DE3529234C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/005—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungskupplung
mit zwei koaxialen, ineinandergreifenden Sätzen
von als Innen- und Außenlamellen ausgebildeten Reibscheiben,
die wechselweise mit einer radial inneren und äußeren
Kupplungshälfte drehfest verbunden sind und zur Veränderung
der Breite der zwischen ihnen vorhandenen Spalte durch
einen hydraulisch betätigbaren Druckkörper entgegen Federkraft
axial verschiebbar sind.
Als Stand der Technik ist bereits hierbei eine derartige
Flüssigkeitsreibungskupplung bekannt, welche aus einem
geschlossenen Gehäuse besteht, das mit viskoser Flüssigkeit
gefüllt ist (US-PS 40 58 027). Ein äußerer zylindrischer
Teil des Gehäuses ist mit einer Welle und ein innerer
Teil mit einer anderen Welle drehfest verbunden. Das Gehäuse
ist durch eine über einen Federring mit dem inneren
zylindrischen Teil verbundene Zwischenwand in zwei Kammern
unterteilt, in deren jeder eine viskose Kupplung angeordnet
ist. Beide zylindrischen Teile sind mit Nuten versehen,
in denen Lamellen jeder Kupplung mit Abschnitten mit federnden
Vorsprüngen bzw. Federlaschen axial verschiebbar sind.
Die Lamellenpakete beider zylindrischer Teile greifen
ineinander und sind von den federnden Vorsprüngen in vorbestimmten
Abständen voneinander gehalten, wobei die federnden
Vorsprünge jeder Lamelle in Umfangsrichtung abwechselnd
nach beiden Seiten gebogen sind.
Bei genügend hohem Flüssigkeitsdruck können die Lamellen
der einen Kupplung bis zum Anlegen aneinander gegeneinander
gepreßt werden, wobei die beiden vorgenannten Wellen
miteinander gekuppelt sind. Durch die dadurch bedingte
Abkühlung der Viskoseflüssigkeit fällt deren Druck und
die entsprechende Kupplung wird wieder geöffnet. Die Lamellen
der einen Kupplung sind hierbei mit Reibbelägen versehen,
so daß diese Kupplung bei Berührung der Lamellen als Reibungskupplung
wirkt.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß
die federnden Vorsprünge der Lamellen nicht aus Federstahl
bestehen können, da in diesem Fall jede Lamelle aus Federstahl
gefertigt sein müßte, was jedoch Schwierigkeiten
bei der Herstellung und einen hohen Kostenaufwand mit
sich brächte.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Flüssigkeitsreibungskupplung,
deren Lamellen bzw. Scheiben mit Löchern
bzw. Schlitzen versehen sind (DE-OS 21 35 791). Damit
stehen die beiden Seiten wenigstens einer der Kupplungsscheiben
mittels durchgehender Öffnungen in Flüssigkeitsverbindung,
wodurch gewährleistet ist, daß stets eine
ausreichende Menge an Flüssigkeit zwischen den einander
greifenden Scheiben verbleibt. Die Lamellen bzw. Scheiben
sind hierbei entsprechend kostenaufwendig ausgebildet.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Flüssigkeitsreibungskupplung,
welche eine vergleichsweise komplizierte
Konstruktion mit hohem Herstellungsaufwand aufweist, da
die die ineinandergreifenden Sätze der Kupplungsglieder
bildenden Scheiben mit Ringsätzen nicht leicht und billig
aus Blech herstellbar sind und einer genauen Nachverarbeitung
bedürfen (US-PS 12 38 447). Dazu kommt noch, wenn
die wirksamen Oberflächen der Kupplungsglieder zur Übertragung
höherer Drehmomente genügend groß sein sollen,
eine beträchtliche radiale Abmessung. Schließlich ist es
ungünstig, wenn sich die die Spalte begrenzenden Flächen
der Ringansätze beim In- und Auseinanderschieben der
Kupplungsglieder verändern.
Es sind weiterhin schaltbare Reibungskupplungen bekannt,
deren Kupplungsglieder als wechselweise mit einem radial
inneren und äußeren Kupplungsteil drehfest verbundene
Innen- und Außenlamellen ausgebildet sind (EP-PS 11 908).
Hier erfolgt die Drehmomentübertragung aber durch reinen
Reibungsfluß zwischen den Innen- und Außenlamellen und es
werden hierfür nicht die Schubspannungen in einer viskosen
Flüssigkeit ausgenutzt, so daß sich eine ganz andere
Kennlinie ergibt. Dabei ist es außerdem bekannt, auf die
axial verschiebbaren Lamellen mit einem Druckkörper einzuwirken,
welcher ggf. hydraulisch beaufschlagt wird. Dieser
Druckkörper dient jedoch nicht zur Drehmomentregelung, sondern
hat die Aufgabe, durch Zusammendrücken der Lamellen die
Kupplung einzurücken bzw. durch Freigabe der Lamellen die
Endkupplung herbeizuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß sich neben einer Konstruktionsvereinfachung
ein geringerer Herstellungsaufwand und verminderte
Abmessungen ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen den Innen- und/oder Außenlamellen diese auseinanderspreizende
ringförmige Tellerfedern eingesetzt sind
und daß der Druckkörper als im Gehäuse selbst gleitender
Kolben ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung ist
also in ihrem Grundaufbau wie eine übliche Lamellenkupplung
ausgebildet und hat daher auch den Vorteil der
einfachen Herstellung bzw. des geringen Herstellungsaufwandes
und der verhältnismäßig geringen Dimensionierung
in radialer Richtung, zumal man die erforderliche Reibflächengesamtgröße
durch die Erhöhung der Lamellenzahl
leicht erreichen kann, welche dann nur eine geringfügige
Abmessungsvergrößerung in axialer Richtung mit sich bringt.
Die verhältnismäßig geringen radialen Abmessungen sind
bei schnellaufenden Kupplungen wegen der sonst auftretenden
hohen Zentrifugalkräfte von besonderer Bedeutung.
Der Druckkörper, d. h. der Kolben dient nun nicht dazu, die
Kupplung ein- bzw. auszurücken, sondern hat die Aufgabe,
bei seiner Verschiebung den Lamellenabstand, damit die
Breite der zwischen den Lamellen vorhandenen Spalte und in
weiterer Folge das übertragbare Drehmoment, zu verändern.
Dabei kann die Materialstärke der Tellerfedern so gewählt
werden, daß bei stärkster Beaufschlagung seitens
des Kolbens zwischen den Lamellen keine unmittelbare Berührung
auftritt, in welchem Fall sich bei entsprechender
Belastung, bei hohen Temperaturen und entsprechendem Innendruck
kein auf das Mehrfache des üblichen Drehmoments ansteigender
Übertragungswert ergeben kann. Allerdings wäre
auch eine zu solch hohen Werten führende Dimensionierung
möglich.
Werden die Tellerfedern nur zwischen den Innen- oder Außenlamellen
vorgesehen, so wird beim Regelvorgang nur der
betreffende Lamellensatz verschoben, wohingegen der andere
Lamellensatz zwangsweise in die neue Regelstellung gebracht
wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Kolben
mit die beiden Kolbenseiten verbindenden Löchern versehen
sein. Ist dieser Kolben im flüssigkeitsgefüllten
Gehäuse dichtend geführt, so kann bei der Kolbenverschiebung
gleichzeitig der Innendruck in dem von vornherein
nicht völlig gefüllten Gehäuse variiert werden, wobei die
Druckveränderung der Flüssigkeit die Drehmomentcharakteristik
dann mit beeinflußt. Sind dagegen die beiden Kolbenseiten
verbindenden Löcher vorgesehen, so wird der Gehäuseinnendruck
bei der Druckkörperverschiebung nicht beeinflußt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Hälfte einer Flüssigkeitsreibungskupplung im
Axialschnitt;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Flüssigkeitsreibungskupplung
in gleicher Darstellungsweise.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung besteht aus einem
äußeren, ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse bildenden Teil 1
und einem in diesem frei drehbar angeordneten inneren Teil 2,
wobei diese beiden Teile 1, 2 Keilwellenverzahnungen 3 od.
dgl. zur drehfesten Verbindung mit der An- bzw. Abtriebswelle
aufweisen. Als Kupplungsglieder zwischen dem äußeren
Kupplungsteil 1 und dem inneren Kupplungsteil 2 dienen
Lamellen 4, 5, die zwei koaxiale ineinandergreifende Sätze
bilden. Die Lamellen 4 sind als Außenlamellen mit dem
äußeren Kupplungsteil 1 und die Lamellen 5 als Innenlamellen
mit dem inneren Kupplungsteil 2 drehfest, aber
axial verschiebbar verbunden. Das vom äußeren Kupplungsteil
1 gebildete Gehäuse ist mit einer viskosen Flüssigkeit
gefüllt.
Erfindungsgemäß sind nun zwischen den Außenlamellen 4
und den Innenlamellen 5 ringförmige Tellerfedern 6, 7 eingesetzt,
die das Bestreben haben, die Lamellen 4, 5 auseinanderzuspreizen.
Im äußeren Kupplungsteil 1 bzw. im Gehäuse
ist ein als Kolben ausgebildeter Druckkörper 8 gleitend geführt,
der gegen die Außen- und Innenlamellen 4, 5 drückt,
um den Lamellenabstand gegen die Kraft der Tellerfedern 6, 7
zu verändern. Der Druckkörper 8 wird mittels eines Kolbens 9
verschoben, der von einer Leitung 10 über einen Gleitring 11
mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbar ist.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 unterscheidet
sich von jener nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die ringförmigen
Tellerfedern 6 zwischen den Außenlamellen 4 fehlen,
daß also nur Tellerfedern 7 zwischen den Innenlamellen 5
vorgesehen sind. Außerdem wird der Druckkörper 8 nicht
hydraulisch verschoben, sondern von außen her über einen
Druckring 12, der mit achsparallelen Fingern 13 das Gehäuse
bzw. den äußeren Kupplungsteil 1 dicht durchsetzt und auf
den Druckkörper 8 einwirkt.
Ist, wie dargestellt, der Druckkörper 8 im Gehäuse
bzw. äußeren Kupplungsteil 1 dicht geführt, so darf die
viskose Flüssigkeit das Gehäuse nicht zur Gänze ausfüllen.
Es wird aber bei einer Druckkörperverschiebung der Druck der
viskosen Flüssigkeit geändert und dadurch zusätzlich auf die
Größe des übertragbaren Drehmomentes Einfluß genommen. Soll
lediglich der variable Abstand zwischen den Lamellen 4, 5,
also die sogenannte Spaltbreite für die Größe des jeweils
übertragbaren Drehmomentes maßgeblich sein, so werden im
Druckkörper 8 die beiden Kolbenseiten verbindende Löcher 14
(Fig. 1) vorgesehen.
Claims (2)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit zwei koaxialen, ineinandergreifenden
Sätzen von als Innen- und Außenlamellen
ausgebildeten Reibscheiben, die wechselweise mit einer
radial inneren und äußeren Kupplungshälfte drehfest
verbunden sind und zur Veränderung der Breite der zwischen
ihnen vorhandenen Spalte durch einen hydraulisch betätigbaren
Druckkörper entgegen Federkraft axial verschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet
daß
- a) zwischen den Innen- und/oder Außenlamellen diese auseinanderspreizende ringförmige Tellerfedern (6, 7) eingesetzt sind,
- b) der Druckkörper (8) als im Gehäuse (1) selbst gleitender Kolben ausgebildet ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben mit die beiden Kolbenseiten verbindenden
Löchern (14) versehen ist.
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