DE2742710C3 - Lamellen-Reibungskupplung - Google Patents
Lamellen-ReibungskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/648—Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lamellen-Reibungskupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs an
gegebenen Art.
Bei einer aus der DE-AS 1750748 bekannten Lamellen-Reibungskupplung
sind zur Vermeidung einer Schiefstellung bzw. des Flatterns bzw, Taumeins bzw. Vibrierens der Lamellen die Innen- und Außenlamellen
jeweils mit einer einzigen, sehnenartigen Abflachung versehen, die durch eine Materialwegnahme in
dieser Zone der kreisringförmigen Lamellen erzeugt ist. Demzufolge wird bei hohen Drehzahlen eine Unwucht
erzeugt, die dazu beitragen soll, daß sich die Lamellen senkrecht zur Kupplungslängsachse ausrichten.
Infolge der Unwucht entsteht zwischen der Verzahnung der Lamelle und der Verzahnung der zugehörigen
Kupplungsnabe der Abflachung diametral gegenüberliegend ein verstärkter Reibungsschluß, der
die Ausrichtung der jeweiligen Lamelle begünstigt. Dabei ist es ungünstig, daß durch den infolge der Unwucht
erzeugten, verstärkten Reibungseingriff zwischen den Verzahnungen der Lamellen und der
Kupplungsnabe einer axialen Verschiebung der Lamellen eine relativ hohe Gegenkraft entgegensteht.
Die damit verbundene Verzögerung beim Einrücken der Kupplung und beim Lösen der Kupplung stellt
in manchen Anwendungsfällen einen echten Nachteil dar.
Aus dem Prospekt PdefD 813 der Firma Hoerbiger,
Ausgabe März 1974, sind Außenlamellen bekannt, die über den Umfang verteilt sechs rechteckige Nuten
besitzen, die in Umfangsrichtung beiderseits von einem Kreisbogenabschnitt von etwa der Breite der Nut
begrenzt werden. Jeweils zwei der Kreisumfangsabschnitte werden durch eine gerade Abflachung verbunden.
Somit ergibt sich ein angenähert sechseckiger Außenumfang der Außenlamelle. Eine konstruierte
Kreislinie, die alle Nuten am Nutengrund tangiert, zeigt, daß die Abflachungen radial weiter außen liegen
müssen, als die Nutgründe. Die Kreislinie definiert jedoch den größtmöglichen Außendurchmesser der
Innenlamellen, die mit diesen Außenlamellen zusammenarbeiten können, da diese die in die Nuten der·
Außenlamellen von außen eingreifenden Kupplungskeile nicht berühren dürfen. Zur Verwendung bestimmte
Innenlamellen sind aus dem Prospekt PdefD 816, der Firma Hoerbiger, Ausgabe 1974, bekannt.
Diese besitzen zwischen drei sehnenartigen Abflachungen stehende Nocken mit kreisbogenförmigem
Umfang, die jedoch infolge der Konstruktion nicht mit den Abflachungen der Außenlamellen zusammenarbeiten
können, und umgekehrt. Eine taumelnde Innenlamelle kann allenfalls mit ihren nockenförmigen
Erhebungen gegen die Reibflächen der Außenlamellen schlagen. Dieser Effekt führt aber nicht zum
Unterbrechen der Taumelbewegung, sondern nur zur Beschädigung der Reibflächen. Es ist anzunehmen,
daß die gezeigten Lamellenformen von der Konstruktion der Kupplungsnaben abhängig sind und eine erleichterte
Montage oder gegebenenfalls ein verringertes Trägheitsmoment der Lamellen zum Ziel haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellen-Reibungskupplung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß bei ausgerückter Kupplung trotz exakt gewuchteter Lamellen deren
Flattern vermieden wird und die Lamellen in einer neutralen und kraftfreien Stellung gehalten werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der im Oberbegriff Hes Anspruchs 1 beschriebenen Lamellenkupplung
uurch die im Kennzeichen des Anspruchs formulierten Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung werden ausgewuchtete Lamellen geschaffen, die in axialer Richtung leicht auf
ihren Verzahnungen verschoben werden können. Sobald eine Lamelle infoige einer Schrägstellung gegenüber
der Kupplungslängsachse zu taumeln beginnt, geraten ihre vom kreisförmigen Umfangsverlauf nach
innen abweichenden Umfangsabschnitte in unmittelbaren Eingriff mit dem unregelmäßigen Umfang der
benachbarten Lamellen bzw. mit den nockenartigen Erhebungen des Flansches der Kupplungsnabe. Es er- ι ο
geben sich bei einer derartigen Berührung viele rückstellende Kraftkomponenten für die taumelnde Lamelle,
so daß deren Taumelbewegung sofort wieder korrigiert wird. Sollte es - was unwahrscheinlich ist
- unter besonders ungünstigen Umständen zu einer Schrägstellung aller Lamellen kommen, so werden
vom Kupplungsflansch selbst rückstellende Kraftkomponenten erzeugt, durch welche das Lamellenpaket
wieder in die ordnungsgemäße Lage in senkrechte Ausrichtung auf die Kupplungsmittelachse gelangen.
Die Lamellen führen infolge des gleichmäßigen Eingriffs mit den Verzahnungen der Kupplungsnaben
in der damit verbundenen, leichten Verschiebbarkeit in axialer Richtung zu einer schnell ansprechenden
Lamellen-Reibungskupplung. Sofern sich eine oder mehrere Lamellen, z. B. bei Stillstand einer Kupplungsnabe,
schrägstellen, werden sie bei neuerlicher Drehung in dem Moment der Berührung mit den benachbarten,
sich drehenden Lamellen, wieder in die ordnungsgemäße Lage gezwungen. Dazu kommt als so
sekundäre Wirkung, daß die vom Kreisbogenverlauf abweichenden Umfangsabschnitte eine merkbare
Materialersparnis und ein geringeres Trägheitsmoment für jede Lamelle ergeben, wodurch sich die Leistungsfähigkeit
der Kupplung erhöht. Der Herstellungsaufwand für die erfindungsgemäß ausgebildeten
Lamellen und die Kupplungsnabe ist nur unwesentlich größer als bei exakt kreisringfömiger Ausbildung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Sehnenartige Abflachungen am sonst kreisförmigen Umfang sind einfach und exakt herzustellen. Ungerade
Anzahlen und unterschiedliche ungerade Anzahlen von Abflachungen nebeneinanderliegender
Lamellen ergeben einen hohen Gleichförmigkeitsgrad bei Drehung und vermeiden Überlagerungen bei den
Ausrichtimpulsen.
Anhand der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Bruchstück eines Längsschnittes durch eine Mehrscheibenkupplung,
Fig. 2 einen Querschnitt, der im allgemeinen längs Linie 2-2 in Fig. 1 mit einem vergrößerten Maße vorgenommen
wurde, und
Fig. 3 eine Explosionszeichnung in Perspektivansieht
von den Teilen der Kupplung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
In Fig. 1 wurde nur ein Teil einer Kupplung C gezeigt, wobei darauf hingewiesen wird, daß die Kupplung
symmetrisch um ihre axiale Mittellinie aufgebaut bo ist. Die Kupplung umfaßt ein Zi.!ii.radieil G, das am
Kupplungsgehäuse D befestigt ist, das Innennuten aufweist. Ein anderes Kupplungsteil in der Form einer
Welle S weist eine Kupplungsnabe H auf, die an der Stelle 3 formschlüssig aufgezogen ist. Die Kupplungs- 05
nabe weist einen Scheibenabschnitt 4 und einen Nabenabschnitt 5 auf, der seinerseits mit axialen Nuten 7
ausgebildet ist. Die Kupplung weist auch einen herkömmlichen, hydraulisch betätigten Kolben P auf,
der dazu eingerichtet ist, in Achsrichtung verschieb-Iich
zu sein, um mit den alternativ angeordneten Kupplungsscheiben 15 und 16 auf bekannte Weise in
Eingriff zu treten. Eine Feder 10 bewirkt das Wegschieben des Kolbens P von den Kupplungsscheiben,
um ihre völlige Freigabe sicherzustellen und um ein Mitlaufen der Kupplung auszuschalten, wenn die
Kupplung nicht in Eingriff sein soll.
Die an ihrer Außenseite mit einer Zahnung versehenen
Scheiben 15 sind dazu eingerichtet, in die Innenvernutung der Trommel auf bekannte Weise einzugreifen.
Die anderen, alternativ angeordneten Kupplungsscheiben 16 weisen ihre Zähne auf ihrem
Innenumfang auf, und diese Zähne greifen in die Axialvemtitung 7 der Nabe ein, um hiervon angetrieben
zu werden, was ebenfalls auf bekannte Weise geschieht. Die Kupplung ist in Fig. 1 in einer Stellung
außer Eingriff gezeigt, in der keine Antriebskraft zwischen den alternativ versetzten Scheiben übertragen
wird.
Wie eingangs erläutert, neigen oft die entgegengesetzt umlaufenden Kupplungsscheiben dazu, zu wakkeln
oder als Taumelscheibe zu wirken, d. h. eine oder die andere von ihnen stellt sich schräg, d. h. sie nimmt
eine Stellung ein, die nicht senkrecht zur Drehachse verläuft. Dieses Schrägstellen einer Scheibe wird
letztlich angrenzende Scheiben veranlassen, ebenfalls eine schrägstehende oder wackelnde Stellung einzunehmen.
Dieses Wackeln der Scheiben verursacht die Erzeugung von Wärme und anderer schädlicher Wirkungen,
was zum möglichen Ausfall der Kupplung führt.
Die Kupplungsscheiben 15 und 16 weisen flache Abschnitte 25 und 26 auf, die entsprechend rund um
ihren Umfang ausgebildet sind, wodurch eine diskontinuierliche, kreisförmige Außenoberfläche der
Kupplungsscheiben vorgesehen wird. In ähnlicher Weise sind flache Oberflächen 24 am Scheibenabschnitt
4 der Nabe derart ausgebildet, daß die Oberflächen 24 und ihre dazwischenliegenden, teilweise
kreisförmigen Abschnitte 28 als Nockenteile beispielsweise gegenüber der angrenzenden Scheibe 15
dienen. In ähnlicher Weise wirken die flachen Oberflächen 26 der Kupplungsscheiben 16 gegen die danebenliegenden
Scheiben 15, und wenn sie gegen die danebenliegenden Scheiben angedrückt werden, veranlassen
sie die Scheiben auszulaufen oder einem Eingriff ausgesetzt zu sein, wodurch das Taumeln beseitigt
wird, anstatt daß zugelassen wird, daß nebeneinanderliegende Scheiben fortlaufen, glatt gegeneinander
anzulaufen, beispielsweise dann, wenn sie nicht unterbrochene Umfangsoberflächen hätten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die mit Außenverzahnung versehenen Kupplungsscheiben 15 eine ungerade
Anzahl flacher Oberflächen 25 auf, die hieran ausgebildet sind, und zwar fünf Oberflächen. Es wird
auch darauf hingewiesen, daß die mit Innenverzahnung versehenen Kupplungsscheiben 16 eine ungerade
Anzahl flacher Oberflächen aufweisen, die rund um ihren Umfang ausgebildet sind, deren Zahl sich
von der Zahl flacher Oberflächen an der Scheibe 15 unterscheidet und beispielsweise größer ist. Beispielsweise
weisen die Scheiben 16 sieben flache Oberflächen rund um ihren Umfang auf. Die Verwendung
einer ungeraden Anzahl flacher Oberflächen und auch die Verwendung unterschiedlicher Anzahl flacher
Oberflächen zwischen nebeneinanderliegenden
Scheiben ist, wie herausgefunden wurde, wirksam, um die Taumelbewegung der Scheiben abzubrechen und
um zu verhindern, daß sich eine Taumelbewegung einstellt.
Die äußeren Umfangsflächen der Scheiben weisen keine kontinuierliche Oberfläche auf, und sie bilden
statt dessen flache Abschnitte, die hieran ausgebildet sind, um als eine Reihe von Nocken zu wirken, die
dazu neigen, die Platten in eine, neutrale oder kraftfreie Stellung zu treiben. Die Anzahl der Abflachun-
gen ist ungeradzahlig, und es ist eine unterschiedliche Anzahl in jedem Satz Scheiben vorgesehen, was weitei
von den idealen Taumelscheibenbedingungen abbringt, die sonst vorliegen wurden. Wenn diese Scheiben
gegeneinanderdrücken, während sie in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, werden sie veranlaßt,
gegeneinander anzustoßen oder miteinander in Eingriff zu treten, und sie sind daran gehindert, einfach
nur glatt gegeneinander anzulaufen, wie sie es sonsl
in einem Taumelbetrieb unternehmen würden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lamellen-Reibungskupplung, mit einer inneren Kupplungsnabe mit einer Außenverzahnung
und einer äußeren Kupplungsnabe mit einer Innenverzahnung, mit alternierend angeordneten,
kreisringähnlichen Innen- und Außenlamellen mit Innen- bzw. Außenverzahnung, die jeweils mit
den Verzahnungen der Naben axial beweglich Ό aber undrehbar in Eingriff stehen, und am Außenumfang
mindestens einen sehnenartigen, vom Kreisbogen abweichenden Umfangsabschnitt aufweisen,
wobei eine der Kupplungsnaben einen Flansch besitzt, gegen den die Lamellen zum Ein- ι s
rücken der Kupplung mittels eines Betätigungsorgans in axialer Richtung anpreßbar sind,dadurch
gekennzeichnet, daß
a) der Flansch (4) der inneren Kupplungsnabe (W) am Außenumfang eine Vielzahl unre-20
gelmäßig verteilter Abflachungen (24) aufweist, die jeweils paarweise mit dem dazwischenliegenden,
nicht abgeflachten Flanschumfangsabschnitt nockenartige Erhebungen bilden,
b) daß die Innenlamellen (16) und die Außenlamellen (15) am Außenumfang mit einer
Vielzahl von vom kreisförmigen Umfangsverlauf nach innen abweichenden Umfangsabschnitten
(25; 26) versehen sind, und daß so die Abflachungen (24) des Flansches (4) und
die Umfangsabschnitte (25,26) der Lamellen - bezogen auf die Kupplungslängsachse - in
einer gemeinsamen Kreisringzone angeordnet sind. r>
2. Lamellen-Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte
(25,26) der Lamellen (15,16) von sehnenartigen Abflachungen gebildet sind.
3. Lamellen-Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abflachungen (26) der Innenlamellen (16) jeweils paarweise mit einem dazwischenliegenden
Kreisbogenabschnitt des Umfangs eine nockenartige Erhebung bilden.
4. Lamellen-Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ungerade
Anzahl von Abflachungen (24, 25, 26) am Außenumfang des Flansches (4) bzw. der Lamellen
(15, 16). w.
5. Lamellen-Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen
(26) an den Innenlamellen (16) in einer kleineren ungeraden Zahl vorgesehen sind, als die
Abflachungen (24, 25) an den Außenlamellen π.
(15) und dem Flansch (4).
6. Lamellen-Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Flansch (4) benachbarte Lamelle eine andere ungerade Zahl von Abflachungen aufweist,
als der Flansch.
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Legal Events
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