AT393477B - Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb - Google Patents

Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb Download PDF

Info

Publication number
AT393477B
AT393477B AT26589A AT26589A AT393477B AT 393477 B AT393477 B AT 393477B AT 26589 A AT26589 A AT 26589A AT 26589 A AT26589 A AT 26589A AT 393477 B AT393477 B AT 393477B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clutch
spring
cam
torque
counter
Prior art date
Application number
AT26589A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA26589A (de
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Priority to AT26589A priority Critical patent/AT393477B/de
Priority to JP2733290A priority patent/JPH02241836A/ja
Priority to DE19904003823 priority patent/DE4003823A1/de
Publication of ATA26589A publication Critical patent/ATA26589A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT393477B publication Critical patent/AT393477B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/21Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
    • F16D43/213Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
    • F16D43/215Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D43/216Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs with multiple lamellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
    • B60K17/3505Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

AT 393 477 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung bei Kraftfahrzeugen mit Allradantrieb, wobei in einem Antriebsstrang eine Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung vorgesehen ist, die aus eine lösbaren Lamellenkupplung und einer gegen Federkraft axial verschiebbaren, bis zur Erreichung des voreingestellten maximalen Drehmomentes auf die Lamellen ein wirkenden und dann zurückweichenden Druckplatte 5 besteht er /
Die Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung wird angeordnet, um nicht die gesamte Antriebskonstruktion auf gegebenenfalls auftretende extrem hohe Spitzenstoßmomente auslegen zu müssen und dadurch eine leichtere, raumsparende, dennoch aber zuverlässige Ausbildung zu erzielen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 37 27 702) ist als Ausgleichgetriebe für eine Kraftfahrzeugachse 10 eine Flüssigkeitsreibungskupplung vorgesehen und mit dieser die unmittelbar vorgeordnete Lamellenkupplung baulich vereint Die Druckplatte wird von dem auf der Nabe der Lamellenkupplung axial verschiebbaren und federbelasteten Antriebstellerrad gebildet das mit dem Triebling auf der Kardanwelle kämmt Bei Auftreten des voreingestellten maximalen Drehmomentes, das durch die Spannung der auf das Teflerrad bzw. die von diesem gebildeten Druckplatte wirkende Feder bestimmt wird, verschiebt sich das Tellerrad zufolge der in der Verzahnung IS von Triebling und Tellerrad sich ergebenden Kräfte, so daß die die Lamellen zusammenpressende Kraft herabgesetzt und die Lamellenkupplung geöffnet bzw. der Antriebsstrang zu den Rädern der betreffenden Kraftfahrzeugachse unterbrochen wird. Nachteilig ist hiebei, daß sich der Zahneingriff zwischen Triebling und Tellerrad bei Erreichen des maximalen Drehmomentes zwangsläufig ändert und daß in der Verzahnung hohe Reibungskräfte zu überwinden sind, die das Lösen der Lamellenkupplung verzögern. Dazu kommt noch, daß das Rutschmoment 20 innerhalb der Lamellenkupplung vom Kupplungsverschleiß abhängig und es nicht möglich ist, gegebenenfalls unterschiedliche Größen des maximalen Drehmomentes bei dem einen oder anderen Drehsinn vorzusehen.
Gleiches gilt für eine ebenfalls aus der DE-OS 37 27 702 bekannte Ausführungsform, bei der die federbelastete Druckplatte mit der Antriebswelle über schraubenflächige Klauen gekuppelt ist, so daß sich die Druckplatte bei Auftreten eines durch die Federspannung vorbestimmten Drehmomentes auf Grund der zwischen 25 den Klauen auftretenden Axialkraft verschoben und die Lamellenkupplung geöffnet wird.
Es ist auch schon bekannt (DE-OS 35 00 099), ein für den Antrieb einer Fahrzeugachse vorgesehenes Zahnrad mit einem auf einem Zahnradträger relativ verdrehbar gelagerten Zahnkranz auszustatten. Der Zahnrad-träger weist an seinem Umfang wenigstens eine radiale Bohrung auf, in der eine durch eine Feder auswärts in eine Rast am Innenumfang des Zahnkranzes gedrückte Mitnehmerkugel gelagert ist. Bei Auftreten eines Drehmo-30 mentes, das größer als das gewünschte, von der Feder und der Kugel ausgeübte Drehmoment ist, dreht sich der Zahnkranz ohne Mitnahme des Zahnradträgers, wodurch der Antrieb der betreffenden Fahrzeugachse unterbrochen wird. Hier erfolgt die Unterbrechung bzw. das Wiedereinsetzen des Antriebes aber in ungünstiger Weise ruckartig, wozu noch kommt, daß verhältnismäßig starke und dementsprechend groß bemessene Federn erforderlich sind, um bei Kraftfahrzeugen üblicherweise auflietende Momente überhaupt übertragen zu können, so daß sich insge-35 samt eine zu große und schwere Konstruktion ergibt
Schließlich ist eine Hüssigkeitsreibungskupplung bekannt (AT-PS 383 877), bei da zwischen den in einem mit viskoser Flüssigkeit gefüllten Gehäuse angeordneten ineinandergreifenden Lamellen Spreizfedem vorgesehen sind und zur Veränderung der Spaltbreite zwischen den Lamellen eine drehelastische Kupplung mit einer sich bei Relativverdrehung ihrer Kupplungshälften als Druckscheibe auf die Lamellen wirkenden Kupplungshälfte dient. 40 Hier soll aber nur eine selbständige Veränderung der Kupplungscharakteristik in Abhängigkeit von der Größe des zu übertragenden Drehmomentes und keine Unterbrechung des Antriebsstranges, in dem die Kupplungen eingebaut sind, bei zu hohem Drehmoment erfolgen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine rasche, aber nicht ruckartige Unterbrechung des betreffenden Antriebs-45 Stranges sowie eine vom jeweiligen Drehsinn abhängige, unterschiedliche Höhe des übertragbaren maximalen Drehmomentes erzielbar sind und der Einfluß des Kupplungsverschleißes weitgehend beseitigt ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der getriebene Teil der reibschlüssigen oder in an sich bekannter Weise als Flüssigkeitsreibungskupplung mit zwischen den Lamellen angeordneten Spreizfedem ausgebildeten Lamellenkupplung ausschließlich über einen Drehstab, der sich durch die hohle Abtriebswelle 50 erstreckt, mit dieser in Antriebsverbindung steht und daß das Widerlager für die die Druckplatte belastende Feder von einer mit stimseitigen Nockenerhebungen versehenen Scheibe gebildet ist, die sich ihrerseits in Achs-richtung an einem auf der Abtriebswelle festsitzenden Gegennockenkörper abstützt, der vorzugsweise aus einem sternförmigen Träger mit den Nockeneihebungen altsprechender Anzahl von Armen und auf den Armen um radiale Achsen drehbar gelagerten, die Gegennocken bildenden Rollen besteht 55 Liegt das zu übertragende Drehmoment unterhalb der durch die Feder bestimmten Grenze, so stützt sich die das Federwiderlager bildende Scheibe mit ihren Nockenerhebungen an den Nocken bzw. Rollen des Gegennockenkörpers ab und die Lamellen der Lamellenkupplung worden fest aneinandergedrückt, d. h. die Kupplung ist geschlossen. Mit zunehmendem Drehmoment aber ergibt sich eine entsprechende Verwindung des Drehstabes, und es entsteht eine Relativverdrehung zwischen dem getriebenen Teil der Lamellenkupplung und damit auch 60 zwischen der Scheibe einerseits und der Abtriebswelle bzw. dem Gegennockenkörper anderseits, so daß die Nocken bzw. Rollen des Gegennockenkörpers in die Senken zwischen den Nockenerhebungen der Scheibe gelangen und die Scheibe als Federwiderlager eine Axialverschiebung durchführt, die das Lösen der Lamellen -2-

Claims (2)

  1. AT 393 477 B voneinander zur Folge hat Dabei sind zwischen Nockenerhebungen und Gegennocken, insbesondere wenn diese als Rollen ausgebildet sind, nur geringe Reibungskräfte zu überwinden, so daß das Öffnen der Lamellenkupplung vergleichsweise rasch vor sich gehen kann. Durch entsprechende Gestaltung der Nockenkurvenbahn ist es möglich, je nach Drehsinn verschiedene Höhen des maximalen Drehmomentes zu erzielen oder sogar eine Begrenzung des Drehmomentes in nur einem Drehsinn zu erreichen. Da die Entlastung der auf die Druckplatte einwirkenden Feder erst ab einem gewissen vobestimmten Drehmoment erfolgt, ist das Rutschmoment weitgehend unabhängig vom Kupplungsverschleiß. Dazu kommt noch, daß der Drehstab eine günstige Charakteristik ergibt. Ist die Lamellenkupplung als Flüssigkeitsreibungskupplung ausgebildet, so wird eine zusätzliche, insbesondere als Ausgleichgetriebe dienende Flüssigkeitsrcibungskupplung erübrigt, da durch die Spreizfedem ein entsprechendes Entfernen der Lamellen voneinander zur Lösung der Kupplung bei nachlassendem Druck der Druckplatte ermöglicht ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Rollen als Rillenkugellager ausgebildet sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 das Schema der Gesamtanordnung des Antriebes eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 die Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung im Axialschnitt im wesentlich größeren Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΠΙ) der Fig. 2 und Fig. 4 einen Teil einer als Flüssigkeitsreibungskupplung ausgebildeten Lamellenkupplung in der Fig. 2 entsprechender Darstellungsweise. Vom Motor (1) werden üb«1 ein Geschwindigkeitswechselgetriebe (2) und ein Kegelradausgleichgetriebe (3) die Vorderräder (4) angetrieben. Zugleich erfolgt über einen Winkeltrieb (5) und eine Kardanwelle (6) der Antrieb der Hinterräder (7), wobei mit (8) das Gehäuse für die Einrichtung der Drehmomentbegrenzung und mit (9) jenes des Hinteraichsausgleichgetriebes bezeichnet sind. Gemäß Fig. 2 wird von der Kardanwelle (6) her, gegebenenfalls über eine Zwischenwelle, die Antriebswelle (10) einer Lamellenkupplung (11) angetrieben. Der getriebene Teil (12) der Lamellenkupplung (11) ist ausschließlich über einen Drehstab (13) mit der Abtriebswelle (14) antriebsverbunden, die den Triebling (15) für das Hinterachsausgleichgetriebe im Gehäuse (9) trägt Die Lamellenkupplung (11) weist eine axial verschiebbare, auf die Lamellen einwirkende Druckplatte (16) auf, die durch eine aus zwei Tellerfedem bestehende Feder (17) belastet ist Das Federwiderlager wird von einer Scheibe (18) gebildet die auf dem getriebenen Teil (12) der Lamellenkupplung (11) drehfest aber ebenfalls axial verschiebbar gelagert ist Die Scheibe (18) ist mit stirnseitigen Nockenerhebungen (19) versehen. Auf der Abtriebswelle (14) ist ein Gegennockenkörper festsitzend angeordnet der aus einem sternförmigen Träger (20) und drei Armen (21) besteht auf denen Gegennocken bildende, als Rillenkugellager (22) ausgebildete Rollen um radiale Achsen (23) drehbar gelagert sind. Die Anzahl der Arme bzw. Rollen entspricht der Anzahl der Nockenerhebungen (19). Wird das durch die Feder (17) bestimmte maximale Drehmoment nicht überschritten (dargestellte Stellung), so liegen die als Gegennocken wirkenden Rillenkugellager (22) an den Nockenerhebungen (19) der das Federwiderlager bildenden Scheibe (18) an, d. h. die Feder (17) ist gespannt und die Lamellen werden zusammengedrückt. Wird jedoch das voreingestellte maximale Drehmoment überschritten, so ergibt sich eine Verwindung des Drehstabes (13) und damit eine Relativverdrehung der Abtriebswelle (14) gegenüber dem getriebenen Teil (12) der Lamellenkupplung (11). Dadurch ergibt sich aber auch eine entsprechende Relativverdrehung der Scheibe (18) gegenüber dem Gegennockenkörper (20,21), so daß die Gegennocken bzw. Rillenkugellager (22) von den Nockenerhebungen (19) in die Senken abrollen und die Scheibe (18) dem Druck der Feder (17) nachgibt und sich verschiebt, die Lamellen also voneinander gelöst werden und der Antrieb zum Triebling (15) unterbrochen ist. Gemäß Fig. 4 ist die Lamellenkupplung (11a) als Flüssigkeitsreibungskupplung ausgebildet, bei der zwischen den Lamellen Spreizfedem (24) angeordnet sind und die Druckplatte (16a) als den Kupplungsinnen-raum abschließender Kolben dient. PATENTANSPRÜCHE -3- 1 Vorrichtung zur Drehmomentübertragung bei Kraftfahrzeugen mit Allradantrieb, wobei in einem Antriebsstrang eine Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung vorgesehen ist, die aus einer lösbaren Lamellenkupplung und einer gegen Federkraft axial verschiebbaren, bis zur Erreichung des voreingestellten maximalen Drehmomentes auf die Lamellen einwirkenden und dann zurückweichenden Druckplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil (12) der reibschlüssigen oder in an sich bekannter Weise als Flüssigkeitsreibungskupplung mit zwischen den Lamellen angeordneten Spreizfedem (24) ausgebildeten Lamellenkupplung (11; 11a) ausschließlich über einen Drehstab (13), der sich durch die hohle Abtriebswelle (14) erstreckt, mit dieser in Antriebsverbindung steht und daß das Widerlag» für die die Druckplatte (16) belastende Feder (17) von einer mit stimseitigen Nockenerhebungen (19) versehenen Scheibe (18) gebildet ist, die sich AT 393 477 B ihrerseits in Achsrichtung an einem auf der Abtriebswelle (14) festsitzenden Gegennockenkörper (20,21,22, 23) abstützt, der vorzugsweise aus einem sternförmigen Träger (20) mit den Nockenerhebungen (19) entsprechender Anzahl von Armen (21) und auf den Armen (21) um radiale Achsen (23) drehbar gelagerten, die Gegennocken bildenden Rollen (22) besteht
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen als Rillenkugellager (22) ausgebildet sind. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen % -4-
AT26589A 1989-02-08 1989-02-08 Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb AT393477B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26589A AT393477B (de) 1989-02-08 1989-02-08 Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb
JP2733290A JPH02241836A (ja) 1989-02-08 1990-02-08 全輪駆動される自動車におけるトルク伝達装置
DE19904003823 DE4003823A1 (de) 1989-02-08 1990-02-08 Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26589A AT393477B (de) 1989-02-08 1989-02-08 Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA26589A ATA26589A (de) 1991-04-15
AT393477B true AT393477B (de) 1991-10-25

Family

ID=3485941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT26589A AT393477B (de) 1989-02-08 1989-02-08 Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH02241836A (de)
AT (1) AT393477B (de)
DE (1) DE4003823A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0497913B1 (de) * 1989-10-28 1994-06-22 ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Antrieb
JP3412495B2 (ja) * 1997-03-13 2003-06-03 株式会社デンソー 動力伝達装置
CN2898348Y (zh) * 2006-02-22 2007-05-09 广州市番禺华南摩托企业集团有限公司 双向切断动力的扭矩限制器
CN2898349Y (zh) * 2006-02-22 2007-05-09 广州市番禺华南摩托企业集团有限公司 扭矩限制器
US20090205921A1 (en) * 2006-08-31 2009-08-20 Burns Timothy M Torque Limiting Shaft Flange Assembly
CN114183480B (zh) * 2021-12-08 2024-05-10 武汉建鑫冶金机械有限公司 一种自动复位摩擦式限扭联轴器
CN115742773B (zh) * 2022-11-22 2024-09-13 中国第一汽车股份有限公司 车辆的扭矩分配控制方法、装置、处理器和车辆

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733671A1 (de) * 1976-07-26 1978-02-02 Rockwell International Corp Fahrzeuggetriebe
EP0182312A2 (de) * 1984-11-17 1986-05-28 Nissan Motor Co., Ltd. Vierradantriebseinheit
AT383877B (de) * 1985-09-16 1987-09-10 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
AT384086B (de) * 1984-09-07 1987-09-25 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
GB2189861A (en) * 1986-04-21 1987-11-04 Toyoda Chuo Kenkyusho Kk Four wheel drive arrangement
DE3727702A1 (de) * 1986-08-20 1988-02-25 Honda Motor Co Ltd Kraftuebertragungssystem fuer fahrzeuge

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR659959A (fr) * 1927-09-15 1929-07-05 Rolls Royce Perfectionnements aux dispositifs de transmission de puissance élastiques
US4651847A (en) * 1984-01-12 1987-03-24 Dana Corporation Torque limiting device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733671A1 (de) * 1976-07-26 1978-02-02 Rockwell International Corp Fahrzeuggetriebe
AT384086B (de) * 1984-09-07 1987-09-25 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
EP0182312A2 (de) * 1984-11-17 1986-05-28 Nissan Motor Co., Ltd. Vierradantriebseinheit
AT383877B (de) * 1985-09-16 1987-09-10 Steyr Daimler Puch Ag Fluessigkeitsreibungskupplung
GB2189861A (en) * 1986-04-21 1987-11-04 Toyoda Chuo Kenkyusho Kk Four wheel drive arrangement
DE3727702A1 (de) * 1986-08-20 1988-02-25 Honda Motor Co Ltd Kraftuebertragungssystem fuer fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
ATA26589A (de) 1991-04-15
DE4003823C2 (de) 1992-03-12
JPH02241836A (ja) 1990-09-26
DE4003823A1 (de) 1990-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193704A1 (de) Allradantrieb für ein Kraftfahrzeug
DE4135216A1 (de) Daempfungselement zur daempfung einer schubbewegung
DE4327519A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung
DE60130398T2 (de) Sperrdifferential in kompakter Bauweise
DE3908090C1 (de)
DE2126364A1 (de) Differentialgetriebe
AT393477B (de) Vorrichtung zur drehmomentuebertragung bei kraftfahrzeugen mit allradantrieb
DE2355653C2 (de) Sperrbares Differentialgetriebe
DE3814206C2 (de)
DE19650040C2 (de) Kupplungseinheit
AT398234B (de) Schaltbare viskokupplung
EP2510260B1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe mit regelbarem differential
DE19529650A1 (de) Differentialgetriebeeinheit
DE3535339C2 (de)
DE10304730B3 (de) Reibungskupplung mit Klauenkupplung
DE1922964A1 (de) Auf Schlupf ansprechendes Differential
EP2769123A1 (de) Lamellensperre mit differenzialgehäuse
DE2162969A1 (de) Sperrdifferential
DE102019202600A1 (de) Antriebsanordnung für eine Fahrzeugachse
DE1298002B (de) Ausgleichsgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE102021100448B3 (de) Sperrdifferentialgetriebe für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Sperrdifferentialgetriebes für ein Kraftfahrzeug
DE3740243C2 (de)
DE102007004703A1 (de) Sicherheitskupplung
DE4104261C2 (de) Viskokupplung
DE2419880A1 (de) Differentialgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee