CH359582A - Einrichtung zur Begrenzung der relativen Bewegung von zwei konzentrisch angeordneten, gegeneinander im Kreis verstellbaren Maschinenteilen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung der relativen Bewegung von zwei konzentrisch angeordneten, gegeneinander im Kreis verstellbaren Maschinenteilen

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CH359582A
CH359582A CH359582DA CH359582A CH 359582 A CH359582 A CH 359582A CH 359582D A CH359582D A CH 359582DA CH 359582 A CH359582 A CH 359582A
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shaft
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Duffing Paul
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop

Description


  Einrichtung     zur        Begrenzung    der relativen Bewegung von     zwei    konzentrisch angeordneten,  gegeneinander im     Kreis    verstellbaren Maschinenteilen    Es ist bekannt, zur Begrenzung der relativen Be  wegung von zwei konzentrisch ineinander angeord  neten, gegeneinander im Kreis verstellbaren Maschi  nenteilen Anschläge zu verwenden, die an den Ma  schinenteilen angeordnet sind. Die beiden Maschi  nenteile sind vielfach durch einen Kraftspeicher, z. B.  durch eine Feder, insbesondere durch einen Tor  sions- oder Drehstab miteinander verbunden.

   Wird  dieser Kraftspeicher durch Bewegen des einen und  durch Festhalten des anderen Maschinenteiles ge  spannt, und wird der festgehaltene Maschinenteil  freigegeben, so wird unter Entspannung des Kraft  speichers der freigegebene Maschinenteil dem an  deren Maschinenteil nacheilen, bis die beiden An  schläge     aufeinanderschlagen.    Diese Anschlaganord  nungen haben den Nachteil, dass die     Lagerung    der  Maschinenteile durch ein Drehmoment     beansprucht     wird.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man schon  vorgeschlagen, die Anschläge zu verdoppeln, also an  Stelle eines Anschlages an jedem Maschinenteil je  zwei Anschläge zu verwenden und die     paarweise    zu  sammenarbeitenden Anschläge, das heisst die beiden  sich in einer gemeinsamen Arbeitsebene bewegenden  Anschlagpaare gegeneinander um 180  zu     versetzen.     Durch die räumliche Ausdehnung der Anschläge in  Richtung des Umfanges ist jedoch der Drehwinkel  der beiden gegeneinander     verdrehbaren    Maschinen  teile auf einen Winkel kleiner als 180  beschränkt.  Das ist aber in vielen Fällen, z. B. auch im Schalter  bau, nachteilig, weil hier zum Ein- und Ausschalten  der Schalter auch Drehwinkel von 180  und mehr  benötigt werden.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung da  durch vermieden, dass zwei oder mehrere Anschlag  paare axial nebeneinander angeordnet und gegen-    einander im Kreis versetzt sind. Die axiale Verset  zung gestattet, dass der     Drehwinkel    der beiden Ma  schinenteile gegeneinander über 180  hinaus gehen  kann. Eine Grenze ist lediglich durch die Ausdehnung  der Anschläge in Richtung des Umfanges gegeben,  und der grösste Winkel beträgt 360  abzüglich der  Zahl der Grade, die sich aus der Summe der Kreis  bögen der beiden miteinander zusammenarbeitenden  Anschläge, also der Anschläge eines Anschlagpaares,  ergibt. Um die Beanspruchung der Lagerstellen herab  zusetzen und ebenso die Biegebeanspruchung der  Maschinenteile, wird man bei zwei Anschlagpaaren  (Doppelpaar) diese um 180  gegeneinander versetzen.

    Dabei tritt jedoch noch ein Rest Biegebeanspruchung  auf. Diese kann man herabsetzen, wenn man mehrere  derartige Doppelpaare nebeneinander anordnet, wo  bei die relative Lage der Doppelpaare zueinander be  liebig sein kann. Man kann auch drei Anschlagpaare  zu einer     Gruppe    vereinigen, die untereinander um  jeweils 120  versetzt sind. Auch hier können meh  rere Gruppen nebeneinander angeordnet sein. Man  kann auch fünf oder sieben Paare zu einer     Gruppe          vereinigen,    wobei die Paare um 72 bzw. um 360/7  Grad gegeneinander versetzt sind. Zweckmässig wird  man     Gruppen    von drei Paaren, wobei die Paare jeder       Gruppe    jeweils um 120  versetzt sind, vorsehen.  



  Man kann die Anordnung so     treffen,    dass die An  schläge sowohl     in    der Anfangs- als auch in der     End-          stellung    der beiden drehbaren Maschinenteile     anein-          anderliegen,    so dass sich also die Anschläge mit     ihren     Stirnseiten einmal auf der einen, einmal auf der  anderen Seite berühren. Man kann dann, wenn eine  die beiden     verdrehbaren        Maschinenteile    verbindende  Feder, z. B. die Drehfeder oder der Drehstab, vor  gesehen ist, dieser in der Ausgangsstellung der Ma  schinenteile eine     Vorspannung    geben.

   Mit Bezug auf      die Endstellung ergibt sich durch das     Aneinander-          liegen    der Anschläge,     dass    die Bewegung des Dreh  stabes nach einem bestimmten Winkelweg begrenzt  ist.  



  Die Anschläge lassen sich in verschiedener Weise  an den     verdrehbaren    Maschinenteilen anordnen. Man  kann z. B. die     verdrehbaren    Maschinenteile und die  Anschläge aus einem Stück herstellen. Besonders  zweckmässig ist es jedoch, die Anschläge an be  sonderen Zwischenstücken anzuordnen. Solche Zwi  schenstücke können     beispielsweise    Ringe mit als An  schläge ausgebildeten Vorsprüngen sein. Die Ringe  können mit den Maschinenteilen durch Nut und Feder  verbunden sein. Man kann auch z. B. den Ring mit  einem in die Nut passenden Vorsprung bzw. mit meh  reren in die Nuten passenden Vorsprüngen versehen.  Dem Maschinenteil wird man mehrere Nuten geben,  die gleichmässig im Kreis verteilt angeordnet sind.

    Dadurch kann man die Ringe jeweils     versetzt    in die  Maschinenteile einsetzen, und man braucht für alle  axial     nebeneinanderliegenden    Ringe nur eine Form.  Vorzugsweise werden die Ringe mit den Anschlägen  aus einem Stück hergestellt und beispielsweise aus  Blechen gestanzt, so dass sie in hohem Grade masshaltig  hergestellt werden können. Die Versetzung der Ringe  kann, wie bereits     früher        erwähnt,    so erfolgen, dass  jeweils zwei Anschlagpaare um 180  versetzt sind.  Die     darauffolgenden    weiteren zwei Anschlagpaare  sind ebenfalls um     180     versetzt und können relativ  zum ersten     Anschlagpaar    die gleiche Lage einnehmen.

    Vorzugsweise wird man drei um 120  versetzte Nuten  vorsehen und die Ringe, die drei in die Nuten pas  sende Vorsprünge besitzen, jeweils um 120  versetzen.  Die Zahl der Anschlagpaare ist beliebig; sie ist  proportional der Grösse des zu übertragenden Dreh  moments, weil eine gestanzte Scheibe von z. B. 3 mm  Stärke nur ein begrenztes Drehmoment übertragen  kann. Je grösser man die Zahl der Ringe macht, um  so kleiner wird das Biegemoment auf die     Welle.    Man  erhält beispielsweise bei insgesamt vier Anschlag  paaren von zwei Anschlagpaaren ein positives und  von den zu diesen spiegelbildlich angeordneten An  schlagpaaren ein negatives     Biegungsmoment,    die sich  ausgleichen.  



  Die     Fig.    1 bis 6 zeigen schematisch ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt die     Fig.    1  die Einrichtung teilweise in Ansicht und teilweise im  Schnitt nach der Linie     A-B    der     Fig.    2.

   Die     Fig.    2  bis 5 sind Schnitte nach den Linien     C-D,        E-F,        G-H     der     Fig.    1, und zwar beziehen sich die     Fig.    2 bis 4  auf die Anfangsstellungen der Anschläge, während  die     Fig.    5 eine Zwischenstellung und die     Fig.    6 die  Endstellung der beiden Anschläge nach der     Fig.    2  zeigt.  



  Die Einrichtung dient zur Begrenzung der rela  tiven Bewegung der beiden konzentrisch zueinander  angeordneten Maschinenteile, und zwar der Welle 1  und des Rohres 2. Diese beiden sind durch einen  Drehstab 3 miteinander verbunden. Anschlagringe 4  bis 12 sind am Rohr 2 und     Gegenanschlagringe    35    bis 43 an der Welle 1 vorgesehen. Zu der Einrich  tung gehören ferner eine Klinke 13, eine als Antrieb  dienende Schnecke 14, eine Kurbel 15 mit einem  Kurbelzapfen 16 und einem     Pleuel    17 zur Verbin  dung des Kurbelzapfens 16 mit einem angetriebenen  nicht dargestellten Teil, z. B. mit einem Schaltmesser  eines     Hochspannungstrennschalters    oder eines Expan  sionsschalters.. Mit 18, 19 und 20 sind drei Lager  bezeichnet.  



  Das     Rohr    2 ist durch Schrauben oder Nieten 21  mit der Scheibe 22, und diese ist mit dem Flansch 3'  des Drehstabes 3 mit Schrauben 21' verbunden, des  sen linkes verdicktes Ende 3" in die Welle 1 einge  lassen und mit dieser durch den Keil 1' verbunden     ist.     Mit 18 ist das Lager der Welle 1 bezeichnet. Vor  zugsweise wird man den Drehstab 2 mit     Vorspan-          nung    einsetzen. Das geschieht dadurch, dass man die  Scheibe 22 gegenüber der Welle 1 und den mit dieser  zusammenhängenden Teilen verdreht, dabei den Tor  sionsstab 3 tordiert und dann erst durch die Be  festigungsschrauben 21 an dem Rohr 2 befestigt.  



  Die Welle 1 hat Nuten 23, 24, 25 zur Aufnahme  der Vorsprünge 26, 27, 28 der     Gegenanschlagringe     35 bis 43. Das Rohr 2 hat Nuten 29, 30, 31 zur  Aufnahme der Vorsprünge 32, 33, 34 der Anschlag  ringe 4 bis 12. Das linke verdickte Ende des Rohres  2 trägt ein Schneckenrad 44 neben dem Lager 19.  Die Klinke 13 ist um den Bolzen mit Achse 45  drehbar. Sie kann in Aussparungen 46 oder 47 ein  rasten, die am Bund 48 der Welle 1 um 180  gegen  einander versetzt angeordnet sind. Die Anschlagringe  bestehen aus Stahlblech von z. B. 3 mm Stärke.  Zwischen je zwei Anschlagringen sind Scheiben 49  angeordnet, welche verhindern, dass beim Betätigen  der Einrichtung benachbarte Anschläge miteinander  kollidieren könnten.

   Die an den     Gegenanschlagringen     35 bis 43 befindlichen Gegenanschläge sind mit 35'  bis 43' bezeichnet. Gegen sie können sich die an den  Ringen 4 bis 12 befindlichen Anschläge 4' bis 12'  legen. Aus den     Fig.2    bis 4 ist zu erkennen, dass  untereinander gleichartige Anschlagringe 4 bis 12  einerseits und ebenfalls untereinander gleichartige  Anschlagringe 35 bis 43 anderseits verwendet sind.  Die Anschlagringe sind jeweils um 120  gegenein  ander versetzt in das Rohr 2 ein- bzw. auf die Welle  1 aufgesetzt.

   Die     Fig.3    zeigt, dass die Anschläge  5' und 36' gegenüber den Anschlägen 4' und 35'       (Fig.2)    um 120 , und die     Fig.4    zeigt, dass die  Anschläge 6' und 37' gegenüber den Anschlägen 5'  und 36' wieder um 120  versetzt angeordnet sind. Die  Zahl der Anschlagringe richtet sich nach der Grösse  der zu übertragenden Drehmomente. Im Ausfüh  rungsbeispiel sind neun Paare     ineinanderliegender     Anschlagringe gewählt. Diese Zahl kann aber je nach  Bedarf vergrössert oder verkleinert werden, wobei das  erste Paar durch die Ringe 4, 35 und das letzte Paar  durch die Ringe 12, 43 gebildet wird. .  



  Die Einrichtung arbeitet folgendermassen:  Wird die Schnecke 14 und damit das Schnecken  rad 44 gedreht, so werden das Rohr 2 und mit ihm      die Anschlagringe 4 bis 12 entgegen dem Uhrzeiger  sinn z. B. um 180  gedreht. Dabei wird der Drehstab  3 tordiert, weil die Welle 1 durch die Klinke 13  festgehalten wird. Die mit der Welle 1 verbundenen       Gegenanschlagringe    35 bis 43 bleiben daher stehen.  Die nach 180  Verdrehung erreichte Stellung ist in  der     Fig.    5 für die Anschlagringe 4 und 35 darge  stellt.

   Wird jetzt die Welle 1     entklinkt,    so entspannt  sich der Drehstab 3, und die Welle 1 wird um 180   entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht, bis sich  die Anschläge 35' bis 43' gegen die Anschläge 4' bis  12' legen, vgl.     Fig.    6, welche den Endzustand dar  stellt. Durch diese Bewegung der Welle 1 wird auch  die Pleuelstange 17 und mit ihr das Schaltmesser be  wegt, das einen elektrischen Kontakt z. B. schliessen  kann. Erst nachher rastet die     Klinke    13 in die  Aussparung 47 an der Welle 1 ein.  



  Soll der Kontakt geöffnet werden, so wird durch  Drehen der Schnecke 14 das Rohr 2 um weitere 180   in die Ausgangsstellung gedreht. Dabei wird der Dreh  stab 3 erneut tordiert. Wird jetzt die Klinke 13 aus  der Rast herausgezogen, und damit die Welle 1 frei  gegeben, dann kann sich der Drehstab 3 entspannen,  wobei die Welle 1 um 180  weitergedreht wird, das  heisst bis die Anschläge 35' bis 43' wieder an die  Anschläge 4' bis 12' anstossen. Die Pleuelstange  nimmt ihre Anfangslage wieder ein, in der der Schal  ter geöffnet ist. Nachher rastet die Klinke 13 in die  Aussparung 46 an der Welle 1 ein.  



  Diese Einrichtung kann ausser zum Antrieb von  elektrischen Schaltgeräten für Schaltwerke allgemein  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Einrichtung zur Begrenzung der relativen Be wegung von zwei konzentrisch angeordneten, gegen einander im Kreise verstellbaren Maschinenteilen, deren relative Bewegung wenigstens l80 betragen soll, gekennzeichnet durch mindestens zwei Anschlag paare, welche axial nebeneinander angeordnet und gegeneinander im Kreise versetzt sind. 1I. Verwendung der Einrichtung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Zuge der Kraftübertragung zwischen einer Antriebsvorrich tung und einem elektrischen Schalter angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zwei An schlagpaaren diese um 180 gegeneinander versetzt sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anschlagpaare neben einander angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anschlagpaare untereinan der um jeweils 120 versetzt und zu einer Anschlag gruppe vereinigt sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungerade Zahl von Paaren zu Anschlaggruppen vereinigt sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Primzahlpaare z. B. drei, fünf, sieben, elf, dreizehn, zu Anschlaggruppen vereinigt sind. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anschlaggruppen neben einander angeordnet sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge an Ringen ange ordnet und diese mit den Maschinenteilen verbun den sind. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe aus Stahlblech be stehen und Befestigungsmittel, z. B. Vorsprünge oder Nuten, haben, welche mit entsprechenden Befesti gungsmitteln an den Maschinenteilen zusammenwir ken. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel im Kreis symmetrisch verteilt angeordnet sind. 10.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied des Schalters mit einer Welle (1) verbunden ist, und die Schalter antriebskraft auf ein Rohr (2) einwirkt, welches, über ein Torsionsglied (3) und über die Anschlagpaare mit der Welle (1) verbunden ist. 11. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Hochspannungstrennschaltern das Schaltglied des Schalters mit einer Welle (1) verbunden ist, und die Schalterantriebskraft auf ein Rohr (2) einwirkt, welches über ein Torsionsglied (3) und über die Anschlagpaare mit der Welle (1) ver bunden ist. 12.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass bei Expansionsschaltern das Schaltglied des Schalters mit einer Welle (1) verbun den ist, und die Schalterantriebskraft auf ein Rohr (2) einwirkt, welches über ein Torsionsglied (3) und über die Anschlagpaare mit der Welle (1) verbunden ist.
CH359582D 1955-11-28 1956-11-24 Einrichtung zur Begrenzung der relativen Bewegung von zwei konzentrisch angeordneten, gegeneinander im Kreis verstellbaren Maschinenteilen CH359582A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0723215A2 (de) * 1995-01-19 1996-07-24 KSB Aktiengesellschaft Drehwegbegrenzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723215A2 (de) * 1995-01-19 1996-07-24 KSB Aktiengesellschaft Drehwegbegrenzer
EP0723215A3 (de) * 1995-01-19 1997-06-18 Ksb Ag Drehwegbegrenzer

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