DE2742710A1 - Mehrscheibenkupplung mit einrichtung zum verhindern von scheibenvibrationen - Google Patents
Mehrscheibenkupplung mit einrichtung zum verhindern von scheibenvibrationenInfo
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Description
0AiENI ANWÄLTE
A. GRUNECKER
DtPLlNG.
H. KINKELDEY
OA-ING.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DtPL-tNG
G. BEZOLD
Twin Disc, Incorporated 1328 Racine Street Racine, Wisconsin 53402, USA
8 MÜNCHEN 22
22. Sept. 1977 P 11 937
Mehrscheibenkupplung mit Einrichtung zum Verhindern
von Scheibenvibrationen
von Scheibenvibrationen
Das Flattern bzw. Vibrieren einer Kupplung tritt bei Mehrscheibenkupplungen
auf und dieses Flattern kann sehr schädlich für die Kupplungsscheiben sein, einesteils aufgrund
des Umstandes, daß örtlich Wärme erzeugt wird. Beim Flattern der Kupplungsscheiben werden die Scheiben, seien sie nun
auf ihrer Innenseite oder auf ihrer Außenseite mit einer
Nutverzahnung befestigt, einzeln oder gruppenweise gekippt, und sie können in dieser schrägen Stellung aufgrund der auftretenden
dynamischen Kräfte verklemmt werden. Somit können sie als schräg umlaufende Scheibe oder Taumelscheibe wirken.
Der gegenüberliegende Satz Scheiben wird dann auch gezwungen, in Achsrichtung in ihren entsprechenden Keilnuten oder
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über diese vor und zurück zu taumeln.
Das Problem des Flatterns oder Taumeins von Kupplungsscheiben ist in mehreren US-Patenten erörtert, beispielsweise US-PS
3 472 348, 3 446 323 und 3 482 668; insbesondere wird Bezug genommen auf das deutsche Patent 1 750 748 vom 31.5.1968,
das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Mehrscheibenkupplung mit Einrichtungen vor, die am Umfang der Kupplungsscheiben
ausgebildet sind, die in der Wirkung als Nocken tätig sind, wenn die nebeneinanderliegenden Scheiben relativ zueinander
umlaufen, und die das Abbrechen eines Flatterns derart bewirken, daß Flatter- bzw- Vibrationskräfte nicht unterstützt
werden können. Die Drehung der nebeneinanderliegenden Scheiben, die derartige unterbrochene Umfangsoberflachen aufweisen,
veranlaßt den Umfang der Scheiben, die wie Nocken wirken, die Platten in eine neutrale oder kraftfreie Stellung
zu bringen. Die Erfindung zieht auch in Betracht, daß der rückwärtige Plattenabschnitt der Kupplungsnabe ebenfalls eine
Reihe von Abflachungen aufweist, die rund um seinen Umfang derart ausgebildet sind, daß diese Abflachungen gegen
die Kupplungsscheibe gedrückt werden, die neben dem rückwärtigen Scheibenabschnitt der Nabe angeordnet ist. Im einzelnen
erstreckt sich die Erfindung auf eine Mehrscheibenkupplung mit unregelmäßig geformten äußeren Umfangsoberflachen
an den Kupplungsscheiben, wobei die Abflachungen, die am Kupplungsseheibenumfang ausgebildet sind, eine ungerade Anzahl
aufweisen und bei jedem Satz Scheiben eine unterschiedliche Anzahl aufweisen. Der Zweck dieser Unregelmäßigkeit
in der Anzahl liegt darin, noch weiter von sonst idealen
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Taumelscheibenbedingungen abzuweichen.
Im allgemeinen sieht die vorliegende Erfindung eine Mehrscheibenkupplung
vor, bei der ausgearbeitete Abflachungen am äußeren Durchmesser der passenden Teile der Kupplungsteile
ausgebildet sind, die relativ zueinander umlaufen, wobei die Flatterkräfte nicht bis zum Punkt des Ausfalls
einer Platte unterstützt werden können.
Ein besonderer Gedanke der Erfindung liegt in einer Einrichtung zum Verhindern des Flatterns alternierend angeordneter
Kupplungsscheiben einer Kupplung, die Kupplungsscheiben aufweist, deren Umfange als nicht kreisförmige Teile ausgebildet
sind. Der äußere Umfang der Kupplungsscheiben ist mit flachen Abschnitten oder Stellen ausgebildet, die als
Nocken wirken wenn nebeneinanderliegende Scheiben relativ zueinander umlaufen, wobei sie der Neigung zum Flattern^
widerstehen. Die Kupplungsscheiben sind derart ausgebildet, daß eine kontinuierliche kreisförmige Oberfläche am Umfang
der Platten nicht länger vorliegt und der Wirkung nach eine Reihe von Nocken vorgesehen sind, die dazu neigen, die Kupplungsplatte
in eine neutrale oder kraftfreie Stellung zu drücken.
Die obengenannten und andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung erscheinen nachfolgend beim Fortgang der
Beschreibung, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
Fig. 1 ein Bruchstück eines Längsschnittes durch eine Mehrscheibenkupplung ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
Fig. 1 ein Bruchstück eines Längsschnittes durch eine Mehrscheibenkupplung ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
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Fig. 2 ein Querschnitt ist, der im allgemeinen längs Linie
2-2 in Fig. 1 mit einem vergrößerten Maßstab vorgenommen wurde, und
Fig. 3 eine Explosionszeichnung in Perspektivansicht von den Teilen der Kupplung ist, die in Fig. 1 und 2
gezeigt sind.
In Fig. 1 wurde nur ein Teil einer Kupplung C gezeigt, wobei darauf hingewiesen wird, daß die Kupplung symmetrisch um
ihre axiale Mittellinie aufgebaut ist. Die Kupplung umfaßt ein Zahnradteil G, das am Kupplungsgehäuse D befestigt ist,
das Innennuten aufweist. Ein anderes
Kupplungsteil in der Form einer Welle S weist eine Kupplungsnabe H auf, die an der Stelle 3 formschlüssig aufgezogen ist.
Die Kupplungsnabe weist einen Scheibenabschnitt 4 und einen Nabenabschnitt 5 auf, der seinerseits mit axialen Nuten 7
ausgebildet ist. Die Kupplung weist auch einen herkömmlichen, hydraulisch betätigten Kolben P auf, der dazu eingerichtet
ist, in Achsrichtung verschieblich zu sein, um mit den alternativ angeordneten Kupplungsscheiben 15 und 16 auf bekannte
Weise in Eingriff zu treten. Eine Feder 10 bewirkt das Wegschieben des Kolbens P von den Kupplungsscheiben, um
ihre völlige Freigabe sicherzustellen und um ein Mitlaufen der Kupplung auszuschalten, wenn die Kupplung nicht
in Eingriff sein soll.
Die an ihrer Außenseite mit einer Zahnung versehenen Scheiben
15 sind dazu eingerichtet, in die Innenvernutung der Trommel auf bekannte Weise einzugreifen. Die anderen, alternativ
angeordneten Kupplungsscheiben 16 weisen ihre Zähne auf ihrem Innenumfang auf, und diese Zähne greifen in die
Axialvernutung 7 der Nabe ein, um hiervon angetrieben zu
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werden, was ebenfalls auf bekannte Weise geschieht. Die Kupplung ist in Fig. 1 in einer Stellung außer Eingriff gezeigt,
in der keine Antriebskraft zwischen den alternativ versetzten Scheiben übertragen wird.
Wie in den oben erwähnten Druckschriften erläutert, neigen
oft die entgegengesetzt umlaufenden Kupplungsscheiben dazu, zu wackeln oder als Taumelscheibe zu wirken, d.h.eine oder
die andere von ihnen stellen sich schräg, d.h. sie nehmen eine Stellung ein, die nicht senkrecht zur Drehachse verläuft.
Dieses Schrägstellen einer Scheibe wird letztlich angrenzende Scheiben veranlassen, ebenfalls eine schrägstehende oder wackelnde Stellung einzunehmen. Dieses Wackeln
der Scheiben verursacht die Erzeugung von Wärme und anderer schädlicher Wirkungen, was zum möglichen Ausfall der Kupplung
führt.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung v/urde eine Einrichtung am äußeren Umgang der Kupplungselemente vorgesehen,
die die wackelnde Tätigkeit der Scheiben verhindert oder abbricht. Anders ausgedrückt, die Kupplungsscheiben
15 und 16 weisen flache Abschnitte 25 und 26 auf, die entsprechend
rund um ihren Umfang ausgebildet sind, wodurch eine diskontinuierliche, kreisförmige Außenoberfläche der
Kupplungsscheiben vorgesehen wird. In ähnlicher Weise sind flache Oberflächen 24 am Scheibenabschnitt 4 der Nabe derart
ausgebildet, daß die Oberflächen 24 und ihre dazwischenliegenden, teilweise kreisförmigen Abschnitte 28 als Nockenteile
beispielsweise gegenüber der angrenzenden Scheibe 15 dienen. In ähnlicher Weise wirken die flachen Oberflächen
26 der Kupplungsscheibe 16 gegen die danebenliegenden Scheiben 15, und wenn sie gegen die danebenliegenden Scheiben
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angedrückt werden, veranlassen sie die Scheiben, aufzulaufen oder einem Eingriff ausgesetzt zu sein, wodurch das Taumeln
beseitigt wird, anstatt daß zugelassen wird, daß nebeneinanderliegende Scheiben fortlaufen, glatt gegeneinander anzulaufen,
beispielsweise dann, wenn sie nicht unterbrochene Umfangsoberflachen hätten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die mit Außenverzahnung versehenen Kupplungsscheiben 15 eine ungerade Anzahl flacher
Oberflächen 25 auf, die hieran ausgebildet sind, und zwar fünf Oberflächen. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die
mit Innenverzahnung versehenen Kupplungsscheiben 16 eine
ungerade Anzahl flacher Oberflächen aufweisen, die rund um ihren Umfang ausgebildet sind, deren Zahl sich von der
Zahl flacher Oberflächen an der Scheibe 15 unterscheidet und beispielsweise größer ist. Beispielsweise weisen die Scheiben
16 sieben flache Oberflächen rund um ihren Umfang auf. Die Verwendung einer ungeraden Anzahl flacher Oberflächen
und auch die Verwendung unterschiedlicher Anzahl flacher Oberflächen zwischen nebeneinanderliegenden Scheiben ist,
wie herausgefunden wurde, wirksam, um die Taumelbewegung der Scheiben abzubrechen und um zu verhindern, daß sich eine
Taumelbewegung einstellt.
Bei der vorliegenden Erfindung weisen die äußeren Umfangsoberflächen
der Scheiben keine kontinuierliche Oberfläche auf, und sie bilden statt dessen flache Abschnitte, die
hieran ausgebildet sind, um als eine Reihe von Nocken zu wirken die dazu neigen, die Platten in eine neutrale oder
kraftfreie Stellung zu treiben. Die Anzahl der Abflachungen ist ungeradzahlig, und es ist eine unterschiedliche Anzahl in jedem
Satz Scheiben vorgesehen, was weiter von den idealen Taumelscheibenbedingungen abbringt, die sonst vorliegen würden.
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Wenn diese Scheiben gegeneinanderdrücken, während sie in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, werden sie veranlaßt,
gegeneinander anzustoßen oder miteinander in Eingriff zu treten, und sie sind daran gehindert, einfach nur glatt
gegeneinander anz-ulaufen, wie sie es sonst in einem Taumelbetrieb
unternehmen würden.
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Claims (11)
1.) Mehrscheiben-Reibungskupplung, g e k e η η zeichnet
durch alternierend angeordnete Kupplungsscheiben (15, 16), die in Achsrichtung zum Eingriff der
Kupplung zusammengeklemmt oder zum Lösen der Kupplung freigegeben werden können und bei denen die Kupplungsscheiben
Umfangsoberflachen aufweisen, durch Einrichtungen (25), die
am äußeren Umfang der Scheiben ausgebildet sind, um die äußeren Umfangsflachen zu veranlassen, eine nichtkreisförmige
Form aufzuweisen ,durch eine Xupplungsnabe (H) mit einem mit Nuten versehenen Abschnitt (5),auf dem einige
der Scheiben (16) aufgenutet sind, wobei die Nabe auch einen rückwärtigen Scheibenabschnitt bzw. Gegenscheibenabschnitt
(4) aufweist, der einen Umfang aufweist, und durch unregelmäßige Abschnitte, die am Umfang für die Berührung
mit einer angrenzenden Scheibe ausgebildet sind.
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TELEFON (OSS) 93»S9 TELEX Ο8-2Ο38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
ORIGINAL INSPECTED
2. Kupplung nach Anspruch 1,dadurch gekenn
zeichnet, daß ferner die Scheiben außen aufgenutete Scheiben (15) und danebenliegend innen aufgenutete Scheiben
(16) umfassen., und daß die Einrichtungen, die am Umfang
ausgebildet sind, im allgemeinen flache Stellen (25) aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 2,dadurch gekenn zeichnet, daß ferner die flachen Stellen (25) ungeradzahlig
sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3,dadurch gekenn
zeichnet, daß ferner die Anzahl der flachen Stellen (25) an den außen aufgenuteten Scheiben (15) unterschiedlich
ist von der Anzahl der flachen Stellen an den innen aufgenuteten Scheiben (16).
5. Mehrscheiben-Reibungskupplung, gekennzeich net durch alternierend angeordnete Kupplungsscheiben
(15, 16), die axial für den Kupplungseingriff zusammengeklemmt oder für das Lösen der Kupplung freigegeben werden
können und Umfangsoberflachen aufweisen, und durch eine ungerade
Anzahl flacher Stellen (25),die am Außenumfang der Scheiben ausgebildet ist, um die Außenumfänge zu veranlassen, eine
nichtkreisförmige Form aufzuweisen und als eine Reihe von Nocken zwischen nebeneinanderliegenden· Scheiben zu dienen,
um ein Flattern der Scheiben zu verhindern, wobei die Scheiben außen aufgenutete Scheiben (15) und danebenliegende
innen aufgenutete Scheiben (16) umfassen, und wobei die
Anzahl der flachen Stellen an den außen aufgenuteten Scheiben unterschiedlich ist von der Anzahl der flachen Stellen
an den innen aufgenuteten Scheiben.
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6. Kupplung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kupplungsnabe (H) mit einem mit Nuten versehenen
Abschnitt (5), auf den einige der Scheiben (16) aufgenutet sind, und mit einem rückwärtigen Scheibenabschnitt bzw. Gegenscheibenabschnitt
(4), der einen Umfang aufweist, sowie unregelmäßige Abschnitte, die am Umfang zur Berührung mit
einer danebenliegenden Scheibe (15) ausgebildet sind.
7. Mehrscheiben-Reibungskupplung, gekennzeichnet
durch alternierend angeordnete Kupplungsscheiben (15, 16), die axial mit Kupplungseingriff zusammengeklemmt
oder zum Lösen der Kupplung freigegeben werden können und Umfangsoberflachen
aufweisen ,und durch eine Reihe flacher Abschnitte
(25)., die am äußeren Umfang der Scheiben ausgebildet sind, um die äußeren Umfange zu veranlassen, eine nichtkreisförmige
Gestalt aufzuweisen, und dazu zu neigen, das Taumeln der Scheiben zu unterbinden, wenn die Umfangsoberflachen
gegen danebenliegende Scheiben angedrückt werden.
8. Kupplung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,
daß ferner die Scheiben außen genutete Scheiben (15) und danebenliegend innen genutete Scheiben
(16) umfassen , und daß die flachen Abschnitte (25) ungeradzahlig
sind.
9. Kupplung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,
daß ferner die Anzahl der flachen Abschnitte (25) an den außen genuteten Scheiben (15) unterschiedlich
ist von der Anzahl flacher Abschnitte an den innen genuteten Scheiben (16).
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10. Kupplung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Kupplungsnabe (H) mit einem mit Nuten versehenen Abschnitt (5) , auf den einige der Scheiben (16) aufgenutet
sind, und mit einem rückwärtigen Scheibenabschnitt bzw. Gegenscheibenabschnitt
(4), der einen Umfang aufweist, sowie unregelmäßige Abschnitte, die am Umfang zur Berührung mit
einer danebenliegenden Scheibe (15) ausgebildet sind.
11. Kupplung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Kupplungsnabe (H) mit einem mit Nuten versehenen Abschnitt (5), auf den einige der Scheiben (16) aufgenutet
sind, und mit einem rückwärtigen Scheibenabschnitt bzw. Gegenscheibenabschnitt (4), der einen Umfang aufweist, sowie
unregelmäßige Abschnitte, die am Umfang zur Berührung mit einer danebenliegenden Scheibe (15) ausgebildet sind.
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