DE730205C - Federnde Kupplung - Google Patents

Federnde Kupplung

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DE730205C
DE730205C DEA88679D DEA0088679D DE730205C DE 730205 C DE730205 C DE 730205C DE A88679 D DEA88679 D DE A88679D DE A0088679 D DEA0088679 D DE A0088679D DE 730205 C DE730205 C DE 730205C
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DE
Germany
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disks
spring
spring plate
disk set
play
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Expired
Application number
DEA88679D
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English (en)
Inventor
Werner Balzli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer AG
Original Assignee
Adolph Saurer AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1232Wound springs characterised by the spring mounting
    • F16F15/12326End-caps for springs

Description

  • Federnde Kupplung Bei der Übertragung von Drehbewegungen ist es bekannt, zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil federnde Zwischenglieder vorzusehen, um den getriebenen Teil vor etwa auftretenden Ungleichförmigkeiten der Antriebsbewegung zu schützen. Zu diesem Zweck ist schon vorgeschlagen worden, auf der getriebenen Welle zwei Rundscheiben in geringem Abstand voneinander anzuordnen und eine dazwischenliegende größere Kreisscheibe mit der treibenden Welle kraftschlüssig zu verbinden; hierbei erfolgt die übertragung des Drehmoments von den inneren auf die äußeren Scheiben durch in der Umfangsrichtung wirkende vorgespannte Wendelfedern. Die Federn sind in fensterartigen Öffnungen der erwähnten Scheiben untergebracht. Treten nur selten starke Ungleichförmigkeiten der Antriebsbewegung auf, so können die Wendelfedern unmittelbar mit den Scheiben zusammenwirken und zum Beispiel mit Hilfe von Drähten befestigt sein.
  • Bei der Übertragung von Drehbewegungen, die ständig stark ungleichförmig sind, genügen diese einfachen Mittel nicht, weil dann die Scheibenränder, auf denen sich die Wendelfedern abstützen, sowie auch die Federn selbst abgenutzt und zerstört werden. Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Federn an ihren Enden mit Federtellern zu versehen, um so die Auflagewindungen der Federn vor den Schlägen der verhältnismäßig schmalen Ränder der fensterartigen Öffnungen zu schützen und die Federkräfte unter Vermittlung. einer größeren Fläche auf diese Ränder zu übertragen. Um diese Federteller in ihrer richtigen Lage zu halten, sind bisher verschiedene Maßnahmen ergriffen worden. Es sind Ausführungen bekannt, bei denen die Federteller rechteckig, meistens quadratisch ausgebildet sind, um sie auf diese Weise zwischen den Deckscheiben der Kupplung zu führen und gegen Drehung zu sichern gegen die Fliehkraft werden sie durch entsprechende Ansätze gehalten. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Federteller ebenfalls quadratisch ausgebildet: sie sind mit ihren Seitenflächen zwischen den beiden Kupplungsscheiben geführt und dort gegen seitliche Verschiebungen parallel zur Wellenachse sowie auch gegen Verdrehung gesichert; gegenüber der Fliehkraft sind sie durch Aussparungen gehalten, in welche die Mitnehmen der einen Kupplungshälfte eingreifen.
  • Alle diese Ausführungen geben wohl Befriedigung bei federnden Kupplungen, bei welchen Ungleichförmigkeiten im zu übertragenden Drehmoment, welche die Federn zur Wirkung kommen lassen, nicht sehr häufig auftreten. Bei Kupplungen, die beständig großen Ungleichförmigkeiten unterworfen sind und wo die Federorgane mit hoher Wechselzahl große Ungleichförmigkeiten aufzunehmen haben, so daß dieselben fast dauernd in Wirkung sind, haben sich mit den obigen, bis jetzt bekanntgewordenen Ausführungen von Federtellern schwere Anstände wegen hohen Verschleißens ergeben. Dies rührt daher, daß die Führung der Federteller sowohl gegen die bei der Zusammendrückung der Wendelfedern auf sie ausgeübte Drehwirkung als auch gegenüber den Fliehkräften und gegebenenfalls seitlichen Reaktionen parallel zur Antriebsachse Teilen überwiesen ist, «-elche sich relativ zum Federteller be"vegen, gegen welche also der Federteller unter oft ziemlich großer Anpressung zu rutschen hat. Da in der Regel hei solchen Kupplungsgliedern an eine Schmierung jener Reibstellen nicht zu denken ist, tritt dort eine trockene Reibung auf und damit ziemlich starker Verschleiß ein.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, den äußeren Rand der fensterartigen Öffnungen schräg zu stellen, so daß doppeltrapezförmige Fensteröffnungen entstehen. Durch diese Formgebung der Fenster und Federteller wird erreicht, daß die Federteller unter der Fliehkraftwirkung radial nach außen immer nur gegen den Rand derjenigen Scheibe gepreßt werden, mit welcher sie sich mitbewegen. An allen übrigen Führungsstellen treten aber auch hier große Relativbewegungen mit den bekannten Nachteilen auf.
  • Nach der Erfindung wird nun eine einwandfreie Führung der Federteller gegenüber axialer Verschiebung und Verdrehung da-.durch erreicht, daß an den Federtellern noch ein weiterer Führungsansatz vorgesehen ist, der mit dein mittleren Scheibensatz zusaminenwirkt und mit Spiel in den nutartigen Spalt des Scheibensatzes einfuhrbar ist, sich aber beim Abstützen des Federtellers an dem tragenden Rand des Scheibensatzes ohne seitliches Spiel gegen die benachbarten Scheibenwandungen legt.- Bei dieser Ausgestaltung der federnden Kupplung legen sich bei dem durch die relative Verdrehung der Scheibensätze gegeneinander bedingten wechselseitigen Abheben der Federteller durch je einen Scheibensatz die zu den Ausnehmungen des mitbewegten Scheibensatzes gehörigen Fiilirungsansätze ohne Spiel an diese an, und die zu den Ausnehmungen des relativ zu den Federtellern bewegten Scheibensatzes geliörenden Führungsansätze «-erden entlastet oder abgehoben, so daß keine Kräfte zwischen gegeneinander bewegten Teilen übertragen werden. An allen Übertragungsstellen der Führungskräfte sind daher Relativbewegungen und damit schädliche Abnützungen vermieden.
  • Vorteilhaft ist der mit dem mittleren Scheibensatz zusammenwirkende Führungsansatz als eine quer über den Boden des Federtellers verlaufende, sich verjüngende Rippe ausgebildet. Es kann dann dieser Ansatz finit Spiel in <len Spalt zwischen den Scheiben des mittleren Scheibensatzes eingeführt werden. -N ach dem Eingreifen des.'nsa.tzes in den Spalt ist aber kein Spiel mehr vorhanden, so daß der Federteller festliegt.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Kupplung eines Kraftfahrzeuges als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Sektorausschnitt aus der Kupplungsscheibe bei ihrer Ruhelage.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie .-i-13 der Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-1) der Fig. i, und Fig.-I zeigt den Schnitt nach Fig.3 bei einer Endstellung der Kupplung.
  • Die in bekannter Weise z. B. von einem Motor angetriebene Scheibe i mit dein Kupplungsbelag 2 und eine zweite im Durchmesser kleinere Scheibe i' werden, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, durch Nieten 3 und Zwischenscheiben q. in einem festen Abstand _r voneinander gehalten. Die beiden Scheiben i, i' liegen zwischen zwei weiteren im Allstand voneinander gehaltenen Scheiben 3 und 3', welche auf der Nabe 6 einer anzutreibenden Welle befestigt sind. In den Scheiben 1. 1' und 3. 1;' sind einander entsprechende fensterartige Öffnungen 7 bzw. 8 vorgesehen. in denen Wendelfedern 9 mit ihren Federtellern io, iö untergebracht sind. Diese Fenster 7 und S zeigen eine gegenüber ihrer Mittelachse beidseitig symmetrische Trapezform, so daß sich ihre Breite von der 'Mittelachse weg ständig verjüngt und die schrägen Außenränder 13 bzw. 14 entstehen. Die Federteller io, io' sind -dieser Trapezforin der Fenster entsprechend ausgebildet. Sie tragen oben und unten an ihrem Umfang je zwei rippenartige Ansätze i i, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch Anfräsungen gebildet werden, die gegen den Boden des Federtellers zii mit der bei den Fenstern vorgesehenen Schräge verlaufen. Der Kopf dieser rippenartigen Ansätze weist ebenfalls dieselbe Schräge auf. Außerdem ist an den ,Federtellern j e ein weiterer Ansatz 12 vorgesehen, der quer über die der Feder 9 abgewandten Fläche des Bodens des Federtellers verläuft. D,ie Umfangsansätze i i sind mit etwas seitlichem Spiel .(Fig. 2) zwischen den äußeren Scheiben 5, 5' .geführt. Die Bodenansätze 12 ragen in den Spalt x (Fig. 3) zwischen den mittleren Scheiben i, i' und sind vorzugsweise als sich verjüngende Rippen ausgebildet. Sie können daher ohne weiteres mit Spiel in den Spalt zwischen den Scheiben i und i' eingeführt werden. Trotzdem ist dann beim festen Anliegen der Federteller io, iö an den mittleren Scheiben 1, 1' zwischen letzteren und dem Ansatz 12 kein Spiel mehr vorhanden.
  • Bei der Ruhelage der Kupplung (Fig. i bis 3), also wenn noch keine Verdrehung einer der beiden Scheibensätze stattgefunden hat, werden beide Federteller io, io' durch die Feder9 mit ihren Bodenansätzen i2 in.den Spalt x hineingedrückt und legen sich mit ihren schrägen Umflächen gegen die Außenränder rd. der Fensteröffnungen 8 in den äußeren Scheiben 5, 5' (Fig. i links).
  • Verdrehen sich beim Ausschlag :der Kupplung die Scheiben i, i' gegenüber den Scheiben 5, 5' entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrelrung, so bleibt der Federteller io unter dem Druck der Feder 9 in seiner Lage. Da die Scheiben i, -i' nach links ausweichen, kommt der Bodenansatz 12 dieses Federtellers schon bei kleinem Ausschlag außer Eingriff mit dem Spalt _r, so daß keine Reibung zwischen diesem Ansatz und dem sich bewegenden Scheibensatz eintritt. Die Führung des Federtellers io gegenüber den Fliehkräften wird von den schrägen Rändern 14. der Fensteröffnungen 8 in den äußeren Scheiben 5, 5' übernommen, die gegenüber dem Federteller io keine Bewegung ausführen, so daß auch unter ,der Fliehkraft keine Reibung zwischen dem Federteller und den Abstützrändern i.4 entstehen kann. Gegenüber einer Verdrehung und axialen Verschiebung ist der Federteller dadurch reibungsfrei gesichert, daß die Umfangsansätze i i zwischen die mitgehenden Scheiben 5, 5' greifen.
  • Der Federteller io' wird durch die Scheiben i, i' mitgenommen. Dabei bleibt sein Bodensatz 12 mit dem Spalt x in Eingriff, die schrägen Umfangsflächen des Federtellers heben sich aber sofort von den Rändern 14 der zunächst stehenbleibenden Scheiben 5, 5' ab, so daß auch hier keine Reibung auftritt. Die Führung des Federtellers gegenüber der Fliehkraft erfolgt durch Anlegen des äußeren Umfangsansatzes i i an die Ränder 13 des inneren mitgehenden Scheibensatzes i, i', da das kleine vorhandene Spiel durch die Fliehkraft überwunden wird. Gegenüber einer Verdrehung und axialen Verschiebung ist dieser Teller dadurch gesichert, daß der Bodenansatz 12 zwischen die mitgehenden Scheiben i, i' spielfrei eingreift.
  • Beim Ausschlag der Kupplung in entgegengesetzter Drehrichtung wechseln die Feder-. teller io, iö sinngemäß ihre Rollen.
  • Die gesamte Führung der Federteller gegenüber allen auf sie wirkenden Kräften wird also nur von Teilen übernommen, die sich mit ihnen bewegen. Von den vor Einleitung der Bewegung als Führung dienenden Auflageflächen tritt sofort bei Einleitung der Bewe-. gung Loslösung ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Federnde Kupplung, bei der eine oder mehrere mit einer Welle -fest verbundene Scheiben zwischen auf der anderen Welle befestigten Scheiben liegen und die Drehmomentübertragung von dem einen Scheibensatz auf den anderen durch in der Umfangsrichtung wirkende vorgespannte Wendelfedern erfolgt, die in fensterartigen. doppeltrapezförmigen Üffnungen der Scheiben untergebracht sind, wobei die Federn sich an ihren Enden auf die Scheibensätze unter Vermittlung von im Querschnitt trapezförmigen Federtellern abstützen, die durch am Umfang der Teller liegende, zwischen die äußeren Scheiben greifende Führungsansätze gegen seitliche Verschiebung und Verdrehung gegenüber dem äußeren Scheibensatz gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federtellern (io, io') noch ein weiterer Führungsansatz (12) vorgesehen ist, der mit dem mittleren Scheibensatz (i, i') zusammenwirkt und mit Spiel in den nutartigen Spalt (x) des Scheibensatzes (i, i') einführbar ist, sich .aber beim . Abstützen des Federtellers an dem tragenden Rand des Scheibensatzes ohne seitliches Spiel gegen die benachbarten Scheibenwandungen legt.
  2. 2. Federnde Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem mittleren Scheibensatz (i, 1') zusammenwirkende Führungsansatz (12) als quer über den Boden des Federtellers (io, iö ) verlaufende, sich verjüngende Rippe ausgebildet ist.
DEA88679D 1938-12-25 1938-12-25 Federnde Kupplung Expired DE730205C (de)

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CH216565A (de) 1941-08-31
FR862606A (fr) 1941-03-11
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