DE1968378U - Biegsame wellenkupplung. - Google Patents

Biegsame wellenkupplung.

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DE1968378U
DE1968378U DEL44892U DEL0044892U DE1968378U DE 1968378 U DE1968378 U DE 1968378U DE L44892 U DEL44892 U DE L44892U DE L0044892 U DEL0044892 U DE L0044892U DE 1968378 U DE1968378 U DE 1968378U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

«, sv ,'■ ΪΑτβ0118Λ-1 --"26:67
Patentanwalt
!Berlin 33, Iltisstraße 7
j IJC. ,
4949 fest Lake Street, Chicago, Illinois USA
Biegsame Wellenkupplung
Die Heuerung 'betrifft eine biegsame Wellenkupplung, die sowohl in seitlicher Richtung verbogen als auch verdreht werden kann, und dazu dient, zwei Wellen, die stumpf aneinanderstossen, antriebsmässig miteinander zu verbinden und die es ermöglicht, ein Drehmoment von Welle zu Welle zu übertragen, wobei Torsionsschwingungen gedämpft werden und eine seitliche Ifehlausrichtung der Wellen zueinander ausgeglichen wird. Insbesondere betrifft die Feuerung eine solche Art biegsamer Wellenkupplungen, bei
denen zwei Köpfe auf den Endstücken der Wellen "befestigt -imd5 die durch einen zwischengeschalteten nachgiebigen, elastisch nachgebenden Eupplungsstern mit Ansätzen an seinem Umfang miteinander verbunden sind, die ihrerseits mit Backen an dem entsprechenden anderen Kopf zusammenwirken. Bei derartigen Kupplungen ist es erwünscht, zwischen den Köpfen und dem Kupplungsstern einen kleinen axialen Spielraum freizulassen und Spalten zwischen den Enden einander gegenüberstehender Backen an den Köpfen freizulassen, so dass auf diese Weise vermieden wird} dass die Köpfe aneinanderschlagen, und die Köpfe andererseits in die Lage versetzt werden, sich einer Ifefelausrichtung der Wellen zueinander anzupassen, Ausserdem ist ein derartiger Spielraum erwünscht, um die Ausübung eines Druckes auf die Köpfe am Ende zu vermeiden, der sich sonst aus einer axialen Auslenkung der Sternansätze bei der Drehbewegung der Kupplung ergeben würde.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine biegsame Wellenkupplung der oben beschriebenen Art zu verbessern und eine neue Kupplung zu schaffen, bei welcher der Zwischenraum zwischen den Köpfen und dem Kupp lungsstern und die Spalte zwischen den Enden der Kopfbacken bei bestmöglichen Werten automatisch eingestellt werden, und zwar als Folge des Kupplungsvorgangs der Köpfe und unter Vermeidung der Uotwendigkeit einer Einstellung von Hand,, die bisher erforderlich war, um den richtigen Abstand zu erzielen.
Ein Zweck der Neuerung besteht darin, eine schnelle und automatische Kupplung der Köpfe zu erleichtern und gleichzeitig
zu vermeiden, dass, ein: übermässiger Druck an den Enden der Köpfe und an den Enden der Wellen ausgeübt werden muss«
Zur Zielsetzung der Neuerung gehört es selbstverständlich, eine uiizweckmässige Kupplung der Köpfe miteinander zu vermeiden und die Notwendigkeit auszuschliessen, dasa der Benutzer der Kupplung willkürliche Massnahmen ergreifen muss.
Ein wesentliches Merkmal der-Neuerung "besteht darin, dass ein Paar von Köpfen zur Aufnahme der nebeneinanderliegenden Endstücke der miteinander zu kuppelnden Wellen vorgesehen ist und die nebeneinanderliegenden Enden der Köpfe eine Anzahl winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Backen aufweisen, die eine Anzahl winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Ausnehmungen begrenzen, und dass die Backen eines jeden Kopfes in die entsprechenden Ausnehmungen der Backen eingreifen und in die Backen des anderen Kopfes einsetzbar und so bemessen sind, dass Zwischenräume zwischen den Seitenflächen der ineinandergreifenden Backen frei bleiben, während ein Stern aus nachgiebigem und biegsamem Material zwischen den Köpfen angeordnet ist und eine Reihe winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Ansätze besitzt, die eine Anzahl winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Zwischenräume rings um den Stern begrenzen, und die Backen in die Zwischenräume in dem. Stern eingreifen, während gleichzeitig die Ansätze in den Zwischenräumen "zwischen den Backen angeordnet sind und die Zwischenräume ausfüllen, um auf diese Weise, das Drehmoment zwischen den Köpfen übertragen zu können,-und dass schliesslich nachgiebige als. iBistanzstücke
dienende Dämpfungselemente in axialer Richtung aus dem Stern herausragen und mit einem der Köpfe zum Eingriff kommen, um diesen in axialer Richtung im Abstand von den Sternansätzen zu halten«
Eine bevorzugte Äusführungsform der in seitlicher Richtung und hinsichtlich der lorsionsschwingungen biegsamen Eupplung für die antriebsmässige Verbindung zweier Wellen nach der !Teuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar kreiszylindrischer Haben vorgesehen sind, die teleskopartig auf die Endstücke der Wellen aufgeschoben, und mit diesen gekuppelt sind, und ein hohler rohrförmiger Kupplungsteil teleskopartig über die Haben geschoben wird., der diese umgibt und mit seinen Enden über den entsprechenden Naben liegt, während eine Reihe winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter und in axialer Richtung herausragender Backen an federn Encie der Hülse eine ringförmige Reihe axial angeordneter und sich in radialer Richtung öffnender Ausnehmungen rings um jede der beiden laben begrenzen und eine Anzahl winkelmässig im Abstand- voneinander angeordneter Backen auf geder der beiden Haben radial nach auswärts verlaufen und in die Ausnehmungen der Hülse, eingreifen, die über der Habe liegen und mit den Hülsenbacken; in Eingriff kommen, welche die Ausnehmungen begrenzen.), wobei die Fabenbacken so dimensioniert sind, dass Zwischenräume zwischen den Seitenflächen ineinandergreifender Backen frei bleiben und nachgiebig biegsame federnde Elemente in den Zwischenräumen zwischen den Backen angeordnet sind und diese ausfüllen,: urn; DreEtiomente.; von den Faben zu fe
übertragen zu können,-und dass ferner nachgiebige biegsame Gewebeeinlagen die Dämpfungselemente zwischen jeder Habenbacke miteinander verbinden und sich über die geschlossenen Enden jeder Ausnehmung in der Hülse erstrecken, während nachgiebige zusammendrückbare Distanzstücke in axialer Richtung aus den Gewebestücken herausragen und zum Eingriff mit den benachbarten Enden der Babenbacken kommen, um diese in axialer Richtung gegenüber den Gewebestücken in einem axialen Abstand zu halten»
In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die feuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine sehematische Seitenansicht einer ersten Ausführungs form einer biegsamen Wellenkupplung nach der Erfindung, die zwei Wellenenden miteinander verbindet, Fig. 2 eine schaubildliche axis einander gezogene Darstellung der Wellenkupplung nach Fig.l,
Fig. 3 die Ansicht eines Teilschnitts nach linie 3-3 der Fig<>1 B"ig. 4 eine Endansicht auf einen anders geformten Kupplungsstern mit Zwischenräumen, -
Pig. 5 die Ansicht eines Teilschnitts nach Linie 5~5 der ^igo^-j Fig. 6 eine Endansicht auf einen abermals anders geformten Kupplungsstern,
Pig. 7 die Ansicht eines Teilschnitts nach Linie 7~7 der B1Ig.6,
Fig. 8 eine Endansicht auf. eine weitere Ausführungsform einer biegsamen Wellenkupplung nach der !Teuerung,
* ■
S1Ig. 9 eine sehematische Seitenansicht der Ausführungsform einer Wellenkupplung nach. ^ig. 8 und
^ig» Io eine schaubildliche Darstellung des neuen Kupplungsstepna für die Aus führung s form der Wellenkupplung nach der Neuerung,, die in 3?ig. 8 dargestellt ist.
Wie man aus den einzelnen figuren 1 bis 7 der Zeichnung ersieht, dient die biegsame Wellenkupplung 1o zur Antriebsverbindung zweier mit ihren Enden aneinander angrenzenden Enden von Wellen 11 und 12. Sie hat die Aufgabe, Drehmomente von Welle zu Welle zu übertragen und sich sowohl bei Torsionsbeanspruchungen bzw. Torsionsschwingungen als auch bei seitlichen Yerbiegungen den relativen Drehbewegungen und der winkelmässigen und parallel verlaufenden . IFehlausrichtung der miteinander verbundenen Wellen anzupassen. Beispielsweise kann die Welle 11 von einer (nicht dargestellten) Kraftmaschine angetrieben sein, um die Welle 12 sowie eine an diese angeschlossene Arbeitsmaschine in Umdrehung zu versetzen. -
Biegsame Wellenkupplungen dieser Art bestehen aus einem Paar von Zöpfen 13 und 14, die auf den aneinander angrenzenden Endstücken der Wellen 11 und 12 befestigt sind und sich zusammen mit den Wellen drehen; ausserdem ist ein Kupp lungs s 1e?n 15 zwischen die Köpfe eingeschoben und verbindet die beiden Köpfe nachgiebig miteinander. Jeder der beiden Köpfe kann sich in bezug auf den anderen Kopf etwas schräg stellen, um sich einer seitlichen Verschiebung der Enden der
Wellen zueinander anpassen zu können; geder Kopf ist ausserdem in der Lage, eine /begrenzte Drehbewegung relativ zu dem anderen Kopf-.auszuführen» weil der Kupplungsstern■''zwischen die Wellenenden eingebaut ist und lorsionsstösse dämpfen kann^ die sich aus plötzlichen Drehzahländerungen'-ergeben.: Torsionssehwingungeri., die sonst von der einen Welle über die Kupplung auf die andere Welle übertragen werden-würden, werden auf diese Ifeise-gedämpft*
Aus den Figuren 1. bis 3 der Zeichnung ersieht man* dass zu jedem Kopf 1J und 14 eine hohle kreiszylindrische Hülse 16 gehörtj die eine mittlere Bohrung 17 aufweist und so dimensioniert ist, dass sie teleskopartig über die zugehörige Welle 11: bzw. geschoben werden kann·, sie besteht aus einem Stück mit einer Nabe 18 * die mit'Hilfe einer Kopf schraube 119 auf der Welle befestigt ist* Jeder Kopf hat eine solche l?orm, dass sich drei in gleichem Abstand voneinander befindliche Backen 20 ergeben, die mit der Hülse aus einem Stück bestehen und sich in axialer Richtung auf den anderen Kopf erstrecken, so dass, die Arbeitsflächen 21i der Backen praktisch in axial en!flächen liegen und die Endflächen 22 der Backen in radialen Sbenen liegen.Die; Backen begrenzen drei winkelmässig im Abstand voneinander angeordnete und sich in axialer und radialer Eichtung öffnende!. Ausnehmungen 23 rings um den Umfang einer geden Hülse,; und. innerhalb der. Baefeea-Vorrichtung ragen die Backen Jeder Hülse in die Ausnehmungen der anderen Hülse hinein: und greifen dann so. ineinander, wie es in . 1: dargestellt ist.
. Die Ausnehmung!:n..23y die:;am Umfang gemessen-'eine grössere
Breite haben als.die Hülsenbacken 2O5 lassen auf diese Weise einen Zwischenraum zwischen den. "benachbarten Seitenwänden 21. der eingreifenden Backen frei, um die dämpfenden Zwischenlagen 24 des Kupplungssterns 15 aufnehmen zu können. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Kupplungsstern aus verhältnismässig festem, aber elastisch zusammendrückbarem, im G-ießver- fahren hergestelltem Kautschuk und besitzt eine in der Mitte angeordnete kreisförmige Scheibe 25 (S1Ig* 2 und 3) und einen verhältnismässig breiten Ring 26, der die Scheibe auf ihrem ganzen Umfang umgibt, Die nachgiebigen Dämpfungselemente sind Kautschukansätze, die zusammen mit dem Hing gegossen sind und nach aussen ragen; ihre !"lachen 27 liegen in einer Ebene mit den Enden des Hinges» Die Ansätze 24 begrenzen eine Reihe von sechs winke!massig-im Abstand voneinander vorhandenen Zwischen» räumen 28 amUmfang desKupplungssterns, so dass Jeder Zwischenraum:, die gleiche Breite am Umfang hat wie■_ die Hülsenbacken 20» Ist die Wellenkupplung zusammengefügt, dann ragen die Hülsenbacken in die Zwischenräume28 in dem Kupplungsstern hinein, während die Sternansätze 24 sich in den Ausnehmungen zwischen-. benachbarten Backen befinden und diese praktisch ausfüllen. Auf diese Weise hält der mit Ansätzen versehene Kupplungsstern die Kupplungsköpfe .13 und. 14 aus Metall, in der Stellung, die in. den Fig* .1 und 3 wiedergegeben ist,und überträgt das Antriebsdrehmoment von dem einen Köpf auf den anderens gleichzeitig ist er aber in der Iiage,,elastisch nachzugeben, mn die Relativbewegungen der Köpfe .zueinander, auszugleichen,/ die im'praktischen Betrieb auftreten*
j Für eine möglichst gute Wirkung der neuen Wellenkupplung
j ist es erwünscht«, die Endflächen 22 der Backen 20 an der Hülse u in axialer Bichtung von den geschlossenen Enden 30 der Ausnehmungen 25 in der anderen Hülse um eine kleine Strecke entfernt zu halten, so dass sich schmale Spalte 31· in der axialen Richtung zwischen den Backenendflächen und den geschlossenen Enden der Ausnehmungen ; ergeben (Fig. 1.)· Infolge des Vorhandenseins dieser Spalte kommen die Endflächen der Backen nicht in Berührung mit dem Metall der gegenüberstehenden Hülse j so dass auf diese Welse ein Anschlagen der Backen an den Enden vermieden wird, welches zu einem geräuschvollen Betrieb und einer überffiässig grossen Abnutzung führen würde. Die in axialer Eichtung verlaufenden Spalte ermöglichen es den Iiülsens sich relativ zueinander zu verschieben, wenn die !Fellen 11; --«- und 12 nicht genau zueinander ausgerichtet sind« Von besonderem
Vorteil ist es-, zusätzlich ein geringes axiales Spiel vorzusehen, welches an der Stelle 40 angedeutet ist (Fig. 1 und 5). Dieses Spiel ist zwischen den Endflächen 27 der Sternansätze 24 und den geschlossenen Enden 30 der Ausnehmungen in den Hülsen vorhanden» Fehlt ein solches Spiel, dann würde ein übermässig hoher En&druek während der Drehbewegung der Wellenkupplung auf die Hülsen ausgeübt werden. Rotiert die Wellenkupplung, dann pressen die Arbeitsflächen 21. der Hülsenbacken den Kautschuk der Sternansätze 24 in tangentialer Richtung zusammen und bewirken so3 dass die Ansätze >? sich ausbauchen und sowohl in radialer als auch in axialer Bichtung \ grössere Dimensionen annehmen« Werden diese axialen Ausbauchungen auf die Hülsen übertragen, dann üben sie einen Bnddruck auf die
Köpfe 13 und 14- aus und verhindern deren freie Schwingungen, die sonst eine Beschädigung der die Wellen haltenden Lager verursachen könnten. Durch das "Spiel" an der Stelle 4-0 wird genügend Kaum zur Verfugung gestellt, so dass sich die Ansätze ausbauchen können, ohne mit den Hülsen selbst in Eingriff zu kommen und ohne einen Enddruck auszuüben.
Ein wesentliches Merkmal der feuerung bilden die kleinen axialen Vor Sprünge 4-2 zur Bildung eines Ab Standes, die an den Endflächen 27 der Sternansätze 24 vorgesehen sind und die Aufgabe haben, die Spalte 31 und den Spielraum an der Stelle 4-0 auf ihren optimalen Werten zu halten, was völlig automatisch geschieht, wenn die Hülsen 16 in den Kupplungsstern 15 eingesetzt werden? eine von Iiand vorzunehmende Einstellung des Jkbstandes ist also entbehrlich. Im übrigen ist der Oberflächenbereich der ascialen Di stanz vor sprünge 4-2 klein im Vergleich zu den Endflächen der Ansätze, so dass ein Enddruck infolge des JLusbauens der Ansätze durch die Distanzstücke absorbiert wird und nur ein sehr kleiner Druck auf die Hülsen übertragen wird, Die Neuerung ermöglicht eine rasche und einfache Kupplung der Hülsen, ohne dass der Benutzer der Kupplung besondere Massnahmen ergreifen muss, die vielleicht zu einer falschen Einstellung führen wurden oder überhaupt zu keiner," Verbindung der Wellen führen könnten,und gleichzeitig wird die Höhe des Enddruckes, der auf die Köpfe I3 und 14- ausgeübt wird, sehr kleisx. gehalten, um eine Störung der beabsichtigten Wirkung und .arbeitsweise der Wellenkupplung zu vermeiden*
Bei der in den-Hg*'. % bis 3 dargestellten Ausführung storm der Viellenkupplung nach der !Teuerung .sind die Di stranz stücke 42.,.
Rippen, die zusammen mit den Endflächen 27 eines 3*eden Ansatzes
gegossen sind;: sie sind mit oberen und unteren !lachen ausgestattet, die um die Achse des; Sternrings 26 konzentrisch gezogen sind* Vorzugsweise ist die am Umfang gemessene Länge dieser Hippen gleich der Länge der Ansätze und die Rippen sind so auf den Insätzen angebracht, dass sie mit ihren unteren gebogenen Oberflächen praktisch auf dem gleichen Radius liegen wie der aussere Umfang des Hinges» Die radial gemessene Breite einer Jeden Rippe ist so gross, dass, der Bereich der Endflächen der Rippe etwa 8CF/0 kleiner ist als der Bereich der Endfläche 27 des zugehörigen, Ansatzes» Es ist erwünscht, die Rippen in der !Nahe der. Würz el der Ins at ze anzubringen, weil die Druckbeanspruchung in jedem Ansatz im. Bereich des-kleinsten Radius: am kleinsten ist. ,
Wie man am besten aus den J1Ig. 1i und 3 ersieht, kommen die Rippen 42 mit den geschlossenen Enden 3Q der Ausnehmungen..23 in den Hülsen 16 zum Anliegen und erhalten damit das Spiel 40 zwischen den Endflächen 27 der Sternansätze 24 und den geschlossenen Enden der Ausnehmungen aufrecht* Gleichzeitig lassen die Hippen die Spalte 31. zwischen den Endflächen 22 der Hülsenbacken 2G und den geschlossenen Enden der Ausnehmungen entstehen, um auf diese Weise eine unmittelbare Berührung dieser Bauteilemiteinander zu -vermeiden.. Die axiale Länge der rippenförmigen Tor Sprünge der Ansätze und der Backen ist jeweils so gewählt, dass" der erforderliche Zwischenraum geschaffen wird, der eine optimale Wirkung einer Wellenkupplung vorgegebener Grosse ermöglicht.
: Wegen des. Vorhandenseins "-der Bippen 42" werdender Zwischenraum oder das Spiel an der Stelle 40 und die Spalte 3*1 völlig
automatisch eingestellt, wenn die Hülsen 16 zusammengefügt werft den, weil der Benutzer der Wellenkupplung ga nur die Hülsen glei- . tend aufeinander zu bewegt und auoli. auf den Kupplungsstern 15
Sir ; . .
"bis die geschlossenen Enden 50 der Hülsenaus nehmungen23 mit den Bippen zum Eingriff kommen. ■■ - . .
Infolgedessen braucht der Benutzer der Kupplung keine leeren für die Einstellung der Spaltgrösse zu "benutzen und auch keine Einstellungen von Hand vor zunehmen, um den passenden Zivis ehenraum zu erzieleil;» Obwohl also die Hülsen auf eine so einfache Weise zusammengekuppelt wer den. können, ist der auf die Hülsen während der Rotation der Wellenkupplung ausgeübte Druck nicht allzu hoch, weil die Teile der Ansätze, die sich in radialer Richtung von den * Rippen nach auswärts erstrecken, sich lediglich ausbauchen und in den Zwisrchenraum 40 hinein ausdehnen, ohne dass sie mit den
geschlossenen Enden der .Ausnehmungen in Berührung kommen,-wobei die relativ kleinen rippenförmigen Ansätze den.restlichen Druck aufnehmen und nur einen sehr kleinen Anteil dieses Druckes auf die Hülsen übertragen» ' -
Die I1Ig* 4 und 5 -cLer Zeichnung zeigen eine Ausführungsform der Wellenkupplung nach der feuerung, bei welcher die Rippen an den Ansätzen. 24 durch kleine kreiszylindrische_Sicken oder Stopfen 42' ersetzt sind, die in axialer Richtung aus den Endflächen 27 der Ansätze herausragen und unmittelbar' über dem ausseren. Umfang"des Ringes 26 angeordnet sind. Die Stopfen sind so geformt, dass sie ebene Bndflächen haben, die an den geschlossenen Enden 30 der Ausnehmungen 23 der Hülsen anliegen, um den erforderlichen Zwischetir..äum;!zÄ-ischen den-entsprechenden-Teilen '
der Wellenkupplung aufrechtzuerhalten. Die Stopfen brauchen nicht notwendigerweise die Form toe Kreiszylindern zu haben, sondern
** können auch Distanzstücke in Form eines Konus sein, wie dies in Fig. 7 bei 42" angedeutet ist. Da die Stopfen 42' und 42'' (siehe Fig* 6 und 7) eine kleinere Oberfläche.haben als die Rippen 42 übertragen sie auch nur einen kleineren Druck; sie neigen daher dazu9 sich in bestimmten Anlagen rascher abzunutzen.
In den Fig. 8 bis 110 ist eine weitere. Äusführungsform einer Wellenkupplung 50. nach der Heuerung dargestellt, bei der zwei Köpfe 51 uftd 52 auf einander, gegenüberstehenden Endstücken von Wellen 11' und 12' befestigt sind und mit Hilfe einer Zwischen- : hülse oder eines. Rings 55 miteinander verbunden sind. In diesem Falle gehört zu ge dem Kopf eine hohlzylindrische Hülse oder Nabe 5^
■v mit einer zentralen Bohrung 55 zur Aufnahme der augehörigen Welle, auf der sie mit Hilfe einer Kopfschraube 56-befestigt ist. An ihren anderen Enden weisen die. Köpfe 3*e vier in gleichem Abstand angeordnete Backen 57 auf, die mit der Habe aus einem Stück bestehen und in radialer Eichtung von der Habe aus nach aussen verlaufen; sie begrenzen eine Eeihe winke!massig im Abstand voneinander angeordneten in axialer und. radialer Eichtung sich öffnender. Ausnehmungen· Der Zwischenring-53 ist ein rohrförmiger Teil- aus Metall, der teleskopartig- lose über die Haben geschoben ist und
if an jedem Ende vier axial herausragende und winkelmässig gegeneinander versetzte Backen 58 auffielst« Diese Backen passen in die Ausnehmungen zwischen den Habenba.cken 57^ weisen aber am Umfang . und in. radialer^.Sichtung kleinere-.Ibmessungen auf .als r.die Aus-.
nehmungen, so dass: Zwischenräume zwischen dem benachbarten Sei-
tenflächen der in diese hineinpassenden Backen und auch zwischen den Innenflächen der.Ringbacken und den Aussenflachen der Haben entstehen» ---...·-■-".
Bei dieser Äusführ.ungsf orm bestehen die Dämpfungselemente aus Zwischenlagen 60- aus hartem.Kautschuk, die paarweise angeordnet sind und die Zwischenräume zu beiden Seiten eines jeden Habenbackens 57 ausfüllen» Sie enthalten Gewebeeinlagen 61! (Fig. 10) bzw.. Dämpfungseinlagen aus dem gleichen Material;/ jede Dämpfungseinlage erstreckt sich über die innenliegende Endfläche des Habenbackens und zwischen die danebenliegenden Ringbacken 58 hinein« Ausserdem ist ^jedes Dämpfungselement mit dem . '""■"--. ■
benachbarten Element über ein gebogenes Stück 62. verbunden (3?ig· 8 und 1O)5 welches sich unterhalb des Ringbackens erstreckt und den Zwischenraum zwischen der unteren fläche dieses Backens und der äusseren Umfangs£lache der Nabe ausfüllt. Dementsprechend bilden die Zwischenlagen 60 und die beiden Sätze "von Gewebeeinlagen 61 und 62 einen Kautschukstern, der aus einem Stück besteht, und die beiden Köpfe 51» 52 an den entgegengesetzten Enden des Ringes 53 können sich den verschiedenen Belativbeviregungen, die während des Betriebes auftreten, zuverlässig anpassen.
Bei dieser Ausführungsform der Wellenkupplung nach der Heuerung sind.die Distanzstücke kurze kreiszylindrische Zapfen (Fig» 10), die in axialer Richtung aus der Aussenflache eines jeden Dämpfungselementes herausragen und sich auf die Innenfläche des entsprechenden Fabenbackens 37 ZXL erstrecken und in die
Sternansätze 60 hineinpassen. Yfird.also einer der Köpfe 51., 52 zum Zwecke der Kupplung auf den Steril 53 zubewegt, dann drücken die Zapfen 65 gegen die. innenliegenden Endflächen der Habeiibacken, um eine weitere Bewegung des Kopfes zu verhindern; sie lassen schmale Spalte 66 entstehen, die zwischen den labenbacken und. den Dämpfungselementen .61 frei bleiben« Es entsteht infolgedessen völlig automatisch ein freier Kaum,!der die Aufgabe hat, relative Schrägstellungen der Köpfe und des Ringes zu berücksichtigen, wobei gedoch übermässig grosse Endö-rücke vermieden sind, weil der grössere Teil jeder Dämpfungseinlage sich auf einfachste. Weise während der Drehbewegung der Wellenkupplung:in den Spalt hineindrängt, ohne dass diese Einlage mit der Nabenbacke in Berührung kommt und diese in axialer Sichtung, nach aussen drückt,
. Die neue Wellenkupplung, eignet sich nicht nur für einen schnellen und besonders leichten Zusammenbau, sondern bietet auch erhebliche Sicherungen gegen eine unbeabsichtigte, falsche Installation, bei. der bisher, die Vorschriftsmässigen Spielräume nicht automatisch eingehalten werden konnten*..Ton "besonderer Bedeutung ist es dabei4 dass diese Torteile erreicht werden und ausserdem auch noch die auf die Hülsen ausgeübten Bnddrücke so niedrig gehalten sind,, dass .sie'die vorteilhafte- Wirkung und den Betrieb der Wellenkupplung in keiner Weise stören, .
Schu-tzansprüche^-

Claims (1)

  1. MÖ11841*-26.67
    - 16 Schutz ansprüche
    * 1o Biegsame Wellenkupplung, die sowohl in seitlicher Richtung verbogen als auch verdreht werden kann und dazu dient, zwei Wellen, die stumpf aneinahderstossen, antriebsmässig miteinander zu verbinden, mit zwei Köpfen auf den Endstücken der Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinanderliegenden Enden der Köpfe (13, 14)" eine Anzahl winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Backen (20) aufweisen, die eine Anzahl winkelmässig im Abstand voneinaxster angeordneter AusnehmUngen(23) begrenzen, und dass die Backen eines jeden Kopfes in die entsprechenden Ausnehmungen der Backen eingreifen und in die Backen des anderen Kopfes einsetzbar und so bemessen sind, dass. Zwischen-
    * räume zwischen den Seitenflächen der ineinandergreifenden Backen frei bleiben, umdhaafis ein Stern (15) aus nachgiebigem und biegsamem Material zwischen den Köpfen angeordnet ist und eine '.Reihe winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Ansätze (24) besitzt, die eine Anzahl winkelmässig im Abstand voneinander angeordneter Zwischenräume (28) rings um den Stern begrenzen,und die Backen in die Zwischenräume in dem Stern eingreifen,, während sich die Ansätze gleichzeitig in den Zwischenräumen zfirischen den Backen befinden und diese ausfüllen, und dass schliesslich nachgiebige, als Distanzstücke dienende Dämpfungselemente (42) in axialer Richtung aus: dem Stern herausragen und mit einem der
    j - -■-■■" ."■"'■.-■- - .
    Köpfe zum Eingriff .kommen, um diesen in axialer Richtung im Abstand von den Sternansätzen (24) zu halten«
    2β Wellenkupplung nach Anspruch 1;, dadurch gekennzeichnet, dass den Köpfen (13? 14) jeweils eine zylindrische Hülse (16) zugeordnet ist, die eine zentrale Bohrung (17) aufweist, die zur Aufnahme des betreffenden Endstücks der zu kuppelnden Welle (1.1; bzw. 12) dient. :
    3β Wellenkupplung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (20) der Hülse in axialer Richtung aus dieser herausragen, während die Bistanzstücke (42) in axialer Richtung aus den Oberflächen der Sternansätze (24) herausragen und dazu dienen, sich an die Enden der Hülsenbacken anzulegen.
    4» Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen an einer der Hülsen in axialer Richtung herausragen, während die Backen an der anderen Hülse nicht nur in radialer Richtung herausragen, sondern auch in axialer Richtung zur Wirkung kommende Oberflächen haben, die mit den Distanzstücken auf dem-Wellenstern zum Eingriff kommen.
    5» Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen biegsamen Distanzstücke (42) in axialer Richtung aus den in axialer Richtung sich gegenüberstehenden Endflächen der Sternansätze (24) herausragen und mit den in: axialer Richtung sich gegenüberstehenden Flächen der Ausnehmungen in den Hülsen (16) zum Eingriff kommen, um die Enden der Backen einer jeden Hülse in. axialer Richtung you den axial gegenüberliegenden Oberflächen der Ausnehmungen in der anderen Hülse in Abstand zu halten« . —" ^; . .-■-. .' . . .. -
    - is - ■■■■'.■ ;
    6« Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstern einen zentralen Ring (53) enthält und dass sich die Ansätze in radialer Richtung von dem Ring aus nach aussen erstrecken und die Distanzstücke(42) sich in unmittelbarer Nähe der G-renze zwischen den Ansätzen und dem Ring befinden. . . '" ."
    7. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der axialen sich einander gegenüberstehenden Enden der Distanzstücke (4-2) kleiner ist als die Hälfte des Bereiches, der. axialen Oberflächenbereiche der Ansätze..
    8. Wellenkupplung nach-Anspruch 1'., dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar kreiszylindrischer Uaben (18) vorgesehen ist, die teleskopartig auf die Endstücke der !fellen (11., 12) aufgeschoben und mit diesen gekuppelt sind, und ein hohler rohrförmiger Kupplungsteil (-16) teleskopartig über die. Haben ge schöbe© '. isj?, der diese umgibt uiadmit seinen: Enden über den entsprechenden Haben liegt, während eine Eeihe winke!massig im Abstand voneinander angeordneter und in axialer Richtung herausragender Backen an jedem Ende der Hülse eine ringförmige Eeihe axial angeordneter und sich in radialer Richtung öffnender Ausnehmungen rings um . jede der beiden Naben begrenzen, und eine Anzahl winke!massig im Abstand voneinander angeordneter Backen auf Jeder der beiden. Naben radial nach.auswärts verlaufen und in die Ausnehmungen (23) der Hülse eingredfan,,-. die'ffier der=" Nabe liegt und mit den-Hülsen-
    ....
    "backen in Eingriff kommt, welche die Ausnehmungen begrenzen, wobei die Habenbacken so dimensioniert sind, dass Zwischenräume zwischen den Seitenflächen ineinandergreifender Backen frei bleiben und nachgiebig biegsame federnde Elemente in den Zwischenräumen zwischen den Backen angeordnet sind und diese ausfüllen, um Drehmomente von den Haben zu der Hülse übertragen zu können, und dass ferner nachgiebige biegsame Gewebeeinlagen die Dämpfungselemente zwischen j'eder labenbacke (57) miteinander verbinden und sich über die geschlossenen Enden jeder Ausnehmung in der Hülse (53) erstrecken, während nachgiebige zusammendrückbare Distanzstücke (4-2) in axialer Richtung aus den Gewebestücken herausragen und zum Eingriff mit den benachbarten Enden der Habenbacken kommen, um diese in axialer Richtung gegenüber den Gewebe stücke η in Abstand halten zu können.
    9· Wellenkupplung nach Anspruch 4- , gekennzeichnet durch zusätzliche zweite nachgiebige Gewebeeinlagen (61.), welche die Dämpfungseinlagen, unterhalb der Ringbacken (58) miteinander verbinden, um die Nabenbacken (57) gegenüber den Ringbacken (58) in vertikaler Richtung im Abstand voneinander zu halten.
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