DE1133967B - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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Publication number
DE1133967B
DE1133967B DEM32140A DEM0032140A DE1133967B DE 1133967 B DE1133967 B DE 1133967B DE M32140 A DEM32140 A DE M32140A DE M0032140 A DEM0032140 A DE M0032140A DE 1133967 B DE1133967 B DE 1133967B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
hammers
discs
shaft
bolts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM32140A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Alte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication of DE1133967B publication Critical patent/DE1133967B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Description

  • Hammerbrecher Hammerbrecher dienen im Gegensatz zu Hammermühlen der Zerkleinerung von Hartstoffen, z. B. Steinen, und müssen daher sehr widerstandsfähig sein, dürfen nicht zu leicht sein und sollen möglichst unbegrenzt drehbewegliche Hämmer haben, da diese im Interesse einer ausreichenden Lebensdauer des Schlagwerks nachgeben können müssen, wenn ein Schlag zur Zertrümmerung des Mahlgutes nicht ausreicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Schlagwerks, das bei der Fähigkeit, Spitzenstöße federnd aufzunehmen, ausreichend steif ist, wobei die Mittel zur Erzielung dieser Eigenschaft nicht im Achsbereich anzuordnen sind, weil der kleinen wirkenden Radien wegen sehr hohe Konstruktionsgewichte anzuwenden wären. Das Schlagwerk soll außerdem einfach demontierbar sein und im übrigen eine Einzelauswechslung der Hämmer gestatten.
  • Diese Bedingungen werden von Hammerbrechern, bei denen in mehrfacher axialer Wiederholung zwischen je zwei Scheiben unbegrenzt schwenkbare Hämmer sowie Zwischenstücke angeordnet sind, dadurch erfüllt, daß die Zwischenstücke auf dem gleichen Teilkreiszylinder wie die Hammerbolzen angeordnet sind und sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangrichtung die Zwischenstücke und die Hämmer abwechselnd einander folgen.
  • Durch diese Anordnung wird bei der Verspannung eine wellige Verformung der Scheiben aus ihrer Ebene heraus nach beiden Richtungen erzielt mit der Wirkung, daß die Verspannung weitestmöglich von der Achse radial entfernt erfolgt. Damit wird eine große Festigkeit erzielt, die der welligen Verformung der Scheiben wegen zähhart und dadurch zum gefahrlosen Auffangen von Stoßspitzen geeignet ist. Außerdem wird durch die Anordnung der Abstandsbuchsen und Hammerachsen auf demselben Teilkreiszylinder ein einfacher Aufbau des Schlagwerkes erzielt.
  • Da zwischen Weichmahlgut und Hartmahlgut nicht scharf zu unterscheiden ist, muß auch der Stand der Technik der Hammermühlen berücksichtigt werden. Unter den bekannten Ausführungsarten solcher Hammermühlen befindet sich eine, bei der mehrere begrenzt schwenkbare Hämmer peripher und axial nebeneinander angeordnet sind, wobei sich zwischen den Hämmern zweier Vertikalebenen Scheiben befinden, die mittels durchgehender, achsparalleler Bolzen unter Einfügung von Zwischenstücken miteinander verspannt sind. Gegenüber dem Schlagwerk nach der Erfindung weist die Hammermühle der genannten Art die Nachteile auf, daß die Scheiben des Schlagwerks nicht unter eigener Deformierung miteinander verspannt sind, daß also die für Hammerbrecher unbedingt erforderliche Festigkeit fehlt, daß die Verspannungsmittel nicht auf dem größtmöglichen Radius untergebracht sind und somit einen besonderen Aufwand an Konstruktion und Material erfordern, und daß schließlich die Hammerachsen und die Abstandsstücke nicht auf demselben Teilkreiszylinder liegen, was ebenfalls einen Mehraufwand an Konstruktionsmitteln bedingt. Bei den bekannten Hammermühlen, bei denen nur ein Teil der Scheiben von der sechskantig ausgebildeten Welle mitgenommen wird, ist außerdem nachteilig, daß keine feste Verspannung des Schlagwerks gegen die Welle erzielt wird. Dies wird aber gerade bei dem Hammerbrecher nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die axiale Verspannung der Scheiben über die Welle erfolgt, was z. B. durch einen sich an der Welle abstützenden Druckring geschehen kann, von dem aus auf die eine Außenscheibe gedrückt wird, während die andere Außenscheibe sich gegen einen Wellenbund abstützt. So werden die gesamten Biegebeanspruchungen fast nur vom Schlagwerk aufgenommen, während die Welle in ihrem durch das Schlagwerk sich hindurch erstreckenden Teil vornehmlich auf Zug in Anspruch genommen wird, um den Verspannungskreis zu schließen.
  • Es sind weiterhin Hammermühlen bekannt, bei denen die Scheiben, zwischen denen die Hämmer angeordnet sind, unmittelbar an der Achse gegeneinander verspannt sind. Dies hat den Nachteil, daß die Scheiben in ihren Außenbereichen leicht federnd sind und dadurch den Hämmern eine zusätzliche unerwünschte Seitenbeweglichkeit ermöglichen. Andererseits ist der um die Achse herum massierte Werkstoffaufwand groß im Verhältnis zu der damit erzielten Festigkeitswirkung. Das Schlagwerk nach der Erfindung bietet auch noch in vorteilhafter Weise die Lagerung der Hammerachsen in den als Buchsen ausgebildeten Zwischenstücken, die in den Schlagwerksscheiben sitzen, und stellt also insgesamt eine besonders günstige Lösung dar, bei der mit wenigen Mitteln große Leistungsfähigkeit und einfacher Betrieb ermöglicht werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist; darin zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Schlagwerk, Abb. 2 einen Querschnitt in einer Ebene, die durch die abgeknickten Pfeile der Abb. 1 gekennzeichnet ist und Abb.3 einen Teil eines abgewickelten Schnitts durch den Teilkreiszylinder der Hammerbolzen.
  • Das Schlagwerk besteht aus der Welle 1 bis 4 mit den darauf angeordneten Verspannungsmitteln 5 bis 7, den Scheiben 11 bis 16, den Hämmern 17 bis 21, den Zwischenbuchsen 22 bis 26 sowie den Hammerbolzen 9. Hämmer und Zwischenbuchsen sind je dreifach vorhanden und gleichmäßig auf dem Umfang verteilt. Sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung folgt also stets ein Hammer einer Zwischenbuchse, woraus sich zwangläufig ergibt, daß die Zwischenbuchsen 22 zwischen den Scheiben 11 und 12 gegen die Zwischenbuchsen 23 zwischen den Scheiben 12 und 13 insgesamt je um 60° gegeneinander versetzt sind. Gegen die Zwischenbuchsen 23 zwischen den Scheiben 12 und 13 sind die Buchsen 24 zwischen den Scheiben 13 und 14 wiederum um jeweils 60° versetzt und so geht es weiter bis zu den Zwischenbuchsen 26 zwischen der Scheibe 15 und der Endscheibe 16 des Schlagwerks. In entsprechender Weise sind die Hämmer 17 zwischen den Scheiben 11 und 12 gegenüber den Buchsen 22 um 60° gegeneinander versetzt.
  • Das Schlagwerk wird so zusammengesetzt, das zunächst die Endscheibe 11 auf dem Sechskant 3 der Welle aufgesetzt wird, worauf die Zwischenbuchsen 22 eingesetzt werden; darauf wird die Scheibe 12 aufgesetzt und in diese die Zwischenbuchsen 23; auf diese Weise wird Scheibe nach Scheibe bis zur Endscheibe 16 aufgesetzt. Dann folgt der Druckring 5, der zunächst die Endscheibe 16 berührt. Nach Einfügung des zweiteiligen Ringes 7 in die Nut 4' der Welle 4 werden die Schrauben 6 in den Druckring 5 eingesetzt und dieser von der Endscheibe 16 abgedrückt, bis der Druckring an dem zweiteiligen Ring 7 anliegt. Von diesem Moment an wird durch weiteres Anziehen der Schrauben 6 das gesamte Schlagwerk unter der Verformung der einzelnen Scheiben in den gewünschten Verspannungszustand gesetzt. Die durch die Schrauben 6 auf die Endscheibe 16 übertragene Kraft wird von dieser über die drei Zwischenbuchsen 26 auf die Scheibe 15 übertragen, geht dann unter einer Winkelversetzung von 60' über die drei Zwischenbuchsen 25 auf die Scheibe 14 und so weiter bis zur anderen Endscheibe 11, die sich gegen den Bund 2 der Welle anlegt, über die dann der Verspannungskreislauf bis zum doppelteiligen Ring 7 wieder geschlossen wird. In das so verspannte Schlagwerk können nun die Hammerbolzen 9 eingesteckt und die Hämmer 17 bis 21 aufgefädelt werden. Die Hammerbolzen 9 werden durch übliche Sicherungsmittel 8', 8" axial gesichert. Von allen Scheiben 11 bis 16 braucht nur eine die Umfangskraft zu übertragen, was in dem gezeigten Beispiel die Endscheibe 11 ist, die auf dem Sechskant 3 der Welle sitzt. Alle anderen Scheiben brauchen nicht auf der Welle zentriert zu sein, was bei den inneren Scheiben 12 bis 15 dargestellt ist. Auch die Endscheibe 16 brauchte nicht zentriert zu sein; aus Gründen einer einfacheren Montage ist es aber wünschenswert, die Zentralbohrung dieser Scheibe mit geringem Spiel gegenüber der Welle 4 auszuführen.
  • Wie aus der Querschnittszeichnung rechts zu ersehen ist, sitzen sämtliche Achsen der Hämmer, der Zwischenbuchsen und damit der Hammerbolzen auf demselben Teilkreiszylinder 10; wodurch die eingangs erwähnte, außerordentlich günstige Anordnung des Schlagwerks ermöglicht wird.
  • In der Abb. 3 ist die bei der Verspannung auftretende Verformung des Schlagwerkes in übertriebener Darstellung zu sehen. Die eingezeichneten Pfeile stellen den Kraftverlauf dar. Die Abbildung macht deutlich, daß das Schlagwerk bei der Verspannung kürzer wird; es handelt sich dabei aber stets nur um einige zehntel Millimeter je Scheibe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hammerbrecher mit axial und peripher nebeneinander angeordneten Hämmern, die auf einem gemeinsamen Teilkreiszylinder mittels Hammerbolzen in mit Abständen hintereinanderliegenden Scheiben gelenkig gelagert sind, wobei die Scheiben, von denen nur ein Teil mit der Welle fest verbunden ist, um diese herum verteilte Zwischenstücke aufweisen, über die eine feste Verbindung der Scheiben untereinander mittels axialer Verspannung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (22 bis 26) auf dem gleichen Teilkreiszylinder (10) wie die Hammerbolzen (9) angeordnet sind und die Zwischenstücke und die Hämmer (17 bis 21) sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung abwechselnd aufeinander folgen.
  2. 2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verspannung der Scheiben (11 bis 16) über die Welle (1 bis 4) erfolgt, an der ein Druckring (5) befestigt ist, von dem aus; z. B. mittels Druckschrauben (6); auf die eine Außenscheibe (16) gedrückt wird, während die andere Außenscheibe (11) gegen einen Wellenbund (2) anliegt.
  3. 3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke als Buchsen (22 bis 26) ausgebildet sind, die in den Scheiben (11 bis 16) eingelassen und in denen die Hämmer (17 bis 21) mittels ihrer Bolzen (9) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 991, 504160; französische Patentschriften Nr. 858 656, 1071032; USA.-Patentschriften Nr. 1909 623, 1144 352, 2 478 733, 1181158.
DEM32140A 1956-10-23 1956-10-23 Hammerbrecher Pending DE1133967B (de)

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EP0678332A1 (de) * 1994-04-20 1995-10-25 B. Maier Zerkleinerungstechnik GmbH Schlagrotor für eine Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zum Zerkleinern von Abfallholz

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