DE713932C - Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE713932C
DE713932C DEG99261D DEG0099261D DE713932C DE 713932 C DE713932 C DE 713932C DE G99261 D DEG99261 D DE G99261D DE G0099261 D DEG0099261 D DE G0099261D DE 713932 C DE713932 C DE 713932C
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DE
Germany
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weight
weights
movement
flyweights
centrifugal clutch
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DEG99261D
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English (en)
Inventor
Fritz Kreis
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KONSTRUKTION und VERWERTUNG AU
Original Assignee
KONSTRUKTION und VERWERTUNG AU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
    • F16D43/10Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting directly on the pressure ring, no other actuating mechanism for the pressure ring being provided

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Fliehkraftkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die für Kraftfahrzeuge bekannten Fliehkraftl;-upplungen, bei denen die Fliehkräfte den Anpressungsdruck erzeugen, haben allgemein den Nachteil, daß entweder der erforderliche Anpressungsdruck mit sich steigender Drehzahl erzeugt wird, wobei die Kupplungsbeläge verhältnismäßig lange Schleifzeiten haben und darum sich schnell abnutzen, oder man sperrt die Bewegung der Fliehgewichte bis zu einer gewissen Drehzahl, so daß bei Auslösung der Sperre der notwendige Anpressungsdruck sogleich' vorhanden ist. In diesem Falle erfolgt dann aber die Einschaltung der Kupplung ruckartig. Auch bei Fliehkraftkupplungen, bei denen die Fliehkräfte nur zur Steuerung des Anpressungsdruckes dienen, haben sich vielfach ähnliche Mängel, wenn auch nicht in dem vorerwähnten Maße, gezeigt.
  • Die Erfindung beseitigt beide Nachteile. Sie besteht darin, daß .die Fliehgewichte ohne Änderung der Drehzahl zeitlich nacheinander zur Ein- bzw. Ausschaltung kommen, indem nur ein Fliehgewicht ungehindert der Fliehbewegung folgen kann, die Bewegung eines jeden der folgenden Gewichte dagegen so lange gesperrt ist, bis das vorhergehende Gewicht seine Bewegung oder einen Teil seiner Bewegung ausgeführt hat, und daß ferner die die Fliehgewichte bis zu einer bestimmten Drehzahl zurückhaltenden Federn untereinander derart altgestimmt Sitte, daß zu dem Zeitpunkt. i» dem das erste Gewicht eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, alle übrigen Gewichte scheut das Bestreben haben. im gleichen Sinne zu wirken.
  • Erfindungsgemäß wird die Ausführung im einzelnen so getroffen. daß die Fliehgewichte in kulissenartigen Ausschnitten von verdrehbar angeordneten Steuerringen geführt sind, wobei jedes I#liehgewicht bei seiner F@chbewegung im - Zusammenwirken mit einer Schrägfläche der zugehörigen kulissenartigen Aussparung die Steuerringe so weit verdreht. daß immer (las nächstfolgende Gewicht von der Sperre befreit wird und in seiner Bewegung der Fliehkraft folgen kann.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß die Fliehgewichte in radialen. Schlitzen geführt sind und jedes Flichgewicht, mit Ausnahme des ersten, durch Scheiben, Plättchen o. dgl. so lange an seiner Flichbewegung gehindert wird. bis das vorhergehende Gewicht seine Bewegung ausgeführt hat und danach die Sperrglieder durch die Fliehkraft des nächstfolgenden Gewichtes in den durch die" Bewegung des vorhergehenden Gewichtes frei gewordenen Raum verdrängt sind.
  • Im einzelnen sei die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der in den Abb. t bis 5 der Aufbau einer Ausführung veranschaulicht ist, während die Abb. b und 7 je ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Mit der Antriebswelle t ist der innen gelegene treibende Kupplungsteil 2 starr verbunden, während die äußere, getriebene Kupplungshälfte 3 lose auf der Wellet gelagert ist. Die Fliehgewichte .l, im vorliegenden Falle beispielsweise zehn Sektoren eines. Gewichtsringes, sind mit ihren nach innen- ragenden zapfenartigen Verlängerungen 5 in entsprechende Bohrungen einer mit dem treibenden Kupplungsteil 2 verbundenen Mitnehmertrommel 6 eingelassen. Die Gewichte a halten also die Möglichkeit, sich radial zu bewegen. Außen haben die Gewichte je eine ringförmige Ausnehmung 7, in die eine Feder 8 eingelegt ist. Diese Feder legt sich außen an ein Keilgewicht 9 an. Die Keilgewichte sind ebenfalls wir die Flichgewichte :l sektorartig angeordnet. Sie traben gemeinsam in Ringnuten to zwei Schnürfedern 11 und sind je mittels einer Hülse 12 radial verschiebbar auf einem Zapfen 13 des zugehörigen Fliehgewichtes .l gelagert. Die Gewichte a haben ferner auf hei; den Seiten je einen zapfenähnlichen Vorsprung 14. auf denen Hülsen t 5 drehbar angeordnet sind. Diese Zapfen 1 4 mit den Hülsen 15 ragen in kulissenartige Ausschnitte 16 (Abb. 2) von Steuerringen 17 und 18 hinein. Letztgenannte sind drehbar in die Andruckplatten «o und 20 eingelegt, an denen die ringförmigen Reibbeläge 21 und 22 befestigt sind.
  • Die kulissenartigen Ausschnitte 16 sind nun derart ausgeführt, daß -die leiden benachbarten Gewichte a, b die Ein- und Ausschaltung der Kupplung einleiten, und zwar Gewicht a =die Einschaltung und Gewicht b = die Ausschaltung. Bevor die Kupplung eingeschaltet wird, sind alle Gewichte (außer Gewicht a) durch die Kulissen 16 der Steuerringe 17. 18 an der Flichbewegung gehindert (Abb. 2). Bis zu einer gewissen Drehzahl wird auch das Gewicht a durch die Druckfeder 8 zurückgehalten. Bei Gewicht a ist die Druckfeder 8 stärker als bei allen anderen Geeichten. Ist die Drehzahl nun so weit gestiegen, daß die Keilgewichte 9 den Druck der beiden Schnürfedern i 1 überwinden. dann werden durch die Keilwirkung der Gewichte 9 die beider. Andruckplatten i y und 20 und mit diesen die Beläge 2 t und 22 in axialer Richtung zum Anliegen gebracht. Im gleichen Augenblick kann das Gewicht a durch die Entspannung der Feder 8 dem Keilgewicht 9 folgen. Bei diesem radialen Weg, den nun das Gewicht a beschreibt. werden zwangsläufig die Steuerringe 17 und 18 um wenige Grad verdreht, und zwar wird dies durch die schräge Ausbildung der seitlichen Kulissenführung 23 bewirkt. an der die Zapfen 1.1 mit den Hülsen 1,5 des Gewichtes a anliegen. Diese Verdrehung genügt. daß das Gewicht c ebenfalls von der Kulisse des Steuerringes freigegeben wird und seinen Weg radial nach außen beschreibt. Auf diesem Weg werden wiederum die Steuerringe 17, 18 ein wenig verdreht, und Gewicht d wird freigegeben. Und so geht es fortlaufend bis zum letzten Gewicht b. Dadurch ist also erreicht, daß der erforderliche Anpressungsdruck erst in zehnfacher Zeit er= zielt wird, als wenn alle Gewichte auf einmal ausschlagen würden. Andererseits ist es aber für die Gewinnung dieser zehnfachen Schaltzeit nicht notwendig, daß die Drehzahl gesteigert wird. Die verlängerte Schaltzeit bewirkt aber ein sanfteres Einschalten. so daß (las ruckartige Einkuppeln vermieden ist.
  • IsY nun die Kupplung eingeschaltet. so sind durch die Ausbildung der Kulissen 16 der leiden Steuerringe 17, 18 sämtliche Gewichte q, mit Ausnahme des Gewichtes b, an ihrer Bewegung hach inne.. behindert, d. h. gegen. Abschalten der Kupplung gesperrt. Das (.Gewicht b hat nun eine schwächere Druckfeder 8 als-alle andern Gewichte q. so daß dieses Gewicht länger wirksam bleibt. Dadurch ist rs auf einfache Weise möglich gemacht, die Abschaltung der Kupplung bei 1 einer wesentlich niedri-eren Drehzahl zu leivirkcn als die Einschakung. Erst dann, wend, die Fliehkraft des Gewichtes h bei abnehmen ' der Drehzahl so weit abgenommen hat, daß die Federkraft der verhältnismäßig schw=achen ' Druckfeder 8 dieses Gewichtes an Stärke überwi.egt. wird das Gewicht h nach innen bewegt. und die Steuerringe 17 und i 8 beschreiben ! den bei der' Einschaltung der Gewichte zu rückgelegten Weg rückläufig. Die Abschaltung der einzelnen Gewichte 4 geschieht hierhei genau so nacheinander wie die Einschaltung, nur in der umgekehrten Reihenfolge Sie ist ebenso gewährleistet. da alle anderen Federn 8 in den dem Gewicht h folgenden Gewichten stärker sind und somit hei diesen Gewichten schön das Bestreben vorhanden ist, früher abzuschalten als das Gewicht b, was nur durch die Kulissen 16 bis zu einer bestimmten Verdrehung der Steuerringe 17, 18 verhindert wird. Es kommt also lediglich auf die Abstimmungen der beiden Federn 8 der Gewichte a und b an, bei welcher Drehzahl die Einschaltung und bei welcher die Ausschaltung dir Kupplung erfolgen soll. Die Keilgewichte g folgen dem Druck der Schnürfedern i 1 wieder nach innen, und die beiden andruckplatten t 9 und 20 werden mittels Haltefedern 2,1 (Abb. 3) zusammengezogen. Die Mitnahme der Andruckplatten 19 und 2o erfolgt über die Mitnehmertrommel 6 und über Mitnehmerbolzen 25. Auf letztgenannten sind die Andruckplatten axial verschiebbar aufgesetzt. -Bei dieser- Anordnung läßt es sich. leicht ermöglichen, daß die Kupplung bei erhöhtem Lastmoment früher abschaltet. Um dies zu erreichen, hat das Gewicht b (Abb. .f) einen vorstehenden Zapfen 26; -auf dem eine Klinke 27, die um eineu Bolzen 28 drehbar gelagert ist, mit ihrem freien Ende aufliegt, Mit der Klinke steht in starrer Verbindung ein Bolzen 29. Ein Druckring 30 ist so ausgebildet, daß er mit einer eine kulissenartige Aussparung aufweisenden Nase 31 den an der Klinke 27 sitzenden Bolzen 29 umschließt. Die Mitnehmcrtrommel 6 (vgl. auch Abb. 5) steht finit der Nabe 2 über drei Keile 32 in Verbindung. Die Keile lassen jedoch noch eine kleine Verdrehung der Trommel 6 auf der Nabe 2 um die Strecke 33 zu. Diese Verdrehung kann. aber nur dann stattfinden, wenn das in Welle 1 bzw. Nabe 2 auftretende Moment derart groß ist, daß die Kräft der Zugfedern 3.1, die zwischen Nahe 2 und Trommel 6 eingelegt sind, überwunden wird. Die Federn 3.1 können nun auf ein bestimmtes Moment abgestimmt werden. Erfolgt alsdann bei sehr starkem Lastniotncnt eine Verdrehung von Nabe 2 und Trommel 6 zueinander, so wird über Nabe z. Ring 3o und Nase ,3 1 der Bolzen 29 und damit die Klinke 27 stach innett abgedrückt und gleichzeitig über Bolzen 26 das Gewicht b ebenfalls nach innen gezogen. Da alle anderen Gewichte in dieseln Augenblick schon das Bestreiten haben, abzuschalten, wird sofort unter Verdrehung der Steuerringe 17 und 18 eine unmittelbar aufeinanderfolgende Abschaltung sämtlicler Gewichte und damit ein Lösen der Kupplung erfolgen.
  • Hei gleicher Ausbildung der Kupplung können die: Steuerringe 17 und 18 durch andere Elemente. z. B. durch einfache kreisrunde Scheiben 35 und 36 (Aff. 6) ersetzt werden. Bei dieser Ausführung gibt das in dem radialen Schlitz 37 geführte Gewicht a auf seinem Weg nach außen die Scheiben 35 und damit auch die Scheibe 36 frei, so daß dann Gewichte ebenfalls eineu radialen Weg nach außen beschreiben kann. Gewicht c gibt wiederum die nächstfolgenden Scheiben 35 und 36 frei, so daß dann Gewicln;l folgen kam., usf., wie beschrieben. Im eingerückten Zustand der Gewichte sitzen die Scheiben 35, 36 alle unterhalb der Zapfen 1.1 mit Buchsen 15 sämtlicher Gewichte.
  • Statt der Scheiben 35, 36 können auch Plättchen 38 (Abb.7) .verwendet werden. Die Arbeitsweise ist hierbei im Prinzip die gleiche wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • In jedem Falle wird durch das nacheinanderfolgende Einschalten der einzelnen Gewichte ein sanftes Kuppeln erzielt. Ferner wird dadurch, daß das aufeinanderfolgende Ein- und Ausschalten der Gewichte, nachdem das erste Gewicht seinen Weg beschrieben hat, ohne Änderung der Drehzahl erfolgt, ein zuverlässiges Kuppeln und Entkuppeln gewährleistet, ohne daß die Gewichte unzulässig lange schleifen. Weiterhin kann in allen Fällen die Einschaltzeit gegenüber der Ausschaltzeit geändert werden. Auch läßt sich bei jeder Ausführung bei erhöhtem Lastmoment ein früheres Abschalten bewerkstelligen.
  • In manchen Fällen wird es auch ausreichend sein, wenn die Gewichte jeweils zu mehreren, also gruppenweise, nacheinander zur Ein- bzw. Ausschaltung kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Fliehkraftkupplung. insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (.1) ohne Änderung der Drehzahl zeitlich nacheinander zur Ein-bzw. Ausschaltung kommen, und zwar dadurch. daß nur ein Fliehgewicht ungehindert der Flielihewegung folgen kann. die. Bewegung eines jeden der folgenden Gewichte dagegen so lange gesperrt ist, bis das \-orlierg<#licndc Gewicht seine Bcwc:-gUng oder einen Teil seiner Beweguni; <ttisgcfülirt hat, und daß ferner die die Fliehgewichte bis zu einer bestimmten Drehzahl zurückhaltenden Federn (8) untereinander so abgestimmt sind, daß dann, wenn das erste Gewicht eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, alle übrigen Gewichte schon das Bestreben haben, im gleichen Sinne zu wirken.
  2. 2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (4) in kulissenartigen Ausschnitten (16) von verdrehbar angeordneten Steuerringen (17, 18) geführt sind, wobei jedes Fliehgewicht bei seiner Fliehbewegung im Zusammenwirken mit einer Schrägfläche (23) der zugehörigen kulissenartigen Aussparung (16) die Steuerringe (17, 18) so weit verdreht, daß immer das nächstfolgende Gewicht von der Sperre befreit wird.
  3. 3. Fliehkraftkupplung nach Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgeadchte in radialen Schlitzen (37) geführt sind und jedes Fliehgewicht mit Ausnahme des ersten durch Scheiben (35, 36), Plättchen (38) o. dgl. so lange an seiner Fliehbewegung gehindert wird, bis das vorhergehende Gewicht seine Bewegung ausgeführt hat und danach die Sperrglieder (35, 36, 38) durch die Fliehkraft des nächstfolgenden Gewichtes in den durch die Bewegung des vorhergehenden Gewichtes frei gewordenen Raum verdrängt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946207C (de) * 1949-03-12 1956-07-26 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer ein in Abhaengigkeit von der Drehzahl und gegebenenfalls in Abhaengigkeit vom Drehmoment schaltendes Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946207C (de) * 1949-03-12 1956-07-26 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer ein in Abhaengigkeit von der Drehzahl und gegebenenfalls in Abhaengigkeit vom Drehmoment schaltendes Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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