von Distanzringen auf der Rotorwelle befestigt und die Brechhämmer zwischen den einzelnen Scheiben schwenkbar gelagert. Die benachbarten Umlaufbahnen zweier Brechhämmer haben dabei immer einen axialen Abstand, der mindestens gleich der Dicke der dazwischenliegenden Rotorscheibe ist. Eine wenigstens annähernd lückenlose Bestreichung der ganzen axialen Länge des Arbeitsraumes des Hammerbrechers durch die Brechhämmer ist somit hierbei nicht möglich.
  • Es sind außerdem bereits verschiedene Konstruktionen von Hammermühlen bekannt, bei denen die Schläger einzeln oder zu mehreren zwischen ebenen, meist ziemlich dünnen Rotorscheiben gelagert sind. Entsprechend der Zweckbestimmung solcher Hammermühlen ermöglichen die dort üblichen ziemlich dünnen Rotorscheiben und die relativ -großen Abstände zwischen benachbarten Rotorscheiben meist nicht, größere Schlagkräfte mittels der Schläger auf das zu zerkleinernde Gut auszuüben. Auch ist bei diesen Hammermühlen ein Schwenken der Schläger um 360° nicht möglich und auch nicht notwendig, da in Hammermühlen keine so großen Stücke zerkleinert werden, daß ein völliges Zurückschwenken der Schläger in den Rotor nötig wäre. Bei Hammermühlen genügen vielmehr in der Regel Schwenkmöglichkeiten für die Schläger um geringe Winkelwege.
  • Ferner ist auch bereits eine Umlaufzerkleinerungsmaschine bekannt, deren Rotor aus verhältnismäßig kleinen, kreisförmigen, mit den Stirnflächen aneinander anliegenden Rotorscheiben besteht. Hierbei weist jede Rotorscheibe auf einer Seite vier kleine Ausnehmungen auf, wobei in jeder Ausnehmung ein Schläger um einen geringen Winkelweg schwenkbar gelagert ist. Eine wenigstens annähernd lückenlose Bestreichung der ganzen axialen Länge des Arbeitsraumes dieser Maschine durch die Schläger ist auch hier nicht möglich, abgesehen davon, daß die Schläger nicht in die Ausnehmungen in den Rotorscheiben einschwenken können.
  • Schließlich gehören auch noch Hammerbrecher und Hammermühlen zum Stand der Technik, bei denen der Rotor anstatt aus wenigstens annähernd kreisförmigen Rotorscheiben aus zwei- oder mehrarmigen Hebeln aufgebaut ist und zwischen je zwei benachbarten Hebeln zwei oder mehr über den Umfang verteilte Schläger angeordnet sind. Diese Konstruktionen weisen außer den sonstigen bereits beschriebenen Nachteilen der bekannten Maschinen noch den weiteren Nachteil auf, daß sich große Gutstücke zwischen dem Maschinengehäuse und den einzelnen Hebeln des Rotors im Arbeitsraum der Maschinen festsetzen können, so daß die Maschine zum Stillstand komni't.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile der bekannten Maschinen und besteht bei einem Hammerbrecher der eingangs genannten Art darin, daß die Rotorscheiben dicht nebeneinander auf der Rotorwelle angeordnet und im Bereich der Lagerstellen für die Brechhämmer derart mit Aussparungen versehen sind, daß sich die Kreisbahnen der Brechhämmer, wie an sich bekannt, in axialer Richtung mindestens fast unmittelbar aneinanderreihen öder teilweise gegenseitig überdecken. Hierdurch ergibt sich insbesondere eine wenigstens annähernd lückenlose Bestreichung der axialen Länge des Arbeitsraumes des Hammerbrechers durch die Brechhämmer, eine ziemlich starre Ausbildung des ganzen Rotors und die Möglichkeit, die einzelnen Brechhämmer so jeweils beiderseits in den Rotorscheiben zu lagern, daß erhebliche Zerkleinerungskräfte in der Maschine zur Wirkung gebracht werden können.
  • Ein Hammerbrecher nach der Erfindung mit vier am Rotorumfang angeordneten Hammerreihen ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die Aussparungen an den Rotorscheiben aus je zwei diametral gegenüberliegenden, auf den entgegengesetzten Scheibenseiten angeordneten, etwa die halbe Scheibendicke betragenden Ausnehmungen bestehen, zwischen denen, in Umfangsrichtung gesehen, abwechselnd eine die volle Scheibendicke betragende Ausnehmung bzw. überhaupt keine Ausnehmung vorgesehen sind. Hierbei kann die Dicke der Rotorscheiben auch etwa der doppelten Breite der Brechhämmer entsprechen, wobei sich trotzdem eine wenigstens fast lückenlose Bestreichung der ganzen axialen Länge des Arbeitsraums des Hammerbrechers durch die Brechhämmer ergibt. Vorteilhaft sind die Rotorscheiben im Bereich der Lagerstellen mit durchgehenden Bohrungen versehen, in denen die Brechhämmer mit kurzen Zapfen gelagert sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung der Rotor eines Hammerbrechers dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine im Sinne des Pfeiles X in Fig. 2 vorgenommene Abwicklung eines Schnittes längs der Zylinderfläche entsprechend der Kreislinie Kin Fig. 2.
  • Auf einer im mittleren Teil als Vierkant ausgebildeten Rotorwelle 1 sind die Rotorscheiben 2 dicht ne-. beneinanderliegend angeordnet. Die Rotorscheiben 2 sind mit Aussparungen 3, 3 a, 3 b, 3 c versehen, wobei in jeder Aussparung ein Brechhammer 5 gelagert ist, und zwar mittels kurzer Zapfen 4, die in Bohrungen in den Rotorscheiben 2 hineinragen.
  • In einer Rotorscheibe 2 sind in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend jeweils eine etwa die halbe Scheibendicke umfassende Ausnehmung 3 auf der einen Seite der Rotorscheibe 2, eine die volle Scheibendicke umfassende Ausnehmung 3 a, eine etwa die halbe Scheibendicke umfassende Ausnehmung 3 b auf der anderen Seite der Rotorscheibe 2 und ein Segment ohne Ausnehmung angeordnet. In dem ganzen Rotor ergibt sich somit eine derartige Anordnung der Aussparungen 3, 3 a, 3 b, 3 c, daß die einzelnen Gruppen von Brechhämmern 5 gegeneinander versetzt sind und die Kreisbahnen aller Brechhämmer in axialer Richtung mindestens fast unmittelbar aneinanderschheßen oder sich gegenseitig teilweise überdecken.
  • Bei dieser Anordnung gelangt das gesamte aufgegebene Gut mit Sicherheit in eine der Kreisbahnen der Brechhämmer 5, und alle Spalten des Austragsrostes werden von Brechhämmern 5 bestrichen. Dadurch wird durch die sämtlichen Spalten des Austragrostes laufend Gut nachgeschoben, und die Spalten werden dementsprechend ausgeräumt. Ein Verschmieren oder Verstopfen des Austragrostes an einer Stelle des Brechers kann damit nicht eintreten. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Steigerung der Leistung der Maschine im Vergleich zu den bekannten Ausbildungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hammerbrecher, dessen Brechhämmer zwischen je zwei Rotorscheiben frei um 360' schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheiben (2) dicht nebeneinander auf der Rotorwelle (1) angeordnet und im Bereich der Lagerstellen für die Brechhämmer (5) derart mit Aussparungen (3, 3 a, 3 b, 3 c) versehen sind, daß sich die Kreisbahnen der Brechhämmer (5), wie an sich bekannt, in axialer Richtung mindestens fast unmittelbar aneinanderreihen oder gegenseitig teilweise überdecken.
  2. 2. Hammerbrecher nach Anspruch 1 mit vier am Rotorumfang angeordneten Hammerreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3, 3 a, 3 b, 3 c) an den Rotorscheiben aus je zwei diametral gegenüberliegenden, auf den entgegengesetzten Scheibenseiten angeordneten, etwa die halbe Scheibendicke betragenden Ausnehmungen (3, 3b) bestehen, zwischen denen, in Umfangsrichtung gesehen, abwechselnd eine die volle Scheibendicke betragende Ausnehmung (3 a, 3 c) bzw. überhaupt keine Ausnehmung vorgesehen sind.
  3. 3. Hammerbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rotorscheiben (2) etwa der doppelten Breite der Brechhämmer (5) entspricht.
  4. 4. Hammerbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheiben (2) mit durchgehenden Bohrungen versehen sind, in denen die Brechhämmer (5) mit kurzen Zapfen (4) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 903410, 838389, 541516, 638103; deutsche Patentanmeldung M18653111/50e (bekanntgemacht am 29.11.1956); britische Patentschrift Nr. 569777; USA: Patentschriften Nr. 1728 392, 2185 331, 1312 446, 2 450 492, 1282 239.
DEA27569A 1957-07-20 1957-07-20 Hammerbrecher Pending DE1118582B (de)

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DE1199926X 1957-07-20
DE3044719X 1957-07-20

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