DE1206707B - Rotor fuer Hammerbrecher - Google Patents

Rotor fuer Hammerbrecher

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Publication number
DE1206707B
DE1206707B DEM52057A DEM0052057A DE1206707B DE 1206707 B DE1206707 B DE 1206707B DE M52057 A DEM52057 A DE M52057A DE M0052057 A DEM0052057 A DE M0052057A DE 1206707 B DE1206707 B DE 1206707B
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
sectors
shaft
ribs
hubs
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Pending
Application number
DEM52057A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Alte
Friedrich Wagenknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication of DE1206707B publication Critical patent/DE1206707B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Rotor für Hammerbrecher Die Erfindung betrifft einen Rotor für Hammerbrecher, bei dem zwischen benachbarten, quer zur Achse des Schlagwerks angeordneten Scheiben Brechhämmer gelagert sind, die aus dem Hüllzylinder der Scheiben austauchen können, um das Mahlgut mit Zerkleinerungswirkung zu treffen. Dabei muß bei Hammerbrechern im Gegensatz zu Hammermühlen für das Durchschlagen der Hämmer Sorge getragen werden, weil das Zerkleinerungsgut hart, praktisch einstückig und somit in keiner Weise nachgiebig ist.
  • Für die Konstruktion solcher Schlagwerke sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Nachdem man zunächst damit angefangen hatte, die Hämmer zwischen von der Welle aus sich erstreckenden Armen zu lagern, ist man auf kreisrunde Scheiben übergegangen, weil hierbei das Verklemmen von Gutstücken zwischen den Armen vermieden, das Massenträgheitsmoment erhöht und die Gesamtfestigkeit gesteigert werden konnte. Dieser Erfolg war aber erkauft durch eine erhebliche Steigerung des Gewichtes sowie durch einen großen Bearbeitungsaufwand. Außerdem hatten die nebeneinander mit Abstand auf der Welle angeordneten Scheiben den Nachteil, daß die Hämmer benachbarter Ebenen Abstand voneinander haben mußten, so daß schlagfreie Zonen entstanden. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist man dazu übergegangen, sogenannte Kröpfscheiben zu bauen, bei denen die mit Ausnehmungen für die Hämmer versehenen Scheiben dicht nebeneinander auf der Welle angeordnet sind. Da die Ausnehmungen in ihrer axialen Erstreckung größer gemacht werden konnten als die Wandstärken der Scheiben, war hiermit ein geschlossener Hüllzylinder der Hammerschlagbahnen zu erzielen, jedoch mit einem gesteigerten Materialaufwand.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Konstruktion der Hammerbrecher-Rotoren ist die zu erzielende Zähhärte des Gesamtschlagwerks. Hierzu ist vorgeschlagen worden, die mit Abstand auf der Welle sitzenden Scheiben über winkelversetzt zueinander angeordnete Abstützungsstellen aneinanderzupressen mit der Wirkung einer geringen wellenartigen Verformung jeder auf diese Weise als Feder wirkenden Scheibe. Ein zur Zähhärte verspanntes Schlagwerk war auf diese Weise zu bauen, allerdings mit dem Nachteil der sich nicht überdeckenden Hammerschlagbahnen.
  • Bekannte Rotoren weisen zwar sektorweise gekröpfte Scheiben auf, die Sektoren gehen jedoch bis zur Welle bzw. bis zu entsprechenden Naben, und die radialerstreckten Rippen verbinden nur jeweils drei oder vier Sektoren zu einer gekröpften Scheibe von 360° Zentriwinkel. Auch bei diesen Rotoren bestehen daher die Nachteile der für die Mitnahme der Scheiben erforderlichen Mehrkantwelle und der zugehörigen Mehrkantbohrungen in den Scheiben, die eine kostspielige Einzelbearbeitung auf Hobel- bzw. Stoßmaschinen erfordern.
  • Der Vorschlag gemäß der Erfindung geht aus von einem Rotor für Hammerbrecher, dessen frei um 360° schwenkbare Brechhämmer zwischen je zwei über den Umfang axial zueinander versetzten Scheibensektoren gelagert sind, die durch radiale Rippen zu die Rotorwelle umgebenden Tragteilen verbunden sind. Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile bei Gewinnung weiterer Vorteile dadurch vermieden, daß die Scheibensektoren als Ringscheibensektoren auf die Außenzone des Rotors beschränkt sind und durch achsparallele Rippen zu einem weitgehend nabenfreien Tragwerk verbunden sind.
  • Dieser Tragkörper kann verhältnismäßig große axiale Erstreckung aufweisen und ist nur an seinen Enden durch besonders gestaltete, mit Naben versehene Scheiben auf einer Welle geführt oder dort mit getrennten Wellenzapfen versehen. Dadurch ist ein Tragwerk geschaffen, das keine durchgehende Welle erfordert. Wenn jedoch eine solche Welle gewünscht wird, so kann sie als einfache zylindrische Welle gestaltet werden. Durch die Erfindung wird demnach ein Scheibenschlagwerk vorgeschlagen, bei dem mit geringem Bauaufwand ein großes Trägheitsmoment und ein großes Widerstandsmoment erreicht werden.
  • Man erhält ein Tragwerk, das im Gußverfahren herzustellen ist und durch Verwendung von Kernelementen kostensparend eingeformt werden kann. Die inneren Ringscheiben können einen großen Abstand von der Welle haben, so daß eine erhebliche Materialersparnis erzielt werden kann. Die Rippen können im Außenbereich dicker sein als im Innenbereich, wodurch weiterhin die Masse des Schlagwerkkorbs nach außen gelegt wird und ein großes Massenträgheitsmoment bei verhältnismäßig geringem Materialaufwand erzielt wird. Die Außenenden der Rippen können in an sich bekannter Weise über den Umfangskreis der Scheibensektoren hinaus geführt und als Schlagleisten ausgebildet werden. Schlagwerke der genannten Art können verhältnismäßig kleinen Außendurchmesser aufweisen trotz Durchschlagens der Hämmer, da keine Nabenteile von Scheiben vorhanden sind und sogar auf ein Durchgehen der Welle von Ende zu Ende verzichtet werden kann. Wenn eine durchgehende Welle verwendet wird, kann diese in einfacher Weise rund ausgeführt werden und das Schlagwerk durch übliche Mittel, z. B. Keile, mitnehmen; auch die Längsfixierung auf der Welle ist sehr einfach auszulegen.
  • Das Schlagwerk kann in Einheiten verschiedener Axialerstreckung gebaut und in einfacher Weise baukastenmäßig zu größeren Schlagwerken zusammengesetzt werden, wobei die Verbindung benachbarter Einheiten durch in den Stirnflächen der Rippen angeordnete Verzahnungseinheiten erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Scheibenschlagwerk an der mit Pfeilen 1-I bezeichneten Stelle der F i g. 2, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Scheibenschlagwerk nach F i g. 1 an der durch Pfeile II-II bezeichneten Stelle der F i g. 1, wobei die obere Hälfte der Zeichnung den Vertikalschnitt, die untere Hälfte der Zeichnung den Horizontalschnitt zeigt, und F i g. 3 die schaubildliche Darstellung eines vereinfachten Scheibenschlagwerkkorbes mit versetzten Sektoren, wobei das linke Ende abgebrochen ist und das rechte Ende die Ausführung zeigt, an die ein gleicherweise gestalteter Schlagwerkkorb angesetzt werden kann.
  • Aus F i g. 1 ist der einfache Aufbau des Schlagwerks ersichtlich. Es sind vier kreuzweise angeordnete Rippen 3 vorgesehen, die durch Ringscheibensektoren 23', 23" miteinander verbunden sind, wobei die Innenzone des Rotors frei bleibt. In den Sektoren 23 sind Bohrungen 20 für Hammerbolzen 40 (F i g. 2) angeordnet, die in Verdickungen 24 der Sektoren enden, um Breitkopfhämmer 4 verwenden zu können. Der Schlagkreis eines Hammers ist durch die strichpunktierte Linie 41 angedeutet. Die Konstruktion ermöglicht es, die inneren Rippenteile 30 dünner auszuführen als die äußeren Rippenteile 31. Diese können, wie die Form 32 zeigt, stark verbreitert sein, um bei der Ausbildung der Rippe als Schlagleiste genügend Verschleißreserven aufzuweisen, und auch um Masse zum Zwecke der Erhöhung des Massenträgheitsmomentes unterzubringen. Man kann die Rippenenden in der an sich bekannten Weise mit aufgeschweißter Hartstahlbelegung versehen, runde oder eckige Formen anwenden und den übergang von den Scheibensektoren zum Rippenkopf am Umfang einziehen, wie es in F i g. 1 bei 25 dargestellt ist.
  • Wie der Längsschnitt nach F i g. 2 zeigt, sind die vertikal einander in derselben Ebene gegenüberliegenden Scheibensektoren 23' gegenüber den horizontal einander gegenüberliegenden Scheibensektoren 23" axial versetzt, um einen geschlossenen Hammerschlagzylinder zu erzielen. Dies geht besonders anschaulich aus F i g. 3 hervor. F i g. 2 zeigt ein Schlagwerk mit nur einer inneren Sektorscheibe 23', 23"; es können natürlich mehrere innere Sektorscheiben vorgesehen werden. Die Anordnung der Hämmer 4 und ihre Lagerung über einen Hammerbolzen 40 in den mit Lageraugen 24 versehenen Scheibensektoren 23', 23" ist aus der Zeichnung ohne weitere Erläuterung klar zu ersehen. Die Konstruktion ermöglicht eine erhebliche überdeckung 6 der Hammerschlagzylinder. Der Abstand der inneren Sektoren von der Welle 1 ist mit 7 bezeichnet und macht deutlich, wie gewichtssparend das Schlagwerk konstruiert werden kann.
  • Zur Befestigung des Rotors auf der Welle 1 sind die äußeren Endscheibensektoren 21 und die inneren Endscheibensektoren 22 bis zur Welle zi ziehen und mit Nabenteilen 51 bzw. 52 zu versehen, die teilweise einen geschlossenen Ring bilden. Im langen Nabenteil 52 kann ein Keil 10 zur Drehmitnahme untergebracht werden. Da in der dargestellten Ausführung mit vier Rippen zwei lange Nabenteile 52 vorhanden sind, kann man in das andere Nabenteil ein Mittel 50 zur Axialfixierung verlegen. Da die Nabenteile 51, 52 einen geschlossenen Ring bilden, ist es möglich, einen Wellenstumpf in den warmen Ring einzuschrumpfen und so eine Verbindung herzustellen, die trotz hoher Festigkeit des Scheibenschlagwerks ein Durchführen der Welle durch das ganze Schlagwerk erübrigt.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie man das Ende eines Schlagwerkkorbes ausbilden kann, um einen gleichartigen anzusetzen; dies geschieht durch Anordnen von Mitnahmemitteln, z. B. Stirnnuten 33, in die Keile zur übertragung des Drehmomentes eingelegt werden können. Durch die Anordnung dieser übertragungsmittel im äußeren Durchmesserbereich lassen sich die Übertragungsmittel mit geringem Bauaufwand ausführen.
  • Das Scheibenschlagwerk nach der Erfindung zeichnet sich somit durch leichte Bauart, große Festigkeit, einfache Herstellbarkeit, geschlossenen Schlagkreiszylinder mit überdeckungen sowie durch hohe Betriebszuverlässigkeit aus.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rotor für Hammerbrecher, dessen frei um 360° schwenkbare Brechhämmer zwischen je zwei über den Umfang axial zueinander versetzten Scheibensektoren gelagert sind, die durch radiale Rippen zu die Rotorwelle umgebenden Tragteilen verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Scheibensektoren als Ringscheibensektoren (23', 23") auf die Außenzone des Rotors beschränkt sind und durch achsparallele Rippen (3) zu einem weitgehend nabenfreien Tragwerk verbunden sind.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragwerke durch die axialen Rippen (3) verbindende Elemente (33) zu einem längeren Rotorkörper zusammensetzbar sind, dessen Hohlraum die Rotorwelle durchdringt und mit der er an seinen beiden axialen Enden mittels Naben (51,52) aufweisenden Scheibensektoren (21, 22) verbunden ist.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk beiderseits mit Naben (51, 52) aufweisenden Scheibensektoren (21, 22) versehen ist und die Rotorwelle (1) aus zwei in diesen Naben befestigten Wellenstummeln besteht.
  4. 4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringscheibensektoren (23', 23") verbindenden axialen Rippen (3) diese radial überragen und in ihrem äußeren Bereich (31, 32) dicker sind als in ihrem inneren Bereich (30). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1118 582; österreichische Patentschrift Nr. 218 837; französische Patentschrift Nr. 1264 941.
DEM52057A 1962-03-08 1962-03-08 Rotor fuer Hammerbrecher Pending DE1206707B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544628A1 (fr) * 1983-04-20 1984-10-26 Neles Oy Broyeur a marteaux

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1264941A (fr) * 1960-08-11 1961-06-23 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Concasseur à marteaux
DE1118582B (de) * 1957-07-20 1961-11-30 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Hammerbrecher
AT218837B (de) * 1959-12-11 1961-12-27 Pamag Ges Fuer Patentierte Spe Rotor für Hammermühlen

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